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    Der Ausverkauf des Abendlandes - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.02.09 20:57:12 von
    neuester Beitrag 22.02.09 13:24:54 von
    Beiträge: 36
    ID: 1.148.456
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      schrieb am 19.02.09 20:57:12
      Beitrag Nr. 1 ()
      Norwegen: Polizistinnen dürfen keine Muslime verhaften

      In Norwegen treibt die politische Korrektheit in diesen Wochen Stilblüten: Gerade erst haben wir darüber berichtet, dass muslimische Polizistinnen nun auch in Norwegen (wie schon in Schweden und Großbritannien) einen islamischen Dienst-Schleier tragen dürfen. Und nun erklärt Ahmed Ismaili, Chef des obersten Islamischen Rates von Norwegen, öffentlich, dass Polizistinnen in Norwegen von sofort an aus religiösen Gründen keine Männer mehr verhaften dürften - zumindest keine Muslime. Das verstoße gegen und beleidige den Islam. Frauen dürften nämlich Männer, die nicht mit ihnen verwandt seien, nicht berühren. (Quelle: FVN.no 19. Februar 2009).
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      schrieb am 19.02.09 20:58:35
      Beitrag Nr. 2 ()
      Großbritannien: Queen gratuliert iranischen Mullahs zu 30 Jahren Terror-Regime

      Die britische Königin hat den iranischen Mullahs zu 30 Jahren Herrschaft in Iran gratuliert. Auf Ihrer offiziellen Webseite heißt es: "It gives me great pleasure to send the people of the Islamic Republic of Iran my warmest greetings on the celebration of your National Day, together with my best wishes for good fortune and happiness in the coming year." (Quelle: Queen Elizabeth Palace Februar 2009).

      *
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      schrieb am 19.02.09 20:59:33
      Beitrag Nr. 3 ()
      Globale Intifada? Mitbürger-Brandbomben in Schweden

      Malmö und Södertälje - das sind die Hochburgen der kriminellen Zuwanderer aus dem islamischen Kulturkreis in Schweden. Über die Einzelheiten haben wir oft berichtet. Doch nun gibt es nach Angaben der schwedischen Polizei eine neue Erkenntniss. Es gibt ein Netzwerk der kriminellen Mitbürger in Schweden, das sich "globale Intifada" nennt.

      Schweden: Der Mob ruft zum Bombenbau auf

      Es gibt inzwischen an vielen Straßenlaternen in Schweden Aufkleber von Mitbürgern, die gezielt dazu aufrufen, Geschäfte, in denen Waren aus den Vereinigten Staaten angeboten werden, in Brand zu setzen. Das Schlimme: Die Aufrufe und Aufkleber enthalten zugleich präzise Bauanleitungen für Brandsätze mit Zeitzündern. Sie sollen in all jenen Geschäften ausgelegt werden, in denen "amerikanische Produkte" angeboten werden. (Quelle; Nyheter.Lt.se 16. Februar 2009).

      *
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      schrieb am 19.02.09 21:00:40
      Beitrag Nr. 4 ()
      Dänischer Psychologe: Der Islam macht Menschen zu Kriminellen

      Nicolai Sennels ist einer der bekanntesten Psychologen Dänemarks. Was der Mann sagt, das findet unter dänischen Journalisten Gehör. Derzeit sagt Nicolai Sennels Dinge, die zumindest politisch nicht korrekt sind. Er behauptet, dass der Islam aus gutwilligen jungen Menschen Kriminelle mache. Der Psychologe hat 200 junge Muslime befragt. Und er hat ein Buch darüber geschrieben, das nächste Woche erscheinen wird. Das Buch heißt "Blandt kriminelle muslimer" - auf Deutsch "Unter kriminellen Muslimen".

      Ein islamischer Friedensbote im Einsatz

      Das Buch erscheint im Verlag "Trykkefrihedsselskabets Forlag", der für seine Islam-kritische Haltung bekannt ist. Und dänische Journalisten, die sein Buch gelesen haben, schreiben nun Schlagzeilen, die vor einem Jahr in Dänemark noch völlig undenkbar waren, etwa "Mohammedaner-Kultur spielt wichtige Rolle bei Kriminalität" (Quelle: Kristeligt Dagblad 18. Februar 2009).

