CHRIST Water, wird da eingesammelt ??????????????? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.02.09 18:40:36 von
neuester Beitrag 30.11.09 13:11:58 von
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Hallo, war am Wochenende mit nem Kollegen Ski fahren. der arbeitet auch bei einem Wasserspezialisten.
Ich habe ihn gefragt, was er von Christ hält. Seine Aussage war, das Christ 2008 annähernd € 300 Millionen Umsatz macht, ca. 60% der Aktien sich im Streubesitz befinden und aktuell mit lediglich knapp € 30 Millionen am Markt bewertet werden.
10% vom Umsatz
Und wenn ich mir heute die Umsätze anschaue, wo um 10.46 Uhr annähernd 60.000 Stk. auf einem Schlag gehandelt wurden, um 17.11 Uhr ca. 36.000 Stk., dann fragt man sich, ob da nicht einer versucht, einen umsatzstarken Wasserspezialisten sich einzuverleiben.
Mit etwas mehr als 16 Millionen hätte man die Mehrheit an der Bude und aufgrund der weltweiten Konjunkturhilfen, wo Staaten mit Milliarden Bau-Projekte fördern.....nunja.
Denek mir, das wenn in den nächsten tagen immer wieder größere Pakte über den Tisch gehen, das wirklich was an der Geschichte dran ist.
Sollte das der Fall sein, werde ich mir in den nächsten Tagen bei entsprechenden Umsätzen auch ein Paar Stück ins Depot legen.
Wenn denn dort wirklich einer sammelt, wird er nicht auf halben Wege aufhören, dann bleibt der am Ball auch bei steigenden Kursen.
Ich habe ihn gefragt, was er von Christ hält. Seine Aussage war, das Christ 2008 annähernd € 300 Millionen Umsatz macht, ca. 60% der Aktien sich im Streubesitz befinden und aktuell mit lediglich knapp € 30 Millionen am Markt bewertet werden.
10% vom Umsatz
Und wenn ich mir heute die Umsätze anschaue, wo um 10.46 Uhr annähernd 60.000 Stk. auf einem Schlag gehandelt wurden, um 17.11 Uhr ca. 36.000 Stk., dann fragt man sich, ob da nicht einer versucht, einen umsatzstarken Wasserspezialisten sich einzuverleiben.
Mit etwas mehr als 16 Millionen hätte man die Mehrheit an der Bude und aufgrund der weltweiten Konjunkturhilfen, wo Staaten mit Milliarden Bau-Projekte fördern.....nunja.
Denek mir, das wenn in den nächsten tagen immer wieder größere Pakte über den Tisch gehen, das wirklich was an der Geschichte dran ist.
Sollte das der Fall sein, werde ich mir in den nächsten Tagen bei entsprechenden Umsätzen auch ein Paar Stück ins Depot legen.
Wenn denn dort wirklich einer sammelt, wird er nicht auf halben Wege aufhören, dann bleibt der am Ball auch bei steigenden Kursen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.559.974 von josema am 11.02.09 18:40:36Jedem Käufer steht auch ein Verkäufer gegenüber!!!
Aber das weisst du bestimmt...
Aber das weisst du bestimmt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.560.060 von Datteljongleur am 11.02.09 18:53:50was du nicht sagst....
Aber deine Meinung 8 ausführlicher ) wäre auch interessant
Aber deine Meinung 8 ausführlicher ) wäre auch interessant
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.560.072 von josema am 11.02.09 18:56:15Es gibt AG's, die notieren nur mit 2 % vom Umsatz.
Alles relativ.
Alles relativ.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.584.168 von Stoni_I am 15.02.09 23:43:47Ein negatives Eigenkapital, deutliche Verluste und ein zunehmend problematischeres Neugeschäft durch Weltwirtschaftskrise: Hier stellt sich die Frage nach Komplettverlust oder Überleben.
Was spricht für ein Überleben?
Diese Analyse aus dem November klingt zumindest beängstigend:
> Die Neueinschätzung und Abwicklung, alter schlechter Projekte im
> Kraftwerksgeschäft sowie die Beendigung unprofitablen Geschäfts habe bei CWT
> zu einem unerwartet schlechten Ergebnis nach Ablauf der ersten neun Monate
> 2008 geführt. Der Umsatz habe zwar um 13% auf EUR 225,2 Mio. zulegen können.
> Jedoch belastet von
> Restrukturierungsmaßnahmen in Höhe von EUR 16,6 Mio. sei das EBIT von CWT
> auf EUR -9,9 Mio. gefallen. Auch die Liquiditätssituation von CWT habe sich
> verschärft. Die laufende Finanzierung des operativen Geschäfts habe CWT EUR
> 14,4 Mio. in den ersten drei Quartalen gekostet. Die Nettoverschuldung sei
> entsprechend auf EUR 71,1 Mio. gestiegen und liege nun deutlich über dem
> Eigenkapital von EUR 50,8 Mio.
> Für das laufende vierte Quartal liege der Management-Fokus auf der Stabilisierung
> der Ergebnisse und der Risikosituation. Die Analysten der Erste Bank erachten CWT
> weiterhin als schwieriges Investment. Zum einen müsse das Unternehmen intern
> harte Restrukturierungsmaßnahmen vornehmen, die die Liquidität belasten würden.
> Darüber hinaus werde es auch für CWT schwieriger, auf Grund des rezessiven
> Marktumfeldes Neuaufträge zu generieren.
http://aktien.wallstreet-online.de/2026/analysen.html
Was spricht für ein Überleben?
Diese Analyse aus dem November klingt zumindest beängstigend:
> Die Neueinschätzung und Abwicklung, alter schlechter Projekte im
> Kraftwerksgeschäft sowie die Beendigung unprofitablen Geschäfts habe bei CWT
> zu einem unerwartet schlechten Ergebnis nach Ablauf der ersten neun Monate
> 2008 geführt. Der Umsatz habe zwar um 13% auf EUR 225,2 Mio. zulegen können.
> Jedoch belastet von
> Restrukturierungsmaßnahmen in Höhe von EUR 16,6 Mio. sei das EBIT von CWT
> auf EUR -9,9 Mio. gefallen. Auch die Liquiditätssituation von CWT habe sich
> verschärft. Die laufende Finanzierung des operativen Geschäfts habe CWT EUR
> 14,4 Mio. in den ersten drei Quartalen gekostet. Die Nettoverschuldung sei
> entsprechend auf EUR 71,1 Mio. gestiegen und liege nun deutlich über dem
> Eigenkapital von EUR 50,8 Mio.
> Für das laufende vierte Quartal liege der Management-Fokus auf der Stabilisierung
> der Ergebnisse und der Risikosituation. Die Analysten der Erste Bank erachten CWT
> weiterhin als schwieriges Investment. Zum einen müsse das Unternehmen intern
> harte Restrukturierungsmaßnahmen vornehmen, die die Liquidität belasten würden.
