Tages-Trading-Chancen am Mittwoch 18.02.2009 - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)
eröffnet am 17.02.09 22:06:44 von
neuester Beitrag 18.02.09 23:44:12 von
neuester Beitrag 18.02.09 23:44:12 von
Beiträge: 955
ID: 1.148.400
ID: 1.148.400
Aufrufe heute: 2
Gesamt: 82.641
Gesamt: 82.641
Aktive User: 0
ISIN: DE0008469008 · WKN: 846900
17.821,00
PKT
-1,08 %
-194,00 PKT
Letzter Kurs 15:58:32 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
09:30 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion |
15:20 Uhr · dpa-AFX |
14:57 Uhr · dpa-AFX |
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.603.156 von Krokoline am 18.02.09 14:48:58recht hast du, hatte ym beiläufig beobachtet, handel im normalfall seit januar wieder nur ab 15.30
Hallo Jungs (und Mädls),
welche Möglichkeiten gibt es auf fallende Kurse beim Gold zu setzen!? cfd mag ich nicht. Bin ich zu blöd da irgendwas passendes zu finden!?
ist zwar bissal OT hier ... aber wie seht ihr Gold!? für mich macht Gold das Doppel-Top noch und dann schön runter! könnte der Beginn steigender Aktienmärkte wieder sein ... zusammen mit einem Doppel-Tief im Dow.
Danke!
welche Möglichkeiten gibt es auf fallende Kurse beim Gold zu setzen!? cfd mag ich nicht. Bin ich zu blöd da irgendwas passendes zu finden!?
ist zwar bissal OT hier ... aber wie seht ihr Gold!? für mich macht Gold das Doppel-Top noch und dann schön runter! könnte der Beginn steigender Aktienmärkte wieder sein ... zusammen mit einem Doppel-Tief im Dow.
Danke!
Bei ABN sieht im Dax die 7629 aus als könne man mal Shorten...Hätte der Dow nur einen Punkt Spread würde ich es versuchen mit SL -6. Aber so unmöglich.
Hab gerade mal bei 4193 den Zug nach Longhausen genommen.
Mal schauen wie weit der fährt
Mal schauen wie weit der fährt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.603.202 von elbono am 18.02.09 14:53:49
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.603.267 von HerrKoerper am 18.02.09 15:00:07Da würde ich den DAX auch shorten, vor allem wenn die heute noch erreicht werdem
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.603.265 von GekkoJr am 18.02.09 14:59:57gold sollte inflationsbereinigt bei 2000 usd stehen und du willst shorten?
viel spass
ich nutze im moment jeden grösseren rücksetzer
viel spass
ich nutze im moment jeden grösseren rücksetzer
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.603.211 von HerrKoerper am 18.02.09 14:54:41
... dafür heute um so besser
Gruß Kroko
... dafür heute um so besser
Gruß Kroko
GJ
nun ist dein entry noch besser...
wirklich 1.sahne...
nun ist dein entry noch besser...
wirklich 1.sahne...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.603.286 von elbono am 18.02.09 15:02:46bono, eon lecker doppeltop in 1h chart. mal sehen wo sie heute schliessen..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.602.901 von eNhale am 18.02.09 14:21:51#466 von eNhale 18.02.09 14:21:51 Beitrag Nr.: 36.602.901
Dieses Posting: versenden | melden
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 36.602.863 von Tribun100 am 18.02.09 14:17:39
--------------------------------------------------------------------------------
Zechpreller alles dabei
das wird er noch ewigkeiten zuhören bekommen
zur strafe keine tipps mehr im schräd :O:O
Dieses Posting: versenden | melden
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 36.602.863 von Tribun100 am 18.02.09 14:17:39
--------------------------------------------------------------------------------
Zechpreller alles dabei
das wird er noch ewigkeiten zuhören bekommen
zur strafe keine tipps mehr im schräd :O:O
US-Importpreise verzeichnen auf Jahressicht Rekordrückgang
Washington (BoerseGo.de) - In den USA sind die Importpreise im Januar gemäß dem Arbeitsministerium gegenüber dem Vormonat um 1,1 Prozent gesunken. Der Konsens sieht einen Rückgang von 1,2 Prozent vor. Auf Gegenüber der Vergleichsperiode 2008 fielen die Importpreise mit dem Rekordtempo von 12,5 Prozent. Hier liegen die Schätzungen bei einem Minus von 11,2 Prozent.
Die Preise für importierten Ölprodukte schwächten sich mit dem siebenten Rückgang in Folge um 2,4 Prozent ab. Die Preise für ölunabhängige Importe gingen um 0,7 Prozent zurück. Die Exportpreise legten dagegen mit dem ersten Anstieg seit vergangenen Juli um 0,5 Prozent zu.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Washington (BoerseGo.de) - In den USA sind die Importpreise im Januar gemäß dem Arbeitsministerium gegenüber dem Vormonat um 1,1 Prozent gesunken. Der Konsens sieht einen Rückgang von 1,2 Prozent vor. Auf Gegenüber der Vergleichsperiode 2008 fielen die Importpreise mit dem Rekordtempo von 12,5 Prozent. Hier liegen die Schätzungen bei einem Minus von 11,2 Prozent.
Die Preise für importierten Ölprodukte schwächten sich mit dem siebenten Rückgang in Folge um 2,4 Prozent ab. Die Preise für ölunabhängige Importe gingen um 0,7 Prozent zurück. Die Exportpreise legten dagegen mit dem ersten Anstieg seit vergangenen Juli um 0,5 Prozent zu.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Aktien Frankfurt: Erneut Verluste ? Bilanzen im Mittelpunkt
FRANKFURT (dpa-AFX) ? Belastet von anhaltenden Sorgen über die Auswirkungen der Finanzmarktkrise hat der deutsche Aktienmarkt am Mittwoch den dritten Tag in Folge Verluste verbucht. Der Leitindex DAX <DAX.ETR> fiel zuletzt um 1,03 Prozent auf 4.173,37 Zähler. Der MDAX <MDAX.ETR> gab um 1,80 Prozent auf 4.918,12 Zähler nach und der TecDAX <TDXP.ETR> büßte 1,33 Prozent auf 476,00 Punkte ein. Im Fokus standen laut Händlern vor allem einige Bilanzen. Am späteren Nachmittag könnten noch Konjunkturdaten aus den USA für Bewegung sorgen.
"Die Finanzmarktkrise belastet die Märkte nach wie vor", sagte Fondsmanager Gerold Kühne von LLB Asset Management in Vaduz, Liechtenstein. "Erst wenn die Konjunkturdaten in den USA eine Bodenbildung anzeigen, könnte das vom Markt als ein positives Signal verstanden werden." Wann dies jedoch der Fall ist, sei völlig ungewiss.
Auf Unternehmensseite sorgten vor allem die Commerzbank <CBK.ETR> und Merck <MRK.ETR> für Bewegung. Die seit kurzem teilverstaatlichte Bank beschleunigte im Schlussquartal 2008 die Talfahrt und schrieb tiefrote Zahlen. Die Aktien kletterten zuletzt 4,26 Prozent nach oben auf 2,940 Euro. Zuvor waren sie zeitweise kurz ins Minus gerutscht. Nach dem Absturz der Aktien um fast 30 Prozent in den vergangenen fünf Handelstagen, gebe es auch technisches Erholungspotenzial, sagte ein Händler. Die Merck-Aktien konnten ihre anfänglichen Verluste auf ein Minus von 0,36 Prozent bei 62,79 Euro eindämmen. Der Pharma- und Spezialchemiekonzern wagt wegen der Wirtschaftskrise für 2009 keinen Ausblick. Das operative Ergebnis fiel zudem geringer als erwartet aus.
METRO-Titel <MEO.ETR> sackten um 5,65 Prozent auf 23,56 Euro ab und fielen damit an das DAX-Ende. Händler verwiesen auf Sorgen über die Wirtschaft in Osteuropa. Bereits am Vortag seien diese durch eine Einschätzung von Moody's geschürt worden. Die Ratingagentur warnte, dass sich westeuropäische Banken in der Rezession auf Belastungen durch ihre osteuropäischen Töchter gefasst machen sollten. Ein Händler sagte: "Das dürfte zum Teil auch für METRO gelten und belastet die Aktie weiter." Das Osteuropa-Geschäft wird von Analysten derzeit als sehr wichtig für METRO beurteilt.
Der US-Autobauer General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE> sorgte ebenfalls für Gesprächsstoff. GM benötigt für seinen Überlebenskampf neue enorme Milliardenkredite und bringt die deutsche Tochter Opel immer mehr in Gefahr. Die Papiere der deutschen Autobauer Daimler <DAI.ETR>, BMW <BMW.ETR> und Volkswagen (VW) <VOW.ETR> gaben zwischen 3,53 und 0,03 Prozent nach.
Die Analysten der Deutschen Bank sorgten mit ihren aktuellen Kommentaren zu HUGO BOSS <BOS3.ETR> und der Deutschen Telekom <DTE.ETR> für Bewegung. Während die Experten der Telekom mit einer Hochstufung auf "Buy" zu einem Kursplus von 1,7 Prozent verhalfen, fielen die Modetitel im MDAX nach einer Abstufung auf "Hold" um rund 4,0 Prozent. Goldmans Sachs wiederum belasteten mit einem auf "Neutral" gesenkten Anlageurteil die Titel des Düngemittelherstellers K+S <SDF.ETR>, die um 4,6 Prozent nachgaben.
In der zweiten Reihe waren die Papiere der Hypo Real Estate (HRE) <HRX.ETR> mit einem Kurssprung von 45,05 Prozent auf 1,61 Euro der absolute Hingucker. Das Bundeskabinett hat den Gesetzentwurf zur Enteignung angeschlagener Banken gebilligt, wie die Deutsche Presse-Agentur dpa aus Regierungskreisen erfuhr. Aktienhändlern sehen dies als "Lex HRE" und Anleger setzten nun verstärkt darauf, dass im Falle einer Enteignung zumindest ein Durchschnittskurs an die Aktionäre zurückgezahlt wird. Der Sportartikelhersteller PUMA <PUM.ETR> rutschte nach Bekanntgabe eines Gewinnrückgangs um 7,28 Prozent auf 123,12 Euro ab.
Verluste bei Solarwerten wie Conergy <CGY.ETR> und Q-Cells <QCE.ETR> belasteten den kompletten TecDAX. Im SDAX <SDXP.ETR> stürzten die Titel von Homag <HG1.ETR> nach einer "Umsatz- und Gewinnwarnung für 2008" um 6,79 Prozent auf 7,69 Euro ab./rum/ck
AXC0164 2009-02-18/14:49
FRANKFURT (dpa-AFX) ? Belastet von anhaltenden Sorgen über die Auswirkungen der Finanzmarktkrise hat der deutsche Aktienmarkt am Mittwoch den dritten Tag in Folge Verluste verbucht. Der Leitindex DAX <DAX.ETR> fiel zuletzt um 1,03 Prozent auf 4.173,37 Zähler. Der MDAX <MDAX.ETR> gab um 1,80 Prozent auf 4.918,12 Zähler nach und der TecDAX <TDXP.ETR> büßte 1,33 Prozent auf 476,00 Punkte ein. Im Fokus standen laut Händlern vor allem einige Bilanzen. Am späteren Nachmittag könnten noch Konjunkturdaten aus den USA für Bewegung sorgen.
"Die Finanzmarktkrise belastet die Märkte nach wie vor", sagte Fondsmanager Gerold Kühne von LLB Asset Management in Vaduz, Liechtenstein. "Erst wenn die Konjunkturdaten in den USA eine Bodenbildung anzeigen, könnte das vom Markt als ein positives Signal verstanden werden." Wann dies jedoch der Fall ist, sei völlig ungewiss.
Auf Unternehmensseite sorgten vor allem die Commerzbank <CBK.ETR> und Merck <MRK.ETR> für Bewegung. Die seit kurzem teilverstaatlichte Bank beschleunigte im Schlussquartal 2008 die Talfahrt und schrieb tiefrote Zahlen. Die Aktien kletterten zuletzt 4,26 Prozent nach oben auf 2,940 Euro. Zuvor waren sie zeitweise kurz ins Minus gerutscht. Nach dem Absturz der Aktien um fast 30 Prozent in den vergangenen fünf Handelstagen, gebe es auch technisches Erholungspotenzial, sagte ein Händler. Die Merck-Aktien konnten ihre anfänglichen Verluste auf ein Minus von 0,36 Prozent bei 62,79 Euro eindämmen. Der Pharma- und Spezialchemiekonzern wagt wegen der Wirtschaftskrise für 2009 keinen Ausblick. Das operative Ergebnis fiel zudem geringer als erwartet aus.
METRO-Titel <MEO.ETR> sackten um 5,65 Prozent auf 23,56 Euro ab und fielen damit an das DAX-Ende. Händler verwiesen auf Sorgen über die Wirtschaft in Osteuropa. Bereits am Vortag seien diese durch eine Einschätzung von Moody's geschürt worden. Die Ratingagentur warnte, dass sich westeuropäische Banken in der Rezession auf Belastungen durch ihre osteuropäischen Töchter gefasst machen sollten. Ein Händler sagte: "Das dürfte zum Teil auch für METRO gelten und belastet die Aktie weiter." Das Osteuropa-Geschäft wird von Analysten derzeit als sehr wichtig für METRO beurteilt.
Der US-Autobauer General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE> sorgte ebenfalls für Gesprächsstoff. GM benötigt für seinen Überlebenskampf neue enorme Milliardenkredite und bringt die deutsche Tochter Opel immer mehr in Gefahr. Die Papiere der deutschen Autobauer Daimler <DAI.ETR>, BMW <BMW.ETR> und Volkswagen (VW) <VOW.ETR> gaben zwischen 3,53 und 0,03 Prozent nach.
Die Analysten der Deutschen Bank sorgten mit ihren aktuellen Kommentaren zu HUGO BOSS <BOS3.ETR> und der Deutschen Telekom <DTE.ETR> für Bewegung. Während die Experten der Telekom mit einer Hochstufung auf "Buy" zu einem Kursplus von 1,7 Prozent verhalfen, fielen die Modetitel im MDAX nach einer Abstufung auf "Hold" um rund 4,0 Prozent. Goldmans Sachs wiederum belasteten mit einem auf "Neutral" gesenkten Anlageurteil die Titel des Düngemittelherstellers K+S <SDF.ETR>, die um 4,6 Prozent nachgaben.
In der zweiten Reihe waren die Papiere der Hypo Real Estate (HRE) <HRX.ETR> mit einem Kurssprung von 45,05 Prozent auf 1,61 Euro der absolute Hingucker. Das Bundeskabinett hat den Gesetzentwurf zur Enteignung angeschlagener Banken gebilligt, wie die Deutsche Presse-Agentur dpa aus Regierungskreisen erfuhr. Aktienhändlern sehen dies als "Lex HRE" und Anleger setzten nun verstärkt darauf, dass im Falle einer Enteignung zumindest ein Durchschnittskurs an die Aktionäre zurückgezahlt wird. Der Sportartikelhersteller PUMA <PUM.ETR> rutschte nach Bekanntgabe eines Gewinnrückgangs um 7,28 Prozent auf 123,12 Euro ab.
Verluste bei Solarwerten wie Conergy <CGY.ETR> und Q-Cells <QCE.ETR> belasteten den kompletten TecDAX. Im SDAX <SDXP.ETR> stürzten die Titel von Homag <HG1.ETR> nach einer "Umsatz- und Gewinnwarnung für 2008" um 6,79 Prozent auf 7,69 Euro ab./rum/ck
AXC0164 2009-02-18/14:49
US-Anleihen: Uneinheitlich nach Vortagesgewinnen
Die Kurse von US-Staatsanleihen haben sich am Mittwoch nach teils kräftigen Vortagesgewinnen uneinheitlich entwickelt. Händlern zufolge unterstrichen die neuen angeforderten Staatshilfen der US-Autobauer die anhaltende Schwäche der Wirtschaft. Auch von Seiten der Konjunktur gab es keine Entspannung - die Baubeginne- und genehmigungen fielen auf ein Rekordtief. Im Tagesverlauf werde dann mit Spannung das Sitzungsprotokoll der jüngsten FED-Zinsentscheidung erwartet, hieß es am Markt. Der Markt hoffe auf Aussagen von Notenbank-Chef Ben Bernanke zu einem möglichen Ankauf von Staatsanleihen durch die Notenbank.
Zweijährige Anleihen sanken um 2/32 Punkte auf 99 30/32 Punkte. Sie rentierten mit 0,891 Prozent. Fünfjährige Anleihen verloren 3/32 Punkte auf 100 8/32 Punkte. Sie rentierten mit 1,697 Prozent. Richtungsweisende zehnjährige Anleihen gaben um 1/32 Punkte auf 100 25/32 Punkte nach. Sie rentierten mit 2,724 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren stiegen unterdessen um 22/32 Punkte auf 101 1/32 Punkte. Sie rentierten mit 3,444 Prozent./dr/bf
AXC0165 2009-02-18/14:51
Die Kurse von US-Staatsanleihen haben sich am Mittwoch nach teils kräftigen Vortagesgewinnen uneinheitlich entwickelt. Händlern zufolge unterstrichen die neuen angeforderten Staatshilfen der US-Autobauer die anhaltende Schwäche der Wirtschaft. Auch von Seiten der Konjunktur gab es keine Entspannung - die Baubeginne- und genehmigungen fielen auf ein Rekordtief. Im Tagesverlauf werde dann mit Spannung das Sitzungsprotokoll der jüngsten FED-Zinsentscheidung erwartet, hieß es am Markt. Der Markt hoffe auf Aussagen von Notenbank-Chef Ben Bernanke zu einem möglichen Ankauf von Staatsanleihen durch die Notenbank.
Zweijährige Anleihen sanken um 2/32 Punkte auf 99 30/32 Punkte. Sie rentierten mit 0,891 Prozent. Fünfjährige Anleihen verloren 3/32 Punkte auf 100 8/32 Punkte. Sie rentierten mit 1,697 Prozent. Richtungsweisende zehnjährige Anleihen gaben um 1/32 Punkte auf 100 25/32 Punkte nach. Sie rentierten mit 2,724 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren stiegen unterdessen um 22/32 Punkte auf 101 1/32 Punkte. Sie rentierten mit 3,444 Prozent./dr/bf
AXC0165 2009-02-18/14:51
Aktien New York Ausblick: Erholter Start - Händler: ''Gegenbewegung''
Nach dem Kursrutsch des Vortages werden die amerikanischen Aktienmärkte am Mittwoch voraussichtlich mit leichten Kursgewinnen in den Handel starten und sich zumindest zum Börsenauftakt von ihren Vortagesverlusten erholen. Händler erwarten eine "Gegenbewegung" nach den herben Einbußen des Vortages. Einen Tag nach Inkrafttreten des größten Konjunkturprogramms der US-Geschichte will US-Präsident Barack Obama im Laufe des Tages einen weiteren Schritt im Kampf gegen die Rezession bekanntgeben. In Phoenix im US-Bundesstaat Arizona sollen die geplanten Hilfen für die durch die Finanzkrise von Zwangsversteigerungen bedrohten Hausbesitzer vorgestellt werden.
Der Future auf den Leitindex Dow Jones Industrial <INDU.DJI> stieg gegen 14.35 Uhr um 0,77 Prozent. Am Vortag war der US-Leitindex mit einem Minus von 3,79 Prozent auf 7.552,60 Zähler auf dem niedrigsten Stand seit dem bisherigen Krisentief im November aus dem Handel gegangen. Der Future auf den NASDAQ-100-Index gewann 0,99 Prozent. Der technologielastige Index <NDX.X.NQI> war tags zuvor um 4,03 Prozent auf 1.187,04 Punkte gefallen.
Die jüngsten Konjunkturdaten dürften den Investoren einmal mehr die schlechte Wirtschaftslage verdeutlichen: Die schwere Rezession drückte die Zahl der Baugenehmigungen und -beginne im Januar auf neue Rekordtiefstände. Ihre Anzahl fiel um 4,8 Prozent auf annualisiert 521.000; Volkswirte hatten lediglich einen Rückgang auf 530.000 erwartet. Die Einfuhrpreise fielen unterdessen im Januar weniger stark als erwartet. Die Preise sanken zum Vormonat um 1,1 Prozent; Volkswirte hatten mit einem Rückgang um 1,4 Prozent gerechnet.
In Denver unterzeichnete Präsident Barack Obama das Gesetzespaket zur Ankurbelung der US-Konjunktur mit einem Umfang von 624 Milliarden Euro. Das Programm sei der erste Schritt, die US-Wirtschaft auf eine solidere Grundlage zu stellen, um auf lange Sicht Wachstum und Wohlstand zu sichern, sagte der Präsident. Obama nannte es "ein ausgewogenes Paket aus Steuererleichterungen und Investitionen", das 3,5 Millionen Arbeitsplätze schaffen oder erhalten soll.
Der US-Autobauer General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE> benötigt unterdessen in seinem Überlebenskampf neue enorme Milliardenkredite. In seinem der US-Regierung vorgelegten Sanierungsplan verlangt GM insgesamt bis zu 30 Milliarden Dollar (24 Mrd Euro). Das ist mehr als doppelt so viel wie der Konzern bisher bekommen hat. Auch Wettbewerber Chrysler will weitere Milliardenhilfen - insgesamt nun neun Milliarden Dollar. Ohne weiteres Geld drohe die rasche Pleite, warnten beide Hersteller. Die US-Regierung verlangte nach Vorlage der Sanierungskonzepte von allen beteiligten Parteien - Gläubigern, Zulieferern, Händlern, Gewerkschaften und Management - ein weiteres Entgegenkommen. Die Regierung will die Pläne in den nächsten Tage genau prüfen. Vorbörslich stieg die Aktie von GM rund ein Prozent.
Der Reifenhersteller Goodyear Tire&Rubber <GT.NYS> <GTR.FSE> hat im vierten Quartal einen überraschend hohen Verlust verbucht und will 2009 weltweit nun 5.000 Stellen oder 6,7 Prozent seiner Jobs streichen. Die Aktie brach vorbörslich um elf Prozent ein.
Im Zuge des jüngsten Ölpreisrückgangs dürften auch die Titel der Raffineriebranche wie ConocoPhillips <COP.NYS> <YCP.FSE>, ExxonMobil <XOM.NYS> <XONA.ETR> und Chevron Corp. <CVX.NYS> <CHV.FSE> einen Blick wert sein. Zur Wochenmitte erholten sich die Ölpreise leicht ihren deutlichen Kursverlusten des Vortages. Marktbeobachter nannten die sehr schwachen Aktienmärkte, den festen Dollar und Konjunktursorgen als Hauptgründe. Die Stabilisierung der Preise zur Wochenmitte wurde zum einen mit einer Gegenreaktion auf die Vortagsverluste erklärt. Zum anderen wurde auf den wieder etwas schwächeren Dollar verwiesen./sf /ag
AXC0168 2009-02-18/14:59
Nach dem Kursrutsch des Vortages werden die amerikanischen Aktienmärkte am Mittwoch voraussichtlich mit leichten Kursgewinnen in den Handel starten und sich zumindest zum Börsenauftakt von ihren Vortagesverlusten erholen. Händler erwarten eine "Gegenbewegung" nach den herben Einbußen des Vortages. Einen Tag nach Inkrafttreten des größten Konjunkturprogramms der US-Geschichte will US-Präsident Barack Obama im Laufe des Tages einen weiteren Schritt im Kampf gegen die Rezession bekanntgeben. In Phoenix im US-Bundesstaat Arizona sollen die geplanten Hilfen für die durch die Finanzkrise von Zwangsversteigerungen bedrohten Hausbesitzer vorgestellt werden.
Der Future auf den Leitindex Dow Jones Industrial <INDU.DJI> stieg gegen 14.35 Uhr um 0,77 Prozent. Am Vortag war der US-Leitindex mit einem Minus von 3,79 Prozent auf 7.552,60 Zähler auf dem niedrigsten Stand seit dem bisherigen Krisentief im November aus dem Handel gegangen. Der Future auf den NASDAQ-100-Index gewann 0,99 Prozent. Der technologielastige Index <NDX.X.NQI> war tags zuvor um 4,03 Prozent auf 1.187,04 Punkte gefallen.
Die jüngsten Konjunkturdaten dürften den Investoren einmal mehr die schlechte Wirtschaftslage verdeutlichen: Die schwere Rezession drückte die Zahl der Baugenehmigungen und -beginne im Januar auf neue Rekordtiefstände. Ihre Anzahl fiel um 4,8 Prozent auf annualisiert 521.000; Volkswirte hatten lediglich einen Rückgang auf 530.000 erwartet. Die Einfuhrpreise fielen unterdessen im Januar weniger stark als erwartet. Die Preise sanken zum Vormonat um 1,1 Prozent; Volkswirte hatten mit einem Rückgang um 1,4 Prozent gerechnet.
In Denver unterzeichnete Präsident Barack Obama das Gesetzespaket zur Ankurbelung der US-Konjunktur mit einem Umfang von 624 Milliarden Euro. Das Programm sei der erste Schritt, die US-Wirtschaft auf eine solidere Grundlage zu stellen, um auf lange Sicht Wachstum und Wohlstand zu sichern, sagte der Präsident. Obama nannte es "ein ausgewogenes Paket aus Steuererleichterungen und Investitionen", das 3,5 Millionen Arbeitsplätze schaffen oder erhalten soll.
Der US-Autobauer General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE> benötigt unterdessen in seinem Überlebenskampf neue enorme Milliardenkredite. In seinem der US-Regierung vorgelegten Sanierungsplan verlangt GM insgesamt bis zu 30 Milliarden Dollar (24 Mrd Euro). Das ist mehr als doppelt so viel wie der Konzern bisher bekommen hat. Auch Wettbewerber Chrysler will weitere Milliardenhilfen - insgesamt nun neun Milliarden Dollar. Ohne weiteres Geld drohe die rasche Pleite, warnten beide Hersteller. Die US-Regierung verlangte nach Vorlage der Sanierungskonzepte von allen beteiligten Parteien - Gläubigern, Zulieferern, Händlern, Gewerkschaften und Management - ein weiteres Entgegenkommen. Die Regierung will die Pläne in den nächsten Tage genau prüfen. Vorbörslich stieg die Aktie von GM rund ein Prozent.
Der Reifenhersteller Goodyear Tire&Rubber <GT.NYS> <GTR.FSE> hat im vierten Quartal einen überraschend hohen Verlust verbucht und will 2009 weltweit nun 5.000 Stellen oder 6,7 Prozent seiner Jobs streichen. Die Aktie brach vorbörslich um elf Prozent ein.
Im Zuge des jüngsten Ölpreisrückgangs dürften auch die Titel der Raffineriebranche wie ConocoPhillips <COP.NYS> <YCP.FSE>, ExxonMobil <XOM.NYS> <XONA.ETR> und Chevron Corp. <CVX.NYS> <CHV.FSE> einen Blick wert sein. Zur Wochenmitte erholten sich die Ölpreise leicht ihren deutlichen Kursverlusten des Vortages. Marktbeobachter nannten die sehr schwachen Aktienmärkte, den festen Dollar und Konjunktursorgen als Hauptgründe. Die Stabilisierung der Preise zur Wochenmitte wurde zum einen mit einer Gegenreaktion auf die Vortagsverluste erklärt. Zum anderen wurde auf den wieder etwas schwächeren Dollar verwiesen./sf /ag
AXC0168 2009-02-18/14:59
mit 24 Gewinnpünktchen geflogen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.603.353 von Philosophenkoenig am 18.02.09 15:08:59doppellow natürlich..
hat irgend jemand von euch mitbekommen WO genau die 102 mrd € für die HRE hingeflossen sind?
was hat das pack damit gemacht?
braucht das gesindel die daten nicht offenzulegen?
auch solch ding. 220 mio marketkap. 102000 mio finanzspritze.
was hat das pack damit gemacht?
braucht das gesindel die daten nicht offenzulegen?
auch solch ding. 220 mio marketkap. 102000 mio finanzspritze.
tach mädels,
einsteig a la body -g ezogen a la lbr
einsteig a la body -g ezogen a la lbr
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.603.311 von jaxn am 18.02.09 15:05:14ich seh keinen Grund wieso Gold auf 2000, 5000 steigen soll wie zurzeit oft geschrieben wird.
Für mich ne riesige Blase.
schau dir mal weiter unten den 10-Jahres-Chart an
http://www.goldseiten.de/content/kurse/edelmetalle_gold.php
schaut sehr nach Doppeltop aus ... erinnert mich an den Dax-Chart.
Warum soll Gold das 8-fache mehr wert sein wie noch vor paar Jahren?
die Panik im Herbst ("Gold ist sicher") war die reinste Hysterie!
nur meine Meinung!
will ja nur bisschen anlegen.
also weiß jemand was wie man short gehen kann!? ab 1000 short ich ein
Für mich ne riesige Blase.
schau dir mal weiter unten den 10-Jahres-Chart an
http://www.goldseiten.de/content/kurse/edelmetalle_gold.php
schaut sehr nach Doppeltop aus ... erinnert mich an den Dax-Chart.
Warum soll Gold das 8-fache mehr wert sein wie noch vor paar Jahren?
die Panik im Herbst ("Gold ist sicher") war die reinste Hysterie!
nur meine Meinung!
will ja nur bisschen anlegen.
also weiß jemand was wie man short gehen kann!? ab 1000 short ich ein
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.603.224 von dtm2309 am 18.02.09 14:55:34Mal schauen was die nächsten Zahlen um 15:15 Uhr so für Bewegung in den Markt bringen. Bis 15:30 Uhr dürfte sich dann ja zumindest die Reaktion auf die Zahlen wieder beruhigt haben.
Gruß Kroko
Gruß Kroko
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.603.345 von BerlinerJung am 18.02.09 15:07:56Nur, Geiz is nicht immer geil...
Marke war OK, aber SL sehr sehr sehr knapp (Scheiß 6 Pips Spread)...Fällt aber schon, schade...hätte gut gepasst!
Marke war OK, aber SL sehr sehr sehr knapp (Scheiß 6 Pips Spread)...Fällt aber schon, schade...hätte gut gepasst!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.603.375 von Philosophenkoenig am 18.02.09 15:10:36200 Puls hatte ich grad
recht emsig heute viele hier
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.603.406 von cluster_1 am 18.02.09 15:12:51gute kombination würde ich sagen
grat
grat
US: Baubeginne-und Genehmigungen fallen auf weitere Rekordtiefstände
Washington (BoerseGo.de) - In den USA sind die Baubeginne gemäß dem Handelsministerium im Januar um 16,8 Prozent auf saisonbereinigt angepasst 466.000 eingebrochen. Dies entspricht dem niedrigsten Niveau seit dem Beginn entsprechender Erhebungen nach dem zweiten Weltkrieg. Der von Bloomberg erhobene Konsens sieht einen Rückgang auf lediglich 529.000 vor. Gleichzeitig stellte sich das dritte Monat ein Folge ein zweistelliger Rückgang ein. Bei Anhalten dieser Abwärtsdynamik würden die Baubeginne gegen Jahresende auf Null fallen. Die Baubeginne von Dezember wurden von ursprünglich 550.000 auf 560.000 nach oben revidiert.
Im Vorjahr stellte sich bei den Baubeginnen ein Rekordrückgang von 56 Prozent ein. Gegenüber dem Rekordhoch vor drei Jahren ergab sich ein Einbruch von 79 Prozent.
