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    Bausparvertrag sinnvoll für Anschlußfinanzierung in 9 Jahren !!?? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 01.03.09 12:30:43 von
    neuester Beitrag 10.06.09 08:18:44 von
    Beiträge: 25
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     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 01.03.09 12:30:43
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hi,

      was würdet Ihr für eine Anschlußfinanzierung die in 9 Jahren anfällt empfehlen ?? Ich möchte demnächst hierfür die Vermögenswirksamen Leistungen mit nutzen und ca. 50 €/mtl. anlegen.
      Wie ist das mit den **** Angeboten Zinssatz 1,9 % etc. !!??
      Alternativ kommt ein Fondsparplan in Frage !?

      Gruß
      Tyler
      Avatar
      schrieb am 01.03.09 13:06:11
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.675.854 von TylerDyrdon am 01.03.09 12:30:43ja watt denn nu?

      geht es hier um eine anschlussfinanzierung oder geht es um bausparen? wenn du 9 jahre lang 600,-€ sparst, kannst du maximal eine hundehütte anschlussfinanzieren
      Avatar
      schrieb am 01.03.09 13:41:53
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.675.854 von TylerDyrdon am 01.03.09 12:30:43bausparen halte ich für gut, weil du eine zinssicherung für das darlehen erkaufst!
      wenn du 90eur/mtl. sparst, dann sind es 1.080/per anno mal 9 sind 9.720 eigenkapital in 9 jahren ohne zinsen (meist 1% guthabenzins - eher zu vernachlässigen!). also könntest du m.m.n. einen 20.000 bausparvertrag mit deinen einzahlungen (s.o.) abschließen.
      die frage ist, wie hoch die ablaufleistung deines darlehens in 9 jahren ist?! das solltest du klären anhand eines tilgungsplans, den dir die finanzierende bank erstellen kann. somit kannst du planen - sondertilgungen während der nächsten 9 jahre unberücksichtigt.
      wichtig ist auch, nicht nach dem niedrigsten zins für bauspardarlehen zu suchen, da diese tarife meist einen sehr hohen tilgungsanteil (meist promille der bausparsumme) haben. ich würde den tarif des bausparvertrages so wählen, dass die mtl. rate für das bauspardarlehen leistbar ist! was nutzt der billigste zins, wenn die rate extrem hoch ist?!
      zudem kannst du bausparverträge in der tilgungsphase ohne kündigungsfrist sondertilgen (z.b. durch steuererstattungen oder andere geldzuflüsse etc.) wenn du die planungssicherheit haben willst, solltest du einen bausparvertrag abschliessen.
      wenn du risikobewusster bist und dir die zinsentwicklung (für anschlussfinanzierung) egal ist, dann einen fondssparplan.

      keusix:D
      Avatar
      schrieb am 01.03.09 15:11:51
      Beitrag Nr. 4 ()
      Es gibt nichts sinlosseres außer bausparen.
      Einzige ausnahme du willst mit einer Versicherung tilgen. was noch sinloser wäre.

      mfg
      Avatar
      schrieb am 01.03.09 15:36:12
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.676.077 von keusix am 01.03.09 13:41:53Da würde ich doch wirklich eher raten, die mtl. Ansparsumme auf 165 Euronen zu erhöhen und dafür keine Bausparvertrag abzuschließen, der auch noch teure Gebühren verschlingt - und, wie ja schon erwähnt, kaum Zinsen abwirft...
      165 Euro z.B. auf ein Tagegeldkonto gelegt gibt da schon mehr und man verfügt nach den 9 Jahren tatsächlich über die 20.000 - ohne noch weiter irgendetwas abzahlen zu müssen!!!

      Bausparverträge machen einfach keinen Sinn!!