> Darüber hinaus werde es auch für CWT schwieriger, auf Grund des rezessiven
> Marktumfeldes Neuaufträge zu generieren.
http://aktien.wallstreet-online.de/2026/analysen.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.713.718 von al_sting am 06.03.09 11:33:41Negatives EK - ein Schmarrn - nicht in die Bilanz geschaut? - da stehen noch 50 Mio. Euro drin. Prozentual mehr als z.B. bei Andritz.
Letztlich muss man feststellen, das die Österreicher besonders verrückt geworden sind und scheinbar jede Aktie zum Pennystock abverkaufen. Irgendwas muss in der Alpenrepublik besonders negativ sein, dass die Menschen dort dazu treibt.
Vielleicht hängt es mit dem Klimawandel zusammen. Verlust jahrhundertealter Schneegebiete und existenzielle Angst vor Bergverschiebungen = Venichtung der heutigen Zivilisation. Anders kann ich mir diese extreme Zukunftsangst nicht erklären.
Letztlich muss man feststellen, das die Österreicher besonders verrückt geworden sind und scheinbar jede Aktie zum Pennystock abverkaufen. Irgendwas muss in der Alpenrepublik besonders negativ sein, dass die Menschen dort dazu treibt.
Vielleicht hängt es mit dem Klimawandel zusammen. Verlust jahrhundertealter Schneegebiete und existenzielle Angst vor Bergverschiebungen = Venichtung der heutigen Zivilisation. Anders kann ich mir diese extreme Zukunftsangst nicht erklären.
Auch die österreichische Sonderrezession ist leicht zu erklären: Die Ösis haben sich besonders stark auf Osteuropa konzentriert. Dort sind die Probleme aber derzeit besonders heftig. Das schlägt auf Ösiland zurück. Dass eine Panik auch mal übertreiben kann, ist auch bekannt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.722.722 von al_sting am 07.03.09 19:35:09Ja - erkennbar wird der Staatsbankrott gespielt. Was da in Österreich alles in Grund und Boden verkauft wird.
Österreich soll es ja gleich nach Griechenland und Italien erwischen. Wohl noch vor Portugal.
Und wenn die ganzen Wirtschaftsflüchtlinge aus Österreich dann über die Alpen gen Deutschland ziehen, ist es in Deutschland auch nicht mehr lang hin.
Der Untergang - Teil 2.
Österreich soll es ja gleich nach Griechenland und Italien erwischen. Wohl noch vor Portugal.
Und wenn die ganzen Wirtschaftsflüchtlinge aus Österreich dann über die Alpen gen Deutschland ziehen, ist es in Deutschland auch nicht mehr lang hin.
Der Untergang - Teil 2.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.733.414 von Stoni_I am 09.03.09 23:34:12Genau so ist das.
Genaueres kann man erfahren unter www.goehlergruppe.de linke Seite "wissenswertes". Dort besonders unter "Geldschwindel" und "Bilderberger" informieren.
Genaueres kann man erfahren unter www.goehlergruppe.de linke Seite "wissenswertes". Dort besonders unter "Geldschwindel" und "Bilderberger" informieren.
Auf der Homepage http://www.christwater.com/DE/ ist auch ein Artikel zu lesen: "CHRIST gewinnt Meerwasserentsalzungsanlage für ein 5-Sterne-Ressort in Dubai".
So schlecht sieht es nun wirklich nicht aus.
Zumal, wenn Analysten von Banken abraten, decken sich die Banken erfahrungsgemäß selbst ein.
Übrigens, ich nutze seit Jahren eine eigene Umkehrosmoseanlage in meinem Haushalt. Reiseumkehrosmoseanlage, Anschaffungskosten ca. 30 €, also im kleineren Stil. Sie dient dazu, aus Leitungswasser ein vernünftiges Lebensmittel zu machen.
Es lohnt sich, sich mit diesem Thema mal zu beschäftigen, zumindest, wer länger leben will.
So schlecht sieht es nun wirklich nicht aus.
Zumal, wenn Analysten von Banken abraten, decken sich die Banken erfahrungsgemäß selbst ein.
Übrigens, ich nutze seit Jahren eine eigene Umkehrosmoseanlage in meinem Haushalt. Reiseumkehrosmoseanlage, Anschaffungskosten ca. 30 €, also im kleineren Stil. Sie dient dazu, aus Leitungswasser ein vernünftiges Lebensmittel zu machen.
Es lohnt sich, sich mit diesem Thema mal zu beschäftigen, zumindest, wer länger leben will.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.798.076 von Kohlenzieher am 19.03.09 04:44:23Hatte mich mal vor 2 Jahren mit CW beschäftigt und bin nun
eher zufällig wieder draufgestoßen.
Größere Inestoren bauen ja immer noch Aktien ab.Für mich
eher ein Zeichen bei diesem Kursstand mit kl.Position
zu beginnen i.d.Erwartung das die Restrukturierung auf long
Früchte tragen wird.Es gab wohl auch "unangenehmes Verhalten"
von höheren Betriebsangehörigen.MK um 18/19 Mill. dürfte
Bodenbildung sein.Ab Dienstag bin ich dabei.
BF
eher zufällig wieder draufgestoßen.
Größere Inestoren bauen ja immer noch Aktien ab.Für mich
eher ein Zeichen bei diesem Kursstand mit kl.Position
zu beginnen i.d.Erwartung das die Restrukturierung auf long
Früchte tragen wird.Es gab wohl auch "unangenehmes Verhalten"
von höheren Betriebsangehörigen.MK um 18/19 Mill. dürfte
Bodenbildung sein.Ab Dienstag bin ich dabei.
BF
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.956.044 von Bergfreund am 11.04.09 12:37:50wobei:die Verschuldung ist nicht so ohne(siehe HJ-Bericht)!!!
Auftragslage scheint sich ja positiv zu gestalten,aber aus
dem cash arbeiten,der zunehmend weniger wird...und Restrukt.
kostet...deswegen sollte die Ist-Situation demnächst zumindest
keine Sprünge rechtfertigen-lediglich als techn.Reaktion-.
Na schauen wirmal.
BF
Auftragslage scheint sich ja positiv zu gestalten,aber aus
dem cash arbeiten,der zunehmend weniger wird...und Restrukt.
kostet...deswegen sollte die Ist-Situation demnächst zumindest
keine Sprünge rechtfertigen-lediglich als techn.Reaktion-.
Na schauen wirmal.
