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    GOLD und SILBER - Charttechnik und Trading (Seite 4870)

    eröffnet am 25.02.09 00:01:32 von
    neuester Beitrag 05.04.24 12:15:08 von
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      schrieb am 06.11.09 18:35:29
      Beitrag Nr. 558 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.337.930 von howisitgoing am 06.11.09 18:28:14Gold war doch heute schon bei 1.101,25 USD
      Avatar
      schrieb am 06.11.09 18:28:40
      Beitrag Nr. 557 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.337.770 von confidential am 06.11.09 18:10:13@confi
      erstmal vielen Dank, du hast sehr viel recherchiert

      zu deiner Frage wie es weiter geht mit dem Gold, habe ich so meine Vermutungen, noch ein kurzer Move Richtung 1160, dann Korrektur

      zu Sinclair werde ich später etwas reinstellen, was äußerst interessant ist, auch wenn es erstmal etwas nebulös erscheint

      aber zunächst mal einen Bericht vom letzten Jahr, der das Thema etwas ergänzen soll, etwas reißerisch aber im Kern ok


      Wirtschaftsnews - & Kolumne - 09.10.08

      Der Sprengsatz des Jahrhunderts (und was Gold damit zu tun hat)

      Stuttgart (www.rohstoffe-go.de) Aufgrund der sich überschlagenden Ereignisse in den letzten Wochen und nicht zuletzt aufgrund der unglaublichen Kursbewegungen (und Manipulationen) bei vielen Aktien - sowohl nach oben, als auch nach unten - haben wir uns entschlossen, Ihnen die fiktive Geschichte, die wir in Rohstoffraketen bereits vor über 2 Jahren (am 19. Juli 2006) in einer Ausgabe abgedruckt hatten, noch einmal zu präsentieren. Vor allem der gestrige Kurssprung von VW um teilweise 50% sollte auch bezüglich der andauernden Goldpreismanipulation jedem zu denken geben, der diese Geschichte jetzt liest. Der unglaubliche VW-Kurssprung ist wohl auf die Lehman-Pleite zurückzuführen. Lehman war als Prime Broker für viele große Hedge Fonds tätig und leihte diesen in großem Stil VW-Aktien. VW wurde so zu einem der beliebtesten Shortkandidaten überhaupt. Der Börsenwert entsprach zuletzt dem Wert von mehr als 4 großen Automobilkonzernen zusammen (BMW, Ford, Daimler, GM)!

      Eine fiktive Geschichte:
      Ihnen wird ein Goldschatz anvertraut

      Stellen Sie sich bitte vor, ein Freund von Ihnen ist im Jahr 2002 nach Neuseeland ausgewandert. Da Ihr Freund nur an echtem Geld (hinter welchem keine Schulden stehen) und Substanz interessiert ist, hat er sich in den Jahren 2001 und 2002 mit physischem Gold eingedeckt. Von seinen Bekannten
      - die damals immer noch davon träumten, dass die Zukunft in Hochtechnologie– und Internetaktien liegt - hat er im Jahr 2001 viel Hohn und Spott geerntet. Ihr Freund brach den Kontakt Ende 2001 zu seinen alten Kompagnons vollständig ab und machte bei Ihnen einen unerwarteten Besuch. Er teilt Ihnen völlig überraschend mit, dass er nach Paraguay auswandern wolle und bittet Sie, seinen Goldschatz in Höhe von 20 Unzen für Ihn aufzubewahren. Der Goldpreis stand zu diesem Zeitpunkt bei exakt 300 Dollar. Auf Ihren alternativen Vorschlag, dass Gold doch in einem Schließfach in einer Bank zu deponieren, teilt Ihr Freund Ihnen mit, dass die europäischen Banken in den kommenden 10 Jahren vom Untergang bedroht sind. Außerdem sei den Banken nicht zu trauen. Am Ende willigen Sie ein, das Gold für Ihren Freund zu verwahren. Sie verfügen im Keller über eine im Boden eingelassene Stahltür (unter einem Teppich), wo sie das gelbe Metall deponieren.

