Gold hat die 1000 geknackt!!! - 500 Beiträge pro Seite

[ArmerMilliardaer]

Noch schneller als erwartet hat Gold die 1000 Marke erreicht.
Das muß gefeiert werden!

[keeper999]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.623.411 von ArmerMilliardaer am 20.02.09 19:14:32

geht auch wieder runter wenn die Märkte nächste Woche steigen

[weissgold]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.623.467 von keeper999 am 20.02.09 19:21:16

Wir sind schneller über 10.000 je Unze als uns allen lieb ist.

[Zocker1997]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.623.605 von weissgold am 20.02.09 19:33:53

Nein 10000 ist noch sehr konservativ !!!!!!!!!!!!!!!
mehr als 20000 je Unze werden wir bald haben!
Und nur Gold und Silber ist dann das echte Geld!
Die Euros und anderen Währungen könnt Ihr dann zum Tapezieren verwenden!

[Kramerbau]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.623.671 von Zocker1997 am 20.02.09 19:39:49

mehr als 20000 je Unze werden wir bald haben


Wieso ?

brauchst du soviel um zu Tapezieren ?





Also wäre Gold dann quassi wertlos

[russknecht]

Das Ende ist nahe. Geht am besten schon mal beten!

[ArmerMilliardaer]

...wieviele Milliarden Mark kostete die Unze 1923?

Alles schon dagewesen, viele Sparer konnten damals auch nicht
an düstere Prognosen glauben - als sie es erkannten war
es dann zu spät.

[Kramerbau]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.625.311 von ArmerMilliardaer am 21.02.09 00:19:33

...wieviele Milliarden Mark kostete die Unze 1923?

Na und ?

Hier ein Artikel aus: http://www.chroniknet.de/indx_de.0.html?year=1923

Zudem erschüttert 1923 die verheerende Inflation die deutsche Wirtschaft in ihren Grundfesten. In zunehmendem Tempo verliert die Mark an Wert. Laufend gibt die Reichsbank neue Banknoten mit schließlich astronomischen Zahlen aus, die jedoch nur Pfennigwerte darstellen: Im November 1923 kostet ein Brot 470 Milliarden Mark. Durch die Währungsreform wird im November 1923 im Deutschen Reich die Rückkehr zu stabilen Währungsverhältnissen eingeleitet.

Wieviele Brote bekommst du jetzt für eine Unze Gold.

Wäre es nicht Gescheiter jetzt in Brot zu Investieren ?

Gruß Kramerbau

Ps:
Hier noch ein Artikel:

Wenn jedoch Silber und Gold wieder zu einer ernstzunehmenden Konkurrenz zu den auf Vertrauen basierenden Papiervaluta avancieren, könnte die amerikanische Notenbank erneut auf die Idee kommen, ein Besitz- und Handelsverbot für bestimmte Edelmetalle auszusprechen. Im 20. Jahrhundert wurde zwar der Besitz von Gold in den USA zweimal verboten und verfolgt, aber eine derartige Maßnahme ist bisher nie auf den Besitz von Silber ausgeweitet worden.

Quelle: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/22/22173/1.html

[ArmerMilliardaer]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.625.467 von Kramerbau am 21.02.09 07:27:51

Brot hält nicht so lange und ist als "Wertaufbewahrungsmittel" ungeeignet.

Die Krise hat noch nicht einmal richtig angefangen,
die Auswirkungen auf die Realwirtschaft beginnen erst gerade.
Die Zeichen deuten sehr düsteres an -
ein Kollaps des Wirtschaftssystems ist nicht unwahrscheinlich.

In so einem Fall werden am Ende dann Währungsreformen stehen,
d.h. Papierwerte(Geld) lösen sich in Luft auf.

In Zeiten wie diesen heisst es vorsichtig sein.
Die Gelder die jetzt vollkommen hemmungslos gedruckt werden
müssen früher oder später auch Inflationsdruck auslösen.


Zur Klarstellung:

Es muß nicht so kommen, nur man soll nicht glauben daß soetwas
nicht passieren kann - tatsächlich ist es schon oft und regelmässig geschehen.

[Cashlover]

das olle Goldbesitzverbot ist immer das Letzte, was den Goldbärchen einfällt, wenn sie nun garnicht weiter wissen.

Und in Deutschland wird man sich solche "Maßnahmen" sehr genau überlegen müssen, gäbe es doch in diesem Fall sofort Paralelen zum Vorgehen im Dritten Reich oder zur Kaiserzeit.

Das wäre ja gradezu ein Witz, wenn uns 80 Jahre Entwicklung wieder auf den damaligen Stand der Erkenntnisse zurückkatapultieren.

Glaube nicht, dass man sich so einen Offenbahrungseid leisten kann und will.