Die mehr auf die Zukunft bezogenen Baugenehmigungen fielen um 4,8 Prozent auf ein Rekordtief von saisonbereinigt angepasst 521.000 weiter in den Keller. Hier liegen die Prognosen bei einer Abnahme auf 525.000. Die Baugenehmigungen vom Vormonat wurden von ursprünglich 549.000 auf 547.000 nach unten revidiert.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Washington (BoerseGo.de) - In den USA sind die Baubeginne gemäß dem Handelsministerium im Januar um 16,8 Prozent auf saisonbereinigt angepasst 466.000 eingebrochen. Dies entspricht dem niedrigsten Niveau seit dem Beginn entsprechender Erhebungen nach dem zweiten Weltkrieg. Der von Bloomberg erhobene Konsens sieht einen Rückgang auf lediglich 529.000 vor. Gleichzeitig stellte sich das dritte Monat ein Folge ein zweistelliger Rückgang ein. Bei Anhalten dieser Abwärtsdynamik würden die Baubeginne gegen Jahresende auf Null fallen. Die Baubeginne von Dezember wurden von ursprünglich 550.000 auf 560.000 nach oben revidiert.
Im Vorjahr stellte sich bei den Baubeginnen ein Rekordrückgang von 56 Prozent ein. Gegenüber dem Rekordhoch vor drei Jahren ergab sich ein Einbruch von 79 Prozent.
Die mehr auf die Zukunft bezogenen Baugenehmigungen fielen um 4,8 Prozent auf ein Rekordtief von saisonbereinigt angepasst 521.000 weiter in den Keller. Hier liegen die Prognosen bei einer Abnahme auf 525.000. Die Baugenehmigungen vom Vormonat wurden von ursprünglich 549.000 auf 547.000 nach unten revidiert.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.603.432 von ortlepp am 18.02.09 15:15:39sind wohl alle eingeschneit
nur bei uns nix mit schnee
nur bei uns nix mit schnee
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.603.411 von GekkoJr am 18.02.09 15:13:25shorte doch mit einem standard OS
http://optionsscheine.onvista.de/os-vergleich.html?CATEGORY=…
warum gold extremst steigen könnte?
ganz einfach, weil papiergeld nicht die druckerschwärze wert ist.
innerer wert von fiat money in meinen augen wie der eines calls auf HRE basis 20.
http://optionsscheine.onvista.de/os-vergleich.html?CATEGORY=…
warum gold extremst steigen könnte?
ganz einfach, weil papiergeld nicht die druckerschwärze wert ist.
innerer wert von fiat money in meinen augen wie der eines calls auf HRE basis 20.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.603.406 von cluster_1 am 18.02.09 15:12:51Ach Ne, der Herr ist auch mal wieder im Lande.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.603.441 von AndreasBernstein am 18.02.09 15:16:32- In den USA sind die Baubeginne gemäß dem Handelsministerium im Januar um 16,8 Prozent auf saisonbereinigt angepasst 466.000 eingebrochen. Dies entspricht dem niedrigsten Niveau seit dem Beginn entsprechender Erhebungen nach dem zweiten Weltkrieg.
Markt dafür erstaunlich stabil.
Markt dafür erstaunlich stabil.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.603.480 von Tribun100 am 18.02.09 15:20:19ist deine klingelkiste defekt? oder planst du ne supersause?
andauernd besetzt
...tach römer
andauernd besetzt
...tach römer
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.603.504 von cluster_1 am 18.02.09 15:23:12Warst Du bei mir zuhause ?
Ne, ich bin im Büro.
Ne, ich bin im Büro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.603.411 von GekkoJr am 18.02.09 15:13:25ich seh keinen Grund wieso Gold auf 2000, 5000 steigen soll wie zurzeit oft geschrieben wird.
Für mich ne riesige Blase.
das hört sich sehr danach aus als würdest du deine meinung traden und nicht den chart.
Für mich ne riesige Blase.
das hört sich sehr danach aus als würdest du deine meinung traden und nicht den chart.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.603.446 von regenkobold am 18.02.09 15:17:17ist auch gut so, wenn ich nach Hamborn fahre.
Guten Morgen.
Hab immer ein zweites Erwachen am Tag - wegen Mittagsschlaf.
Das tut gut !
Vielfach vepasse ich was weil in dieser Zeit wichtige Zahlen bekanntgegeben werden.
Hab ich am Morgen schon genug erwirtschaftet tröste ich mich damit, daß ich mir sage :
"hätte ja dumm für mich laufen können".
Wenn nicht- freu ich mich auf auf die Eröffnung mit all unseren Freunden. Da kommt dann richtig Bewegung ins Spiel.
Wenn wieder mal Feiertag ist merkt man erst wie sie uns fehlen.
Huch - bin grad short gegangen.
Hab immer ein zweites Erwachen am Tag - wegen Mittagsschlaf.
Das tut gut !
Vielfach vepasse ich was weil in dieser Zeit wichtige Zahlen bekanntgegeben werden.
Hab ich am Morgen schon genug erwirtschaftet tröste ich mich damit, daß ich mir sage :
"hätte ja dumm für mich laufen können".
Wenn nicht- freu ich mich auf auf die Eröffnung mit all unseren Freunden. Da kommt dann richtig Bewegung ins Spiel.
Wenn wieder mal Feiertag ist merkt man erst wie sie uns fehlen.
Huch - bin grad short gegangen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.603.561 von Standuhr am 18.02.09 15:27:48Mittagsschlaf ist der größte Luxus, wenn man sich ihn leisten kann, finde ich. Moin
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.603.561 von Standuhr am 18.02.09 15:27:48gut mit short..erstmal amigapclose bitte
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.603.561 von Standuhr am 18.02.09 15:27:48Des Wahnsinns fette Beute : 11 Pkt. Plus !
GAP's in USA ziehen ja magisch
Wenn die Yens jetzt ihre Tops machen, wird der Tag blutrot. Wenn...
US-Markt könnte sich von Einbruch erholen, falls Tiefstände halten
New York (BoerseGo.de) - Unmittelbar vor Beginn des Aktienhandels in den USA zeigen sich die Futures freundlich gestimmt. Der Nasdaq-Future legt um 1,3 Prozent auf 1.197,25 Punkte zu. Der S&P-Future erhöht sich um 1 Prozent auf 7.534,44 Punkte. Daraus ist zunächst mit einer Erholung des S&P 500 vom vortägigen erneuten Einbruch auf den tiefsten Stand seit drei Monaten zu rechnen.
Die Hoffnungen ruhen wieder einmal auf neue Maßnahmen der Regierung. US-Präsident Barack Obama wird voraussichtlich heute einen Regierungsentwurf für einen Plan zur Eindämmung der Flut an Haus-Zwangsvollstreckungen präsentieren. Dabei sollen Schätzungen zufolge staatliche Hilfsgelder von 50 Milliarden Dollar zum Einsatz kommen. Als Hilfsmaßnahmen für Millionen finanzschwacher Hausbesitzer seien unter anderem Subventionen zu Anpassungen von Hypothekenzinsen auf niedrigere Niveaus vorgesehen. Gemäß der Nachrichtenagentur Bloomberg wird Obama um 16.15 Uhr MEZ entsprechende Details verkünden. Einem Strategen zufolge ist der Markt gegenüber neuen Nachrichten sehr sensibel. Investoren hätten den Wunsch nach einer Vorlage von konkreten Plänen zu Initiativen. Falls der Markt nicht unter die Tiefstände von vergangenen November fällt könnte eine Erholungsrally erfolgen.
Der angeschlagene Automobilhersteller General Motors hat im Rahmen des von der Regierung geforderten umfassenden Sanierungskonzepts diese um Gewährung von weiteren Notkrediten von bis zu 16,6 Milliarden Dollar ersucht. Dieser Betrag sei erforderlich, um in den nächsten Monaten zu überleben. Zudem bedürfe es des weltweiten Abbaus von 47.000 Jobs. In den nächsten drei Jahren könnten im schlimmsten Fall Hilfsgelder von bis zu 30 Milliarden Dollar erforderlich sein. Der zweite von Insolvenz bedrohte US-Automobilhersteller Chrysler hat die Regierung um Gewährung einer weiteren dringend benötigten Finanzhilfe von 5 Milliarden Dollar ersucht. Das Unternehmen will die Fixkosten in diesem Jahr um 700 Millionen Dollar weiter senken und weitere 3.000 Arbeitsplätze streichen.
Als potenzieller Belastungsfaktor für den Markt ist jedoch eine erneute katastrophale Konjunkturmeldung zu den Baubeginnen in Betracht zu ziehen. Diese sind im Januar um 16,8 Prozent auf 466.000 eingebrochen. Dies entspricht dem niedrigsten Niveau seit dem Beginn entsprechender Erhebungen nach dem zweiten Weltkrieg. Der von Bloomberg erhobene Konsens sieht einen Rückgang auf lediglich 529.000 vor. Gleichzeitig stellte sich das dritte Monat ein Folge ein zweistelliger Rückgang ein. Die mehr auf die Zukunft bezogenen Baugenehmigungen fielen um 4,8 Prozent auf ein Rekordtief von 521.000 weiter in den Keller. Hier liegen die Prognosen bei einer Abnahme auf 525.000.
In den USA sind die Importpreise im Januar gegenüber dem Vormonat um 1,1 Prozent gesunken. Der Konsens sieht einen Rückgang von 1,2 Prozent vor. Auf Gegenüber der Vergleichsperiode 2008 fielen die Importpreise mit dem Rekordtempo von 12,5 Prozent. Hier liegen die Schätzungen bei einem Minus von 11,2 Prozent.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Unmittelbar vor Beginn des Aktienhandels in den USA zeigen sich die Futures freundlich gestimmt. Der Nasdaq-Future legt um 1,3 Prozent auf 1.197,25 Punkte zu. Der S&P-Future erhöht sich um 1 Prozent auf 7.534,44 Punkte. Daraus ist zunächst mit einer Erholung des S&P 500 vom vortägigen erneuten Einbruch auf den tiefsten Stand seit drei Monaten zu rechnen.
Die Hoffnungen ruhen wieder einmal auf neue Maßnahmen der Regierung. US-Präsident Barack Obama wird voraussichtlich heute einen Regierungsentwurf für einen Plan zur Eindämmung der Flut an Haus-Zwangsvollstreckungen präsentieren. Dabei sollen Schätzungen zufolge staatliche Hilfsgelder von 50 Milliarden Dollar zum Einsatz kommen. Als Hilfsmaßnahmen für Millionen finanzschwacher Hausbesitzer seien unter anderem Subventionen zu Anpassungen von Hypothekenzinsen auf niedrigere Niveaus vorgesehen. Gemäß der Nachrichtenagentur Bloomberg wird Obama um 16.15 Uhr MEZ entsprechende Details verkünden. Einem Strategen zufolge ist der Markt gegenüber neuen Nachrichten sehr sensibel. Investoren hätten den Wunsch nach einer Vorlage von konkreten Plänen zu Initiativen. Falls der Markt nicht unter die Tiefstände von vergangenen November fällt könnte eine Erholungsrally erfolgen.
Der angeschlagene Automobilhersteller General Motors hat im Rahmen des von der Regierung geforderten umfassenden Sanierungskonzepts diese um Gewährung von weiteren Notkrediten von bis zu 16,6 Milliarden Dollar ersucht. Dieser Betrag sei erforderlich, um in den nächsten Monaten zu überleben. Zudem bedürfe es des weltweiten Abbaus von 47.000 Jobs. In den nächsten drei Jahren könnten im schlimmsten Fall Hilfsgelder von bis zu 30 Milliarden Dollar erforderlich sein. Der zweite von Insolvenz bedrohte US-Automobilhersteller Chrysler hat die Regierung um Gewährung einer weiteren dringend benötigten Finanzhilfe von 5 Milliarden Dollar ersucht. Das Unternehmen will die Fixkosten in diesem Jahr um 700 Millionen Dollar weiter senken und weitere 3.000 Arbeitsplätze streichen.
Als potenzieller Belastungsfaktor für den Markt ist jedoch eine erneute katastrophale Konjunkturmeldung zu den Baubeginnen in Betracht zu ziehen. Diese sind im Januar um 16,8 Prozent auf 466.000 eingebrochen. Dies entspricht dem niedrigsten Niveau seit dem Beginn entsprechender Erhebungen nach dem zweiten Weltkrieg. Der von Bloomberg erhobene Konsens sieht einen Rückgang auf lediglich 529.000 vor. Gleichzeitig stellte sich das dritte Monat ein Folge ein zweistelliger Rückgang ein. Die mehr auf die Zukunft bezogenen Baugenehmigungen fielen um 4,8 Prozent auf ein Rekordtief von 521.000 weiter in den Keller. Hier liegen die Prognosen bei einer Abnahme auf 525.000.
In den USA sind die Importpreise im Januar gegenüber dem Vormonat um 1,1 Prozent gesunken. Der Konsens sieht einen Rückgang von 1,2 Prozent vor. Auf Gegenüber der Vergleichsperiode 2008 fielen die Importpreise mit dem Rekordtempo von 12,5 Prozent. Hier liegen die Schätzungen bei einem Minus von 11,2 Prozent.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.603.608 von Philosophenkoenig am 18.02.09 15:31:55Nicht gegen mich bitte.
Aber jetzt bin ich raus - also es sei Dir verziehen.
Aber jetzt bin ich raus - also es sei Dir verziehen.
Börse Frankfurt/Technischer Bericht: Atempause war eine Bärenflagge
DJ Börse Frankfurt/Technischer Bericht: Atempause war eine Bärenflagge
18. Februar 2009. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Angesichts schlechter
Vorgaben aus Übersee entfernt sich der DAX® zur Wochenmitte immer weiter von
der 4.500-Punkte-Zone, die in der Vorwoche noch als stabil galt. Aus Sicht
einiger technischer Analysten könnte es in den kommenden Tagen sogar noch
weiter abwärts gehen: Der Kursrutsch zum Wochenauftakt habe neue
Verkaufssignale generiert, lautet die Argumentation. Dem Goldpreis traut man
unterdessen Aufwärtspotenzial zu.
Die zumeist institutionellen Anleger im ETF-Handel zeigen heute sich
pessimistisch und trennen sich von den Indextrackern iShares DAX (DE) (WKN
593393) und iShares DJ EURO STOXX 50 (DE) (WKN 593395). Bei den beiden
Short-ETFs db-xtrackers ShortDAX ETF (DBX1DS) und db x-trackers DJ Euro
STOXX 50 Short ETF (WKN DBX1SS), die am Dienstag noch stark gekauft wurden,
sind die Umsätze nach Auskunft der zuständigen Market Maker heute so gering,
dass sich kaum eine einheitliche Tendenz ausmachen lässt.
Bis zum Mittag verliert der DAX heute rund 1 Prozent auf 4.174 Punkte.
Angriff auf die Unterseite
Nach Ansicht von Martin Siegert und Holger Frey von der LBBW könnte es beim
DAX auf kurze Sicht noch weiter abwärts gehen. Wie die technischen Analysten
der Landesbank argumentieren, hat der deutsche Leitindex in der vergangenen
Woche eine gute Unterstützung im Bereich von 4.372 Punkten gefunden und
damit eine Gegenbewegung im übergeordneten Abwärtstrend ausgebildet, eine so
genannte "Bearflag", auf deutsch Bärenflagge. Nach den Kursverlusten zu
Beginn dieser Woche sollte sich die Baisse aber wieder fortsetzen: "Es ist
zu erwarten, dass sich eine neuerliche Impulsbewegung einstellen wird, in
deren Verlauf sogar die Zone bei 4.067 Punkten unterschritten wird", lautet
die Prognose der Techniker. Auf der Oberseite lägen unterdessen deutliche
Widerstände bei 4.448 und 4.458 Punkten und im Extrem im Bereich um 4.520
Punkte. Dieses Szenario werde auch von der Lage der Indikatoren im Wochen-
und Tageschart gut unterstützt. "Eine Grundlage für strategische Käufe
besteht derzeit nicht, vielmehr sollte Kurssicherung und Aufbau von
Short-Positionen betrieben werden."
Verkaufsdruck steigt
Auch für den US-amerikanischen Markt raten die Analysten von Long-Positionen
ab. "Nachdem der Support im Bereich der 820er Marke zuletzt nach unten
durchbrochen wurde, hat der Verkaufsdruck beim S&P 500 deutlich
zugenommen." Als kurzfristige Kursziele für den Leitindex veranschlagen
Siegert und Frey 770 bzw. danach 741 Punkte.
Aufwärtspotenzial beim Gold
Gewinner der unsicheren Lage an den Finanzmärkten bleibt unterdessen das
Gold, das sich aktuell wieder dem Hoch vom März vergangenen Jahres bei 1.032
US-Dollar je Feinunze nähert. Wie Jochen Stanzl, Chefredakteur von
Rohstoff-Report.de, erwartet, könnte dieser Widerstand schon bald nach oben
durchbrochen werden. "Obwohl die Nachfrage von Seiten der Schmuckindustrie
seit Monaten eingebrochen ist, steigt der Goldpreis weiter. Das liegt vor
allem daran, dass sich Privatanleger auf physisch besicherte ETFs,
Zertifikate sowie auf Münzen und Barren stürzen, was sich direkt auf die
Preise auswirkt." Stanzl geht daher davon aus, dass das Vorjahreshoch in den
kommenden Tagen angetestet wird. "Von dieser Marke aus könnte es aus
technischer Sicht dann zwar noch einmal einen leichten Rücksetzer geben.
Dann sollte das Gold aber relativ kurzfristig zu neuen Hochständen
ansteigen". Dabei lägen Preise um 1.200 US-Dollar je Unze durchaus im
Bereich des Möglichen.
Pessimisten in der Überzahl
Nach dem Ergebnis der aktuellen Sentiment-Erhebung der Börse Frankfurt bei
300 aktiven Investoren ähnelt die Veränderung der Anlegerstimmung den
Erwartungen der LBBW-Charttechniker. Bei den deutschen Bluechips hat das
Bärenlager um 8 Prozent zugelegt, bei den Technologiewerten sogar um 9
Prozent. Insgesamt überwiegen nun die Pessimisten am deutschen Aktienmarkt.
© 18. Februar 2009 / Karoline Koch
(END) Dow Jones Newswires
February 18, 2009 08:33 ET (13:33 GMT)
DJ Börse Frankfurt/Technischer Bericht: Atempause war eine Bärenflagge
18. Februar 2009. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Angesichts schlechter
Vorgaben aus Übersee entfernt sich der DAX® zur Wochenmitte immer weiter von
der 4.500-Punkte-Zone, die in der Vorwoche noch als stabil galt. Aus Sicht
einiger technischer Analysten könnte es in den kommenden Tagen sogar noch
weiter abwärts gehen: Der Kursrutsch zum Wochenauftakt habe neue
Verkaufssignale generiert, lautet die Argumentation. Dem Goldpreis traut man
unterdessen Aufwärtspotenzial zu.
Die zumeist institutionellen Anleger im ETF-Handel zeigen heute sich
pessimistisch und trennen sich von den Indextrackern iShares DAX (DE) (WKN
593393) und iShares DJ EURO STOXX 50 (DE) (WKN 593395). Bei den beiden
Short-ETFs db-xtrackers ShortDAX ETF (DBX1DS) und db x-trackers DJ Euro
STOXX 50 Short ETF (WKN DBX1SS), die am Dienstag noch stark gekauft wurden,
sind die Umsätze nach Auskunft der zuständigen Market Maker heute so gering,
dass sich kaum eine einheitliche Tendenz ausmachen lässt.
Bis zum Mittag verliert der DAX heute rund 1 Prozent auf 4.174 Punkte.
Angriff auf die Unterseite
Nach Ansicht von Martin Siegert und Holger Frey von der LBBW könnte es beim
DAX auf kurze Sicht noch weiter abwärts gehen. Wie die technischen Analysten
der Landesbank argumentieren, hat der deutsche Leitindex in der vergangenen
Woche eine gute Unterstützung im Bereich von 4.372 Punkten gefunden und
damit eine Gegenbewegung im übergeordneten Abwärtstrend ausgebildet, eine so
genannte "Bearflag", auf deutsch Bärenflagge. Nach den Kursverlusten zu
Beginn dieser Woche sollte sich die Baisse aber wieder fortsetzen: "Es ist
zu erwarten, dass sich eine neuerliche Impulsbewegung einstellen wird, in
deren Verlauf sogar die Zone bei 4.067 Punkten unterschritten wird", lautet
die Prognose der Techniker. Auf der Oberseite lägen unterdessen deutliche
Widerstände bei 4.448 und 4.458 Punkten und im Extrem im Bereich um 4.520
Punkte. Dieses Szenario werde auch von der Lage der Indikatoren im Wochen-
und Tageschart gut unterstützt. "Eine Grundlage für strategische Käufe
besteht derzeit nicht, vielmehr sollte Kurssicherung und Aufbau von
Short-Positionen betrieben werden."
Verkaufsdruck steigt
Auch für den US-amerikanischen Markt raten die Analysten von Long-Positionen
ab. "Nachdem der Support im Bereich der 820er Marke zuletzt nach unten
durchbrochen wurde, hat der Verkaufsdruck beim S&P 500 deutlich
zugenommen." Als kurzfristige Kursziele für den Leitindex veranschlagen
Siegert und Frey 770 bzw. danach 741 Punkte.
Aufwärtspotenzial beim Gold
Gewinner der unsicheren Lage an den Finanzmärkten bleibt unterdessen das
Gold, das sich aktuell wieder dem Hoch vom März vergangenen Jahres bei 1.032
US-Dollar je Feinunze nähert. Wie Jochen Stanzl, Chefredakteur von
Rohstoff-Report.de, erwartet, könnte dieser Widerstand schon bald nach oben
durchbrochen werden. "Obwohl die Nachfrage von Seiten der Schmuckindustrie
seit Monaten eingebrochen ist, steigt der Goldpreis weiter. Das liegt vor
allem daran, dass sich Privatanleger auf physisch besicherte ETFs,
Zertifikate sowie auf Münzen und Barren stürzen, was sich direkt auf die
Preise auswirkt." Stanzl geht daher davon aus, dass das Vorjahreshoch in den
kommenden Tagen angetestet wird. "Von dieser Marke aus könnte es aus
technischer Sicht dann zwar noch einmal einen leichten Rücksetzer geben.
Dann sollte das Gold aber relativ kurzfristig zu neuen Hochständen
ansteigen". Dabei lägen Preise um 1.200 US-Dollar je Unze durchaus im
Bereich des Möglichen.
Pessimisten in der Überzahl
Nach dem Ergebnis der aktuellen Sentiment-Erhebung der Börse Frankfurt bei
300 aktiven Investoren ähnelt die Veränderung der Anlegerstimmung den
Erwartungen der LBBW-Charttechniker. Bei den deutschen Bluechips hat das
Bärenlager um 8 Prozent zugelegt, bei den Technologiewerten sogar um 9
Prozent. Insgesamt überwiegen nun die Pessimisten am deutschen Aktienmarkt.
© 18. Februar 2009 / Karoline Koch
(END) Dow Jones Newswires
February 18, 2009 08:33 ET (13:33 GMT)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.603.355 von regenkobold am 18.02.09 15:09:07och reko
wusste doch nicht das du es warst
so fgbl shorts sind beide in dem 15.02 spike geflogen... schade... jetzt erstmal gucken was die amis lustiges machen...gap-close und up oder weiter durchreichen?
wusste doch nicht das du es warst
so fgbl shorts sind beide in dem 15.02 spike geflogen... schade... jetzt erstmal gucken was die amis lustiges machen...gap-close und up oder weiter durchreichen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.603.608 von Philosophenkoenig am 18.02.09 15:31:55Ich erteile Dir Ablaß !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.603.688 von Standuhr am 18.02.09 15:38:29meinte gap von heute (unten), nicht von gestern (oben)
Industrial production fell more than estimated in January and sharply for the fifth month in the last six. Capacity utilization also fell more, to the lowest level since 1983. Capacity utilization in manufacturing is the lowest since WW 11
GJ 50 Pips runner seit Sell und SL...
war nix...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.603.712 von HerrKoerper am 18.02.09 15:40:41Ich fühle mit Dir !
Solidarität !
Solidarität !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.603.711 von LBR am 18.02.09 15:40:41 krass...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.603.406 von cluster_1 am 18.02.09 15:12:51Nice one!
Bist so ruhig die ganzen letzten Tage. Was los?
Bist so ruhig die ganzen letzten Tage. Was los?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.603.711 von LBR am 18.02.09 15:40:41Oh - so schlecht - dadurch sind ja auch die Opelaner betroffen.
Die armen Menschen die dahinterstehen.
Die armen Menschen die dahinterstehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.603.712 von HerrKoerper am 18.02.09 15:40:41ja, schade...
zu 32,60 gekauft man war das ein akt im direkthandel über die andere bank, andauernd der kurs weggelaufen, selbst wenns im chart nicht so ausschaut
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.603.706 von Philosophenkoenig am 18.02.09 15:40:03Hab ich falsch aufgefasst - sorry - ich wiederrufe und behaupte das Gegenteil.
Aber Gap kam nicht und so bin ich froh mit meinem Gewinn.
Aber Gap kam nicht und so bin ich froh mit meinem Gewinn.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.603.758 von BerlinerJung am 18.02.09 15:44:31Bist du drin?
pampe
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.603.744 von Herr_Weltschaft am 18.02.09 15:43:36ja, ich bin so ruhig weil ich anderweitig beschäftigt bin, spechtmodus aus, bodymodus an.
lese hier mit und bleibe euch erhalten aber intensivtrading ist momentan nicht drin. geht auch so finde ich, es müssen nicht immer stressige impulse sein.
superinteressanter chart im übrigen von dir gestern
point of control und so
lese hier mit und bleibe euch erhalten aber intensivtrading ist momentan nicht drin. geht auch so finde ich, es müssen nicht immer stressige impulse sein.
superinteressanter chart im übrigen von dir gestern
point of control und so
@ Herr Koerper
Crude marschiert auf die von Dir anvisierte Marke . Hast Du immer noch ein Kauflimit im Markt? Ich Depp bin leider im Minus (habe bei Rohstoffen viel weitere SL), weil ich gestern im Chart nicht sah was ich rückblickend hätte sehen müssen .
Crude marschiert auf die von Dir anvisierte Marke . Hast Du immer noch ein Kauflimit im Markt? Ich Depp bin leider im Minus (habe bei Rohstoffen viel weitere SL), weil ich gestern im Chart nicht sah was ich rückblickend hätte sehen müssen .
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.603.766 von Standuhr am 18.02.09 15:45:55
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.602.614 von CabaKroll am 18.02.09 13:46:56entschuldige wenn ich erst jetzt antworte aber war weg.
Du magst sicherlich Recht haben
ich für mich habe nun mal CFD`s auf den Dax ausgewählt. Ob man nun dort woder wo anders "leichter" Punkte machen kann, weis ich nicht.
Das mit dem Antrag -- zu spät
nur wat willste ohne kapital anner pörse?
gehst denb falschen weg.....
hat da nicht mal irgend so´n Typ gesagt wenn du kein Geld hast mußtdu an die Börse
nun bin ich schon mal da, muß nicht leben davon und hab freude daran mich zu verbessern.
Tagesziel auch schon überschritten, daher jetzt alles flat und weiter dazulernen in der Demo.
Aber auch Dir ein Dankeschön für Deine sicherlich gut gemeinten Ratschläge und Darstellungen
Du magst sicherlich Recht haben
ich für mich habe nun mal CFD`s auf den Dax ausgewählt. Ob man nun dort woder wo anders "leichter" Punkte machen kann, weis ich nicht.
Das mit dem Antrag -- zu spät
nur wat willste ohne kapital anner pörse?
gehst denb falschen weg.....
hat da nicht mal irgend so´n Typ gesagt wenn du kein Geld hast mußtdu an die Börse
nun bin ich schon mal da, muß nicht leben davon und hab freude daran mich zu verbessern.
Tagesziel auch schon überschritten, daher jetzt alles flat und weiter dazulernen in der Demo.
Aber auch Dir ein Dankeschön für Deine sicherlich gut gemeinten Ratschläge und Darstellungen
So, nächster Shorteinstieg bei ca. 4250
fgbl versucht grad den nächsten test der trendlinie down
Versuche nochmal 'nen riskanten Long im DAX.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.603.805 von Zaturn am 18.02.09 15:50:02Jo, Limit liegt!
@ Berliner
tss, dann keine Linien mehr...
@ Berliner
tss, dann keine Linien mehr...
ah, sehe ja jetzt erst
wti gap von freitag bei 34.50 rum, ist ja zu nun...
lohnt sich oft ein paar gaps zu merken, von einem speziellen chartanbieter...
wti gap von freitag bei 34.50 rum, ist ja zu nun...
lohnt sich oft ein paar gaps zu merken, von einem speziellen chartanbieter...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.602.644 von regenkobold am 18.02.09 13:50:58Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 36.602.621 von boardy1 am 18.02.09 13:47:54
--------------------------------------------------------------------------------
ziiiiiiiiiiiisch und verdampft isser
ne ne mein gutster so war mist die Sonne nun auch noch nicht oder hattest Du das auf mein Depot bezogen
--------------------------------------------------------------------------------
ziiiiiiiiiiiisch und verdampft isser
ne ne mein gutster so war mist die Sonne nun auch noch nicht oder hattest Du das auf mein Depot bezogen
Bei 4170 1. Posi long, Ziel 4245
(Hat mir gerade Uri Geller verraten :laugh
(Hat mir gerade Uri Geller verraten :laugh
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.603.788 von cluster_1 am 18.02.09 15:48:09Ganz meiner Meinung - die wirklich guten Trades / Chancen pro Tag (halt da wo alles stimmt, Setup, CRV ..) kann man sowieso meistens an einer Hand abzählen.
Ich schick dir eben via BM diese Links zu dem Typen mit Zeitprojektionen Trading.
Ich schick dir eben via BM diese Links zu dem Typen mit Zeitprojektionen Trading.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.603.859 von areichel am 18.02.09 15:55:26
amiwelt mega schwach..ich dachte kommt kraft nach oben nach gapclose..bing...
http://www.faz.net/d/invest/meldung.aspx?id=97711528
18.02.2009 15:30
US-Industrieproduktion im Januar weiter im Abwärtstrend
WASHINGTON (Dow Jones)--Die Industrieproduktion in den USA hat im Januar ihren scharfen Abwärtstrend fortgesetzt. Wie die US-Notenbank am Mittwoch berichtet, fiel die industrielle Fertigung um 1,8% gegenüber Dezember. Zugleich verringerte sich die Kapazitätsauslastung auf 72,0%, was das niedrigste Niveau seit Februar 1983 darstellt. Ökonomen hatten einen Rückgang der Produktion um 1,7% prognostiziert, für die Kapazitätsauslastung war ein Wert von 72,3% vorhergesagt worden.
Im Dezember war die Produktion nach revidierten Angaben um 2,4% (vorläufig: minus 2,0%) gesunken, die Kapazitätsauslastung wurde für den Monat auf 73,3% (73,6%) nach unten revidiert. Auf Jahressicht lag die US-Industrieerzeugung im Januar den weiteren Angaben zufolge um 10% niedriger.
Im verarbeitenden Gewerbe, das für einen Großteil der Industrieproduktion steht, wurde im Januar binnen Monatsfrist ein Produktionsrückgang um 2,5% (Vormonat: minus 2,9%) verzeichnet. Bei den Versorgern ergab sich hingegen ein Anstieg um 2,7% (minus 0,2%).
Webseite: http://www.federalreserve.gov
DJG/DJN/apo/ptt
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
February 18, 2009 09:30 ET (14:30 GMT)
© 2009 Dow Jones & Company, Inc.
18.02.2009 15:30
US-Industrieproduktion im Januar weiter im Abwärtstrend
WASHINGTON (Dow Jones)--Die Industrieproduktion in den USA hat im Januar ihren scharfen Abwärtstrend fortgesetzt. Wie die US-Notenbank am Mittwoch berichtet, fiel die industrielle Fertigung um 1,8% gegenüber Dezember. Zugleich verringerte sich die Kapazitätsauslastung auf 72,0%, was das niedrigste Niveau seit Februar 1983 darstellt. Ökonomen hatten einen Rückgang der Produktion um 1,7% prognostiziert, für die Kapazitätsauslastung war ein Wert von 72,3% vorhergesagt worden.
