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    Stimmt die These noch? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.02.09 14:04:02 von
    neuester Beitrag 28.02.09 11:37:52 von
    Beiträge: 11
    ID: 1.148.651
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      schrieb am 27.02.09 14:04:02
      Beitrag Nr. 1 ()
      Eine These lautet, die Börsen nehmen die zukünftige Entwicklung der Wirtschaft vorweg. Die Kurse fallen während die Wirtschaft gerade erst ihren Zeit erreicht und sie steigen während die Wirtschaft noch im Abschwung ist.

      Stimmt die These noch?

      Wenn ja, müssen wir uns wohl warm anziehen, denn noch fallen die Kurse und nach der These ist die Wirtschaft noch lange nicht unten aufgeschlagen.

      Also müsste es von der Wirtschaft noch ganz üble Nachrichten geben. Umsatzeinbrüche, Insolvenzen, Enlassungen usw.

      Die Frage die sich mir jetzt stellt, wie lange wird die Wirtschaft noch weiter abrutschen, wenn die Börse den Aufwärtstrend eingeleitet hat.

      Sofern dieser natürlich einsetzt. Denn der Supergau, dass das ganze Finanzsystem doch noch crasht, ist noch nicht ganz auszuschließen.
      Avatar
      schrieb am 27.02.09 18:30:33
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.667.084 von DasWarnsignal am 27.02.09 14:04:02ist doch alles noch ganz frisch!
      Ich habe die Tageszeitung mit Merkels äußerung zur Deutschen Wirtschaft eben erst weggeschmissen...Alles gut, robust und Anzeichen einer Abkühlung seine nicht in Sicht.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.02.09 19:41:53
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.667.084 von DasWarnsignal am 27.02.09 14:04:02Imho sollte diese These noch brauchbar sein.
      In der Vergangenheit wurde das doch des öfteren bestätigt,
      auch wenn ich eine exakte Aufname der letzten Jahrzehnte insofern nicht kenne.
      Jüngstes Beispiel is 2007, die allerwenigsten hatten vor Juli 2007
      das Top nahen sehen, bzw. erwartet ... ganz im Gegenteil ...
      Vermutlich wird es mit dem Bottom ähnlich werden wie 2002/03.
      Wengleich die Qualität am Ende wahrscheinlich um einiges schärfer sein wird.
      Das kann auch erst in ein paar Jahren sein ... schau ma mal, wir werden sehn ... :look: :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 27.02.09 20:32:35
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.670.752 von massoud am 27.02.09 19:41:53Das kann auch erst in ein paar Jahren sein ... schau ma mal, wir werden sehn ...

      Oder unsere Enkel bzw. Ur-Enkel...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.02.09 21:16:44
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.667.084 von DasWarnsignal am 27.02.09 14:04:027.000.000 Millioner Arbeitslose. Aber nach dem Krieg gibt es dann ein Wirtschaftswunder...........:(:rolleyes:

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      schrieb am 27.02.09 21:17:47
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 28.02.09 10:58:43
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.671.488 von massoud am 27.02.09 21:17:47Meine These:

      Erst wenn sich die Börsen nachhaltig erholen und ein Aufwärtstrend erkennbar ist, wird die Wirtschaft mit einer halbjährigen Verzögerung folgen!!

      War bisher immer so und wird auch immer so sein!!!


      Comprende massoud? :keks:
      Avatar
      schrieb am 28.02.09 11:37:52
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.672.935 von Datteljongleur am 28.02.09 10:58:43 1/2 jahr :eek: der grosse "dreck" kommt erst ...... wie gehabt vor 60 jahren und ca.100mal seither
      auszug aus:
      http://www.medienanalyse-international.de/index1.html

      Kartoffelpuffer?

      "Banken sollen in guten Zeiten Puffer an Eigenkapital bilden"
      MAI hat schon einen Vorschlag für die Summe. 863 Billiönchen. Flach aufeinander gestapelte Hundert-Dollar-Scheine, einmal bis zum Mond, drumrum, zurück und dann noch einzwei Mal um den Äquator. Die Banken werden Scheunen anbauen müssen, und die Papierindustrie wird uns kein klopapier mehr liefern können.

      Geschäftsmodelle der Organisierten Finanzkriminalität sind keine Fehler, Frau Bundeskanzlerin.

      Unbekannte Gläubiger, unsichtbare Netze


      Gift des Herrn Soros:
      "Wie der Euro zu reparieren ist "
      in der FTD vom 24.02.2009

      Europa brauche gemeinsame Staatsanleihen.


      "Ernst wurde es nach dem Konkurs von Lehman Brothers, als die europäischen Finanzminister es am 12. Oktober 2008 für nötig hielten, der Öffentlichkeit zu versichern, dass sie keine anderen systemisch wichtigen Finanzinstitute bankrottgehen lassen würden. Da es kein zentrales Finanzministerium gibt, oblag die Aufgabe den nationalen Behörden. Diese Situation führte zu einer sofortigen und schwerwiegenden Finanzkrise in den neuen Mitgliedsstaaten der EU, die den Euro noch nicht eingeführt hatten. Und schließlich verstärkte es die Spannungen innerhalb der Euro-Zone."

      Kein zentrales Finanzministerium. Das war uns Europäern noch gar nicht aufgegangen, dass uns eine EU-Regierung fehlt! Das hatten wir nicht bedacht! Und DESHALB , klar doch, gab es Spannungen, Die EU ist schuld an ihrem Zerfall. Mit US-Derivaten hat das nun wirklich nichts zu tun, nie nicht. Das walte George Soros.
      Man darf sich getrost fragem, ob die sog. EU-Verfassung nicht ein US-Projekt zur Zerstörung Europas und insbesondere zunächst des Euros ist ... bzw. war.
      Avatar
      schrieb am 28.02.09 12:03:31
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 28.02.09 12:28:32
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 28.02.09 17:00:38
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.


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