Und wer doch darüber fabuliert, kann dann auch gleich über Zwangshypotheken längst entschuldeter Immobilien nachdenken.
Das wäre dann ja wohl konsequent.

[Kramerbau]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.627.318 von Cashlover am 21.02.09 19:32:44

das olle Goldbesitzverbot ist immer das Letzte, was den Goldbärchen einfällt

Ich muß ehrlich gestehen das ich von diesem Goldbesitzverbot erst vor kurzem, zum ersten mal was hörte.
Ich kann mir nicht vorstellen das soetwas Heute noch durchsetzbar wäre, da jede Hausfrau irgentwas Goldnes hat.

Ob Gold auf 500 fällt oder auf 20000 steigt ist mir doch schei.. egal----was mich interresiert ist ein Invest das bei einer Krise bestand hat.

Das problem bei Gold sehe ich einfach darin, das jeder den ich kenn schon Gold hat ( Münzen u.s.w )-- oder halt in irgentwelchen Goldminen Investiert sind.
Sollte das Szenario so ablaufen, wie es in diesem Thread beschrieben wurde, werde ich von Million- Nein -Milliart- Nein - Billionären umgeben sein.

Dies kann ich mir nicht vorstellen---denn dann wärs ja keine Krise

Und selbst wenn so kommen würde, was nützt es wenn ein Brot 470 Milliarten € kostet ?


Gruß Kramerbau

[Kramerbau]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.627.318 von Cashlover am 21.02.09 19:32:44

Und in Deutschland wird man sich solche "Maßnahmen" sehr genau überlegen müssen, gäbe es doch in diesem Fall sofort Paralelen zum Vorgehen im Dritten Reich oder zur Kaiserzeit.



Warum ?

Das Goldhandelsverbot galt doch in Amerika.


Aber wie schon geschrieben, Ich kann es mir nicht vorstellen das es überhaupt durchsetzbar wäre, da es Waren ja eh nur noch am Schwarzmarkt gäbe.

[ArmerMilliardaer]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.627.514 von Kramerbau am 21.02.09 21:05:57

Du siehst das falsch.

Es wird nicht alles Millionäre geben.
Nur Menschen deren Ersparnisse sich in Luft auflösen
und sie nichts dagegen unternehmen könnnen,
und eben Menschen die mit Gold ein stabileres Zahlungsmittel
besitzen und so ihr Vermögen vor der totalen Entwertung schützen.

Das Goldverbot in den USA war nicht effektiv - tatsächlich wurde nur ein kleiner Bruchteil des Goldes abgeliefert. Der Rest diente
weiter als zuverlässiges Zahlungsmittel am Schwarzmarkt.

[geldverschwendung]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.627.514 von Kramerbau am 21.02.09 21:05:57

Was kennst du denn für Leute??
In meinem Umkreis hat nicht einer auch nur eine Unze Gold als Investment,von Schmuck mal abgesehen und da sind schon Vermögende darunter....

[Kramerbau]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.628.669 von geldverschwendung am 22.02.09 12:49:36

Das sind ganz normale Leute --Mittelstand würd ich sagen.

[Cashlover]

ein Goldbesitzverbot wäre Unsinn.
Befürchte eher, dass Gold bei einer entsprechenden Wertentwicklung horende besteuert werden würde.
Da müssten dann Besitzer von physischem Gold selbiges z.T wieder veräussern, um die Steuern auf den Rest zu bezahlen.

Deshalb sollten Käufe anonym getätigt, oder andere Verschleiherungstaktiken gefahren werden.

Dem Neppstaat bloss nicht trauen!

Die Kohle, die heute für alle sinnigen oder auch unsinnigen Massnahmen benötigt wird, muss der Staat irgendwann bei seinen Bürgern wieder einsammeln, das ist sicher.
Und Goldbesitzer werden dann irgendwann einfach zu "Krisengewinnlern" erklärt, mit denen niemand Mitleid haben wird und die auch keine Lobby haben.

[German2]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.629.043 von Kramerbau am 22.02.09 14:20:07

Mittelständler ..nun, diese sind in der Regel eh vermögender als der bevölkerungsschnitt und besitzen auch mal die ein oder andere Münze im Tresor.. aber vieviel % des Vermögens stellen diese dar?

..ich erlebe eher das es Leute gibt (in meinem Umfeld) die nun bereits wegen beruflicher Fleute ihre Mpünzen bei Ebay verticken um an Geld zu kommen bzw. zudem verkaufen einige Gold um ihre Wertpapierkredite runterzufahren weil diese Leute mit ihren Goldminenaktien im Herbst Verluste gemacht haben.
Trotz dieser Verkäufe ist das Gold wieder gestiegen weil die ETF'S alles aufsaugen.

..also ich rechne mit Rücksetztern bei Gold aber über die nächstren 5-10 Jahre grundsätzlich mit einem weitern Aufwärtstrend.