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      Avatar
      schrieb am 01.03.09 15:37:13
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.676.396 von Klee77 am 01.03.09 15:36:12Nicht dass gleich alles über mich herfällt - hatte auf 10 Jahre kalkuliert,sorry,nach 9 Jahren hat man nach dem Modell gute 17.000 Euro...
      Avatar
      schrieb am 01.03.09 18:26:39
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.675.854 von TylerDyrdon am 01.03.09 12:30:43Hallo!
      Möchte auch mal etwas zu Deiner Frage und den bisherigen Antworten schreiben.

      Zuerst die bisherigen Antworten. :D

      @Prof.Dr.B.Scheuert: In seinem Namen steckt ja schon seine dargelegte Antwort drin. Der Typ ist einfach nur bescheuert. Vor wenigen Wochen hat er irgendetwas über die Rürup- und Riester-Rente geschrieben. Das ist der letzte Schrott usw. Wenig später schreibt er, dass er in einer Woche 15 Leute gefunden hat, denen er eine Rürup-Rente andrehen konnte und zig tausend Euro dadurch verdient hat. Klingt für mich alles unseriös. Den würde ich nicht weiter beachten. Wahrscheinlich hast Du schon eine BM von ihm bekommen, dass er Dich mal professionell beraten möchte. :cry:

      @keusix: Finde ich alles recht gut erklärt, bis auf die Sache mit der Bausparsumme. Ich würde keinen BSV abschließen, wo ich 50% ansparen muss, es gibt genügend Anbieter, bei denen man nur 40% ansparen muss um das Darlehen zu bekommen. Von daher könntest Du dann schon eine Bausparsumme in Höhe von 25000 abschließen. Wichtig ist, wie das schon keusix geschrieben hat, dass Du mit der monatlichen Rate gut hinkommst.

      @Karilles: Setzen 6 :D Von Dir möchte ich nicht beraten werden. Du weist so gut wie nichts über die persönlichen Umstände von TylerDyrdon und triffst so eine Aussage. :O

      @Klee77: Wenn er mit seinem Guthaben, das er bis zum Ende der Zinsfestschreibung, angespart hat den Kredit tilgen kann, gebe ich Dir recht. Je nachdem wie hoch die Restschuld dann noch ist, macht es mMn. aber Sinn über eine Zinssicherheit nachzudenken.

      Kommt hoffentlich nicht arrogant rüber, lediglich meine Meinung.
      Außer beim bescheuerten Prof. Da ist es mir egal, was er davon hält. :p

      Grüße
      Avatar
      schrieb am 01.03.09 21:12:57
      Beitrag Nr. 8 ()
      9 Jahre sind eine gute Zeitdauer, um mit einem relativ niedrigen Bausparguthaben von 30% der Bausparsumme und einem niedrigen Darlehenszins auch noch eine relativ niedrige Tilgungsrate zur Zuteilung zu bekommen. Das kann man mit der Höhe und "Schnelligkeit" der Sparleistung selbst beeinflussen.
      Leider haben die Banken nicht nur im Wertpapierbereich Konstrukte erfunden, die kaum ein Mensch mehr versteht, sondern auch bei den Bauspartarifen.
      Guckst Du z.B. hier:http://www.wuestenrot.de/downloads/Vbb55dbb%20%201%20.pdf. (Sieht bei den anderen Anbietern sicher ähnlich aus).
      Ob Du es als Abschreckung oder als Chance für die geplante Anschlussfinanzierung nimmst, bleibt Deiner Intelligenz überlassen.
      Oder hast Du gar schon einen "Zwischenkredit" oder ein "Vorausdarlehen"? - na? Dann wird die Sparrate gern schon mal als "vorweggenommene Tilgung "verkauft. Ist aber ein anderes Thema....
      Dann viel Erfolg beim Sparen!
      harahikari
      Avatar
      schrieb am 01.03.09 22:36:28
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.677.604 von harahikari am 01.03.09 21:12:57mario1106 hat im Grunde alles geschrieben, was zu schreiben ist. TylerDyrdon, entscheidend ist Deine persönliche Situation. Evtl. ist das Tagesgeldkonto besser, wenn Du schon über Vermögen verfügst und die Freibeträge ausschöpfst. Bausparprämien und Freibeträgt inkl. gesicherter Zinsen hingegen können die Waage wieder für den Bausparvertrag runterdrücken. Suche Dir einen guten Berater. mario1106, scheint einer zu sein (bin zwar auch Berater, aber wer als erster gut postet, soll auch den Verdienst haben!).


