Tages-Trading-Chancen am Mittwoch 04.03.2009 - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)
eröffnet am 03.03.09 22:03:24 von
neuester Beitrag 04.03.09 23:28:24 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.699.276 von AndreasBernstein am 04.03.09 16:23:50RESPEKT Herr Bernecker
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.699.171 von regenkobold am 04.03.09 16:16:10fix = rest = daxpoper
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.699.278 von Sebastian1988 am 04.03.09 16:24:03Ich war nebenan, bei SACHS
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.699.241 von Harley_D am 04.03.09 16:21:14
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.699.292 von elbono am 04.03.09 16:25:09Denen gehts zur Zeit auch nicht sooo gut
da steht SKF deutlich besser da
da steht SKF deutlich besser da
US-Dienstleistungsbereich weiter auf Schrumpfkurs
New York (BoerseGo.de) - Der US-Dienstleistungsbereich, der gut 80 Prozent der amerikanischen Wirtschaft ausmacht, fällt im Monat Februar gegenüber dem Vormonatsniveau von 42,9 Punkten auf 41,6 Zähler. Jedoch liegt der US-Dienstleistungssektor über den Erwartungen der Wirtschaftsexperten, die von einem Rückgang gegenüber dem Vormonat Januar von 42,9 Punkten auf 41,0 Punkte ausgegangen sind.
Allerdings verharrt der Index für den US-Dienstleistungsbereich weiterhin deutlich unter der magischen Grenze von 50 Zählern. Ein Indexstand von über 50 Punkten weist auf Wachstum im nicht verarbeitenden Gewerbe hin, ein Indexstand von unter 50 indiziert eine schrumpfende Entwicklung. Die vom Institute for Supply Management befragten Einkaufsmanager gehören über 17 verschiedenen Branchen an, darunter juristische Dienstleistungen, Unterhaltung, Immobilien, Telekommunikation, Versicherungen, Transport und Verkehr, Finanzbranche und Hotelgewerbe.
Der Index für die Auftragseingänge fällt von 41,6 Punkten auf 40,7 Punkte, der Beschäftigungs-Index steigt von 34,4 Punkten im Januar auf 37,3 Zähler im Februar und der Index für Lagerbestände fällt von 41,5 Zähler auf 39,0 Punkte.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Der US-Dienstleistungsbereich, der gut 80 Prozent der amerikanischen Wirtschaft ausmacht, fällt im Monat Februar gegenüber dem Vormonatsniveau von 42,9 Punkten auf 41,6 Zähler. Jedoch liegt der US-Dienstleistungssektor über den Erwartungen der Wirtschaftsexperten, die von einem Rückgang gegenüber dem Vormonat Januar von 42,9 Punkten auf 41,0 Punkte ausgegangen sind.
Allerdings verharrt der Index für den US-Dienstleistungsbereich weiterhin deutlich unter der magischen Grenze von 50 Zählern. Ein Indexstand von über 50 Punkten weist auf Wachstum im nicht verarbeitenden Gewerbe hin, ein Indexstand von unter 50 indiziert eine schrumpfende Entwicklung. Die vom Institute for Supply Management befragten Einkaufsmanager gehören über 17 verschiedenen Branchen an, darunter juristische Dienstleistungen, Unterhaltung, Immobilien, Telekommunikation, Versicherungen, Transport und Verkehr, Finanzbranche und Hotelgewerbe.
Der Index für die Auftragseingänge fällt von 41,6 Punkten auf 40,7 Punkte, der Beschäftigungs-Index steigt von 34,4 Punkten im Januar auf 37,3 Zähler im Februar und der Index für Lagerbestände fällt von 41,5 Zähler auf 39,0 Punkte.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.699.023 von AndreasBernstein am 04.03.09 16:04:17Okay dann haben die wirklich nur 3 Kunden
Naja, wenn se allen anderen kündigen
Und die paar Taschengeldzocker sind immer sooo schnell Pleite, da wird´s nix mit nem fetten Bonus für HirnRisse
Naja, wenn se allen anderen kündigen
Und die paar Taschengeldzocker sind immer sooo schnell Pleite, da wird´s nix mit nem fetten Bonus für HirnRisse
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.699.287 von CabaKroll am 04.03.09 16:24:52gefährliche Mischung
Dow Puten zu 70 raus,mist austieg verpennt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.699.188 von AndreasBernstein am 04.03.09 16:17:12jo, unter normalen Umständen ist das ja so aber was ist bei
einem GAP und halten über Nacht
einem GAP und halten über Nacht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.699.254 von elbono am 04.03.09 16:22:11??? Schwedisch ???
SKF gehört doch der Dame mit dem Pelz die so schön nach Geld betteln kann.
SKF gehört doch der Dame mit dem Pelz die so schön nach Geld betteln kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.699.307 von Sebastian1988 am 04.03.09 16:26:06Ich hab da während meines Studiums dort Kupplungen geschweißt. Ist aber schon 12 Jahre her...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.699.314 von KaterCarloDAX am 04.03.09 16:27:14Was hast du denn mit dem Öl gemacht?
Falschen Knopf gedrückt
Falschen Knopf gedrückt
höhere hochs, tiefere tiesfs, nu 3835 fänd ich witzig ... ja ja ich weiss, ich sach ja nur, fänd ich witzig
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.699.262 von stockhpr am 04.03.09 16:22:53schön getroffen!
glückwunsch
glückwunsch
Dowfuture noch mit dem letzten Stück GAP
jetzt ist jeder im Bilde
jetzt ist jeder im Bilde
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.699.278 von Sebastian1988 am 04.03.09 16:24:03ach jo
ne andere Antwort hat LBR ja schon gegeben
ja sagt mal kann sich der heute noch für eine Richtung entscheiden ?
ne andere Antwort hat LBR ja schon gegeben
ja sagt mal kann sich der heute noch für eine Richtung entscheiden ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.699.344 von BerlinerJung am 04.03.09 16:29:25Danke
Leute ihr sollt Handeln, und nicht Detektiv Spielen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.699.137 von AndreasBernstein am 04.03.09 16:13:03
Ist ja einfach nachzuvollziehen: Einstieg Bernie = TH
Da muss ich als Azubi noch vieeeeeeeeeeeel lernen
Ist ja einfach nachzuvollziehen: Einstieg Bernie = TH
Da muss ich als Azubi noch vieeeeeeeeeeeel lernen
fdax/estx trader wissen schon wieder einmal mehr
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.699.361 von KaterCarloDAX am 04.03.09 16:30:39
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.699.342 von HansOhlemasse am 04.03.09 16:29:09TH haargenau bei der 50% korrektur (26.2.-2.3.) von 3827
könnte ne recht wichtige marke sein ...
könnte ne recht wichtige marke sein ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.699.329 von boardy1 am 04.03.09 16:28:20nönö du meinst denk ich mal SACHS AG.
@elbono bei mir ist es erst ein paar Wochen her
@elbono bei mir ist es erst ein paar Wochen her
ich suche einen Call (KO) für
GENL EL. CO. DL -,06 / US3696041033
warum gibt es da gar nichts mehr? (2 Stück habe ich nur finden können)
haben die Angst das ein Indexschwergewicht gewaltig hochgekauft wird ?
GENL EL. CO. DL -,06 / US3696041033
warum gibt es da gar nichts mehr? (2 Stück habe ich nur finden können)
haben die Angst das ein Indexschwergewicht gewaltig hochgekauft wird ?
Diese Text ist von ARD.de Weltklasse!!!
Kommunisten stützen die Kurse
Kommunisten stützen die Kurse
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.699.340 von Sebastian1988 am 04.03.09 16:29:08Nö, gestern paarmal hässlich ausgestoppt und dann heute einfach mal den andersfarbigen Knopf gedrückt, dachte läuft vielleicht besser
Bankenverband erwartet Bodenbildung im zweiten Halbjahr
Berlin (BoerseGo.de) - Nach einem heftigen Abschwung im laufenden Jahr rechnen die Chefvolkswirte der führenden deutschen Privatbanken mit einer leichten Erholung der Weltwirtschaft im kommenden Jahr. Angesichts der umfangreichen fiskal- und geldpolitischen Impulse, des deutlichen Rückgangs der Energie- und Rohstoffpreise sowie niedriger Inflationsraten sei eine Bodenbildung der Weltwirtschaft im Laufe des zweiten Halbjahres das Hauptszenario, teilte der Bundesverband deutscher Banken am Mittwoch mit. Eine wichtige Voraussetzung dafür sei aber, dass in dieser entscheidenden Phase die richtigen wirtschaftspolitischen Weichenstellungen vorgenommen werden. "Das heißt vor allem, dass protektionistischen Tendenzen eine klare Absage zu erteilen ist", heißt es in der Mitteilung.
Nach dieser Bodenbildung sei nur mit einer sehr moderaten Erholung der Weltwirtschaft zu rechnen. Zum einen würden die fiskalpolitischen Impulse auslaufen beziehungsweise wieder zurückgefahren werden müssen. Hinzu komme, dass der private Konsum in den USA wegen der kräftigen Vermögensverluste dort, dem unausweichlichen Abbau der Verschuldung der privaten Haushalte und der zu erwartenden hohen Arbeitslosigkeit als Motor für die Weltwirtschaft ausfallen werde.
Im Unterschied zu vielen anderen Ländern der Währungsunion, den USA oder Großbritannien habe die deutsche Wirtschaft nicht mit den Folgen einer Immobilienpreisblase im eigenen Land zu kämpfen. Der weltwirtschaftliche Einbruch erreiche Deutschland jedoch über die hohe Exportabhängigkeit. So sind die Auslandsaufträge der Industrie (saisonbereinigt) in den letzten vier Monaten 2008 mit einem kumulierten Minus von fast 30 Prozent regelrecht eingebrochen. Vor diesem Hintergrund sei nicht nur im ersten Vierteljahr ein ähnlich starker Rückgang des Bruttoinlandsprodukts zu befürchten wie zum Jahresende 2008; auch eine Stabilisierung im zweiten Vierteljahr bleibe unwahrscheinlich. Insgesamt rechnen die Experten im Jahresdurchschnitt 2009 mit einem Schrumpfen der gesamtwirtschaftlichen Leistung in Deutschland um rund 3,5 Prozent. Für 2010 wird ein BIP-Anstieg um 0,5 Prozent erwartet.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
Berlin (BoerseGo.de) - Nach einem heftigen Abschwung im laufenden Jahr rechnen die Chefvolkswirte der führenden deutschen Privatbanken mit einer leichten Erholung der Weltwirtschaft im kommenden Jahr. Angesichts der umfangreichen fiskal- und geldpolitischen Impulse, des deutlichen Rückgangs der Energie- und Rohstoffpreise sowie niedriger Inflationsraten sei eine Bodenbildung der Weltwirtschaft im Laufe des zweiten Halbjahres das Hauptszenario, teilte der Bundesverband deutscher Banken am Mittwoch mit. Eine wichtige Voraussetzung dafür sei aber, dass in dieser entscheidenden Phase die richtigen wirtschaftspolitischen Weichenstellungen vorgenommen werden. "Das heißt vor allem, dass protektionistischen Tendenzen eine klare Absage zu erteilen ist", heißt es in der Mitteilung.
Nach dieser Bodenbildung sei nur mit einer sehr moderaten Erholung der Weltwirtschaft zu rechnen. Zum einen würden die fiskalpolitischen Impulse auslaufen beziehungsweise wieder zurückgefahren werden müssen. Hinzu komme, dass der private Konsum in den USA wegen der kräftigen Vermögensverluste dort, dem unausweichlichen Abbau der Verschuldung der privaten Haushalte und der zu erwartenden hohen Arbeitslosigkeit als Motor für die Weltwirtschaft ausfallen werde.
Im Unterschied zu vielen anderen Ländern der Währungsunion, den USA oder Großbritannien habe die deutsche Wirtschaft nicht mit den Folgen einer Immobilienpreisblase im eigenen Land zu kämpfen. Der weltwirtschaftliche Einbruch erreiche Deutschland jedoch über die hohe Exportabhängigkeit. So sind die Auslandsaufträge der Industrie (saisonbereinigt) in den letzten vier Monaten 2008 mit einem kumulierten Minus von fast 30 Prozent regelrecht eingebrochen. Vor diesem Hintergrund sei nicht nur im ersten Vierteljahr ein ähnlich starker Rückgang des Bruttoinlandsprodukts zu befürchten wie zum Jahresende 2008; auch eine Stabilisierung im zweiten Vierteljahr bleibe unwahrscheinlich. Insgesamt rechnen die Experten im Jahresdurchschnitt 2009 mit einem Schrumpfen der gesamtwirtschaftlichen Leistung in Deutschland um rund 3,5 Prozent. Für 2010 wird ein BIP-Anstieg um 0,5 Prozent erwartet.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.699.402 von KaterCarloDAX am 04.03.09 16:34:45Supii und net mal bescheid gegeben per Ess-Em-Ess?:O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.699.386 von Sebastian1988 am 04.03.09 16:32:54Hab da mal am 1. Mai in der 3. Schicht "gearbeitet" . Danke IG-Metall für 300% Aufschlag.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.699.402 von KaterCarloDAX am 04.03.09 16:34:45heute einfach mal den andersfarbigen Knopf gedrückt
DAS Problem hat mrbody nicht -lass Dir mal eine Farbberatung geben
DAS Problem hat mrbody nicht -lass Dir mal eine Farbberatung geben
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.699.418 von elbono am 04.03.09 16:36:06
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.699.373 von AndreasBernstein am 04.03.09 16:31:25Wahrscheinlich lag da bei CÜC irgend so ne falsch berechnete R- oder S-Linie
GE's Stock Hit by Forced Selling by Sovereign Wealth Funds, Pimco's Gross Tells CNBC
Vix sehr interessant imho, schon teils unter TT von vorgestern sehr schwach ...
Dow bzw. us inizes entfernt vom TH von vorgestern...
Dow bzw. us inizes entfernt vom TH von vorgestern...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.699.426 von KaterCarloDAX am 04.03.09 16:37:24Nee diesmal hab ich einfach nur rechtzeitig SMS abgerufen...
Okay eh Du mir Mahnungen schickst schreib ichs halt wieder:
SMS-Abo ist das Beste
Okay eh Du mir Mahnungen schickst schreib ichs halt wieder:
SMS-Abo ist das Beste
GE $615,.... die wollte doch jemand bei 8 xx kaufen,..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.699.439 von AndreasBernstein am 04.03.09 16:38:34Na also geht doch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.699.442 von LBR am 04.03.09 16:38:486.15
4. versuch jetzt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.699.370 von LBR am 04.03.09 16:31:15700, wieder so eine magische marke in spx...
Jaja, der 4., danke war lecker und wieder weg
habe den TP für das zweite drittel fdax auf 3991 gelegt,..
und wo sind die ganzen shorties
geht doch nix über karls
geht doch nix über karls
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.699.476 von LBR am 04.03.09 16:42:20 ooh 2 punkte unterm hoch
KAUFPANIK!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.699.476 von LBR am 04.03.09 16:42:20GE $6.15,.... die wollte doch jemand bei 8 xx kaufen,..
Die wollte ich schon bei 10.00 kaufen - aber du hast es ja "verboten", lol.
Die wollte ich schon bei 10.00 kaufen - aber du hast es ja "verboten", lol.
und wech ..blumen pflanzen
karls bleiben drin
karls bleiben drin
Da geht man mal einen Kaffee trinken und . . .
Hab ich irgendwas verpasst ?
Amiland gerettet ? Morgen alles wieder gut ?
Hab ich irgendwas verpasst ?
Amiland gerettet ? Morgen alles wieder gut ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.699.481 von regenkobold am 04.03.09 16:42:51hier
dax macht gerade gap vom 2 feb zu...
berni YM short?
6840 - gestriges TH sieht mmn recht interessant zum verkaufen aus
6840 - gestriges TH sieht mmn recht interessant zum verkaufen aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.699.481 von regenkobold am 04.03.09 16:42:51ich bin wieder flat
dte zu 0,59 verkauft
bitte nicht aktuellen kurs nennen
dte zu 0,59 verkauft
bitte nicht aktuellen kurs nennen
Will der DAX die 3875 angreifen ? Kann ich gar nicht glauben, sieht aber so aus.
Na ja, z. Zt. glatt. Werde mir das mal von der Seite angucken mit Kaffe und Kuchen
Na ja, z. Zt. glatt. Werde mir das mal von der Seite angucken mit Kaffe und Kuchen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.699.508 von Philosophenkoenig am 04.03.09 16:45:17feb 19/20 ist noch offen 4150/60
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.699.481 von regenkobold am 04.03.09 16:42:51Hallo reko,
was sind "karls"
Entschuldige, falls es ne blöde frage sein sollte, aber das kenne ich nicht.
Grüße
mahogany
was sind "karls"
Entschuldige, falls es ne blöde frage sein sollte, aber das kenne ich nicht.
Grüße
mahogany
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.699.529 von LBR am 04.03.09 16:46:56erst nochmal runter bitte
danach gönn ich dir auch nochmal 1000p im YM
danach gönn ich dir auch nochmal 1000p im YM
Hallo zusammen!
Hoffe Ihr hattet alle einen erfolgreichen Tag bisher gehabt.
Ich selbst war heute bis 14:15 Uhr unterwegs. Konnte also ab da erst traden. 2 trades gemacht, beide im EUR/JPY. Beim ersten war ich 13 Punkte im plus und SL wurde auf Einstand abgeholt. Beim 2ten hatte ich tierisches Glück mit meinem SL. Er wurde um 2 Punkte verfehlt. Dann war ich 32 Punkte im plus und dachte mir, dass ich mein durchschnittliches Tagesziel von 20 Punkten absichere. Das Ergebnis seht Ihr ja, wurde ausgestoppt und 3 Minuten später steht der Kurs 40 Punkte tiefer. Ist manchmal wie verhext, aber zumindest liege ich im Plan für diesen Monat. Somit auch Schluß für heute.
Hier das Bildchen.
Hoffe Ihr hattet alle einen erfolgreichen Tag bisher gehabt.
Ich selbst war heute bis 14:15 Uhr unterwegs. Konnte also ab da erst traden. 2 trades gemacht, beide im EUR/JPY. Beim ersten war ich 13 Punkte im plus und SL wurde auf Einstand abgeholt. Beim 2ten hatte ich tierisches Glück mit meinem SL. Er wurde um 2 Punkte verfehlt. Dann war ich 32 Punkte im plus und dachte mir, dass ich mein durchschnittliches Tagesziel von 20 Punkten absichere. Das Ergebnis seht Ihr ja, wurde ausgestoppt und 3 Minuten später steht der Kurs 40 Punkte tiefer. Ist manchmal wie verhext, aber zumindest liege ich im Plan für diesen Monat. Somit auch Schluß für heute.
Hier das Bildchen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.699.530 von mahogany am 04.03.09 16:47:20karls = calls , also long
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.699.530 von mahogany am 04.03.09 16:47:20calls
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.699.530 von mahogany am 04.03.09 16:47:20long scheine
calls
puten sind put scheine ungangssprachlich
calls
puten sind put scheine ungangssprachlich
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.699.554 von Bravouroes am 04.03.09 16:50:14neeee, Puten sind dumme Weiber
Warum 50 pippen mitnehmen laß ich mich doch
lieber ausstoppen
tja nix mit fettem move mitnehmen
lieber ausstoppen
tja nix mit fettem move mitnehmen
USA: Rohöllagerbestände gefallen - Benzin und Destillate gestiegen
In den USA sind die Lagerbestände an Rohöl in der vergangenen Woche gefallen. Die Vorräte seien um 0,7 Millionen Barrel (je 159 Liter) auf 350,6 Millionen Barrel gesunken, teilte das US-Energieministerium am Mittwoch in Washington mit. Die Bestände an Benzin stiegen indes um 0,2 Millionen Barrel auf 215,5 Millionen Barrel. Die Destillate-Bestände (Heizöl, Diesel) erhöhten sich um 1,7 Millionen Barrel auf 143,3 Millionen Barrel./RX/dr/bf
AXC0178 2009-03-04/16:40
In den USA sind die Lagerbestände an Rohöl in der vergangenen Woche gefallen. Die Vorräte seien um 0,7 Millionen Barrel (je 159 Liter) auf 350,6 Millionen Barrel gesunken, teilte das US-Energieministerium am Mittwoch in Washington mit. Die Bestände an Benzin stiegen indes um 0,2 Millionen Barrel auf 215,5 Millionen Barrel. Die Destillate-Bestände (Heizöl, Diesel) erhöhten sich um 1,7 Millionen Barrel auf 143,3 Millionen Barrel./RX/dr/bf
AXC0178 2009-03-04/16:40
so YM TH nochmal getestet wenn 6850 halten könnte ich mir noch en abspecher zu PP vorstellen.... schaun wir mal für notfällte gibts ja en stop hab ich hier mal gelesen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.699.554 von Bravouroes am 04.03.09 16:50:14@KaterCarloDax, elbono, Bravouroes
Vielen Dank für die Antwort.
Für einen Anfänger, der erst ein paar Wochen mitliest, ist es manchmal echt schwierig, die ganz "speziellen" Ausdrücke zu verstehen. Ich habe allein 3 Tage nach dem ersten Erwähnen gebraucht, bis ich begriffen habe, was PAMPE ist!
Vielen Dank für die Antwort.
Für einen Anfänger, der erst ein paar Wochen mitliest, ist es manchmal echt schwierig, die ganz "speziellen" Ausdrücke zu verstehen. Ich habe allein 3 Tage nach dem ersten Erwähnen gebraucht, bis ich begriffen habe, was PAMPE ist!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.699.512 von eNhale am 04.03.09 16:45:26yo mal sehen ob man da gut reinkommt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.699.608 von mahogany am 04.03.09 16:55:28einfach fragen,..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.699.606 von eNhale am 04.03.09 16:55:18muss das sein?
Dax hat fertig so wie es aussieht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.699.613 von AndreasBernstein am 04.03.09 16:55:51Hmm, zieht aber auch schöön NQ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.699.630 von LBR am 04.03.09 16:57:34gönne mir doch den zweiten TP @7387
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.699.613 von AndreasBernstein am 04.03.09 16:55:51da müssen limits liegen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
dann brauchste noch eier um den trade zu ziehen und dann bekommste en satz heiße ohren warum du den gegen LBR arbeitest
so ab unter R1 jetzt!!!! :O
dann brauchste noch eier um den trade zu ziehen und dann bekommste en satz heiße ohren warum du den gegen LBR arbeitest
so ab unter R1 jetzt!!!! :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.699.608 von mahogany am 04.03.09 16:55:28das stimmt ist manchmal echt verwirrend, aber wenn man nicht blöd auffällt wie manch anderer bekommt man meistens schnell ne antwort.
demnächst besser direkt fragen als 3 tage grübeln, dafür reisst einem keiner den kopf ab..
gruss bravo
demnächst besser direkt fragen als 3 tage grübeln, dafür reisst einem keiner den kopf ab..
gruss bravo
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.699.606 von eNhale am 04.03.09 16:55:181 Füsschen habe ich ind er Tür short, aber nur weil mir bei CMC so eine Linie reingemalt wurde vom OkelPiwoo
:O
:O
US-Öllagerbestände gegen Erwartungen gesunken
New York (BoerseGo.de) - Die US-Rohöllagerbestände sind nach Angaben des Energieministeriums der USA in der letzten Woche um 700.000 Barrel gesunken. Die Lagerbestände im Bereich der Destillate einschließlich Diesel und Heizöl verbuchen einen Anstieg von 1,7 Millionen Barrel. Benzin verzeichnete einen Zuwachs von 200.000 Barrel.
Die Prognosen gingen bei Öl von einem Anstieg von 1,0 Millionen Barrel aus, bei Diesel und Heizöl von einer Abnahme von 1,0 Millionen Barrel und bei Benzin von einem Rückgang von 800.000 Barrel.
Der Preis für ein Barrel Rohöl der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im April steigt aktuell um 7,2 Prozent auf 44,72 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.699.646 von Bravouroes am 04.03.09 16:58:45aber wenn man nicht blöd auffällt wie manch anderer bekommt man meistens schnell ne antwort. Jenau
oder auch nicht ....
#570 von FOSSILION
Dax hat fertig so wie es aussieht
Wie kommst Du darauf ?
Sind jetzt bei 3870
Dax hat fertig so wie es aussieht
Wie kommst Du darauf ?
Sind jetzt bei 3870
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.699.648 von AndreasBernstein am 04.03.09 16:58:54hab ich wieder andere :O
S1 @ 6874
PP @ 6807 ? passt das heute bei dir?!
@LBR: ja sieht so aus als ob du mal wieder gewinnst
S1 @ 6874
PP @ 6807 ? passt das heute bei dir?!
@LBR: ja sieht so aus als ob du mal wieder gewinnst
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.699.648 von AndreasBernstein am 04.03.09 16:58:54nachkauf bei 6854 Gesamtstopp 6869 :O
Aktien New York: Anfangsgewinne schmelzen etwas ab - General Electric belastet
Deutliche Abschläge beim Index-Schwergewicht General Electric (News/Aktienkurs) (GE) <GE.NYS> <GEC.ETR> haben am Mittwoch die Auftaktgewinne des Dow Jones etwas abschmelzen lassen. Allerdings stützten laut Marktteilnehmern die freundliche Entwicklung an den europäischen Börsen sowie positive Signale aus China die Erholung an der Wall Street, die am Vortag uneinheitlich geschlossen hatte. Uneinheitlich fielen Daten von der Konjunkturseite aus: Während die Beschäftigung im Privatsektor im Februar dem Arbeitsmarkt-Dienstleister Automatic Data Processing (ADP) zufolge erneut stark sank, trübte sich die Stimmung der Einkaufsmanager im Dienstleistungssektor im vergangenen Monat weniger stark ein als prognostiziert.
Zuletzt legte der US-Leitindex <DJI.DJI> noch um 1,00 Prozent auf 6.793,40 Zähler zu. Der marktbreite S&P-500-Index <INX.SPI> verzeichnete Aufschläge von 1,15 Prozent auf 704,34 Zähler. An der Technologiebörse NASDAQ gewann der Composite-Index <COMPX.NQI> 1,57 Prozent auf 1.341,69 Zähler. Der NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> rückte um 2,04 Prozent auf 1.102,75 Punkte vor.