Im Dezember war die Produktion nach revidierten Angaben um 2,4% (vorläufig: minus 2,0%) gesunken, die Kapazitätsauslastung wurde für den Monat auf 73,3% (73,6%) nach unten revidiert. Auf Jahressicht lag die US-Industrieerzeugung im Januar den weiteren Angaben zufolge um 10% niedriger.
Im verarbeitenden Gewerbe, das für einen Großteil der Industrieproduktion steht, wurde im Januar binnen Monatsfrist ein Produktionsrückgang um 2,5% (Vormonat: minus 2,9%) verzeichnet. Bei den Versorgern ergab sich hingegen ein Anstieg um 2,7% (minus 0,2%).
Webseite: http://www.federalreserve.gov
DJG/DJN/apo/ptt
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
February 18, 2009 09:30 ET (14:30 GMT)
© 2009 Dow Jones & Company, Inc.
DJ Autoexperte Dudenhöffer bezweifelt GM-Überlebensfähigkeit - HB
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Der Sanierungsplan von General Motors (GM) stößt beim Automobilexperten Ferdinand Dudenhöffer auf Skepsis. "GM wirkt wie ein Fass ohne Boden, eine langfristige Strategie fehlt. Es ist fraglich, ob die Milliardenhilfen nachhaltig wirken oder in den nächsten Jahren verpuffen", sagte der Professor am Institut Center Automotive Research der Universität Duisburg-Essen am Mittwoch im Gespräch mit "Handelsblatt.com". An der Überlebensfähigkeit des Konzerns habe er Zweifel: "Auch mit dem Sanierungsplan und den Regierungsgeldern ist eine Erfolgsgeschichte noch lange nicht sicher. Es fehlt ein neuer Ansatz."
Für Opel hält er Weitermachen wie bisher für die schlechteste aller Alternativen. "Ein Börsengang ist derzeit unmöglich." Also bleibe die Möglichkeit, Opel bei GM herauszulösen und eigenständig zu organisieren, zum Beispiel durch Gründung einer Aktiengesellschaft mit der europäischen Rechtsform SE. "Es wird unendlich schwer, ist aber nicht unmöglich. Ich halte diese Lösung noch für die tragfähigste." Zunächst müsse aber ein Konzept her. "Bisher ist nichts Sichtbares auf dem Tisch."
General Motors könne mit 30% bis 40% an Opel beteiligt bleiben. Den Rest müssten Deutschland und die Länder Nordrhein-Westfalen sowie Hessen kaufen. Möglicherweise würden sich Spanien, Großbritannien, Belgien und Österreich ebenfalls engagieren, weil es dort Opel-Standorte gebe. "Auch Leute, die wie Opel-Händler Peter Dahlmann oder die Opel-Betriebsräte Interesse an einem Einstieg gezeigt haben, sollte man beim Wort nehmen. Das würde beim Verteilen der Risiken helfen." Der Staat könnte aus Dudenhöffers Sicht in drei, bis vier Jahren schrittweise mit einem langsamen Ausstieg beginnen.
GMs Ankündigung, in den USA von den bisher acht Marken nur Chevrolet, Buick, Cadillac und GMC fortzuführen, hält Dudenhöffer für sinnvoll. "General Motors hat bisher bei der Positionierung von Marken konzeptionslos agiert. Beim derzeitigen Gemischtwarenladen blickt niemand mehr durch."
Webseite: http://www.handelsblatt.de
DJG/cbr/kla
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.603.891 von boardy1 am 18.02.09 15:58:26Da hast Du Recht !
Dax wie Mist in der Sonne !
Immer wieder treffend Deine Kommentare !
Dax wie Mist in der Sonne !
Immer wieder treffend Deine Kommentare !
GAP's in USA kann man übern Daumen als geschlossen betrachten
Die 1,255x ist ja ne heiß umkämpfte Marke in EURUSD
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.603.864 von HerrKoerper am 18.02.09 15:55:51zwei laufende signale pro tag
und wir reden über das finanzielle
fdax 152
GJ 132.80
waren doch schon mal "gut"
und wir reden über das finanzielle
fdax 152
GJ 132.80
waren doch schon mal "gut"
DJ US-Anleihen starten uneinheitlich in New York
NEW YORK (Dow Jones)--Die Notierungen der US-Staatsanleihen sind am Mittwoch uneinheitlich in den New Yorker Handel gestartet. Vor allem die längeren Laufzeiten der Festverzinslichen profitieren unverändert von der Risikoscheu der Anleger und den schwachen Aktienmärkten, wie Händler sagen. Gegen 14.53 Uhr MEZ sinken zehnjährige Titel mit einem Kupon von 2,750% um 2/32 auf 100-27/32 und rentieren mit 2,65%. Der mit 3,500% verzinste Longbond gewinnt dagegen 20/32 auf 100-31/32, seine Rendite sinkt damit auf 3,45%.
Nach den schwachen Daten zum Immobilienmarkt und den im Januar erneut gefallenen Import- und Exportpreisen dürften die Werte zur Industrieproduktion für Januar mit Blick der Anleger stehen. Später wird die US-Notenbank das Protokoll ihrer Sitzung vom Januar veröffentlichen. Außerdem wird die US-Regierung Maßnahmen vorstellen, mit denen die Zwangsvollstreckung von Hypothekenkrediten abgewendet werden soll. Daneben ist eine Rede des US-Notenbank-Chairman Bernanke angekündigt.
DJG/DJN/flf
NEW YORK (Dow Jones)--Die Notierungen der US-Staatsanleihen sind am Mittwoch uneinheitlich in den New Yorker Handel gestartet. Vor allem die längeren Laufzeiten der Festverzinslichen profitieren unverändert von der Risikoscheu der Anleger und den schwachen Aktienmärkten, wie Händler sagen. Gegen 14.53 Uhr MEZ sinken zehnjährige Titel mit einem Kupon von 2,750% um 2/32 auf 100-27/32 und rentieren mit 2,65%. Der mit 3,500% verzinste Longbond gewinnt dagegen 20/32 auf 100-31/32, seine Rendite sinkt damit auf 3,45%.
Nach den schwachen Daten zum Immobilienmarkt und den im Januar erneut gefallenen Import- und Exportpreisen dürften die Werte zur Industrieproduktion für Januar mit Blick der Anleger stehen. Später wird die US-Notenbank das Protokoll ihrer Sitzung vom Januar veröffentlichen. Außerdem wird die US-Regierung Maßnahmen vorstellen, mit denen die Zwangsvollstreckung von Hypothekenkrediten abgewendet werden soll. Daneben ist eine Rede des US-Notenbank-Chairman Bernanke angekündigt.
DJG/DJN/flf
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.603.905 von Philosophenkoenig am 18.02.09 16:00:28Jetzt dann maybe ym am tt von gestern
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.603.936 von AndreasBernstein am 18.02.09 16:03:08und dazu noch 7500
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.603.940 von BerlinerJung am 18.02.09 16:03:27Da dir das Wort SL nicht fremd ist und du bestimmt auch Marktfeeling hast, dürfte das gehen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.603.937 von Krokoline am 18.02.09 16:03:13Mich macht diese EUR-Schwäche langsam nervös.
Ist bisher das einzige, was bei meiner Auswanderung nicht nach Plan gelaufen ist -- absolut nicht.
Ist bisher das einzige, was bei meiner Auswanderung nicht nach Plan gelaufen ist -- absolut nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.603.921 von AndreasBernstein am 18.02.09 16:01:58Das Angebot von Solarworld steht doch meines Wissens nach noch
Das wars
SELL OFF
PANIK
Stelle alles glatt und lade voll mit short. Amiland am Ende
DAX Ziel: 4050
SELL OFF
PANIK
Stelle alles glatt und lade voll mit short. Amiland am Ende
DAX Ziel: 4050
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.603.974 von eNhale am 18.02.09 16:07:26der versuch da reinzulongen hat mich 15p gekostet
nettes volumen im NQ
nettes volumen im NQ
hoppla ho, freier fall
Tach
Gold long im April/09 eben bei 964 (Ziel 971)
und
DOW short 7550 Kasse (Ziel) 7460 )
Gold long im April/09 eben bei 964 (Ziel 971)
und
DOW short 7550 Kasse (Ziel) 7460 )
ich bin mal so dreist und "TIPP"!, die packen heute 200 pkt drauf (AMI)
eingelongt bei 4140, sonst noch jemand, oder bin ich einzelkämpfer
Nun aber mal Reversal aus dem Nichts, das wäre doch was
und body geklickt Limit bei mir wurde auf der Weissen @36 gefillt, deine 10 tiefer kamen auch noch ich will Deinen Taschenrechner...........inklusive Anleitung
Die armen schweine die aufgrund der abgeltungssteuer kurz vor
ultimo fonds und aktien gekauft haben,echt heavy.
kein halten mehr in den Indi`s
ultimo fonds und aktien gekauft haben,echt heavy.
kein halten mehr in den Indi`s
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.604.010 von eNhale am 18.02.09 16:10:25gestern hattest du noch gefragt wie man tick/trin/vix in den NT bekommen kann,...kucke mal auf trin/vix,..
was sagte ich gestern? vix über 46 bedeutet sell top´s
was sagte ich gestern? vix über 46 bedeutet sell top´s
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.604.053 von AKor74 am 18.02.09 16:14:42
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.604.049 von fraspa52 am 18.02.09 16:14:27Also wirklich bullish sieht das aber nicht aus.
Good luck.
Good luck.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.604.067 von adil am 18.02.09 16:16:01wieso, denkste es kracht gleich weiter runter?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.604.059 von Harley_D am 18.02.09 16:15:08Diese "armen Schweine" haben eh nicht vor jetzt zu verkaufen, und in paar Jahren grunzen sie gemütlich und freundlich mit dieser Posi...sag ich mal so...
weil ich auch so eins bin
weil ich auch so eins bin
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.604.077 von areichel am 18.02.09 16:17:23das denke ich auch...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.604.059 von Harley_D am 18.02.09 16:15:08na ja,...bis nov low´s spx nicht mehr weit,...ab hier könnte es zumindest kurzfristig drehen,..nen doppel low lassen "sie" sich best. nicht entgehen,..ebenso dow nov low @7449
mal zu 7490 cmc eingelongt
hi
habe bei 4161 im dax (rbs) selllimit
habe bei 4161 im dax (rbs) selllimit
@ Herr Koerper
Ich muss nochmal nachfragen, weil ich gerade auf dem Schlauch stehe und im Crude-Chart nix erkenne (wollte Deine Marke nachvollziehen, um evtl. zweite Posi aufzubauen) .
Was ist nochmal Grundlage Deines Einstiegs (falls Limit erreicht wird)? Kann dazu das posting nicht mehr finden.
Ich muss nochmal nachfragen, weil ich gerade auf dem Schlauch stehe und im Crude-Chart nix erkenne (wollte Deine Marke nachvollziehen, um evtl. zweite Posi aufzubauen) .
Was ist nochmal Grundlage Deines Einstiegs (falls Limit erreicht wird)? Kann dazu das posting nicht mehr finden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.604.104 von adil am 18.02.09 16:20:28und raus, 14 Punkte
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.604.101 von fraspa52 am 18.02.09 16:20:14ich zieh meine stops nach aber ich bin nicht wirklich in kauflaune
ist mir zu heikel...
ist mir zu heikel...
TRIN von 2,00 auf 1,16 gefallen...nun aber loooooooos
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.603.896 von Herr_Weltschaft am 18.02.09 15:59:12vielen dank, schaue ich mir heute abend in ruhe an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.604.059 von Harley_D am 18.02.09 16:15:08hää wieso?! manche Dax Aktie ist weit über ihren Tiefständen, die es letztes Jahr gab. Also ein paar "Schweine" warn klug
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.604.068 von HerrKoerper am 18.02.09 16:16:10SL auf +13 gesetzt und abwarten
5er schaut sooo schlecht gar net aus, wenn tt hält
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.604.064 von LBR am 18.02.09 16:15:42Hallo
VIX ist ja beinahe bei 50 ... schon stark imho ...
VIX ist ja beinahe bei 50 ... schon stark imho ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.604.102 von AndreasBernstein am 18.02.09 16:20:18du hängst ja auch so voll das du selbst bei einem dax unter dausend aussitzen kannst
Konjunkturdaten liefern keine Entspannungssignale für US-Wirtschaft
Der unerwartet starke Rückgang der Industrieproduktion und ernüchternde Daten zum Häusermarkt liefern nach Einschätzung von Experten keine Entspannungssignale für die US-Wirtschaft. In Folge der Finanz- und Wirtschaftskrise und entsprechenden Produktionsdrosselungen sank die Industrieproduktion im Januar nach Angaben der US-Notenbank vom Mittwoch unerwartet deutlich um 1,8 Prozent. Darüber hinaus wurde der Produktionsrückgang des Vormonats von minus 2,0 auf minus 2,4 Prozent nach unten revidiert. Volkswirte hatten zu Jahresbeginn nur einen Rückgang um 1,5 Prozent erwartet. Auch die Baugenehmigungen und -baubeginne erreichten im Januar neue Rekordtiefs.
Nach Einschätzung der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) ist die Autoindustrie verantwortlich für den überraschend starken Produktionsrückgang. Auslöser seien die verlängerten Werksferien der angeschlagenen Autobauer, betonte das Bankhaus. Daher sei im Februar mit einer gewissen Gegenbewegung zu rechnen. "Es ist jedoch zweifelhaft, dass der Produktionsausfall des Januars wettgemacht wird." Die Indikation für das Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) im ersten Quartal dürfte sehr schwach ausfallen.
KAPAZITÄTSAUSLASTUNG SINKT
Die Kapazitätsauslastung der Industrie sank im Januar weiter. Sie lag nur noch bei 72,0 Prozent. Volkswirte hatten hingegen mit einer Auslastung von 72,5 Prozent gerechnet. Im Dezember hatte die Kapazitätsauslastung noch bei revidiert 73,3 (73,6) Prozent gelegen.
Wenig Hoffnung macht auch die Entwicklung am Häusermarkt. Die Zahl der Baugenehmigungen und -beginne sank im Januar auf neue Rekordtiefstände. "Die Krise am Häusermarkt scheint noch nicht beendet", hieß es bei der Helaba. Die Zahl der Baugenehmigungen sank nach Angaben des Handelsministeriums im Januar um 4,8 Prozent zum Vormonat auf annualisiert 521.000. Volkswirte hatten einen Rückgang auf 530.000 erwartet. Die Baubeginne fielen zum Vormonat um 16,8 Prozent auf eine auf das Jahr hochgerechnete Zahl von 466.000. Volkswirte hatten einen Rückgang auf 530.000 erwartet.
ÜBERANGEBOT AN WOHNIMMOBILIEN
Die US-Neubauaktivität nähert sich laut Postbank zusehends ihrem Tiefpunkt. Nach dem abermaligen starken Rückgang der Baubeginne und -genehmigungen dürfte der Tiefpunkt nicht mehr weit entfernt sein, hieß es in einer Studie. Von dem derzeitigen Niveau aus könne es eigentlich nur noch nach oben gehen. Zunächst müsse jedoch das Überangebot an vorhandenen Wohnimmobilien abgebaut werden./jha/dr
AXC0177 2009-02-18/16:22
Der unerwartet starke Rückgang der Industrieproduktion und ernüchternde Daten zum Häusermarkt liefern nach Einschätzung von Experten keine Entspannungssignale für die US-Wirtschaft. In Folge der Finanz- und Wirtschaftskrise und entsprechenden Produktionsdrosselungen sank die Industrieproduktion im Januar nach Angaben der US-Notenbank vom Mittwoch unerwartet deutlich um 1,8 Prozent. Darüber hinaus wurde der Produktionsrückgang des Vormonats von minus 2,0 auf minus 2,4 Prozent nach unten revidiert. Volkswirte hatten zu Jahresbeginn nur einen Rückgang um 1,5 Prozent erwartet. Auch die Baugenehmigungen und -baubeginne erreichten im Januar neue Rekordtiefs.
Nach Einschätzung der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) ist die Autoindustrie verantwortlich für den überraschend starken Produktionsrückgang. Auslöser seien die verlängerten Werksferien der angeschlagenen Autobauer, betonte das Bankhaus. Daher sei im Februar mit einer gewissen Gegenbewegung zu rechnen. "Es ist jedoch zweifelhaft, dass der Produktionsausfall des Januars wettgemacht wird." Die Indikation für das Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) im ersten Quartal dürfte sehr schwach ausfallen.
KAPAZITÄTSAUSLASTUNG SINKT
Die Kapazitätsauslastung der Industrie sank im Januar weiter. Sie lag nur noch bei 72,0 Prozent. Volkswirte hatten hingegen mit einer Auslastung von 72,5 Prozent gerechnet. Im Dezember hatte die Kapazitätsauslastung noch bei revidiert 73,3 (73,6) Prozent gelegen.
Wenig Hoffnung macht auch die Entwicklung am Häusermarkt. Die Zahl der Baugenehmigungen und -beginne sank im Januar auf neue Rekordtiefstände. "Die Krise am Häusermarkt scheint noch nicht beendet", hieß es bei der Helaba. Die Zahl der Baugenehmigungen sank nach Angaben des Handelsministeriums im Januar um 4,8 Prozent zum Vormonat auf annualisiert 521.000. Volkswirte hatten einen Rückgang auf 530.000 erwartet. Die Baubeginne fielen zum Vormonat um 16,8 Prozent auf eine auf das Jahr hochgerechnete Zahl von 466.000. Volkswirte hatten einen Rückgang auf 530.000 erwartet.
ÜBERANGEBOT AN WOHNIMMOBILIEN
Die US-Neubauaktivität nähert sich laut Postbank zusehends ihrem Tiefpunkt. Nach dem abermaligen starken Rückgang der Baubeginne und -genehmigungen dürfte der Tiefpunkt nicht mehr weit entfernt sein, hieß es in einer Studie. Von dem derzeitigen Niveau aus könne es eigentlich nur noch nach oben gehen. Zunächst müsse jedoch das Überangebot an vorhandenen Wohnimmobilien abgebaut werden./jha/dr
AXC0177 2009-02-18/16:22
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.604.121 von Zaturn am 18.02.09 16:22:05gerechnet ja.
So keine Zeit jetzt...
So keine Zeit jetzt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.603.991 von areichel am 18.02.09 16:08:48kommen langsam in den Bereich, wo etwas mehr Unterstützung sein sollte - 1,23xx. Ansonsten eben höchstwahrscheinlich "Platsch" wie Reko immer so schön sagt
Mal Daily-Chart: längerfristiger Downtrend seit 1,38xx
mit kleinem "Intraday-Ausflug" über die letzte SL-Marke für Shorttrend am 9.2.
Gruß Kroko
Mal Daily-Chart: längerfristiger Downtrend seit 1,38xx
mit kleinem "Intraday-Ausflug" über die letzte SL-Marke für Shorttrend am 9.2.
Gruß Kroko
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.604.123 von fraspa52 am 18.02.09 16:22:08 bravo
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.604.150 von Harley_D am 18.02.09 16:24:23falsch ausgedrückt!
richtig wäre: der Bernie hat soviel Zeit dass er auch DAX1000 aussitzen kann
richtig wäre: der Bernie hat soviel Zeit dass er auch DAX1000 aussitzen kann
Was ist FIX?
Und wo findet man den?
Und wo findet man den?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.604.105 von LBR am 18.02.09 16:20:43yo wenn das nicht hält dann gute nacht amerika.
erstma sl auf einstand
erstma sl auf einstand
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.604.134 von AKor74 am 18.02.09 16:23:20auf +10 runtergezogen, 2 Unter Verlaufstief heute 10:40 Uhr.
Werde mal U/J Short versuchen...könnte toppen das ganze...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.604.143 von stockhpr am 18.02.09 16:23:54habe auch nichts gegenteiliges behauptet
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.604.189 von LBR am 18.02.09 16:27:12deutet trin nicht auf up hin im moment
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.604.129 von GekkoJr am 18.02.09 16:22:46 genau die chance war 1:30 die zu treffen
nenn mir 5 die ultimo dez tiefer standen als jetzt
nenn mir 5 die ultimo dez tiefer standen als jetzt
yen (futur.e) buy lmt gegriffen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.604.174 von adil am 18.02.09 16:26:25leider zu früh, der trabt jetzt hoch bis 4250
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.604.176 von AndreasBernstein am 18.02.09 16:26:25wieso 1977 ( wie dein name schon sagt )hatten wir doch
deinen 50.gefeiert
deinen 50.gefeiert
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.604.064 von LBR am 18.02.09 16:15:42mh.... weja mal gucken ob wir 7530 nochmal anlaufen
hab mich beim zweiten anlaufen vom pp bei 66 mal eingeklickt aber irgengwas mit dem stop versemmlt und bin in der gleichen secunde rausgeflogen
so 7335 und dann 7430 bitte
hab mich beim zweiten anlaufen vom pp bei 66 mal eingeklickt aber irgengwas mit dem stop versemmlt und bin in der gleichen secunde rausgeflogen
so 7335 und dann 7430 bitte
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.604.187 von HerrKoerper am 18.02.09 16:27:10Fallen sollst du Hund!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.604.110 von stockhpr am 18.02.09 16:21:02ups... bin gerade wieder mit kleinem verlust rsus
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.604.224 von fraspa52 am 18.02.09 16:29:49Ich geh schon noch von nem Test TT aus evtl., ging mir jetzt a bisserl straight gleich wieder rauf
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.604.241 von eNhale am 18.02.09 16:31:297534 limit gefilled
Wer hatte da was von +200 ab dem tief geschrieben??
Wenn nicht ,Tribun bereite schon mal die Sammelklage vor
Wenn nicht ,Tribun bereite schon mal die Sammelklage vor
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.604.209 von ER22 am 18.02.09 16:28:56lese dir dieses einmal durch,..MER ersetzen mit skf oder gs in relation USD grösse
zumindest einen anhalts punkt sollte es geben
http://www.mohansmarketforce.com/page/tcf/aboutus/highfive.h…
zumindest einen anhalts punkt sollte es geben
http://www.mohansmarketforce.com/page/tcf/aboutus/highfive.h…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.604.179 von Plus am 18.02.09 16:26:35allgemein ist ein hoher VIX bearish für Indizes, und andersherum ebenso ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.604.219 von LBR am 18.02.09 16:29:27stop exit,...warte ich halt auf das low jan 6
U/J -8 neues Hoch, also UP mit dem Dreck...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.604.224 von fraspa52 am 18.02.09 16:29:49ich glaube nicht dass 230 übertroffen wird...
mein lieber freund warum hast du nicht einfach stops nachgezogen...??
meine stops wurden aktiviert -> meine gewinne mitgenommen -> ca. 73 punkte eben...
jetzt wird auf neue einstiege gelauert... wer ist alles short in dieser runde hier??
mein lieber freund warum hast du nicht einfach stops nachgezogen...??
meine stops wurden aktiviert -> meine gewinne mitgenommen -> ca. 73 punkte eben...
jetzt wird auf neue einstiege gelauert... wer ist alles short in dieser runde hier??
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.604.265 von Harley_D am 18.02.09 16:33:407490er zu 7546 raus
SL jetzt auf 68 RBS gezogen, macht +32. Rest ist Boni, ach´ne...wird wohl Unwort 2009
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.604.257 von eNhale am 18.02.09 16:32:59stop +5p
jetzt runter
jetzt runter
wo hängt
Dax im 5 er scheint am mittleren BB zu scheitern.
w:o wieder in delayed post modus,..5-10min später,..
zeit jetzt 10:40
zeit jetzt 10:40
@ Herr Koerper
Da ich mir erlaubt habe, in Deinem Windschatten zu reisen, will ich den Dank nicht schuldig bleiben! Einstieg in Crude via Punktlandung hat sich jetzt schon gelohnt (selbst wenn knapper SL greift) .
Da ich mir erlaubt habe, in Deinem Windschatten zu reisen, will ich den Dank nicht schuldig bleiben! Einstieg in Crude via Punktlandung hat sich jetzt schon gelohnt (selbst wenn knapper SL greift) .
Obama stellt Rettungsplan für US-Hausbesitzer vor
Washington (BoerseGo.de) - Die Obama-Regierung hat Einzelheiten des 50 Milliarden Dollar Programms vorgestellt, das bis zu 5 Millionen gefährdeter Hauseigentümer helfen soll, ihre Hypothekenverpflichtungen zu modifizieren. Das Programm will den Hauseigentümern, die von Fannie Mae oder Freddie Mac ausgegebene oder garantierte Hypothekendarlehen erhalten haben, die Möglichkeit geben, mit Hilfe der beiden Institute eine Neufinanzierung zu erhalten.
Das Programm erlaubt weiterhin gewissen Familien, eine Umschuldung zu geringerem Zinssatz zu erhalten. Außerdem sieht der Plan eine mit 75 Milliarden Dollar ausgestattete Initiative vor, die zur Stabilisierung von Hauseigentümern beitragen soll und die nach Meinung der Regierung drei bis vier Millionen Hauseigentümern helfen könnte. Das Finanzministerium will sich kostenmäßig beteiligen, um den Hauptbetrag der Hypotheken zu reduzieren. Der Plan sieht vor, dass die Hypothekenschuldner ihre Zahlungen auf 38 Prozent ihres Einkommens reduzieren können, die Regierung würde dann einspringen, um die Zahlungsverpflichtung auf 31 Prozent der Einkommenshöhe herabzumindern. Für die Darlehensnehmer sei ein Anreiz vorgesehen, ihre Hypotheken zu bedienen.
Die staatlichen Immobilienfinanziere Fannie Mae und Freddie Mac, die mehr als die Hälfte des US-Hypothekenmarktes in ihren Büchern haben, sollen nochmals jeweils 100 Milliarden Dollar erhalten, um für verantwortungsbewusste Häuslebauer die Erschwinglichkeit von Hypotheken bieten zu können. Außerdem sollen die Institute ein Klima des Vertrauens in den Hypothekenmarkt schaffen.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
Washington (BoerseGo.de) - Die Obama-Regierung hat Einzelheiten des 50 Milliarden Dollar Programms vorgestellt, das bis zu 5 Millionen gefährdeter Hauseigentümer helfen soll, ihre Hypothekenverpflichtungen zu modifizieren. Das Programm will den Hauseigentümern, die von Fannie Mae oder Freddie Mac ausgegebene oder garantierte Hypothekendarlehen erhalten haben, die Möglichkeit geben, mit Hilfe der beiden Institute eine Neufinanzierung zu erhalten.
Das Programm erlaubt weiterhin gewissen Familien, eine Umschuldung zu geringerem Zinssatz zu erhalten. Außerdem sieht der Plan eine mit 75 Milliarden Dollar ausgestattete Initiative vor, die zur Stabilisierung von Hauseigentümern beitragen soll und die nach Meinung der Regierung drei bis vier Millionen Hauseigentümern helfen könnte. Das Finanzministerium will sich kostenmäßig beteiligen, um den Hauptbetrag der Hypotheken zu reduzieren. Der Plan sieht vor, dass die Hypothekenschuldner ihre Zahlungen auf 38 Prozent ihres Einkommens reduzieren können, die Regierung würde dann einspringen, um die Zahlungsverpflichtung auf 31 Prozent der Einkommenshöhe herabzumindern. Für die Darlehensnehmer sei ein Anreiz vorgesehen, ihre Hypotheken zu bedienen.
Die staatlichen Immobilienfinanziere Fannie Mae und Freddie Mac, die mehr als die Hälfte des US-Hypothekenmarktes in ihren Büchern haben, sollen nochmals jeweils 100 Milliarden Dollar erhalten, um für verantwortungsbewusste Häuslebauer die Erschwinglichkeit von Hypotheken bieten zu können. Außerdem sollen die Institute ein Klima des Vertrauens in den Hypothekenmarkt schaffen.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
Devisen: Eurokurs gefallen ? Grundstimmung bleibt gedrückt
Der Kurs des Euro <EURUS.FX1> ist am Mittwoch gefallen. Nachdem sich die Gemeinschaftswährung zunächst wieder etwas stabilisiert hatte, fiel der Euro am Nachmittag auf sein Tagestief von 1,2535 Dollar. Dies ist der tiefste Stand seit Ende November 2008. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs am Mittag auf 1,2596 (Dienstag: 1,2634) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,7939 (0,7915) Euro.
"Für den Euro ist nach wie vor die Lage in den mittel- und osteuropäischen EU-Ländern ein erheblicher Belastungsfaktor", hieß es in einem Kommentar der HSH-Nordbank. Diese Länder wiesen derzeit teils gravierende Ungleichgewichte in ihren Leistungsbilanzen auf und würden daher in der aktuellen Rezession als besonders anfällig für eine Zahlungsunfähigkeit gesehen.
Devisenexperte Klaus Görlitz von M.M. Warburg sah die Tagesentwicklung des Euro eher technisch getrieben. "Von der Grundstimmung ist der Markt derzeit eher Dollar-freundlich", sagte er. Insgesamt sei die Bewegung aber sehr zähfließend.
Die Stimmung für den Euro bleibe gedrückt, sagten auch Händler. Sie verwiesen auf Sorgen darüber, dass die Ratingagentur Moody's europäische Banken mit einem starken Engagement in Osteuropa möglicherweise herabstufen könne und auch Standard&Poor's die Ratings möglicherweise überdenke.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro <EURUS.FX1> auf 0,88460 (0,88510) britische Pfund <GBPVS.FX1>, 116,83 (116,20) japanische Yen <JPYVS.FX1> und 1,4792 (1,4813) Schweizer Franken <CHFVS.FX1> fest. Die Feinunze Gold <GLDPM.CBQ> wurde in London am Nachmittag mit 964,00 (968,00) Dollar gefixt./dr/bf/he
AXC0178 2009-02-18/16:31
Der Kurs des Euro <EURUS.FX1> ist am Mittwoch gefallen. Nachdem sich die Gemeinschaftswährung zunächst wieder etwas stabilisiert hatte, fiel der Euro am Nachmittag auf sein Tagestief von 1,2535 Dollar. Dies ist der tiefste Stand seit Ende November 2008. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs am Mittag auf 1,2596 (Dienstag: 1,2634) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,7939 (0,7915) Euro.
"Für den Euro ist nach wie vor die Lage in den mittel- und osteuropäischen EU-Ländern ein erheblicher Belastungsfaktor", hieß es in einem Kommentar der HSH-Nordbank. Diese Länder wiesen derzeit teils gravierende Ungleichgewichte in ihren Leistungsbilanzen auf und würden daher in der aktuellen Rezession als besonders anfällig für eine Zahlungsunfähigkeit gesehen.
Devisenexperte Klaus Görlitz von M.M. Warburg sah die Tagesentwicklung des Euro eher technisch getrieben. "Von der Grundstimmung ist der Markt derzeit eher Dollar-freundlich", sagte er. Insgesamt sei die Bewegung aber sehr zähfließend.
Die Stimmung für den Euro bleibe gedrückt, sagten auch Händler. Sie verwiesen auf Sorgen darüber, dass die Ratingagentur Moody's europäische Banken mit einem starken Engagement in Osteuropa möglicherweise herabstufen könne und auch Standard&Poor's die Ratings möglicherweise überdenke.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro <EURUS.FX1> auf 0,88460 (0,88510) britische Pfund <GBPVS.FX1>, 116,83 (116,20) japanische Yen <JPYVS.FX1> und 1,4792 (1,4813) Schweizer Franken <CHFVS.FX1> fest. Die Feinunze Gold <GLDPM.CBQ> wurde in London am Nachmittag mit 964,00 (968,00) Dollar gefixt./dr/bf/he
AXC0178 2009-02-18/16:31
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.604.324 von Harley_D am 18.02.09 16:38:18Ja, wieder 15-Min. zeitverzögert. Die warten jetzt wieder, bis ein paar Postings zusammengekommen sind, ist wahrscheinlich günstiger
wieder mal punktgenau ausgestoppt.
