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    GOLD und SILBER - Charttechnik und Trading (Seite 4852)

    eröffnet am 25.02.09 00:01:32 von
    neuester Beitrag 05.04.24 12:15:08 von
    Beiträge: 49.248
    ID: 1.148.575
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      Avatar
      schrieb am 25.11.09 14:21:03
      Beitrag Nr. 738 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.448.635 von confidential am 24.11.09 21:14:551. Der Dollar fällt - Gold steigt: keine "Entkopplung".
      Der Euro fällt - Gold steigt: "Entkopplung". In diesem Fall steigt Gold sowohl gegenüber dem Dollar, aber viel schneller gegenüber dem Euro. Ziel der "Truppe" müsste aber das Gegenteil sein.
      2. "Überproportional" meint "Gold würde schneller zum USD als zu anderen Währungen(EUR) steigen, also nicht proportional, sondern überproportional.
      3. Wozu braucht man Gold, damit sich der Dollar entwertet. Der entwertet sich auch so, nämlich im Verhältnis zu allen Waren und Sachwerten. Die Schulden der USD, die heute gemacht wurden, werden im Vergleich zu den Steuereinnahmen kommender Jahre nur noch Peanuts sein; nicht unbedingt wegen der gestiegenen Wirtschaftsleistung, sondern weil auch bei gleichbleibenden Umsätzen ein Vielfaches an USD erlöst werden wird. Inflation eben. Wozu also Gold? Zur Goldpreiserhöhung braucht es keine Truppe. Das macht der Markt alleine.

      Und da das der Markt macht, kommt es zu Übertreibungen durch Spekulation. Und da das Verhältnis von "Papiergold" zu realem Gold immer mehr zugenommen hat, werden die Gewinne irgendwannrealisiert werden. Es ist also viel "Gold" gekauft worden, das nicht da ist. Es wird wieder verkauft werden. Und dann können wir einen schönen Kursverfall sehen, ohne dass die Investoren in physisches Gold ihre Bestände verkaufen.

      Ich denke, der Tag ist nicht fern.
      Avatar
      schrieb am 25.11.09 13:45:55
      Beitrag Nr. 737 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.451.872 von Regiomontanus am 25.11.09 12:39:34hatte das Wort falsch geschrieben, sorry! Straddln wäre richtig gewesen. Aber Rosenberger hat gleich den richtigen Link geliefert - Dank an ihn!

      Werde mit dem Einsatz von Scheinen jetzt doch noch etwas warten. Gold kann IMO nicht fallen, wenn der Dollar abwertet, ist auf der anderen Seite aber stark überkauft. Das ist das Dilemma, sollte das Pärchen wirklich signifikant nach oben ausbrechen.

      gruß, confi
      Avatar
      schrieb am 25.11.09 13:36:02
      Beitrag Nr. 736 ()
      Hey leute ich will mir ne wohnung kaufen!

      gute oder schlechte idee!
      Bei inflation eher ne spitzenidee oder?

      10 Jahre festzins sollte reichen, danach wird durch nen BSV abgelöst zu 2,95%! :cool:

      Gold habe ich auch und nen gartenanteil wo ich mir was zu essen anpflazen kann :) !!

      Luki
      Avatar
      schrieb am 25.11.09 13:13:14
      Beitrag Nr. 735 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.451.872 von Regiomontanus am 25.11.09 12:39:34http://de.wikipedia.org/wiki/Straddle_(Wirtschaft)
      Avatar
      schrieb am 25.11.09 12:39:34
      Beitrag Nr. 734 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.451.513 von confidential am 25.11.09 11:58:48Streadln? Was meinen Sie?

      PS.: Stopp liegt bei 1189USD.

      Gruß

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      Avatar
      schrieb am 25.11.09 11:58:48
      Beitrag Nr. 733 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.451.186 von Regiomontanus am 25.11.09 11:20:04und dies, wo das Pärchen evt. nach oben ausbricht? Sehr mutig und sehr konsequent. Alternativ könnte man auch streadln - darüber denke ich heute nach.

      gruß, confi
      Avatar
      schrieb am 25.11.09 11:20:04
      Beitrag Nr. 732 ()
      Habe nun meine longs in shorts getauscht.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 24.11.09 21:39:43
      Beitrag Nr. 731 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.448.346 von Motleifaul am 24.11.09 20:34:53Ein an Gold gebundenes Währungssystem würde bei der Entschuldung nur stören, weil da ja die Verpflichtung zur Stabilisierung des Goldpreises zur eigenen Währung bestehen würde.
      Vor der Entschuldung ja, aber nicht nach der Entschuldung!