BF
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.956.779 von Bergfreund am 11.04.09 21:30:39Ich bin auch immer wieder am überlegen. Bislang konnte ich mich aber nicht zu einem Einstieg durchringen. Irgendwie ist mir das doch zu undurchsichtig und es gibt ja haufenweise Papiere, die von der Bilanzrelationen ungleich besser dastehen und trotz Gewinnen nur noch 30 oder 50 % ihres EK notieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.978.757 von Stoni_I am 16.04.09 12:26:32Auffalend ist,daß die seit 2005/2006 keinen Nettogewinn
und damit cash machen im Gegnsatz zu BTW oder wie der
einstige Mutterkonzern da in Östereich heißt.Gut Managementfehler werden überall gemacht,daß kann aber nicht alleine der Hintergrund sein...oder...hatten die
über Jahre nur "Pfeifen" in den Etagen,die von Verträgen,
Kosten usw.keine Ahnung hatten.Haben Festverträge gemacht
und draufgezahlt,unrentable Projekte an Kraftwerken usw.
usw.Und nun will das neue Management alles besser machen.
Und dann diese Verschuldung(kurz-und mittelfristig).
Sind das nicht schon deutlich über 80 Mill.Euro
und haben die wirklich noch 60Mill cash in der Büchse?
Gibt wirklich mehr Fragen als Antworten.
Andererseits ,wenn Restrukt.greifen,und nun alles Abgeschrieben wurde?!..könnte es ne Retournstorry werden.
KÖNNTE!!!!!
Ich kauf mir nachher ne Miniposition,viel mehr sinken kann
das Ding nicht.
BF
und damit cash machen im Gegnsatz zu BTW oder wie der
einstige Mutterkonzern da in Östereich heißt.Gut Managementfehler werden überall gemacht,daß kann aber nicht alleine der Hintergrund sein...oder...hatten die
über Jahre nur "Pfeifen" in den Etagen,die von Verträgen,
Kosten usw.keine Ahnung hatten.Haben Festverträge gemacht
und draufgezahlt,unrentable Projekte an Kraftwerken usw.
usw.Und nun will das neue Management alles besser machen.
Und dann diese Verschuldung(kurz-und mittelfristig).
Sind das nicht schon deutlich über 80 Mill.Euro
und haben die wirklich noch 60Mill cash in der Büchse?
Gibt wirklich mehr Fragen als Antworten.
Andererseits ,wenn Restrukt.greifen,und nun alles Abgeschrieben wurde?!..könnte es ne Retournstorry werden.
KÖNNTE!!!!!
Ich kauf mir nachher ne Miniposition,viel mehr sinken kann
das Ding nicht.
BF
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.981.134 von Bergfreund am 16.04.09 16:22:13100 % Verlust ist ab Einstieg immer drin.
Aber es hat definitiv in letzter Zeit niemals einen besseren Einstiegszeitpunkt gegeben und es ist doch eine Zukunftsbranche. Wenn, dann jetzt.
Aber es hat definitiv in letzter Zeit niemals einen besseren Einstiegszeitpunkt gegeben und es ist doch eine Zukunftsbranche. Wenn, dann jetzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.984.837 von Stoni_I am 16.04.09 23:00:12Gestern wurde meine Order nicht mehr ausgeführt.
Zahlen sind raus...die Finanzlage sieht wirklich
nicht gut aus.Hoffe es kommt nochmal zu Ausverkauf,warte
noch ein wenig jetzt mit kaufen.
Gruß BF
Zahlen sind raus...die Finanzlage sieht wirklich
nicht gut aus.Hoffe es kommt nochmal zu Ausverkauf,warte
noch ein wenig jetzt mit kaufen.
Gruß BF
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.986.314 von Bergfreund am 17.04.09 09:56:19Also wenn ich das alles so lese, habe ich schon den Eindruck, das hier vom neuen Management kräftig "aufgeräumt" wurde, um das Gesamtunternehmen vor dem Untergang zu bewahren. Sieht doch auf den ersten Blick operativ alles recht vielversprechend für die weitere Zukunft aus.
Was völlig anderes ist natürlich immer die weitere Entwicklung der Aktie.
Wie Du schon geschrieben hast, hat sich das Zahlenbild der Vergangenheit verschlechtert. Nur noch 16 % EK-Quote. Aber seit Jahren wieder ein positiver operativer Cashflow. Und natürlich die zurückzuzahlende große Wandelanleihe 2013.
Da muss man kein Prophet sein, um vorherzusagen, das es absehbar nicht bei der derzeitigen Aktienanzahl bleiben wird. Das kommt dann folgerichtig auch beim derzeitigen relativ geringen KUV von 0,06 zum Ausdruck.
Aber angesichts der Höhe der Wandelanleihe erscheint mir das leider immer noch zu hoch. Deshalb kann ich mich mit dieser Unsicherheit einfach nicht zum Kauf durchringen, auch wenn vielleicht operativ in 2009 schwarze Zahlen geschrieben werden und dies normalerweise doch den Kurs beflügeln sollte. Da verzichte ich dann lieber auf diesen möglichen kurzfristigen Kursanstieg, bevor ich von einer plötzlichen "Hammer-KE erschlagen werde".
Was völlig anderes ist natürlich immer die weitere Entwicklung der Aktie.
Wie Du schon geschrieben hast, hat sich das Zahlenbild der Vergangenheit verschlechtert. Nur noch 16 % EK-Quote. Aber seit Jahren wieder ein positiver operativer Cashflow. Und natürlich die zurückzuzahlende große Wandelanleihe 2013.
Da muss man kein Prophet sein, um vorherzusagen, das es absehbar nicht bei der derzeitigen Aktienanzahl bleiben wird. Das kommt dann folgerichtig auch beim derzeitigen relativ geringen KUV von 0,06 zum Ausdruck.
Aber angesichts der Höhe der Wandelanleihe erscheint mir das leider immer noch zu hoch. Deshalb kann ich mich mit dieser Unsicherheit einfach nicht zum Kauf durchringen, auch wenn vielleicht operativ in 2009 schwarze Zahlen geschrieben werden und dies normalerweise doch den Kurs beflügeln sollte. Da verzichte ich dann lieber auf diesen möglichen kurzfristigen Kursanstieg, bevor ich von einer plötzlichen "Hammer-KE erschlagen werde".
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.986.768 von Stoni_I am 17.04.09 10:43:00Stoni I,
hast Du gut zusammengefasst und ich stimme Dir voll zu.
Gibts denn Alternativen in Wasser/Infrastruktur?
Die ch.Wasserwerte wie Darco,Bio-Treat,Asi Water Techn.
kannste ja völlig vergessen.Bin lediglich im smalcap
Sinopipe investiert.Alstom und Suez z.B. sind zu schwerfällig,
werden keine große Performance machen.
In Banken wie ING und Erste Group bin ich voll investiert.
Wohin gehen noch Deine Beobachtungen für ne evtl.Retourngeschichte
außerhalb von Pushblättern und co.?
BF
hast Du gut zusammengefasst und ich stimme Dir voll zu.