Hätte wohl noch warten müssen - hätte, wenn und aber - dämliches Gelaber
Hätte wohl noch warten müssen - hätte, wenn und aber - dämliches Gelaber
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.604.267 von LBR am 18.02.09 16:33:46Übrigens super das du uns wieder an dein anscheinend unbegrenztes
wissen teilhaben lässt
wissen teilhaben lässt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.604.238 von Harley_D am 18.02.09 16:31:20Ach Du warst das umoperierte heisse Gerät mir Restbart was aus der Torte sprang
grad so ne proletenschleuder bei ntv im test
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.604.297 von adil am 18.02.09 16:36:15bin wieder short eben
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.604.049 von fraspa52 am 18.02.09 16:14:27hast sie noch ? die longs von der 4140
ich wäre da mit aber bei mir ist heute zu gut gelaufen und ich bin schon voll daher nix mehr trading
ich wäre da mit aber bei mir ist heute zu gut gelaufen und ich bin schon voll daher nix mehr trading
TRIN
VIX
VIX
nicht so uninteressant die aktuelle Stundenkerze im FDAX
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.604.396 von Harley_D am 18.02.09 16:44:52grad so ne proletenschleuder bei ntv im test
Maserrati ?
Maserrati ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.604.347 von Zaturn am 18.02.09 16:40:37Gern geschehen...
Börse Stuttgart-News: Trend am Nachmittag
18. Februar 2009 ? Trends am Nachmittag
Der Markt ist angeschlagen. Die Stimmung ist weiterhin nicht besonders gut. So notiert der DAX am Nachmittag bei 4.135 Punkten mit 1,9 Prozent im Minus. An der EUWAX fielen die Reaktionen gemischt aus. Ein klarer Anlegertrend war nicht zu erkennen und die Zurückhaltung deutlich spürbar. Offenbar wagen auch die sonst so spekulationsfreudigen Kurzfristanleger in dem aktuell sehr schwierigen Marktumfeld kaum etwas.
Die Commerzbank meldete für das vierte Quartal 2008 einen operativen Verlust von 822 Millionen Euro. Für das Gesamtjahr hat es das zweitgrößte deutsche Bankhaus aber immerhin geschafft, einen kleinen Gewinn von drei Millionen Euro auszuweisen. Dies sorgte zunächst für große Erleichterung und zog die Aktie zu Beginn des Handels um mehr als zehn Prozent auf 3,10 Euro nach oben. Diese Gewinne schmolzen im weiteren Verlauf allerdings wieder zusammen. Auch hier belastete die allgemein negative Grundstimmung. So notierte die Commerzbank-Aktie am Nachmittag bei 2,90 Euro nur noch mit drei Prozent im Plus. An der EUWAX waren Call-Optionsscheine mit verschiedenen Basispreisen und Laufzeiten gesucht.
Gefragt waren dagegen Quanto-Zertifikate auf Gold. Vor allem mittel- und langfristig orientierte Investoren stiegen hier verstärkt ein. Eine Feinunze Gold kostete heute Nachmittag in London 968 US-Dollar.
NEU: Video Center! Ab sofort finden Sie auf der Internetseite www.boerse-stuttgart.de/videocenter aktuelle Interviews und Berichte über das Geschehen auf dem Parkett der Börse Stuttgart.
Quelle: boerse-stuttgart AG / Bitte beachten Sie die Nutzungsbedingungen (http://www.boerse-stuttgart.de/AGB.htm) der boerse-stuttgart AG.
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein boerse-stuttgart AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0182 2009-02-18/16:42
18. Februar 2009 ? Trends am Nachmittag
Der Markt ist angeschlagen. Die Stimmung ist weiterhin nicht besonders gut. So notiert der DAX am Nachmittag bei 4.135 Punkten mit 1,9 Prozent im Minus. An der EUWAX fielen die Reaktionen gemischt aus. Ein klarer Anlegertrend war nicht zu erkennen und die Zurückhaltung deutlich spürbar. Offenbar wagen auch die sonst so spekulationsfreudigen Kurzfristanleger in dem aktuell sehr schwierigen Marktumfeld kaum etwas.
Die Commerzbank meldete für das vierte Quartal 2008 einen operativen Verlust von 822 Millionen Euro. Für das Gesamtjahr hat es das zweitgrößte deutsche Bankhaus aber immerhin geschafft, einen kleinen Gewinn von drei Millionen Euro auszuweisen. Dies sorgte zunächst für große Erleichterung und zog die Aktie zu Beginn des Handels um mehr als zehn Prozent auf 3,10 Euro nach oben. Diese Gewinne schmolzen im weiteren Verlauf allerdings wieder zusammen. Auch hier belastete die allgemein negative Grundstimmung. So notierte die Commerzbank-Aktie am Nachmittag bei 2,90 Euro nur noch mit drei Prozent im Plus. An der EUWAX waren Call-Optionsscheine mit verschiedenen Basispreisen und Laufzeiten gesucht.
Gefragt waren dagegen Quanto-Zertifikate auf Gold. Vor allem mittel- und langfristig orientierte Investoren stiegen hier verstärkt ein. Eine Feinunze Gold kostete heute Nachmittag in London 968 US-Dollar.
NEU: Video Center! Ab sofort finden Sie auf der Internetseite www.boerse-stuttgart.de/videocenter aktuelle Interviews und Berichte über das Geschehen auf dem Parkett der Börse Stuttgart.
Quelle: boerse-stuttgart AG / Bitte beachten Sie die Nutzungsbedingungen (http://www.boerse-stuttgart.de/AGB.htm) der boerse-stuttgart AG.
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein boerse-stuttgart AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0182 2009-02-18/16:42
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.604.385 von AndreasBernstein am 18.02.09 16:43:42 1977 hab ich noch hose und jacke in einem stück getragen
so, short versuch im dow bei 7548 (RBS)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.604.343 von LBR am 18.02.09 16:40:26warum das?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.604.213 von Harley_D am 18.02.09 16:29:01man musste ja nicht ende Dezember kaufen ...
Thyssen war auf 11,xx unten - aktuell über 16
Siemens bei 33 - aktuell 44
Bayer bei 33 - aktuell 42
Thyssen war auf 11,xx unten - aktuell über 16
Siemens bei 33 - aktuell 44
Bayer bei 33 - aktuell 42
jetzt darf er runter
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.604.231 von stockhpr am 18.02.09 16:30:22Ahh ja..
Man lernt nie aus :O
FIX als Indikator merke ich mir mal.
Aber egal, short neu geladen DOW 7561 Kassa
Long geht erst wieder, wenn ich mit meinen Shorts mal wieder auf die Fresse bekommen habe.
Gold eben Zielmarke 970 erreicht Ich lass mal mit Sl noch bisschen laufen
Inzwischen ist Gold ein richtig geiles Zockerinstrument. Tagesschwankungen, wofür früher 2 Monate benötigt wurden.
Danke für die Auskunft
Plus
Man lernt nie aus :O
FIX als Indikator merke ich mir mal.
Aber egal, short neu geladen DOW 7561 Kassa
Long geht erst wieder, wenn ich mit meinen Shorts mal wieder auf die Fresse bekommen habe.
Gold eben Zielmarke 970 erreicht Ich lass mal mit Sl noch bisschen laufen
Inzwischen ist Gold ein richtig geiles Zockerinstrument. Tagesschwankungen, wofür früher 2 Monate benötigt wurden.
Danke für die Auskunft
Plus
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.604.443 von stockhpr am 18.02.09 16:48:44
Aktien New York: Weitere Verluste - Konjunkturdaten verhageln Erholung
Nach einer leichten Erholung zu Handelsbeginn sind die US-Börsen am Mittwoch schnell wieder ins Minus gedreht und haben den Kursrutsch des Vortages fortgesetzt. Marktteilnehmer begründeten dies mit schwachen Konjunkturdaten und entsprechenden Rezessionssorgen, die den Hoffnungsschimmer des am Dienstag in Kraft getretetenen größten Konjunkturprogramms der US-Geschichte überschattet hätten. So war die Industrieproduktion im Januar stärker als von Experten gesunken und auch die Baugenehmigungen und -beginne waren erneut auf Rekordtiefstände gefallen. US-Präsident Barack Obama will im Tagesverlauf Einzelheiten seiner Hilfspläne für Hausbesitzer bekannt geben.
Der Dow Jones Industrials <INDU.DJI> rutschte in der ersten Handelsstunde um weitere 0,52 Prozent auf 7.513,26 Zähler ab, nachdem er am Vortag bereits 3,79 Prozent verloren hatte. Der marktbreite S&P-500-Index <INX.SPI> fiel um 0,69 Prozent auf 783,73 Punkte. Am Dienstag hatte der Index seine "Schlüsselmarke" von 800 Punkten unterschritten, was von Marktteilnehmern sehr negativ eingestuft wird. An der NASDAQ verlor der Composite-Index <COMPX.NQI> 0,39 Prozent auf 1.464,86 Zähler. Der NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> gab 0,22 Prozent auf 1.184,43 Zähler ab.
Erneut fielen insbesondere Finanztitel mit deutlichen Kursverlusten auf. Aktien der Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR> weiteten ihre Vortagesverluste von rund 12 Prozent um 4,49 Prozent auf 4,68 US-Dollar aus und markierten damit das Ende des Leitindex. Citigroup <C.NYS> <TRV.FSE> fielen um weitere 2,94 Prozent auf 2,97 Dollar. Favorit waren erneut Papiere von Wal-Mart Stores <WMT.NYS> <WMT.FSE>, die um 1,22 Prozent auf 48,83 Dollar anzogen. Bereits am Dienstag hatte der Einzelhändler von überzeugenden Zahlen profitiert.
General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE> erholten sich um 0,46 Prozent auf 2,19 Dollar. Der US-Autobauer benötigt unterdessen in seinem Überlebenskampf neue enorme Milliardenkredite. In seinem am Vorabend der US-Regierung vorgelegten Sanierungsplan verlangt GM insgesamt bis zu 30 Milliarden Dollar (24 Mrd Euro). Das ist mehr als doppelt so viel wie der Konzern bisher bekommen hat. Auch Wettbewerber Chrysler will weitere Milliardenhilfen - insgesamt nun neun Milliarden Dollar. Ohne weiteres Geld drohe die rasche Pleite, warnten beide Hersteller. Die US-Regierung verlangte nach Vorlage der Sanierungskonzepte von allen beteiligten Parteien - Gläubigern, Zulieferern, Händlern, Gewerkschaften und Management - ein weiteres Entgegenkommen. Die Regierung will die Pläne in den nächsten Tage genau prüfen.
Papiere von Goodyear Tire&Rubber <GT.NYS> <GTR.FSE> sanken um 3,16 Prozent auf 5,83 Dollar. Der Reifenhersteller hatte im vierten Quartal einen überraschend hohen Verlust verbucht und will 2009 weltweit nun 5.000 Stellen oder 6,7 Prozent seiner Jobs streichen./RX/ag/he
AXC0185 2009-02-18/16:50
Nach einer leichten Erholung zu Handelsbeginn sind die US-Börsen am Mittwoch schnell wieder ins Minus gedreht und haben den Kursrutsch des Vortages fortgesetzt. Marktteilnehmer begründeten dies mit schwachen Konjunkturdaten und entsprechenden Rezessionssorgen, die den Hoffnungsschimmer des am Dienstag in Kraft getretetenen größten Konjunkturprogramms der US-Geschichte überschattet hätten. So war die Industrieproduktion im Januar stärker als von Experten gesunken und auch die Baugenehmigungen und -beginne waren erneut auf Rekordtiefstände gefallen. US-Präsident Barack Obama will im Tagesverlauf Einzelheiten seiner Hilfspläne für Hausbesitzer bekannt geben.
Der Dow Jones Industrials <INDU.DJI> rutschte in der ersten Handelsstunde um weitere 0,52 Prozent auf 7.513,26 Zähler ab, nachdem er am Vortag bereits 3,79 Prozent verloren hatte. Der marktbreite S&P-500-Index <INX.SPI> fiel um 0,69 Prozent auf 783,73 Punkte. Am Dienstag hatte der Index seine "Schlüsselmarke" von 800 Punkten unterschritten, was von Marktteilnehmern sehr negativ eingestuft wird. An der NASDAQ verlor der Composite-Index <COMPX.NQI> 0,39 Prozent auf 1.464,86 Zähler. Der NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> gab 0,22 Prozent auf 1.184,43 Zähler ab.
Erneut fielen insbesondere Finanztitel mit deutlichen Kursverlusten auf. Aktien der Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR> weiteten ihre Vortagesverluste von rund 12 Prozent um 4,49 Prozent auf 4,68 US-Dollar aus und markierten damit das Ende des Leitindex. Citigroup <C.NYS> <TRV.FSE> fielen um weitere 2,94 Prozent auf 2,97 Dollar. Favorit waren erneut Papiere von Wal-Mart Stores <WMT.NYS> <WMT.FSE>, die um 1,22 Prozent auf 48,83 Dollar anzogen. Bereits am Dienstag hatte der Einzelhändler von überzeugenden Zahlen profitiert.
General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE> erholten sich um 0,46 Prozent auf 2,19 Dollar. Der US-Autobauer benötigt unterdessen in seinem Überlebenskampf neue enorme Milliardenkredite. In seinem am Vorabend der US-Regierung vorgelegten Sanierungsplan verlangt GM insgesamt bis zu 30 Milliarden Dollar (24 Mrd Euro). Das ist mehr als doppelt so viel wie der Konzern bisher bekommen hat. Auch Wettbewerber Chrysler will weitere Milliardenhilfen - insgesamt nun neun Milliarden Dollar. Ohne weiteres Geld drohe die rasche Pleite, warnten beide Hersteller. Die US-Regierung verlangte nach Vorlage der Sanierungskonzepte von allen beteiligten Parteien - Gläubigern, Zulieferern, Händlern, Gewerkschaften und Management - ein weiteres Entgegenkommen. Die Regierung will die Pläne in den nächsten Tage genau prüfen.
Papiere von Goodyear Tire&Rubber <GT.NYS> <GTR.FSE> sanken um 3,16 Prozent auf 5,83 Dollar. Der Reifenhersteller hatte im vierten Quartal einen überraschend hohen Verlust verbucht und will 2009 weltweit nun 5.000 Stellen oder 6,7 Prozent seiner Jobs streichen./RX/ag/he
AXC0185 2009-02-18/16:50
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.604.314 von AKor74 am 18.02.09 16:37:16 auch heisser kandidat: abwrackprämie (macht schießlich alles kaputt) imho
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.604.403 von fraspa52 am 18.02.09 16:45:114185 und 4189 bin ich auch mal short.................
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.604.343 von LBR am 18.02.09 16:40:26buy yen?
kann mir vorstellen, dass "sie" sich jetzt mal anschauen, was in jpy los ist und mehr verkaufen yen..
aber nur so ne idee
gruß
kann mir vorstellen, dass "sie" sich jetzt mal anschauen, was in jpy los ist und mehr verkaufen yen..
aber nur so ne idee
gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.604.411 von brunch68 am 18.02.09 16:46:02dicker Hammer quasi...muss noch bestätigt werden dann kann es wirklich dick reversaln
Nach 10% runter in 5 Handelstagen auch mal nötig imho
Nach 10% runter in 5 Handelstagen auch mal nötig imho
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.604.438 von Harley_D am 18.02.09 16:48:16Hat Dir aber auch gestanden das Ganzkörperkondom
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.604.463 von Plus am 18.02.09 16:50:36VIX und TRIN usw. (siehe demarkkommwieder) zu beachten ist sehr lohnenswert...
bin auch wie gesagt gerade short dow... im 15er gerade nette shortcandle im dow
bin auch wie gesagt gerade short dow... im 15er gerade nette shortcandle im dow
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.604.463 von Plus am 18.02.09 16:50:36lecker short...hast du meine sms bekommen??
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.604.505 von AndreasBernstein am 18.02.09 16:54:38
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.604.408 von boardy1 am 18.02.09 16:45:39hi,
ne, longs zu früh raus, wieder mal anfängerfehler, hab umgeswitcht auf short im Dax mit ziel Test TT oder 4100, mal sehen.
ne, longs zu früh raus, wieder mal anfängerfehler, hab umgeswitcht auf short im Dax mit ziel Test TT oder 4100, mal sehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.604.528 von ortlepp am 18.02.09 16:57:02
Na mach mal, ich finds grad langweilig was an den Märkten die letzten Minuten ging und werd wohl paar FastFoodKetten testen
Na mach mal, ich finds grad langweilig was an den Märkten die letzten Minuten ging und werd wohl paar FastFoodKetten testen
DJ TABELLE/US-Industrieproduktion, Kapazitätsauslastung Januar
===
Industrieproduktion Kapazitäts-
Index +/- % auslastung
gg Vm gg Vj
Januar 101,3 -1,8 -10,0 72,0
PROGNOSE -1,7 72,3
2008
Dez (R) 103,2 -2,4 73,3
Dez (V) 103,6 -2,0 73,6
Nov (R) 105,7 -1,2 75,2
Nov (V) 105,7 -1,3 75,2
INDUSTRIEPRODUKTION aufgegliedert
ohne Verarb. langl. Verbr.- Anlagen/ Materi- Ver- Berg-
High-Tech Gewerbe Konsum- güter Ausrüst. alien sorger bau
güter
Januar -1,8 -2,5 -10,5 +0,1 -3,7 -1,7 +2,7 -1,3
2008
Dez (R) -2,2 -2,9 -5,3 -1,3 +2,4 -3,3 -0,2 -1,0
Dez (V) -1,9 -2,3 -4,7 -1,0 +1,8 -2,8 -0,1 -1,6
Nov (R) -1,0 -2,2 -3,0 -0,4 +2,1 -1,7 +2,0 +2,5
Nov (R) -1,1 -2,2 -3,3 -0,5 +2,9 -2,0 +1,0 +2,2
KAPAZITÄTSAUSLASTUNG aufgegliedert
Verarb. Langl. Primär- Automobile Verbrauchs-
Gewerbe Güter metalle und Teile güter Bergbau Versorger
Januar 68,0 62,4 54,8 40,2 73,8 88,9 86,7
2008
Dez (R) 69,7 65,5 55,9 52,2 74,1 90,2 84,5
Dez (V) 70,2 65,9 57,4 53,0 74,7 89,3 84,0
Nov (R) 71,9 67,7 63,1 56,8 76,3 91,2 84,8
Nov (V) 71,9 67,8 63,4 57,1 76,3 90,8 84,3
- (R) = revidiert, (V) = vorläufig
- Kapazitätsauslastung in %
- Quelle Daten: Federal Reserve
- Webseite: http://www.federalreserve.gov
Die nächsten Veröffentlichungstermine:
16.03.2009 - Februar-Daten
15.04.2009 - März-Daten
15.05.2009 - April-Daten
16.06.2009 - Mai-Daten
15.07.2009 - Juni-Daten
14.08.2009 - Juli-Daten
16.09.2009 - August-Daten
16.10.2009 - September-Daten
17.11.2009 - Oktober-Daten
15.12.2009 - November-Daten
===
DJG/DJN/apo
===
Industrieproduktion Kapazitäts-
Index +/- % auslastung
gg Vm gg Vj
Januar 101,3 -1,8 -10,0 72,0
PROGNOSE -1,7 72,3
2008
Dez (R) 103,2 -2,4 73,3
Dez (V) 103,6 -2,0 73,6
Nov (R) 105,7 -1,2 75,2
Nov (V) 105,7 -1,3 75,2
INDUSTRIEPRODUKTION aufgegliedert
ohne Verarb. langl. Verbr.- Anlagen/ Materi- Ver- Berg-
High-Tech Gewerbe Konsum- güter Ausrüst. alien sorger bau
güter
Januar -1,8 -2,5 -10,5 +0,1 -3,7 -1,7 +2,7 -1,3
2008
Dez (R) -2,2 -2,9 -5,3 -1,3 +2,4 -3,3 -0,2 -1,0
Dez (V) -1,9 -2,3 -4,7 -1,0 +1,8 -2,8 -0,1 -1,6
Nov (R) -1,0 -2,2 -3,0 -0,4 +2,1 -1,7 +2,0 +2,5
Nov (R) -1,1 -2,2 -3,3 -0,5 +2,9 -2,0 +1,0 +2,2
KAPAZITÄTSAUSLASTUNG aufgegliedert
Verarb. Langl. Primär- Automobile Verbrauchs-
Gewerbe Güter metalle und Teile güter Bergbau Versorger
Januar 68,0 62,4 54,8 40,2 73,8 88,9 86,7
2008
Dez (R) 69,7 65,5 55,9 52,2 74,1 90,2 84,5
Dez (V) 70,2 65,9 57,4 53,0 74,7 89,3 84,0
Nov (R) 71,9 67,7 63,1 56,8 76,3 91,2 84,8
Nov (V) 71,9 67,8 63,4 57,1 76,3 90,8 84,3
- (R) = revidiert, (V) = vorläufig
- Kapazitätsauslastung in %
- Quelle Daten: Federal Reserve
- Webseite: http://www.federalreserve.gov
Die nächsten Veröffentlichungstermine:
16.03.2009 - Februar-Daten
15.04.2009 - März-Daten
15.05.2009 - April-Daten
16.06.2009 - Mai-Daten
15.07.2009 - Juni-Daten
14.08.2009 - Juli-Daten
16.09.2009 - August-Daten
16.10.2009 - September-Daten
17.11.2009 - Oktober-Daten
15.12.2009 - November-Daten
===
DJG/DJN/apo
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.604.539 von fraspa52 am 18.02.09 16:58:30junge junde, wenn es mal up läuft, warum dann so schnell raus posi, wird wohl noch sehr teuer heute für einige
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.604.559 von AndreasBernstein am 18.02.09 16:59:58ich geh jetzt zum fassanstich... in´s warme
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.604.559 von AndreasBernstein am 18.02.09 16:59:58Ja - und ich geh gleich laufen aber bitte zu xetraschluß 4177,77 generieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.604.568 von ortlepp am 18.02.09 17:00:47wie weit denn noch up???
230 wurden heute nicht mal richtig überschritten und tt wurde durchbrochen... etc etc
230 wurden heute nicht mal richtig überschritten und tt wurde durchbrochen... etc etc
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.604.539 von fraspa52 am 18.02.09 16:58:30ich ziehe in solchen fällen den SL immer näher ran somit können Gewinne wenigstens laufen aber bleiben gut gesichert. aber so hatte ich das bisher auch oft gemacht.
Der Einstieg hat sich eben als super herausgestellt und beachte mal dif bis high
aber wie´s im Leben so ist kann man nicht alles haben
Der Einstieg hat sich eben als super herausgestellt und beachte mal dif bis high
aber wie´s im Leben so ist kann man nicht alles haben
12:15 eastern time <-- wann is das in unserer zeit?
da soll opama sprechen.
danach dann panik abverkauf mit neuen tiefs?
da soll opama sprechen.
danach dann panik abverkauf mit neuen tiefs?
DJ EUREX/Bund-Futures im Verlauf trotz schwacher US-Daten im Minus
FRANKFURT (Dow Jones)--Knapp behauptet notieren die deutschen Bund-Futures am Mittwoch im Verlauf trotz einer Reihe schwächer als erwartet ausgefallener US-Konjunkturdaten. Gegen 15.55 Uhr MEZ verliert der der Bund-Future mit Fälligkeit März 7 Ticks auf 125,71%. Das bisherige Tageshoch liegt bei 126,05% und das -tief bei 125,45%. Umgesetzt wurden bislang rund 589.000 Kontrakte. Der Bobl-Future verliert 13,5 Ticks auf 117,625%.
"Der Bund-Future reagiert auf den sich von seinen Tagestiefständen erholenden DAX, der wiederum auf die im Plus gestarteten US-Indizes anspringt", sagt ein Händler. Der Helaba zufolge verfehlte die US-Industrieproduktion im Januar mit einem Rückgang um 1,8% die Erwartungen, sie lag unterhalb der Konsensschätzung von minus 1,7%. Dies sei zu einem "großen Teil auf die im Januar verlängerten Werksferien bei den angeschlagenen Automobilbauern zurückzuführen, weshalb es im Februar zu einer gewissen Gegenbewegung kommen sollte", so die Analysten weiter.
Die ebenfalls veröffentlichten Zahlen zu US-Baubeginnen und -Baugenehmigungen erreichten derweil ein historisches Tief, belasteten den Renten-Futures allerdings nur anfänglich. Charttechnisch gesehen liege eine erste Unterstützung im Bereich von 125,20%, heißt es von Seite technischer Analysten.
DJG/eyh/flf
FRANKFURT (Dow Jones)--Knapp behauptet notieren die deutschen Bund-Futures am Mittwoch im Verlauf trotz einer Reihe schwächer als erwartet ausgefallener US-Konjunkturdaten. Gegen 15.55 Uhr MEZ verliert der der Bund-Future mit Fälligkeit März 7 Ticks auf 125,71%. Das bisherige Tageshoch liegt bei 126,05% und das -tief bei 125,45%. Umgesetzt wurden bislang rund 589.000 Kontrakte. Der Bobl-Future verliert 13,5 Ticks auf 117,625%.
"Der Bund-Future reagiert auf den sich von seinen Tagestiefständen erholenden DAX, der wiederum auf die im Plus gestarteten US-Indizes anspringt", sagt ein Händler. Der Helaba zufolge verfehlte die US-Industrieproduktion im Januar mit einem Rückgang um 1,8% die Erwartungen, sie lag unterhalb der Konsensschätzung von minus 1,7%. Dies sei zu einem "großen Teil auf die im Januar verlängerten Werksferien bei den angeschlagenen Automobilbauern zurückzuführen, weshalb es im Februar zu einer gewissen Gegenbewegung kommen sollte", so die Analysten weiter.
Die ebenfalls veröffentlichten Zahlen zu US-Baubeginnen und -Baugenehmigungen erreichten derweil ein historisches Tief, belasteten den Renten-Futures allerdings nur anfänglich. Charttechnisch gesehen liege eine erste Unterstützung im Bereich von 125,20%, heißt es von Seite technischer Analysten.
DJG/eyh/flf
DJ Bankenrettungsgesetz sieht drei Stufen bis zur Enteignung vor
BERLIN (Dow Jones)--Der vom Bundeskabinett beschlossene Entwurf für ein Bankenrettungsgesetz sieht drei Stufen vor, um notfalls eine Kontrollübernahme des Bundes zu erreichen. Mit einer Ergänzung des Finanzmarktstabilisierungsgesetzes will die Bundesregierung systemrelevante Banken neu strukturieren. In dem vom Kabinett verabschiedeten Gesetzentwurf enthalten ist auch das so genannte Rettungsübernahmegesetz. Es regele als allerletztes Mittel ("Ultima Ratio") im Einzelfall die Enteignung und zeitweise Verstaatlichung eines vor dem Scheitern stehenden, systemrelevanten Finanzinstituts, betonte das Bundespresseamt.
Auf dem Weg dorthin greift aber ein Drei-Stufen-Plan. Als erste Stufe müssen alle Möglichkeiten geprüft und auch in Gang gesetzt werden, die eine Kontrollübernahme des Bundes über ein solche Bank mit milderen Mitteln ermöglichen. Das Ergänzungsgesetz sieht dafür laut dem Gesetzentwurf gesellschaftsrechtliche Erleichterungen vor.
In einer zweiten Stufe ist nach den Plänen ein Kapitalschnitt mit anschließender Kapitalerhöhung erforderlich. Die dafür erforderlichen Mehrheiten in der Hauptversammlung sollen daher gesetzlich gesenkt werden. Künftig soll eine Zustimmung von zwei Drittel anstatt wie bisher drei Vierteln der Aktionäre vonnöten sein bzw. sogar nur von 50%, wenn die Hälfte des Kapitals anwesend ist.
Außerdem kann die Hauptversammlung nach den neuen Bestimmungen innerhalb einer verkürzten Frist von einem Tag einberufen werden. Das Gesetz enthält zudem zivilrechtliche Schadensersatzansprüche gegen Aktionäre, die eine für den Fortbestand der Gesellschaft erforderliche Kapitalmaßnahme verzögern oder vereiteln.
Die dritte Stufe - also die Verstaatlichung - kommt laut Bundespresseamt "erst in Betracht, wenn die übrigen, milderen, rechtlich und wirtschaftlich zumutbaren Lösungen für den Erhalt des Unternehmens gescheitert sind".
Die Möglichkeit, ein Enteignungsverfahren einzuleiten, endet nach den Plänen am 30. Juni. "Damit wird deutlich, dass die Option einer Verstaatlichung zum Zwecke der Stabilisierung nicht auf Dauer zur Verfügung stehen soll, sondern nur zur Bewältigung der Finanzkrise zulässig ist", heißt es in dem Gesetzentwurf.
Rechtsverordnungen zur Umsetzung des Beschlusses können aber bis zum 31. Oktober erlassen werden. Diese Frist schließt laut Bundesfinanzminister Peer Steinbrück nötige gerichtliche Eintragungen ein. Würde eine solche Verordnung erlassen, bezöge sie sich "ausschließlich auf den Fall Hypo Real Estate AG" (HRE), machte Steinbrück klar.
Bei dem in Schwierigkeiten geratenen Immobilienfinanzierer strebe der Bund nun die Mehrheit an, kündigten Steinbrück und Bundeskanzlerin Angela Merkel getrennt voneinander an. Der Bund hat zur Stabilisierung der Bank mittlerweile Bürgschaften in Höhe von 102 Mrd EUR gegeben.
Anfang April könnte sich nach Angaben Steinbrücks die Hauptversammlung der HRE mit einem Kapitalschnitt und einer nachfolgenden Kapitalerhöhung beschäftigen. Der Gesetzentwurf soll bereits am 3. März vom Bundestag beraten und abschließend am 3. April im Bundesrat beschlossen werden.
Die Entscheidung über eine mögliche Enteignung soll laut dem Finanzminister "in Abhängigkeit davon" fallen, wie die Hauptversammlung (HV) entscheidet. "Entweder die Hauptversammlung stimmt dem mehrheitlich zu, dann brauchen wir keine Enteignung, oder die Hauptversammlung stimmt dem nicht zu, dann brauchen wir eine Enteignung", machte Steinbrück klar.
Stimme die HV zwar zu, sei aber "durch Klageführung absehbar, dass wir die entsprechenden Folgeschritte nicht gehen können, dann wären wir im Zweifelsfall wieder in letzter Konsequenz bei der Enteignung". Die Bundesregierung werde aber alles versuchen, um einen Enteignungsschritt zu vermeiden, betonte Merkel.
-Von Andreas Kißler, Dow Jones Newswires, +49 (0)30 - 2888 4118,
andreas.kissler@dowjones.com
DJG/ank/apo
BERLIN (Dow Jones)--Der vom Bundeskabinett beschlossene Entwurf für ein Bankenrettungsgesetz sieht drei Stufen vor, um notfalls eine Kontrollübernahme des Bundes zu erreichen. Mit einer Ergänzung des Finanzmarktstabilisierungsgesetzes will die Bundesregierung systemrelevante Banken neu strukturieren. In dem vom Kabinett verabschiedeten Gesetzentwurf enthalten ist auch das so genannte Rettungsübernahmegesetz. Es regele als allerletztes Mittel ("Ultima Ratio") im Einzelfall die Enteignung und zeitweise Verstaatlichung eines vor dem Scheitern stehenden, systemrelevanten Finanzinstituts, betonte das Bundespresseamt.
Auf dem Weg dorthin greift aber ein Drei-Stufen-Plan. Als erste Stufe müssen alle Möglichkeiten geprüft und auch in Gang gesetzt werden, die eine Kontrollübernahme des Bundes über ein solche Bank mit milderen Mitteln ermöglichen. Das Ergänzungsgesetz sieht dafür laut dem Gesetzentwurf gesellschaftsrechtliche Erleichterungen vor.
In einer zweiten Stufe ist nach den Plänen ein Kapitalschnitt mit anschließender Kapitalerhöhung erforderlich. Die dafür erforderlichen Mehrheiten in der Hauptversammlung sollen daher gesetzlich gesenkt werden. Künftig soll eine Zustimmung von zwei Drittel anstatt wie bisher drei Vierteln der Aktionäre vonnöten sein bzw. sogar nur von 50%, wenn die Hälfte des Kapitals anwesend ist.