      Der Zeitraum von 2006 bis 2012:
      · Der Dollar verliert seinen Status als Weltreservewährung
      · Zusammenführung von Euro und Dollar zu einer Währung
      · Der Betrug mit den Weltölreserven fliegt auf
      · Erbitterte Kämpfe um die letzten globalen Rohstoffressourcen
      · Der Nahostkonflikt weitet sich zum Dritten Weltkrieg aus
      · Die Weltwährungsreform

      Während Sie in den darauf folgenden Jahren mit Ihren Aktienengagements (bis 2005/06) nur mäßigen Erfolg haben, beobachten Sie aus den Augenwinkeln, wie der Goldpreis immer weiter steigt. Im Jahr 2005 bricht jedoch der Kontakt zu Ihrem Freund - welcher sich ohnehin nur zweimal im Jahr telefonisch bei Ihnen gemeldet hat - vollends ab. Der Zeitraum von 2006 bis 2012 ist katastrophal:


      Immer mehr Länder (Iran, Syrien, Nordkorea, Russland, Norwegen) beginnen damit, den Euro als Reservewährung einzuführen, was schließlich dazu führt, dass der Dollar seinen Status als Weltreservewährung einbüßt. Der Euro wird mit dem Dollar - diese Entwicklung traf die Öffentlichkeit völlig unvorbereitet - zusammengeführt, wobei die Europäer eine Abwertung hinnehmen müssen. Das Ganze wird den Menschen als „Harmonisierung“ und „notwendiges Opfer“ verkauft. Da Sie die Abwertung nicht vorhergesehen haben, verlieren Sie einen beträchtlichen Teil Ihres Vermögens.

      Damit nicht genug: In diesen Jahren fliegt auch der Betrug mit den Ölreserven auf. Sämtliche Angaben zu den Ressourcen der Ölförderländer waren gefälscht.

      Da per 2005/2006 das weltweite Höchstfördermaximum eintrat, kam es in der weiteren Folge zu erbitterten Kämpfen um die Kontrolle der weltweiten Ölreserven. Im Nahen Osten kam es zu einem Krieg, in welchen auch der Iran, Saudi-Arabien und Syrien hineingezogen wurden. Auch die USA, Russland und China griffen in die Auseinandersetzungen ein. Millionen Menschen mussten dabei ihr Leben lassen. Im Nachhinein stellte sich heraus, dass der Krieg von den USA und von Israel unter völlig falschen Vorwänden angezettelt wurde und dass das Ganze ein gigantischer Betrug war. Im Klartext: Es ging einzig und allein darum, dass der Menschheit nicht mehr genug Öl zur Verfügung stand und dass sich im Nahen Osten die weltweit größten Ölreserven befinden. Auch diese Entwicklung haben Sie nicht vorhergesehen. Im Jahr 2012 steht der Ölpreis bei 200 Dollar; der Preis für ein Liter Super befindet sich in der Region von 4 Euro. Ihren Porsche Cayenne mussten Sie schon im Jahr 2009 zwangsverkaufen. Geländewagen sieht man heute (im Jahr 2012) so gut
      wie nicht mehr auf den Straßen - dazu sind die Spritpreise viel zu hoch. Selbst viele früher gutgestellte Menschen sahen sich ebenfalls gezwungen, ihre Geländewagen zu verkaufen. Zwei Jahre zuvor (im Jahr 2010) haben Sie das Ihnen anvertraute Gold bei einem Stand von 2.000 Dollar verkauft. Mit dem Erlös sind Sie in der jüngsten Vergangenheit so einigermaßen über die Runden gekommen. Es geht Ihnen nicht gut, aber immer noch wesentlich besser als Ihren Bekannten. Wenn Sie sich jetzt allerdings die Kursnotierungen des Goldpreises anschauen, bekommen Sie Bauchschmerzen: Das gelbe Metall hat soeben die Marke von 4.000 Dollar genommen und sämtliche Zeitungen schreiben über eine kurz bevorstehende Weltwährungsreform, bei welcher Gold eine entscheidende Rolle spielen soll.

      Das Jahr 2012:
      Ihr Freund kehrt unerwartet aus Paraguay zurück!

      Völlig überraschend steht im Jahr 2012 Ihr früher ausgewanderte Freund vor Ihrer Tür. Er verlangt das Ihnen anvertraute Gold zurück. Jetzt haben Sie ein Problem - Sie haben den Goldschatz ja gar nicht mehr.

      Damit aber nicht genug: Der Goldpreis steht mittlerweile - wie bereits erwähnt - bei 4.000 Dollar. Sie verfügen auch nicht über das Kapital, um das Gold für 4.000 Dollar je Feinunze am Markt zurück zu erwerben. An diesem Beispiel können Sie sehen, wie gefährlich es ist, etwas zu verkaufen, was einem gar nicht gehört. Steigt dieses Gut in der weiteren Folge im Preis, drohen horrende Verluste.