      *
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      schrieb am 19.02.09 21:13:06
      Beitrag Nr. 5 ()
      Auch Norwegen erlaubt moslemsichen Polizistinnen jetzt die Verschleierung

      Wenige Tage nach Großbritannien und Schweden hat nun auch Norwegen offiziell den muslimischen Polizistinnen des Landes erlaubt, sich im Dienst zu verschleiern. Das soll der Integration dienen. Hier das erste offizielle Bild verschleierter norwegischer Polizistinnen (Quelle: Nyheter 4. Februar 2009).

      Islamische Polizistinnen in Norwegen

      Angehörige anderer Religionsgemeinschaften dürfen in Norwegen im Dienst auch weiterhin keine Kennzeichen ihres Glaubens tragen und haben sich religiös strikt neutral zu verhalten. (siehe auch Times of India 5. Februar 2009).

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      schrieb am 19.02.09 21:20:26
      Beitrag Nr. 6 ()
      Die Nordländer sind komische Zeitgenossen. Ich vermute, das liegt daran, daß Alkohol dort so teuer ist. Ein Volk ohne eine breite Mittelschicht von Trinkern degeneriert zwangsläufig zu Strebern und Popokriechern.
      Avatar
      schrieb am 19.02.09 22:32:01
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.615.194 von Icanfly am 19.02.09 20:57:12Ist diese Meldung ein Scherz oder ernst?
      Avatar
      schrieb am 19.02.09 22:56:15
      Beitrag Nr. 8 ()
      Glaube mir, selbst wenn es ein Fake ist, ist es bitterernst. Ich kann nur immer wieder auf Oriana Fallaci verweisen, die die Lage richtig erkannt hat.
      Avatar
      schrieb am 19.02.09 23:50:32
      Beitrag Nr. 9 ()
      ...lasse doch - wer solche image-strategen hat, kann nur scheitern...

      http://www.express.de/nachrichten/article/drucken/index.html…
      Avatar
      schrieb am 20.02.09 00:55:21
      Beitrag Nr. 10 ()
      Was soll man dazu sagen???
      Es gibt 2 Seiten:

      eine Seite fordert und fordert!

      Andere Seite gibt und gibt und denkt damit können sie sich Frieden erkaufen!!:mad::mad:

      Welche Seite soll man mehr verachten???
      Mittlerweile denke ich dass die Muslimen recht haben! Wenn die feige naive Europäer denen im Arsch kriechen, selber schuld!! Irgendwann wachen sie auf und stellen fest dass sie alles verkehrt gemacht haben! Ob es zu spät ist, wird uns die Geschichte lehren!
      Avatar
      schrieb am 20.02.09 08:57:57
      Beitrag Nr. 11 ()
      Norwegen: Polizistinnen dürfen keine Muslime verhaften
      In Norwegen treibt die politische Korrektheit in diesen Wochen Stilblüten: Gerade erst haben wir darüber berichtet, dass muslimische Polizistinnen nun auch in Norwegen (wie schon in Schweden und Großbritannien) einen islamischen Dienst-Schleier tragen dürfen. Und nun erklärt Ahmed Ismaili, Chef des obersten Islamischen Rates von Norwegen, öffentlich, dass Polizistinnen in Norwegen von sofort an aus religiösen Gründen keine Männer mehr verhaften dürften - zumindest keine Muslime. Das verstoße gegen und beleidige den Islam. Frauen dürften nämlich Männer, die nicht mit ihnen verwandt seien, nicht berühren. (Quelle: FVN.no 19. Februar 2009).

      Doch damit nicht genug: Zeitgleich wollen Mohammedaner in Norwegen ihre eigene Partei gründen. Und ihre politischen Forderungen lassen die Norweger nun aufhorchen: getrennte Schulen für Muslime und Nicht-Muslime in Norwegen, rein islamische Kliniken, in denen Nicht-Muslime keinen Zugang haben, arabische muttersprachliche Erziehung in Oslo und die Verschleierung von Frauen in der Öffentlichkeit. Die Norweger sind einfach nur schockiert. Die Parteigründer sind Zuwanderer, die sich nicht integrieren wollen (Quelle: Dagavisen 19. Februar 2009). http://fredalanmedforth.blogspot.com/2009/02/norwegen-polizi…