Außerdem kann die Hauptversammlung nach den neuen Bestimmungen innerhalb einer verkürzten Frist von einem Tag einberufen werden. Das Gesetz enthält zudem zivilrechtliche Schadensersatzansprüche gegen Aktionäre, die eine für den Fortbestand der Gesellschaft erforderliche Kapitalmaßnahme verzögern oder vereiteln.
Die dritte Stufe - also die Verstaatlichung - kommt laut Bundespresseamt "erst in Betracht, wenn die übrigen, milderen, rechtlich und wirtschaftlich zumutbaren Lösungen für den Erhalt des Unternehmens gescheitert sind".
Die Möglichkeit, ein Enteignungsverfahren einzuleiten, endet nach den Plänen am 30. Juni. "Damit wird deutlich, dass die Option einer Verstaatlichung zum Zwecke der Stabilisierung nicht auf Dauer zur Verfügung stehen soll, sondern nur zur Bewältigung der Finanzkrise zulässig ist", heißt es in dem Gesetzentwurf.
Rechtsverordnungen zur Umsetzung des Beschlusses können aber bis zum 31. Oktober erlassen werden. Diese Frist schließt laut Bundesfinanzminister Peer Steinbrück nötige gerichtliche Eintragungen ein. Würde eine solche Verordnung erlassen, bezöge sie sich "ausschließlich auf den Fall Hypo Real Estate AG" (HRE), machte Steinbrück klar.
Bei dem in Schwierigkeiten geratenen Immobilienfinanzierer strebe der Bund nun die Mehrheit an, kündigten Steinbrück und Bundeskanzlerin Angela Merkel getrennt voneinander an. Der Bund hat zur Stabilisierung der Bank mittlerweile Bürgschaften in Höhe von 102 Mrd EUR gegeben.
Anfang April könnte sich nach Angaben Steinbrücks die Hauptversammlung der HRE mit einem Kapitalschnitt und einer nachfolgenden Kapitalerhöhung beschäftigen. Der Gesetzentwurf soll bereits am 3. März vom Bundestag beraten und abschließend am 3. April im Bundesrat beschlossen werden.
Die Entscheidung über eine mögliche Enteignung soll laut dem Finanzminister "in Abhängigkeit davon" fallen, wie die Hauptversammlung (HV) entscheidet. "Entweder die Hauptversammlung stimmt dem mehrheitlich zu, dann brauchen wir keine Enteignung, oder die Hauptversammlung stimmt dem nicht zu, dann brauchen wir eine Enteignung", machte Steinbrück klar.
Stimme die HV zwar zu, sei aber "durch Klageführung absehbar, dass wir die entsprechenden Folgeschritte nicht gehen können, dann wären wir im Zweifelsfall wieder in letzter Konsequenz bei der Enteignung". Die Bundesregierung werde aber alles versuchen, um einen Enteignungsschritt zu vermeiden, betonte Merkel.
-Von Andreas Kißler, Dow Jones Newswires, +49 (0)30 - 2888 4118,
andreas.kissler@dowjones.com
DJG/ank/apo
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.604.527 von Philosophenkoenig am 18.02.09 16:57:02SMS bekommen?
Nein
Gold voller Anschiß. Sl abgegriffen und dann umgehend hoch. Jetzt schon gleich 973 :O
Nein
Gold voller Anschiß. Sl abgegriffen und dann umgehend hoch. Jetzt schon gleich 973 :O
€ macht so richtig spass
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.604.620 von mni4tw am 18.02.09 17:06:30wenn Du weisst WO er spricht kannste das mit Zeitzonen->google schnell lösen
Finde aber die Bernanke-Rede 19Uhr ist sicher wichtiger
Finde aber die Bernanke-Rede 19Uhr ist sicher wichtiger
seitwärts konsolidiert, nicht nett
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.604.639 von LBR am 18.02.09 17:08:44bist du auch noch in deiner gold long posi?
war @ LBR
obwohl
von eNhale am 01.01.70 01:00:00
auch nicht schlecht ist
obwohl
von eNhale am 01.01.70 01:00:00
auch nicht schlecht ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.604.699 von eNhale am 18.02.09 17:14:27yo,..GCZ10 @842 und kurzfristig gld @92.82
Euro long 1.2522 kein Sl
Eventueller Nachkauf 1.2490
Eventueller Nachkauf 1.2490
man das gibts doch nicht..warte wohl ewig auf die 4000 punkte im dax, long wieder verpasst. denke langsam das wars wohl mit dem sturz im daxi 4000 können wir uns knicken. dow rauscht runter daxi hält stand hätte ruhig nochmal die tt anlaufen können
pampe auch verpasst...
pampe auch verpasst...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.604.733 von LBR am 18.02.09 17:18:45nice
mal gucken ob ich über 1000 auch mal en trade so ziehen kann @ gold (aber dann eher mit OS oder zertis )
so einen short versuch noch @ 7575 und wenn das nix wird -- feierabend für heute
mal gucken ob ich über 1000 auch mal en trade so ziehen kann @ gold (aber dann eher mit OS oder zertis )
so einen short versuch noch @ 7575 und wenn das nix wird -- feierabend für heute
Los eon, noch 5 Cent, los, los, los....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.604.758 von zooropa am 18.02.09 17:21:57lege nen lmt @ca 3600 in den markt und lasse es dort einfach liegen,...
DJ DAX minus 1,5% - US-Börsen belasten
FRANKFURT (Dow Jones)--Der DAX ist am Mittwochnachmittag nach einem kurzen Ausflug auf das Schlussniveau des Vortages wieder auf dem Rückzug. Am Markt wird auf die fallenden US-Börsen verwiesen. Die US-Industrieproduktion war im Januar etwas stärker als erwartet geschrumpft. Der Dow-Jones-Index verliert aktuell 0,9% und zieht den deutschen Leitindex mit nach unten. Geen 16.11 Uhr MEZ verliert der DAX 1,8% auf 4.145 Punkte. "Produktionsrückgänge auf breiter Front - und aktuell ist auch noch keine Besserung in Sicht", meint Volkswirt Heinrich Bayer von der Postbank zur US-Industrieproduktion und fügt hinzu: "Wir gehen zwar davon aus, dass sich der Abwärtstrend in den nachfolgenden Monaten verlangsamt und im Frühjahr zum Stillstand kommt. Mit einer Erholung der Produktion ist aber nicht vor der Jahresmitte zu rechnen."
DJG/mif/flf
FRANKFURT (Dow Jones)--Der DAX ist am Mittwochnachmittag nach einem kurzen Ausflug auf das Schlussniveau des Vortages wieder auf dem Rückzug. Am Markt wird auf die fallenden US-Börsen verwiesen. Die US-Industrieproduktion war im Januar etwas stärker als erwartet geschrumpft. Der Dow-Jones-Index verliert aktuell 0,9% und zieht den deutschen Leitindex mit nach unten. Geen 16.11 Uhr MEZ verliert der DAX 1,8% auf 4.145 Punkte. "Produktionsrückgänge auf breiter Front - und aktuell ist auch noch keine Besserung in Sicht", meint Volkswirt Heinrich Bayer von der Postbank zur US-Industrieproduktion und fügt hinzu: "Wir gehen zwar davon aus, dass sich der Abwärtstrend in den nachfolgenden Monaten verlangsamt und im Frühjahr zum Stillstand kommt. Mit einer Erholung der Produktion ist aber nicht vor der Jahresmitte zu rechnen."
DJG/mif/flf
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.604.794 von LBR am 18.02.09 17:25:38das nervt trotzdem wie verrückt...da bekommst graue haare nur vom zuschauen
schöne a-b-c korrektur vom tief an
Dowfuture nahe Tageshoch seit Eröffnung,
mal short versuchen dort -enger Stopp
mal short versuchen dort -enger Stopp
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.604.758 von zooropa am 18.02.09 17:21:57
... da musst Du Dich bei Bernie bedanken!
Der hat einen fetten Rebound angekündigt!!!
Wenn er & Co in den Kaufmodus gehen, gibts kein Halten mehr...
@ Bernie: Kannst Du bitte jetzt ddie "Verkauf-Taste" drücken??
D a n k e !!!
... da musst Du Dich bei Bernie bedanken!
Der hat einen fetten Rebound angekündigt!!!
Wenn er & Co in den Kaufmodus gehen, gibts kein Halten mehr...
@ Bernie: Kannst Du bitte jetzt ddie "Verkauf-Taste" drücken??
D a n k e !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.604.443 von stockhpr am 18.02.09 16:48:44 dow heute nicht nett zu mir, mit +/- 0 raus
DJ US-Anleihen im Verlauf uneinheitlich
NEW YORK (Dow Jones)--Uneinheitlich tendieren die US-Anleihen am Mittwoch im Verlauf des Vormittagshandels in New York. Gegen 16.20 Uhr MEZ fallen zehnjährige Anleihen mit einem Kupon von 2,750% um 6/32 auf 100-22/32 und rentieren mit 2,67%. Der mit 3,500% verzinste Longbond steigert sich dagegen um 16/32 auf 100-29/32, seine Rendite fällt damit auf 3,45%.
Nach den starken Aufschlägen des Vortags legen die Titel eine Verschnaufpause ein. Der Handel verlaufe am Berichtstag nicht nach den üblichen Mustern, beobachten Teilnehmer. So hätten sich die Notierungen im frühen Verlauf in New York etwas erholt, obwohl die Aktien an Wall Street im Plus gestartet seien.
Am Morgen hatten die Treasurys unter einem starken Ausverkauf zu leiden, obwohl es eher stützende Faktoren gab. So hatten beispielsweise die Aktienmärkte in Asien und Europa deutlich abgegeben. Auch schwache Konjunkturdaten vom US-Immobilienmarkt brachten den Notierungen keine Unterstützung. Im Fokus stehen nun Aussagen von Fed-Chairman Bernanke ab 19.00 Uhr MEZ sowie das Protokoll der Fed-Sitzung vom 27./28. Januar, das um 20.00 Uhr mitgeteilt wird.
DJG/DJN/raz
NEW YORK (Dow Jones)--Uneinheitlich tendieren die US-Anleihen am Mittwoch im Verlauf des Vormittagshandels in New York. Gegen 16.20 Uhr MEZ fallen zehnjährige Anleihen mit einem Kupon von 2,750% um 6/32 auf 100-22/32 und rentieren mit 2,67%. Der mit 3,500% verzinste Longbond steigert sich dagegen um 16/32 auf 100-29/32, seine Rendite fällt damit auf 3,45%.
Nach den starken Aufschlägen des Vortags legen die Titel eine Verschnaufpause ein. Der Handel verlaufe am Berichtstag nicht nach den üblichen Mustern, beobachten Teilnehmer. So hätten sich die Notierungen im frühen Verlauf in New York etwas erholt, obwohl die Aktien an Wall Street im Plus gestartet seien.
Am Morgen hatten die Treasurys unter einem starken Ausverkauf zu leiden, obwohl es eher stützende Faktoren gab. So hatten beispielsweise die Aktienmärkte in Asien und Europa deutlich abgegeben. Auch schwache Konjunkturdaten vom US-Immobilienmarkt brachten den Notierungen keine Unterstützung. Im Fokus stehen nun Aussagen von Fed-Chairman Bernanke ab 19.00 Uhr MEZ sowie das Protokoll der Fed-Sitzung vom 27./28. Januar, das um 20.00 Uhr mitgeteilt wird.
DJG/DJN/raz
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.604.837 von AndreasBernstein am 18.02.09 17:30:34hab wn stück unter dir verkooft
ziehen wir den 100p?
im bereich um 4790 hab ich jedenfalls erstmal TP
ziehen wir den 100p?
im bereich um 4790 hab ich jedenfalls erstmal TP
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.604.838 von donna hightower am 18.02.09 17:30:39Posting #706
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.604.821 von zooropa am 18.02.09 17:28:52
Hab irgenwie die Pampe Lagerbestände verpasst,oder kommen die
aufgrund des feiertags erst morgen
finde nix
aufgrund des feiertags erst morgen
finde nix
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.604.865 von AndreasBernstein am 18.02.09 17:33:57
Danke! Habs gesehen!
Danke! Habs gesehen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.604.861 von eNhale am 18.02.09 17:33:324790??
Deutsche Anleihen: Etwas schwächer - US-Hilfen für Hausbesitzer belasten
Der deutsche Rentenmarkt hat am Mittwoch nach den kräftigen Kursgewinnen am Vortag etwas schwächer tendiert. Der für den Anleihemarkt richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL032009F.DTB> büßte bis zum Abend seine anfänglichen Kursgewinne ein und sank zuletzt um 0,12 Prozent auf 125,61 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 2,990 Prozent.
Händler verwiesen auf neue Ausgabenprogramme in den USA. So will US-Präsident Barack Obama mit 75 Milliarden Dollar (58 Milliarden Euro) den von Zwangsversteigerungen bedrohten US-Hausbesitzern helfen. Zwischen sieben und neun Millionen Hausbesitzern soll damit ermöglicht werden, ihre Häuser trotz finanzieller Nöte zu behalten. Das wachsende Angebot von Staatsanleihen, das zur Finanzierung der gigantischen Konjunkturprogramme weltweit benötigt wird, dämpft den Höhenflug der Festverzinslichen.
Der Rentenmarkt profitierte Experten zufolge grundsätzlich aber weiter von der anhaltenden Schwäche an den Aktienmärkten und den düsteren Konjunkturperspektiven. Der unerwartet starke Rückgang der Industrieproduktion und ernüchternde Daten zum Häusermarkt lieferten nach Einschätzung von Experten keine Entspannungssignale für die US-Wirtschaft. So erreichten die Baugenehmigungen und -baubeginne in den USA im Januar neue Rekordtiefs./jha/bf
AXC0193 2009-02-18/17:35
Der deutsche Rentenmarkt hat am Mittwoch nach den kräftigen Kursgewinnen am Vortag etwas schwächer tendiert. Der für den Anleihemarkt richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL032009F.DTB> büßte bis zum Abend seine anfänglichen Kursgewinne ein und sank zuletzt um 0,12 Prozent auf 125,61 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 2,990 Prozent.
Händler verwiesen auf neue Ausgabenprogramme in den USA. So will US-Präsident Barack Obama mit 75 Milliarden Dollar (58 Milliarden Euro) den von Zwangsversteigerungen bedrohten US-Hausbesitzern helfen. Zwischen sieben und neun Millionen Hausbesitzern soll damit ermöglicht werden, ihre Häuser trotz finanzieller Nöte zu behalten. Das wachsende Angebot von Staatsanleihen, das zur Finanzierung der gigantischen Konjunkturprogramme weltweit benötigt wird, dämpft den Höhenflug der Festverzinslichen.
Der Rentenmarkt profitierte Experten zufolge grundsätzlich aber weiter von der anhaltenden Schwäche an den Aktienmärkten und den düsteren Konjunkturperspektiven. Der unerwartet starke Rückgang der Industrieproduktion und ernüchternde Daten zum Häusermarkt lieferten nach Einschätzung von Experten keine Entspannungssignale für die US-Wirtschaft. So erreichten die Baugenehmigungen und -baubeginne in den USA im Januar neue Rekordtiefs./jha/bf
AXC0193 2009-02-18/17:35
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.604.865 von AndreasBernstein am 18.02.09 17:33:57
aber noch eine Bitte: Mindestens 100 Punkte!!!
Danke!!!
aber noch eine Bitte: Mindestens 100 Punkte!!!
Danke!!!
DJ Wall Street im Verlauf nach Industriedaten knapp behauptet
NEW YORK (Dow Jones)--Nach enttäuschenden Konjunkturdaten tendiert Wall Street am Mittwoch im Verlauf knapp behauptet. Gegen 16.30 Uhr MEZ verliert der Dow-Jones-Index (DJIA) 0,2% bzw 18 Punkte auf 7.534. Er setzt damit die Verluste vom Vortag fort, als der Index um 3,8% gefallen war. Der S&P-500 sinkt um 0,3% oder 3 Zähler auf 787 und der Nasdaq-Composite um 0,1% bzw 1 Punkt auf 1.188.
Die Industrieproduktion in den USA hat im Januar ihren scharfen Abwärtstrend fortgesetzt. Die industrielle Fertigung ging um 1,8% zum Dezember zurück. Zugleich verringerte sich die Kapazitätsauslastung auf 72,0%, was das niedrigste Niveau seit Februar 1983 darstellt. Ökonomen hatten einen Rückgang der Produktion um 1,7% prognostiziert, für die Kapazitätsauslastung war ein Wert von 72,3% vorhergesagt worden.
Auch die Immobiliendaten enttäuschten. Die Baubeginne waren unerwartet stark um 16,8% zum Dezember gefallen. Die Konsensprognose hatte auf einen Rückgang um 4,9% gelautet. Die Baugenehmigungen verringerten sich um 4,8%. Die Schätzung lautete minus 3,1%.
Die Hoffnungen liegen auf dem neuen Hilfspaket von US-Präsident Barack Obama für den US-Immobilienmarkt. Er gehe nun an die "Wurzel des Übels", da die Krise ja vom Immobilienmarkt ausgelöst worden sei, so ein Analyst.
General Motors führen die Gewinner im DJIA an und legen 1,8% auf 2,22 USD zu. Der Automobilhersteller hat am Dienstagabend nachbörslich sein Sanierungskonzept vorgelegt. Er bittet um weitere Kredite im Volumen von 22,5 Mrd bis 30 Mrd USD und kündigte die Streichung von weltweit 47.000 Stellen an. Wettbewerber Chrysler benötigt ebenfalls weitere 5 Mrd USD und will 3.000 Stellen abbauen, um überlebensfähig zu werden. Die Titel des Konkurrenten Ford, der weiter auf Staatshilfe verzichten will, stehen 2% fester bei 1,72 USD.
Deere&Co werden verlieren 3,8% auf 32,22 USD. Der Landmaschinenhersteller hatte für das vergangene Quartal einen Gewinnrückgang um 45% vermeldet und für das laufende Jahr von einem "ungewöhnlich ungewissen" Ausblick gesprochen. Nachbörslich wird am Mittwochabend Hewlett-Packard die Quartalszahlen bekannt geben.
DJG/DJN/gei/flf
NEW YORK (Dow Jones)--Nach enttäuschenden Konjunkturdaten tendiert Wall Street am Mittwoch im Verlauf knapp behauptet. Gegen 16.30 Uhr MEZ verliert der Dow-Jones-Index (DJIA) 0,2% bzw 18 Punkte auf 7.534. Er setzt damit die Verluste vom Vortag fort, als der Index um 3,8% gefallen war. Der S&P-500 sinkt um 0,3% oder 3 Zähler auf 787 und der Nasdaq-Composite um 0,1% bzw 1 Punkt auf 1.188.
Die Industrieproduktion in den USA hat im Januar ihren scharfen Abwärtstrend fortgesetzt. Die industrielle Fertigung ging um 1,8% zum Dezember zurück. Zugleich verringerte sich die Kapazitätsauslastung auf 72,0%, was das niedrigste Niveau seit Februar 1983 darstellt. Ökonomen hatten einen Rückgang der Produktion um 1,7% prognostiziert, für die Kapazitätsauslastung war ein Wert von 72,3% vorhergesagt worden.
Auch die Immobiliendaten enttäuschten. Die Baubeginne waren unerwartet stark um 16,8% zum Dezember gefallen. Die Konsensprognose hatte auf einen Rückgang um 4,9% gelautet. Die Baugenehmigungen verringerten sich um 4,8%. Die Schätzung lautete minus 3,1%.
Die Hoffnungen liegen auf dem neuen Hilfspaket von US-Präsident Barack Obama für den US-Immobilienmarkt. Er gehe nun an die "Wurzel des Übels", da die Krise ja vom Immobilienmarkt ausgelöst worden sei, so ein Analyst.
General Motors führen die Gewinner im DJIA an und legen 1,8% auf 2,22 USD zu. Der Automobilhersteller hat am Dienstagabend nachbörslich sein Sanierungskonzept vorgelegt. Er bittet um weitere Kredite im Volumen von 22,5 Mrd bis 30 Mrd USD und kündigte die Streichung von weltweit 47.000 Stellen an. Wettbewerber Chrysler benötigt ebenfalls weitere 5 Mrd USD und will 3.000 Stellen abbauen, um überlebensfähig zu werden. Die Titel des Konkurrenten Ford, der weiter auf Staatshilfe verzichten will, stehen 2% fester bei 1,72 USD.
Deere&Co werden verlieren 3,8% auf 32,22 USD. Der Landmaschinenhersteller hatte für das vergangene Quartal einen Gewinnrückgang um 45% vermeldet und für das laufende Jahr von einem "ungewöhnlich ungewissen" Ausblick gesprochen. Nachbörslich wird am Mittwochabend Hewlett-Packard die Quartalszahlen bekannt geben.
DJG/DJN/gei/flf
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.604.880 von Harley_D am 18.02.09 17:36:18yo, morgen,.
speichere mal diese url
http://mam.econoday.com/byweek.asp
speichere mal diese url
http://mam.econoday.com/byweek.asp
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.604.861 von eNhale am 18.02.09 17:33:32bin raus +14 , wird nix
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.604.887 von adil am 18.02.09 17:36:47ja ok... vorher würde das treiben an der börse gestoppt
sagen wir YM 7490 ist auch nett, obwohl die grade auf dem weg zu meinem SL sind
sagen wir YM 7490 ist auch nett, obwohl die grade auf dem weg zu meinem SL sind
gbp/jpy
2h
vll. eine möglichkeit
2h
vll. eine möglichkeit
So richtig will der Euro-Krepel nicht.
Nun doch Sl auf +5
Nun doch Sl auf +5
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.604.927 von AndreasBernstein am 18.02.09 17:42:16mach mir keine angst!!! bin noch drin
boah kotzt wo heute an
so SL man auf +1 - augen zu und nachher gucken ob schiebezone - stop - oder TP angesgat ist
so SL man auf +1 - augen zu und nachher gucken ob schiebezone - stop - oder TP angesgat ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.604.989 von eNhale am 18.02.09 17:49:47hatte Stopp eng im Gewinn schon, sorry...jetzt eh Mittagspause USA und da hab ich keine Idee
die zwei laufen noch
Hab mal eine Frage an die Fachleute: Wie lange können Nilliarden, Billionen, bzw. Trillionen gegeben werden?
Wo ist das Ende der Fahnenstange erreicht?
Wann kollabiert das System?
Wo ist das Ende der Fahnenstange erreicht?
Wann kollabiert das System?
Zum Schluss noch 2 Bildchen zum FGBL:
Bei Bruch 125,45 ohne vorheriges Überschreiten der 125,90 könnte ein mittelfristiger Shorttrade angezeigt sein (Bild 1). Zumindest war diese Einstellung innerhalb der letzten Tage gewinnbringend.
Längefristig ist FGBL im Moment auf Long gedreht (2. Bild).
Wenn kein nachhaltiger Bruch der 125,45 und weiter Up über 126,04 wird das heutige Tagestief bei 125,4x zur Unterstützung.
Noch viel Erfolg
Gruß Kroko
Bei Bruch 125,45 ohne vorheriges Überschreiten der 125,90 könnte ein mittelfristiger Shorttrade angezeigt sein (Bild 1). Zumindest war diese Einstellung innerhalb der letzten Tage gewinnbringend.
Längefristig ist FGBL im Moment auf Long gedreht (2. Bild).
Wenn kein nachhaltiger Bruch der 125,45 und weiter Up über 126,04 wird das heutige Tagestief bei 125,4x zur Unterstützung.
Noch viel Erfolg
Gruß Kroko
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.604.880 von Harley_D am 18.02.09 17:36:18Hab irgenwie die Pampe Lagerbestände verpasst,oder kommen die
aufgrund des feiertags erst morgen
Anfänger
Hier Millionen ZehEffDehs einlongen und nichtmal die Hausaufgaben machen :O
aufgrund des feiertags erst morgen
Anfänger
Hier Millionen ZehEffDehs einlongen und nichtmal die Hausaufgaben machen :O
habe eben fgbl gekauft,..die 100 ticks bis top v jan 15 nehme ich doch gerne mit,..
ebenso buy yen, nächster veruch
ebenso buy yen, nächster veruch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.605.074 von donna hightower am 18.02.09 18:00:46Wann kollabiert das System?
Was verstehst Du unter kollabieren? Kann ja auch irgendwann neue Währung eingeführt werden und gut...Geld bzw. Zahlungsmittel gibt es schon tausende von Jahren und wirds auch noch länger geben
Was verstehst Du unter kollabieren? Kann ja auch irgendwann neue Währung eingeführt werden und gut...Geld bzw. Zahlungsmittel gibt es schon tausende von Jahren und wirds auch noch länger geben
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.605.077 von Krokoline am 18.02.09 18:01:29Immer wieder schön
die Krokolinien
die Krokolinien
Go Euro go..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.605.111 von AndreasBernstein am 18.02.09 18:05:38
... es ist nur die Frage, ob dann an die gesamte Bevölkerung Essensmarken ausgegeben werden, bzw. der Bäcker etc. diese Marken noch eintauscht
... es ist nur die Frage, ob dann an die gesamte Bevölkerung Essensmarken ausgegeben werden, bzw. der Bäcker etc. diese Marken noch eintauscht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.605.074 von donna hightower am 18.02.09 18:00:46wo kommen das geld her?
schneeball oder pyramide?
ka kann wohl ewig so weiter gehen. bischen inflation un die schulden sin wieder "ertraeglich". oder halt wieder alles auf 0 un nochmal neu anfangen, is ja nur geld (wollen "Die" aber sicher nicht).
schneeball oder pyramide?
ka kann wohl ewig so weiter gehen. bischen inflation un die schulden sin wieder "ertraeglich". oder halt wieder alles auf 0 un nochmal neu anfangen, is ja nur geld (wollen "Die" aber sicher nicht).
Verlaufshoch im fdax wird ne schwierige Nummer imho, ausgestreckter Arm und so...
DAX: Begrenzter Horizont
Frankfurt (BoerseGo.de) - Der deutsche Aktienmarkt blieb heute auf dem Kurs nach Süden, konnte die Verluste aber begrenzen. Wie in den Vortagen litt die Stimmung unter den festsitzenden Konjunktur- und Finanzmarktängsten, vor allem aber an der Ungeduld. Die Spieler, die den Markt derzeit beherrschen, fixieren sich auf die Probleme der Gegenwart. Die Vorstellung, dass die Krise wegen fallender Zinsen, der Beschleunigung des Geldmengenwachstums, Steuererleichterungen, fallender Rohstoffpreise und zahlloser weiterer Gegenbewegungen noch im Laufe diese Jahres zu Ende geht, findet im begrenzten Horizont der “Berufspessimisten“ keinen Platz. Der Xetra-DAX schloss mit einem Tagesverlust 0,28 Prozent auf 4.204 Punkte.
Tagesgewinner waren die ausgebombten Aktien der Commerzbank. Das Finanzinstitut meldete zwar heute für das vierte Quartals 2008 tiefrote Zahlen, schnitt aber besser ab als befürchtet. Das schien auch die Stimmung für die ähnlich aufgestellte Deutsche Postbank zu bessern.
Im Laufe des Nachmittags reihten sich auch die Titel von Merck in die kleine Riege der Gewinner ein. Am Vormittag stand der Pharmawert noch unter Druck, weil der Konzern im vierten Quartal 2008 in die roten Zahlen gerutscht war. Am Nachmittag schien man das Ergebnis aber wieder in einem besseren Lichte zu sehen. Die Unicredit bekräftigte jedenfalls ihre Kaufempfehlung für das Papier.
Die Deutsche Telekom bekam heute Rückendeckung von der Deutschen Bank, die den Telefon-Titel von „Halten“ auf „Kaufen“ aufwertete.
Kriselnde Nachbarn
Die Aktien der Metro blieben dagegen in Ungnade. Der Großmarktbetreiber war bislang solide gewachsen, weil er die notorische deutsche Konsumschwäche durch sein dynamisches Wachstum im Ausland ausgleichen konnte. Die Krise bei den östlichen Nachbarn stellt das Auslandswachstum aber jetzt in Frage. Daimler wurde von der Citigroup belastet, die das Kursziel auf 25 Euro senkte (vorher: 30 Euro). Der Düngemittel-Titel K+S wurde Opfer der Credit Suisse, die den Agrarzulieferer von „Outperform“ auf „Neutral“ degradierten und das Kursziel von 60 Euro auf 48 Euro herunterschraubte.
Im MDAX gab es eine kleine Kursexplosion, nämlich bei der Hypo Real Estate. Dort ging die Angst von einer Verstaatlichung und einer Enteignung der Aktionäre wieder zurück. Dazu trug ein neuer Gesetzentwurf der Bundesregierung bei. Gefragt waren auch Südzucker und der Rüstungskonzern Rheinmetall.
Der Gewinner des TecDAX war die Bechtle AG. Das ist ein IT-Anbieter für den E-Commerce. Das Technologieunternehmen scheint davon zu profitieren, dass der Onlinehandel auch hierzulande kräftig wächst.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
Frankfurt (BoerseGo.de) - Der deutsche Aktienmarkt blieb heute auf dem Kurs nach Süden, konnte die Verluste aber begrenzen. Wie in den Vortagen litt die Stimmung unter den festsitzenden Konjunktur- und Finanzmarktängsten, vor allem aber an der Ungeduld. Die Spieler, die den Markt derzeit beherrschen, fixieren sich auf die Probleme der Gegenwart. Die Vorstellung, dass die Krise wegen fallender Zinsen, der Beschleunigung des Geldmengenwachstums, Steuererleichterungen, fallender Rohstoffpreise und zahlloser weiterer Gegenbewegungen noch im Laufe diese Jahres zu Ende geht, findet im begrenzten Horizont der “Berufspessimisten“ keinen Platz. Der Xetra-DAX schloss mit einem Tagesverlust 0,28 Prozent auf 4.204 Punkte.
Tagesgewinner waren die ausgebombten Aktien der Commerzbank. Das Finanzinstitut meldete zwar heute für das vierte Quartals 2008 tiefrote Zahlen, schnitt aber besser ab als befürchtet. Das schien auch die Stimmung für die ähnlich aufgestellte Deutsche Postbank zu bessern.
Im Laufe des Nachmittags reihten sich auch die Titel von Merck in die kleine Riege der Gewinner ein. Am Vormittag stand der Pharmawert noch unter Druck, weil der Konzern im vierten Quartal 2008 in die roten Zahlen gerutscht war. Am Nachmittag schien man das Ergebnis aber wieder in einem besseren Lichte zu sehen. Die Unicredit bekräftigte jedenfalls ihre Kaufempfehlung für das Papier.
Die Deutsche Telekom bekam heute Rückendeckung von der Deutschen Bank, die den Telefon-Titel von „Halten“ auf „Kaufen“ aufwertete.
Kriselnde Nachbarn
Die Aktien der Metro blieben dagegen in Ungnade. Der Großmarktbetreiber war bislang solide gewachsen, weil er die notorische deutsche Konsumschwäche durch sein dynamisches Wachstum im Ausland ausgleichen konnte. Die Krise bei den östlichen Nachbarn stellt das Auslandswachstum aber jetzt in Frage. Daimler wurde von der Citigroup belastet, die das Kursziel auf 25 Euro senkte (vorher: 30 Euro). Der Düngemittel-Titel K+S wurde Opfer der Credit Suisse, die den Agrarzulieferer von „Outperform“ auf „Neutral“ degradierten und das Kursziel von 60 Euro auf 48 Euro herunterschraubte.
Im MDAX gab es eine kleine Kursexplosion, nämlich bei der Hypo Real Estate. Dort ging die Angst von einer Verstaatlichung und einer Enteignung der Aktionäre wieder zurück. Dazu trug ein neuer Gesetzentwurf der Bundesregierung bei. Gefragt waren auch Südzucker und der Rüstungskonzern Rheinmetall.