Aktien von General Electric (GE) <GE.NYS> <GEC.ETR> stürzten trotz eines Großauftrags aus dem Pentagon um 9,42 Prozent auf 6,35 Dollar ab und damit ans Dow-Ende <DJI.DJI>. Börsianer mutmaßten, die rekordhohen Kosten für Kreditausfallversicherungen für die Tochter GE Capital, die Daten des Brokers Phoenix Partners Group belegten, könnten der Grund für die Kursverluste sein. Unterdessen wies GE laut Medienberichten Behauptungen einer bevorstehenden Kapitalerhöhung als "pure Spekulation" zurück.
Für Palm-Papiere <PALM.NAS> <PLV1.FSE> ging es um moderate 0,27 Prozent auf 7,36 Dollar nach unten. Der Smartphone-Hersteller warnte, der Umsatz im dritten Geschäftsquartal werde geringer als vom Markt erwartet ausfallen, und der Druck auf die Margen werde bleiben. Zudem will das Unternehmen seine Kapitalposition stärken, um Konkurrenten wie Apple <AAPL.NAS> <APC.ETR> mit seinem iPhone und dem Blackberry-Hersteller Research In Motion (RIM) <RIMM.NAS> <RI1.FSE> Paroli zu bieten.
Aktien der American International Group (AIG) <AIG.NYS> <AIN.ETR> legten hingegen um 4,65 Prozent auf 0,45 Dollar zu. Aus Kreisen war bekannt geworden, es gebe zwei Interessenten für das Asiengeschäft des angeschlagenen Versicherungskonzerns. Dabei soll es sich um Prudential <PRU.ISE> <PRU.FSE> und Manulife Financial <MFC.NYS> handeln. Die Ankündigung von US Steel <X.NYS> <USX1.FSE>, rund 1.500 Stellen abbauen zu wollen, ließ die Aktie des Stahlkonzerns um 9,24 Prozent auf 18,80 Dollar steigen.
Anteilsscheine von Toll Brothers <TOL.NYS> verteuerten sich um 3,34 Prozent auf 14,87 Dollar. Der Hersteller von Luxusimmobilien konnte bei sinkenden Abschreibungen seinen Verlust je Aktie im ersten Geschäftsquartal auf 0,55 Dollar verringern. Der Umsatz brach auf 409 Millionen Dollar ein. Analysten hatten allerdings mit einem geringeren Verlust bei etwas höheren Umsätzen gerechnet.
Bei Costco Wholesale <COST.NAS> <CTO.ETR> quittierte die Aktie die Zahlenvorlage mit Kursverlusten von 0,71 Prozent auf 40,40 Dollar. Der Gewinn der Kaufhauskette fiel im abgelaufenen zweiten Quartal aufgrund von Preissenkungen um 27 Prozent auf 0,55 Dollar je Aktie. Analysten hatten mit 0,60 Dollar gerechnet. Die Umsätze auf vergleichbarer Fläche gingen um 3 Prozent zurück. Auch im Februar verzeichnete Costco eine etwas höhere Abschwächung als von Experten erwartet. JPMorgan-Analyst Charles Grom lobte die seiner Meinung nach starke Umsatzentwicklung, bemängelte aber die Fokussierung auf die Marktanteile zulasten der Margenentwicklung./gl/wiz
AXC0186 2009-03-04/17:03
Deutliche Abschläge beim Index-Schwergewicht General Electric (News/Aktienkurs) (GE) <GE.NYS> <GEC.ETR> haben am Mittwoch die Auftaktgewinne des Dow Jones etwas abschmelzen lassen. Allerdings stützten laut Marktteilnehmern die freundliche Entwicklung an den europäischen Börsen sowie positive Signale aus China die Erholung an der Wall Street, die am Vortag uneinheitlich geschlossen hatte. Uneinheitlich fielen Daten von der Konjunkturseite aus: Während die Beschäftigung im Privatsektor im Februar dem Arbeitsmarkt-Dienstleister Automatic Data Processing (ADP) zufolge erneut stark sank, trübte sich die Stimmung der Einkaufsmanager im Dienstleistungssektor im vergangenen Monat weniger stark ein als prognostiziert.
Zuletzt legte der US-Leitindex <DJI.DJI> noch um 1,00 Prozent auf 6.793,40 Zähler zu. Der marktbreite S&P-500-Index <INX.SPI> verzeichnete Aufschläge von 1,15 Prozent auf 704,34 Zähler. An der Technologiebörse NASDAQ gewann der Composite-Index <COMPX.NQI> 1,57 Prozent auf 1.341,69 Zähler. Der NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> rückte um 2,04 Prozent auf 1.102,75 Punkte vor.
Aktien von General Electric (GE) <GE.NYS> <GEC.ETR> stürzten trotz eines Großauftrags aus dem Pentagon um 9,42 Prozent auf 6,35 Dollar ab und damit ans Dow-Ende <DJI.DJI>. Börsianer mutmaßten, die rekordhohen Kosten für Kreditausfallversicherungen für die Tochter GE Capital, die Daten des Brokers Phoenix Partners Group belegten, könnten der Grund für die Kursverluste sein. Unterdessen wies GE laut Medienberichten Behauptungen einer bevorstehenden Kapitalerhöhung als "pure Spekulation" zurück.
Für Palm-Papiere <PALM.NAS> <PLV1.FSE> ging es um moderate 0,27 Prozent auf 7,36 Dollar nach unten. Der Smartphone-Hersteller warnte, der Umsatz im dritten Geschäftsquartal werde geringer als vom Markt erwartet ausfallen, und der Druck auf die Margen werde bleiben. Zudem will das Unternehmen seine Kapitalposition stärken, um Konkurrenten wie Apple <AAPL.NAS> <APC.ETR> mit seinem iPhone und dem Blackberry-Hersteller Research In Motion (RIM) <RIMM.NAS> <RI1.FSE> Paroli zu bieten.
Aktien der American International Group (AIG) <AIG.NYS> <AIN.ETR> legten hingegen um 4,65 Prozent auf 0,45 Dollar zu. Aus Kreisen war bekannt geworden, es gebe zwei Interessenten für das Asiengeschäft des angeschlagenen Versicherungskonzerns. Dabei soll es sich um Prudential <PRU.ISE> <PRU.FSE> und Manulife Financial <MFC.NYS> handeln. Die Ankündigung von US Steel <X.NYS> <USX1.FSE>, rund 1.500 Stellen abbauen zu wollen, ließ die Aktie des Stahlkonzerns um 9,24 Prozent auf 18,80 Dollar steigen.
Anteilsscheine von Toll Brothers <TOL.NYS> verteuerten sich um 3,34 Prozent auf 14,87 Dollar. Der Hersteller von Luxusimmobilien konnte bei sinkenden Abschreibungen seinen Verlust je Aktie im ersten Geschäftsquartal auf 0,55 Dollar verringern. Der Umsatz brach auf 409 Millionen Dollar ein. Analysten hatten allerdings mit einem geringeren Verlust bei etwas höheren Umsätzen gerechnet.
Bei Costco Wholesale <COST.NAS> <CTO.ETR> quittierte die Aktie die Zahlenvorlage mit Kursverlusten von 0,71 Prozent auf 40,40 Dollar. Der Gewinn der Kaufhauskette fiel im abgelaufenen zweiten Quartal aufgrund von Preissenkungen um 27 Prozent auf 0,55 Dollar je Aktie. Analysten hatten mit 0,60 Dollar gerechnet. Die Umsätze auf vergleichbarer Fläche gingen um 3 Prozent zurück. Auch im Februar verzeichnete Costco eine etwas höhere Abschwächung als von Experten erwartet. JPMorgan-Analyst Charles Grom lobte die seiner Meinung nach starke Umsatzentwicklung, bemängelte aber die Fokussierung auf die Marktanteile zulasten der Margenentwicklung./gl/wiz
AXC0186 2009-03-04/17:03
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.699.700 von AndreasBernstein am 04.03.09 17:04:23bin auch ohne nachkauf ausgestoppt worden
aber ES hat gestrige hoch und heutige TH nicht überboten!
aber ES hat gestrige hoch und heutige TH nicht überboten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.699.696 von eNhale am 04.03.09 17:04:15jo hab ich auch. das war bei Bernie der CMC-US30 (index). Kann sein dass dsa bisschen anders ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.699.696 von eNhale am 04.03.09 17:04:15R2 Nasi liegt noch was
fdax @R3
Dax zu 3876 eingeshortet
was'n ritt, bin nu short
Devisen: Euro leicht erholt von Vortagsverlusten
Der Euro <EURUS.FX1> hat sich am Mittwoch leicht von teils deutlichen Verlusten an den Vortagen erholt. Am späten Nachmittag kostete die Gemeinschaftswährung 1,2565 US-Dollar, nachdem sie zuvor auf knapp 1,26 Dollar gestiegen war. Im frühen Handel hatte der Euro noch zeitweise unter 1,25 Dollar notiert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs gegen Mittag auf 1,2555 (Dienstag: 1,2615) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7927 (0,7939) Euro.
"Die Kurserholung beim Euro ist vor allem auf enttäuschende Zahlen vom amerikanischen Arbeitsmarkt zurückzuführen", sagte Devisenexperte Christian Melzer von der DekaBank. Nach Zahlen des Arbeitsmarkt-Dienstleisters Automatic Data Processing (ADP) ist die Beschäftigung im Privatsektor der USA erneut deutlich gesunken. Demnach sind im Februar fasst 700.000 Stellen abgebaut worden. Zudem wurde der Stellenabbau für Januar um fast 100.000 Stellen höher als bislang ausgewiesen.
"Die Zahlen sind eine massive Enttäuschung, insbesondere mit Blick auf den am Freitag anstehenden offiziellen Arbeitsmarktbericht der Regierung", sagte Melzer. Eine negative Überraschung sei nicht auszuschließen. Am Arbeitsmarkt der Vereinigten Staaten sind die Spuren der schweren Rezession derzeit besonders sichtbar. Allein in den vergangenen drei Monaten wurden über 1,7 Millionen Stellen gestrichen.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,89020 (0,89575) britische Pfund <GBPVS.FX1>, 124,67 (123,64) japanische Yen <JPYVS.FX1> und 1,4782 (1,4826) Schweizer Franken <CHFVS.FX1> fest. Die Feinunze Gold <GLDPM.CBQ> wurde in London am Nachmittag mit 908,50 (913,75) Dollar gefixt./bf/dr/wiz
AXC0189 2009-03-04/17:09
Der Euro <EURUS.FX1> hat sich am Mittwoch leicht von teils deutlichen Verlusten an den Vortagen erholt. Am späten Nachmittag kostete die Gemeinschaftswährung 1,2565 US-Dollar, nachdem sie zuvor auf knapp 1,26 Dollar gestiegen war. Im frühen Handel hatte der Euro noch zeitweise unter 1,25 Dollar notiert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs gegen Mittag auf 1,2555 (Dienstag: 1,2615) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7927 (0,7939) Euro.
"Die Kurserholung beim Euro ist vor allem auf enttäuschende Zahlen vom amerikanischen Arbeitsmarkt zurückzuführen", sagte Devisenexperte Christian Melzer von der DekaBank. Nach Zahlen des Arbeitsmarkt-Dienstleisters Automatic Data Processing (ADP) ist die Beschäftigung im Privatsektor der USA erneut deutlich gesunken. Demnach sind im Februar fasst 700.000 Stellen abgebaut worden. Zudem wurde der Stellenabbau für Januar um fast 100.000 Stellen höher als bislang ausgewiesen.
"Die Zahlen sind eine massive Enttäuschung, insbesondere mit Blick auf den am Freitag anstehenden offiziellen Arbeitsmarktbericht der Regierung", sagte Melzer. Eine negative Überraschung sei nicht auszuschließen. Am Arbeitsmarkt der Vereinigten Staaten sind die Spuren der schweren Rezession derzeit besonders sichtbar. Allein in den vergangenen drei Monaten wurden über 1,7 Millionen Stellen gestrichen.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,89020 (0,89575) britische Pfund <GBPVS.FX1>, 124,67 (123,64) japanische Yen <JPYVS.FX1> und 1,4782 (1,4826) Schweizer Franken <CHFVS.FX1> fest. Die Feinunze Gold <GLDPM.CBQ> wurde in London am Nachmittag mit 908,50 (913,75) Dollar gefixt./bf/dr/wiz
AXC0189 2009-03-04/17:09
50% skf cover
ausgestoppt -6
squeezt ohne ende
squeezt ohne ende
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.699.723 von Sebastian1988 am 04.03.09 17:06:19bin mir nicht sicher ob nasi interessiert....
YM @ zwischenhoch von montag..... 10p drüber auch weekly S1
aber dann meckert LBR wieder
YM @ zwischenhoch von montag..... 10p drüber auch weekly S1
aber dann meckert LBR wieder
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.699.793 von eNhale am 04.03.09 17:12:26interessiert..? darum gings net, nur um die Marke
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.699.793 von eNhale am 04.03.09 17:12:26NUr der ist irgendwie auch seehr stark da oben, da kommt fast nichts nach unten, ES an sehr interessanter Marke, kann auch "Bumm" machen und schwupps schießt es die nächste Ebene hoch..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.699.801 von Sebastian1988 am 04.03.09 17:13:07ja auch danke für die info - nur ich finde der "arbeitet" die resists und pivots in letzter zeit unsauber ab.... hatte ich ne reihe von ausstoppern und danach gings gleich in die richtung... YM is da "klarer"
FGBL gleich @ 124,40!!! könnte man mal en buy versuchen
FGBL gleich @ 124,40!!! könnte man mal en buy versuchen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.699.646 von Bravouroes am 04.03.09 16:58:45Schon klar, ich geniere mich ja auch nicht, mich als blutigen Anfänger zu outen, (habe mich Freitag abend hier im thread kurz vorgestellt), aber mit der "Pampe", das war ganz zu Anfang. Da konnte ich hier noch nicht posten.
Nochmals herzlichen Dank für die Hilfsbereitschaft an alle
Nochmals herzlichen Dank für die Hilfsbereitschaft an alle
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.699.737 von LBR am 04.03.09 17:07:37wieder einer dieser geilen tage den ich nur zuschaue...könnte kotzen...
meine einstiege allianz 45 euren und dt.bank 15 euro auch noch nicht bekommen
von dax 3550 für erste rally ganz zu schweigen, muss ich nun doch auf unter 3000 warten
meine einstiege allianz 45 euren und dt.bank 15 euro auch noch nicht bekommen
von dax 3550 für erste rally ganz zu schweigen, muss ich nun doch auf unter 3000 warten
NYSCisback ...falls du mit mit lesen solltest - eine Meinung zum Olio ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.699.696 von eNhale am 04.03.09 17:04:15hab ich wieder andere
ist cmc-pivotberechnung = 0:00-0:00 london
gruß
ist cmc-pivotberechnung = 0:00-0:00 london
gruß
Guten Tag @all! Komme gerade nach Hause und sehe diesen Wahnsinns-Squeeze! Und ich bin wieder einmal nicht dabei. Hoffe, wir sehen noch einen schönen Rücksetzer, um wenigstens noch ein paar Punkte machen zu können. Denke, short ist nicht (noch nicht) angesagt. Morgen auch noch Zinssenkung...
hab ich mich wirklich am TH selbst augestoppt ich
rindvieh
oki zeichen für feierabend heute :O
rindvieh
oki zeichen für feierabend heute :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.699.890 von CasinoFDAX86 am 04.03.09 17:22:04ah ok danke!
6840 support - resist schaun wir mal ob ich noch en fill bekomme für short YM und buy FGBL
6840 support - resist schaun wir mal ob ich noch en fill bekomme für short YM und buy FGBL
Trotzdem (noch) keine Kaufpanik finde ich. ym 6900 wär doch evtl. ne gute Wendezone
Obama ruft zu sorgsamem Umgang mit Steuergeld auf
Washington (BoerseGo.de) – US-Präsident Obama hat sein Haushaltsbüro angewiesen, mit dem Geld des Steuerzahlers sorgfältiger umzugehen. Obama hat ein Memorandum unterzeichnet mit der Aufforderung, das Vorgehen der Regierung bei der Auftragserteilung zu reformieren, wobei die Zahl der Vertragsabschlüsse ohne vorangegangenes Bieterverfahren eingeschränkt werden soll.
Das Haushaltsbüro wird für das am ersten Oktober beginnende neue Haushaltsjahr Regeln veröffentlichen, mit denen das Ausschreibungsverfahren für staatliche Auftragsvergabe neu gefasst werden soll. Das Weiße Haus ist der Auffassung, dass die Änderung dieser Bestimmungen zu Einsparungen von mehreren Milliarden Dollar pro Jahr führen wird.
Insbesondere hat Obama Verteidigungsminister Robert Gates aufgetragen, zusammen mit den Senatoren McCain und Carl Levin die Vermeidung von unnötigen Militärausgaben auszuarbeiten.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
Washington (BoerseGo.de) – US-Präsident Obama hat sein Haushaltsbüro angewiesen, mit dem Geld des Steuerzahlers sorgfältiger umzugehen. Obama hat ein Memorandum unterzeichnet mit der Aufforderung, das Vorgehen der Regierung bei der Auftragserteilung zu reformieren, wobei die Zahl der Vertragsabschlüsse ohne vorangegangenes Bieterverfahren eingeschränkt werden soll.
Das Haushaltsbüro wird für das am ersten Oktober beginnende neue Haushaltsjahr Regeln veröffentlichen, mit denen das Ausschreibungsverfahren für staatliche Auftragsvergabe neu gefasst werden soll. Das Weiße Haus ist der Auffassung, dass die Änderung dieser Bestimmungen zu Einsparungen von mehreren Milliarden Dollar pro Jahr führen wird.
Insbesondere hat Obama Verteidigungsminister Robert Gates aufgetragen, zusammen mit den Senatoren McCain und Carl Levin die Vermeidung von unnötigen Militärausgaben auszuarbeiten.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
Ölpreise reagieren kaum auf US-Lagerdaten
Die Ölpreise haben am Mittwoch kaum auf neue Öllagerdaten aus den USA reagiert und nach wie vor deutlich im Plus notiert. Ein Barrel (159 Liter) der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im April kostete am späten Nachmittag 44,57 US-Dollar. Das waren 2,92 Dollar mehr als zum Handelsschluss am Vortag. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent stieg um 2,14 Dollar auf 45,84 Dollar.
Die wöchentlichen Zahlen zu den amerikanischen Ölbeständen fielen laut Händlern gemischt aus. So gaben die Rohölvorräte zwar erneut leicht nach. Die Bestände an Benzin und Destillaten (Heizöl, Diesel) legten indes zu. Der Einfluss auf die Ölpreise sei entsprechend gering gewesen, hieß es.
Den Erholungskurs am Ölmarkt begründeten Experten vor allem mit überraschend guten Konjunkturdaten aus China, dem wachstumsstärksten Land Asiens. "Die überraschende Aufhellung der Stimmung unter den Unternehmen in China könnte darauf schließen lassen, dass das Schlimmste mit Blick auf den Preisrückgang am Ölmarkt vorüber ist", sagte ein Händler. Zudem erwarte der Markt, dass die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) im Zuge ihres Treffens Mitte März eine weitere Produktionskürzung beschließen wird.
Unterdessen gab der Preis für OPEC-Öl erneut nach. Nach Berechnung des OPEC-Sekretariats vom Mittwoch kostete ein Barrel (159 Liter) am Dienstag 41,77 US-Dollar und damit 1,21 Dollar weniger als am Vortag. Die OPEC berechnet ihren täglichen Korbpreis auf der Basis von zwölf wichtigen Sorten des Kartells./RX/bf/wiz
AXC0191 2009-03-04/17:12
Die Ölpreise haben am Mittwoch kaum auf neue Öllagerdaten aus den USA reagiert und nach wie vor deutlich im Plus notiert. Ein Barrel (159 Liter) der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im April kostete am späten Nachmittag 44,57 US-Dollar. Das waren 2,92 Dollar mehr als zum Handelsschluss am Vortag. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent stieg um 2,14 Dollar auf 45,84 Dollar.
Die wöchentlichen Zahlen zu den amerikanischen Ölbeständen fielen laut Händlern gemischt aus. So gaben die Rohölvorräte zwar erneut leicht nach. Die Bestände an Benzin und Destillaten (Heizöl, Diesel) legten indes zu. Der Einfluss auf die Ölpreise sei entsprechend gering gewesen, hieß es.
Den Erholungskurs am Ölmarkt begründeten Experten vor allem mit überraschend guten Konjunkturdaten aus China, dem wachstumsstärksten Land Asiens. "Die überraschende Aufhellung der Stimmung unter den Unternehmen in China könnte darauf schließen lassen, dass das Schlimmste mit Blick auf den Preisrückgang am Ölmarkt vorüber ist", sagte ein Händler. Zudem erwarte der Markt, dass die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) im Zuge ihres Treffens Mitte März eine weitere Produktionskürzung beschließen wird.
Unterdessen gab der Preis für OPEC-Öl erneut nach. Nach Berechnung des OPEC-Sekretariats vom Mittwoch kostete ein Barrel (159 Liter) am Dienstag 41,77 US-Dollar und damit 1,21 Dollar weniger als am Vortag. Die OPEC berechnet ihren täglichen Korbpreis auf der Basis von zwölf wichtigen Sorten des Kartells./RX/bf/wiz
AXC0191 2009-03-04/17:12
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.699.920 von eNhale am 04.03.09 17:24:05FGBL bing @ 124,41!
SL 15pips
SL 15pips
Rohöl (Crude Oil)
Nach erheblicher Korrektur – der Ölpreis
hat sich binnen kurzer Zeit in etwa gedrittelt
– verkehrt der Preisfuture auf Crude Oil seit
Ende 2008 in einer Range zwischen 32,40 und
50,47 US-Dollar. Solange der Ölpreis in dieser
Range fixiert ist, besteht mittel- bis langfristig
kein Handlungsbedarf. Bricht er aber aus dieser
Konsolidierung aus, könnte sich ein Trade
in Ausbruchsrichtung lohnen. Rutscht er unter
32,40 US-Dollar, könnte die Konsolidierung als
nach unten hin aufgelöste Trendfortsetzungsformation
betrachtet werden. Sollte es über
die 50,47er-Marke gehen, könnte die Range
der letzten Monate als Bodenbildung mit anschließendem
Key-Reversal gewertet werden.
Es lohnt sich also, Crude Oil langfristig auf dem
Radar bzw. auf der „Watchlist“ zu behalten!
Nach erheblicher Korrektur – der Ölpreis
hat sich binnen kurzer Zeit in etwa gedrittelt
– verkehrt der Preisfuture auf Crude Oil seit
Ende 2008 in einer Range zwischen 32,40 und
50,47 US-Dollar. Solange der Ölpreis in dieser
Range fixiert ist, besteht mittel- bis langfristig
kein Handlungsbedarf. Bricht er aber aus dieser
Konsolidierung aus, könnte sich ein Trade
in Ausbruchsrichtung lohnen. Rutscht er unter
32,40 US-Dollar, könnte die Konsolidierung als
nach unten hin aufgelöste Trendfortsetzungsformation
betrachtet werden. Sollte es über
die 50,47er-Marke gehen, könnte die Range
der letzten Monate als Bodenbildung mit anschließendem
Key-Reversal gewertet werden.
Es lohnt sich also, Crude Oil langfristig auf dem
Radar bzw. auf der „Watchlist“ zu behalten!
Alles Market geclict im RBS Dax 1er:
1. +20P.
2. +-0
3. Stopp von Hand unter das low gesetzt - 22 (Autom. SL war "nur" 11,5 P
4. -10 P.
5. 1Posi +30 2.Posi +22
------------------------------------
Ergebnis ca. + 40 Points
Hab den kleinen Squeeze auch von der Seite betrachtet (Longs leider zu früh rausgeschüttelt worden per SL) werde aber noch nicht shorten.
Mal abwarten, wo der "Kaufrausch" endet heute, morgen und übermorgen.
Shorteinstieg eilt ja nicht und ausserdem gleich Kassadax Feierabend und dann bis 22:00 Kindergarten eröffnet für die Zocker
Trading Feierabend für heute. Beute war fett und lecker
Mal abwarten, wo der "Kaufrausch" endet heute, morgen und übermorgen.
Shorteinstieg eilt ja nicht und ausserdem gleich Kassadax Feierabend und dann bis 22:00 Kindergarten eröffnet für die Zocker
Trading Feierabend für heute. Beute war fett und lecker
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.699.932 von eNhale am 04.03.09 17:25:2415 ist aber ganz schöön mutig
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.699.958 von Sebastian1988 am 04.03.09 17:28:12ja stop bei ,35 wär aber recht eng gewesen
soll jetzt mal schnell zu S1 laufen -> da TV und dann SL unter die jetzige candel (wenns kein neues tief gibt was mich aus der position haut )
soll jetzt mal schnell zu S1 laufen -> da TV und dann SL unter die jetzige candel (wenns kein neues tief gibt was mich aus der position haut )
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.699.897 von Harley_D am 04.03.09 17:22:24Das ist so ein Trendnachmittag wo gegenhalten sinnlos ist...aber einsteigen noch traut man sich ebenso wenig
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.699.932 von eNhale am 04.03.09 17:25:24Na, da bin ich ja mal gespannt - sollte der FGBL in seiner 21 Wochen Range bleiben, hast Du ja nen netten UP vor Dir
Ich warte auf nen Bruch des Supports ... Habe nen StopSell liegen
LG
ISO
Ich warte auf nen Bruch des Supports ... Habe nen StopSell liegen
LG
ISO
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.699.941 von Miamibeach am 04.03.09 17:26:31Dein Text?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.699.977 von ISOHACK am 04.03.09 17:30:27äh, TagesRange sollte es heissen!
tztztz
So, wech!
LG
tztztz
So, wech!
LG
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.699.971 von eNhale am 04.03.09 17:30:04short limit YM auch erstmal raus...seh grad das ES grad gut luft nach oben hat
und welche aktie hab ich im depot??? citibank........was machen die heute? nix :O
bin ich auch noch 0,01$ in den miesen :O
und welche aktie hab ich im depot??? citibank........was machen die heute? nix :O
bin ich auch noch 0,01$ in den miesen :O
DAX gleich am GAP vom 27.02.