      Dergleichen soll für Deutschland so nicht in Frage kommen. Die deutsche Polizeiuniform haben alle Polizisten in Deutschland gleichermaßen zu tragen. Kopftücher anstatt Dienstmützen sollen verboten sein (bei Lehrerinnen sollen Kopftücher erlaubt sein, weil die keine Uniform tragen müssen). Selbstverständlich sollen weibliche Polizistinnen die Festnahme männlicher Straftäter nicht aus niederen religiösen Gründen pauschal verweigern dürfen (höhere religiöse Gründe sind der Dienst am Guten und für Gott, was der Befehlsverweigerung aus Gewissensgründen entspricht).

      In Deutschland soll es in der Regel (religionslose) staatliche Schulen für alle geben. Religiöse Schulen sollen in Deutschland erlaubt werden, wenn sie insgesamt nicht überhand nehmen, müssen aber bestimmte Normen erfüllen (z.B. überwiegend deutsche Sprache, keine Lehre von Unwahrheiten, Lehre auch von Allgemeinwissen, staatstragend), sollen aber einzeln vom Staat genehmigt werden müssen (ein diesbezügliches Recht auf Genehmigung soll nicht bestehen und einzelne gute Religionen sollen bevorzugt werden dürfen).

      Grundsätzlich soll in Deutschland nicht explizit gegen deutsche Gesetze gelehrt oder gepredigt werden dürfen (ein solches Gesetz wäre prima geeignet, um Hassprediger zu bekämpfen; wobei das Gesetz bei guten Predigern lockerer betrachtet werden soll, d.h. bei einer staatstragenden guten Grundtendenz muss nicht gleich die Erwähnung einer historischen religiösen Vorstellung zu Sanktionen führen). z.B. Moscheen mit guten Predigern und Koranschulen mit guten Lehrern sind ausdrücklich erwünscht.

      Ausländer sollten sich integrieren, dürfen aber selbstverständlich ihre Kultur (im Rahmen deutscher Gestze) bewahren. Ein Parallelgesellschaft mit z.B. islamischen Institutionen nur für Moslems (von Moscheen abgesehen) soll es in Deutschland nicht geben aber islamische Arztpraxen und sogar einige wenige islamische Kliniken könnten durchaus erlaubt sein, wenn sie den gesellschaftlichen Frieden nicht zu stören drohen. Ich halte es aber für sinnvoller, wenn jede größere Klinik eine islamische Abteilung hat (wenn dergleichen notwendig sein sollte), wobei generell die Standards einer Mindestnorm genügen müssen.

      Man sollte immer bedenken, dass ein Zusammenleben mit guten Moslems problemlos möglich ist. Ich sehe keinen Grund, warum die Deutschen vor dem Islam Angst haben müssen. Straftaten müssen ohne Ansehen von Rasse und Religion verfolgt werden. Radikale Moslems sind in Deutschland nicht erwünscht. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 20.02.09 09:12:42
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.616.972 von HeWhoEnjoysGravity am 20.02.09 08:57:57"Selbstverständlich sollen weibliche Polizistinnen die Festnahme männlicher Straftäter nicht aus niederen religiösen Gründen pauschal verweigern dürfen (höhere religiöse Gründe sind der Dienst am Guten und für Gott, was der Befehlsverweigerung aus Gewissensgründen entspricht)."

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.02.09 10:41:02
      Beitrag Nr. 13 ()
      Mir fehlen echt die Worte....

      Kommentieren werd ich das nicht, könnte Ärger geben....

      Arme Gutmenschen.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.02.09 11:04:40
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.616.972 von HeWhoEnjoysGravity am 20.02.09 08:57:57Man sollte immer bedenken, dass ein Zusammenleben mit guten Moslems problemlos möglich ist. Ich sehe keinen Grund, warum die Deutschen vor dem Islam Angst haben müssen. Straftaten müssen ohne Ansehen von Rasse und Religion verfolgt werden. Radikale Moslems sind in Deutschland nicht erwünscht.

      Im Prinzip sind wir uns fast einig!