Gibts denn Alternativen in Wasser/Infrastruktur?
Die ch.Wasserwerte wie Darco,Bio-Treat,Asi Water Techn.
kannste ja völlig vergessen.Bin lediglich im smalcap
Sinopipe investiert.Alstom und Suez z.B. sind zu schwerfällig,
werden keine große Performance machen.
In Banken wie ING und Erste Group bin ich voll investiert.
Wohin gehen noch Deine Beobachtungen für ne evtl.Retourngeschichte
außerhalb von Pushblättern und co.?
BF
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.987.312 von Bergfreund am 17.04.09 11:44:28Hallo Stoni,
hab mich doch entschieden CWT für die nächste Zeit von der
Seitenlinie zu betrachten!!!
Risiko einer wie auch immer Kapitalerhöhung ist größer als
dies nicht passiert.Hab mir deshalb heute nochmals eine
"Kurs"-geschwächte M.A.X. reinzulegen.
Ist nen guter Spezialmaschinenbauer mit cash und ordentlicher
Entwicklung.War auchschon bei 7 Euro und hat den akt.Hyp nicht
mitgemacht(akt.Kurs 1,88).Schau Dir den Wert einmal an.
Bei Christ W. kann man später immer noch einsteigen.Haste auch einen "Tipp"?.
Gruß aus Hamburgo
BF
hab mich doch entschieden CWT für die nächste Zeit von der
Seitenlinie zu betrachten!!!
Risiko einer wie auch immer Kapitalerhöhung ist größer als
dies nicht passiert.Hab mir deshalb heute nochmals eine
"Kurs"-geschwächte M.A.X. reinzulegen.
Ist nen guter Spezialmaschinenbauer mit cash und ordentlicher
Entwicklung.War auchschon bei 7 Euro und hat den akt.Hyp nicht
mitgemacht(akt.Kurs 1,88).Schau Dir den Wert einmal an.
Bei Christ W. kann man später immer noch einsteigen.Haste auch einen "Tipp"?.
Gruß aus Hamburgo
BF
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.990.088 von Bergfreund am 17.04.09 16:26:46M.A.X. Automation habe ich auch schon lange auf der Watchlist - ich habe ca. 160 Werte auf meiner WL. Hat mich nicht soo überzeugt. Ist nicht soweit von ihrem EK/Aktie weg, Maschinenbausektor gesteigert unklar, hoher für mich unklarer Forderungsbestand. Aber bei 1,80 scheint erstmal ein Boden gefunden zu sein.
Es gibt so viele Titel mit guten Chancen. Wenn der DAX wieder auf 3.500 Punkte oderso zurückfällt, wird das natürlich eher alles nichts. Eine kleine Auswahl als Special-Service:
Top läuft bei mir derzeit A.S. Création (Tapetenhersteller) - hatte da das Glück, fast beim Tief einzusteigen.
Total unterbewertet erscheint wir Westag & Getalit. Aber hier muss man viel Geduld aufbringen. Bin dort noch leicht im Verlust.
Und auch sonst gibt es noch viele gute Unternehmen, deren Kurse immer noch niedrig sind, obwohl sie vom Tief vielleicht schon 100 % zugelegt haben. SGL Carbon, Centrotherm, Nordex, Solarworld ... .
Oder Werte mit mehr oder weniger Zweifeln, die aber extrem von ihren Buchwerten entfernt sind wie DIC Asset, Funkwerk, Grammer, Praktiker, Sixt, SKW Metallurgie, Steico, Surteco, Villeroy&Boch, VTG, Wacker Neuson.
Top-"Returnstory" ist derzeit wohl Dialog Semiconductor. Q1-Zahlen glaube ich am 28.04. Kurs derzeit um 1,20 von 0,50 Euro; ich glaube keine Schulden und per 31.12.2008 noch mit 0,80 Euro Cash unterlegt. Aber auch wohl schon viele Trader an Board.
Als interessante, aber hochriskante Returnstory's im weitesten Sinne - also auch mit Totalverlustgefahr - würde ich von dem begrenztem Horizont meiner Watchlisten noch Biogas Nord, Polytec Holding und Oerlikon ansehen.
Es gibt so viele Titel mit guten Chancen. Wenn der DAX wieder auf 3.500 Punkte oderso zurückfällt, wird das natürlich eher alles nichts. Eine kleine Auswahl als Special-Service:
Top läuft bei mir derzeit A.S. Création (Tapetenhersteller) - hatte da das Glück, fast beim Tief einzusteigen.
Total unterbewertet erscheint wir Westag & Getalit. Aber hier muss man viel Geduld aufbringen. Bin dort noch leicht im Verlust.
Und auch sonst gibt es noch viele gute Unternehmen, deren Kurse immer noch niedrig sind, obwohl sie vom Tief vielleicht schon 100 % zugelegt haben. SGL Carbon, Centrotherm, Nordex, Solarworld ... .
Oder Werte mit mehr oder weniger Zweifeln, die aber extrem von ihren Buchwerten entfernt sind wie DIC Asset, Funkwerk, Grammer, Praktiker, Sixt, SKW Metallurgie, Steico, Surteco, Villeroy&Boch, VTG, Wacker Neuson.
Top-"Returnstory" ist derzeit wohl Dialog Semiconductor. Q1-Zahlen glaube ich am 28.04. Kurs derzeit um 1,20 von 0,50 Euro; ich glaube keine Schulden und per 31.12.2008 noch mit 0,80 Euro Cash unterlegt. Aber auch wohl schon viele Trader an Board.
Als interessante, aber hochriskante Returnstory's im weitesten Sinne - also auch mit Totalverlustgefahr - würde ich von dem begrenztem Horizont meiner Watchlisten noch Biogas Nord, Polytec Holding und Oerlikon ansehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.993.743 von Stoni_I am 17.04.09 23:01:35Vielen Dank Stoni I,
schaue ich mir einmal an und bisbald einmal hier bei CWT!!!
BF
schaue ich mir einmal an und bisbald einmal hier bei CWT!!!
BF
Also die Zahlen sind nicht gut bis schlecht, wegbrechender Auftragsbestand und ein negatives EBIT.
Hinzu kommt die sehr niedrige EK-Quote von 16% und schnell anwachsende Schulden.
Dennoch zeigt der Chart wieder positives. Heute wieder 14% in Wien, man beachte dabei das stark anziehende Volumen im Chart von März bis heute. Eventuell sind alle schlechten Nachrichten schon eingepreist?!
Hinzu kommt die sehr niedrige EK-Quote von 16% und schnell anwachsende Schulden.