      Grüße - interna
      Avatar
      schrieb am 02.03.09 11:13:22
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.676.898 von mario1106 am 01.03.09 18:26:39Hallo!
      Möchte auch mal etwas zu Deiner Frage und den bisherigen Antworten schreiben.

      Zuerst die bisherigen Antworten. breites Grinsen

      @Prof.Dr.B.Scheuert: In seinem Namen steckt ja schon seine dargelegte Antwort drin. Der Typ ist einfach nur bescheuert. Vor wenigen Wochen hat er irgendetwas über die Rürup- und Riester-Rente geschrieben. Das ist der letzte Schrott usw. Wenig später schreibt er, dass er in einer Woche 15 Leute gefunden hat, denen er eine Rürup-Rente andrehen konnte und zig tausend Euro dadurch verdient hat. Klingt für mich alles unseriös. Den würde ich nicht weiter beachten. Wahrscheinlich hast Du schon eine BM von ihm bekommen, dass er Dich mal professionell beraten möchte. weinen

      richtig, mein kleiner. ich berate hier schon ca 80 prozent der anwesenden gegen honorar + superprovisionen

      @keusix: Finde ich alles recht gut erklärt, bis auf die Sache mit der Bausparsumme. Ich würde keinen BSV abschließen, wo ich 50% ansparen muss, es gibt genügend Anbieter, bei denen man nur 40% ansparen muss um das Darlehen zu bekommen. Von daher könntest Du dann schon eine Bausparsumme in Höhe von 25000 abschließen. Wichtig ist, wie das schon keusix geschrieben hat, dass Du mit der monatlichen Rate gut hinkommst.

      @Karilles: Setzen 6 breites Grinsen Von Dir möchte ich nicht beraten werden. Du weist so gut wie nichts über die persönlichen Umstände von TylerDyrdon und triffst so eine Aussage. erstaunt

      die persönlichen umstände sind irrelevant. wer monatlich bei einer inflationsrate von 8 bis 9 prozent geld zu einem prozent anlegt, hat in mathe definitiv nicht aufgepasst.

      @Klee77: Wenn er mit seinem Guthaben, das er bis zum Ende der Zinsfestschreibung, angespart hat den Kredit tilgen kann, gebe ich Dir recht. Je nachdem wie hoch die Restschuld dann noch ist, macht es mMn. aber Sinn über eine Zinssicherheit nachzudenken.

      Kommt hoffentlich nicht arrogant rüber, lediglich meine Meinung.
      Außer beim bescheuerten Prof. Da ist es mir egal, was er davon hält. Zunge rausstrecken

      nein, du kommst nicht arrogant rüber, eher etwas einfältig.


      9 von interna Benutzerinfo Nachricht an Benutzer Beiträge des Benutzers ausblenden 01.03.09 22:36:28 Beitrag Nr.: 36.677.836
      Dieses Posting: versenden | melden Diskussion drucken

      Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 36.677.604 im neuen Fenster öffnen von harahikari am 01.03.09 21:12:57 mario1106 hat im Grunde alles geschrieben, was zu schreiben ist. TylerDyrdon, entscheidend ist Deine persönliche Situation. Evtl. ist das Tagesgeldkonto besser, wenn Du schon über Vermögen verfügst und die Freibeträge ausschöpfst. Bausparprämien und Freibeträgt inkl. gesicherter Zinsen hingegen können die Waage wieder für den Bausparvertrag runterdrücken. Suche Dir einen guten Berater. mario1106, scheint einer zu sein (bin zwar auch Berater, aber wer als erster gut postet, soll auch den Verdienst haben!).