Der Gewinner des TecDAX war die Bechtle AG. Das ist ein IT-Anbieter für den E-Commerce. Das Technologieunternehmen scheint davon zu profitieren, dass der Onlinehandel auch hierzulande kräftig wächst.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.605.151 von donna hightower am 18.02.09 18:11:46quatsch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.605.111 von AndreasBernstein am 18.02.09 18:05:38Na ja, ganz so einfach is es ja dann wohl doch nicht. Mal eben ne neue Währung
einführen und alles ist Friede Freude Eierkuchen
Er meint wahrscheinlich damit dass das Bankensystem zusammenbricht und
damit heftigste Verwerfungen stattfinden könnten. Wann und wie es dann
wirklich kommt kann eben keiner vorhersagen.
einführen und alles ist Friede Freude Eierkuchen
Er meint wahrscheinlich damit dass das Bankensystem zusammenbricht und
damit heftigste Verwerfungen stattfinden könnten. Wann und wie es dann
wirklich kommt kann eben keiner vorhersagen.
Hab mal eine Frage an die Fachleute: Wie lange können Nilliarden, Billionen, bzw. Trillionen gegeben werden?
Theoretisch ohne Ende, weil im Zweifel die Zentralbanken/FED als Geldhersteller, bis zum letzten Tag in die Verbindlichkeiten des/der Staaten eintreten kann.
Wir müssen uns nur an ein paar mehr Nullen gewöhnen.
Auch buchungstechnisch lassen sich die Zahlen gut unterbringen.
Theoretisch ohne Ende, weil im Zweifel die Zentralbanken/FED als Geldhersteller, bis zum letzten Tag in die Verbindlichkeiten des/der Staaten eintreten kann.
Wir müssen uns nur an ein paar mehr Nullen gewöhnen.
Auch buchungstechnisch lassen sich die Zahlen gut unterbringen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.605.177 von AndreasBernstein am 18.02.09 18:15:11... das habe ich ja auch nicht ernst gemeint
Allerdings glaube ich, dass nicht ganz einfach Zeiten uns erwarten -
aber vielleicht wird ja alles wieder gut
Allerdings glaube ich, dass nicht ganz einfach Zeiten uns erwarten -
aber vielleicht wird ja alles wieder gut
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.605.189 von Plus am 18.02.09 18:16:31jo, Simbabwe lässt grüßen
Das ist ja ein verrückter Tag heute! Bin nach 16 Uhr bei 4255 long gegangen und "Sekunden" später ausgestoppt worden. Und jetzt kratzen wir an dem Tageshoch. Mal sehen, ob der DOW nochmal auf 7540 zurücksetzt, dann versuche ich nochmal long. Denke, dass jetzt (auch morgen) der überverkaufte Markt ins Lot gebracht wird. Aber 4350/70 sollte schon wieder für short gut sein. Bin gespannt, ob der DOW heute am Dienstagshoch bei 7670 scheitert, oder doch sogar die 7700 sieht.
opama show geht gleich los
hoffentlich mal bischen aktion jetzt, sonst trade ich die naechsten tage wieder erst ab 21:20 (wenig zeit)
hoffentlich mal bischen aktion jetzt, sonst trade ich die naechsten tage wieder erst ab 21:20 (wenig zeit)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.605.189 von Plus am 18.02.09 18:16:31Wir müssen uns nur an ein paar mehr Nullen gewöhnen.
Die Schuldenuhr in New York wird ja auch schon um ein paar Stellen erweitert
alter Artikel: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,583197,00.html
Gruß Kroko
Die Schuldenuhr in New York wird ja auch schon um ein paar Stellen erweitert
alter Artikel: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,583197,00.html
Gruß Kroko
Da haut´s Dir die Salami von der Pizza !
Komm vom Laufen und mein Dax - Tipp war zu tief nachdem ich 3 Tage 100 Pkt. zu hoch lag !
Da geht ja alled hoch heut denk ich so und geh long im Dow.....
Was macht der seither ?
Komm vom Laufen und mein Dax - Tipp war zu tief nachdem ich 3 Tage 100 Pkt. zu hoch lag !
Da geht ja alled hoch heut denk ich so und geh long im Dow.....
Was macht der seither ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.605.247 von Krokoline am 18.02.09 18:22:56"Schuldenuhr"
Wie schön da ne standuhr ist !
Wie schön da ne standuhr ist !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.605.246 von mni4tw am 18.02.09 18:22:56hoffentlich mal bischen aktion jetzt, sonst trade ich die naechsten tage wieder erst ab 21:20
NQ5min:
och, LANGWEILIG finde ich das heute nicht, schon fast ZU einfach
gruß
NQ5min:
och, LANGWEILIG finde ich das heute nicht, schon fast ZU einfach
gruß
bin bei f4222 in die kurzen gehüpft
bildsche späda
bildsche späda
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.605.276 von Standuhr am 18.02.09 18:25:54...immer diese Jogger
erst joggen und dann Salami futtern.
Aber ich muss auch gleich noch los bei der Schweinekälte. Überlege schon
ob ich mir nicht son Crosstrainer zulege.
erst joggen und dann Salami futtern.
Aber ich muss auch gleich noch los bei der Schweinekälte. Überlege schon
ob ich mir nicht son Crosstrainer zulege.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.605.246 von mni4tw am 18.02.09 18:22:56War die Obama Show nicht für 16.15 MEZ geplant ? Hatte ich zumindest hier gelesen.
19 Uhr dann Bernacke,
19 Uhr dann Bernacke,
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.605.353 von Malony am 18.02.09 18:35:02Crosstrainer bringt bei mir nicht so viel weil ich da immer absteige.
Wenn Du läufst biste ja erst mal wech vom Haus und mußt zurück.
Hab den inneren Schweinehund nicht richtig im Griff.
Genau wie beim traden in etwa.
Zur Zeit böse Verlust im Dow.
Wenn Du läufst biste ja erst mal wech vom Haus und mußt zurück.
Hab den inneren Schweinehund nicht richtig im Griff.
Genau wie beim traden in etwa.
Zur Zeit böse Verlust im Dow.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.605.377 von Tribun100 am 18.02.09 18:38:40ist bernanke nicht der bruder von bernie
LBR Danke
Miezekatze IGNO
Miezekatze IGNO
pampe kk 3,16 ziel umme 3,40
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.605.101 von LBR am 18.02.09 18:04:03mutig aber wahrscheinlich schon ausgestoppt?!
so YM is auch geflogen also feierabend für heute.... leg nochmal 2-3 limits in der demo und hör vielleicht noch en paar stimmen im hintergrund
bis morgen
so YM is auch geflogen also feierabend für heute.... leg nochmal 2-3 limits in der demo und hör vielleicht noch en paar stimmen im hintergrund
bis morgen
Gerade im 5er ES gefunden, das "Gartley Pattern" gehört zu den "Harmonic Patterns" und ist in jedem Timeframe zu finden.
Ich selbst habe die erst kürzlich für mich entdeckt (gibt einen Artikel dazu im letzten "Traders-Mag" und der User eNagel tradet die ab und zu mal) und betreibe noch persönlichen Research dazu.
Wie auch immer, der Screen ist eigentlich für mein Trading-Tagebuch bestimmt aber vielleicht schaut der eine oder andere mal gerne drüber.
Eines möchte ich an dieser Stelle anmerken, warum dieser Trade so schön gewesen wäre: Hätten wir uns wie geplant bei Punkt 1 einstoppen lassen, wäre das Risiko ~2,75 ES Punkte gewesen. Erstes Ziel die Fib-Zone bei Punkt 3 (789,75), also 5,25 Punkte. Hätte man dem Trade noch ein wenig mehr Luft gegeben wären sogar 2-3 Punkte mehr drin gewesen.
Also im "ungünstigsten" Fall ein Risk/Reward von 1,91. Kann man traden wenn man sowas sieht.
Ich selbst habe die erst kürzlich für mich entdeckt (gibt einen Artikel dazu im letzten "Traders-Mag" und der User eNagel tradet die ab und zu mal) und betreibe noch persönlichen Research dazu.
Wie auch immer, der Screen ist eigentlich für mein Trading-Tagebuch bestimmt aber vielleicht schaut der eine oder andere mal gerne drüber.
Eines möchte ich an dieser Stelle anmerken, warum dieser Trade so schön gewesen wäre: Hätten wir uns wie geplant bei Punkt 1 einstoppen lassen, wäre das Risiko ~2,75 ES Punkte gewesen. Erstes Ziel die Fib-Zone bei Punkt 3 (789,75), also 5,25 Punkte. Hätte man dem Trade noch ein wenig mehr Luft gegeben wären sogar 2-3 Punkte mehr drin gewesen.
Also im "ungünstigsten" Fall ein Risk/Reward von 1,91. Kann man traden wenn man sowas sieht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.605.386 von Standuhr am 18.02.09 18:40:19was sagte Kostolany immer:
Verluste laufen lassen und Gewinne immer schön klein halten
Verluste laufen lassen und Gewinne immer schön klein halten
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.605.377 von Tribun100 am 18.02.09 18:38:40ne war gerade eben. is jetzt aber fertig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.605.454 von Herr_Weltschaft am 18.02.09 18:46:57Super,
... "ein Limit-Buy oberhalb der Candle" nehme ich an?
... "ein Limit-Buy oberhalb der Candle" nehme ich an?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.605.458 von Malony am 18.02.09 18:47:18Kommt mir bekannt vor.
Ausgestiegen mit 44 Pkt. Verlust.
Alles wech von heute !
Ausgestiegen mit 44 Pkt. Verlust.
Alles wech von heute !
moin @ all
bisken viele "Bären" unterwegs nach meinem Geschmack...
http://www.boerse-frankfurt.de/DE/index.aspx?pageID=44&NewsI…
bisken viele "Bären" unterwegs nach meinem Geschmack...
http://www.boerse-frankfurt.de/DE/index.aspx?pageID=44&NewsI…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.605.499 von elbono am 18.02.09 18:52:44Yep, natürlich "oberhalb". Bei der Hektik schleichen sich manchmal Fehler ein etc. Im Zweifel immer nachfragen.
Âchtung Bernacke spricht mal wieder.
shortposi von f4222 geflogen bei f4215
wenns jetzt wieder dreht *tischkantenbeiss-smilie*
wenns jetzt wieder dreht *tischkantenbeiss-smilie*
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.605.565 von Tribun100 am 18.02.09 19:02:58klingt leicht gestresst der gute.
http://moneyhelicopters.ytmnd.com/
http://moneyhelicopters.ytmnd.com/
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.605.580 von cluster_1 am 18.02.09 19:03:55
das wird schon.... bin auch short...........
das wird schon.... bin auch short...........
4200 soll wohlgehalten werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.605.432 von regenkobold am 18.02.09 18:44:36... und Ziel schon erreicht? Hat sich ja bisher gut entwickelt
Wieder mal super Ansage
Gruß Kroko
Wieder mal super Ansage
Gruß Kroko
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.605.454 von Herr_Weltschaft am 18.02.09 18:46:57Hallo
ich hoffe Du hast nichts dagegen wenn ich mir das aufhebe. ich glaube das letzte mit dem 2B war doch auch von Dir ? onnte ich bisher schon sehr gut anwenden, gelingt fast wie Onkel-Benz Reis
Danke
ich hoffe Du hast nichts dagegen wenn ich mir das aufhebe. ich glaube das letzte mit dem 2B war doch auch von Dir ? onnte ich bisher schon sehr gut anwenden, gelingt fast wie Onkel-Benz Reis
Danke
Macht W.O. wieder Sammelpostings ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.605.667 von Krokoline am 18.02.09 19:15:03ne,habs verpaßt an die 3,30 zu vk.......aber
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.605.681 von Tribun100 am 18.02.09 19:16:12jep
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.605.681 von Tribun100 am 18.02.09 19:16:12Jo, scheint so
Heute dauert es ewig, bis die Postings erscheinen
Heute dauert es ewig, bis die Postings erscheinen
@ ReKo
Du musst mal bissel mehr kaufen!:O
So steigt das ja nie...
Du musst mal bissel mehr kaufen!:O
So steigt das ja nie...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.605.639 von adil am 18.02.09 19:12:10Mahlzeit
Hab mal gerade ne kleine Gegenposi geholt.
Hab mal gerade ne kleine Gegenposi geholt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.605.639 von adil am 18.02.09 19:12:10meine shortposi ist bis auf ein drittel rest mit 7 punkten plus geflogen. habe dann noch 2 mal zögerlich nachgefasst, weil mein ursprünglicher einstand bei f22 einstand errreicht wurde.
grrrr
grrrr
Kann mir bis zum Handelsschluß sehr gut 1.2620 im Euro und 7610 im DOW vorstellen.
Gold gleich 980
Gold gleich 980
geduld geduld...bald sind alle leinwagen verkauft,dann können sie nur noch spritfresser kaufen..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.605.764 von Plus am 18.02.09 19:25:39hi mister Plus
jooooo,der markt könnte bald generell nach oben gehen..
test um 4050 wäre mir ganz recht,aber habe mal paar lange drin.
jooooo,der markt könnte bald generell nach oben gehen..
test um 4050 wäre mir ganz recht,aber habe mal paar lange drin.
vk pampe zu 3,30 +14 .brauche eine pause
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.605.454 von Herr_Weltschaft am 18.02.09 18:46:57noch nie gehört - werd ich mir jetzt mal durchlesen was googel so hergibt
danke für deine schulung von formationen
hatte nochmal en pivot limit im YM drin
aber kurz...die strategie --> einen mit festen stop und einen mit trailing laufen lassen ist 100% besser als nur einen nehmen und dann durch trailing ärgerlich raus (zwischenhoch in der candel war bei 60 und wär mit 25 schön durchgelaufen und immernoch in trade [glaub ich jedenfalls..])
wenn jemand was findet das einem sagt --> trade ziehen oder laufen lassen --> BM
@body: wie immer super einstieg
danke für deine schulung von formationen
hatte nochmal en pivot limit im YM drin
aber kurz...die strategie --> einen mit festen stop und einen mit trailing laufen lassen ist 100% besser als nur einen nehmen und dann durch trailing ärgerlich raus (zwischenhoch in der candel war bei 60 und wär mit 25 schön durchgelaufen und immernoch in trade [glaub ich jedenfalls..])
wenn jemand was findet das einem sagt --> trade ziehen oder laufen lassen --> BM
@body: wie immer super einstieg
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.605.310 von CasinoFDAX86 am 18.02.09 18:30:13so schöns auch ist, das war der falsche index für short:
spx, rl beide KEIN neues tageshoch = kein fill für short. nasi locker drüber und 3 punkte zu früh rein und dann wundern warum zunächst die nachbarn fallen wie steine :O
hier mal ein vergleich:
gruß
spx, rl beide KEIN neues tageshoch = kein fill für short. nasi locker drüber und 3 punkte zu früh rein und dann wundern warum zunächst die nachbarn fallen wie steine :O
hier mal ein vergleich:
gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.605.809 von eNhale am 18.02.09 19:32:20Nice Trade!
Jo, Entrys waren Klasse, aber ob es reicht für mittelfrist entscheidet der Markt.
Jo, Entrys waren Klasse, aber ob es reicht für mittelfrist entscheidet der Markt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.605.798 von regenkobold am 18.02.09 19:30:49jooooo,der markt könnte bald generell nach oben gehen..
Wie jetzt, keine Kurse unter 4k mehr. Ich muß noch pillich einkaufen gehn.
Wie jetzt, keine Kurse unter 4k mehr. Ich muß noch pillich einkaufen gehn.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.605.764 von Plus am 18.02.09 19:25:39 das ist doch mal ne Ansage, eh gleich action, heute fed-day und bauch sagt, Schluss auf Tageshoch...aber was ist schon Bauch
Gruss
Gruss
Wat gehtn beim USD/CHF!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.605.798 von regenkobold am 18.02.09 19:30:49Grüß Dich!
Deinen Optomismus habe ich nicht.
Denke eher an volatiles seitwärts.
Ich denke wir bekommen noch die ein oder andere schlechte Nachricht mit marktbewegender Qualität. 3600 halte ich für möglich, dann aber in 300 Punkte Schritten strack nach oben.
Was solls, ist eh alles nur orakeln.
Hab Gold eben bei 880 verscherbelt.
Bin Euro long und denke gegen 21.20 kurz DOW noch long.
Aber gemütliche Posis. Ist schließlich langer Fußballabend.
Bis denne
Plus
Deinen Optomismus habe ich nicht.
Denke eher an volatiles seitwärts.
Ich denke wir bekommen noch die ein oder andere schlechte Nachricht mit marktbewegender Qualität. 3600 halte ich für möglich, dann aber in 300 Punkte Schritten strack nach oben.
Was solls, ist eh alles nur orakeln.
Hab Gold eben bei 880 verscherbelt.
Bin Euro long und denke gegen 21.20 kurz DOW noch long.
Aber gemütliche Posis. Ist schließlich langer Fußballabend.
Bis denne
Plus
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.605.843 von elbono am 18.02.09 19:36:19hahaha
jeder ändert hier tagtäglich seine meinung...
@regenkobold: warum nicht unter 4000?
jeder ändert hier tagtäglich seine meinung...
@regenkobold: warum nicht unter 4000?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.605.843 von elbono am 18.02.09 19:36:19doch kommt alles noch,aber bei 4050 rechne ich mit einem reboend..
aber nicht fürs ganze jahr..
aber nicht fürs ganze jahr..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.605.878 von Plus am 18.02.09 19:41:01ne,so optimistisch bin ich nicht... rechne nur mit einer ggreaktion der märkte.. kurzfristig.alles kann ,nichts muß
gold halte ich für eine überbewertete kacke... gleiches spiel,wie mit oel und devisen.
gold halte ich für eine überbewertete kacke... gleiches spiel,wie mit oel und devisen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.605.859 von loisel am 18.02.09 19:37:51Schluss auf Tageshoch...aber was ist schon Bauch
sweet dreams...
sweet dreams...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.605.901 von regenkobold am 18.02.09 19:44:08u
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.605.825 von CasinoFDAX86 am 18.02.09 19:34:08ja nasdaq muckt letzte zeit en bisschen rum!
arbeitet manchmal die ziele extrem unsauber ab... YM und ES MOMENTAN bisschen sauberer
hat nichtmal R1 € 1205 abgearbeitet (1p hat gefehlt....)
@body: nicht schleimen -> der trade war scheiße
warum macht man sich den die mühe mit topfishing wenn man viel zu früh aus dem trade geht?
naja...morgen wieder 50% trailing - 50% fester stop
@plus: ja sick was da im gold abgeht
@reko und rest -->
da ich bestimmt nicht der einzige bin der demnächst ein bisschen öl für etwas längere zeit kaufen will --> hat einer en gescheiten öl EFT auf der watchlist???? oder irgendwas ohne emitentenrisiko???
Zertis und OS gefallen mir da nicht sooooo sehr
arbeitet manchmal die ziele extrem unsauber ab... YM und ES MOMENTAN bisschen sauberer
hat nichtmal R1 € 1205 abgearbeitet (1p hat gefehlt....)
@body: nicht schleimen -> der trade war scheiße
warum macht man sich den die mühe mit topfishing wenn man viel zu früh aus dem trade geht?
naja...morgen wieder 50% trailing - 50% fester stop
@plus: ja sick was da im gold abgeht
@reko und rest -->
da ich bestimmt nicht der einzige bin der demnächst ein bisschen öl für etwas längere zeit kaufen will --> hat einer en gescheiten öl EFT auf der watchlist???? oder irgendwas ohne emitentenrisiko???
Zertis und OS gefallen mir da nicht sooooo sehr
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.605.925 von Philosophenkoenig am 18.02.09 19:46:23
Die paar Punkte wären ja nun locker drin...Träumen wäre Dow 8000.
Die paar Punkte wären ja nun locker drin...Träumen wäre Dow 8000.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.605.886 von adil am 18.02.09 19:42:34schlaumeier,du mußt schon lesen,was ich schreibe...
wer liest ist klar im vorteil.. meine ansagen sind wahrlich nicht die schlechtesten,aber was du schreibst ist nur aus der westentasche heraus
wer liest ist klar im vorteil.. meine ansagen sind wahrlich nicht die schlechtesten,aber was du schreibst ist nur aus der westentasche heraus
In so scheiß MiniSchritten runter, ich kotz ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.605.925 von Philosophenkoenig am 18.02.09 19:46:23Hm, so ausm 120er ym, gar nicht sooo unmöglich, wenn es tt hält, find ich.
@ metro
hast du ein ziel für deine shorts?
mich juckt ein swich
hast du ein ziel für deine shorts?
mich juckt ein swich
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.605.932 von eNhale am 18.02.09 19:47:11EFT`s gibt es keine
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.605.924 von regenkobold am 18.02.09 19:46:12gold halte ich für eine überbewertete kacke.
Zu Neuen-Markt-Zeiten haben wir aber bei KGVs von 150 auch nicht von überbewerteter Kacke gesprochen.
Ich habe jdenfalls etlich Klumpen daheim eingelagert. Damit kann ich gut schlafen. Und wenns wieder fällt, shorte ich mich eben.
Plus
Zu Neuen-Markt-Zeiten haben wir aber bei KGVs von 150 auch nicht von überbewerteter Kacke gesprochen.
Ich habe jdenfalls etlich Klumpen daheim eingelagert. Damit kann ich gut schlafen. Und wenns wieder fällt, shorte ich mich eben.
Plus
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.605.932 von eNhale am 18.02.09 19:47:11warum macht man sich den die mühe mit topfishing wenn man viel zu früh aus dem trade geht?
Geht mir meist auch so...Heute nicht.
LBR würde sagen -> Pflichtsell!
Geht mir meist auch so...Heute nicht.
LBR würde sagen -> Pflichtsell!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.605.951 von regenkobold am 18.02.09 19:49:02
du geht aber hart mit ihm ins gericht
zu hart, schliesslich ist / war er short
du geht aber hart mit ihm ins gericht
zu hart, schliesslich ist / war er short
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.605.994 von Plus am 18.02.09 19:53:42zu 1 stimmt
zu 2 stimmt auch wieder
aber mit gold mache ich nix
zu 2 stimmt auch wieder
aber mit gold mache ich nix
pampe kk 3,06
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.605.951 von regenkobold am 18.02.09 19:49:02ich bin halt emotionaler als du
macht aber nichts..... zumindest: noch nichts
macht aber nichts..... zumindest: noch nichts
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.605.999 von HerrKoerper am 18.02.09 19:54:09sehr hübsch
3 minuten,..
FOMC Minutes
FOMC Minutes
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.606.002 von cluster_1 am 18.02.09 19:54:52hi
zu hart, schliesslich ist / war er short
ich habe so viele kommen und gehen gesehen...
jetzt kommt mein alter spruch:
der bauer erkennt seine schweine am gang
zu hart, schliesslich ist / war er short
ich habe so viele kommen und gehen gesehen...
jetzt kommt mein alter spruch:
der bauer erkennt seine schweine am gang
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.606.021 von cluster_1 am 18.02.09 19:57:31Jo, SL aber nun 96...Is ne Scheißzeit um ne Posi zu haben...Stinkt zu doll nach Richtungswechsel...
Dax zu 0,81€ zweite long, Schnitt 0,84€
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.605.975 von cluster_1 am 18.02.09 19:52:01short seit 224... stop bei 200
alle shorts raus und switch in longs @ f4193,5
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.605.982 von regenkobold am 18.02.09 19:52:37nervig sowas
also muss ich mir die letzten 500 von deinen zertis einlagern
@body: mh... sollte wohl auch mehr das im blick haben was der YM vormittags so macht
also muss ich mir die letzten 500 von deinen zertis einlagern
@body: mh... sollte wohl auch mehr das im blick haben was der YM vormittags so macht
nur eine Vision
Öl Raus, schade...Dax SL nun 94...Sieht nicht gut aus...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.606.031 von regenkobold am 18.02.09 19:58:20ich persönlich halte nichts von landwirten...
ich bin schon in der neuzeit angekommen, viel spaß im mittelalter opa
ich bin schon in der neuzeit angekommen, viel spaß im mittelalter opa
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.606.061 von eNhale am 18.02.09 20:01:09mach das
komme gerade nach hause und sehe :
den looooooser trade des monats!!!
den looooooser trade des monats!!!
FOMC saw economy worsening in January
2:01 PM ET, Feb 18, 2009
04. FOMC saw gradual recovery in 2nd half of year
2:01 PM ET, Feb 18, 2009
05. FOMC saw economy shrinking 0.5%-1.3% in 2009
2:01 PM ET, Feb 18, 2009
06. FOMC sees inflation of 1.7% to 2% in the long run
2:01 PM ET, Feb 18, 2009
07. FOMC saw no recovery in housing
2:01 PM ET, Feb 18, 2009
08. FOMC surprised by speed of global downturn lol,..total planlos
2:01 PM ET, Feb 18, 2009
04. FOMC saw gradual recovery in 2nd half of year
2:01 PM ET, Feb 18, 2009
05. FOMC saw economy shrinking 0.5%-1.3% in 2009
2:01 PM ET, Feb 18, 2009
06. FOMC sees inflation of 1.7% to 2% in the long run
2:01 PM ET, Feb 18, 2009
07. FOMC saw no recovery in housing
2:01 PM ET, Feb 18, 2009
08. FOMC surprised by speed of global downturn lol,..total planlos
long zu 4192
denke bis 4300 kanns gehen
denke bis 4300 kanns gehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.606.027 von LBR am 18.02.09 19:57:55hab mal 2 fragen an dich:
1. interessiert dich das geschiebe bis 15.30 im YM und co.?
2. warum bei dem dünnen volumen (oder kurz bevor das volumen stark abnimmt) im FGBL noch einen trade platzieren?
Danke und Gruß
1. interessiert dich das geschiebe bis 15.30 im YM und co.?
2. warum bei dem dünnen volumen (oder kurz bevor das volumen stark abnimmt) im FGBL noch einen trade platzieren?
Danke und Gruß
neues von der Messe in Barcelona
mit Vibrationsalarm
mit Vibrationsalarm
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.606.079 von LBR am 18.02.09 20:04:2608. FOMC surprised by speed of global downturn lol,..total planlos
echt der hammer
echt der hammer
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.606.083 von eNhale am 18.02.09 20:04:441, nein
2, ziehe ne linie an der 125.50/45 bis anf jan
2, ziehe ne linie an der 125.50/45 bis anf jan
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.606.067 von adil am 18.02.09 20:01:58ich persönlich halte nichts von landwirten...
...und was ißt DU ? fällt das vom Himmel
dumme Leut gibts
...und was ißt DU ? fällt das vom Himmel
dumme Leut gibts
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.606.090 von boardy1 am 18.02.09 20:05:56oh oh... gleich gibt es eine watschen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.606.036 von HerrKoerper am 18.02.09 19:58:48du schreibst meine gedanken nieder body es stinkt nach wenden. der dicke müsste ein neues high machen, dann wäre es klarer.
ich glaube ich bin untertradet , tradeanzahl nahm rapide ab wegen zeitmangel aber wie sagt lbr immer so schön, ne tradestation ist keine playstation.
@ reko
...aber jeder verdient ne chance
... gang hin, gang her
ich glaube ich bin untertradet , tradeanzahl nahm rapide ab wegen zeitmangel aber wie sagt lbr immer so schön, ne tradestation ist keine playstation.
@ reko
...aber jeder verdient ne chance
... gang hin, gang her
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.606.106 von oversurfer am 18.02.09 20:07:08 aus dem urlaub zurück`?
du weißt doch... es kommen und gehen...
du weißt doch... es kommen und gehen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.606.067 von adil am 18.02.09 20:01:58Wird Zeit das wir wieder dahin kommen, dann gäb's nun was auf die Kauleiste für den Spruch.
Was die Jungspunde können sehen wir gerade in der Wirtschaft.
Also lassen wir das besser.
Was die Jungspunde können sehen wir gerade in der Wirtschaft.
Also lassen wir das besser.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.606.114 von cluster_1 am 18.02.09 20:07:52...aber jeder verdient ne chance
sicherlich... aber ...
sicherlich... aber ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.606.130 von regenkobold am 18.02.09 20:09:22war wohl nicht so weit weg sonst wäre öl weniger gefallen
18.50 Uhr: Der Immobilienfinanzierer Hypo Real Estate erweist sich als Fass ohne Boden. Nach einem Bericht der "FAZ" (Donnerstag), sollen in den kommenden Wochen weitere Garantien von bis zu 20 Milliarden Euro nötig sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.606.108 von regenkobold am 18.02.09 20:07:14wieeesssooo
nur weil ich euch zeige was es für tolle Handy´s gibt ?
nur weil ich euch zeige was es für tolle Handy´s gibt ?
pampe vk 3,37 + 31
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.606.079 von LBR am 18.02.09 20:04:26steinbrück nennt das immer ... "auf sicht fahren" ... ich würde meinen ... wir fahren eher "mit gicht auf sicht" ... alles ziemlich beunruhigend ... selbst die letzte instanz hat nur noch nebulöses beizutragen ... ohje
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.606.114 von cluster_1 am 18.02.09 20:07:52
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.606.137 von Bravouroes am 18.02.09 20:10:28stimmt
das war ein spike im oel
das war ein spike im oel
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.606.136 von regenkobold am 18.02.09 20:10:16
sach ich doch: gang hin, gang her
sach ich doch: gang hin, gang her
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.606.164 von HerrKoerper am 18.02.09 20:12:45Schade...Ziel im Dax wurde erst nach SL geschafft...Naja.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.606.151 von boardy1 am 18.02.09 20:11:35ne weger dem frauennild welches damit verbreitet wird frag mal tribun wie LBR dies findet ;-)
@reko öl ist ja hammerkrass eben rein zu3,02 bei 2,88 schweißausbrüche bekommen dann wollte ich zu 3,06 verkaufen nope
zu 3,08 auch nix dann 3,20 nicht genommen
zu 3,19 ging order durch
danach in bruchteilen auf bis 3,38
aber brauch ich dir ja nicht erzählen
@reko öl ist ja hammerkrass eben rein zu3,02 bei 2,88 schweißausbrüche bekommen dann wollte ich zu 3,06 verkaufen nope
zu 3,08 auch nix dann 3,20 nicht genommen
zu 3,19 ging order durch
danach in bruchteilen auf bis 3,38
aber brauch ich dir ja nicht erzählen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.606.163 von BlaueAugen am 18.02.09 20:12:35das ist für alle beteiligten ...neuland... keiner weiß was er machen soll... hoffnungsmodus und mal gugge was kommt.. schwere situation.
lösungen habe ich auch keine
lösungen habe ich auch keine
angeblich diskutiert eine taskforce auf eu-ebene über das abfangen der osteuropa-risiken betreffend österreich ...
es gibt wohl erhebliche widerstände in osteuropa selbst ... sich zu engagieren, weil die banken durchweg in ausländischer hand sind ... klingt nach neuen euro-tiefs ...
es gibt wohl erhebliche widerstände in osteuropa selbst ... sich zu engagieren, weil die banken durchweg in ausländischer hand sind ... klingt nach neuen euro-tiefs ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.606.163 von BlaueAugen am 18.02.09 20:12:35http://www.leap2020.eu/GEAB-N-32-ist-angekommen!_a2818.html
Long 7513 DOW sl 10
kk pampe zu 3,04
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.606.096 von LBR am 18.02.09 20:06:21@2: ja ok kann - muss man mal versuchen
dem hoch @ 62 hab ich heute mehr bedeutung geschenkt
dem hoch @ 62 hab ich heute mehr bedeutung geschenkt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.606.193 von HerrKoerper am 18.02.09 20:14:52hab doch extra gesagt 200 nein scherz... eher glücksache...
luck=skill
luck=skill
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.606.196 von Bravouroes am 18.02.09 20:15:13neeee,sehe alles
die kurse gehen im mom. schneller als ich schreiben kann vk 3,24 + 20
die kurse gehen im mom. schneller als ich schreiben kann vk 3,24 + 20
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.606.199 von regenkobold am 18.02.09 20:15:19gibt doch mehrere lösungsansätze ...
erstens: geld drucken
zweitens: wegducken
drittens: fabulieren ...
im grunde werden derzeit alle drei register erst ein wenig gezogen ... und dann immer etwas stärker ...
im grunde läuft die kommunikation nach meiner persönlichen kommunikationserfolgsstrategie ab ... "wenn du sie nicht überzeugen kannst, dann verwirre sie ... "
so in etwa sehe ich das im moment ... wenn ein zentralbanker sagt ... die dynamik des abschwungs überrascht ihn ... dann liest er den wirtschaftsteil der st.pauli-nachrichten ...
erstens: geld drucken
zweitens: wegducken
drittens: fabulieren ...
im grunde werden derzeit alle drei register erst ein wenig gezogen ... und dann immer etwas stärker ...
im grunde läuft die kommunikation nach meiner persönlichen kommunikationserfolgsstrategie ab ... "wenn du sie nicht überzeugen kannst, dann verwirre sie ... "
so in etwa sehe ich das im moment ... wenn ein zentralbanker sagt ... die dynamik des abschwungs überrascht ihn ... dann liest er den wirtschaftsteil der st.pauli-nachrichten ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.606.213 von regenkobold am 18.02.09 20:16:35ich bin noch ganz wuschig vom vorigen trade hatte eben wieder 3,02 gesehen konnte nicht klicken
den tageschart muss man ganz schön in die breite ziehen um die einzelnen bewegungen erkennen zu können
den tageschart muss man ganz schön in die breite ziehen um die einzelnen bewegungen erkennen zu können
Bis Morgen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.606.134 von kaju66 am 18.02.09 20:10:13hi all
jungspunde? bei aller ehre was is bei dir jung?
also ich höre und lese da geschichten da spielt kein jungspund ne hauptrolle.
die da oben sind in den meisten firmen einfach nur schönwettermanager die nichts auf die reihe kriegen. gibt genug beispiele in meinem land.