      Die Inflation wird die Schulden so stark abwerten, dass der Staat sie mit den normalen Steuereinnahmen wird tilgen können, die dann bei galoppierender Inflation leicht gigantische Summen betragen.

      Dann mal dir mal dir folgen einer Inflation aus, zum jetzigen stand der Ist Situation!
      Von welchen mehr Einnahmen redest du hier, die werden von den folgen einer Inflation schon aufgefressen sein bevor diese in Staats Kasse überhaupt fliesen werden!


      Ein solches System gab es nach dem Krieg und es ist geplatzt, weil die Außenverschuldung der USA wuchs und niemand mehr die Kusstabilisierungen bezahlen konnte und wollte.

      Ein solches System ist nicht geplatzt sondern es wurde abgeschafft und hat im Anschluss erst derartige Exzesse ermöglicht wie wir sie im Moment haben und allein diese sind verantwortlich für die jetzige Situation!


      Die "Entkopplungstage" sprechen gegen die Idee einer "Truppe", denn dabei erhöht sich ja der Goldpreis zum Euro überproportional. Um das Land mit den höchsten Schulden von den Schulden durch Goldpreisanstieg zu befreien, müsste aber der Goldpreis zum USD überproportional ansteigen.

      Das wird er auch, keine sorge!
      Wie sagte Steinbrück letztes Jahr?
      Es wird nichts mehr so sein wie es war!
      Wie sagte Schäuble letzte Woche?
      Die Krise wird die Welt verändern wie einst der fall der Mauer!

      Die folgen der Krise werden spürbare folgen haben, nicht heute oder morgen, aber in absehbarer zeit.

      Es war vorher nichts wie es ist und es wird nicht sein wie es jetzt ist, aber was sein wird ist, daß es anders werden wird.

      VG und schönen Abend noch
      Avatar
      schrieb am 24.11.09 21:14:55
      Beitrag Nr. 730 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.448.346 von Motleifaul am 24.11.09 20:34:53gehe gerne weiter auf den Diskussionsbeitrag ein, würde vorher aber gerne den Satz darin verstehen:

      "Die "Entkopplungstage" sprechen gegen die Idee einer "Truppe", denn dabei erhöht sich ja der Goldpreis zum Euro überproportional. Um das Land mit den höchsten Schulden von den Schulden durch Goldpreisanstieg zu befreien, müsste aber der Goldpreis zum USD überproportional ansteigen."

      Wie könnte Gold, welches ja in Dollar gehandelt wird, je überproportional zum Dollar ansteigen?

      Die Schulden der USA werden auf Grund der, begleitend zum steigenden Goldpreis, fortschreitenden Abwertung des Dollars vermindert.

      gruß, confi
      Avatar
      schrieb am 24.11.09 20:34:53
      Beitrag Nr. 729 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.447.131 von confidential am 24.11.09 18:15:10Solche Hypothesen, wie die von der "Truppe" sind mit Vorsicht zu genießen, denn sie verstellen schnell den Blick auf die Realität und machen eventuell blind für Veränderungen.
      An die "Truppe" glaube ich persäönlich nicht, weil für die Lösung des Schuldenproblems kein Gold notwendig ist. Die Inflation wird die Schulden so stark abwerten, dass der Staat sie mit den normalen Steuereinnahmen wird tilgen können, die dann bei galoppierender Inflation leicht gigantische Summen betragen.
      Ein an Gold gebundesnes Währungssystem würde bei der Entschuldung nur stören, weil da ja die Verpflichung zur Stabilisierung des Goldpreises zur eigenen Währung bestehen würde.
      Ein solches System gab es nach dem Krieg und es ist geplatzt, weil die Außenverschuldung der USA wuchs und niemand mehr die Kusstabilisierungen bezahlen konnte und wollte.
      Der Goldpreis wird steigen, aber nicht als Einbahnstraße.
      Die "Entkopplungstage" sprechen gegen die Idee einer "Truppe", denn dabei erhöht sich ja der Goldpreis zum Euro überproportional. Um das Land mit den höchsten Schulden von den Schulden durch Goldpreisanstieg zu befreien, müsste aber der Goldpreis zum USD überproportional ansteigen.
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