Dennoch zeigt der Chart wieder positives. Heute wieder 14% in Wien, man beachte dabei das stark anziehende Volumen im Chart von März bis heute. Eventuell sind alle schlechten Nachrichten schon eingepreist?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.065.582 von Marvin1992 am 29.04.09 19:13:44Das der Kurs recht schnell anspringen kann, hatte ich am 17.04.09 geschrieben. Klassische "Auf-Verdacht-Turn-around-Spekulation" - bei einem 1 Euro-Kurs fällt sowas natürlich leicht + 100 % aus.
Aber ob es was Dauerhaftes für 2010, 2011 ff. ist, bezweifle ich wie am 17.04. auch heute nachwievor.
Aber ob es was Dauerhaftes für 2010, 2011 ff. ist, bezweifle ich wie am 17.04. auch heute nachwievor.
Bin heute bei rund 3 Euro ausgestiegen, nachdem ich vor zwei Wochen bei knapp über einem Euro investiert habe. Der Anstieg war traumhaft, aber die Gier darf jetzt nicht siegen! Das Kursziel der Erste Bank von 2 Euro ist ja doch schon etwas überschritten worden... Mein Tipp für Investierte: Gewinne mitnehmen (wenn vor kurzem gekauft) und bei 2 Euro sich wieder auf die Lauer legen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.112.895 von black panther am 06.05.09 20:45:47Glückwunsch...starker trade!!!
@ wink: danke, war aber Glück dabei. Hab mich heute in der Früh bei 2,05 aber nicht mehr zurückhalten können und bin wieder eingestiegen - interessant war heute, dass trotz Test der 2,00 Marke keine zusätzlichen Stopp-loss-Orders ausgelöst wurden und die Aktie unter die 2er Marke ging - offenbar sammelt jemand bei 2,00 auf. Tagesrange 2,00 bis 2,42 - ein echtes Tradingschmankerl derzeit, die CWT - Aktie
Heute gab es Zahlen, Licht und Schatten - daher die ersten starken Kurse genutzt und bei 2,42 ausgestiegen - ich glaube, für die nächsten Tage kündigt sich eine Seitwärtsbewegung an, aber trotzdem sollte man die Aktie im Auge behalten, da die ersten Restrukturierungsmaßnahmen zu greifen beginnen und der Auftragsbestand trotz Wirtschaftskrise sehr hoch ist. Fazit: auf Watchlist setzen und Serviette umbinden für kurzfristige Kursabtaucher
In einem anderen Thread gefunden.
Datum 25.05.2009 - Uhrzeit 15:54
Nahrungsmittelknappheit nährt Unruhen von Mexiko bis Pakistan und das Wort Wasserknappheit dominiert die Schlagzeilen in Australien und Spanien. Vor diesem Hintergrund regt Burkhard Varnholt, Chief Investment Officer der Bank Sarasin & Cie AG, einen Paradigmenwechsel an: Die größte Gefahr für die stockende Weltwirtschaft bilde nicht die Kreditkrise, sondern vielmehr die Tatsache, dass Grundbedürfnisse langfristig nicht mehr befriedigt werden können, so der Anlagestratege in einem aktuellen Marktkommentar.
Der Klimawandel, die Urbanisierung und das Bevölkerungswachstum in Kombination mit kurzsichtigen Methoden der Politiker seien die Ursachen von Preisinflationen im Nahrungsmittelsektor. "Wasser ist der limitierende Faktor der globalen Nahrungsmittelproduktion. Die Agrarwirtschaft verschlingt 70 Prozent der weltweiten Wasserreserven", warnt Varnholt. Gleichzeitig werde die Wasserknappheit verschärft durch Urbanisation, die sinkenden Grundwasserspiegel und das Vorrücken der Wüsten.
Als Reaktion auf die sozialen Unruhen hätten einige Regierungen Preislimits festgesetzt. Nach Einschätzung von Varnholt ist dies jedoch kein geeignetes Mittel, um die Nachfrage zu kontrollieren oder die Vorräte zu schonen. Vielmehr werde so die Produktion gebremst, da die Bauern natürlich nicht unter Marktpreisen produzieren wollen. Traditionelle Agrarexportnationen wie Argentinien, Brasilien, Russland, die Ukraine und Kanada hätten bereits erste Exportbeschränkungen eingeführt, was die Kräfte des Marktes noch weiter aus dem Gleichgewicht bringe.
Die Wasserknappheit habe einen direkten Einfluss auf die Nahrungsmittelproduktion, erläutert Varnholt. Im Süden Asiens sei etwa die Hälfte der landwirtschaftlich nutzbaren Fläche bis zur Unfruchtbarkeit zerstört worden. China habe jährlich 2.500 km2 und damit insgesamt nahezu ein Drittel der kultivierbaren Fläche verloren. Ebenfalls in China seien zwei Drittel der Wasserquellen versiegt, da sie das Grundwasser, welches auf 100 Meter unter den Meeresspiegel gefallen ist, nicht mehr erreichen. Chinas Behörden hätten zudem bereits bestätigt, dass mehreren Großstädten - darunter Peking - bis 2025 das Grundwasser ausgehen wird. Um den Bedarf zu decken, wären Entsalzungsanlagen notwendig, welche eine um 400fach höhere Kapazität aufweisen, als die bisher größte existierende Entsalzungsanlage.
Datum 25.05.2009 - Uhrzeit 15:54
Nahrungsmittelknappheit nährt Unruhen von Mexiko bis Pakistan und das Wort Wasserknappheit dominiert die Schlagzeilen in Australien und Spanien. Vor diesem Hintergrund regt Burkhard Varnholt, Chief Investment Officer der Bank Sarasin & Cie AG, einen Paradigmenwechsel an: Die größte Gefahr für die stockende Weltwirtschaft bilde nicht die Kreditkrise, sondern vielmehr die Tatsache, dass Grundbedürfnisse langfristig nicht mehr befriedigt werden können, so der Anlagestratege in einem aktuellen Marktkommentar.
Der Klimawandel, die Urbanisierung und das Bevölkerungswachstum in Kombination mit kurzsichtigen Methoden der Politiker seien die Ursachen von Preisinflationen im Nahrungsmittelsektor. "Wasser ist der limitierende Faktor der globalen Nahrungsmittelproduktion. Die Agrarwirtschaft verschlingt 70 Prozent der weltweiten Wasserreserven", warnt Varnholt. Gleichzeitig werde die Wasserknappheit verschärft durch Urbanisation, die sinkenden Grundwasserspiegel und das Vorrücken der Wüsten.
Als Reaktion auf die sozialen Unruhen hätten einige Regierungen Preislimits festgesetzt. Nach Einschätzung von Varnholt ist dies jedoch kein geeignetes Mittel, um die Nachfrage zu kontrollieren oder die Vorräte zu schonen. Vielmehr werde so die Produktion gebremst, da die Bauern natürlich nicht unter Marktpreisen produzieren wollen. Traditionelle Agrarexportnationen wie Argentinien, Brasilien, Russland, die Ukraine und Kanada hätten bereits erste Exportbeschränkungen eingeführt, was die Kräfte des Marktes noch weiter aus dem Gleichgewicht bringe.