öbb, öiag, volksbank, aua etc. das sind alles keine jungspunde aber sie verhalten sich so. was in diesen firmen alles schief gegangen ist mannoman und wenn ich das mal weltweit umlege wundert mich diese krise nicht im geringsten.
bernanke hat ja auch keine ahnung von nichts. hab den für meine diplomarbeit paar mal zitiert. er hat auch mal gesagt dass er kein überschwappen der subprime krise auf andere bereiche der wirtschaft erwartet. und das ja auch kein jungspund.
alles abzocker, abfertigungseinstreicher und null leistung bringer
jungspunde? bei aller ehre was is bei dir jung?
also ich höre und lese da geschichten da spielt kein jungspund ne hauptrolle.
die da oben sind in den meisten firmen einfach nur schönwettermanager die nichts auf die reihe kriegen. gibt genug beispiele in meinem land.
öbb, öiag, volksbank, aua etc. das sind alles keine jungspunde aber sie verhalten sich so. was in diesen firmen alles schief gegangen ist mannoman und wenn ich das mal weltweit umlege wundert mich diese krise nicht im geringsten.
bernanke hat ja auch keine ahnung von nichts. hab den für meine diplomarbeit paar mal zitiert. er hat auch mal gesagt dass er kein überschwappen der subprime krise auf andere bereiche der wirtschaft erwartet. und das ja auch kein jungspund.
alles abzocker, abfertigungseinstreicher und null leistung bringer
so meine lieben trader: goodnight
stops nachgezogen (188) ich muss jetzt leider gehen -> bin zum essen eingeladen.
@bernie - warte noch auf deine pn und glück
@tribun - bis morgen viel erfolg und glück
@ehnale - bis morgen viel erfolg und glück
@regenkobold - auch viel erfolg und glück
@all - viel erfolg und glück
stops nachgezogen (188) ich muss jetzt leider gehen -> bin zum essen eingeladen.
@bernie - warte noch auf deine pn und glück
@tribun - bis morgen viel erfolg und glück
@ehnale - bis morgen viel erfolg und glück
@regenkobold - auch viel erfolg und glück
@all - viel erfolg und glück
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.606.245 von BlaueAugen am 18.02.09 20:19:33so in etwa sehe ich das im moment ... wenn ein zentralbanker sagt ... die dynamik des abschwungs überrascht ihn ... dann liest er den wirtschaftsteil der st.pauli-nachrichten ...
genau
sie sollten sagen: wo wir sind läuft nichts,aber wir können nicht überall sein.
genau
sie sollten sagen: wo wir sind läuft nichts,aber wir können nicht überall sein.
pampe 3,06
DJ EUREX/Bund-Futures tendieren am Abend leichter
FRANKFURT (Dow Jones)--Leichter tendieren die Bund-Futures am Mittwoch im Verlauf. Gegen 18.53 Uhr MEZ verliert der Bund-Future mit Fälligkeit März 39 Ticks auf 125,43%. Das bisherige Tageshoch liegt bei 126,05% und das -tief bei 125,34%. Umgesetzt wurden bislang rund 816.600 Kontrakte. Der Bobl-Future verliert 46 Ticks auf 117,29%.
Händlern zufolge reagiert der Bund damit auf die Stabilisierung am Aktienmarkt. Als positives Signal wurde hier gewertet, dass die US-Regierung die US-Immobilienmärkte stabilisieren möchte. Das Finanzministerium will 75 Mrd USD bereitstellen, um Hauskäufer mit Zahlungsschwierigkeiten vor der Zwangsversteigerung zu bewahren.
Schwache US-Konjunkturdaten traten dahinter zurück. Der Helaba zufolge verfehlte die US-Industrieproduktion im Januar mit einem Rückgang um 1,8% die Erwartungen, sie lag unterhalb der Konsensschätzung von minus 1,7%. Dies sei zu einem "großen Teil auf die im Januar verlängerten Werksferien bei den angeschlagenen Automobilbauern zurückzuführen, weshalb es im Februar zu einer gewissen Gegenbewegung kommen sollte", so die Analysten weiter.
Die ebenfalls veröffentlichten Zahlen zu US-Baubeginnen und -Baugenehmigungen erreichten ein historisches Tief. Charttechnisch gesehen liege eine erste Unterstützung im Bereich von 125,20%, heißt es seitens technischer Analysten.
DJG/mif/flf
FRANKFURT (Dow Jones)--Leichter tendieren die Bund-Futures am Mittwoch im Verlauf. Gegen 18.53 Uhr MEZ verliert der Bund-Future mit Fälligkeit März 39 Ticks auf 125,43%. Das bisherige Tageshoch liegt bei 126,05% und das -tief bei 125,34%. Umgesetzt wurden bislang rund 816.600 Kontrakte. Der Bobl-Future verliert 46 Ticks auf 117,29%.
Händlern zufolge reagiert der Bund damit auf die Stabilisierung am Aktienmarkt. Als positives Signal wurde hier gewertet, dass die US-Regierung die US-Immobilienmärkte stabilisieren möchte. Das Finanzministerium will 75 Mrd USD bereitstellen, um Hauskäufer mit Zahlungsschwierigkeiten vor der Zwangsversteigerung zu bewahren.
Schwache US-Konjunkturdaten traten dahinter zurück. Der Helaba zufolge verfehlte die US-Industrieproduktion im Januar mit einem Rückgang um 1,8% die Erwartungen, sie lag unterhalb der Konsensschätzung von minus 1,7%. Dies sei zu einem "großen Teil auf die im Januar verlängerten Werksferien bei den angeschlagenen Automobilbauern zurückzuführen, weshalb es im Februar zu einer gewissen Gegenbewegung kommen sollte", so die Analysten weiter.
Die ebenfalls veröffentlichten Zahlen zu US-Baubeginnen und -Baugenehmigungen erreichten ein historisches Tief. Charttechnisch gesehen liege eine erste Unterstützung im Bereich von 125,20%, heißt es seitens technischer Analysten.
DJG/mif/flf
DJ EUREX/DAX-Futures im späten Handel etwas fester
FRANKFURT (Dow Jones)--Die DAX-Futures entwickeln sich am frühen Mittwochabend etwas fester und haben sich damit stabilisiert. Gegen 18.55 Uhr MEZ gewinnt der Kontrakt mit Fälligkeit März 14 Punkte auf 4.218,5. Das Tageshoch liegt zu diesem Zeitpunkt bei 4.255,5 Zählern und das -tief bei 4.125,5 Stellen. Umgesetzt wurden bislang rund 177.700 Kontrakte. Händler sprechen von Erholungsansätzen.
Als positives Signal wurde gewertet, dass die US-Regierung die US-Immobilienmärkte stabilisieren möchte. Das Finanzministerium will 75 Mrd USD bereitstellen, um Hauskäufer mit Zahlungsschwierigkeiten vor der Zwangsversteigerung zu bewahren.
Die schwachen US-Baudaten sind vor diesem Hintergrund ebenso wie die im Rahmen der Erwartungen liegenden Angaben zur US-Industrieproduktion ohne Folgen geblieben. Am Abend wird dann die US-Notenbank das Protokoll der Sitzung ihres Offenmarktausschusses vom 27. und 28. Januar sowie ihre jüngsten Konjunkturprojektionen vorlegen.
Charttechnisch sei der März-Kontrakt des DAX-Futures im Bereich von 4.168 Punkten unterstützt, auf Widerstand treffe er bei 4.285 Zählern, so technische Analysten.
DJG/mif/flf
FRANKFURT (Dow Jones)--Die DAX-Futures entwickeln sich am frühen Mittwochabend etwas fester und haben sich damit stabilisiert. Gegen 18.55 Uhr MEZ gewinnt der Kontrakt mit Fälligkeit März 14 Punkte auf 4.218,5. Das Tageshoch liegt zu diesem Zeitpunkt bei 4.255,5 Zählern und das -tief bei 4.125,5 Stellen. Umgesetzt wurden bislang rund 177.700 Kontrakte. Händler sprechen von Erholungsansätzen.
Als positives Signal wurde gewertet, dass die US-Regierung die US-Immobilienmärkte stabilisieren möchte. Das Finanzministerium will 75 Mrd USD bereitstellen, um Hauskäufer mit Zahlungsschwierigkeiten vor der Zwangsversteigerung zu bewahren.
Die schwachen US-Baudaten sind vor diesem Hintergrund ebenso wie die im Rahmen der Erwartungen liegenden Angaben zur US-Industrieproduktion ohne Folgen geblieben. Am Abend wird dann die US-Notenbank das Protokoll der Sitzung ihres Offenmarktausschusses vom 27. und 28. Januar sowie ihre jüngsten Konjunkturprojektionen vorlegen.
Charttechnisch sei der März-Kontrakt des DAX-Futures im Bereich von 4.168 Punkten unterstützt, auf Widerstand treffe er bei 4.285 Zählern, so technische Analysten.
DJG/mif/flf
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.606.247 von Bravouroes am 18.02.09 20:19:47jep
3,06 ist kein guter kk für mich.. da drehts erst mal nach unten..
3,06 ist kein guter kk für mich.. da drehts erst mal nach unten..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.606.253 von HerrKoerper am 18.02.09 20:20:28ciao
Goldpreis klettert weiter
New York (BoerseGo.de) - Der Preis für die Feinunze Gold steigt um 11,50 Dollar und notiert zum Handelsschluss bei 979,00 Dollar. Das Edelmetall setzt seinen Kursanstieg von gestern fort, nachdem Anleger aus Angst vor einer schweren Rezession verstärkt in das als sicheren Hafen bekannte Gold investieren. Der Preis für Silber klettert um 27,5 Cents auf 14,28 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Der Preis für die Feinunze Gold steigt um 11,50 Dollar und notiert zum Handelsschluss bei 979,00 Dollar. Das Edelmetall setzt seinen Kursanstieg von gestern fort, nachdem Anleger aus Angst vor einer schweren Rezession verstärkt in das als sicheren Hafen bekannte Gold investieren. Der Preis für Silber klettert um 27,5 Cents auf 14,28 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
DJ Wall Street dreht bis zum Mittag ins Plus
NEW YORK (Dow Jones)--Die Hoffnung auf weitere Details des Plans der US-Regierung zur Stützung der Immobilienmärkte hat die Wall Street bis zum Mittwochmittag ins Plus geführt. Das Finanzministerium will nach eigenen Angaben 75 Mrd USD bereitstellen, um Hauskäufer mit Zahlungsschwierigkeiten vor der Zwangsversteigerung zu bewahren. Von dem Hilfsfonds könnten sieben bis neun Millionen Familien profitieren. Gegen 19.15 Uhr will Präsident Obama mit weiteren Details aufwarten.
Gegen 18.47 Uhr MEZ gewinnt der Dow-Jones-Index (DJIA) 0,2% bzw 15 Punkte auf 7.568. Der S&P-500 steigt 0,2% oder 1 Zähler auf 790 und der Nasdaq-Composite um 0,5% bzw 8 Punkte auf 1.478.
Im frühen Handel haben insbesondere Konjunkturdaten belastet. Die Industrieproduktion in den USA hat im Januar ihren scharfen Abwärtstrend fortgesetzt. Die industrielle Fertigung ging um 1,8% zum Dezember zurück. Zugleich verringerte sich die Kapazitätsauslastung auf 72,0%, was das niedrigste Niveau seit Februar 1983 darstellt. Ökonomen hatten einen Rückgang der Produktion um 1,7% prognostiziert, für die Kapazitätsauslastung war ein Wert von 72,3% vorhergesagt worden.
Auch die Immobiliendaten enttäuschten. Die Baubeginne waren unerwartet stark um 16,8% zum Dezember gefallen. Die Konsensprognose hatte auf einen Rückgang um 4,9% gelautet. Die Baugenehmigungen verringerten sich um 4,8%. Die Schätzung lautete minus 3,1%.
General Motors sind gegen den Markttrend nach frühen Gewinnen ins Minus gedreht und geben 3,2% auf 2,11 USD ab. S&P hat das Insolvenzrisiko des Unternehmens als weiterhin hoch bezeichnet. Der Automobilhersteller hatte am Dienstagabend nachbörslich sein Sanierungskonzept vorgelegt. Er bittet um weitere Kredite im Volumen von 22,5 Mrd bis 30 Mrd USD und kündigte die Streichung von weltweit 47.000 Stellen an. Wettbewerber Chrysler benötigt ebenfalls weitere 5 Mrd USD und will 3.000 Stellen abbauen, um überlebensfähig zu werden. Die Titel des Konkurrenten Ford, der weiter auf Staatshilfe verzichten will, sind ebenfalls ins Minus gerutscht und verlieren 0,6% auf 1,68 USD.
Deere&Co werden verlieren noch 0,2% auf 33,43 USD. Zuvor hatte der wert noch knapp 4% abgegeben. Der Landmaschinenhersteller hatte für das vergangene Quartal einen Gewinnrückgang um 45% vermeldet und für das laufende Jahr von einem "ungewöhnlich ungewissen" Ausblick gesprochen. Nachbörslich wird am Mittwochabend Hewlett-Packard die Quartalszahlen bekannt geben.
DJG/DJN/raz
NEW YORK (Dow Jones)--Die Hoffnung auf weitere Details des Plans der US-Regierung zur Stützung der Immobilienmärkte hat die Wall Street bis zum Mittwochmittag ins Plus geführt. Das Finanzministerium will nach eigenen Angaben 75 Mrd USD bereitstellen, um Hauskäufer mit Zahlungsschwierigkeiten vor der Zwangsversteigerung zu bewahren. Von dem Hilfsfonds könnten sieben bis neun Millionen Familien profitieren. Gegen 19.15 Uhr will Präsident Obama mit weiteren Details aufwarten.
Gegen 18.47 Uhr MEZ gewinnt der Dow-Jones-Index (DJIA) 0,2% bzw 15 Punkte auf 7.568. Der S&P-500 steigt 0,2% oder 1 Zähler auf 790 und der Nasdaq-Composite um 0,5% bzw 8 Punkte auf 1.478.
Im frühen Handel haben insbesondere Konjunkturdaten belastet. Die Industrieproduktion in den USA hat im Januar ihren scharfen Abwärtstrend fortgesetzt. Die industrielle Fertigung ging um 1,8% zum Dezember zurück. Zugleich verringerte sich die Kapazitätsauslastung auf 72,0%, was das niedrigste Niveau seit Februar 1983 darstellt. Ökonomen hatten einen Rückgang der Produktion um 1,7% prognostiziert, für die Kapazitätsauslastung war ein Wert von 72,3% vorhergesagt worden.
Auch die Immobiliendaten enttäuschten. Die Baubeginne waren unerwartet stark um 16,8% zum Dezember gefallen. Die Konsensprognose hatte auf einen Rückgang um 4,9% gelautet. Die Baugenehmigungen verringerten sich um 4,8%. Die Schätzung lautete minus 3,1%.
General Motors sind gegen den Markttrend nach frühen Gewinnen ins Minus gedreht und geben 3,2% auf 2,11 USD ab. S&P hat das Insolvenzrisiko des Unternehmens als weiterhin hoch bezeichnet. Der Automobilhersteller hatte am Dienstagabend nachbörslich sein Sanierungskonzept vorgelegt. Er bittet um weitere Kredite im Volumen von 22,5 Mrd bis 30 Mrd USD und kündigte die Streichung von weltweit 47.000 Stellen an. Wettbewerber Chrysler benötigt ebenfalls weitere 5 Mrd USD und will 3.000 Stellen abbauen, um überlebensfähig zu werden. Die Titel des Konkurrenten Ford, der weiter auf Staatshilfe verzichten will, sind ebenfalls ins Minus gerutscht und verlieren 0,6% auf 1,68 USD.
Deere&Co werden verlieren noch 0,2% auf 33,43 USD. Zuvor hatte der wert noch knapp 4% abgegeben. Der Landmaschinenhersteller hatte für das vergangene Quartal einen Gewinnrückgang um 45% vermeldet und für das laufende Jahr von einem "ungewöhnlich ungewissen" Ausblick gesprochen. Nachbörslich wird am Mittwochabend Hewlett-Packard die Quartalszahlen bekannt geben.
DJG/DJN/raz
@ bravo
wehe du kaufst pillicher als ich ein
wehe du kaufst pillicher als ich ein
pampe nk 2,82
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.606.315 von regenkobold am 18.02.09 20:27:17kk 2,87
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.606.329 von Bravouroes am 18.02.09 20:29:00da bin ich aber beruhigt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.606.319 von regenkobold am 18.02.09 20:27:44ich schaffs aber nicht so alnge wie du zu halten
Kaju66 / Cluster 1.
Immer noch Long im Dax oder bereits wieder raus ?
Immer noch Long im Dax oder bereits wieder raus ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.606.337 von regenkobold am 18.02.09 20:29:58war vor deinem nachkauf drin
los hoch jetzt soll der letzte trade sein für heute
los hoch jetzt soll der letzte trade sein für heute
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.606.340 von Bravouroes am 18.02.09 20:30:13der spike von 2,8x kam so schnell in einem zug.da hatte ich keine chance zu verkaufen...
oel gucken... indizes gugge,gabs ne meldung..indizes wenig bewegung und raus damit
oel gucken... indizes gugge,gabs ne meldung..indizes wenig bewegung und raus damit
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.606.208 von LBR am 18.02.09 20:16:11http://www.leap2020.eu/GEAB-N-32-ist-angekommen!_a2818.html
Gelesen.
So in etwa stelle ich mir das auch vor.
Solche Eindrücke bringen instinkt geleitete Menschen dann dazu, unter anderem die alten Hausschlachttraditionen im fortgeschrittenen Alter noch zu erlernen, oder gar noch die Waffenbesitzkarte zu erwerben.
Ich glaube, ich habe für meine Familie seeehr gut vorgesorgt.
Gelesen.
So in etwa stelle ich mir das auch vor.
Solche Eindrücke bringen instinkt geleitete Menschen dann dazu, unter anderem die alten Hausschlachttraditionen im fortgeschrittenen Alter noch zu erlernen, oder gar noch die Waffenbesitzkarte zu erwerben.
Ich glaube, ich habe für meine Familie seeehr gut vorgesorgt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.606.358 von Tribun100 am 18.02.09 20:31:36Nochmal Nachkauf zu 0,74€
Longposi DOW Sl nun +20 bei 7533
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.606.358 von Tribun100 am 18.02.09 20:31:36shorts von f22,f09,f13,5 raus bei f95 dann swich in longs mittlere posi bei f93,5
die halte ich immer noch und dat koboldsche hat schon 10 plustrades
die halte ich immer noch und dat koboldsche hat schon 10 plustrades
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.606.384 von kaju66 am 18.02.09 20:34:09So billig ?
Wieder son X Turbos ?
Wieder son X Turbos ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.606.090 von boardy1 am 18.02.09 20:05:56haste das nicht schon neulich gepostet? Machts Dich so geil oder was
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.606.406 von AndreasBernstein am 18.02.09 20:36:17Handy Freier halt.
Fed-Protokoll: Erste Jahreshälfte bleibt düster
Washington (BoerseGo.de) – Wie aus den Protokollen der letzten Januar-Sitzung des Offenmarktausschusses der US-Notenbank hervorgeht, konstatieren die Mitglieder des geldpolitischen Gremiums eine weitere Abschwächung der US-Wirtschaft im Januar. Die Währungshüter rechnen frühestens in der zweiten Jahreshälfte mit einer Erholung der US-Wirtschaft. Viele Mitglieder des geldpolitischen Gremiums zeigen sich besorgt über das Risiko von außergewöhnlich niedrigen Inflationsraten über einen längeren Zeitraum hinweg, einige warnten sogar vor einer Deflation.
Die Notenbanker prognostizieren für 2009 ein Schrumpfen der US-Wirtschaft um 0,5 bis 1,3 Prozent. Im folgenden Jahr 2010 soll die Wirtschaft nach Einschätzung der Währungshüter dann um 2,5 bis 3,3 Prozent wachsen. Für dieses Jahr erwartet die Fed ein Ansteigen der Arbeitslosenquote auf 8,5 bis 8,8 Prozent bevor in den nächsten beiden Jahren mit einer allmählichen Entspannung zu rechnen sei. Die Notenbanker streben langfristig eine Inflationsrate zwischen 1,7 und 2,0 Prozent an. Auf lange Sicht halten die Währungshüter jährliche Wachstumsraten der US-Wirtschaft von 2,4 bis 3,0 Prozent für möglich bei einer Arbeitslosenquote von 4,5 bis 5,5 Prozent.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
Washington (BoerseGo.de) – Wie aus den Protokollen der letzten Januar-Sitzung des Offenmarktausschusses der US-Notenbank hervorgeht, konstatieren die Mitglieder des geldpolitischen Gremiums eine weitere Abschwächung der US-Wirtschaft im Januar. Die Währungshüter rechnen frühestens in der zweiten Jahreshälfte mit einer Erholung der US-Wirtschaft. Viele Mitglieder des geldpolitischen Gremiums zeigen sich besorgt über das Risiko von außergewöhnlich niedrigen Inflationsraten über einen längeren Zeitraum hinweg, einige warnten sogar vor einer Deflation.
Die Notenbanker prognostizieren für 2009 ein Schrumpfen der US-Wirtschaft um 0,5 bis 1,3 Prozent. Im folgenden Jahr 2010 soll die Wirtschaft nach Einschätzung der Währungshüter dann um 2,5 bis 3,3 Prozent wachsen. Für dieses Jahr erwartet die Fed ein Ansteigen der Arbeitslosenquote auf 8,5 bis 8,8 Prozent bevor in den nächsten beiden Jahren mit einer allmählichen Entspannung zu rechnen sei. Die Notenbanker streben langfristig eine Inflationsrate zwischen 1,7 und 2,0 Prozent an. Auf lange Sicht halten die Währungshüter jährliche Wachstumsraten der US-Wirtschaft von 2,4 bis 3,0 Prozent für möglich bei einer Arbeitslosenquote von 4,5 bis 5,5 Prozent.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
US-Notenbank senkt Prognosen für Wachstum und Inflation 2009 deutlich
Die US-Notenbank hat ihre Prognosen für Wachstum und Inflation im laufenden Jahr deutlich gesenkt. Die Mitglieder des geldpolitischen Ausschusses (FOMC) rechneten nunmehr mit einem negativen Wachstum im laufenden Jahr zwischen 1,3 und 0,5 Prozent, teilte die Notenbank am Mittwoch in Washington mit. Bislang war die Notenbank von Raten zwischen minus 0,2 und plus 1,1 Prozent ausgegangen. Die Projektionen für die Jahre 2010 und 2011 wurden indes deutlich erhöht. So geht die Federal Reserve nunmehr von Wachstumsraten zwischen 2,5 bis 3,3 Prozent (bislang 2,3 bis 3,2 Prozent) für 2010 und 3,8 bis 5,0 Prozent (2,8 bis 3,6 Prozent) aus.
Die Inflationsprognose wurde unterdessen deutlich nach unten angepasst. Für 2009 wird nun eine Gesamtrate zwischen 0,3 und 1,0 Prozent (bislang 1,3 bis 2,0 Prozent) erwartet. Für 2010 wird eine Rate von 1,0 bis 1,5 Prozent (1,4 bis 1,8 Prozent) und für 2011 von 0,9 bis 1,7 Prozent (1,4 bis 1,7 Prozent) erwartet. Auch die Prognosen für die Kerninflation wurden für alle drei Jahre deutlich nach unten revidiert.
Erstmalig veröffentlichte die Notenbank auch langfristige Projektionen. Für die lange Frist wird ein Wachstum zwischen 2,5 und 2,7 Prozent angenommen. Die Inflation wird langfristig bei 1,7 bis 2,0 Prozent gesehen./bf/he
AXC0217 2009-02-18/20:35
Die US-Notenbank hat ihre Prognosen für Wachstum und Inflation im laufenden Jahr deutlich gesenkt. Die Mitglieder des geldpolitischen Ausschusses (FOMC) rechneten nunmehr mit einem negativen Wachstum im laufenden Jahr zwischen 1,3 und 0,5 Prozent, teilte die Notenbank am Mittwoch in Washington mit. Bislang war die Notenbank von Raten zwischen minus 0,2 und plus 1,1 Prozent ausgegangen. Die Projektionen für die Jahre 2010 und 2011 wurden indes deutlich erhöht. So geht die Federal Reserve nunmehr von Wachstumsraten zwischen 2,5 bis 3,3 Prozent (bislang 2,3 bis 3,2 Prozent) für 2010 und 3,8 bis 5,0 Prozent (2,8 bis 3,6 Prozent) aus.
Die Inflationsprognose wurde unterdessen deutlich nach unten angepasst. Für 2009 wird nun eine Gesamtrate zwischen 0,3 und 1,0 Prozent (bislang 1,3 bis 2,0 Prozent) erwartet. Für 2010 wird eine Rate von 1,0 bis 1,5 Prozent (1,4 bis 1,8 Prozent) und für 2011 von 0,9 bis 1,7 Prozent (1,4 bis 1,7 Prozent) erwartet. Auch die Prognosen für die Kerninflation wurden für alle drei Jahre deutlich nach unten revidiert.
Erstmalig veröffentlichte die Notenbank auch langfristige Projektionen. Für die lange Frist wird ein Wachstum zwischen 2,5 und 2,7 Prozent angenommen. Die Inflation wird langfristig bei 1,7 bis 2,0 Prozent gesehen./bf/he
AXC0217 2009-02-18/20:35
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.606.400 von Tribun100 am 18.02.09 20:35:45Nimm aber nix mit ON.
feierabend
oel nehme ich mit ins bett
oel nehme ich mit ins bett
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.606.439 von regenkobold am 18.02.09 20:40:51haste nicht angst dass die über nacht ko gehen??
werd heute noch verkaufen frage iss nur wo
werd heute noch verkaufen frage iss nur wo
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.606.439 von regenkobold am 18.02.09 20:40:51bist du long in Öel ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.606.358 von Tribun100 am 18.02.09 20:31:36halte auch nix on, kursziel + 20 punkte nur
Devisen: Euro leicht erholt nach Drei-Monats-Tief
Der Euro hat seine Verluste gegenüber dem US-Dollar am Mittwochabend etwas reduziert. Nach einem zwischenzeitlichen Rutsch bis auf den tiefsten Stand seit Ende November bei 1,2511 US-Dollar kostete die Gemeinschaftswährung nach Veröffentlichung des Protokolls der jüngsten Fed-Sitzung zuletzt 1,2551 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittag auf 1,2596 (Dienstag: 1,2634) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7939 (0,7915) Euro.
Die US-Notenbank hatte ihre Prognosen für Wachstum und Inflation im laufenden Jahr deutlich gesenkt. Die Mitglieder des geldpolitischen Ausschusses (FOMC) rechnen nunmehr mit einem negativen Wachstum im laufenden Jahr zwischen 1,3 und 0,5 Prozent. Bislang war die Notenbank von Raten zwischen minus 0,2 und plus 1,1 Prozent ausgegangen. Die Projektionen für die Jahre 2010 und 2011 wurden indes deutlich erhöht./RX/ag/he
AXC0218 2009-02-18/20:42
Der Euro hat seine Verluste gegenüber dem US-Dollar am Mittwochabend etwas reduziert. Nach einem zwischenzeitlichen Rutsch bis auf den tiefsten Stand seit Ende November bei 1,2511 US-Dollar kostete die Gemeinschaftswährung nach Veröffentlichung des Protokolls der jüngsten Fed-Sitzung zuletzt 1,2551 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittag auf 1,2596 (Dienstag: 1,2634) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7939 (0,7915) Euro.
Die US-Notenbank hatte ihre Prognosen für Wachstum und Inflation im laufenden Jahr deutlich gesenkt. Die Mitglieder des geldpolitischen Ausschusses (FOMC) rechnen nunmehr mit einem negativen Wachstum im laufenden Jahr zwischen 1,3 und 0,5 Prozent. Bislang war die Notenbank von Raten zwischen minus 0,2 und plus 1,1 Prozent ausgegangen. Die Projektionen für die Jahre 2010 und 2011 wurden indes deutlich erhöht./RX/ag/he
AXC0218 2009-02-18/20:42
R
E
V
E
R
S
A
L
oder watt
E
V
E
R
S
A
L
oder watt
0,94€ 25% off
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.606.406 von AndreasBernstein am 18.02.09 20:36:17ja das ist richtig
nein weil ich nicht auf Frauen stehe
ich fande es halt einfach lustig
werde aber in Zukunft nichts mehr einstellen zumal das mit der angedrohten Ohrfeige ja an mir gerade nochmal so vorbeigegangen ist.
@Tribun100 nein auch das nicht
so ich bin dann mal wech
gute Zeit @all
nein weil ich nicht auf Frauen stehe
ich fande es halt einfach lustig
werde aber in Zukunft nichts mehr einstellen zumal das mit der angedrohten Ohrfeige ja an mir gerade nochmal so vorbeigegangen ist.
@Tribun100 nein auch das nicht
so ich bin dann mal wech
gute Zeit @all
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.606.608 von boardy1 am 18.02.09 21:00:41Sooooo schlimm wars ja auch nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.606.608 von boardy1 am 18.02.09 21:00:41keep -stay here
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.606.608 von boardy1 am 18.02.09 21:00:41solange es nicht sexistisch ist usw. kannste "mal" einen Spass machen natürlich...ich verteil nicht gleich Ohrfeigen
zuerst beschlagnahme ich die Brotbüchse
zuerst beschlagnahme ich die Brotbüchse
TRIN wieder schön runtergelaufen. Wenn die Bullen das jetzt wieder vergeigen, ist denen echt nicht mehr zu helfen... Oh, geht schon los
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.606.653 von AndreasBernstein am 18.02.09 21:05:13War klar.
Nu mal raus aus dem Kanal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.606.710 von kaju66 am 18.02.09 21:11:33jo
DAX 4250 wir kommen (heute abend noch)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.606.724 von drrosl am 18.02.09 21:13:54sportliches ziel
mir würde fürs erste eine weitere grüne im 5er ES reichen
mir würde fürs erste eine weitere grüne im 5er ES reichen
vk öl 2,77 -10 (kobold hätte das besser gemacht)
gute nacht ich will nix über nacht halten
gute nacht ich will nix über nacht halten
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.606.724 von drrosl am 18.02.09 21:13:54Sweet dreams are made of this
Who am I to disagree?