Denke mal, das hebt sich der DAX für morgen auf. Das heute zu schließen, wäre doch zu arg für die Shorties hier im Board
Denke mal, das hebt sich der DAX für morgen auf. Das heute zu schließen, wäre doch zu arg für die Shorties hier im Board
Bin Flat,
danke Pörse
danke Pörse
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.699.977 von ISOHACK am 04.03.09 17:30:27shorten kann ich den noch, wenn der resist (dann) von unten nochmal getestet wird
mit diesen stop sell dingern würde ich garantiert das tief kaufen und dann in nen dicken sqeez rennen... alle versuche damit in der demo --> gescheitert ohne ende
mit diesen stop sell dingern würde ich garantiert das tief kaufen und dann in nen dicken sqeez rennen... alle versuche damit in der demo --> gescheitert ohne ende
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.699.972 von AndreasBernstein am 04.03.09 17:30:07...mach deinen PC aus
alle longs (DAX os, mehrfach geschrieben) raus
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.700.028 von oversurfer am 04.03.09 17:35:29mach ich auch gleich...letzter Trade/short enger Stopp
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.700.036 von ortlepp am 04.03.09 17:36:20Whee! This investing stuff is easy!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.699.980 von AndreasBernstein am 04.03.09 17:30:44 nööö....das ist alles nur geklaut,
das ist alles gar nicht meine,
das ist alles nur geklaut,
doch das weiß ich nur ganz alleine
das ist alles gar nicht meine,
das ist alles nur geklaut,
doch das weiß ich nur ganz alleine
@LBR: mal ne frage --> warum hast du dir das top zum TV ausgesucht und nicht das eins drüber(bei 6915)? restlichen punkte "egal" oder ist das etwas höheres? danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.700.046 von Miamibeach am 04.03.09 17:37:21Dann bitte mit Quelle Du Prinz
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.700.038 von AndreasBernstein am 04.03.09 17:36:34
Begründung: Nasdaq an R2 und Dow einfach zu hoch
Begründung: Nasdaq an R2 und Dow einfach zu hoch
der zweite Trade hat geklappt. Vielleicht hätte ich TV an der 200 Linie machen sollen.
Aber nach einigen Fehltrades heute, die ich aber nicht poste, weil ich mich über diese Anfängerfehler selber ärgere, wollte ich mal wieder einen Gewinntrade machen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.700.055 von eNhale am 04.03.09 17:38:21habe ich herausgenommen,..stop einstand mit dem letzten 1/3,..ym/fdax/skf(50%)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.700.040 von LBR am 04.03.09 17:36:54 PC aus & wech, kohle verplautzen
I BELIEVE I CAN FLY
I BELIEVE I CAN FLY
Ich gehe erst wieder rein, wenn die 705 im S&P bestätigt worden
ist und die 715 genommen werden
.
ist und die 715 genommen werden
.
short zu 3890
geht einfach nicht in meinen Kopf das wir heute 5,4% im Plus sind!
Stop bei 3920
geht einfach nicht in meinen Kopf das wir heute 5,4% im Plus sind!
Stop bei 3920
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.700.067 von AndreasBernstein am 04.03.09 17:39:23sauberer entry
(aber gleich gibts mecker )
(aber gleich gibts mecker )
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.700.088 von ortlepp am 04.03.09 17:41:43
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.700.088 von ortlepp am 04.03.09 17:41:43
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.700.061 von AndreasBernstein am 04.03.09 17:38:49äähh...wenn schon -zessin
rohstoffe kompakt 03/09
rohstoffe kompakt 03/09
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.700.067 von AndreasBernstein am 04.03.09 17:39:23Hälfte eingedeckt schon, immerhin 10min im Trade
Rest Ziel GAPclose
Rest Ziel GAPclose
Gegenhalten macht ab und zu doch Sinn-Dax short 15 Punkte. Weiter trau ich mich aber nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.700.088 von ortlepp am 04.03.09 17:41:43Super Mario !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.700.093 von eNhale am 04.03.09 17:42:04Warum?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.700.105 von Miamibeach am 04.03.09 17:43:50War nur in Deinem Interesse,
gibt manchmal Ärger wegen Copyright auf W.O.
gibt manchmal Ärger wegen Copyright auf W.O.
DJ US-Anleihen tendieren im frühen New Yorker Geschäft schwach
NEW YORK (Dow Jones)--Die Notierungen der US-Staatsanleihen präsentieren sich am Mittwoch im frühen New Yorker Geschäft schwach. Am Markt werde mit einer Flut neuer Anleihen gerechnet, heißt es aus dem Handel. Zudem belasteten die positiven Konjunktursignale aus China den Markt für Festverzinsliche, so Händler. Gegen 16.39 Uhr MEZ fallen zehnjährige Titel mit einem Kupon von 2,750% um 1 Punkt auf 97-28/32 und rentieren mit 2,99%. Der mit 3,500% verzinste Longbond verliert 1-22/32 auf 96-15/32, seine Rendite steigt damit auf 3,69%.
"Die Renditen ziehen an, weil es Spekulationen über die Ausgabe von neuen Papieren im Volumen von über 60 Mrd USD durch die Regierung in der kommenden Woche gibt", erläutert Tom di Galoma, leitender Anleihehändler bei Jefferies&Co. Andere Marktteilnehmer wenden den Blick indes nach China.
Eine deutliche Stimmungsverbesserung in der chinesischen Industrie sowie Hoffnungen auf weitere Maßnahmen zur Konjunkturbelebung durch die Regierung des Landes haben bei Marktteilnehmern und Bankvolkswirten zu vorsichtigem Optimismus über eine Bodenbildung in der chinesischen und der gesamten Weltwirtschaft geführt. Der Einkaufsmanagerindex des verarbeitenden Gewerbes in China stieg im Februar auf 49,0 Punkte von 45,3 im Januar. Der damit ausgelöste Optimismus sorge an den Börsen für eine Verbesserung des Sentiments und belaste die Notierungen am Anleihemarkt, sagen Händler.
Etwas Gegenwind kommt zudem von den US-Konjunkturdaten. Die Geschäftsaktivität im Dienstleistungssektor ist im Februar zwar weiter zurückgegangen, allerdings nicht ganz so stark wie erwartet. Dagegen ist die Beschäftigung im privaten Wirtschaftssektor nach einem Bericht des Arbeitsmarkt-Dienstleisters ADP im Februar stärker als erwartet um 697.000 Stellen gesunken. Ökonomen hatten nur einen Rückgang um 630.000 Stellen erwartet. Um 20.00 Uhr MEZ veröffentlicht die US-Notenbank ihr "Beige Book".
DJG/DJN/flf
NEW YORK (Dow Jones)--Die Notierungen der US-Staatsanleihen präsentieren sich am Mittwoch im frühen New Yorker Geschäft schwach. Am Markt werde mit einer Flut neuer Anleihen gerechnet, heißt es aus dem Handel. Zudem belasteten die positiven Konjunktursignale aus China den Markt für Festverzinsliche, so Händler. Gegen 16.39 Uhr MEZ fallen zehnjährige Titel mit einem Kupon von 2,750% um 1 Punkt auf 97-28/32 und rentieren mit 2,99%. Der mit 3,500% verzinste Longbond verliert 1-22/32 auf 96-15/32, seine Rendite steigt damit auf 3,69%.
"Die Renditen ziehen an, weil es Spekulationen über die Ausgabe von neuen Papieren im Volumen von über 60 Mrd USD durch die Regierung in der kommenden Woche gibt", erläutert Tom di Galoma, leitender Anleihehändler bei Jefferies&Co. Andere Marktteilnehmer wenden den Blick indes nach China.
Eine deutliche Stimmungsverbesserung in der chinesischen Industrie sowie Hoffnungen auf weitere Maßnahmen zur Konjunkturbelebung durch die Regierung des Landes haben bei Marktteilnehmern und Bankvolkswirten zu vorsichtigem Optimismus über eine Bodenbildung in der chinesischen und der gesamten Weltwirtschaft geführt. Der Einkaufsmanagerindex des verarbeitenden Gewerbes in China stieg im Februar auf 49,0 Punkte von 45,3 im Januar. Der damit ausgelöste Optimismus sorge an den Börsen für eine Verbesserung des Sentiments und belaste die Notierungen am Anleihemarkt, sagen Händler.
Etwas Gegenwind kommt zudem von den US-Konjunkturdaten. Die Geschäftsaktivität im Dienstleistungssektor ist im Februar zwar weiter zurückgegangen, allerdings nicht ganz so stark wie erwartet. Dagegen ist die Beschäftigung im privaten Wirtschaftssektor nach einem Bericht des Arbeitsmarkt-Dienstleisters ADP im Februar stärker als erwartet um 697.000 Stellen gesunken. Ökonomen hatten nur einen Rückgang um 630.000 Stellen erwartet. Um 20.00 Uhr MEZ veröffentlicht die US-Notenbank ihr "Beige Book".
DJG/DJN/flf
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.700.104 von HerrKoerper am 04.03.09 17:43:28ich muss immer mehr erkennen datt laufenlassen mit OS/KOs besser als CFDklappstühle funktioniert
thx all
thx all
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.700.116 von AndreasBernstein am 04.03.09 17:44:19gute entry´s,..wenn nicht dort, wo dann
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.700.130 von AndreasBernstein am 04.03.09 17:45:25ja ich weiß ..habe es zur kenntins genommen cheffe
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.700.142 von ortlepp am 04.03.09 17:46:07Joa, geht mir auch so.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.700.123 von AndreasBernstein am 04.03.09 17:45:01dachte weils gegen LBR is
@LBR:danke für die antwort
@orti: sauber aber wieder zurück zu OS
@LBR:danke für die antwort
@orti: sauber aber wieder zurück zu OS
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.700.116 von AndreasBernstein am 04.03.09 17:44:19Rest geflogen und Feierabend mit Trading....
Nicht mein Markt so sture lange Trends
Nicht mein Markt so sture lange Trends
mh....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.700.145 von LBR am 04.03.09 17:46:11leider zu enge Stopps bzw. wollte nicht mehr riskieren...wer weiss wie es anch dem BeigeBook ausschaut aber man kann ja immer neu einsteigen habe ich mal gehört
DJ Wall Street im Verlauf auf Erholungskurs - GE weiter unter Druck
NEW YORK (Dow Jones)--Nachdem die Spekulationen über neue Konjunkturmaßnahmen der chinesischen Regierung bereits für Pluszeichen an den europäischen und asiatischen Aktienmärkten gesorgt haben, ist auch Wall Street mit Kursgewinnen in den Mittwoch gestartet. Im Verlauf des frühen Geschäfts kommen die bedeutenden US-Kursbarometer aber wieder merklich von ihren Tageshochs zurück.
Nachdem zu Handelsbeginn noch viele Finanzwerte satte Pluszeichen aufgewiesen haben, reduzieren sich die Aufschläge deutlich. In besserer Verfassung zeigen sich die Zykliker, die ihre Anfangsgewinne halten
Bis 16.45 Uhr MEZ steigt der Dow-Jones-Index um 1,6% bzw 105 Punkte auf 6.831. Für den breiter diversifizierten S&P-500-Index geht es um 1,8% bzw 12 Punkte auf 709 nach oben. Der technologielastige Nasdaq-Composite-Index zieht um 2,1% bzw 28 Punkte auf 1.349 an.
Ohne nachhaltige Auswirkungen auf die Kurse ist der zuvor mit Spannung erwartete ISM-Index für den US-Dienstleistungssektor im Februar geblieben. Mit einem Rückgang auf 41,6 von 42,9 Punkten im Vormonat ist der Frühindikator zwar etwas besser als erwartet ausgefallen. Ökonomen hatten im Mittel ihrer Prognosen mit 41,0 Zählern gerechnet. Allerdings könne bestenfalls von einer Stabilisierung auf niedrigem Niveau die Rede sein, kommentiert ein Volkswirt. Positiv hebt er den Anstieg der Beschäftigungskomponente hervor, die binnen Monatsfrist auf 37,3 von 34,4 zugelegt hat.
Größter Gewinner im Dow sind Alcoa, die um 10,1% auf 6,09 USD anziehen. Caterpillar legen um 10,4% auf 24,80 USD zu. Für General Motors geht es um 4,5% auf 2,08 USD nach oben. Am anderen Ende des Index verlieren General Electric (News/Aktienkurs) (GE) angesichts anhaltender Sorgen um die Stabilität der Finanzsparte 11% auf 6,24 USD.
American Express fallen um 3,1% auf 11,45 USD. Im Tageshoch haben die Aktien des Kreditkartenanbieters bereits bei 12,23 USD notiert. Ähnlich das Bild bei J.P. Morgan, die um 2% auf 20,58 USD nachgeben, im Tageshoch jedoch schon die 21,74 USD gesehen haben.
Google verbilligen sich um 1,3% auf 321,30 USD. Eric Schmidt, Chef des Suchmaschinenbetreibers, hat sich skeptisch bezüglich der Konjunkturperspektiven geäußert und eine Verbesserung nicht vor 2010 in Aussicht gestellt. Google sei zwar besser positioniert als andere Werbeträger im Internet, gleichwohl aber "nicht immun" gegenüber dem gegenwärtigen wirtschaftlichen Umfeld.
Die Aktien der Allianz-Beteiligung Hartford geben um 5,8% auf 4,34 USD nach. Die Rating-Agentur Standard&Poor's hat die Emittenten-Bewertung zum zweiten Mal in weniger als einer Woche gesenkt.
Ambac Financial brechen um 20,8% auf 0,38 USD ein. Belastet werden die Aktien von Aussagen der Rating-Agentur Moody's, dass der Anleiheversicherer wegen der weiteren Verschlechterung seiner Kapitalposition weiter herabgestuft werden könnte. Moody's hat das Rating "Baa1" mit negativer Implikation unter Beobachtung gesetzt.
DJG/DJN/jej/reh
NEW YORK (Dow Jones)--Nachdem die Spekulationen über neue Konjunkturmaßnahmen der chinesischen Regierung bereits für Pluszeichen an den europäischen und asiatischen Aktienmärkten gesorgt haben, ist auch Wall Street mit Kursgewinnen in den Mittwoch gestartet. Im Verlauf des frühen Geschäfts kommen die bedeutenden US-Kursbarometer aber wieder merklich von ihren Tageshochs zurück.
Nachdem zu Handelsbeginn noch viele Finanzwerte satte Pluszeichen aufgewiesen haben, reduzieren sich die Aufschläge deutlich. In besserer Verfassung zeigen sich die Zykliker, die ihre Anfangsgewinne halten
Bis 16.45 Uhr MEZ steigt der Dow-Jones-Index um 1,6% bzw 105 Punkte auf 6.831. Für den breiter diversifizierten S&P-500-Index geht es um 1,8% bzw 12 Punkte auf 709 nach oben. Der technologielastige Nasdaq-Composite-Index zieht um 2,1% bzw 28 Punkte auf 1.349 an.
Ohne nachhaltige Auswirkungen auf die Kurse ist der zuvor mit Spannung erwartete ISM-Index für den US-Dienstleistungssektor im Februar geblieben. Mit einem Rückgang auf 41,6 von 42,9 Punkten im Vormonat ist der Frühindikator zwar etwas besser als erwartet ausgefallen. Ökonomen hatten im Mittel ihrer Prognosen mit 41,0 Zählern gerechnet. Allerdings könne bestenfalls von einer Stabilisierung auf niedrigem Niveau die Rede sein, kommentiert ein Volkswirt. Positiv hebt er den Anstieg der Beschäftigungskomponente hervor, die binnen Monatsfrist auf 37,3 von 34,4 zugelegt hat.
Größter Gewinner im Dow sind Alcoa, die um 10,1% auf 6,09 USD anziehen. Caterpillar legen um 10,4% auf 24,80 USD zu. Für General Motors geht es um 4,5% auf 2,08 USD nach oben. Am anderen Ende des Index verlieren General Electric (News/Aktienkurs) (GE) angesichts anhaltender Sorgen um die Stabilität der Finanzsparte 11% auf 6,24 USD.
American Express fallen um 3,1% auf 11,45 USD. Im Tageshoch haben die Aktien des Kreditkartenanbieters bereits bei 12,23 USD notiert. Ähnlich das Bild bei J.P. Morgan, die um 2% auf 20,58 USD nachgeben, im Tageshoch jedoch schon die 21,74 USD gesehen haben.
Google verbilligen sich um 1,3% auf 321,30 USD. Eric Schmidt, Chef des Suchmaschinenbetreibers, hat sich skeptisch bezüglich der Konjunkturperspektiven geäußert und eine Verbesserung nicht vor 2010 in Aussicht gestellt. Google sei zwar besser positioniert als andere Werbeträger im Internet, gleichwohl aber "nicht immun" gegenüber dem gegenwärtigen wirtschaftlichen Umfeld.
Die Aktien der Allianz-Beteiligung Hartford geben um 5,8% auf 4,34 USD nach. Die Rating-Agentur Standard&Poor's hat die Emittenten-Bewertung zum zweiten Mal in weniger als einer Woche gesenkt.
Ambac Financial brechen um 20,8% auf 0,38 USD ein. Belastet werden die Aktien von Aussagen der Rating-Agentur Moody's, dass der Anleiheversicherer wegen der weiteren Verschlechterung seiner Kapitalposition weiter herabgestuft werden könnte. Moody's hat das Rating "Baa1" mit negativer Implikation unter Beobachtung gesetzt.
DJG/DJN/jej/reh
DJ EUREX/DAX-Futures steigen im Verlauf über 3.800-Punkte-Marke
FRANKFURT (Dow Jones)--Die DAX-Futures haben im Handelsverlauf ihre Eröffnungsgewinne deutlich ausbauen können und notieren am Mittwochnachmittag nun über der Marke von 3.800 Punkten. Die Kursgewinne konnten mit der freundlichen Eröffnung der US-Börsen noch ausgebaut werden. Der März-Kontrakt des DAX-Futures steigt gegen 16.44 Uhr um 137,5 auf 3.835 Punkte. Das Tageshoch liegt bislang bei 3.846,5 und das Tagestief bei 3.725 Punkten. Umgesetzt wurden bisher rund 130.000 Kontrakte.
Die Bekanntgabe des ISM-Index für das nicht-verarbeitende Gewerbe hat keine großen Impulse am Markt setzen können. Dieser ist nach Einschätzung eines Analysten etwas besser als erwartet ausgefallen, bewege sich aber noch immer auf einem sehr niedrigen Niveau. "Die Zahlen bleiben grottenschlecht", heißt es. Mit der Überwindung 3.790/800er-Marke liegt nun bei 3.880 Punkten ein Widerstand. Eine Unterstützung wird um 3.680 Punkte gesehen.
DJG/mpt/reh
FRANKFURT (Dow Jones)--Die DAX-Futures haben im Handelsverlauf ihre Eröffnungsgewinne deutlich ausbauen können und notieren am Mittwochnachmittag nun über der Marke von 3.800 Punkten. Die Kursgewinne konnten mit der freundlichen Eröffnung der US-Börsen noch ausgebaut werden. Der März-Kontrakt des DAX-Futures steigt gegen 16.44 Uhr um 137,5 auf 3.835 Punkte. Das Tageshoch liegt bislang bei 3.846,5 und das Tagestief bei 3.725 Punkten. Umgesetzt wurden bisher rund 130.000 Kontrakte.
Die Bekanntgabe des ISM-Index für das nicht-verarbeitende Gewerbe hat keine großen Impulse am Markt setzen können. Dieser ist nach Einschätzung eines Analysten etwas besser als erwartet ausgefallen, bewege sich aber noch immer auf einem sehr niedrigen Niveau. "Die Zahlen bleiben grottenschlecht", heißt es. Mit der Überwindung 3.790/800er-Marke liegt nun bei 3.880 Punkten ein Widerstand. Eine Unterstützung wird um 3.680 Punkte gesehen.
DJG/mpt/reh
immer wieder traurig, wenn Kunden einen Alice Anschluß haben wollen und nur eine DSL 384 kb/s Leitung haben.
Und dann noch TV schauen wollen drüber.
Pech, wenn man am A.... der Welt wohnt. Und das tun fast alle hier.
Und dann noch TV schauen wollen drüber.
Pech, wenn man am A.... der Welt wohnt. Und das tun fast alle hier.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.699.762 von AndreasBernstein am 04.03.09 17:09:43
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.700.231 von AndreasBernstein am 04.03.09 17:54:02ich denke, die hätte ich so auch genommen, wenn ich ohne pos gewesen wäre,..du weisst ja, an trendtagen verliere ich gerne/viel und oft
was mich etwas iritiert, trin sehr hoch und gibt nicht aus,...nun vix endlich unter die 47 gefallen,..
so ists schön, flieeeeeeeeeeg
was mich etwas iritiert, trin sehr hoch und gibt nicht aus,...nun vix endlich unter die 47 gefallen,..
so ists schön, flieeeeeeeeeeg
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.699.972 von AndreasBernstein am 04.03.09 17:30:07Das ist so ein Trendnachmittag wo gegenhalten sinnlos ist...aber einsteigen noch traut man sich ebenso wenig
Ja, da fällt es wirklich schwer das "Richtige" bzw, irgendwas zu tun
Ja, da fällt es wirklich schwer das "Richtige" bzw, irgendwas zu tun
Da pumpen, US-Präsi, US-Minister und US-Fed-Chef wochenlang täglich neue Milliarden in den Markt, ohne daß es die Börsen im Geringsten juckt. Dann gibt der Chinese mal eben ne Pressemeldung raus und die Wirtschaftskrise scheint sofort beendet zu sein (zumindest in Sachen Börsenreaktion)
Heute könnte als der Tag in die Geschichte eingehen, an dem China die U.S.A. als wichtigste Wirtschaftsnation der Welt verdrängt hat...
Heute könnte als der Tag in die Geschichte eingehen, an dem China die U.S.A. als wichtigste Wirtschaftsnation der Welt verdrängt hat...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.700.277 von LBR am 04.03.09 17:58:46TRIN verwirrt mich auch, aber der war gestern niedrig und es fiel...werd ich wohl auf
setzen
Citibank kommt auch nicht vom Fleck, wenn die Stimmung erstmal leicht kippen sollte denke ich ziehen die Banken den Rest auch schnell wieder runter...
setzen
Citibank kommt auch nicht vom Fleck, wenn die Stimmung erstmal leicht kippen sollte denke ich ziehen die Banken den Rest auch schnell wieder runter...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.700.145 von LBR am 04.03.09 17:46:11gute entry´s,..wenn nicht dort, wo dann Na am TH
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.695.452 von DAXPOPER am 04.03.09 09:38:38Meine Augen vermelden heute, 3640 dann Richtung 3900
Unten um 20 Punkte verfehlt und oben ein Volltreffer. Alle Achtung! Wenn Du das drei Tage hintereinander schaffst, trade ich Dir nur noch nach!
Unten um 20 Punkte verfehlt und oben ein Volltreffer. Alle Achtung! Wenn Du das drei Tage hintereinander schaffst, trade ich Dir nur noch nach!
ein schöööööner tag.
DJ DAX plus 4% - US-Börsenentwicklung stützt
FRANKFURT (Dow Jones)--Der DAX folgt am Mittwochnachmittag der positiven Entwicklung an den US-Börsen und baut sein Plus auf über 4% aus. Gegen 17.03 Uhr steigt der deutsche Leitindex um 4,7% bzw 173 Punkte auf 3.864.
Dennoch wird das Geschäft im Handel als "völlig tot" beschrieben. Die Umsätze bewegten sich weiter auf einem sehr niedrigen Niveau. "Es sind weiterhin extrem wenig Anleger unterwegs", kommentiert ein Teilnehmer. "Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer", ergänzt ein weiterer Händler.
Immerhin habe sich mit der Überwindung des jüngsten Abwärtstrends bei 3.824 Punkten das charttechnische Bild aufgehellt, was dem DAX nun Potenzial bis in den Bereich von 4.015 eröffne, so der Händler.
DJG/mpt/reh
FRANKFURT (Dow Jones)--Der DAX folgt am Mittwochnachmittag der positiven Entwicklung an den US-Börsen und baut sein Plus auf über 4% aus. Gegen 17.03 Uhr steigt der deutsche Leitindex um 4,7% bzw 173 Punkte auf 3.864.
Dennoch wird das Geschäft im Handel als "völlig tot" beschrieben. Die Umsätze bewegten sich weiter auf einem sehr niedrigen Niveau. "Es sind weiterhin extrem wenig Anleger unterwegs", kommentiert ein Teilnehmer. "Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer", ergänzt ein weiterer Händler.
Immerhin habe sich mit der Überwindung des jüngsten Abwärtstrends bei 3.824 Punkten das charttechnische Bild aufgehellt, was dem DAX nun Potenzial bis in den Bereich von 4.015 eröffne, so der Händler.
DJG/mpt/reh
skf exit
DJ Börse Frankfurt/ETCs: Ungebremste Nachfrage nach physischem Gold
5. März 2009. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Allem voran wollen Anleger
derzeit Gold in ihre Depots nehmen - aber ohne Kreditrisiko, sei es durch
physische Hinterlegung oder durch eine Art der Besicherung. Davon profitiert
auch die Nachfrage nach Silber und Platin-ETCs. Auch Öl-Derivate boomen.
Gold, Gold, Gold
Allein in Xetra-Gold (WKN A0S9GB) wurden in den vergangenen vier Wochen
knapp 256 Millionen Euro umgesetzt. Dabei sind die Goldbestände um 3,3
Tonnen gewachsen mit einem Geldwert von gut 100 Millionen investierten Euro.
Aber auch weitere Gold-Investments wurden rege nachgefragt, zum Beispiel der
Gold Bullion (WKN A0LP78), der ebenfalls in Goldbarren hinterlegt wird. Der
Umsatz belief sich im Februar auf knapp 61 Millionen Euro. Und mit 55
Millionen wurde auch im ETFS Physical Gold (WKN A0N62G) fast noch einmal
soviel gehandelt. Das in allen drei Gold-ETCs verwaltete Vermögen ist im
Februar um knapp 127 Millionen Euro gestiegen.
Emittentin von Xetra-Gold ist die Deutsche Börse Commodities. Die beiden
anderen ETCs werden von ETF Securities begeben.