      Die Manipulation des Jahrhunderts

      Warum haben wir Sie mit dieser - fiktiven - Entwicklung überhaupt „behelligt“? Aus einem sehr guten Grund. Es geht darum zu zeigen, dass man am Ende die Rechnung präsentiert bekommt, wenn man Vermögensgegenstände verkauft, die einem nicht gehören. Etwa seit 1987 ist der Kampf gegen das Gold in eine neue Phase eingetreten, wobei der Goldpreis künstlich unter der Marke von 400 Dollar gehalten wurde. Die Zentralbanken verliehen riesige Goldbestände an Investment– und Geschäftsbanken zu Niedrigstzinsen. Die Investmentbanken verkauften das geliehene Gold umgehend (wodurch zusätzlicher Druck auf den Goldpreis ausgeübt wurde) und investierten den Erlös umgehend in Dollaranleihen. Bei Goldleihezinsen von früher einem Prozent und Anleihezinsen von 5 Prozent ergab dies für lange Zeit einen lukrativen Zinsdifferenzgewinn von 4 Prozent. Hinzu kamen noch Währungsgewinne durch einen kontinuierlich steigenden Dollar sowie zusätzliche Erträge durch einen beständig fallenden Goldpreis. Seit Anfang 2001 funktioniert dieses Spiel jedoch nicht mehr: Alan Greenspan senkte bis zum Sommer 2004 ein Dutzend Mal die Zinsen, bis der Leitzins bei einem Prozent stand. Die Goldleihe lohnte somit nicht mehr. Seit Mitte 2004 sind die Leitzinsen zwar in mehreren Schritten wieder heraufgesetzt werden, aber dafür tauchten zwei neue Probleme auf. Zum einen war der Goldpreis in einen Bullenzyklus eingetreten und weigerte sich trotz der vielfältigen Manipulationen einfach hartnäckig, wieder zu fallen. Zum anderen befindet sich die USWährung seit Herbst 2001 gegenüber dem Euro im Abwärtstrend (trotz immer wieder auftretender Gegenbewegungen), was Währungsverluste zur Folge hat.

      Die Geschichte mit dem „Zettel“ (Papiergold)

      Aber auch das ist noch nicht die ganze Wahrheit. Wenig bekannt ist, dass die Zentralbanken meist nicht physisches Gold transportieren, indem sie etwa Goldbarren mit LKWs zum neuen Bestimmungsort bringen würden. Die Zentralbank verleiht einfach einen Zettel, sprich „Papiergold“. Auf diesem ist lediglich zu lesen, dass der Inhaber dieses Zettels (die Investmentbank) sich sein Gold bei der betreffenden Zentralbank abholen kann, wenn er/sie es will. Im Klartext: Das Gold liegt nach wie vor im Keller der Zentralbank und wird nicht einen einzigen Millimeter bewegt!

      Die Institution, welche sich das gelbe Metall bei der Zentralbank leiht, bekommt also einzig und allein diesen Zettel. Das Schlimme daran ist, dass die Zentralbank natürlich dieselben Barren in Form von Zetteln gleich mehrfach verleihen kann! Die Konsequenzen dieser Tatsache können in ihren Auswirkungen gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Da ohnehin niemand die Barren abholt, gibt die Zentralbank nicht einen, sondern gleich 10 oder 20 Zettel für dieselben Barren aus.

      Die alles entscheidende Frage:

      Was passiert nun, wenn den Banken, welche sich die Goldbarren liehen, die sich nicht in ihrem Besitz befinden (und welche es darüber hinaus auch gar nicht gibt), diese Barren aber bereits am Markt verkauft wurden, am Ende die Rechnung präsentiert wird? Nun, welche Auswirkungen hat es, wenn gigantische Goldbestände, die sich eine Bank zuvor bei einem Preis von 400 Dollar je Feinunze lieh, am Ende zu einem Preis von 1.000, 1.500 und 3.000 Dollar rückabgewickelt werden? Ganz klar: Die betreffenden Institutionen bekommen erhebliche Probleme und sind sogar vom Konkurs bedroht. Im Klartext: Je stärker der Goldpreis steigt, desto größer wird das finanzielle Risiko für die Investment– und Geschäftsbanken. Wer sind jetzt aber die „Spieler“, welche sich Goldbestände in einem kaum vorstellbaren Ausmaß geliehen und diese dann verkauft haben? Es handelt sich dabei um großen Finanzkonzerne wie etwa JP Morgan, Citicorp, Goldman Sachs und auch Deutsche Bank.