Travel the world and the seven seas
Everybody's looking for something
Who am I to disagree?
Travel the world and the seven seas
Everybody's looking for something
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.606.779 von Philosophenkoenig am 18.02.09 21:23:23Solange es kein "Highway to Hell" wird
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.606.809 von AndreasBernstein am 18.02.09 21:26:55
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.606.809 von AndreasBernstein am 18.02.09 21:26:55Oder Road to nowhere
bund 4h
update
gap wohl morgen zu
schönen abend allensamt
update
gap wohl morgen zu
schönen abend allensamt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.606.809 von AndreasBernstein am 18.02.09 21:26:55hier von reko:
"Take me to the magic of the moment
On a glory night
Where the children of tomorrow dream away
In the wind of change"
***
kam als sms rein als geheimbotschaft für longs..aber wurde nix..
"Take me to the magic of the moment
On a glory night
Where the children of tomorrow dream away
In the wind of change"
***
kam als sms rein als geheimbotschaft für longs..aber wurde nix..
US-Notenbank unsicher bei Erholung im laufenden Jahr - Minutes
In der US-Notenbank regen sich erste Zweifel an einer konjunkturellen Erholung bereits im laufenden Jahr. Man gehe zwar immer noch von einer langsamen Erholung der amerikanischen Wirtschaft ab dem zweiten Halbjahr 2009 aus, heißt es in dem am Mittwoch in Washington veröffentlichten Protokoll (Minutes) der letzten Notenbank-Sitzung vom 28. Januar. Der konjunkturelle Ausblick sei aber "sehr unsicher". So bestehe die Gefahr, dass sich die konjunkturelle Erholung verzögere und zugleich sehr schwach bleibe.
Die milliardenschweren Konjunkturpakete und die stark gefallenen Energiepreise sollten die wirtschaftliche Entwicklung allerdings stützen, heißt es in dem Protokoll weiter. Zudem sollten die Maßnahmen zur Stabilisierung des Finanzsektors zur Erholung beitragen. Gleichwohl seien die Wachstumsrisiken klar abwärtsgerichtet. Die Notenbank hatte den Leitzins bei ihrer Januar-Sitzung unverändert in einer Spanne zwischen Null und 0,25 Prozent belassen.
AUSWIRKUNGEN DER KONJUNKTURPAKETE UNKLAR
Wenngleich die milliardenschweren Konjunkturpakete vor allem auf den Konsum positive Wirkung entfachen sollten, seien die genauen Auswirkungen unklar. So könnten die Effekte nur kurzfristiger Natur sein. Auf dem krisengeschüttelten Häusermarkt können die FOMC-Mitglieder keine Anzeichen einer Stabilisierung erkennen. Zudem zeigten sich die Notenbank-Mitglieder über sinkende Investitionsausgaben der Unternehmen besorgt, die sich auch über die kommenden Quartale hinziehen dürften.
Der Inflationsdruck habe sich unterdessen deutlich abgeschwächt. In den nächsten Jahren seien wesentlich geringere Inflationsraten als in den Jahren zuvor zu erwarten. Die meisten FOMC-Mitglieder befürchten sogar, dass sich die Inflationsraten so stark abschwächen, dass diese nicht mehr im Einklang mit den beiden Zielen der Notenbank - Preisstabilität und Wachstum - stehen. Einige Mitglieder sehen sogar die Gefahr einer Deflation.
DISKUSSION ÜBER FESTES INFLATIONSZIEL
Diskutiert wurde im FOMC neben der Einrichtung eines Geldmengenziels auch die Einführung eines festen Inflationsziels. Laut Protokoll erfolgte diese Diskussion am 16. Januar per Telefon-Konferenz. Eine Entscheidung wurde aber nicht getroffen. Die US-Notenbank verfolgt - anders als etwas die Europäische Zentralbank (EZB) - bislang keinen festen Zielwert bei der Inflationsrate./bf/he
AXC0222 2009-02-18/21:28
In der US-Notenbank regen sich erste Zweifel an einer konjunkturellen Erholung bereits im laufenden Jahr. Man gehe zwar immer noch von einer langsamen Erholung der amerikanischen Wirtschaft ab dem zweiten Halbjahr 2009 aus, heißt es in dem am Mittwoch in Washington veröffentlichten Protokoll (Minutes) der letzten Notenbank-Sitzung vom 28. Januar. Der konjunkturelle Ausblick sei aber "sehr unsicher". So bestehe die Gefahr, dass sich die konjunkturelle Erholung verzögere und zugleich sehr schwach bleibe.
Die milliardenschweren Konjunkturpakete und die stark gefallenen Energiepreise sollten die wirtschaftliche Entwicklung allerdings stützen, heißt es in dem Protokoll weiter. Zudem sollten die Maßnahmen zur Stabilisierung des Finanzsektors zur Erholung beitragen. Gleichwohl seien die Wachstumsrisiken klar abwärtsgerichtet. Die Notenbank hatte den Leitzins bei ihrer Januar-Sitzung unverändert in einer Spanne zwischen Null und 0,25 Prozent belassen.
AUSWIRKUNGEN DER KONJUNKTURPAKETE UNKLAR
Wenngleich die milliardenschweren Konjunkturpakete vor allem auf den Konsum positive Wirkung entfachen sollten, seien die genauen Auswirkungen unklar. So könnten die Effekte nur kurzfristiger Natur sein. Auf dem krisengeschüttelten Häusermarkt können die FOMC-Mitglieder keine Anzeichen einer Stabilisierung erkennen. Zudem zeigten sich die Notenbank-Mitglieder über sinkende Investitionsausgaben der Unternehmen besorgt, die sich auch über die kommenden Quartale hinziehen dürften.
Der Inflationsdruck habe sich unterdessen deutlich abgeschwächt. In den nächsten Jahren seien wesentlich geringere Inflationsraten als in den Jahren zuvor zu erwarten. Die meisten FOMC-Mitglieder befürchten sogar, dass sich die Inflationsraten so stark abschwächen, dass diese nicht mehr im Einklang mit den beiden Zielen der Notenbank - Preisstabilität und Wachstum - stehen. Einige Mitglieder sehen sogar die Gefahr einer Deflation.
DISKUSSION ÜBER FESTES INFLATIONSZIEL
Diskutiert wurde im FOMC neben der Einrichtung eines Geldmengenziels auch die Einführung eines festen Inflationsziels. Laut Protokoll erfolgte diese Diskussion am 16. Januar per Telefon-Konferenz. Eine Entscheidung wurde aber nicht getroffen. Die US-Notenbank verfolgt - anders als etwas die Europäische Zentralbank (EZB) - bislang keinen festen Zielwert bei der Inflationsrate./bf/he
AXC0222 2009-02-18/21:28
Ölpreis verliert vor Bericht über US-Öllagerbestände
New York (BoerseGo.de) - Der Preis für ein Barrel Rohöl der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) fällt an der New Yorker Terminbörse Nymex 33 Cents auf einen Schlusstand von 34,60 Dollar. Händler begründen den Kursrückgang des schwarzen Goldes mit Spekulationen der Marktteilnehmer, dass die morgen vom US-Energieministerium verkündeten US-Öllagerbestände einen erneuten Anstieg aufweisen, es wäre der neunzehnte in den letzten einundzwanzig Wochen.
Erdgas gibt um 3,3 Cents auf 4,17 Dollar nach, Heizöl verbilligt sich um 3,56 Cents auf 1,15 Dollar und Benzin verliert 5,18 Cents auf 1,06 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Der Preis für ein Barrel Rohöl der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) fällt an der New Yorker Terminbörse Nymex 33 Cents auf einen Schlusstand von 34,60 Dollar. Händler begründen den Kursrückgang des schwarzen Goldes mit Spekulationen der Marktteilnehmer, dass die morgen vom US-Energieministerium verkündeten US-Öllagerbestände einen erneuten Anstieg aufweisen, es wäre der neunzehnte in den letzten einundzwanzig Wochen.
Erdgas gibt um 3,3 Cents auf 4,17 Dollar nach, Heizöl verbilligt sich um 3,56 Cents auf 1,15 Dollar und Benzin verliert 5,18 Cents auf 1,06 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.606.836 von BerlinerJung am 18.02.09 21:30:34schöner chart
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.606.841 von Philosophenkoenig am 18.02.09 21:31:10Als ob Reko 'n Handy bedienen kann verarsch wen anderen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.606.914 von cluster_1 am 18.02.09 21:39:36thx
brent april long zu 37,46 $
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.606.916 von AndreasBernstein am 18.02.09 21:39:54Bist doch nur neidisch, weil DU sowas hier brauchst
US-Anleihen: Schwächer - Pläne zur Hilfe von US-Hausbesitzern belasten
Die US-Staatsanleihen haben am Mittwoch einen Teil ihrer hohen Vortagesgewinne wieder abgegeben. Belastend wirkten Marktteilnehmern zufolge insbesondere die Pläne des US-Präsidenten Barack Obama, mit 75 Milliarden Dollar (rund 60 Milliarden Euro) Hausbesitzern zu helfen, deren Immobilien von Zwangsversteigerungen bedroht sind. Das lasse hohen Kapitalbedarf erahnen, der möglicherweise über die Begabe zusätzlicher neuer Anleihen gedeckt werde. Schwache Daten aus der Industrie und vom Immobilienmarkt seien in den Hintergrund getreten.
Zweijährige Anleihen gaben um 6/32 Punkte auf 99 27/32 Punkte nach. Sie rentierten mit 0,956 Prozent. Fünfjährige Anleihen sanken um 21/32 Punkte auf 99 25/32 Punkte. Ihre Rendite betrug 1,796 Prozent. Richtungweisende zehnjährige Anleihen verloren 26/32 Punkte auf 100 2/32 Punkte. Sie rentierten mit 2,743 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren verbilligten sich um 1 1/32 Punkte auf 99 11/32 Punkte. Ihre Rendite betrug 3,536 Prozent./RX/ag/he
AXC0224 2009-02-18/21:41
Die US-Staatsanleihen haben am Mittwoch einen Teil ihrer hohen Vortagesgewinne wieder abgegeben. Belastend wirkten Marktteilnehmern zufolge insbesondere die Pläne des US-Präsidenten Barack Obama, mit 75 Milliarden Dollar (rund 60 Milliarden Euro) Hausbesitzern zu helfen, deren Immobilien von Zwangsversteigerungen bedroht sind. Das lasse hohen Kapitalbedarf erahnen, der möglicherweise über die Begabe zusätzlicher neuer Anleihen gedeckt werde. Schwache Daten aus der Industrie und vom Immobilienmarkt seien in den Hintergrund getreten.
Zweijährige Anleihen gaben um 6/32 Punkte auf 99 27/32 Punkte nach. Sie rentierten mit 0,956 Prozent. Fünfjährige Anleihen sanken um 21/32 Punkte auf 99 25/32 Punkte. Ihre Rendite betrug 1,796 Prozent. Richtungweisende zehnjährige Anleihen verloren 26/32 Punkte auf 100 2/32 Punkte. Sie rentierten mit 2,743 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren verbilligten sich um 1 1/32 Punkte auf 99 11/32 Punkte. Ihre Rendite betrug 3,536 Prozent./RX/ag/he
AXC0224 2009-02-18/21:41
was ist denn heute los..?.. KEINE 200-Punkte-Kerze in der letzten Viertelstunde..?..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.606.977 von elbono am 18.02.09 21:46:59Wurstfinger ist wohl keine anerkannte Krankheit
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.606.991 von Deni1968 am 18.02.09 21:48:17Vielleicht sind alle froh, dass es sich um die aktuellen Marken "stabilisiert" hat
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.606.809 von AndreasBernstein am 18.02.09 21:26:55
longs von f93,5 raus bei 203,5
kursziel von 213,5 wurde nicht erreicht.
allen eine erholsame nacht
kursziel von 213,5 wurde nicht erreicht.
allen eine erholsame nacht
Gute Nacht Euch allen. War wider sehr nett heute mit Euch!
0,97€ alles raus
heute nehme ich keinen On ! aber wenn ich es tun würde dann long
Die 4200 ist heute sehr stark verteidigt worden und sollte morgen nicht mehr deutlich unterboten werden.
Allerdings ist Donnerstag oft ein roter Tag
Die 4200 ist heute sehr stark verteidigt worden und sollte morgen nicht mehr deutlich unterboten werden.
Allerdings ist Donnerstag oft ein roter Tag
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.606.439 von regenkobold am 18.02.09 20:40:51Massageoel???
Könnt nur noch lachen über den Dow !
Gute Nacht !
Gute Nacht !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.607.116 von Standuhr am 18.02.09 22:01:04Darf ich Dir morgen aus einem Buch (vom Voigt höchstpersönlich) etwas zitieren was mich direkt an Dich erinnert hat?
So, Feierabend
Gute Nacht...
Gute Nacht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.607.100 von boardy1 am 18.02.09 21:59:29vielleicht morgen nochmal Test TT von heute.
Hat zum Schluss ja schön platsch gemacht
Hat zum Schluss ja schön platsch gemacht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.607.125 von AndreasBernstein am 18.02.09 22:02:19Ja !
Aber kenne Voigt und komme auch ohne ihn und weitere Bücher gut klar.
Wie gesagt - kennen sollte man sie schon.
Vielleicht hab ich den Dow nur vorgeschoben..........
Aber kenne Voigt und komme auch ohne ihn und weitere Bücher gut klar.
Wie gesagt - kennen sollte man sie schon.
Vielleicht hab ich den Dow nur vorgeschoben..........
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.607.125 von AndreasBernstein am 18.02.09 22:02:19mein voigt buch ist leider nicht mehr im guten zustand...
Hätte tribun fürs wochenende nicht geben müssen..:O
Hätte tribun fürs wochenende nicht geben müssen..:O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.607.116 von Standuhr am 18.02.09 22:01:04lachen tu ich erst, wenn er die 4000 bricht
@ Herr Bernecker
Brotkasten habe ich keinen, das Zeug lagert in einem Brotkorb
und den wenn Du plündern würdes wäre mir auch egal, das 400g Steak esse ich zur Not auch ohne alles
Schlußstände von gestern und heute ja fast gleich
Seit dem Oktobertief bis heute läst sich ja wenn auch unsauber eine Linie ziehen, 4 Punkte ? oder wäre das zu vermessen ?
ADX würde meiner Interpretation nach eher für sinkende Kurse sprechen ( Dax)
Schau mir das morgen erst mal mit festgetackerten Händen an.
Brotkasten habe ich keinen, das Zeug lagert in einem Brotkorb
und den wenn Du plündern würdes wäre mir auch egal, das 400g Steak esse ich zur Not auch ohne alles
Schlußstände von gestern und heute ja fast gleich
Seit dem Oktobertief bis heute läst sich ja wenn auch unsauber eine Linie ziehen, 4 Punkte ? oder wäre das zu vermessen ?
ADX würde meiner Interpretation nach eher für sinkende Kurse sprechen ( Dax)
Schau mir das morgen erst mal mit festgetackerten Händen an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.607.170 von fraspa52 am 18.02.09 22:07:254000 im Dow seh ich nicht aber werd mich mal bei reko kundig machen.
Der hat den Durchblick.
Trotzdem isses mir egal wo der Dow steht aber wenn die CFCs sich in den Kosten halbieren ist es ja auch nicht schlecht wenn man mal all in gehen will oder fürs Nachkaufen !
Der hat den Durchblick.
Trotzdem isses mir egal wo der Dow steht aber wenn die CFCs sich in den Kosten halbieren ist es ja auch nicht schlecht wenn man mal all in gehen will oder fürs Nachkaufen !
UIIII US-Futures
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.607.170 von fraspa52 am 18.02.09 22:07:25500 wäre eine gute support..von 1981-83
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.607.193 von AndreasBernstein am 18.02.09 22:11:03was nist denn jetzt los, da geht es ja voll gen süden in
yankee land
yankee land
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.607.193 von AndreasBernstein am 18.02.09 22:11:03gabs zahlen?
Eilmeldung: Hewlett-Packard mit weniger Umsatz
Palo Alto (BoerseGo.de) – Der weltgrößte Computerkonzern Hewlett-Packard berichtet für das erste Quartal einen im Rahmen der Erwartungen der Analysten liegenden Gewinn von 0,93 Dollar pro Aktie.
Der Umsatz für das erste Quartal fällt mit 28,8 Milliarden Dollar unter den Erwartungen von Wall Street von 31,93 Milliarden Dollar aus.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
Palo Alto (BoerseGo.de) – Der weltgrößte Computerkonzern Hewlett-Packard berichtet für das erste Quartal einen im Rahmen der Erwartungen der Analysten liegenden Gewinn von 0,93 Dollar pro Aktie.
Der Umsatz für das erste Quartal fällt mit 28,8 Milliarden Dollar unter den Erwartungen von Wall Street von 31,93 Milliarden Dollar aus.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
Ich hab dem Dow noch was zur rechten Zeit abgetrotzt.
Wunderbarer Ausstieg m.M.
Wunderbarer Ausstieg m.M.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.607.216 von jud239 am 18.02.09 22:13:33
langsam hat Dir doch jeder schon mind. 1 mal gesagt wo Zahlen stehen und das man darauf achten sollte
langsam hat Dir doch jeder schon mind. 1 mal gesagt wo Zahlen stehen und das man darauf achten sollte
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.607.251 von AndreasBernstein am 18.02.09 22:18:55Als hätte ich es geahnt !
Analyse Godmode USA
US Indizes konnten sich nicht so recht entscheiden
Datum 18.02.2009 - Uhrzeit 22:13 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: Berteit Rene, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Nach dem gestrigen Kursrutsch gönnten sich die Marktteilnehmer heute eine kleine Pause, denn wirkliche Trenddynamik kam weder im Nasdaq noch im Dow Jones auf. Vielmehr bewegten sich beide US Indizes um den gestrigen Schlusskurs herum seitwärts und weder der Bulle noch der Bär konnten sich hier nachhaltig durchsetzen. Am Ende bleibt im Dow Jones ein Plus von 0,04 % auf 7.555,63 Punkte. Der Nasdaq notiert zur Schlussglocke in den USA bei 1.467,97 Punkte und verliert damit 0,18%.
Dow Jones: Die heutige Eröffnung im Dow Jones dürfte dem ein oder anderen Bullen noch einmal einen Schrecken eingejagt haben, denn die Kurse brachen direkt nach unten aus und deuteten so eine Fortführung der gestrigen Abwärtsbewegung an. Diese blieb im Anschluss jedoch aus. Stattdessen meldeten sich bei 7.480 Punkte die Käufer wieder und der Index konnte bis auf 7.617 Punkte ansteigen, womit dann auch schon die Grenzen für den heutigen Tag abgesteckt waren. Im Anschluss gelang es weder den Käufern noch den Verkäufern, diese zu durchbrechen und so einen dynamische Bewegung zu initiieren.
Das Chartbild im Dow Jones bleibt mit Blick auf den Stundenchart weiter kritisch, jedoch kommt den Käufer aktuell die Nähe zum Novembertief bei 7.449 Punkte zu Hilfe, die zunächst ein weiteres Abrutschen der Kurse verhinderte. Unterhalb von 7.620 Punkten aber dominieren noch die Bären und weitere Kursverluste bis in den Bereich von 7.449 Punkte und tiefer sind zu erwarten.
Erst wenn es gelingt, nachhaltig über 7.620 Punkte anzusteigen, gelingt den Bullen ein kleiner Befreiungsschlag. Kursgewinne bis 7.694 Punkte und 7.798 Punkte wären dann möglich.
Nasdaq: Mit 1.454 Punkten auf der Unterseite und 1.487 Punkten auf der Oberseite wurden heute auch im Nasdaq die Tagesgrenzen relativ früh gesteckt. Im Anschluss bewegte sich der Index innerhalb dieser, wobei die Spanne nicht mehr komplett ausgereizt wurde. So zeigten sich bspw. am Abend bereits bei 1.461 Punkte erneute Käufer, die selbst jedoch nicht die Kraft hatten, die Kurse bis auf 1.487 Punkte steigen zu lassen. Am Ende bleibt im Index ein Minus von 0,18% auf 1.467,97 Punkte stehen.
Mit den Kursverlusten der vergangenen Tage bleibt auch der Nasdaq weiterhin angeschlagen, kann intraday aber keine wirkliche Trenddynamik zeigen. Vielmehr rühren die Verluste hauptsächlich aus der extrem schlechten Eröffnung am gestrigen Tag, der dann eine eher seitwärts gerichtete Phase folgt. Nichts desto trotz bleibt der Index damit in einem Verkäufermarkt, in dem weitere Kursverluste bis in den Bereich von 1.441 Punkte möglich sind.
Erst oberhalb von 1.487 Punkten eröffnen sich kurzfristige Chancen auf der Oberseite. Kursgewinne bis 1.496 Punkte und dann 1.510 Punkte wären anschließend möglich.
Aktien Dow Jones: Käufe und Verkäufe im Dow Jones hielten sich heute nahezu die Waage, wobei die Verkäufer angesichts 18 Verlierer leicht die Nase vorne hatten. Unterschiede aber gibt es in Sachen Druck, denn während die Topp Aktie des Tages, Wal Mart „nur“ 3,64% zulegte, springt beim größten Verlierer am heutigen Tag, General Motors immerhin ein Verlust von fast 6% ins Auge (-5,96%). Mit Citigroup (-4,90%) und Alcoa (-3,85%) übertrumpfen auch die nächstgrößeren Verlierer den größten Gewinner im Dow Jones noch.
Neben Wal Mart haben sich auch noch die Aktien von Procter & Gamble und McDonalds gut gehalten, die 1,67% bzw. 1,31% zulegen konnten.
US Indizes konnten sich nicht so recht entscheiden
Datum 18.02.2009 - Uhrzeit 22:13 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: Berteit Rene, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Nach dem gestrigen Kursrutsch gönnten sich die Marktteilnehmer heute eine kleine Pause, denn wirkliche Trenddynamik kam weder im Nasdaq noch im Dow Jones auf. Vielmehr bewegten sich beide US Indizes um den gestrigen Schlusskurs herum seitwärts und weder der Bulle noch der Bär konnten sich hier nachhaltig durchsetzen. Am Ende bleibt im Dow Jones ein Plus von 0,04 % auf 7.555,63 Punkte. Der Nasdaq notiert zur Schlussglocke in den USA bei 1.467,97 Punkte und verliert damit 0,18%.
Dow Jones: Die heutige Eröffnung im Dow Jones dürfte dem ein oder anderen Bullen noch einmal einen Schrecken eingejagt haben, denn die Kurse brachen direkt nach unten aus und deuteten so eine Fortführung der gestrigen Abwärtsbewegung an. Diese blieb im Anschluss jedoch aus. Stattdessen meldeten sich bei 7.480 Punkte die Käufer wieder und der Index konnte bis auf 7.617 Punkte ansteigen, womit dann auch schon die Grenzen für den heutigen Tag abgesteckt waren. Im Anschluss gelang es weder den Käufern noch den Verkäufern, diese zu durchbrechen und so einen dynamische Bewegung zu initiieren.
Das Chartbild im Dow Jones bleibt mit Blick auf den Stundenchart weiter kritisch, jedoch kommt den Käufer aktuell die Nähe zum Novembertief bei 7.449 Punkte zu Hilfe, die zunächst ein weiteres Abrutschen der Kurse verhinderte. Unterhalb von 7.620 Punkten aber dominieren noch die Bären und weitere Kursverluste bis in den Bereich von 7.449 Punkte und tiefer sind zu erwarten.
Erst wenn es gelingt, nachhaltig über 7.620 Punkte anzusteigen, gelingt den Bullen ein kleiner Befreiungsschlag. Kursgewinne bis 7.694 Punkte und 7.798 Punkte wären dann möglich.
Nasdaq: Mit 1.454 Punkten auf der Unterseite und 1.487 Punkten auf der Oberseite wurden heute auch im Nasdaq die Tagesgrenzen relativ früh gesteckt. Im Anschluss bewegte sich der Index innerhalb dieser, wobei die Spanne nicht mehr komplett ausgereizt wurde. So zeigten sich bspw. am Abend bereits bei 1.461 Punkte erneute Käufer, die selbst jedoch nicht die Kraft hatten, die Kurse bis auf 1.487 Punkte steigen zu lassen. Am Ende bleibt im Index ein Minus von 0,18% auf 1.467,97 Punkte stehen.
Mit den Kursverlusten der vergangenen Tage bleibt auch der Nasdaq weiterhin angeschlagen, kann intraday aber keine wirkliche Trenddynamik zeigen. Vielmehr rühren die Verluste hauptsächlich aus der extrem schlechten Eröffnung am gestrigen Tag, der dann eine eher seitwärts gerichtete Phase folgt. Nichts desto trotz bleibt der Index damit in einem Verkäufermarkt, in dem weitere Kursverluste bis in den Bereich von 1.441 Punkte möglich sind.
Erst oberhalb von 1.487 Punkten eröffnen sich kurzfristige Chancen auf der Oberseite. Kursgewinne bis 1.496 Punkte und dann 1.510 Punkte wären anschließend möglich.
Aktien Dow Jones: Käufe und Verkäufe im Dow Jones hielten sich heute nahezu die Waage, wobei die Verkäufer angesichts 18 Verlierer leicht die Nase vorne hatten. Unterschiede aber gibt es in Sachen Druck, denn während die Topp Aktie des Tages, Wal Mart „nur“ 3,64% zulegte, springt beim größten Verlierer am heutigen Tag, General Motors immerhin ein Verlust von fast 6% ins Auge (-5,96%). Mit Citigroup (-4,90%) und Alcoa (-3,85%) übertrumpfen auch die nächstgrößeren Verlierer den größten Gewinner im Dow Jones noch.
Neben Wal Mart haben sich auch noch die Aktien von Procter & Gamble und McDonalds gut gehalten, die 1,67% bzw. 1,31% zulegen konnten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.607.225 von AndreasBernstein am 18.02.09 22:14:32na du paar drucker weniger werden das nicht gewesen sein.
da ist wieder was anderes im busch.
da ist wieder was anderes im busch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.607.260 von Standuhr am 18.02.09 22:19:55BRAVO!
arrgh ...
wollte mir nächste woche noch paar goldmünzen kaufen
jetzt läuft mir der klunker bös davon
wollte mir nächste woche noch paar goldmünzen kaufen
jetzt läuft mir der klunker bös davon
zucker läuft wieder
fragt sich nur wie lange
fragt sich nur wie lange
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.607.365 von jaxn am 18.02.09 22:35:47du zockst doch auch in allem was irgendwie handelbar ist
hättest mal lieber den ATX geshorted, dann müßtest du nicht
in schweinehälften rumzocken.
hättest mal lieber den ATX geshorted, dann müßtest du nicht
in schweinehälften rumzocken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.607.327 von jaxn am 18.02.09 22:29:30aber pass mir auf .... wie gesagt: 1000 als Doppeltop ... wir nähern uns langsam, wie auch der Dow dem November Tief. Morgen, übermorgen könnt sich die Richtung schnell bei beiden ändern.
las ich gerade in einer meiner vielen Börsenbrief-Spam-Mails, ohne Wertung meinerseits:
Jetzt Sonderstudie Weltwährungssystem /Weltwährungsreform - Teil 4 in Trendraketen.de sichern!
Themen: Der kommende Mega-Crash bei den Staatsanleihen: PIMCO-Vorsitzender Bill Gross zieht die richtigen Schlüsse aus der Notenbankpolitik der FED!
- Bedrohliche Warnsignale: Panikartiger Ausstieg von PIMCO aus Aktien und Anleihen bis Ende März 2009!
- Chinesische Notenbank kauft massiv physisches Gold auf!
- Russische Notenbank und große japanische Adressen treten verstärkt als Goldkäufer auf
- Weitere Hinweise zur Thematik Welteinheitswährung/ neue Währung auf Gold-Basis
- Milliardär George Soros als Sprecher der Hochfinanz: "Wir müssen neues Geld schaffen!"
- Ideales Umfeld für unsere Edelmetallaktien: wo sich Zukäufe jetzt noch lohnen!
- Top-Tipp explodiert heute um 17 %!
- Vermögensschutz-Depot: Sprung auf + 30 % seit Auflegung vor wenigen Wochen!
Jetzt Sonderstudie Weltwährungssystem /Weltwährungsreform - Teil 4 in Trendraketen.de sichern!
Themen: Der kommende Mega-Crash bei den Staatsanleihen: PIMCO-Vorsitzender Bill Gross zieht die richtigen Schlüsse aus der Notenbankpolitik der FED!
- Bedrohliche Warnsignale: Panikartiger Ausstieg von PIMCO aus Aktien und Anleihen bis Ende März 2009!
- Chinesische Notenbank kauft massiv physisches Gold auf!
- Russische Notenbank und große japanische Adressen treten verstärkt als Goldkäufer auf
- Weitere Hinweise zur Thematik Welteinheitswährung/ neue Währung auf Gold-Basis
- Milliardär George Soros als Sprecher der Hochfinanz: "Wir müssen neues Geld schaffen!"
- Ideales Umfeld für unsere Edelmetallaktien: wo sich Zukäufe jetzt noch lohnen!
- Top-Tipp explodiert heute um 17 %!
- Vermögensschutz-Depot: Sprung auf + 30 % seit Auflegung vor wenigen Wochen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.607.475 von viper454 am 18.02.09 22:54:08
im moment nur gold palladium und platin
zucker is mir nur so aufgefallen
@ gekko: goldmünzen sammle ich schon seit langem
nicht als zock sondern als absicherung
und ja ... ich hoffe du hast recht und es kommt nochmal runter
im moment is es etwas heissgelaufen
würde gern nochmal bei 900 zuschlagen oder tiefer
aber ich befürchte es bricht jetzt gewaltig aus
grüsse und gute nacht
J
im moment nur gold palladium und platin
zucker is mir nur so aufgefallen
@ gekko: goldmünzen sammle ich schon seit langem
nicht als zock sondern als absicherung
und ja ... ich hoffe du hast recht und es kommt nochmal runter
im moment is es etwas heissgelaufen
würde gern nochmal bei 900 zuschlagen oder tiefer
aber ich befürchte es bricht jetzt gewaltig aus
grüsse und gute nacht
J
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.607.545 von GekkoJr am 18.02.09 23:10:29damit du dir keine sorgen machen musst
bin im schnitt pro münze ca 200€ vorn.
deswegen gönne ich dir ja einen erfolgreichen goldshort
meinen segen hast du
jetzt aber wech ...
bin im schnitt pro münze ca 200€ vorn.
deswegen gönne ich dir ja einen erfolgreichen goldshort
meinen segen hast du
jetzt aber wech ...
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Investoren beobachten auch:
Wertpapier | Perf. % |
---|---|
-1,54 | |
-0,37 | |
-1,59 | |
-0,60 | |
-3,57 | |
-1,19 | |
+0,10 | |
-1,24 | |
+0,13 | |
-0,94 |
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
228 | ||
96 | ||
90 | ||
76 | ||
53 | ||
49 | ||
48 | ||
44 | ||
42 | ||
33 |
15:38 Uhr · dpa-AFX · Deutsche Bank |
15:20 Uhr · dpa-AFX · BASF |
14:57 Uhr · dpa-AFX · BASF |
14:34 Uhr · dpa-AFX · BASF |
13:27 Uhr · BörsenNEWS.de · DHL Group |
12:59 Uhr · dpa-AFX · BMW |
12:48 Uhr · dpa-AFX · Merck |
12:13 Uhr · dpa-AFX · BMW |
12:07 Uhr · dpa-AFX · BASF |
11:04 Uhr · dpa-AFX · Deutsche Bank |
Zeit | Titel |
---|---|
15:51 Uhr | |
15:30 Uhr | |
12:53 Uhr | |
10:19 Uhr | |
08:43 Uhr | |
07:09 Uhr | |
24.04.24 | |
23.04.24 | |
23.04.24 | |
22.04.24 |