Was in Geld ausgedrückt viel ist, nimmt aber gar nicht soviel Platz ein: Das
hinterlegte Gold ergibt einen Würfel mit jeweils etwa 55 cm Kantenlänge.
Mit Gold gegen die Inflation
Der Goldpreis hat sich in den vergangen Wochen wieder seinem Jahreshoch von
2008 bei 1.032 US-Dollar angenähert. Seit einigen Handelstagen verliert das
Edelmetall aber wieder an Wert. "Bisher handelt es dabei lediglich um einen
kleinen Rücksetzer, eine kleine Konsolidierung", kommentiert dies Harald
Weygand, technischer Analyst und Handelschef bei godmode-trader.de.
Jochen Stanzl, Chefredakteur von Rohstoff-Report.de, ergänzt, dass
fundamental vor allem die um rund 80 Prozent eingebrochene Schmucknachfrage
Ursache für den Preisverfall beim Gold sei. Die Investment-Nachfrage über
besicherte ETFs und ETCs können das nicht auffangen.
Mittelfristig rechnet Weygand zwar mit einer Korrektur bis 850 US-Dollar je
Feinunze, möglicherweise sogar bis unter 700 US-Dollar. Langfristig sei der
Aufwärtstrend des Rohstoffs aber intakt: "In den vergangenen Wochen kamen ja
immer wieder Nachrichten, dass große Vermögensverwalter aus den USA und der
Schweiz ihren Goldanteil deutlich erhöht haben und mittlerweile zum Teil bis
zu 20 Prozent in Gold investiert sind. Zudem prognostizieren viele
Volkswirte und Analysten bereits eine Hyperinflation, da die US-Amerikaner
den Markt mit Liquidität überschwemmen - für Gold sind das natürlich
positive Nachrichten."
Aber auch Silber und Platin
Neben Gold fanden auch physisch hinterlegte Derivate auf Silber und Platin
starke Nachfrage. Mehrheitlich gekauft wurde der ETFS Physical Platinum (WKN
A0N62D), dessen verwaltetes Vermögen um knapp 5,6 Millionen Euro angestiegen
ist. Rege, aber ausgeglichener gehandelt wurde das Pendant auf Silber (WKN
A0N62F). In den vergangenen Tagen und auf Jahressicht ist der Bestand an
hinterlegtem Silber sogar gesunken. Silber kostet aktuell rund 13 US-Dollar
je Feinunze, kurzfristig lag der Preis darunter.
"Der Silberpreis ist in den zurückliegenden acht Tagen unter die Räder
geraten", analysiert Wolfgang Wrzesniok-Roßbach, Edelmetallhändler bei
Heraeus. "Wir rechnen kurzfristig nicht damit, dass das Metall in den
nächsten Tagen wieder an die Höchstkurse der vergangenen Woche anknüpfen
wird." Und falls auf der anderen Seite die 12,80er-Marke nicht halten
sollte, wären sogar 12,20 US-Dollar möglich. Mittelfristig kommen einige
Marktbeobachter zu einer anderen Einschätzung. Der große Preisabstand von
Silber zu Gold zeige, dass Silber Nachholpotenzial habe.
Der Commerzbank zufolge sei Silber zu Jahresbeginn mit einem
Gold/Silber-Koeffizienten von mehr als 70 deutlich preiswerter als Gold
gewesen, was Anleger anzog, wie auch die Zuflüssen von knapp 60 Millionen
Unzen in die Silber-ETFs und ETCs seit Anfang Januar zeigten. Im zweiten
Quartal rechnen auch diese Analysten mit einem vorübergehenden Rückgang des
Goldpreises, wodurch Silber ebenfalls unter Druck geraten sollte. Im zweiten
Halbjahr werde dann mit dem Goldpreis Silber wieder steigen. "Silber
vollzieht die jeweiligen Bewegungen bei Gold häufig überproportional nach."
Ende 2009 erwarten die Analysten einen Silberpreis bei 16 US-Dollar je
Feinunze.
Auch der Platinpreis stand jüngst unter Druck. Als Hauptursache nennt
Wrzesniok-Roßbach die Krise in der Autoindustrie, die eine der Hauptabnehmer
für Platin ist. Insgesamt sei die Nachfrage so stark gefallen, dass die
Produktion nun eingeschränkt werde. Der weltweite größte Platinproduzent
Anglo Platinum hoffe auf einen sich verbessernden Schmuckabsatz in China,
glaube aber auch, dass "die Party für die Produzenten nun aber auf jeden
Fall vorbei sei".
Jochen Stanzl sieht den Platinpreis im Schlepptau vom Gold. "Der Rücksetzer
beim Gold hat auch den Platinpreis mitgenommen." Wenn sich das Gold wieder
erhole, steige auch Platin. "Platin ist, ähnlich wie Silber, eine Art
Hebelprodukt auf den Goldpreis, weil der Markt so klein ist." Für Stanzl
wäre ein Goldpreis auf Wochenschluss über 1.030 US-Dollar je Feinunze ein
Kaufsignal.
Sicherheiten zählen
Egal ob Gold, Silber oder Platin - auf jeden Fall ohne Kreditrisiko, scheint
die derzeitige Devise der Anleger zu sein. Auf den Spitzenplätzen der
Umsatzliste finden sich ETCs mit physischer Hinterlegung. Wer mehr über die
Besicherung der ETCs wissen will, kann das auf boerse-frankfurt.de/rohstoffe
nachlesen.
Öl an zweiter Stelle
Ebenfalls rege gehandelt wurden Papiere auf den Ölpreis - und zwar sowohl
auf die Rohölsorten Nymex Light Sweet (WKN A0KRJX), Brent (WKN A0KRM) als
auch WTI (WKN AOKRN). Während jedoch das verwaltete Vermögen in dem ersten
ETC im Februar um gut 8,6 Millionen Euro gefallen ist, sind die Investments
in der Sorte Brent um knapp 6 Millionen Euro gestiegen. Bemerkenswert stark
abgebaut wurden auch gehebelte Positionen im Rohöl.
Jochen Stanzl glaubt, dass sich der Ölpreis in der nächsten Zeit erst einmal
kräftig erholen könnte. "Wenn die Risikobereitschaft für Aktien steigt und
die Kurse anziehen, dann wird der Öloreis mit steigen." Langfristig ist der
Analyst aber skeptisch. Der Markt sei überschwemmt mit Angebot, die Marke
von 30 US-Dollar könnte durchaus auch noch einmal von unten gesehen werden.
Brent-Rohöl kostet heute knapp 46 US-Dollar, das ist ein Plus von 5 Prozent
auf Tagesbasis.
© 5. März 2009/Edda Vogt
(END) Dow Jones Newswires
March 04, 2009 11:07 ET (16:07 GMT)
5. März 2009. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Allem voran wollen Anleger
derzeit Gold in ihre Depots nehmen - aber ohne Kreditrisiko, sei es durch
physische Hinterlegung oder durch eine Art der Besicherung. Davon profitiert
auch die Nachfrage nach Silber und Platin-ETCs. Auch Öl-Derivate boomen.
Gold, Gold, Gold
Allein in Xetra-Gold (WKN A0S9GB) wurden in den vergangenen vier Wochen
knapp 256 Millionen Euro umgesetzt. Dabei sind die Goldbestände um 3,3
Tonnen gewachsen mit einem Geldwert von gut 100 Millionen investierten Euro.
Aber auch weitere Gold-Investments wurden rege nachgefragt, zum Beispiel der
Gold Bullion (WKN A0LP78), der ebenfalls in Goldbarren hinterlegt wird. Der
Umsatz belief sich im Februar auf knapp 61 Millionen Euro. Und mit 55
Millionen wurde auch im ETFS Physical Gold (WKN A0N62G) fast noch einmal
soviel gehandelt. Das in allen drei Gold-ETCs verwaltete Vermögen ist im
Februar um knapp 127 Millionen Euro gestiegen.
Emittentin von Xetra-Gold ist die Deutsche Börse Commodities. Die beiden
anderen ETCs werden von ETF Securities begeben.
Was in Geld ausgedrückt viel ist, nimmt aber gar nicht soviel Platz ein: Das
hinterlegte Gold ergibt einen Würfel mit jeweils etwa 55 cm Kantenlänge.
Mit Gold gegen die Inflation
Der Goldpreis hat sich in den vergangen Wochen wieder seinem Jahreshoch von
2008 bei 1.032 US-Dollar angenähert. Seit einigen Handelstagen verliert das
Edelmetall aber wieder an Wert. "Bisher handelt es dabei lediglich um einen
kleinen Rücksetzer, eine kleine Konsolidierung", kommentiert dies Harald
Weygand, technischer Analyst und Handelschef bei godmode-trader.de.
Jochen Stanzl, Chefredakteur von Rohstoff-Report.de, ergänzt, dass
fundamental vor allem die um rund 80 Prozent eingebrochene Schmucknachfrage
Ursache für den Preisverfall beim Gold sei. Die Investment-Nachfrage über
besicherte ETFs und ETCs können das nicht auffangen.
Mittelfristig rechnet Weygand zwar mit einer Korrektur bis 850 US-Dollar je
Feinunze, möglicherweise sogar bis unter 700 US-Dollar. Langfristig sei der
Aufwärtstrend des Rohstoffs aber intakt: "In den vergangenen Wochen kamen ja
immer wieder Nachrichten, dass große Vermögensverwalter aus den USA und der
Schweiz ihren Goldanteil deutlich erhöht haben und mittlerweile zum Teil bis
zu 20 Prozent in Gold investiert sind. Zudem prognostizieren viele
Volkswirte und Analysten bereits eine Hyperinflation, da die US-Amerikaner
den Markt mit Liquidität überschwemmen - für Gold sind das natürlich
positive Nachrichten."
Aber auch Silber und Platin
Neben Gold fanden auch physisch hinterlegte Derivate auf Silber und Platin
starke Nachfrage. Mehrheitlich gekauft wurde der ETFS Physical Platinum (WKN
A0N62D), dessen verwaltetes Vermögen um knapp 5,6 Millionen Euro angestiegen
ist. Rege, aber ausgeglichener gehandelt wurde das Pendant auf Silber (WKN
A0N62F). In den vergangenen Tagen und auf Jahressicht ist der Bestand an
hinterlegtem Silber sogar gesunken. Silber kostet aktuell rund 13 US-Dollar
je Feinunze, kurzfristig lag der Preis darunter.
"Der Silberpreis ist in den zurückliegenden acht Tagen unter die Räder
geraten", analysiert Wolfgang Wrzesniok-Roßbach, Edelmetallhändler bei
Heraeus. "Wir rechnen kurzfristig nicht damit, dass das Metall in den
nächsten Tagen wieder an die Höchstkurse der vergangenen Woche anknüpfen
wird." Und falls auf der anderen Seite die 12,80er-Marke nicht halten
sollte, wären sogar 12,20 US-Dollar möglich. Mittelfristig kommen einige
Marktbeobachter zu einer anderen Einschätzung. Der große Preisabstand von
Silber zu Gold zeige, dass Silber Nachholpotenzial habe.
Der Commerzbank zufolge sei Silber zu Jahresbeginn mit einem
Gold/Silber-Koeffizienten von mehr als 70 deutlich preiswerter als Gold
gewesen, was Anleger anzog, wie auch die Zuflüssen von knapp 60 Millionen
Unzen in die Silber-ETFs und ETCs seit Anfang Januar zeigten. Im zweiten
Quartal rechnen auch diese Analysten mit einem vorübergehenden Rückgang des
Goldpreises, wodurch Silber ebenfalls unter Druck geraten sollte. Im zweiten
Halbjahr werde dann mit dem Goldpreis Silber wieder steigen. "Silber
vollzieht die jeweiligen Bewegungen bei Gold häufig überproportional nach."
Ende 2009 erwarten die Analysten einen Silberpreis bei 16 US-Dollar je
Feinunze.
Auch der Platinpreis stand jüngst unter Druck. Als Hauptursache nennt
Wrzesniok-Roßbach die Krise in der Autoindustrie, die eine der Hauptabnehmer
für Platin ist. Insgesamt sei die Nachfrage so stark gefallen, dass die
Produktion nun eingeschränkt werde. Der weltweite größte Platinproduzent
Anglo Platinum hoffe auf einen sich verbessernden Schmuckabsatz in China,
glaube aber auch, dass "die Party für die Produzenten nun aber auf jeden
Fall vorbei sei".
Jochen Stanzl sieht den Platinpreis im Schlepptau vom Gold. "Der Rücksetzer
beim Gold hat auch den Platinpreis mitgenommen." Wenn sich das Gold wieder
erhole, steige auch Platin. "Platin ist, ähnlich wie Silber, eine Art
Hebelprodukt auf den Goldpreis, weil der Markt so klein ist." Für Stanzl
wäre ein Goldpreis auf Wochenschluss über 1.030 US-Dollar je Feinunze ein
Kaufsignal.
Sicherheiten zählen
Egal ob Gold, Silber oder Platin - auf jeden Fall ohne Kreditrisiko, scheint
die derzeitige Devise der Anleger zu sein. Auf den Spitzenplätzen der
Umsatzliste finden sich ETCs mit physischer Hinterlegung. Wer mehr über die
Besicherung der ETCs wissen will, kann das auf boerse-frankfurt.de/rohstoffe
nachlesen.
Öl an zweiter Stelle
Ebenfalls rege gehandelt wurden Papiere auf den Ölpreis - und zwar sowohl
auf die Rohölsorten Nymex Light Sweet (WKN A0KRJX), Brent (WKN A0KRM) als
auch WTI (WKN AOKRN). Während jedoch das verwaltete Vermögen in dem ersten
ETC im Februar um gut 8,6 Millionen Euro gefallen ist, sind die Investments
in der Sorte Brent um knapp 6 Millionen Euro gestiegen. Bemerkenswert stark
abgebaut wurden auch gehebelte Positionen im Rohöl.
Jochen Stanzl glaubt, dass sich der Ölpreis in der nächsten Zeit erst einmal
kräftig erholen könnte. "Wenn die Risikobereitschaft für Aktien steigt und
die Kurse anziehen, dann wird der Öloreis mit steigen." Langfristig ist der
Analyst aber skeptisch. Der Markt sei überschwemmt mit Angebot, die Marke
von 30 US-Dollar könnte durchaus auch noch einmal von unten gesehen werden.
Brent-Rohöl kostet heute knapp 46 US-Dollar, das ist ein Plus von 5 Prozent
auf Tagesbasis.
© 5. März 2009/Edda Vogt
(END) Dow Jones Newswires
March 04, 2009 11:07 ET (16:07 GMT)
so
wie GE seit tagen fällt
MUSS mehr an den gerüchten dran sein
wie sie zugeben
DESWEGEN sind die financials schwach
wenn GE tatsächlich ins wanken gerät
wird DAS zur marktpanik führen
und den sell-off auslösen
wie GE seit tagen fällt
MUSS mehr an den gerüchten dran sein
wie sie zugeben
DESWEGEN sind die financials schwach
wenn GE tatsächlich ins wanken gerät
wird DAS zur marktpanik führen
und den sell-off auslösen
DAX: Shanghai Surprise
Frankfurt (BoerseGo.de) - Der deutsche Aktienmarkt zeigte heute heute endlich mal so etwas wie eine Rallye-Stimmung. Die Börse Shanghai hatte es ihm vorgemacht. Der fernöstliche Markt zog um 6 Prozent an und löste eine Kaufwelle aus, die über Europa auch an die Wall Street schwappte. Die Börsen reagieren jetzt höchst erfreut darauf, dass sich die Wirtschaft in dem aufstrebenden fernöstlichen Riesenreich wieder erholt. Das bestätigte der heute gemeldete Anstieg des chinesischen Einkaufsmanagerindex, der dort die Entwicklung in der Industrie abbildet. Damit wächst die Wahrscheinlichkeit, dass der Aufschwung in China die Weltwirtschaft wieder aus ihrem Jammertal zieht. Der Xetra-DAX schloss mit einem Tagessprung von 6,42 Prozent auf 3.890 Punkten.
Die wiederauflebende Chinafantasie kurbelte vor allem die Nachfrage nach exportabhängigen und konjunktursensiblen Aktien an. Kein Wunder also, dass die Rallye von den Stahl- und Infrastrukturkonzernen Salzgitter und ThyssenKrupp angeführt wurde und von dem Lkw-Bauer MAN.
Der Aufbruch in China weckte auch wieder das Interesse an Rohstoffen und denen nahestehenden Aktien. Der Düngemittelkonzern K+S gehörte daher ebenfalls zu den Tops des DAX. Gestern war der Agrarzulieferer noch wegen einen geplanten milliardenschweren Übernahme in den USA abgestraft werden.
Gefragt waren auch die Auto-Titel. Die Hoffnung auf ein verbessertes Chinageschäft trösteten über die einbrechende US-Nachfrage hinweg, zumal das deutsche Geschäft - dank der Abwrackprämie - blendend läuft. Daimler sonnte sich außerdem in der Gunst der Bank of America-Tochter Merrill Lynch, die ihre Kaufempfehlung bekräftigte und den Autowert als schmerzlich unterbewertet bezeichnete.
Fernöstliche Aufwinde
Die Papiere von Fresenius Medical Care, die in den vergangen Tagen noch als „sichere Häfen“ angelaufen wurden, standen heute natürlich im Schatten.
Spitzenreiter im MDAX war Symrise. Die heutigen Geschmacks- und Duftstoff-Herstellers kamen anscheinend gut an. Der Kupfer-Recycler Norddeutsche Affinerie dürfte seine heutigen kräftigen Kursgewinne der chinabedingten Rohstoff-Fantasie verdanken. Der weltweit operierende Baukonzern Hochtief und der Bauzulieferer Heidelbergcement schienen ebenfalls von den fernöstlichen Aufwinden für die Weltwirtschaft zu profitieren.
An der Spitzes des TecDAX schloss der Windanlagenbauer Nordex, angeregt von Meldungen über eine starke chinesischen Nachfrage nach dieser alternativen Energieform.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
Frankfurt (BoerseGo.de) - Der deutsche Aktienmarkt zeigte heute heute endlich mal so etwas wie eine Rallye-Stimmung. Die Börse Shanghai hatte es ihm vorgemacht. Der fernöstliche Markt zog um 6 Prozent an und löste eine Kaufwelle aus, die über Europa auch an die Wall Street schwappte. Die Börsen reagieren jetzt höchst erfreut darauf, dass sich die Wirtschaft in dem aufstrebenden fernöstlichen Riesenreich wieder erholt. Das bestätigte der heute gemeldete Anstieg des chinesischen Einkaufsmanagerindex, der dort die Entwicklung in der Industrie abbildet. Damit wächst die Wahrscheinlichkeit, dass der Aufschwung in China die Weltwirtschaft wieder aus ihrem Jammertal zieht. Der Xetra-DAX schloss mit einem Tagessprung von 6,42 Prozent auf 3.890 Punkten.
Die wiederauflebende Chinafantasie kurbelte vor allem die Nachfrage nach exportabhängigen und konjunktursensiblen Aktien an. Kein Wunder also, dass die Rallye von den Stahl- und Infrastrukturkonzernen Salzgitter und ThyssenKrupp angeführt wurde und von dem Lkw-Bauer MAN.
Der Aufbruch in China weckte auch wieder das Interesse an Rohstoffen und denen nahestehenden Aktien. Der Düngemittelkonzern K+S gehörte daher ebenfalls zu den Tops des DAX. Gestern war der Agrarzulieferer noch wegen einen geplanten milliardenschweren Übernahme in den USA abgestraft werden.
Gefragt waren auch die Auto-Titel. Die Hoffnung auf ein verbessertes Chinageschäft trösteten über die einbrechende US-Nachfrage hinweg, zumal das deutsche Geschäft - dank der Abwrackprämie - blendend läuft. Daimler sonnte sich außerdem in der Gunst der Bank of America-Tochter Merrill Lynch, die ihre Kaufempfehlung bekräftigte und den Autowert als schmerzlich unterbewertet bezeichnete.
Fernöstliche Aufwinde
Die Papiere von Fresenius Medical Care, die in den vergangen Tagen noch als „sichere Häfen“ angelaufen wurden, standen heute natürlich im Schatten.
Spitzenreiter im MDAX war Symrise. Die heutigen Geschmacks- und Duftstoff-Herstellers kamen anscheinend gut an. Der Kupfer-Recycler Norddeutsche Affinerie dürfte seine heutigen kräftigen Kursgewinne der chinabedingten Rohstoff-Fantasie verdanken. Der weltweit operierende Baukonzern Hochtief und der Bauzulieferer Heidelbergcement schienen ebenfalls von den fernöstlichen Aufwinden für die Weltwirtschaft zu profitieren.
An der Spitzes des TecDAX schloss der Windanlagenbauer Nordex, angeregt von Meldungen über eine starke chinesischen Nachfrage nach dieser alternativen Energieform.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
Aktien Frankfurt Schluss: DAX gewinnt über fünf Prozent ? Hoffen auf China
FRANKFURT (dpa-AFX) ? Der DAX ist am Mittwoch nach drei Verlusttagen in Folge mit deutlichen Gewinnen aus dem Handel gegangen. Als Antrieb verwiesen die Börsianer auf Hoffnungen, wonach die chinesische Regierung ihr Konjunkturprogramm ausweiten könnte. Der Leitindex<DAX.ETR> verbuchte am Ende ein sattes Plus von 200,22 Punkten oder 5,42 Prozent auf 3.890,94 Zähler, nachdem er am Dienstag noch so tief wie seit Oktober 2003 nicht mehr geschlossen hatte. Für den MDAX <MDAX.ETR> mittelgroßer Werte ging es um 4,57 Prozent auf 4.557,12 Zähler nach oben. Der Auswahlindex für Technologiewerte TecDAX <TDXP.ETR> stieg um 4,69 Prozent auf 439,67 Punkte.
"Die Nachrichten aus China sind heute sozusagen das Sahnehäubchen für die Märkte", kommentierte Matthias Jasper, Leiter Aktien bei der WGZ Bank. Regierungschef Wen Jiabao hatte gesagt, dass seine Regierung entschlossen sei, "wenn nötig weitere energische Maßnahmen zu ergreifen".
Am Frankfurter Aktienmarkt legten insbesondere Werte wie Salzgitter oder Daimler zu, die derzeit über eine sehr günstige Bewertung verfügten, sagte Analyst Folker Hellmeyer von der Bremer Landesbank. Die Aussicht auf eine mögliche Ausweitung des chinesischen Konjunkturprogramms wirke sich hier zusätzlich stimulierend aus. Bei dem Stahlhersteller und dessen Wettbewerber ThyssenKrupp führte darüber hinaus eine positiv aufgenommene Studie über den Konkurrenten ArcelorMittal <MT.ASX> <ISPA.FSE> zu sehr festen Kursen, sagten Händler. So kletterten die Aktien von Salzgitter <SZG.ETR> an der DAX-Spitze um 11,08 Prozent auf 50,63 Euro, und ThyssenKrupp-Titel <TKA.ETR> legten um 10,17 Prozent auf 14,84 Euro zu. Daimler-Papiere <DAI.ETR> rückten um 9,88 Prozent auf 19,635 Euro vor.
Darüber hinaus riefen die an diesem Mittwoch vorgelegten Quartalszahlen unterschiedliche Reaktionen am Markt hervor. Das Zahlenwerk von adidas <ADS.ETR> etwa wurde von Analysten als leicht positiv bewertet. Die US-Tochter Reebok bleibe aber das Sorgenkind, sagte ein Händler. Die Aktien legten um unterdurchschnittliche 0,13 Prozent auf 22,93 Euro zu.
Einige Unternehmen der zweiten Reihe gerieten derweil stärker in Bewegung. Symrise-Aktien <SY1.ETR> etwa setzten sich mit einem Kurssprung von 18,73 Prozent auf 8,43 Euro an die Spitze des MDAX. Händler und Analysten bewerteten die Zahlen als "besser als erwartet". Trotz des ungünstigen wirtschaftlichen Umfelds steigerte der Duft- und Geschmacksstoffspezialist 2008 den Umsatz.
Der Fernsehkonzern ProSiebenSat.1 <PSM.ETR> rutschte hingegen im Geschäftsjahr 2008 wegen einer Abschreibung auf den 2007 übernommenen Konkurrenten SBS tief in die roten Zahlen. Anleger quittierten die Nachricht mit Verkäufen. Die Aktien fielen um 7,87 Prozent auf 1,17 Euro. Zudem droht den Papieren der Rauswurf aus dem MDAX. Darüber entscheidet an diesem Abend die Deutsche Börse. Papiere von Klöckner&Co (KlöCo) <KCO.ETR> stürzten angesichts einer angekündigten Dividendenstreichung gar um genau 14,00 Prozent auf 7,19 Euro ab.
Nordex-Titel <NDX1.ETR> wiederum sprangen jedoch nach starken Jahreszahlen um 18,32 Prozent auf 8,59 Euro hoch und waren der gefragteste Wert im TecDAX. "Das Ergebnis 2008 ist sehr gut ausgefallen und dies stützt zusammen mit der Ankündigung weiteren Wachstums die Aktien", sagte Analystin Katharina Cholewa von der WestLB.
Bezüglich der Index-Entscheidungen der Deutschen Börse wird schließlich damit gerechnet, dass Infineon <IFX.ETR> und Postbank <DPB.ETR> aus dem DAX herausfallen und dafür Hannover Rück <HNR1.ETR> und Fresenius <FRE3.ETR> aufgenommen werden. Infineon dürften sich künftig im TecDAX wiederfinden und die Aktien der Postbank im MDAX. Sowohl Fresenius als auch Hannover Rück gaben gegen den Markttrend nach. Die Titel von Infineon gingen prozentual kaum verändert aus dem Handel, während die Postbank-Aktien Gewinne verbuchen konnten./la/wiz
AXC0201 2009-03-04/18:10
FRANKFURT (dpa-AFX) ? Der DAX ist am Mittwoch nach drei Verlusttagen in Folge mit deutlichen Gewinnen aus dem Handel gegangen. Als Antrieb verwiesen die Börsianer auf Hoffnungen, wonach die chinesische Regierung ihr Konjunkturprogramm ausweiten könnte. Der Leitindex<DAX.ETR> verbuchte am Ende ein sattes Plus von 200,22 Punkten oder 5,42 Prozent auf 3.890,94 Zähler, nachdem er am Dienstag noch so tief wie seit Oktober 2003 nicht mehr geschlossen hatte. Für den MDAX <MDAX.ETR> mittelgroßer Werte ging es um 4,57 Prozent auf 4.557,12 Zähler nach oben. Der Auswahlindex für Technologiewerte TecDAX <TDXP.ETR> stieg um 4,69 Prozent auf 439,67 Punkte.