      Warum haben die Deutschen Angst vor dem Islam??? Die Frage stellst Du dir noch??
      Wenn jeden Tag Deutschen von Moslems krankenhausreif geschlagen werden, wenn moslemische Frauen wie Mumie hier rumlaufen (soviele habe ich noch nicht mal in Istanbul gesehen!), wenn Moslems eher geholfen werden als Deutschen bei Wohnungssuche, Sozialhilfe, etc.. (sehe München wo Sozialwohnungen zu 80% an moslems reserviert werden!), es gibt tausende von Gründen! Aber komischerweise nur bei den "lieben" Moslems! Bei anderen Migranten stellt sich die Frage überhaupt nicht!
      Avatar
      schrieb am 20.02.09 11:43:16
      Beitrag Nr. 15 ()
      Übrigens haben korrupte Banker das Abendland verkauft. Korrupte Politiker verursachen durch Günstlingswirtschaft Milliardenschäden. Westliche Ärzte verpfuschen mit teuren Schönheitsoperationen Tausende Menschen. Die Mafia (allgemein für das organisierte Verbrechen) kann nicht gerade islamisch genannt werden. Es ist Usus, dass Anwälte vor Gericht für Geld lügen. Schlechte Lebensmittel, Alkohol und andere Drogen verursachen Milliardenschäden und zig-Tausende Tote. Eine Ausbeutung des Volkes war geradezu erklärtes Ziel.

      So gesehen kann der Islam echt nicht mehr viel kaputt machen, sondern viel eher eine Besserung bewirken. Man muss nur Hassprediger und radikale Staatsfeinde (legal) bekämpfen und das sollte doch nun wirklich eine lösbare Aufgabe sein (jedenfalls im Vergleich zu den oben genannten Problemen). Die Meisten der fehlgeleiteten und zur Gewalt neigenden Jugendlichen hatten nur schlechte Vorbilder und der Staat hat es ihnen durch falsche Toleranz zu leicht gemacht.

      Ich bin ganz bestimmt kein Freund von Verschleierung aber einfache Kopftücher kann man nun mal nicht vernünftigerweise verbieten. Ich sehe überhaupt keine Gefahr, dass sich die Verschleierung in Deutschland durchsetzen könnte, das Problem löst sich mit der Zeit ganz von alleine (gemessen an den Problemen im ersten Absatz ist es übrigens geradezu irrelevant).
      Avatar
      schrieb am 20.02.09 22:10:45
      Beitrag Nr. 16 ()
      Frankreich: Gruppen-Vergewaltigung als Mittel des Kulturkampfes"

      Man muss die "richtige" Hautfarbe, Ethnie oder Gesinnung haben, damit Politiker und Medien Kriminalitätsopfer beachten. Das ist in Frankreich nicht anders als in Deutschland. Nehmen wir nur einmal nordöstlich von Paris die kleine Stadt Bourget im Département Seine-Saint-Denis. Dort haben zugewanderte Mitbürger mit Hilfe von Erpressungen, Drohungen, Überfällen, Raub und Vergewaltigungen in den vergangenen Jahren dafür gesorgt, dass es in der Umgebung "ihrer" Wohngebiete beispielsweise kein Schweinefleisch mehr gibt. Und die ethnischen Franzosen machen in solchen Wohnvierteln interessante kulturelle Erfahrungen. Seit mehr als 30 Jahren betreibt die Französin Marie-Neige Sardin im Wohngebiet von zumeist aus dem islamischen Kulturkreis stammenden Zuwanderern in Bourget einen Buchladen. 25 Jahre lang ging alles gut. Seit fünf Jahren aber wird sie von den Zuwanderern regelmässig in ihrem Laden engegriffen: Ganze Gruppen von Zuwanderern haben sie schon am hellichten Tage in ihrem Laden vergewaltigt. Man sprüht ihr Säure auf die Hände (so nimmt man ja Frauen im islamischen Kulturkreis die Würde), man schlägt sie, man bedroht sie. Die Polizei und die Behörden bestreiten nicht, dass Marie-Neige Sardin in ihrem Laden in Bourget immer wieder von Zuwanderern angegriffen wird. Sie bestreiten nicht, dass sie von vielen Mitbürgern vergewaltigt wurde. Aber niemand aus Politik und Polizei hilft der Frau. Sie hat die falsche Hautfarbe, sie stammt niht aus einem anderen Kulturkreis - sie ist am falschen Platz in ihrer Heimat. Die Frau hat sogar schon einen 60 Tage währenden Hungerstreik hinter sich. Das war im Jahre 2006. Und 2007 berichtete die Zeitung "Le Figaro" einmal kurz über die Frau. Le Figaro schrieb: "La victimisation des minorités est d'autant plus contestable qu'elle en arrive parfois à négliger de vraies injustices. Marie-Neige Sardin est libraire au Bourget (Seine-Saint-Denis) depuis 1978...."