      darum geht es dir hier, oder? wer als erster gut postet, soll den verdienst haben. tsetsetse
      mario hat sich als nichtkenner geoutet, und du bist leider auch nicht up to date.
      Avatar
      schrieb am 02.03.09 11:52:54
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hallo,

      mein Tipp:

      Geh zur Sparkasse in deiner Nähe und mach einen BSV über die LBS

      Guthabenverzinsung 0,5%
      Kreditzins BSD 1,5 %
      Gebühr 1% der BS-Summe


      Dieser Tarif ist der Beste momentan von allen Bausparkassen!

      MfG
      Avatar
      schrieb am 02.03.09 11:56:26
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.679.759 von Allin_AA am 02.03.09 11:52:54Beste Tarif zumindes für Leute die noch 9 Jahre Zeit haben und es auf niedrige Zinsen und normale Rückzahlung abgesehen haben!
      Avatar
      schrieb am 02.03.09 12:40:45
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.679.794 von Allin_AA am 02.03.09 11:56:26Ich habe 2001 ein Haus gekauft und ausgerechnet, wieviel ich mit meinem Anuitätendarlehen bis 2011 tilge. Ich habe drei Kredite abgeschlossen, von denen 2 im Jahr 2011 auslaufen, einer 2016.
      Für die in 2011 auslaufenden Kredite habe ich 2001 zwei Baussparer abgeschlossen und regelmäßig bespart. Die Besparung hört im Frühjahr 2010 auf, dann bleibt der Betrag etwas liegen und soll den Modellberechnungen nach im Herbst 2011 für die Umschuldung zur Verfügung stehen. So hatte ich immer Zinssicherheit.

      Die Aussage, dass Bausparer Quatsch sind, ist unverantwortlich. Richtig benutzt, ist es ein durchaus sinnvolles Produkt. Wenn ich allerdings einen 50.000er Bausparer abschließe und mit 30 oder 40 EUR mtl. bespare, ist das natürlich Provisionsjägerei vom anbietenden Vertreter.

      Rechne Dir aus, wieviel Du voraussichtlich bei Ablauf der Restfinanzierung noch tilgen mußt und schließe über die Höhe einen Bausparer ab, den Du im Laufe der Zeit (zuteilungsfreie Zeit berücksichtigen) so ansparst, dass zu Beginn der zuteilungsfreien Zeit 30% oder 40% (je nach Tarif) der Baussparsumme eingezahlt ist.

      Ob -wie hier erwähnt - die LBS den besten Tarif hat, kann ich nicht beurteilen, aber es soll Bausparkassen geben, die z.B. die Abschlusskosten zurückzahlen, wenn kein Bauspardarlehen in Anspruch genommen wird. Das könnte bei mir so sein, falls ich im 3. Quartal meine Finanzierung über ein Forwarddarlehen abwickle...

      Gruss Eisen
      Avatar
      schrieb am 02.03.09 14:28:06
      Beitrag Nr. 14 ()
      Für einen saubere und gute Finanzierung ist ist Bausparen genau das richtige, auch für Renovierungen in der Zukunft usw.


      BSV i LOVE YOU
      Avatar
      schrieb am 02.03.09 15:54:42
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.680.166 von Eisen2oxyd am 02.03.09 12:40:45Ich hatte auch lange Überlegt, schon heute für meine Anschlussfinanzierung einen Bausparer abzuschließen. Gut, ich bin erst 2023 dran. Ich habe dann nach "Plan A" noch ca. 110 T€ auf der Uhr. Allerdings sind zwei Sondertilgungen fest eingeplant, so dass nach "Plan B" noch ca. 83 T€ übrig bleiben.