"Die Nachrichten aus China sind heute sozusagen das Sahnehäubchen für die Märkte", kommentierte Matthias Jasper, Leiter Aktien bei der WGZ Bank. Regierungschef Wen Jiabao hatte gesagt, dass seine Regierung entschlossen sei, "wenn nötig weitere energische Maßnahmen zu ergreifen".
Am Frankfurter Aktienmarkt legten insbesondere Werte wie Salzgitter oder Daimler zu, die derzeit über eine sehr günstige Bewertung verfügten, sagte Analyst Folker Hellmeyer von der Bremer Landesbank. Die Aussicht auf eine mögliche Ausweitung des chinesischen Konjunkturprogramms wirke sich hier zusätzlich stimulierend aus. Bei dem Stahlhersteller und dessen Wettbewerber ThyssenKrupp führte darüber hinaus eine positiv aufgenommene Studie über den Konkurrenten ArcelorMittal <MT.ASX> <ISPA.FSE> zu sehr festen Kursen, sagten Händler. So kletterten die Aktien von Salzgitter <SZG.ETR> an der DAX-Spitze um 11,08 Prozent auf 50,63 Euro, und ThyssenKrupp-Titel <TKA.ETR> legten um 10,17 Prozent auf 14,84 Euro zu. Daimler-Papiere <DAI.ETR> rückten um 9,88 Prozent auf 19,635 Euro vor.
Darüber hinaus riefen die an diesem Mittwoch vorgelegten Quartalszahlen unterschiedliche Reaktionen am Markt hervor. Das Zahlenwerk von adidas <ADS.ETR> etwa wurde von Analysten als leicht positiv bewertet. Die US-Tochter Reebok bleibe aber das Sorgenkind, sagte ein Händler. Die Aktien legten um unterdurchschnittliche 0,13 Prozent auf 22,93 Euro zu.
Einige Unternehmen der zweiten Reihe gerieten derweil stärker in Bewegung. Symrise-Aktien <SY1.ETR> etwa setzten sich mit einem Kurssprung von 18,73 Prozent auf 8,43 Euro an die Spitze des MDAX. Händler und Analysten bewerteten die Zahlen als "besser als erwartet". Trotz des ungünstigen wirtschaftlichen Umfelds steigerte der Duft- und Geschmacksstoffspezialist 2008 den Umsatz.
Der Fernsehkonzern ProSiebenSat.1 <PSM.ETR> rutschte hingegen im Geschäftsjahr 2008 wegen einer Abschreibung auf den 2007 übernommenen Konkurrenten SBS tief in die roten Zahlen. Anleger quittierten die Nachricht mit Verkäufen. Die Aktien fielen um 7,87 Prozent auf 1,17 Euro. Zudem droht den Papieren der Rauswurf aus dem MDAX. Darüber entscheidet an diesem Abend die Deutsche Börse. Papiere von Klöckner&Co (KlöCo) <KCO.ETR> stürzten angesichts einer angekündigten Dividendenstreichung gar um genau 14,00 Prozent auf 7,19 Euro ab.
Nordex-Titel <NDX1.ETR> wiederum sprangen jedoch nach starken Jahreszahlen um 18,32 Prozent auf 8,59 Euro hoch und waren der gefragteste Wert im TecDAX. "Das Ergebnis 2008 ist sehr gut ausgefallen und dies stützt zusammen mit der Ankündigung weiteren Wachstums die Aktien", sagte Analystin Katharina Cholewa von der WestLB.
Bezüglich der Index-Entscheidungen der Deutschen Börse wird schließlich damit gerechnet, dass Infineon <IFX.ETR> und Postbank <DPB.ETR> aus dem DAX herausfallen und dafür Hannover Rück <HNR1.ETR> und Fresenius <FRE3.ETR> aufgenommen werden. Infineon dürften sich künftig im TecDAX wiederfinden und die Aktien der Postbank im MDAX. Sowohl Fresenius als auch Hannover Rück gaben gegen den Markttrend nach. Die Titel von Infineon gingen prozentual kaum verändert aus dem Handel, während die Postbank-Aktien Gewinne verbuchen konnten./la/wiz
AXC0201 2009-03-04/18:10
nun wird es mir zu langeweilig,..und bevor ich mich wieder in nen unsinn clicke,..werde ich etwas laufen,..bis dann
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.700.396 von zenman am 04.03.09 18:13:21klingt plausibel
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.700.396 von zenman am 04.03.09 18:13:21ind wanken? die sind schon längst umgefallen
Stundenchart fdax von Heiko
DJ EUREX/Renten-Futures bauen Verluste aus - 124,50% hält noch
FRANKFURT (Dow Jones)--Angesichts der Pluszeichen an den Aktienmärkten in Europa und den USA bauen die deutschen Renten-Futures ihre Verluste am Mittwoch bis zum späten Nachmittag aus. Der noch marktführende März-Kontrakt auf den Bund gibt bis 17.03 Uhr um 66 Ticks auf 124,59% nach, hält sich damit aber über der Unterstützung im Bereich von 124,50%. Widerstand findet sich bei 125,27%.
Das Tagestief liegt zu diesem Zeitpunkt bei 124,44%, das Tageshoch bei 125,17%. Umgesetzt wurden bislang rund 990.000 Kontrakte. Der Juni-Kontrakt auf den Bund, der am Freitag den März-Future ablöst, gibt um 63 Ticks auf 123,35% nach bei rund 540.000 gehandelten Kontrakten. Der BOBL-Future mit Fälligkeit im März fällt um 13 Ticks auf 117,26%.
Ohne nachhaltige Auswirkungen auf den Anleihemarkt ist der zuvor mit Spannung erwartete ISM-Index für den US-Dienstleistungssektor im Februar geblieben. Mit einem Rückgang auf 41,6 von 42,9 Punkten im Vormonat ist der Frühindikator zwar etwas besser als erwartet ausgefallen. Ökonomen hatten im Mittel ihrer Prognosen mit 41,0 Zählern gerechnet. Allerdings könne bestenfalls von einer Stabilisierung auf niedrigem Niveau die Rede sein, kommentiert ein Volkswirt. Positiv hebt er den Anstieg der Beschäftigungskomponente hervor, die binnen Monatsfrist auf 37,3 von 34,4 Stellen zugelegt hat.
DJG/jej/reh
FRANKFURT (Dow Jones)--Angesichts der Pluszeichen an den Aktienmärkten in Europa und den USA bauen die deutschen Renten-Futures ihre Verluste am Mittwoch bis zum späten Nachmittag aus. Der noch marktführende März-Kontrakt auf den Bund gibt bis 17.03 Uhr um 66 Ticks auf 124,59% nach, hält sich damit aber über der Unterstützung im Bereich von 124,50%. Widerstand findet sich bei 125,27%.
Das Tagestief liegt zu diesem Zeitpunkt bei 124,44%, das Tageshoch bei 125,17%. Umgesetzt wurden bislang rund 990.000 Kontrakte. Der Juni-Kontrakt auf den Bund, der am Freitag den März-Future ablöst, gibt um 63 Ticks auf 123,35% nach bei rund 540.000 gehandelten Kontrakten. Der BOBL-Future mit Fälligkeit im März fällt um 13 Ticks auf 117,26%.
Ohne nachhaltige Auswirkungen auf den Anleihemarkt ist der zuvor mit Spannung erwartete ISM-Index für den US-Dienstleistungssektor im Februar geblieben. Mit einem Rückgang auf 41,6 von 42,9 Punkten im Vormonat ist der Frühindikator zwar etwas besser als erwartet ausgefallen. Ökonomen hatten im Mittel ihrer Prognosen mit 41,0 Zählern gerechnet. Allerdings könne bestenfalls von einer Stabilisierung auf niedrigem Niveau die Rede sein, kommentiert ein Volkswirt. Positiv hebt er den Anstieg der Beschäftigungskomponente hervor, die binnen Monatsfrist auf 37,3 von 34,4 Stellen zugelegt hat.
DJG/jej/reh
so YM 6830 sollte mal fallen.... FGBL stop sieht auch sau eng aus momentan
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.700.307 von hglandes am 04.03.09 18:02:39hast recht, so wird das nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.699.517 von Bravouroes am 04.03.09 16:45:53vom pflanzen zurück
karls laufen doch
bravo. darf ich dich IDIOT nennen
karls laufen doch
bravo. darf ich dich IDIOT nennen
verstehe aber immer noch nicht, warum die Amis nicht ab verkaufen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.699.608 von mahogany am 04.03.09 16:55:28habe allein 3 Tage nach dem ersten Erwähnen gebraucht, bis ich begriffen habe, was PAMPE ist!
der war gut
der war gut
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.700.413 von LBR am 04.03.09 18:14:56konkret meine ich insolvenz-ängste bei GE
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.699.840 von zooropa am 04.03.09 17:17:21wieder einer dieser geilen tage den ich nur zuschaue...könnte kotzen...
meine einstiege allianz 45 euren und dt.bank 15 euro auch noch nicht bekommen
wie den auch
habe so viele bei 45,50 und 15,50 ins bid gestellt..... da bekamen die inits kalte füsse und haben gekooft.:O
meine einstiege allianz 45 euren und dt.bank 15 euro auch noch nicht bekommen
wie den auch
habe so viele bei 45,50 und 15,50 ins bid gestellt..... da bekamen die inits kalte füsse und haben gekooft.:O
Deutsche Anleihen: Merklich schwächer - Feste Aktienmärkte belasten
Die deutschen Anleihen haben am Mittwoch belastet durch sehr feste Aktienmärkte kräftige Kursverluste hinnehmen müssen. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL032009F.DTB> sank bis zum Abend um 0,74 Prozent auf 124,42 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe legte auf 3,138 Prozent zu.
Händler erklärten die schwache Tendenz am Rentenmarkt vor allem mit den sehr festen Aktienmärkten. Als Grund verwiesen Börsianer auf Hoffnungen, wonach die chinesische Regierung ihr Konjunkturprogramm ausweiten könnte. Regierungschef Wen Jiabao hatte gesagt, dass seine Regierung entschlossen sei, wenn nötig weitere energische Maßnahmen zu ergreifen. Dies habe der Risikoscheu der Investoren etwas entgegengewirkt und damit die Anleihen belastet.
Dem wirkten auch erneut enttäuschende Zahlen vom amerikanischen Arbeitsmarkt nicht entgegen, hieß es am Markt. Nach Zahlen des Arbeitsmarkt-Dienstleisters Automatic Data Processing (ADP) ist die Beschäftigung im Privatsektor der USA erneut deutlich gesunken. Demnach sind im Februar fasst 700.000 Stellen abgebaut worden. Zudem wurde der Stellenabbau für Januar um fast 100.000 Stellen höher als bislang ausgewiesen./bf/wiz
AXC0204 2009-03-04/18:22
Die deutschen Anleihen haben am Mittwoch belastet durch sehr feste Aktienmärkte kräftige Kursverluste hinnehmen müssen. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL032009F.DTB> sank bis zum Abend um 0,74 Prozent auf 124,42 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe legte auf 3,138 Prozent zu.
Händler erklärten die schwache Tendenz am Rentenmarkt vor allem mit den sehr festen Aktienmärkten. Als Grund verwiesen Börsianer auf Hoffnungen, wonach die chinesische Regierung ihr Konjunkturprogramm ausweiten könnte. Regierungschef Wen Jiabao hatte gesagt, dass seine Regierung entschlossen sei, wenn nötig weitere energische Maßnahmen zu ergreifen. Dies habe der Risikoscheu der Investoren etwas entgegengewirkt und damit die Anleihen belastet.
Dem wirkten auch erneut enttäuschende Zahlen vom amerikanischen Arbeitsmarkt nicht entgegen, hieß es am Markt. Nach Zahlen des Arbeitsmarkt-Dienstleisters Automatic Data Processing (ADP) ist die Beschäftigung im Privatsektor der USA erneut deutlich gesunken. Demnach sind im Februar fasst 700.000 Stellen abgebaut worden. Zudem wurde der Stellenabbau für Januar um fast 100.000 Stellen höher als bislang ausgewiesen./bf/wiz
AXC0204 2009-03-04/18:22
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.700.088 von ortlepp am 04.03.09 17:41:43woooooooow... suba
und noch ist in den indizes nix ausgequietscht. da kann noch richtig was kommen...(kommt auch noch)
und noch ist in den indizes nix ausgequietscht. da kann noch richtig was kommen...(kommt auch noch)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.700.257 von medianer70 am 04.03.09 17:56:35#654 von medianer70 04.03.09 17:56:35 Beitrag Nr.: 36.700.257
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immer wieder traurig, wenn Kunden einen Alice Anschluß haben wollen und nur eine DSL 384 kb/s Leitung haben.
Und dann noch TV schauen wollen drüber.
Pech, wenn man am A.... der Welt wohnt. Und das tun fast alle hier.
pech auch für dich.... einnahmeverlust ohne ende...
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immer wieder traurig, wenn Kunden einen Alice Anschluß haben wollen und nur eine DSL 384 kb/s Leitung haben.
Und dann noch TV schauen wollen drüber.
Pech, wenn man am A.... der Welt wohnt. Und das tun fast alle hier.
pech auch für dich.... einnahmeverlust ohne ende...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.700.548 von regenkobold am 04.03.09 18:32:03Aber hoffentlich nicht mehr sooo viel heute..., will auch nochmal rein und warte noch auf einen Rücklauf morgen für Einstieg in der Gegend von 3750
(nachdem ich heute schon long war und mit den Zahlen durch zu feigen Stopp ausgestoppt wurde)
(nachdem ich heute schon long war und mit den Zahlen durch zu feigen Stopp ausgestoppt wurde)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.700.557 von regenkobold am 04.03.09 18:33:37
TV'S mag ich nicht, entweder eine Frau oder ein Kerl
Aber was ist DSL für ein Typ
Mal Plus fragen, der hat von Technik doch sicher Ahnung
TV'S mag ich nicht, entweder eine Frau oder ein Kerl
Aber was ist DSL für ein Typ
Mal Plus fragen, der hat von Technik doch sicher Ahnung
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.700.469 von DAXPOPER am 04.03.09 18:20:55675 von DAXPOPER 04.03.09 18:20:55 Beitrag Nr.: 36.700.469
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Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 36.700.307 von hglandes am 04.03.09 18:02:39
--------------------------------------------------------------------------------
hast recht, so wird das nicht
...........
wo du bist läuft nichts.....aber du kannst nicht überall sein
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Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 36.700.307 von hglandes am 04.03.09 18:02:39
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hast recht, so wird das nicht
...........
wo du bist läuft nichts.....aber du kannst nicht überall sein
OhOh die Citibank knabbert an der 1,20 rum
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.700.573 von regenkobold am 04.03.09 18:36:10DSL = will und kann nicht typ glaube ich
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.700.592 von regenkobold am 04.03.09 18:38:19nee das war ADSL
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.700.567 von Silky am 04.03.09 18:35:51erster test sollte bei ca. an die 4000 liegen.wenn drüber 41xx ca.
dann mal gugge
dann mal gugge
bund stop exit
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.699.926 von elbono am 04.03.09 17:24:55#604 von elbono 04.03.09 17:24:55 Beitrag Nr.: 36.699.926
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Trotzdem (noch) keine Kaufpanik finde ich. ym 6900 wär doch evtl. ne gute Wendezone
Am besten nochmal die ym 6915 anlaufen bis/um 19:30 und dann runter, aber gegen LBR und Reko wird das schwer.
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Trotzdem (noch) keine Kaufpanik finde ich. ym 6900 wär doch evtl. ne gute Wendezone
Am besten nochmal die ym 6915 anlaufen bis/um 19:30 und dann runter, aber gegen LBR und Reko wird das schwer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.700.595 von AndreasBernstein am 04.03.09 18:38:51stimmt.ich bin ein blindes huhn...ääääh hahn..
kater hat mich heute mit schalke verschont...
hätte er aber machen können.....ein trainer der eine bahnschranke aufstellt....gehört in die kreisklasse ...kotzsmilie
kater hat mich heute mit schalke verschont...
hätte er aber machen können.....ein trainer der eine bahnschranke aufstellt....gehört in die kreisklasse ...kotzsmilie
DJ DEVISEN/Aktienkursgewinne verhelfen Euro auf Erholungskurs
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit den satten Pluszeichen an den europäischen und US-Börsen kehrt auch an den Devisenmärkten der Risikoappetit zurück und sorgt für eine Erholung des Euro zu Dollar und Yen. Gegen Ende des europäisch geprägten Geschäfts notiert die Gemeinschaftswährung zu beiden Währungen in der Nähe des jeweiligen Tageshochs. Damit hat sich der Euro zugleich wieder etwas Luft zur unteren Begrenzung seiner Handelsspanne zum Greenback bei 1,25 USD verschafft.
Dennoch halten Devisenanalysten das Umfeld der Gemeinschaftswährung gegenwärtig für insgesamt wenig freundlich und verweisen unter anderem auf die für den morgigen Donnerstag avisierte Zinsentscheidung der EZB. "Die EZB scheint von ihrer Strategie weniger überzeugt zu sein als die Federal Reserve", meint Ulrich Leuchtmann von Dresdner Kleinwort.
Dies sei zusätzliches Futter für diejenigen Marktakteure, welche den USA im Kampf gegen die Rezession mehr zutrauten als der Euronotenbank. Diese Argumentation könne das Abwärtsmomentum für den Euro zum Dollar fortführen. Bei Kursen unter 1,25 USD drohe ein Rückfall auf die Tiefstände vom Herbst. Ende Oktober war der Euro auf bis zu 1,2330 USD abgewertet.
Ohne nachhaltige Auswirkungen auf die Devisenmärkte ist der zuvor mit Spannung erwartete ISM-Index für den US-Dienstleistungssektor im Februar geblieben. Mit einem Rückgang auf 41,6 von 42,9 Punkten im Vormonat ist der Frühindikator zwar etwas besser als erwartet ausgefallen. Ökonomen hatten im Mittel ihrer Prognosen mit 41,0 Zählern gerechnet. Allerdings könne bestenfalls von einer Stabilisierung auf niedrigem Niveau die Rede sein, kommentiert ein Volkswirt.
Für neue Impulse könnte ab 20 Uhr das jüngste "Beige Book" der Federal Reserve sorgen. Diese Sammlung von lose zusammengefassten Wahrnehmungen aus den einzelnen Distrikten des US-Notenbanksystems geben zumeist einen recht guten Einblick in die gegenwärtige Verfassung der größten Volkswirtschaft der Welt.
Technisch ist der Euro zum Dollar laut Helaba bei 1,2470/60 USD und bei 1,2390 USD unterstützt. Widerstände lägen bei 1,2680/1,2700 USD und bei 1,2750 USD.
Die Feinunze Gold wurde in London am Nachmittag mit 908,50 USD gefixt, am Vormittag war sie dort mit 911 USD festgestellt worden.
===
Europa Europa Europa
(17.25) (12.31) (7.45)
EUR/USD 1,2587 1,2530 1,2517
USD/JPY 99,34 99,30 98,60
EUR/JPY 124,89 124,46 123,29
EUR/GBP 0,8896 0,8889 0,8922
EUR/CHF 1,4827 1,4800 1,4770
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DJG/jej/reh
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit den satten Pluszeichen an den europäischen und US-Börsen kehrt auch an den Devisenmärkten der Risikoappetit zurück und sorgt für eine Erholung des Euro zu Dollar und Yen. Gegen Ende des europäisch geprägten Geschäfts notiert die Gemeinschaftswährung zu beiden Währungen in der Nähe des jeweiligen Tageshochs. Damit hat sich der Euro zugleich wieder etwas Luft zur unteren Begrenzung seiner Handelsspanne zum Greenback bei 1,25 USD verschafft.
Dennoch halten Devisenanalysten das Umfeld der Gemeinschaftswährung gegenwärtig für insgesamt wenig freundlich und verweisen unter anderem auf die für den morgigen Donnerstag avisierte Zinsentscheidung der EZB. "Die EZB scheint von ihrer Strategie weniger überzeugt zu sein als die Federal Reserve", meint Ulrich Leuchtmann von Dresdner Kleinwort.
Dies sei zusätzliches Futter für diejenigen Marktakteure, welche den USA im Kampf gegen die Rezession mehr zutrauten als der Euronotenbank. Diese Argumentation könne das Abwärtsmomentum für den Euro zum Dollar fortführen. Bei Kursen unter 1,25 USD drohe ein Rückfall auf die Tiefstände vom Herbst. Ende Oktober war der Euro auf bis zu 1,2330 USD abgewertet.
Ohne nachhaltige Auswirkungen auf die Devisenmärkte ist der zuvor mit Spannung erwartete ISM-Index für den US-Dienstleistungssektor im Februar geblieben. Mit einem Rückgang auf 41,6 von 42,9 Punkten im Vormonat ist der Frühindikator zwar etwas besser als erwartet ausgefallen. Ökonomen hatten im Mittel ihrer Prognosen mit 41,0 Zählern gerechnet. Allerdings könne bestenfalls von einer Stabilisierung auf niedrigem Niveau die Rede sein, kommentiert ein Volkswirt.
Für neue Impulse könnte ab 20 Uhr das jüngste "Beige Book" der Federal Reserve sorgen. Diese Sammlung von lose zusammengefassten Wahrnehmungen aus den einzelnen Distrikten des US-Notenbanksystems geben zumeist einen recht guten Einblick in die gegenwärtige Verfassung der größten Volkswirtschaft der Welt.
Technisch ist der Euro zum Dollar laut Helaba bei 1,2470/60 USD und bei 1,2390 USD unterstützt. Widerstände lägen bei 1,2680/1,2700 USD und bei 1,2750 USD.
Die Feinunze Gold wurde in London am Nachmittag mit 908,50 USD gefixt, am Vormittag war sie dort mit 911 USD festgestellt worden.
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Europa Europa Europa
(17.25) (12.31) (7.45)
EUR/USD 1,2587 1,2530 1,2517
USD/JPY 99,34 99,30 98,60
EUR/JPY 124,89 124,46 123,29
EUR/GBP 0,8896 0,8889 0,8922
EUR/CHF 1,4827 1,4800 1,4770
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DJG/jej/reh
Aktien Europa Schluss: Sehr fest - Positive Signale aus China und Wall Street
Positive Signale aus China und eine freundliche Wall Street haben den europäischen Aktienindizes am Mittwoch eine deutliche Erholung von ihren Vortags-Tiefständen ermöglicht. Laut Marktteilnehmern gibt es die Hoffnung, dass sich die chinesische Wirtschaft und damit einer der wichtigsten Motoren der Weltwirtschaft kurz vor einer deutlichen Erholung befindet. Zudem wurde von offizieller Seite eine Ausweitung des im November gestarteten, vier Billionen Yuan (463 Milliarden Euro) schweren Konjunkturprogramms in Aussicht gestellt. Am Dienstag waren die wichtigsten Börsenbarometer der Euro-Zone auf ihre niedrigsten Stände seit mindestens zwölf Jahren abgerutscht.
Der EuroSTOXX 50 baute am Nachmittag seine Gewinne aus und schloss 4,22 Prozent höher bei 1.943,46 Punkten. Beim Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> zeigten die Kurstafeln zu Handelsende Gewinne von 3,81 Prozent auf 3.645,87 Zähler an. In Paris stieg der CAC-40-Index <PCAC.PSE> um 4,74 Prozent auf 2.675,68 Zähler.
Angeführt wurde die Erholungsbewegung von deutlichen Gewinnen im Rohstoffbereich, die besonders von den höheren Metallpreisen infolge der Hoffnungen auf China profitierten. Die Papiere des weltgrößten Stahlkonzerns ArcelorMittal <PMTP.PSE> <MT.ASX> <ISPA.FSE> sprangen nach einer positiven Studie der Citigroup mit plus 12,39 Prozent auf 16,195 Euro an die EuroSTOXX-Spitze. Analyst Johan Rode stufte die Stahlpapiere nach Erreichen seines Kursziels von 15 Euro von "Sell" auf "Hold" hoch. In London belegten Minenwerte mit hohen Zugewinnen die vorderen Indexplätze - Kazakhmys <KAZ.ISE> <KQ1.FSE> gewannen an der Spitze 19,64 Prozent auf 64 Pence, dicht gefolgt von Antofagasta <ANTO.ISE> <FG1.FSE> mit Aufschlägen von 19,48 Prozent auf 501,50 Pence. Dahinter legten Papiere der Brachenkollegen ebenfalls im zweistelligen Prozentbereich zu.
Papiere von Credit Agricole <PACA.PSE> <XCA.FSE> zählten hingegen mit minus 1,45 Prozent auf 6,990 Euro zu den wenigen Verlierern im EuroSTOXX. Die französische Großbank kürzte nach einem überraschend deutlichen Gewinnrückgang im vergangenen Jahr die Dividende. Im krisengeschüttelten vierten Quartal war das Institut sogar in die roten Zahlen geraten, nachdem Abschreibungen auf das Griechenland-Geschäft und das Investmentbanking für deutliche Belastungen gesorgt hatten.
Old Mutual <OML.ISE> <OMU.FSE> fielen in London um moderate 0,27 Prozent auf 38,00 Pence. Der britische Versicherer will nach einem Gewinneinbruch 2009 keine Dividende zahlen. "Angesichts der Kapital- und Liquiditätsposition sowie der Verschuldung ist das keine Überraschung", konstatierte Colin Hundermark von Credit Suisse. Die Zahlen sollten unter dem Strich positiv gesehen werden, da viele Marktteilnehmer eine Kapitalerhöhung erwartet hätten.
Mit Jahresbilanzen standen vor allem französische Unternehmen im Fokus. Aktien von France Telecom <PFTE.PSE> <FTE.FSE> stiegen um unterdurchschnittliche 2,87 Prozent auf 17,915 Euro, nachdem der Telekomkonzern im vergangenen Jahr Umsatz und Gewinn auf vergleichbarer Basis steigern und die Erwartungen der Analysten lediglich hatte erfüllen können.