Die Wasserknappheit habe einen direkten Einfluss auf die Nahrungsmittelproduktion, erläutert Varnholt. Im Süden Asiens sei etwa die Hälfte der landwirtschaftlich nutzbaren Fläche bis zur Unfruchtbarkeit zerstört worden. China habe jährlich 2.500 km2 und damit insgesamt nahezu ein Drittel der kultivierbaren Fläche verloren. Ebenfalls in China seien zwei Drittel der Wasserquellen versiegt, da sie das Grundwasser, welches auf 100 Meter unter den Meeresspiegel gefallen ist, nicht mehr erreichen. Chinas Behörden hätten zudem bereits bestätigt, dass mehreren Großstädten - darunter Peking - bis 2025 das Grundwasser ausgehen wird. Um den Bedarf zu decken, wären Entsalzungsanlagen notwendig, welche eine um 400fach höhere Kapazität aufweisen, als die bisher größte existierende Entsalzungsanlage.
Hallo allerseits!
Sagt kann es sein, dass Christ noch in diesem Monat 35 Millionen für die Pharma Sparte von BWT erhält, oder erfolgen die Zahlungen erst später?
Das wären 76 Prozent der derzeitigen Marktkapitalisierung von CWT
Freundlichen Gruß
soyus1
Sagt kann es sein, dass Christ noch in diesem Monat 35 Millionen für die Pharma Sparte von BWT erhält, oder erfolgen die Zahlungen erst später?
Das wären 76 Prozent der derzeitigen Marktkapitalisierung von CWT
Freundlichen Gruß
soyus1
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.915.218 von soyus1 am 03.09.09 21:58:11Tja, nach diesen Megadeals werden die Teilchen in die Höhe hüpfen.
Und das Beste daran: die ganze arabische Halbinsel lechzt nach sauberen Trinkwasser
(keine Kaufempfehlung)
Und das Beste daran: die ganze arabische Halbinsel lechzt nach sauberen Trinkwasser
(keine Kaufempfehlung)
wenn morgen die 3,5 auf SK-basis fällt, dann sind fürs erste 4-5 Euro drinnen.
....... leben länger!
Wenn man die letzten News betrachtet und vergleicht, so wird man wohl kaum so ein Zukunftsunternehmen mit dieser niedrigen Bewertung finden.
Auch der Chart ist sehr smart und läßt einiges erwarten:
Schönen Wochenstart, viele gute Jahre und freundliche Grüße
soyus1
Wenn man die letzten News betrachtet und vergleicht, so wird man wohl kaum so ein Zukunftsunternehmen mit dieser niedrigen Bewertung finden.
Auch der Chart ist sehr smart und läßt einiges erwarten:
Schönen Wochenstart, viele gute Jahre und freundliche Grüße
soyus1
Das wars wohl mit unserem Traum vom vielen Geld:
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-09/15006224…
Ob das einige schon wussten? Der Kursverlauf der jüngsten Zeit lässt das vermuten.
lg
baninatur
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-09/15006224…
Ob das einige schon wussten? Der Kursverlauf der jüngsten Zeit lässt das vermuten.
lg
baninatur
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.026.983 von baninatur am 22.09.09 08:36:07
EANS Adhoc: CHRIST WATER TECHNOLOGY AG (deutsch)
Leser des Artikels: 68
EANS-Adhoc: CHRIST WATER TECHNOLOGY AG / CHRIST vor Zusammenschluss mit GLV -
ein neuer weltweit führender Wassertechnologie-Konzern entsteht
--------------------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
Google Anzeigen+1.912% mit Irak-Öl-AktieDieses Unternehmen kann auch Sie über Nacht zum Millionär machen!
www.taipan-online.de/Oel_Aktie
Top-Anlagen 2009In der Krise Gewinne erzielen - Insider-Analysen aktuell
www.GeVestor.de/Anlagen
JK Water TreatmentIhr kompetenter Fachhändler im Bereich Wasserkonditionierung
www.jk-water-treatment.com
--------------------------------------------------------------------------------
22.09.2009
GLV Inc., eine an der Toronto Stock Exchange gelistete Gesellschaft und ein
globaler Lieferant für Technologielösungen für die Wasseraufbereitung, Recycling
und Reinigung sowie für die Zellstoff- und Papierindustrie schlägt einen
Zusammenschluss und die Übernahme von bis zu 100% der Aktien der Christ Water
Technology AG für einen Barkaufpreis von EUR 3,35 pro CHRIST Aktie in der Form
eines öffentlichen Übernahmeangebots vor, um einen global tätigen
Wassertechnologie-Konzern zu bilden, und hat die diesbezügliche Absicht heute
bekanntgegeben.
Innerhalb einer Frist von 10 Arbeitstagen nach Veröffentlichung der
Angebotsunterlage von GLV werden der Vorstand und der Aufsichtsrat der CHRIST
gemäß den Bestimmungen des österreichischen Übernahmegesetzes eine Äußerung
basierend auf einer fairen Evaluierung der Auswirkungen im Hinblick auf das
Geschäft, Gläubiger, Mitarbeiter und das öffentliche Interesse abgeben. CHRIST
wurde darüber informiert, dass die WAB Privatstiftung, der größte Aktionär von
CHRIST, das Angebot der GLV unterstützt.
Die neu entstehende Wassertechnologie Gruppe wäre auf allen 5 Kontinenten mit
2500 Mitarbeitern und mehr als 500 Mio. EUR Umsatz tätig.
Der erfolgreiche Abschluss der Transaktion steht primär unter der aufschiebenden
Bedingung dass 90% der Christ Aktionäre das Angebot annehmen.
Für die geplante Transaktion ist ein Team von Altium Capital AG unter der
Leitung von Alexander Grünwald als M&A Berater und ein Anwaltsteam von Dorda
Brugger Jordis unter der Leitung der Partner Andreas Mayr und Jürgen Kittel als
rechtlicher Berater für CHRIST beauftragt worden.