      Jetzt aber kommen die Abwägungen ins Spiel: Der Vorteil eines Bausparers liegt klar auf der Hand, die Zinssicherung. Ich hatte gedacht, mit dem Bausparer einen Teil der Anschlussfinanzierung (vielleicht 1/3) abzudecken. Und den Rest über ein Hypo-Darlehen. Das waren so meine ersten Gedanken.

      Dann, Stichwort "Sondertilgungen": Aus meiner Sicht macht es doch "eigentlich" mehr Sinn, Sondertilgungen zu leisten (sofern vereinbart), als in einen Bausparer zu sparen. So drücke ich die Zinslast deutlich, kann mehr tilgen und habe am Ende eine geringere Restschuld. Ich bin mit einem knapp 6%er-Zinssatz unterwegs, da metert jeder sondergetilgte Euro.

      Ein weiterer Punkt ist die Inflation. Bei allem Chaos, das aktuell passiert, dürfte eines doch relativ sicher sein: es wird vermutlich auch weiterhin Inflation geben, so dass im Normalfall die Restschuld nicht mehr dem heutigen Wert entspricht. Das entschärft, in Verbindung mit der einen oder anderen Sondertilgung, den Zinsgefahr doch etwas.

      Was mich an einem Bausparer auch "stört", ist die fehlende "Flexibilität". Ich habe heute das Gefühl, das Geld flexibel halten zu müssen. Ich weiß nicht, was "morgen" ist, vielleicht muss ich aufs Amt und H4 beantragen, was ist, wenn ich die Sparraten nicht mehr regelmäßig aufbringen kann, vielleicht packe ich meine Sachen und wandere in 10 Jahren aus. Und was ist, wenn die Ehe in die Binsen geht und das Haus zur Disposition steht. Und dann: habe ich einen Bausparar mit 0,5-1% Zinsen p.a. bespart. Klasse.

      Ich für meinen Teil, spare jetzt aufs Tagesgeld (aktuell noch 4%, das wird sicher noch deutlich weniger werden) und werde damit meine jährliche Sondertilgung bestreiten. Und wenn alles gut läuft, kommt "Plan C" ins Spiel: Zu den zwei fest geplanten Sondertilgungen in '09 und '10, gibts jedes Jahr die Minimum-Sondertilgung. Dann habe ich am Ende knapp unter 50 T€ auf der Uhr. Inkl. (überschaubarem) Zinsrisiko.

      Ich wollte nur mal meine Gdeanken dazu beitragen. Am Ende ist es wie so oft ein Rechenexempel, welches mit dem eigenen Risikobewusstsein abzuwägen ist.

      Nur meine bescheidene Meinung.

      Greetz
      Alex
      Avatar
      schrieb am 02.03.09 20:40:19
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.679.448 von Prof.Dr.B.Scheuert am 02.03.09 11:13:22Du bist und bleibst ein Arschloch!
      Bin normalerweise ein sehr umgänglicher Zeitgenosse aber so etwas doofes wie Dich habe ich noch nicht erlebt.

      die persönlichen umstände sind irrelevant. wer monatlich bei einer inflationsrate von 8 bis 9 prozent geld zu einem prozent anlegt, hat in mathe definitiv nicht aufgepasst.

      Klar, bei einer Finanzierung geht es ja auch um Rendite. :cry::mad:
      Schon klar, Du empfiehlst wohl Fremdwährungsdarlehen. Gibt ja auch ne schöne Provision. :O

      mario hat sich als nichtkenner geoutet, und du bist leider auch nicht up to date.

      Wer hier der Nichtkenner ist, konnte ich schon öfter bei Dir feststellen.

      Aber genug geschrieben, verstehst es ja doch nicht.
      Avatar
      schrieb am 02.03.09 23:54:59
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.684.723 von mario1106 am 02.03.09 20:40:19Du bist und bleibst ein Arschloch!
      Bin normalerweise ein sehr umgänglicher Zeitgenosse aber so etwas doofes wie Dich habe ich noch nicht erlebt.

      hm, du hast anscheinend noch nicht viel erlebt in deinen jungen jahren. wie alt bist du? 18?

      die persönlichen umstände sind irrelevant. wer monatlich bei einer inflationsrate von 8 bis 9 prozent geld zu einem prozent anlegt, hat in mathe definitiv nicht aufgepasst.