Vinci-Titel <PDG.PSE> <SQU.STU> verteuerten sich um 11,65 Prozent auf 27,755 Euro. Der Baukonzern verbuchte 2008 trotz einsetzender Wirtschaftsflaute bei höheren Umsätzen einen unerwartet deutlichen Gewinnsprung und will die Aktionäre mit einer Dividendensteigerung davon profitieren lassen. Cheuvreux-Analyst Arnaud Palliez stufte die Zahlen als "solide" ein und beließ die Aktie auf "Selected List". Anteilsscheine von Bouygues <PEN.PSE> <BYG.FSE> gingen 7,47 Prozent höher bei 23,880 Euro aus dem Handel. Der Mischkonzern verkraftete nach eigenen Angaben 2008 die Konjunkturflaute gut, rechnet aber mit Blick auf die gegenwärtig "unsichere" wirtschaftliche Lage im laufenden Jahr mit einem Umsatzrückgang.
Parmalat-Aktien <PLT.AFF> konnten nach der Bilanzvorlage ihre Verluste deutlich eindämmen und schlossen lediglich 0,63 Prozent schwächer bei 1,4260 Euro. Der italienische Lebensmittelkonzern berichtete für das vergangene Jahr zwar auf Basis konstanter Wechselkurse ein rückläufiges Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) und geht für 2009 von einem weiteren Rückgang aus. Doch der Nettogewinn behauptete sich auf dem Vorjahresniveau und der Umsatz legte zu./gl/wiz
AXC0205 2009-03-04/18:38
Positive Signale aus China und eine freundliche Wall Street haben den europäischen Aktienindizes am Mittwoch eine deutliche Erholung von ihren Vortags-Tiefständen ermöglicht. Laut Marktteilnehmern gibt es die Hoffnung, dass sich die chinesische Wirtschaft und damit einer der wichtigsten Motoren der Weltwirtschaft kurz vor einer deutlichen Erholung befindet. Zudem wurde von offizieller Seite eine Ausweitung des im November gestarteten, vier Billionen Yuan (463 Milliarden Euro) schweren Konjunkturprogramms in Aussicht gestellt. Am Dienstag waren die wichtigsten Börsenbarometer der Euro-Zone auf ihre niedrigsten Stände seit mindestens zwölf Jahren abgerutscht.
Der EuroSTOXX 50 baute am Nachmittag seine Gewinne aus und schloss 4,22 Prozent höher bei 1.943,46 Punkten. Beim Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> zeigten die Kurstafeln zu Handelsende Gewinne von 3,81 Prozent auf 3.645,87 Zähler an. In Paris stieg der CAC-40-Index <PCAC.PSE> um 4,74 Prozent auf 2.675,68 Zähler.
Angeführt wurde die Erholungsbewegung von deutlichen Gewinnen im Rohstoffbereich, die besonders von den höheren Metallpreisen infolge der Hoffnungen auf China profitierten. Die Papiere des weltgrößten Stahlkonzerns ArcelorMittal <PMTP.PSE> <MT.ASX> <ISPA.FSE> sprangen nach einer positiven Studie der Citigroup mit plus 12,39 Prozent auf 16,195 Euro an die EuroSTOXX-Spitze. Analyst Johan Rode stufte die Stahlpapiere nach Erreichen seines Kursziels von 15 Euro von "Sell" auf "Hold" hoch. In London belegten Minenwerte mit hohen Zugewinnen die vorderen Indexplätze - Kazakhmys <KAZ.ISE> <KQ1.FSE> gewannen an der Spitze 19,64 Prozent auf 64 Pence, dicht gefolgt von Antofagasta <ANTO.ISE> <FG1.FSE> mit Aufschlägen von 19,48 Prozent auf 501,50 Pence. Dahinter legten Papiere der Brachenkollegen ebenfalls im zweistelligen Prozentbereich zu.
Papiere von Credit Agricole <PACA.PSE> <XCA.FSE> zählten hingegen mit minus 1,45 Prozent auf 6,990 Euro zu den wenigen Verlierern im EuroSTOXX. Die französische Großbank kürzte nach einem überraschend deutlichen Gewinnrückgang im vergangenen Jahr die Dividende. Im krisengeschüttelten vierten Quartal war das Institut sogar in die roten Zahlen geraten, nachdem Abschreibungen auf das Griechenland-Geschäft und das Investmentbanking für deutliche Belastungen gesorgt hatten.
Old Mutual <OML.ISE> <OMU.FSE> fielen in London um moderate 0,27 Prozent auf 38,00 Pence. Der britische Versicherer will nach einem Gewinneinbruch 2009 keine Dividende zahlen. "Angesichts der Kapital- und Liquiditätsposition sowie der Verschuldung ist das keine Überraschung", konstatierte Colin Hundermark von Credit Suisse. Die Zahlen sollten unter dem Strich positiv gesehen werden, da viele Marktteilnehmer eine Kapitalerhöhung erwartet hätten.
Mit Jahresbilanzen standen vor allem französische Unternehmen im Fokus. Aktien von France Telecom <PFTE.PSE> <FTE.FSE> stiegen um unterdurchschnittliche 2,87 Prozent auf 17,915 Euro, nachdem der Telekomkonzern im vergangenen Jahr Umsatz und Gewinn auf vergleichbarer Basis steigern und die Erwartungen der Analysten lediglich hatte erfüllen können.
Vinci-Titel <PDG.PSE> <SQU.STU> verteuerten sich um 11,65 Prozent auf 27,755 Euro. Der Baukonzern verbuchte 2008 trotz einsetzender Wirtschaftsflaute bei höheren Umsätzen einen unerwartet deutlichen Gewinnsprung und will die Aktionäre mit einer Dividendensteigerung davon profitieren lassen. Cheuvreux-Analyst Arnaud Palliez stufte die Zahlen als "solide" ein und beließ die Aktie auf "Selected List". Anteilsscheine von Bouygues <PEN.PSE> <BYG.FSE> gingen 7,47 Prozent höher bei 23,880 Euro aus dem Handel. Der Mischkonzern verkraftete nach eigenen Angaben 2008 die Konjunkturflaute gut, rechnet aber mit Blick auf die gegenwärtig "unsichere" wirtschaftliche Lage im laufenden Jahr mit einem Umsatzrückgang.
Parmalat-Aktien <PLT.AFF> konnten nach der Bilanzvorlage ihre Verluste deutlich eindämmen und schlossen lediglich 0,63 Prozent schwächer bei 1,4260 Euro. Der italienische Lebensmittelkonzern berichtete für das vergangene Jahr zwar auf Basis konstanter Wechselkurse ein rückläufiges Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) und geht für 2009 von einem weiteren Rückgang aus. Doch der Nettogewinn behauptete sich auf dem Vorjahresniveau und der Umsatz legte zu./gl/wiz
AXC0205 2009-03-04/18:38
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.700.592 von regenkobold am 04.03.09 18:38:19DSL ist doch "Das schlimme Luder"?
dazu gehören u.A. die:
Mit denen würde ich mich nicht anlegen, Rest per BM
dazu gehören u.A. die:
Mit denen würde ich mich nicht anlegen, Rest per BM
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.700.557 von regenkobold am 04.03.09 18:33:37wem sagst du das, jetzt weißt auch warum ich mir das Trading erlernen möchte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.700.607 von eNhale am 04.03.09 18:40:04
mach doch aus die Kiste...nehme jetzt auch Abstand...mal sehen ob zu BeigeBook nochmal oder Morgen dann eben
wie sagt LBR:
gehe jetzt laufen
zum nächsten Imbiss
mach doch aus die Kiste...nehme jetzt auch Abstand...mal sehen ob zu BeigeBook nochmal oder Morgen dann eben
wie sagt LBR:
gehe jetzt laufen
zum nächsten Imbiss
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.700.623 von Sebastian1988 am 04.03.09 18:41:57der porsche im hintergrund tut`s auch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.700.619 von regenkobold am 04.03.09 18:41:35kater hat mich heute mit schalke verschont...
Das gestern löst eher Mitleid aus, als den "Draufhau-Reflex"
Außerdem verschonst Du mich dann morgen hoffentlich auch
Das gestern löst eher Mitleid aus, als den "Draufhau-Reflex"
Außerdem verschonst Du mich dann morgen hoffentlich auch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.700.623 von Sebastian1988 am 04.03.09 18:41:57Mit denen würde ich mich nicht anlegen
warum
sie können alles...nur kein hochdeutsch !?
warum
sie können alles...nur kein hochdeutsch !?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.700.601 von regenkobold am 04.03.09 18:39:23heul - na dann halt derweil mal ohne mich
Hinterlaufen will ich heute auch nicht mehr und wenn kein nennswerter Rücklauf, dann halt warten auf einen neuen Trade
Wünsche allen einen schönen Abend - good trades noch und bis morgen
und danke nochmal an alle für den lieben Empfang
Hinterlaufen will ich heute auch nicht mehr und wenn kein nennswerter Rücklauf, dann halt warten auf einen neuen Trade
Wünsche allen einen schönen Abend - good trades noch und bis morgen
und danke nochmal an alle für den lieben Empfang
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.700.648 von regenkobold am 04.03.09 18:45:17Das "WARUM" findest du lieber selbst heraus
Ich geh mich jetzt mal ne Runde ärgern weil ich den R2 Trade im Nasi nicht genommen habe
bis später
bis später
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.700.630 von AndreasBernstein am 04.03.09 18:42:54joah sind wir dabei...ich geh pokern - stop wieder reinholen ;-)
YM pivot beachten wenns durch geht aua! wenn nicht korrektur im trend!
so bund am tt raus
naja...bis morgen
YM pivot beachten wenns durch geht aua! wenn nicht korrektur im trend!
so bund am tt raus
naja...bis morgen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.700.646 von KaterCarloDAX am 04.03.09 18:45:04ist einfach nur zum heulen....auf schalke... wenn ich die technik der einzelnen spieler sehe.bekomme ich das ko...n..
anders bei euch... da wird gejammert auf hohem niveau
bis auf wenige spieler bei euch..müßten die verwöhnten rotznasen alle mal einen tritt in den arsch bekommen..aber was willste machen,wenn ein 18 jähriger im 1. BL-jahr mehr verdient,als ein normalverdiener im ganzen leben. dazu noch mehr zeit im autohaus verbringen als auf dem fußballplatz..
wo sind sie geblieben,die techniker..rummefliege,libuda,lippens,buffy ,held,litti..ach lassen wir das lieber
anders bei euch... da wird gejammert auf hohem niveau
bis auf wenige spieler bei euch..müßten die verwöhnten rotznasen alle mal einen tritt in den arsch bekommen..aber was willste machen,wenn ein 18 jähriger im 1. BL-jahr mehr verdient,als ein normalverdiener im ganzen leben. dazu noch mehr zeit im autohaus verbringen als auf dem fußballplatz..
wo sind sie geblieben,die techniker..rummefliege,libuda,lippens,buffy ,held,litti..ach lassen wir das lieber
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.700.681 von eNhale am 04.03.09 18:49:56solange der Kater jetzt nicht kommt und mir seinen Fill QM umme 45.25 zeigt bleibe ich noch hier
Nächstes mal klappts
Nächstes mal klappts
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.700.646 von KaterCarloDAX am 04.03.09 18:45:04axo.. zu den letzten spielen von euch ,habe ich auch nichts gesagt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.700.657 von Silky am 04.03.09 18:46:17bruch 3760/50 .. test tt bei ca. 3650/40 bruch dadurch..... ave maria.. 3300/3200
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.700.623 von Sebastian1988 am 04.03.09 18:41:57Find ich wirklich nicht okay
Ich hab gesagt: Na gut Du kannst meine Assistentinnen, aber keine Photos :O
Ich hab gesagt: Na gut Du kannst meine Assistentinnen, aber keine Photos :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.700.666 von Sebastian1988 am 04.03.09 18:47:45
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.700.702 von Sebastian1988 am 04.03.09 18:51:45Nö, war bei 45,28
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.700.741 von KaterCarloDAX am 04.03.09 18:56:47Dann kann ich ja hier bleiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.700.700 von regenkobold am 04.03.09 18:51:23Ja, finde ich auch nervig, wenn man sich bei jedem 2. Versuch den Ball zu stoppen fragt:
"Was macht der Typ in den kurzen Hosen da eigentlich beruflich?"
"Was macht der Typ in den kurzen Hosen da eigentlich beruflich?"
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.700.666 von Sebastian1988 am 04.03.09 18:47:45:Ohätte gleich mit der maus aufs.... gehen sollen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.700.748 von Sebastian1988 am 04.03.09 18:57:44Nö, longs viel zu früh raus, fühl mich da aktuell noch nicht wirklich wohl mit, dafür schon wieder bisserl Short geladen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.700.751 von KaterCarloDAX am 04.03.09 18:58:16 von 10 bällen auf kevin... springen ihm 10 wieder weg
die hätte meine oma früher in puschen gestoppt
die hätte meine oma früher in puschen gestoppt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.700.751 von KaterCarloDAX am 04.03.09 18:58:16einen verlusttrade hinzunehmen fällt mir leicht.. da habe ich "keinen einfluss drauf"
aber als profie so eine scheisse abliefern..grrrrrrrrrr
da muß ein trainer her,der sie glatt in die 5. mannschaft versetzt..
mit otto z.B. würde keiner son mist verzettel..(leider schon im rentenalter)
aber als profie so eine scheisse abliefern..grrrrrrrrrr
da muß ein trainer her,der sie glatt in die 5. mannschaft versetzt..
mit otto z.B. würde keiner son mist verzettel..(leider schon im rentenalter)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.700.756 von Sebastian1988 am 04.03.09 18:58:33aus welcher Nervenheilanstalt ist das Video denn
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.700.756 von Sebastian1988 am 04.03.09 18:58:33Die sollte weniger davon nehmen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.700.756 von Sebastian1988 am 04.03.09 18:58:33aus welcher Nervenheilanstalt ist das Video denn
Citi Bank demnächst bei $ 0,7 - 0,8 !?!
Welche Meinungen gibt es hier zu Aussichten zur Citi Bank ?
Welche Meinungen gibt es hier zu Aussichten zur Citi Bank ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.700.799 von FOSSILION am 04.03.09 19:04:16aus meiner:O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.700.805 von FOSSILION am 04.03.09 19:04:35Gibts auch Tiere jetzt:
http://www.youtube.com/watch?v=7tRWRSfcDuQ
http://www.youtube.com/watch?v=7tRWRSfcDuQ
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.700.819 von Sebastian1988 am 04.03.09 19:05:36dann biste sicher in guter Gesellschaft..sehr gepflegt das ganze
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.700.756 von Sebastian1988 am 04.03.09 18:58:33mehr als krank
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.700.829 von Sebastian1988 am 04.03.09 19:06:39
Waren meine zwei Pelztierterroristen auch gleich da, als sie das gehört haben.
Waren meine zwei Pelztierterroristen auch gleich da, als sie das gehört haben.
den musste ich noch mache
50% noch drin --> SL jetzt 6811 TP 6870 wollen ja nicht gierig werden
50% noch drin --> SL jetzt 6811 TP 6870 wollen ja nicht gierig werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.700.756 von Sebastian1988 am 04.03.09 18:58:338,5 Mio Aufrufe
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.700.490 von regenkobold am 04.03.09 18:23:14ja, dafür bekomm ich beim nächsten treffen ein wasser, gab ja schließlich heute genug davon bei dir vom himmel
eben ging mein internet nicht muss jetzt erst mal nachlesen
betroffen war nur die wo seite
komischerweise konnte ich aber in meine mails bei wo rein
egal jetzt gehts wieder
eben ging mein internet nicht muss jetzt erst mal nachlesen
betroffen war nur die wo seite
komischerweise konnte ich aber in meine mails bei wo rein
egal jetzt gehts wieder
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.700.835 von FOSSILION am 04.03.09 19:07:18Ist ja auch MEINE Anstalt Kollege
IB
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.700.887 von Bravouroes am 04.03.09 19:13:08eben ging mein internet nicht muss jetzt erst mal nachlesen
betroffen war nur die wo seite
komischerweise konnte ich aber in meine mails bei wo rein
spione
betroffen war nur die wo seite
komischerweise konnte ich aber in meine mails bei wo rein
spione
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.700.902 von elbono am 04.03.09 19:15:23ihr und eure broker.pfffffffffffft onvistabank :O:O
aber mit den zinsen habe ich noch nicht geklärt
aber mit den zinsen habe ich noch nicht geklärt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.700.903 von regenkobold am 04.03.09 19:15:27da stecken bestimmt wieder CIA, KKK und FKK dahinter
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.700.928 von Sebastian1988 am 04.03.09 19:18:11bestimmt 16 jährige amateure
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.700.903 von regenkobold am 04.03.09 19:15:27jetzt mal ganz ohne scherz
ich bin auf seite 72 kann sehen dass es noch 73 und 74 gibt, dann klick ich seite 73 an und bekomme nur 2 nachrichten angezeigt
die letzten sind dann:
Avatar #721 von elbono Benutzerinfo Nachricht an Benutzer Beiträge des Benutzers ausblenden 04.03.09 19:04:19 Beitrag Nr.: 36.700.800
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Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 36.700.756 im neuen Fenster öffnen von Amateur16 am 04.03.09 18:58:33 Die sollte weniger davon nehmen augen verdrehen
Avatar #722 von FOSSILION Benutzerinfo Nachricht an Benutzer Beiträge des Benutzers ausblenden 04.03.09 19:04:35 Beitrag Nr.: 36.700.805
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Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 36.700.756 im neuen Fenster öffnen von Amateur16 am 04.03.09 18:58:33 aus welcher Nervenheilanstalt ist das Video denn verwirrt
wenn ich von 72 oder 71 direkt die seite 74 anklicke klappts
und ich kann ab posting 731 lesen
man kann sich die seiten ja auch in anderer reihenfolge anzeigen lassen oder 500 auf einmal das hab ich jetzt nicht probiert
obiger text ist echt kein spass!!
aber egal
ich bin auf seite 72 kann sehen dass es noch 73 und 74 gibt, dann klick ich seite 73 an und bekomme nur 2 nachrichten angezeigt
die letzten sind dann:
Avatar #721 von elbono Benutzerinfo Nachricht an Benutzer Beiträge des Benutzers ausblenden 04.03.09 19:04:19 Beitrag Nr.: 36.700.800
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Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 36.700.756 im neuen Fenster öffnen von Amateur16 am 04.03.09 18:58:33 Die sollte weniger davon nehmen augen verdrehen
Avatar #722 von FOSSILION Benutzerinfo Nachricht an Benutzer Beiträge des Benutzers ausblenden 04.03.09 19:04:35 Beitrag Nr.: 36.700.805
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Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 36.700.756 im neuen Fenster öffnen von Amateur16 am 04.03.09 18:58:33 aus welcher Nervenheilanstalt ist das Video denn verwirrt
wenn ich von 72 oder 71 direkt die seite 74 anklicke klappts
und ich kann ab posting 731 lesen
man kann sich die seiten ja auch in anderer reihenfolge anzeigen lassen oder 500 auf einmal das hab ich jetzt nicht probiert
obiger text ist echt kein spass!!
aber egal
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.700.967 von Bravouroes am 04.03.09 19:24:26war auch nicht als Spass gedacht..schau dir mal das Video an
Jetzt sollte aber langsam bei den Amis losgehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.700.967 von Bravouroes am 04.03.09 19:24:26Tages-Trading-Chancen am Mittwoch 04.03.2009 Auge
wenn du darauf klickst, nämlich auf das Auge rechts daneben, dann kommen immer die letzten Meldungen.
wenn du darauf klickst, nämlich auf das Auge rechts daneben, dann kommen immer die letzten Meldungen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.700.996 von FOSSILION am 04.03.09 19:28:40ich sprach von meiner schilderung was passiert wenn ich bei der wo seite die einzelnen unterseiten anklicke!!!
video hab ich nicht gesehen keine zeit, kämpf mich gerade hier durch, siehe letztes posting, wollte schon ne freundin anrufen ob sie problemlos bei wo auf alle weiten kommt restliche internetseiten liefen nämlich problemlos
nur bei der seite tages trading und der von heiko gabs probleme bei mir
startseite von wo , welche user online sind und meine mails liefen problemlos
video hab ich nicht gesehen keine zeit, kämpf mich gerade hier durch, siehe letztes posting, wollte schon ne freundin anrufen ob sie problemlos bei wo auf alle weiten kommt restliche internetseiten liefen nämlich problemlos
nur bei der seite tages trading und der von heiko gabs probleme bei mir
startseite von wo , welche user online sind und meine mails liefen problemlos
Ist evtl. davon auszugehen, dass morgen früh erstmal Gewinnmitnahmen stattfinden;
Hintergrund wäre für morgen kurze Zeit short zu gehen
Hintergrund wäre für morgen kurze Zeit short zu gehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.701.012 von Robison am 04.03.09 19:31:42das war es nicht
hatte sie unter favoriten direkt abgespeichert und plötzlich fehlermeldung, aber ende mit dem thema will thread nicht zumüllen läuft ja jetzt wieder, obwohl ich keine einstellung am rechner verändert habe
hatte sie unter favoriten direkt abgespeichert und plötzlich fehlermeldung, aber ende mit dem thema will thread nicht zumüllen läuft ja jetzt wieder, obwohl ich keine einstellung am rechner verändert habe
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.701.021 von Bravouroes am 04.03.09 19:33:22dann Missverständnis
@elbono..haben wir TH gesehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.700.967 von Bravouroes am 04.03.09 19:24:26bist nicht der Einzige
bei mir war bis eben ab etwa Posting 500 Dunkel
jetzt gehts aber auch wieder
bei mir war bis eben ab etwa Posting 500 Dunkel
jetzt gehts aber auch wieder
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.701.046 von FOSSILION am 04.03.09 19:36:24Wenn es nach IB geht schon, da steht der fdax bei mir seit 19:10 Uhr bei 3754 Punkten Schon der 2. Ausfall/Datenfehler heute...
@boardy und Brav...die bösen sperren die halt aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.701.032 von Tom06 am 04.03.09 19:34:42dann warte doch einfach mal was bis 21,59 Uhr noch alles passiert
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.701.077 von elbono am 04.03.09 19:40:28ich sprach ja schon von der heilen welt der CFD Buden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.701.078 von FOSSILION am 04.03.09 19:40:28und wiso ist denn der Daxpoper noch da
ist aber echt nicht net von Dir
ist aber echt nicht net von Dir
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.701.087 von boardy1 am 04.03.09 19:41:15Im Prinzip richtig, aber ich wollte mir evtl. heute Abend noch nen Schein zulegen;
denke aber warten ist besser
denke aber warten ist besser
***20:00 US/Fed, Beige Book
vielleicht bewegt sich dann etwas
vielleicht bewegt sich dann etwas
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.701.098 von boardy1 am 04.03.09 19:42:45Späßle gemacht
Daxpoper..???? http://www.youtube.com/watch?v=-j_qgarWQp8
Daxpoper..???? http://www.youtube.com/watch?v=-j_qgarWQp8
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.701.059 von boardy1 am 04.03.09 19:38:03danke fürs posting dann weiss ich dass ich nicht unabsichtlich etwas am rechner blockiert habe
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.701.098 von boardy1 am 04.03.09 19:42:45
Wieso werden hier alle gesperrt die dir nicht passen
Warum macht ihr euch nicht ein Private Seite auf, dann habt ihr eure ruhe
Wieso werden hier alle gesperrt die dir nicht passen
Warum macht ihr euch nicht ein Private Seite auf, dann habt ihr eure ruhe
euch noch einen schönen abend
nachdem ich mich heute selbst zu früh aus den calls geschmissen hab machts keinen sinn am rechner zu bleiben bekomm heut eh nix gescheites mehr hin.
euch viel glück und standuhr und flori gute besserung
nachdem ich mich heute selbst zu früh aus den calls geschmissen hab machts keinen sinn am rechner zu bleiben bekomm heut eh nix gescheites mehr hin.
euch viel glück und standuhr und flori gute besserung
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.701.104 von bruna am 04.03.09 19:43:54hat sich ja heute fast nix bewegt....sind wir nicht alle ein bischen Bluna....ääähhh bruna
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.701.146 von FOSSILION am 04.03.09 19:48:33bewegt hat sich genug heute,aber eben nicht jetzt mehr wesentlich
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.701.133 von DAXPOPER am 04.03.09 19:47:15nun so wie ich das heute am Rande mitbekommen habe bist Du ja schon einige male unangenehm aufgefallen.
Mir ist das an sich egal, aber der Ton hier sollte immer schön angepasst sein. Ich bin auch schon hir und da mal etwas angeeckt. Aber man kann sich ja bessern.
Mir ist das an sich egal, aber der Ton hier sollte immer schön angepasst sein. Ich bin auch schon hir und da mal etwas angeeckt. Aber man kann sich ja bessern.