Rückfragehinweis:
Christ Water Technology AG
Mag. Ralf Burchert
ralf.burchert@christwater.com
Tel.: 06232/5011-1113
Ende der Mitteilung euro adhoc
--------------------------------------------------------------------------------
Emittent: CHRIST WATER TECHNOLOGY AG
Walter-Simmer-Straße 4
A-5310 Mondsee
Telefon: +43/6232/5011-1001
FAX: +43/6232/5011-1109
Email: office@christ-water.com
WWW: www.christ-water.com
Branche: Biotechnologie
ISIN: AT0000499157
Indizes: WBI, ATX Prime
Börsen: Amtlicher Handel: Wien
Sprache: Deutsch
Autor: dpa-AFX
EANS Adhoc: CHRIST WATER TECHNOLOGY AG (deutsch)
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GLV Inc., eine an der Toronto Stock Exchange gelistete Gesellschaft und ein
globaler Lieferant für Technologielösungen für die Wasseraufbereitung, Recycling
und Reinigung sowie für die Zellstoff- und Papierindustrie schlägt einen
Zusammenschluss und die Übernahme von bis zu 100% der Aktien der Christ Water
Technology AG für einen Barkaufpreis von EUR 3,35 pro CHRIST Aktie in der Form
eines öffentlichen Übernahmeangebots vor, um einen global tätigen
Wassertechnologie-Konzern zu bilden, und hat die diesbezügliche Absicht heute
bekanntgegeben.
Innerhalb einer Frist von 10 Arbeitstagen nach Veröffentlichung der
Angebotsunterlage von GLV werden der Vorstand und der Aufsichtsrat der CHRIST
gemäß den Bestimmungen des österreichischen Übernahmegesetzes eine Äußerung
basierend auf einer fairen Evaluierung der Auswirkungen im Hinblick auf das
Geschäft, Gläubiger, Mitarbeiter und das öffentliche Interesse abgeben. CHRIST
wurde darüber informiert, dass die WAB Privatstiftung, der größte Aktionär von
CHRIST, das Angebot der GLV unterstützt.
Die neu entstehende Wassertechnologie Gruppe wäre auf allen 5 Kontinenten mit
2500 Mitarbeitern und mehr als 500 Mio. EUR Umsatz tätig.
Der erfolgreiche Abschluss der Transaktion steht primär unter der aufschiebenden
Bedingung dass 90% der Christ Aktionäre das Angebot annehmen.
Für die geplante Transaktion ist ein Team von Altium Capital AG unter der
Leitung von Alexander Grünwald als M&A Berater und ein Anwaltsteam von Dorda
Brugger Jordis unter der Leitung der Partner Andreas Mayr und Jürgen Kittel als
rechtlicher Berater für CHRIST beauftragt worden.
Rückfragehinweis:
Christ Water Technology AG
Mag. Ralf Burchert
ralf.burchert@christwater.com
Tel.: 06232/5011-1113
Ende der Mitteilung euro adhoc
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Emittent: CHRIST WATER TECHNOLOGY AG
Walter-Simmer-Straße 4
A-5310 Mondsee
Telefon: +43/6232/5011-1001
FAX: +43/6232/5011-1109
Email: office@christ-water.com
WWW: www.christ-water.com
Branche: Biotechnologie
ISIN: AT0000499157
Indizes: WBI, ATX Prime
Börsen: Amtlicher Handel: Wien
Sprache: Deutsch
Autor: dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.028.074 von axelsgiulia67 am 22.09.09 10:50:10Hallo zusammen!
Die Aktie ist vom Handel ausgesetzt.
Dauert das jetzt Tage, Wochen... bis alle Aktionäre zugestimmt oder abgelehnt haben.
Wäre für Erläuterungen dankbar.
Mfg Axelsg
Die Aktie ist vom Handel ausgesetzt.
Dauert das jetzt Tage, Wochen... bis alle Aktionäre zugestimmt oder abgelehnt haben.
Wäre für Erläuterungen dankbar.
Mfg Axelsg
Heute war wieder Handel. Wird 3,35 schon das letzte Angebot sein? Finde ich nicht besonders. Dachte eher an 5,xx.
Weiß jemand, was besser ist? Annehmen oder Ablehnen?
So, nun ist die Frist für die Annahme um und es wurden etwas über 80% der Aktien angedient. Ich habe das Angebot nicht angenommen und sehe nun folgendes Szenario:
- Der Kurs ist für die nächsten 3 Monate abgesichert bei 3,35 Euro, da eine Nachfrist eingeräumt wurde!
- Eine Kapitalerhöhung, wie in der Meldung vom Montag noch angedroht steht nun wohl nicht mehr zur Debatte, da die Kanadier nun in der Pflicht sind.
- Die neue Unternnehmensposition spricht für ruhigeres Fahrwasser ohne Existenzangst, die Auftragseingänge und mögliche Synergien sprechen für die Zukunft von Christ und lassen hoffen, dass wir demnächst auch deutlich höhere Kurse sehen können.
- riskant ist, dass Nachzügler noch andienen könnten, bis die 90% Schwelle für einen Squeezout erreicht ist. Natürlich könnte GLV auch über die Börse zukaufen, bis man die 90% Aktien besitzt.
Aber zu Kursen unter 4,- Euro dürfte das wohl schwer fallen.
Neue gute Nachrichten erwarte ich allerdings nicht vor dem Ablauf der 3-monatigen Nachfrist von GLV.
Ich bleibe jedenfalls vorerst dabei.
Wie seht Ihr die Situation? Ist überhaupt noch ein wallstreet-online User bei Christ investiert?
lg
baninatur
- Der Kurs ist für die nächsten 3 Monate abgesichert bei 3,35 Euro, da eine Nachfrist eingeräumt wurde!
- Eine Kapitalerhöhung, wie in der Meldung vom Montag noch angedroht steht nun wohl nicht mehr zur Debatte, da die Kanadier nun in der Pflicht sind.
- Die neue Unternnehmensposition spricht für ruhigeres Fahrwasser ohne Existenzangst, die Auftragseingänge und mögliche Synergien sprechen für die Zukunft von Christ und lassen hoffen, dass wir demnächst auch deutlich höhere Kurse sehen können.
- riskant ist, dass Nachzügler noch andienen könnten, bis die 90% Schwelle für einen Squeezout erreicht ist. Natürlich könnte GLV auch über die Börse zukaufen, bis man die 90% Aktien besitzt.
Aber zu Kursen unter 4,- Euro dürfte das wohl schwer fallen.
Neue gute Nachrichten erwarte ich allerdings nicht vor dem Ablauf der 3-monatigen Nachfrist von GLV.
Ich bleibe jedenfalls vorerst dabei.