      Schlussfolgerungen: Große Finanzkonzerne wie die eben erwähnten Gesellschaften stehen heute vordergründig gut da und werden immer wieder zum Kauf empfohlen. Dem widersprechen wir: Man sollte diese Aktien besser meiden und statt dessen jede Korrektur im Edelmetallsektor gnadenlos ausnutzen und seine Bestände aufstocken!

      Diese fiktive Geschichte vom 19. Juli 2006 ist dabei, Realität zu werden. Genau, wie der Shortsqueeze bei VW, wird auch Gold eines Tages Sprünge machen, die niemand mehr nachvollziehen kann. Denn es ist bei weitem mehr „Papiergold“ verkauft worden, als in den Tresoren liegt. Die Eindeckung und Rückabwicklung dieses Teils der platzenden Derivateblase wird dafür sorgen, dass Gold (und Silber) Dimensionen erreicht, die womöglich nicht einmal wir für möglich halten!
      Quelle: Rohstoffraketen.de, Autor: (sw)
      Avatar
      schrieb am 06.11.09 18:28:14
      Beitrag Nr. 556 ()
      Der Goldpreis durchbricht heute Abend sichelich noch die 1.100$ Schallmauer und hier ist es muchsmäuschenstille!??? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.11.09 18:18:57
      Beitrag Nr. 555 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.337.770 von confidential am 06.11.09 18:10:13Danke !

      werde später aber nochmal kurz auf das Silber eingehen.

      Deine Meinung dazu wäre mir pers. recht, zumal ich auf Grund des " vermeintlichen Aufholpotenzials " beim Vergleich zur GOLD -Performance kürzlich einen CALL gezogen habe.

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 06.11.09 18:10:13
      Beitrag Nr. 554 ()
      @ all,

      wie geht es nun weiter mit gem Gold?

      Ob und wie lange die Entkopplungstendenz anhält, weiß ich nicht. Davon hängt es aber ab, wie die Reise verläuft und wohin sie führt. Am Markt sind verschiedene Methoden genannt worden, um Kursziele für die nahe und für die ferne Zukunft auszumachen.

      Eine einfache Methode für die nahe Zukunft ist, sich die letzten bei großen Anstiege in % abzugreifen und nach sie nach oben anzusetzen. Diese Anstiege erfolgten in 2005 und in 2007 und, wenn wundert es noch, sie begannen beide jeweils genau am 01. September und endeten beide nach jeweils 5-6 Monaten mit einem Folge-Plus von rund 60%. Das war natürlich reiner Zufall:laugh: wie wir heute wissen!!

      Nun hatten wir ja wieder einen 01.-Entkopplungsseptember. Rechnet man vom Tiefstkurs dieses Tages (945 USD) 60% hinzu und nimmt die gleiche Zeitspanne für den Kursanstieg dann kommt man bis März 2010 auf ein Kursziel von 1512 USD:lick:

      Eine andere Methode leitet seine Prognose aus dem Chartbild ab. Von 2008 an hat sich eine sog. umgekehrte Schulter-Kopf-Schulterformation (S-K-S) ausgebildet. Von deren Nackenlinie (um die 1000 verlaufend) bis zum Kopf (bei 750) waren es 250 USD. Die klappt man sozusagen um die Nackenlinie nach oben und bekommt so ein nahes Ziel von 1250.

      Für das Fernziel kenne ich keine Zeitvorstellung. Zwei Methoden den Goldpreis der Zukunft zu berechnen, möchte ich nennen (es gibt sicher noch mehr). Die eine rechnet die Inflation, die ja beim Goldpreis über 20 Jahre lang nicht stattfand (der Preis fiel ja von 1980 bis 2001) mit in den Preis rein und so kommen Leute auf Kurse um 2000/2500 USD.

      Ein spektakuläres Kursziel (um 15000 USD) nennt der Autor Michael Maloney. Er hat den Ansatz, daß Gold auf diesen Wert steigen muss, um so (über die Addition der Goldbestände) rechnerisch die Schulden der USA zu decken. Er stützt sich dabei auf die Beobachtung, daß genau dies nach seinen Berechnungen schon einmal geschehen sei, nämlich 1980.