      Klar, bei einer Finanzierung geht es ja auch um Rendite.
      Schon klar, Du empfiehlst wohl Fremdwährungsdarlehen. Gibt ja auch ne schöne Provision.

      ja, bei jeder finanzierung geht es um rendite. was denn sonst? ich will es dir mal vorrechnen: monatlich 100€ ergibt bei einer 10jährigen laufzeit eine einzahlung von 12.000€. bei einer 1-prozentigen verzinsung ergibt sich (ohne Kosten) ein guthaben von 12.612€. Inflationsbereinigt ergibt sich ein wert von ca. 8500€.
      Aber: es ist doch oberaffentittengeil, wenn man jetzt noch mal 12.000€ zinsgünstig bekommt, oder?


      mario hat sich als nichtkenner geoutet, und du bist leider auch nicht up to date.

      Wer hier der Nichtkenner ist, konnte ich schon öfter bei Dir feststellen.

      Aber genug geschrieben, verstehst es ja doch nicht.

      freut mich, das ich dir wieder etwas beibringen konnte
      Avatar
      schrieb am 17.04.09 11:33:06
      Beitrag Nr. 18 ()
      Also Bausparen und gerade über die Sparkasse würde für mich nicht in Frage kommen:
      1. Gebühren
      2. niedrige Guthabensverzinsung (hier 0,5%)
      3. 1,5% Kreditzins - ja, aber auch hohe Tilgung, die BS möchte das Geld schnell zurück haben

      Wenn man die gesamte Laufzeit berechnet, inkl. der entgagenen Guthabensverzinsung in der Ansparphase, fährt man mit anderen Alternativen besser.

      LG
      Avatar
      schrieb am 11.05.09 15:10:36
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.987.190 von immerfitmitkleinkredit am 17.04.09 11:33:06Hallo ihr Experten,

      ich hoffe, ich darf als absoluter Nicht-Experte eine Frage loswerden :) Meine Frau und ich planen die Anschaffung eines Häuschens so in grob 10 Jahren etwa (momentan sind wir noch zu arg in der Weltgeschichte unterwegs). Da sie bisher noch keinen Riester-Vertrag hat, kam bei mir die Frage auf: lohnt sich da die Kombination, also ein Bauspar-Riester? Dass man jeden bestehenden Riester-Vertrag auch zum Eigenheimfinanzieren nutzen kann, ist auch bei mir inzwischen angekommen.

      Was mich am Bausparer reizt, ist die Zinssicherheit, was das Darlehen angeht. Wenn der jetzt noch Riester-gefördert wäre, kommt mit das im ersten Moment als eine gute Idee vor. Was meint ihr? Dumme Idee?

      Viele Grüße,
      Temruk
      Avatar
      schrieb am 13.05.09 11:24:26
      Beitrag Nr. 20 ()
      10 Jahre wären mir zu weit weg in der Zukunft, um mich fest zu binden. Du verzichtest auf eine Menge Sparzinsen (insbesondere wenn das Zinsniveau wieder steigen sollte).

      Folgende einfache Rechnung, um sich den Effekt von solch langfristigen Anparvorgängen in Bausparverträgen mal deutlich vor Augen zu führen

      Du legst jetzt 10.000 EUR in einen Bausparvertrag an, der mit 1% verzinst wird. In 10 Jahren hast Du 11046,- EUR angespart.
      Sollten die 10.000 EUR alternativ durchschnittlich zu 4% angelegt werden können, hast Du am Ende 14802,- EUR zusammen. Sooo günstig kann ein "sicherer" Darlehenszinsatz gar nicht sein, damit die Rechnung noch aufgeht.