Gold Future @TT achtung...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.701.189 von Sebastian1988 am 04.03.09 19:53:28haste nun eigentlich Kohle von IB runter gebracht oder muss Familie Amateur nun Hungern trotz Trilliarden aufm Konto
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.701.207 von FOSSILION am 04.03.09 19:56:00ist überwiesen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.700.591 von AndreasBernstein am 04.03.09 18:38:17ja die kacken immer mehr ab...ist schon bitter was da abgeht. wird wohl doch zur totalverstaatlichung kommen...
sollten die banken jetzt doch den markt überlassen, dann werden nur einige wenige überleben, die dann aber um so stärker...
mitlerweile denke ich da auch so, alles andere hat bis jetzt noch nichts gebrcht und wird wohl auch nicht.
sollten die banken jetzt doch den markt überlassen, dann werden nur einige wenige überleben, die dann aber um so stärker...
mitlerweile denke ich da auch so, alles andere hat bis jetzt noch nichts gebrcht und wird wohl auch nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.701.183 von boardy1 am 04.03.09 19:52:02
Fragt sich nur wer angefangen hat
Fragt sich nur wer angefangen hat
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.701.216 von zooropa am 04.03.09 19:57:02bist du sicher das Bernie noch da ist ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.701.189 von Sebastian1988 am 04.03.09 19:53:28wenn Gold S1..dannn juhuuuuuuu
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.701.238 von FOSSILION am 04.03.09 19:59:54 keien ahnung bin auch gerade erst wieder am start...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.701.038 von Bravouroes am 04.03.09 19:35:20das war ich.alle die ihr abo nicht bezahlt haben blockiere ich hier
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.701.247 von FOSSILION am 04.03.09 20:00:43Bamm.. Naja war doch für 4-5P gut
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.701.252 von zooropa am 04.03.09 20:01:02ich hatte so ein Gefühl...ne Antwort nach knapp 2h..naja
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.701.183 von boardy1 am 04.03.09 19:52:02ach ja, man sollte auch berücksichtigen das man hier nicht mit Spielgeld Zockt, und wen einer Verlust hat wie ich, und mit dumme Bemerkung kommt, gehe spielen finde ich echt ein Starker Tobak.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.701.032 von Tom06 am 04.03.09 19:34:42 pffft
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.701.276 von FOSSILION am 04.03.09 20:02:49schnell wie ich bin...einige nenne mich hier wohl nicht umsonst, den zoo. opa
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.701.177 von bruna am 04.03.09 19:51:37 was erwartet ihr immer. der dax ist doch heute schon sehr gut gelaufen...wassen noch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.701.282 von regenkobold am 04.03.09 20:03:19lass das Reko nicht hören mit dem Abo..da wird er immer bissl komisch
900 könnte es nochmal paar stops geben..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.701.275 von Sebastian1988 am 04.03.09 20:02:49looft doch..musst nur der Mietze nachträääten
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.701.216 von zooropa am 04.03.09 19:57:02der markt soll sich selbst bereinigen..... schwache weg und fertig..dann geht es den anderen besser
wollten doch alle die freie marktwirtschaft.. ich bin auch dafür
wollten doch alle die freie marktwirtschaft.. ich bin auch dafür
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.701.273 von regenkobold am 04.03.09 20:02:47 ich will doch gar kein sms Abo haben und hatte ja bisher auch keines
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.701.311 von FOSSILION am 04.03.09 20:06:05
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.701.296 von zooropa am 04.03.09 20:04:39
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.701.305 von FOSSILION am 04.03.09 20:05:25bin gut drauf.. looft alles wie gedacht,wenn auch mit 1-2 tagen verspätung
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.701.280 von DAXPOPER am 04.03.09 20:03:06tja ich weis ja nicht genau wer warum angefangen hat und es ist mir auch egal und ich will es hier auch nicht neu aufrollen.
Das Du mit "richtigem" Geld zuckts ist keine Schuld von mir.
Die meisten hier spielen doch nur mit ihrem Demo-Konto
und Ende
Das Du mit "richtigem" Geld zuckts ist keine Schuld von mir.
Die meisten hier spielen doch nur mit ihrem Demo-Konto
und Ende
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.701.318 von boardy1 am 04.03.09 20:06:38ich will doch gar kein sms Abo haben
ok
das wär deine lebensversicherung gewesen
ok
das wär deine lebensversicherung gewesen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.701.302 von regenkobold am 04.03.09 20:05:11Reko,aber ohne mich!Nutzt mir nixxxx
Komm an den PC und sehe,was ich seit Montag vermute,aber ooooch das nützt mir nixxxx.
Suche noch Einstieg,mehr will ich ja gar nicht,so sei mir verziehen
Komm an den PC und sehe,was ich seit Montag vermute,aber ooooch das nützt mir nixxxx.
Suche noch Einstieg,mehr will ich ja gar nicht,so sei mir verziehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.701.342 von regenkobold am 04.03.09 20:09:11meinste mit den Abo´s oder mit der Pöörse ..naja hauptsache es looft
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.701.331 von regenkobold am 04.03.09 20:08:04kommste gerade vom essen und machst jetzt die welle
6883 Schooooocht...nun gilt´s
sooooooo
75 % daxcalls raus zu 3,73 kk 3,03 bei dax ca. 3740 vom 2.3.
75 % daxcalls raus zu 11,09 kk 9,91 bei dax ca. 3720 vom 2.3.
rest bleibt Ü/N
75 % daxcalls raus zu 3,73 kk 3,03 bei dax ca. 3740 vom 2.3.
75 % daxcalls raus zu 11,09 kk 9,91 bei dax ca. 3720 vom 2.3.
rest bleibt Ü/N
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.701.273 von regenkobold am 04.03.09 20:02:47hi, war den halben Tag weg und eben erst auf Sendung.
Haste deine longs im Dax schon raus?
Haste deine longs im Dax schon raus?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.701.346 von boardy1 am 04.03.09 20:09:42Die meisten hier spielen doch nur mit ihrem Demo-Konto
genau meinste wir sind blöd und verjubeln hier kohle !!!
genau meinste wir sind blöd und verjubeln hier kohle !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.701.373 von bruna am 04.03.09 20:12:06koofst du Abo.....findest du Einstieg..so einfach iss Pööörse
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.701.406 von fraspa52 am 04.03.09 20:14:50sorry, zu spät gelesen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.701.346 von boardy1 am 04.03.09 20:09:42Da kenne ich aber bessere Hobbys
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.701.378 von FOSSILION am 04.03.09 20:12:24beides
so und jetzt den oelschein von bernd_das_brot weg kk 0,49 raus zu 0,58
zu den anderen pampescheinen schreibe mal nichts.. wegen bravo.. und tischkante
so und jetzt den oelschein von bernd_das_brot weg kk 0,49 raus zu 0,58
zu den anderen pampescheinen schreibe mal nichts.. wegen bravo.. und tischkante
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.701.393 von Bravouroes am 04.03.09 20:13:38ne,war noch bei lidl
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.701.412 von regenkobold am 04.03.09 20:15:48#793 von regenkobold 04.03.09 20:15:48 Beitrag Nr.: 36.701.412
Dieses Posting: versenden | melden
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 36.701.346 von boardy1 am 04.03.09 20:09:42
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Die meisten hier spielen doch nur mit ihrem Demo-Konto
genau meinste wir sind blöd und verjubeln hier kohle !!!
*kreisch*....der war geil
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Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 36.701.346 von boardy1 am 04.03.09 20:09:42
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Die meisten hier spielen doch nur mit ihrem Demo-Konto
genau meinste wir sind blöd und verjubeln hier kohle !!!
*kreisch*....der war geil
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.701.406 von fraspa52 am 04.03.09 20:14:50jooooo fast alles..
DB29ZA sage ich nichts zu und pampe auch nicht.. da mache ich 3-6 trades am tag
DB29ZA sage ich nichts zu und pampe auch nicht.. da mache ich 3-6 trades am tag
nur gut das ich nen weiten SL hab....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.701.417 von FOSSILION am 04.03.09 20:16:16
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.701.396 von FOSSILION am 04.03.09 20:13:50gefährlich, sieht nix nach down aus, m.m.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.701.438 von FOSSILION am 04.03.09 20:18:36komm mir nicht und sage du handelst mit kohle
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.701.437 von regenkobold am 04.03.09 20:18:36und biste gefilmt worden wie du gefälschte leergutbons an der kasse abgegeben hast
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.701.476 von fraspa52 am 04.03.09 20:21:36als 1. ziel könnten noch gute 100 pkte drin sein.nach oben
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.701.482 von Bravouroes am 04.03.09 20:22:02pssssssssssssssssssssssssssssssst
und wech
den 2. teil ZDF gugge
und wech
den 2. teil ZDF gugge
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.701.480 von regenkobold am 04.03.09 20:21:53ich hab Harz4 da bekomm ich nur Wohngeld..aber Demo hab ich Trilliarden
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.701.476 von fraspa52 am 04.03.09 20:21:36evtl......
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.701.350 von regenkobold am 04.03.09 20:10:02danke für Dein Sorge um mich
aber das bisschen Leben muß man nicht mehr versichern
aber wenn´s nix kost nehme ich es dann doch an
aber das bisschen Leben muß man nicht mehr versichern
aber wenn´s nix kost nehme ich es dann doch an
04.03.2009 20:28
Fed/Beige Book: Signifikante Erholung der US-Konjunktur nicht vor 2009/2010
In den USA stehen die Zeichen für eine wirtschaftliche Erholung vor der Jahreswende schlecht. In den meisten Distrikten der US-Notenbank werde von einer signifikanten Verbesserung der Konjunktur nicht vor der Jahreswende 2009/2010 ausgegangen, heißt es in dem am Mittwoch in Washington veröffentlichten Konjunkturbericht der US-Notenbank (Beige Book). Kurzfristig würden die Aussichten für eine merkliche Aufhellung der Entwicklung schlecht beurteilt. Zehn von zwölf Distrikten sehen seit dem letzten Konjunkturbericht eine zusätzliche Abschwächung der wirtschaftlichen Aktivität. Lediglich in Philadelphia und Chicago sei die Lage "weiterhin schwach".
Der Konsum sei weiterhin schwach geblieben, obgleich viele Distrikte im Vergleich zu dem letzten Bericht von einer leichten Verbesserung berichtet hätten. Die Aktivität im verarbeitenden Gewerbe habe sich grundsätzlich weiter abgeschwächt, in einigen Regionen sogar deutlich verschlechtert. Der Immobilienmarkt stagniere weiterhin, lediglich in einigen Bereichen seien leichte Anzeichen einer Stabilisierung zu erkennen. Die Nachfrage nach Krediten habe sich abermals abgeschwächt, während das Angebot nach wir vor verhalten sei.
Der Preisauftrieb hat sich laut Bericht unterdessen weiter verringert. Die Arbeitslosigkeit sei hingegen in allen Regionen gestiegen. Allerdings hätten Lohnkürzungen der ungünstigen Entwicklung entgegengewirkt./bf/wiz
AXC0214 2009-03-04/20:28
Fed/Beige Book: Signifikante Erholung der US-Konjunktur nicht vor 2009/2010
In den USA stehen die Zeichen für eine wirtschaftliche Erholung vor der Jahreswende schlecht. In den meisten Distrikten der US-Notenbank werde von einer signifikanten Verbesserung der Konjunktur nicht vor der Jahreswende 2009/2010 ausgegangen, heißt es in dem am Mittwoch in Washington veröffentlichten Konjunkturbericht der US-Notenbank (Beige Book). Kurzfristig würden die Aussichten für eine merkliche Aufhellung der Entwicklung schlecht beurteilt. Zehn von zwölf Distrikten sehen seit dem letzten Konjunkturbericht eine zusätzliche Abschwächung der wirtschaftlichen Aktivität. Lediglich in Philadelphia und Chicago sei die Lage "weiterhin schwach".
Der Konsum sei weiterhin schwach geblieben, obgleich viele Distrikte im Vergleich zu dem letzten Bericht von einer leichten Verbesserung berichtet hätten. Die Aktivität im verarbeitenden Gewerbe habe sich grundsätzlich weiter abgeschwächt, in einigen Regionen sogar deutlich verschlechtert. Der Immobilienmarkt stagniere weiterhin, lediglich in einigen Bereichen seien leichte Anzeichen einer Stabilisierung zu erkennen. Die Nachfrage nach Krediten habe sich abermals abgeschwächt, während das Angebot nach wir vor verhalten sei.
Der Preisauftrieb hat sich laut Bericht unterdessen weiter verringert. Die Arbeitslosigkeit sei hingegen in allen Regionen gestiegen. Allerdings hätten Lohnkürzungen der ungünstigen Entwicklung entgegengewirkt./bf/wiz
AXC0214 2009-03-04/20:28
DJ Massive Erleichterungsrally an europäischen Börsen
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach zuletzt massiven Verlusten haben sich die Anleger an den europäischen Börsen am Mittwoch endlich mal wieder in Kauflaune gezeigt. In einer kräftigen Erleichterungsrally ging es für die Notierungen deutlich nach oben. Der Euro-Stoxx-50 gewann 4,2% bzw 79 Punkte auf 1.943, für den Stoxx-50 ging es um 3,8% bzw 62 Punkte auf 1.705 nach oben.
Händler sehen aber nach wie vor nur wenig Fundamentalkäufe und sprachen von einer vor allem technisch bedingten Bewegung. Bereits am Vormittag sorgten positive Signale aus China für steigende Notierungen, bevor die europäischen Börsen am Nachmittag mit Unterstützung fester Kurse von Wall Street zu einer Rally ansetzten. Es gibt Spekulationen, dass das chinesische Hilfspaket für die heimische Wirtschaft deutlich ausgeweitet wird. "Dies würde einen starken Impuls an die Märkte senden" sagte eine Händler. Konjunkturdaten spielten dagegen nur eine untergeordnete Rolle am Berichtstag.
Die schwachen europäischen Einkaufsmanager-Indizes konnten die Kauflaune genauso wenig verderben wie ein unter den Erwartungen ausgefallener ADP-Arbeitsmarktbericht. Beobachter stellen sich nun auf einen sehr schwachen offiziellen Arbeitsmarktbericht am Freitag ein. Auf keine große Resonanz stieß auch der ISM-Index für das nicht-verarbeitende Gewerbe, der von einem Analysten als etwas besser als befürchtet beschrieben wurde.
Rohstoffsektor von China-Hoffnung gestützt
Rohstoffwerte waren mit den Hoffnungen auf ein größeres chinesisches Konjunkturprogramm europaweit gesucht und mit einem Sektor-Plus von 12,6% klarer Tagesgewinner. Arcelor sprangen um 12,4% auf 16,20 EUR an, ThyssenKrupp um 10,2% auf 14,84 EUR und Salzgitter um 11,1% auf 50,63 EUR. Auch Minenwerte haussierten. So stiegen Anglo American um 11,7% auf 1.034 p, Rio Tinto um 14% auf 1.846 p und BHP Billiton um 12,9% auf 1.172 p.
Auch der Bausektor profitierte davon mit einem Plus von 8,8%. Nach besser als erwartet ausgefallenen Zahlen gewannen Vinci 11,7% auf 27,76 EUR. Für Hochtief ging es um 12,1% auf 23,46 EUR nach oben, für HeidelbergCement um 13,6% auf 22,80 EUR.
Bankentitel erholen sich moderater
Bei Bankentiteln fiel die Erholung mit einem Plus von 3,4% im Stoxx-Bereich deutlich geringer aus. So kletterten Barclays um 5,5% auf 86,3 p, Royal Bank of Scotland um 5,1% auf 22,7 p und UBS um 3,4% auf 10,23 CHF. HSBC konnten die Erholung am europäischen Bankensektor nicht ganz mitvollziehen. Im Hintergrund läuft die Vorbereitung auf die Kapitalerhöhung. Kreisen zufolge gibt es bereits Zusagen in einem Volumen von 40% des Betrages in Höhe von 12,5 Mrd GBP. Dies wird im Handel als Erfolg gewertet. HSBC stiegen um 1,5%. Credit Agricole verloren nach Geschäftszahlen 1,5% auf 6,99 EUR.
Als stützend für den Telekomsektor, der 2,1% gewann, erwiesen sich Quartalszahlen von France Telecom. Analysten hoben die Entwicklung des Cashflow positiv hervor. Die Aktie legte um 2,9% auf 17,92 EUR zu. Deutsche Telekom rückten um 4,9% auf 9,72 EUR vor und Telefonica um 0,8% auf 14,76 EUR. Insgesamt ist aber zu beobachten, dass sich defensive Sektoren am Berichtstag schlechter entwickeltn. Die Investoren nutzten die steigenden Notierungen, um in volatilere Branchen zu wechseln. So ging es für den Pharmasektor nur um 0,3% nach oben, der Einzelhandel gab im Schnitt um 0,2% nach.
Europäische Schlussindizes am Mittwoch, 4. März:
===
Index Schluss- Veränd. Veränd. Veränd.
stand abs. in % seit Jahresbeginn
DJ Europe EuroSTOXX50 1943,46 78,73 4,22 -20,72
STOXX 50 1704,50 61,87 3,77 -17,48
STOXX 600 167,62 6,28 3,89 -14,87
London FTSE 100 3645,87 133,78 3,81 -17,78
Frankfurt Xetra DAX 3890,94 200,22 5,42 -19,11
Paris CAC40 2675,68 121,13 4,74 -16,85
Amsterdam AEX 211,58 9,01 4,45 -13,97
Athen ASE 1507,39 -3,60 -0,24 -15,62
Brüssel BEL-20 1584,19 17,92 1,14 -17,00
Kopenhagen KFX 228,63 2,88 1,27 -7,71
Dublin ISEQ 2053,62 89,28 4,55 -12,36
Helsinki HEX 4321,97 132,58 3,16 -20,02
Istanbul IMKB-100 23940,66 188,70 0,79 -10,88
Lissabon PSI General 1921,76 -43,59 -2,22 -7,32 Mar 3
Madrid IBEX 35 7357,50 138,10 1,91 -19,99
Mailand S&P/MIB 14363 346 2,47 -26,19
Oslo OBX Stock 254,39 14,91 6,23 -5,85
Prag PX 646,40 15,40 2,44 -24,68
Moskau RTS 562,87 22,13 4,09 -10,92
Wien ATX 1502,98 77,69 5,45 -14,16
Zürich SMI 4463,67 105,67 2,42 -19,35
===
DJG/mpt/reh
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach zuletzt massiven Verlusten haben sich die Anleger an den europäischen Börsen am Mittwoch endlich mal wieder in Kauflaune gezeigt. In einer kräftigen Erleichterungsrally ging es für die Notierungen deutlich nach oben. Der Euro-Stoxx-50 gewann 4,2% bzw 79 Punkte auf 1.943, für den Stoxx-50 ging es um 3,8% bzw 62 Punkte auf 1.705 nach oben.
Händler sehen aber nach wie vor nur wenig Fundamentalkäufe und sprachen von einer vor allem technisch bedingten Bewegung. Bereits am Vormittag sorgten positive Signale aus China für steigende Notierungen, bevor die europäischen Börsen am Nachmittag mit Unterstützung fester Kurse von Wall Street zu einer Rally ansetzten. Es gibt Spekulationen, dass das chinesische Hilfspaket für die heimische Wirtschaft deutlich ausgeweitet wird. "Dies würde einen starken Impuls an die Märkte senden" sagte eine Händler. Konjunkturdaten spielten dagegen nur eine untergeordnete Rolle am Berichtstag.
Die schwachen europäischen Einkaufsmanager-Indizes konnten die Kauflaune genauso wenig verderben wie ein unter den Erwartungen ausgefallener ADP-Arbeitsmarktbericht. Beobachter stellen sich nun auf einen sehr schwachen offiziellen Arbeitsmarktbericht am Freitag ein. Auf keine große Resonanz stieß auch der ISM-Index für das nicht-verarbeitende Gewerbe, der von einem Analysten als etwas besser als befürchtet beschrieben wurde.
Rohstoffsektor von China-Hoffnung gestützt
Rohstoffwerte waren mit den Hoffnungen auf ein größeres chinesisches Konjunkturprogramm europaweit gesucht und mit einem Sektor-Plus von 12,6% klarer Tagesgewinner. Arcelor sprangen um 12,4% auf 16,20 EUR an, ThyssenKrupp um 10,2% auf 14,84 EUR und Salzgitter um 11,1% auf 50,63 EUR. Auch Minenwerte haussierten. So stiegen Anglo American um 11,7% auf 1.034 p, Rio Tinto um 14% auf 1.846 p und BHP Billiton um 12,9% auf 1.172 p.
Auch der Bausektor profitierte davon mit einem Plus von 8,8%. Nach besser als erwartet ausgefallenen Zahlen gewannen Vinci 11,7% auf 27,76 EUR. Für Hochtief ging es um 12,1% auf 23,46 EUR nach oben, für HeidelbergCement um 13,6% auf 22,80 EUR.
Bankentitel erholen sich moderater
Bei Bankentiteln fiel die Erholung mit einem Plus von 3,4% im Stoxx-Bereich deutlich geringer aus. So kletterten Barclays um 5,5% auf 86,3 p, Royal Bank of Scotland um 5,1% auf 22,7 p und UBS um 3,4% auf 10,23 CHF. HSBC konnten die Erholung am europäischen Bankensektor nicht ganz mitvollziehen. Im Hintergrund läuft die Vorbereitung auf die Kapitalerhöhung. Kreisen zufolge gibt es bereits Zusagen in einem Volumen von 40% des Betrages in Höhe von 12,5 Mrd GBP. Dies wird im Handel als Erfolg gewertet. HSBC stiegen um 1,5%. Credit Agricole verloren nach Geschäftszahlen 1,5% auf 6,99 EUR.
Als stützend für den Telekomsektor, der 2,1% gewann, erwiesen sich Quartalszahlen von France Telecom. Analysten hoben die Entwicklung des Cashflow positiv hervor. Die Aktie legte um 2,9% auf 17,92 EUR zu. Deutsche Telekom rückten um 4,9% auf 9,72 EUR vor und Telefonica um 0,8% auf 14,76 EUR. Insgesamt ist aber zu beobachten, dass sich defensive Sektoren am Berichtstag schlechter entwickeltn. Die Investoren nutzten die steigenden Notierungen, um in volatilere Branchen zu wechseln. So ging es für den Pharmasektor nur um 0,3% nach oben, der Einzelhandel gab im Schnitt um 0,2% nach.
Europäische Schlussindizes am Mittwoch, 4. März:
===
Index Schluss- Veränd. Veränd. Veränd.
stand abs. in % seit Jahresbeginn
DJ Europe EuroSTOXX50 1943,46 78,73 4,22 -20,72
STOXX 50 1704,50 61,87 3,77 -17,48
STOXX 600 167,62 6,28 3,89 -14,87
London FTSE 100 3645,87 133,78 3,81 -17,78
Frankfurt Xetra DAX 3890,94 200,22 5,42 -19,11
Paris CAC40 2675,68 121,13 4,74 -16,85
Amsterdam AEX 211,58 9,01 4,45 -13,97
Athen ASE 1507,39 -3,60 -0,24 -15,62
Brüssel BEL-20 1584,19 17,92 1,14 -17,00
Kopenhagen KFX 228,63 2,88 1,27 -7,71
Dublin ISEQ 2053,62 89,28 4,55 -12,36
Helsinki HEX 4321,97 132,58 3,16 -20,02
Istanbul IMKB-100 23940,66 188,70 0,79 -10,88
Lissabon PSI General 1921,76 -43,59 -2,22 -7,32 Mar 3
Madrid IBEX 35 7357,50 138,10 1,91 -19,99
Mailand S&P/MIB 14363 346 2,47 -26,19
Oslo OBX Stock 254,39 14,91 6,23 -5,85
Prag PX 646,40 15,40 2,44 -24,68
Moskau RTS 562,87 22,13 4,09 -10,92
Wien ATX 1502,98 77,69 5,45 -14,16
Zürich SMI 4463,67 105,67 2,42 -19,35
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DJG/mpt/reh
Goldpreis purzelt weiter
New York (BoerseGo.de) - Der Preis für die Feinunze Gold fällt um 6,50 Dollar und notiert zum Handelsschluss bei 907,10 Dollar. Der Preis für Silber verteuert sich um 16,5 Cents auf 12,88 Dollar
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Der Preis für die Feinunze Gold fällt um 6,50 Dollar und notiert zum Handelsschluss bei 907,10 Dollar. Der Preis für Silber verteuert sich um 16,5 Cents auf 12,88 Dollar
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
DJ Wall Street mittags fest - Hoffnung auf Erholung in China
NEW YORK (Dow Jones)--Die Aktienrally in Europa und Asien im Zuge der Hoffnung auf weitere Konjunkturmaßnahmen der chinesischen Regierung sorgt am Mittwochmittag (Ortszeit) auch an der Wall Street für Kauflaune. Damit erholen sich die US-Indizes etwas von den in den Tagen zuvor erreichten Tiefstständen. Bis 19.05 Uhr MEZ steigt der Dow-Jones-Index um 1,5% bzw 101 Punkte auf 6.827. Für den breiter diversifizierten S&P-500-Index geht es um 1,5% oder 10 Zähler auf 706 nach oben und der technologielastige Nasdaq-Composite-Index zieht um 1,7% bzw 23 Punkte auf 1.344 an.
Eine deutliche Stimmungsverbesserung in der chinesischen Industrie sowie Hoffnungen auf weitere Maßnahmen zur Konjunkturbelebung durch die Regierung des Landes haben bei Marktteilnehmern und Bankvolkswirten zu vorsichtigem Optimismus über eine Bodenbildung in der chinesischen und der gesamten Weltwirtschaft geführt. Der Einkaufsmanagerindex des verarbeitenden Gewerbes in China stieg im Februar auf 49,0 Punkte von 45,3 im Januar. Im Handel warnen jedoch einige Teilnehmer vor übertriebener Euphorie: "Investoren werden den Arbeitsmarktbericht am Freitag im Hinblick auf die Konjunkturentwicklung genau unter die Lupe nehmen", sagt Frederic Dickson, Chefstratege bei D.A. Davidson&Co.
Unterdessen fiel der ISM-Index für den US-Dienstleistungssektor im Februar etwas besser als erwartet aus. Volkswirte heben positiv den Anstieg der Beschäftigungskomponente hervor. Die Beschäftigung im privaten Wirtschaftssektor ist laut ADP-Bericht im Februar dagegen stärker als erwartet gesunken.
Zu den größten Gewinnern im Dow zählen Alcoa, die um 13,6% auf 6,28 USD anziehen. Caterpillar legen gar um 15,6% auf 25,38 USD zu. Für General Motors geht es um 8% auf 2,15 USD nach oben. Am anderen Ende des Index verlieren General Electric (GE) angesichts anhaltender Sorgen um die Stabilität der Finanzsparte und die Beibehaltung des "AAA"-Kreditratings 8,6% auf 6,41 USD. American Express fallen um 2% auf 11,58 USD. Im Tageshoch haben die Aktien des Kreditkartenanbieters bereits bei 12,23 USD notiert.
Google verbilligen sich um 1,4% auf 320,82 USD. Eric Schmidt, CEO des Suchmaschinenbetreibers, hat sich skeptisch bezüglich der Konjunkturperspektiven geäußert und eine Verbesserung nicht vor 2010 in Aussicht gestellt. Die Aktien der Allianz-Beteiligung Hartford notieren unverändert bei 4,63 USD. Die Rating-Agentur Standard&Poor's hat die Emittenten-Bewertung zum zweiten Mal in weniger als einer Woche gesenkt.