Wie seht Ihr die Situation? Ist überhaupt noch ein wallstreet-online User bei Christ investiert?
lg
baninatur
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.416.921 von baninatur am 19.11.09 10:27:05keine meiner vielen vielen CWT kriegen die; SqO ist noch lange nicht
30.11.2009 13:01
GLV Completes the Acquisition of Christ Water Technology AG's Voting Shares
MONTREAL, Canada, November 30 /PRNewswire/ -- Management of GLV Inc. ("GLV" or the "Company"; ticker symbols GLV.A, GLV.B / TSX) is pleased to announce the closing of the acquisition, by its indirect subsidiary Eimco Water Technologies GmbH, of 80.5% of the shares of Christ Water Technology AG ("CWT") tendered by CWT shareholders into GLV's voluntary takeover bid during the tender period ended November 17, 2009, for a cash consideration of $85 M (the "Transaction"). In addition to shares of CWT acquired in the Transaction, GLV continues to purchase shares of CWT on the secondary market at a maximum price equal to the tender offer price. As of November 27th, 2009 the Company owned 83.1% of CWT's Voting Shares. The Transaction is partially financed by the $53.3 M gross proceeds from the issue of GLV Class A subordinate voting shares in exchange for the subscription receipts held by the Caisse de depot et placement du Quebec and the Solidarity Fund QFL (the "Fund") in relation to the Transaction as announced November 23, 2009. The Transaction is also financed by the issuance of a $25 M subordinated debenture by GLV to the Fund and by drawing on GLV's existing credit facility. CWT's net debt is estimated at approximately $48 M as of today (net of CWT's estimated cash position), including approximately $80 M of bonds.
CWT shareholders who have not yet tendered their shares are reminded that they may do so during the three months following the tender period for a cash consideration of EUR3.35 per share pursuant to the same terms as set forth in GLV's voluntary takeover bid . GLV aims to acquire 100% of CWT's shares for an additional cash consideration of approximately $20 M (at the current exchange rate).
Furthermore, considering the change of control triggered by the Transaction, CWT bondholders have a right, at their option, to require repayment of their bonds at their nominal value plus accrued interest. The repayment of the bonds under this triggered right is only valid to the extent that termination notices representing at least 15% of the total nominal value of the outstanding bonds are received by the payment agent (UniCredit Bank Austria AG, Abt 8811 Zahlstellendienst Julius Tandler-Platz 3, A-1090 Wien) from bondholders within 30 days following the closing of the Transaction as announced today.
About GLV Inc.
GLV is a leading global provider of technological solutions used in water treatment as well as pulp and paper production. The Water Treatment Group comprises two business entities, Eimco Water Technologies ("EWT") and 83.1% owned subsidiary Christ Water Technology" ("CWT"). It specializes in the design and international marketing of high-performance, economical and eco-friendly solutions and processes for the treatment, ultra-purification and recycling of municipal and industrial wastewater and water used in various industrial processes. It mainly offers solutions for power stations, the petrochemicals industry, seawater desalination plants and addresses specific needs of the microelectronics industry. With its extensive technological portfolio, the group is positioned to provide comprehensive solutions for the screening, filtration, clarification, treatment and purification of water that will either be returned into the environment, or be re-used in various industrial processes or for domestic purposes. The Pulp and Paper Group specializes in the design and global marketing of equipment and systems used in various stages of pulp and paper production, notably chemical pulping, pulp preparation and sheet formation and finishing. This group ranks among the foremost players in its industry and is a recognized leader in rebuilding, upgrading and optimization services for existing equipment, as well as the sale of spare parts. It also stands apart for the superior performance of several of its key products and technologies, notably in terms of energy savings. GLV and its CWT subsidiary are present in more than 30 countries and, as of the date hereof, have approximately 2,400 employees.
For information: Marc Barbeau, CA Executive Vice-President and Chief Financial Officer Tel: +1-514-284-2224 Email: courrier@glv.com http://www.glv.com
GLV Completes the Acquisition of Christ Water Technology AG's Voting Shares
MONTREAL, Canada, November 30 /PRNewswire/ -- Management of GLV Inc. ("GLV" or the "Company"; ticker symbols GLV.A, GLV.B / TSX) is pleased to announce the closing of the acquisition, by its indirect subsidiary Eimco Water Technologies GmbH, of 80.5% of the shares of Christ Water Technology AG ("CWT") tendered by CWT shareholders into GLV's voluntary takeover bid during the tender period ended November 17, 2009, for a cash consideration of $85 M (the "Transaction"). In addition to shares of CWT acquired in the Transaction, GLV continues to purchase shares of CWT on the secondary market at a maximum price equal to the tender offer price. As of November 27th, 2009 the Company owned 83.1% of CWT's Voting Shares. The Transaction is partially financed by the $53.3 M gross proceeds from the issue of GLV Class A subordinate voting shares in exchange for the subscription receipts held by the Caisse de depot et placement du Quebec and the Solidarity Fund QFL (the "Fund") in relation to the Transaction as announced November 23, 2009. The Transaction is also financed by the issuance of a $25 M subordinated debenture by GLV to the Fund and by drawing on GLV's existing credit facility. CWT's net debt is estimated at approximately $48 M as of today (net of CWT's estimated cash position), including approximately $80 M of bonds.
CWT shareholders who have not yet tendered their shares are reminded that they may do so during the three months following the tender period for a cash consideration of EUR3.35 per share pursuant to the same terms as set forth in GLV's voluntary takeover bid . GLV aims to acquire 100% of CWT's shares for an additional cash consideration of approximately $20 M (at the current exchange rate).
Furthermore, considering the change of control triggered by the Transaction, CWT bondholders have a right, at their option, to require repayment of their bonds at their nominal value plus accrued interest. The repayment of the bonds under this triggered right is only valid to the extent that termination notices representing at least 15% of the total nominal value of the outstanding bonds are received by the payment agent (UniCredit Bank Austria AG, Abt 8811 Zahlstellendienst Julius Tandler-Platz 3, A-1090 Wien) from bondholders within 30 days following the closing of the Transaction as announced today.
About GLV Inc.
GLV is a leading global provider of technological solutions used in water treatment as well as pulp and paper production. The Water Treatment Group comprises two business entities, Eimco Water Technologies ("EWT") and 83.1% owned subsidiary Christ Water Technology" ("CWT"). It specializes in the design and international marketing of high-performance, economical and eco-friendly solutions and processes for the treatment, ultra-purification and recycling of municipal and industrial wastewater and water used in various industrial processes. It mainly offers solutions for power stations, the petrochemicals industry, seawater desalination plants and addresses specific needs of the microelectronics industry. With its extensive technological portfolio, the group is positioned to provide comprehensive solutions for the screening, filtration, clarification, treatment and purification of water that will either be returned into the environment, or be re-used in various industrial processes or for domestic purposes. The Pulp and Paper Group specializes in the design and global marketing of equipment and systems used in various stages of pulp and paper production, notably chemical pulping, pulp preparation and sheet formation and finishing. This group ranks among the foremost players in its industry and is a recognized leader in rebuilding, upgrading and optimization services for existing equipment, as well as the sale of spare parts. It also stands apart for the superior performance of several of its key products and technologies, notably in terms of energy savings. GLV and its CWT subsidiary are present in more than 30 countries and, as of the date hereof, have approximately 2,400 employees.
For information: Marc Barbeau, CA Executive Vice-President and Chief Financial Officer Tel: +1-514-284-2224 Email: courrier@glv.com http://www.glv.com
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