      Mein Vorschlag: Ein Riester-Banksparplan. Wenn Du in z.B. 7 Jahren konkretere Bauabsichten hast, kann man sich immer noch überlegen, ob man das angesparte Riester-Guthaben in einen Bausparvertrag umbucht, um dann 3 Jahre später eine Zuteilung zu haben.

      Du bist so flexibler.
      Avatar
      schrieb am 13.05.09 15:34:06
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.162.553 von andjessi am 13.05.09 11:24:26Hallo andjessi!

      Ich danke für dein Rechen-Beispiel! Allerdings muss man meines Erachtens noch darauf achten, dass ein "normaler" Riester am Anfang auf die ersten 5 Jahre gerechnet die Abschlusskosten schluckt.

      Bei einem Bausparer sind das in der Regel 1% der Bauspaarsumme (wenn ich nicht völlig daneben liege). Nehmen wir mal 20.000 Bausparsumme an (viel zu gering aber zum Rechnen soll es mal reichen). Dann zahle ich hier 200 Euro auf 5 Jahre verteilt, das war es dann auch.

      Bei meinem eigenen Riester (Fonds) zahle ich momentan 1,215% der Abschlusssumme jährlich, 5 Jahre lang + 2% der jährlich geleisteten Beiträge. Damit sind bei 20.000 Euro Abschlusssumme in den ersten 5 Jahren bereits 1215 Euro + die 2% der geleisteten Beiträge einfach mal so weg :(
      Avatar
      schrieb am 14.05.09 10:18:35
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.165.129 von Temruk am 13.05.09 15:34:06Bei Riester-Versicherungen oder Fondsversicherungen hast Du recht. Für Dein Vorhaben scheiden diese aus. Reine Fondssparpläne wie z.B. von DWS oder Union Investment haben in der Regel auch keine Abschlusskosten, sondern nur normale jährliche prozentuale Gebühren auf das angesparte Guthaben. Hier gibt es aber natürlich Kursschwankungen.

      Riester-Banksparpläne sind in der Regel ohne Abschlusskosten zu bekommen.

      Hier ein Riester-Banksparplan-Test von der Stiftung Warentest:
      https://www.test.de/themen/geldanlage-banken/test/-Riester-B…
      Avatar
      schrieb am 14.05.09 11:07:45
      Beitrag Nr. 23 ()
      Noch ein Wort zu den Fondsparplänen:

      Manche haben ja jetzt in der Tat Abschlusskosten (z.B. DWS Riester premium im Gegensatz zur DWS TopRente). Solche Verträge sind natürlich auch Mist für ein späteres Umschichten in einen Riester-Bausparvertrag.

      Unabhängig vom Thema Riester-Bausparen
      Verträge mit einmaligen Abschlusskosten sind m.E. immer zu vermeiden, denn sie "fesseln" dich an den Anbieter. Außerdem werden sie bei einer späteren Reduzierung der Sparrate ja auch nicht erstattet.
      Avatar
      schrieb am 15.05.09 09:49:31
      Beitrag Nr. 24 ()
      Hallo Andjessi,

      vielen Dank für deinen Input. Bis vorhin wusste ich nicht einmal, dass es einen Riester-Banksparplan gibt. Jetzt ist mir zumindest mal in groben Zügen der Unterschied zwischen dem Banksparplan und der riestergeförderten Fondsversicherung klar. Und da hast du natürlich Recht, bei dem was ich vor habe ist so ein Banksparplan eine sicherlich sehr interessante Alternative!

      Viele Grüße,
      Temruk
      Avatar
      schrieb am 10.06.09 08:18:44
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.675.854 von TylerDyrdon am 01.03.09 12:30:43Ich würde lieber einen Fondssparplan, statt einen Bausparvertrag machen.


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      Bausparvertrag sinnvoll für Anschlußfinanzierung in 9 Jahren !!??