      Geändert hat sich seither nichts. Denn Journalisten und Politiker haben Verständnis für die Forderungen der Zuwanderer in Bourget: Die Frau soll die "schlimme Literatur" aus den Regalen in ihrem Buchladen nehmen. Gemeint sind etwa die Werke von Balzac und Proust. Sie soll am besten "im Namen des Islam" gleich den ganzen Buchladen schließen. Alles Wissen, alle Literatur muss doch aus ihrer Sicht mit dem Islam in Einklang stehen. Und diese "böse" Frau verkauft unislamische Literatur. Und auf den französischen Magazinen, die sie verkauft, sind teilweise halbnackte Frauen zu sehen. Dafür hassen sie die zugewanderten Mitbürger. Und ebenso wie die Metzger, die in dem Viertel früher noch Schweinefleisch verkauft haben, wird man sie so lange berauben, schlagen und demütigen, bis sie aufgibt.

      Seit Jahren wird Marie-Neige Sardin in diesem Laden in Bourget von Mitbürgern angegriffen

      Journalisten finden, die Frau äußere sich inzwischen "rassistisch" über die Zuwanderer, die sie beständig angreifen. Sie haben kein Verständnis dafür, dass die Frau inzwischen wütend ist und nicht einfach aufgibt. Einige wenige Anwohner stehen der Frau bei den Angriffen der zumeist aus Nordafrika stammenden jugendlichen Täter bei. Aber die meisten schauen doch lieber weg und gehen weiter. Es ist selten, dass französische Journalisten über Frauen wie Marie-Neige Sardin berichten. Nun hat Novopress ein 17 Minuten langes Interview mit der Frau veröffentlicht. (Quelle: Novopress 4. Februar 2009).

      *
      Avatar
      schrieb am 20.02.09 22:48:56
      Beitrag Nr. 17 ()
      Journalisten finden, die Frau äußere sich inzwischen "rassistisch" über die Zuwanderer, die sie beständig angreifen. Sie haben kein Verständnis dafür, dass die Frau inzwischen wütend ist und nicht einfach aufgibt.

      Soll man darüber weinen oder lachen??
      Diesen "Journalisten" wünsche ich vom ganzen Herz das selbe Schicksal!!:mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 21.02.09 08:27:32
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.618.298 von Frenchmen am 20.02.09 11:04:40nicht vergessen werden darf, dass islamistische Terroristen regelmäßig mit Terroranschlagen drohen. Mittlerweile gehört das bei uns schon zur Tagesordnung.

      Der Innenminister informiert, die Geheimdienste geben ihre Kommentare dazu ab, die Presse berichtet und die Muslime in Deutschland schweigen.
      Avatar
      schrieb am 21.02.09 08:59:50
      Beitrag Nr. 19 ()
      Keine Frage, es gibt viele Mißstände und die Welt soll besser werden.

      Es macht keinen Sinn, ein Unrecht mit dem anderen Unrecht zu entschuldigen, man muss jedes Unrecht bekämpfen.
      Man sollte sich vor unzulässigen Verallgemeinerungen hüten und nur gute Absichten haben.