      Besagter Jim Sinclair (jsmineset.com) hat einen anderen Ansatz. Er nennt kein langfristiges Kursziel (seine mindestens 1650 bis Januar 2011 sehe ich nicht als langfristige Prognose an), sagt aber, daß Gold, wenn es bis in einen gewissen Kursbereich gekommen ist, dort dann verbleiben, also nicht mehr fallen wird (im Gegensatz zu dem Verlauf nach 1980). Gold wird dann Teil eines revitalisierten Goldstandards sein, wie er es nennt.

      Wenn ich die Rolle von Jim Sinclair in dieser Story sehe und weiß, daß er seine "mindestens 1650" schon im Oktober 2001 genannt hat und wenn ich dann noch an die Rolle der "Truppe" in dieser Geschichte denke, dann erscheint mir seine Prognose die mit der größten Bedeutung für die Goldzukunft.

      Folgt man dieser Prognose, so kann einem das große Sicherheit geben, alle Schwankungen am Goldmarkt auszusitzen, bis dahin also keine Minen und schon gar kein physisches Gold zu verkaufen. Einfach abwarten, bis das Plateau erreicht ist, die bis dahin sich noch drastisch verschärfenden Schwankungen auhalten. Und diese Schwankungen werden, laut Jim Sinclair, furchtbar heftig werden, mehrere Hundert USD am Tag lautet seine Warnung.

      Bin nun am Ende meiner Geschichte, werde später aber nochmal kurz auf das Silber eingehen.

      gruß, confi

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      Avatar
      schrieb am 06.11.09 00:21:47
      Beitrag Nr. 553 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.331.981 von stubbie am 06.11.09 00:15:31wenn ich das mal aus eigener Erfahrung sagen darf: Eine geplatze Fruchtblase ist mehr wert als Gold, zumal man den Ertrag davon nahezu sofort in den Händen halten darf!

      Alles Gute für alle drei!!!

      gruß, confi
      Avatar
      schrieb am 06.11.09 00:15:31
      Beitrag Nr. 552 ()
      So, der stubbie wird sich jetzt erstmal für ein paar Tage hier verabschieden müssen...meiner Frau ist eben die Fruchtblase geplatzt, bin schon wieder auf dem Sprung ins Krankenhaus.
      Danach freue ich mich auf weitere anregende Diskussionen zum Thema POG.

      LG stubbie
      Avatar
      schrieb am 05.11.09 23:47:54
      Beitrag Nr. 551 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.331.707 von boersenhunter am 05.11.09 23:06:45freut mich, daß Du meiner These etwas abgewinnen kannst.

      Zu einer Deiner Überlegungen möchte ich aber klar eine andere Meinung formulieren: Einen call-OS auf Gold, der ein lebenlang trägt, wird es wohl kaum geben. Das beste Beispiel sind calls von Lehmann - zack war die Firma pleite. Calls haben immer das Emmitenten-Risiko - im Gegensatz zu Münzen.

      IWF hat Gold an Indien verkauft. Daß sich dies über den Weiterverkauf der indischen ZB an andere gerade zum 01.12. am Goldmarkt auswirken wird, halte ich persönlich für sehr unwahrscheinlich.

      Aber natürlich wäre es mir egal, warum Gold am 01.12. steigen wird (steigen könnte!??). Ich stelle mich vorher einfach mal darauf ein, daß es passieren wird/könnte. Aber das ist allein meine Entscheidung. Und wenn ich am Tag davor eine eröhte Wahrscheinlichkeit dafür sehe, dann werde ich das hier kommunizieren.

      gruß, confi
      Avatar
      schrieb am 05.11.09 23:22:57
      Beitrag Nr. 550 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.331.784 von dahool23 am 05.11.09 23:21:51sorry.. letztes jahr im September...2008 war das
      Avatar
      schrieb am 05.11.09 23:21:51
      Beitrag Nr. 549 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.331.719 von confidential am 05.11.09 23:08:20ich meinte einen Tag neueren Datums...
      das war dieses Jahr im September
      115 Dollar Anstieg innerhalb von 3 Tagen
      90 an einem Tag.

      Sri Lanka legt sich auch Gold zu
      auch nicht grade wenig. Und auch andere Länder werden
      gerne zugreifen um ihre wertlosen Schnipsel einzutauschen.
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