      Ich freue mich wirklich sehr, wenn alle ihren gerechten Lohn erhalten (der, im Sinne eines gerechten Urteils, selbstverständlich eine Strafe sein kann). Gnade für reuige Sünder ist selbstverständlich auch okay, weil echte Reue bedeutet, dass der ehemalige Sünder höchstwahrscheinlich keine Straftaten mehr begehen wird.
      Avatar
      schrieb am 21.02.09 10:22:59
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.625.521 von StellaLuna am 21.02.09 08:27:32Sogar ein Hund ist schlauer!
      Nämlich würde er nie die Hand beissen die ihn füttert!!
      Avatar
      schrieb am 21.02.09 12:54:44
      Beitrag Nr. 21 ()
      *

      Niederlande: Stadtverwaltung eröffnet nach Geschlechtern getrennte Mohammedaner-Bürgerbüros in Moschee

      In den Niederlanden gibt es Behörden. Und ein jeder Mensch hat die Freiheit, die Büros der Behörden aufzusuchen. Weil es in den Niederlanden keine Geschlechtertrennung gibt, gibt es für Frauen und für Männer in den Behördenbüros natürlich die gleichen Ansprechpartner. Was aber macht man, wenn eine zugewanderte Bevölkerungsgruppe Scheu davor hat, den Kontakt zu Behörden zu suchen und Apartheid will? Man nimmt Steuergelder und eröffnet ihnen zuliebe dort Büros, wo sie es wünschen - etwa in einer Moschee. Und dort beantwortet man Fragen wie: Wo habe ich als Zuwanderer welche Ansprüche? In Utrecht hat man seit Anfang Januar 2009 zunächst ganz geheim zwei solche Stadtverwaltungs-Büros in der Omar al-Faruk-Moschee eröffnet: eines für Frauen und eines für Männer. Und siehe - jetzt klappts auch mit der Mohammedaner-Bürgerberatung. Die Niederländer integrieren sich unter die Wünsche der Muslime.

      Beratung für die künftigen Hoffnungsträger der Niederlande

      Bislang gab es solche Beratungen auch schon und zwar jeweils nach den Freitagsgebeten. Aber nun weitet man unter Beachtung der islamischen Apartheidsregeln die Beratung aus. Und andere Städte sehen das als Vorbild an. Und die niederländischen Stuerzahler freuen sich über den Integrationserfolg (Quelle: AD 19. Februar 2009).
      Avatar
      schrieb am 21.02.09 12:56:35
      Beitrag Nr. 22 ()
      Bibliotheken müssen Koran ins höchste Regal stellen

      Für viele aufgeklärte Menschen ist der Koran eine haßerfüllte Schrift, die eher zu den jugendgefährdenden Büchern als zu guter Literatur gehört. Sicher ist, dass sich im Koran, dem Manifest der Anhänger der Islam-Ideologie, viele gewaltverherrlichende Passagen finden und an vielen Stellen Gewalt gegenüber Andersdenkenden für gut befunden wird. Diese umstrittene Schrift muss in britischen Bibliotheken ins höchste Regal gestellt werden - aus Angst davor, anonsten möglicherweise Mohammedaner zu beleidigen. In der Stadt Leicester etwa haben Moslems selbst in der öffentlichen Bibliothek den Koran in das höchste Regal gestellt. Und die Leitung der Bibliothek fragte dann verunsichert einen Mohammedaner-Rat um Hilfe und bekam die Antwort, das müsse so sein. Und nun hat man in Großbritannien Angst, den Mohammedaner-Glauber zu beleidigen und stellt den Koran (und aus Gleichbehandlungsgründen auch die Bibel) lieber vorsichtshalber in die höchsten Regale - und dort stehen die Bücher so hoch, dass sie meist außer Reichweite des Zugriffs der Leser sind... (Quelle: Telegraph 18. Februar 2009 ). Es gibt vieles im westlihen Kulturkreis, was möglicherweise zugewanderte Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis beleidigen könnte.
      Avatar
      schrieb am 21.02.09 13:16:32
      Beitrag Nr. 23 ()
      was würde eigentlich passieren, wenn jemand vor dem Bundesverfassungsgericht den Islam als eine rassistische und gegenüber Andersdenkenden gewaltverherrlichenden Ideologie anklagt und recht bekommt?
      Avatar
      schrieb am 21.02.09 14:13:08
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.626.256 von nichtdie am 21.02.09 13:16:32Du kannst nicht "Anklage" beim Bundesverfassungsgericht erheben. Das BVerfG beschäftigt sich mit der Verfassung, nicht mit derartig banalen Fragen.
      Avatar
      schrieb am 21.02.09 14:32:02
      Beitrag Nr. 25 ()
      #21 Ein bisschen Kompromissbereitschaft kann ja nicht schaden aber die Moslems sollte sich langsam an die Gleichberechtigung von Mann und Frau gewöhnen. Sittsamer Abstand unter Fremden ist auch in westlichen Kulturen ausreichend möglich. Man könnte ja fast denken, dass die Moslems ihren Frauen nicht trauen können (kleiner Scherz).

      #22 Also in der Bibliothek würde ich Koran unter K und die Bibel und B einsortieren, wo auch immer es sich ergibt. Das ist ordentlich korrekt und schlicht vernünftig.

      #23 In Deutschland völlig undenkbar, denn der Islam ist nicht schlecht, rassistisch oder gewaltverherrlichend, sondern nur einige Irrsinnige und ihre falschen Interpretationen sind es.
      Avatar
      schrieb am 21.02.09 14:37:07
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.626.256 von nichtdie am 21.02.09 13:16:32:cry::cry::cry:
      ...grundsätzlich wäre es ein leichtes dies durchzuboxen - nur leider wird diese klage niemals zugelassen werden! am dunkelsten ist die nacht vor dem morgengrauen - will heißen, es wird noch um einiges schlimmer werden, bevor sich was ändert. und wenn es sich dann ändert, wird es schnell ins extreme umschlagen. wir brauchen dringend einen gemeinsamen konsens aller weltreligionen, die ihre unterschiedlichen weltanschauungen bedingungslos der un-menschenrechtscharta unterordnen. ansonsten würde ich bei glaubensmotivierten verbrechen im christlichen abendland vorschlagen die bergpredigt zu vergessen und lieber auf alt bewährtes zurückzugreifen - 2.mose 21, 23-25 und zb. einen afghanen, der seine schwester mit 23 messerstichen niedermetzelt, ebenso mit 23 messerstichen niederzumetzeln.
      Avatar
      schrieb am 21.02.09 17:34:39
      Beitrag Nr. 27 ()
      Das Kopftuch als "Hakenkreuz der Islamisten"?

      Die türkisch-azerische Schriftstellerin Chahdorrt Djavann wurde im Alter von 13 bis 23 Jahren gezwungen, ein Kopftuch zu tragen. Heute lebt sie im Exil in Frankreich. Im Gespräch mit der dänischen Zeitung "Dagbladet" vergleicht sie die symbolische Bedeutung des Kopftuches mit dem Hakenkreuz der Nazis. (Quelle: Dagbladet, 16. Dezember 2006
      Avatar
      schrieb am 21.02.09 17:37:07
      Beitrag Nr. 28 ()
      Warnung vor falscher Toleranz

      Bassam Tibi ist ein temperamentvoller Mann. Der Göttinger Politikwissenschaftler und Islam-Kenner will die Bundesrepublik verlassen und in die Vereinigten Staaten auswandern. Tibi zufolge wird in Deutschland die islamistische Gefahr unterschätzt. "Es herrscht offenbar die Auffassung vor: ,Es geht nur um eine kleine Gruppe von Verrückten!’ Das ist gerade nicht der Fall. Die Islamisten sind eine global vernetzte transnationale Bewegung." Für gefährlich hält der Göttinger Wissenschaftler auch "das mangelnde Zivilisationsbewusstsein in Europa". Werte seien beliebig geworden, Anpassung werde fälschlicherweise als Toleranz ausgegeben. (Quelle: Braunschweiger Zeitung, 11. Dezember 2006)
      Avatar
      schrieb am 21.02.09 17:42:26
      Beitrag Nr. 29 ()
      Schröder gibt Ahmadinedschad die Hand http://www.n-tv.de/1107304.html

      Was ist das für ein Mann, der einem Holocaustleugner, Terroristenfreund und Judenhasser die Hand gibt? Für mich ist das Hochverrat, man sollte Schröder nicht mehr nach Deutschland einreisen lassen.
      Avatar
      schrieb am 21.02.09 17:57:15
      Beitrag Nr. 30 ()
      Kinderlieb sind sie ja :D:D



      Avatar
      schrieb am 21.02.09 17:58:08
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.627.029 von smondoli am 21.02.09 17:42:26Der Westen wird halt immer nur brav kuschen!!:mad:
      Avatar
      schrieb am 22.02.09 10:31:10
      Beitrag Nr. 32 ()
      Großbritannien: Drohender "Rassenkrieg" zwischen somalischen und afghanischen Mohammedanern

      Angeblich sehen sich die Muslime der Welt als Bestandteil der weltweiten "Ummah" an - der Gemeinschaft der muslimischen Gläubigen, in der alle gleich sind und es keine Rassen gibt. Die Realität sieht überall in der Welt anders aus: Schiiten bomben gegen Sunniten und hellhäutige Muslime sehen sich dunkelhäutigen Muslimen gegenüber als überlegen an. Dieser Mohammedaner-Rassismus führt nun auch in Großbritannien zum drohenden "Rassenkrieg" zwischen zugewanderten afghanischen und somalischen Muslimen. In London stechen sich derzeit jedenfalls somaische und afghanische Jugendliche Tag für Tag gegenseitig ab - aus rein rassistischen Gründen wie selbst die Daily Mail nun berichtet (Quelle: Daily Mail 21. Februar 2009). Die Zeitung spricht schon in der Überschrift vom drohenden "Race War Somalis - Afghanis".

      *
      Avatar
      schrieb am 22.02.09 10:31:38
      Beitrag Nr. 33 ()
      Norwegen: Jetzt doch keine verschleierten Polizistinnen

      Nach starken Protesten der Bevölkerung hat die norwegische Regierung ihr Vorhaben, den muslimischen Polizistinnen die Verschleierung zu gestatten (wir berichteten), nun zurückgenommen. Man erwartete einen großen Verlust an Wählerstimmen und hat daher eingelenkt (Quelle: Norway Post 22. Februar 2009).
      Avatar
      schrieb am 22.02.09 10:32:31
      Beitrag Nr. 34 ()
      :eek:


      Paris: Séparée "für verschleierte Frauen" im Friseursalon

      Ein Friseursalon mit einer Abteilung "für verschleierte Frauen" sorgt in einem Pariser Vorort (Banlieu) für Aufsehen.

      Der Salon "Marrakech" werbe damit, dass muslimische Frauen beim Friseurbesuch durch einen Vorhang vor unerwünschten Männerblicken geschützt seien, berichtete die Zeitung "Le Parisien". (Quelle: Der Standard Februar 2009).
      Avatar
      schrieb am 22.02.09 11:22:51
      Beitrag Nr. 35 ()
      #34 Ich weiß nicht, ob und wie man das derzeit mit Gleichberechtigung und Antidiskriminierung vereinbaren kann, aber z.B. ein Frisiersalon nur für Frauen empfinde ich spontan nicht als etwas, das man verbieten sollte (wenn es noch genug Alternativen für Männer gibt). Ein größeres Problem (und nicht tolerierbarer Umstand) wäre ein Friseursalon nur für Weiße oder Schwarze.

      Ein Verein nur für Frauen oder nur für Männer muss ebenfalls nicht diskriminierend oder schädlich sein, nämlich dann, wenn Frauen (Männer) nicht generell von einer Tätigkeit ausgeschlossen werden, sondern nur woanders hingehen müssen. Es gibt doch auch nach Geschlechtern getrennte Toiletten.

      Eine zu strenge Geschlechtertrennung quer durch alle Bereiche (Ämter, etc.) soll es nicht geben. Trotzdem kommt man in einigen Fällen um ein bisschen Selektion auch beim Arbeitsplatz nicht herum (z.B. Friseuse für weiblichen Frisiersalon oder jüdischer Metzger für koscheres Fleischgeschäft).

      Die Frage ist immer, was kann eine Gesellschaft noch tolerieren und was nicht mehr. Eine zu starke Trennung unterschiedlicher Kulturen ist schädlich aber eine absolute Gleichschaltung auch. Mit ein bisschen gutem Willen und Toleranz findet sich bestimmt eine Lösung.
      Avatar
      schrieb am 22.02.09 13:24:54
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.628.378 von HeWhoEnjoysGravity am 22.02.09 11:22:51Mit ein bisschen gutem Willen und Toleranz findet sich bestimmt eine Lösung.

      Hast Du recht!

      Aber leider, leider werden gutes Willen u Toleranz nur von einer Seite verlangt und zwar immer nur von uns!!:mad:
      Im Klartext muss sich der Gastgeber den Gästen anpassen!!:mad::mad:


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