DJG/DJN/flf
NEW YORK (Dow Jones)--Die Aktienrally in Europa und Asien im Zuge der Hoffnung auf weitere Konjunkturmaßnahmen der chinesischen Regierung sorgt am Mittwochmittag (Ortszeit) auch an der Wall Street für Kauflaune. Damit erholen sich die US-Indizes etwas von den in den Tagen zuvor erreichten Tiefstständen. Bis 19.05 Uhr MEZ steigt der Dow-Jones-Index um 1,5% bzw 101 Punkte auf 6.827. Für den breiter diversifizierten S&P-500-Index geht es um 1,5% oder 10 Zähler auf 706 nach oben und der technologielastige Nasdaq-Composite-Index zieht um 1,7% bzw 23 Punkte auf 1.344 an.
Eine deutliche Stimmungsverbesserung in der chinesischen Industrie sowie Hoffnungen auf weitere Maßnahmen zur Konjunkturbelebung durch die Regierung des Landes haben bei Marktteilnehmern und Bankvolkswirten zu vorsichtigem Optimismus über eine Bodenbildung in der chinesischen und der gesamten Weltwirtschaft geführt. Der Einkaufsmanagerindex des verarbeitenden Gewerbes in China stieg im Februar auf 49,0 Punkte von 45,3 im Januar. Im Handel warnen jedoch einige Teilnehmer vor übertriebener Euphorie: "Investoren werden den Arbeitsmarktbericht am Freitag im Hinblick auf die Konjunkturentwicklung genau unter die Lupe nehmen", sagt Frederic Dickson, Chefstratege bei D.A. Davidson&Co.
Unterdessen fiel der ISM-Index für den US-Dienstleistungssektor im Februar etwas besser als erwartet aus. Volkswirte heben positiv den Anstieg der Beschäftigungskomponente hervor. Die Beschäftigung im privaten Wirtschaftssektor ist laut ADP-Bericht im Februar dagegen stärker als erwartet gesunken.
Zu den größten Gewinnern im Dow zählen Alcoa, die um 13,6% auf 6,28 USD anziehen. Caterpillar legen gar um 15,6% auf 25,38 USD zu. Für General Motors geht es um 8% auf 2,15 USD nach oben. Am anderen Ende des Index verlieren General Electric (GE) angesichts anhaltender Sorgen um die Stabilität der Finanzsparte und die Beibehaltung des "AAA"-Kreditratings 8,6% auf 6,41 USD. American Express fallen um 2% auf 11,58 USD. Im Tageshoch haben die Aktien des Kreditkartenanbieters bereits bei 12,23 USD notiert.
Google verbilligen sich um 1,4% auf 320,82 USD. Eric Schmidt, CEO des Suchmaschinenbetreibers, hat sich skeptisch bezüglich der Konjunkturperspektiven geäußert und eine Verbesserung nicht vor 2010 in Aussicht gestellt. Die Aktien der Allianz-Beteiligung Hartford notieren unverändert bei 4,63 USD. Die Rating-Agentur Standard&Poor's hat die Emittenten-Bewertung zum zweiten Mal in weniger als einer Woche gesenkt.
DJG/DJN/flf
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.700.548 von regenkobold am 04.03.09 18:32:03hab noch viertel kraft drinne bzw fuss in tür (dow)
Fed/Beige Book: Signifikante Erholung der US-Konjunktur nicht vor 2009/2010
In den USA stehen die Zeichen für eine wirtschaftliche Erholung vor der Jahreswende schlecht. In den meisten Distrikten der US-Notenbank werde von einer signifikanten Verbesserung der Konjunktur nicht vor der Jahreswende 2009/2010 ausgegangen, heißt es in dem am Mittwoch in Washington veröffentlichten Konjunkturbericht der US-Notenbank (Beige Book). Kurzfristig würden die Aussichten für eine merkliche Aufhellung der Entwicklung schlecht beurteilt. Zehn von zwölf Distrikten sehen seit dem letzten Konjunkturbericht eine zusätzliche Abschwächung der wirtschaftlichen Aktivität. Lediglich in Philadelphia und Chicago sei die Lage "weiterhin schwach".
Der Konsum sei weiterhin schwach geblieben, obgleich viele Distrikte im Vergleich zu dem letzten Bericht von einer leichten Verbesserung berichtet hätten. Die Aktivität im verarbeitenden Gewerbe habe sich grundsätzlich weiter abgeschwächt, in einigen Regionen sogar deutlich verschlechtert. Der Immobilienmarkt stagniere weiterhin, lediglich in einigen Bereichen seien leichte Anzeichen einer Stabilisierung zu erkennen. Die Nachfrage nach Krediten habe sich abermals abgeschwächt, während das Angebot nach wir vor verhalten sei.
Der Preisauftrieb hat sich laut Bericht unterdessen weiter verringert. Die Arbeitslosigkeit sei hingegen in allen Regionen gestiegen. Allerdings hätten Lohnkürzungen der ungünstigen Entwicklung entgegengewirkt./bf/wiz
AXC0214 2009-03-04/20:28
In den USA stehen die Zeichen für eine wirtschaftliche Erholung vor der Jahreswende schlecht. In den meisten Distrikten der US-Notenbank werde von einer signifikanten Verbesserung der Konjunktur nicht vor der Jahreswende 2009/2010 ausgegangen, heißt es in dem am Mittwoch in Washington veröffentlichten Konjunkturbericht der US-Notenbank (Beige Book). Kurzfristig würden die Aussichten für eine merkliche Aufhellung der Entwicklung schlecht beurteilt. Zehn von zwölf Distrikten sehen seit dem letzten Konjunkturbericht eine zusätzliche Abschwächung der wirtschaftlichen Aktivität. Lediglich in Philadelphia und Chicago sei die Lage "weiterhin schwach".
Der Konsum sei weiterhin schwach geblieben, obgleich viele Distrikte im Vergleich zu dem letzten Bericht von einer leichten Verbesserung berichtet hätten. Die Aktivität im verarbeitenden Gewerbe habe sich grundsätzlich weiter abgeschwächt, in einigen Regionen sogar deutlich verschlechtert. Der Immobilienmarkt stagniere weiterhin, lediglich in einigen Bereichen seien leichte Anzeichen einer Stabilisierung zu erkennen. Die Nachfrage nach Krediten habe sich abermals abgeschwächt, während das Angebot nach wir vor verhalten sei.
Der Preisauftrieb hat sich laut Bericht unterdessen weiter verringert. Die Arbeitslosigkeit sei hingegen in allen Regionen gestiegen. Allerdings hätten Lohnkürzungen der ungünstigen Entwicklung entgegengewirkt./bf/wiz
AXC0214 2009-03-04/20:28
Mittwoch, 4. März 2009
Chodorkowski-Prozess
Anwälte kommen nicht zu Wort
Im Moskauer Strafprozess gegen den seit über fünf Jahren inhaftierten früheren Öl-Magnaten Michail Chodorkowski ist ein Befangenheitsantrag der Anwälte gegen den Richter abgelehnt worden. Die Verteidigung des Kremlgegners hatte am zweiten Tag der nicht öffentlichen Voranhörung einen Austausch des jetzigen Richters Viktor Danilkin verlangt, meldete die Agentur Interfax. Danilkin habe der Verteidigung das Wort entzogen, obwohl diese noch nicht alle Argumente vorgebracht habe, begründeten die Anwälte von Chodorkowski (45) und seines ebenfalls angeklagten Ex-Geschäftspartners Platon Lebedew (52) ihren Protest.
Ein Anwalt der Verteidigung sagte, er rechne nach der noch laufenden Voranhörung mit einem "mindestens sechs Monate langen" Verfahren. Beobachter halten den Prozess für politisch motiviert. In Kommentaren schrieben russische Zeitungen auch von einem möglichen Machtkampf von Kreisen um Regierungschef Wladimir Putin und Präsident Dmitri Medwedew. Falls Chodorkowski erneut verurteilt werden sollte, wäre dies ein Rückschlag für Medwedews Streben nach mehr Rechtssicherheit in Russland, hieß es in den Kommentaren.
Noch 22 Jahre Haft?
Chodorkowski und Lebedew verbüßen seit 2005 eine achtjährige Haftstrafe wegen Steuerhinterziehung und Betrugs. Ihnen drohen nach Angaben Moskauer Medien daher im laufenden Verfahren maximal 22 weitere Jahre Haft, da ihre Gesamtstrafe 30 Jahre nicht überschreiten dürfe. Eine längere Haftdauer könne nur für Kapitalverbrechen mit Todesfolge verhängt werden, hieß es. Die ehemaligen Eigentümer des mittlerweile zerschlagenen Ölkonzerns Yukos sollen zwischen 1998 und 2003 Einnahmen von knapp 20 Mrd. Euro unterschlagen haben.
Unterdessen kann die ehemalige Yukos-Juristin Swetlana Bachmina weiter auf vorzeitige Entlassung hoffen. Ein Gericht der Teilrepublik Mordwinien verwies einen entsprechenden Antrag der 39- Jährigen an die Justiz in Moskau weiter. Die frühere Chodorkowski- Mitarbeiterin war 2006 wegen Unterschlagung zu sechseinhalb Jahren verurteilt worden. Auch dieses Verfahren galt als politisch motiviert. Für eine Freilassung der dreifachen Mutter spricht sich unter anderem der Friedensnobelpreisträger und frühere sowjetische Präsident Michail Gorbatschow aus.
Chodorkowski-Prozess
Anwälte kommen nicht zu Wort
Im Moskauer Strafprozess gegen den seit über fünf Jahren inhaftierten früheren Öl-Magnaten Michail Chodorkowski ist ein Befangenheitsantrag der Anwälte gegen den Richter abgelehnt worden. Die Verteidigung des Kremlgegners hatte am zweiten Tag der nicht öffentlichen Voranhörung einen Austausch des jetzigen Richters Viktor Danilkin verlangt, meldete die Agentur Interfax. Danilkin habe der Verteidigung das Wort entzogen, obwohl diese noch nicht alle Argumente vorgebracht habe, begründeten die Anwälte von Chodorkowski (45) und seines ebenfalls angeklagten Ex-Geschäftspartners Platon Lebedew (52) ihren Protest.
Ein Anwalt der Verteidigung sagte, er rechne nach der noch laufenden Voranhörung mit einem "mindestens sechs Monate langen" Verfahren. Beobachter halten den Prozess für politisch motiviert. In Kommentaren schrieben russische Zeitungen auch von einem möglichen Machtkampf von Kreisen um Regierungschef Wladimir Putin und Präsident Dmitri Medwedew. Falls Chodorkowski erneut verurteilt werden sollte, wäre dies ein Rückschlag für Medwedews Streben nach mehr Rechtssicherheit in Russland, hieß es in den Kommentaren.
Noch 22 Jahre Haft?
Chodorkowski und Lebedew verbüßen seit 2005 eine achtjährige Haftstrafe wegen Steuerhinterziehung und Betrugs. Ihnen drohen nach Angaben Moskauer Medien daher im laufenden Verfahren maximal 22 weitere Jahre Haft, da ihre Gesamtstrafe 30 Jahre nicht überschreiten dürfe. Eine längere Haftdauer könne nur für Kapitalverbrechen mit Todesfolge verhängt werden, hieß es. Die ehemaligen Eigentümer des mittlerweile zerschlagenen Ölkonzerns Yukos sollen zwischen 1998 und 2003 Einnahmen von knapp 20 Mrd. Euro unterschlagen haben.
Unterdessen kann die ehemalige Yukos-Juristin Swetlana Bachmina weiter auf vorzeitige Entlassung hoffen. Ein Gericht der Teilrepublik Mordwinien verwies einen entsprechenden Antrag der 39- Jährigen an die Justiz in Moskau weiter. Die frühere Chodorkowski- Mitarbeiterin war 2006 wegen Unterschlagung zu sechseinhalb Jahren verurteilt worden. Auch dieses Verfahren galt als politisch motiviert. Für eine Freilassung der dreifachen Mutter spricht sich unter anderem der Friedensnobelpreisträger und frühere sowjetische Präsident Michail Gorbatschow aus.
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Beige Book: Noch keine Besserung in Sicht
Washington (BoerseGo.de) – Der Beige Book genannte Konjunkturbericht der Federal Reserve signalisiert, dass sich die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in den Monaten Januar und Februar weiter verschlechtert haben. Insgesamt berichten zehn der zwölf Fed-Distrikte eine weitere Abkühlung und Abschwächung der wirtschaftlichen Aktivitäten. Die Verschlechterung der wirtschaftlichen Bedingungen bezieht sich auf fast alle Industriezweige, einzige Ausnahme ist die Nahrungsmittel- und die Pharmabranche. Die verschiedenen Fed-Distrikte sehen keine Anzeichen, dass die US-Wirtschaft in Kürze wieder anziehe, frühestens Ende dieses Jahres oder dann im nächsten Jahr wird mit einer Erholung gerechnet.
Das Verbraucherverhalten sei weiterhin sehr zurückhaltend, die Reiseindustrie und der Tourismus melden deutliche Einbußen. Im verarbeitenden Gewerbe sind die Aktivitäten teilweise drastisch zurückgegangen. Der Markt für Wohnimmobilien verharrte auf tiefem Niveau, bei Gewerbeimmobilien hat sich sie Lage weiter zugespitzt. Informationen von Banken und anderen Finanzinstitutionen zufolge hat sich die Nachfrage nach Unternehmenskrediten erneut verringert, die Kreditvergabe der Banken bleibt weiterhin restriktiv. Die stark gefallenen Nahrungs- und Energiepreise sorgen für weiter sinkende Inflationstendenzen. In allen zwölf Fed-Distrikten ist die Arbeitslosigkeit gestiegen, nachdem Entlassungen zugenommen haben und Einstellungsstopps an der Tagesordnung sind.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
Washington (BoerseGo.de) – Der Beige Book genannte Konjunkturbericht der Federal Reserve signalisiert, dass sich die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in den Monaten Januar und Februar weiter verschlechtert haben. Insgesamt berichten zehn der zwölf Fed-Distrikte eine weitere Abkühlung und Abschwächung der wirtschaftlichen Aktivitäten. Die Verschlechterung der wirtschaftlichen Bedingungen bezieht sich auf fast alle Industriezweige, einzige Ausnahme ist die Nahrungsmittel- und die Pharmabranche. Die verschiedenen Fed-Distrikte sehen keine Anzeichen, dass die US-Wirtschaft in Kürze wieder anziehe, frühestens Ende dieses Jahres oder dann im nächsten Jahr wird mit einer Erholung gerechnet.
Das Verbraucherverhalten sei weiterhin sehr zurückhaltend, die Reiseindustrie und der Tourismus melden deutliche Einbußen. Im verarbeitenden Gewerbe sind die Aktivitäten teilweise drastisch zurückgegangen. Der Markt für Wohnimmobilien verharrte auf tiefem Niveau, bei Gewerbeimmobilien hat sich sie Lage weiter zugespitzt. Informationen von Banken und anderen Finanzinstitutionen zufolge hat sich die Nachfrage nach Unternehmenskrediten erneut verringert, die Kreditvergabe der Banken bleibt weiterhin restriktiv. Die stark gefallenen Nahrungs- und Energiepreise sorgen für weiter sinkende Inflationstendenzen. In allen zwölf Fed-Distrikten ist die Arbeitslosigkeit gestiegen, nachdem Entlassungen zugenommen haben und Einstellungsstopps an der Tagesordnung sind.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
hmmm,..sieht ja ganz ok aus
DOW zieht nach oben und Citi Bank stagniert.
Wie gesagt: Demnächst bei $ 0,7 - 0,8 wie in Deutschland die Infineon
Und ab $ 0,7 zuckt Citi nochmal bis 1,25 nach oben
Wie gesagt: Demnächst bei $ 0,7 - 0,8 wie in Deutschland die Infineon
Und ab $ 0,7 zuckt Citi nochmal bis 1,25 nach oben
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.701.238 von FOSSILION am 04.03.09 19:59:54Bernie war nur auf Standbye
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.701.733 von AndreasBernstein am 04.03.09 20:53:33Akku geladen....mit Dönerstrom
ROUNDUP: Konjunkturbericht der US-Notenbank zeichnet düsteres Bild
Die amerikanische Notenbank zeichnet in ihrem jüngsten Konjunkturbericht ein düsteres Bild über die konjunkturelle Lage in den USA. Von den einzelnen Distrikten der Zentralbank würden die kurzfristigen Aussichten für eine merkliche Aufhellung der Konjunktur schlecht beurteilt, heißt es in dem am Mittwoch in Washington veröffentlichten Konjunkturbericht der US-Notenbank (Beige Book). Die meisten Regionen sehen eine merkliche Verbesserung nicht vor der Jahreswende 2009/2010.
Der Bericht stützt sich auf Daten, die bis zum 23. Februar erhoben wurden. Demnach sehen zehn von zwölf Distrikten eine zusätzliche Abschwächung der wirtschaftlichen Aktivität in den USA. Lediglich in den Notenbank-Distrikten Philadelphia und Chicago werde die Lage als "weiterhin schwach" gesehen. Besondere Schwachpunkte sind dem Bericht zufolge die Industrieproduktion und der Immobilienmarkt.
KOMSUM SCHWACH - PREISAUFTRIEB VERRINGERT
Der Konsum ist in allen Distrikten anhaltend schwach, obgleich viele Regionen im Vergleich zum letzten Bericht eine leichte Verbesserung feststellen. Die Aktivität im Verarbeitenden Gewerbe habe sich weiter abgeschwächt, in einigen Regionen sogar deutlich verschlechtert. Der Immobilienmarkt stagniere weiterhin, lediglich in einigen Bereichen seien leichte Anzeichen einer Stabilisierung zu erkennen. Die Nachfrage nach Krediten habe sich abermals abgeschwächt, während das Kreditangebot nach wir vor angespannt sei.
Der Preisauftrieb hat sich laut dem Beige Book weiter verringert. Die Arbeitslosigkeit sei hingegen in allen Regionen gestiegen. Allerdings hätten Lohnkürzungen der ungünstigen Entwicklung entgegengewirkt. Die Reaktionen an den Finanzmärkten auf den Bericht fielen verhalten aus: Zwar kletterte der US-Aktienindex Dow Jones <DJI.DJI> nach dem Bericht auf sein Tageshoch. Händler führten dies allerdings auf eine Gegenbewegung zu den drastischen Verlusten an den Vortagen zurück./bf/wiz
AXC0215 2009-03-04/20:46
Die amerikanische Notenbank zeichnet in ihrem jüngsten Konjunkturbericht ein düsteres Bild über die konjunkturelle Lage in den USA. Von den einzelnen Distrikten der Zentralbank würden die kurzfristigen Aussichten für eine merkliche Aufhellung der Konjunktur schlecht beurteilt, heißt es in dem am Mittwoch in Washington veröffentlichten Konjunkturbericht der US-Notenbank (Beige Book). Die meisten Regionen sehen eine merkliche Verbesserung nicht vor der Jahreswende 2009/2010.
Der Bericht stützt sich auf Daten, die bis zum 23. Februar erhoben wurden. Demnach sehen zehn von zwölf Distrikten eine zusätzliche Abschwächung der wirtschaftlichen Aktivität in den USA. Lediglich in den Notenbank-Distrikten Philadelphia und Chicago werde die Lage als "weiterhin schwach" gesehen. Besondere Schwachpunkte sind dem Bericht zufolge die Industrieproduktion und der Immobilienmarkt.
KOMSUM SCHWACH - PREISAUFTRIEB VERRINGERT
Der Konsum ist in allen Distrikten anhaltend schwach, obgleich viele Regionen im Vergleich zum letzten Bericht eine leichte Verbesserung feststellen. Die Aktivität im Verarbeitenden Gewerbe habe sich weiter abgeschwächt, in einigen Regionen sogar deutlich verschlechtert. Der Immobilienmarkt stagniere weiterhin, lediglich in einigen Bereichen seien leichte Anzeichen einer Stabilisierung zu erkennen. Die Nachfrage nach Krediten habe sich abermals abgeschwächt, während das Kreditangebot nach wir vor angespannt sei.
Der Preisauftrieb hat sich laut dem Beige Book weiter verringert. Die Arbeitslosigkeit sei hingegen in allen Regionen gestiegen. Allerdings hätten Lohnkürzungen der ungünstigen Entwicklung entgegengewirkt. Die Reaktionen an den Finanzmärkten auf den Bericht fielen verhalten aus: Zwar kletterte der US-Aktienindex Dow Jones <DJI.DJI> nach dem Bericht auf sein Tageshoch. Händler führten dies allerdings auf eine Gegenbewegung zu den drastischen Verlusten an den Vortagen zurück./bf/wiz
AXC0215 2009-03-04/20:46
fdax up jetzt endlich, ich will die 4000 sehen,..LOS
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.701.856 von LBR am 04.03.09 21:09:06sieht gut aus. motoren laufen..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.701.856 von LBR am 04.03.09 21:09:06meinste echt das die noch kommen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.701.873 von Philosophenkoenig am 04.03.09 21:12:01noch ein stück in spx bis gap close...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.701.874 von FOSSILION am 04.03.09 21:12:19keine ahnung,..sieht aber so übel nicht aus hierfür,..
ich sehe nur ein Luftblase, das kräftig aufgepumpt wird im DOW
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.701.915 von LBR am 04.03.09 21:16:26wahrscheinlich behälst du recht..solche Tage sind nicht die meinen....90% Fehltrades...schlimm,schlimm
der DOW knackt noch den 7er
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.701.880 von Philosophenkoenig am 04.03.09 21:13:02fesx gap nun auch geschlossen
da müssen doch weiter oben noch welche offen sein
da müssen doch weiter oben noch welche offen sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.701.943 von ortlepp am 04.03.09 21:19:36da sind einige stufen im weg, same ES,..
fast 355 punkte im dow seit gestern 22 uhr ich könnte kotzen, scheiss dsl am nachmittag aber nicht mehr hinterhergelaufen, was für eine schande
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.701.936 von FOSSILION am 04.03.09 21:18:49keine angst,...das kenne ich,..
wenn ich mit dem ersten trade an nem trendtag danebenliege,..ists vorbei,..irgendwie kann ich da nicht mehr umdenken dann,..gehe bis max stop trading dagegen dann,..
nun wird sich weisen, ob gewinnmitnahmen einsetzen oder ob durchgezogen wird,.. hopium
wenn ich mit dem ersten trade an nem trendtag danebenliege,..ists vorbei,..irgendwie kann ich da nicht mehr umdenken dann,..gehe bis max stop trading dagegen dann,..
nun wird sich weisen, ob gewinnmitnahmen einsetzen oder ob durchgezogen wird,.. hopium
sollte man bereits short gehen, oder lieber morgen
LG Charman
LG Charman
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.701.955 von LBR am 04.03.09 21:21:10
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.701.968 von LBR am 04.03.09 21:24:00genau so ist es....nur ne Kopfsache...wenn ich das Thema mal lösen kann für mich....dann fleigt der Deckel
jetzt letztes mal DOW Und Gold geclickt..wenn nicht, dann Feierabend
jetzt letztes mal DOW Und Gold geclickt..wenn nicht, dann Feierabend
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.701.856 von LBR am 04.03.09 21:09:06kriegste, will se nämlich auch da dort mein Selllimit liegt für meine Longposi
fleigt=fliegt.....HOOOPIUM für alle
DJ US-Notenbank: Talfahrt der Wirtschaft hat sich beschleunigt
WASHINGTON (Dow Jones)--Die US-Notenbank hat in einem Konjunkturbericht ein düsteres Bild der US-Wirtschaft gezeichnet. Die Talfahrt der Volkswirtschaft habe sich in den ersten beiden Monaten dieses Jahres beschleunigt und eine baldige Erholung sei nicht zu erwarten, heißt es im Konjunkturbericht "Beige Book" der US-Notenbank, der am Mittwoch veröffentlicht wurde. Der Abschwung finde auf einer breiten Basis statt, mit einer deutlichen Aufwärtsbewegung sei nicht vor Herbst 2009 oder sogar erst im Jahr 2010 zu rechnen.
Der Bericht, der von der Federal Reserve Bank of San Francisco erstellt wurde, dient zur Vorbereitung der nächsten Zinsentscheidung am 17./18. März. Vor dem Hintergrund der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise hat die US-Zentralbank ihren Leitzins auf ein Rekordtief von 0% bis 0,25% gesenkt. Zudem ist die US-Notenbank dazu übergegangen, kurzfristige Schuldtitel von Unternehmen zu kaufen und umfangreiche Geldmittel über Refinanzierungsgeschäfte in das Finanzsystem zu pumpen.
Im vierten Quartal 2008 ist die größte Volkswirtschaft der Welt um annualisiert 6,2% zum Vorquartal geschrumpft, was den tiefsten Einbruch seit 1982 darstellte. Viele Ökonomen befürchten für das laufende Quartal einen noch größeren Absturz der Wirtschaft. Die US-Regierung hat ein milliardenschweres Konjunkturpaket auf den Weg gebracht, das allerdings frühestens im Sommer zum Tragen kommen kann.
Wie die US-Notenbank weiter berichtete, entwickeln sich die Konsumausgaben der Verbraucher sehr schleppend, der Pkw-Absatz bleibt extrem schwach. Der Häusermarkt befinde sich in den meisten Regionen in der Flaute, die Häuserpreise setzten ihren Abwärtstrend fort, in manchen Gebieten mit zweistelligen Prozentraten. Die Arbeitslosigkeit steige und der Lohndruck bleibe gedämpft, hieß es.
DJG/DJN/apo
WASHINGTON (Dow Jones)--Die US-Notenbank hat in einem Konjunkturbericht ein düsteres Bild der US-Wirtschaft gezeichnet. Die Talfahrt der Volkswirtschaft habe sich in den ersten beiden Monaten dieses Jahres beschleunigt und eine baldige Erholung sei nicht zu erwarten, heißt es im Konjunkturbericht "Beige Book" der US-Notenbank, der am Mittwoch veröffentlicht wurde. Der Abschwung finde auf einer breiten Basis statt, mit einer deutlichen Aufwärtsbewegung sei nicht vor Herbst 2009 oder sogar erst im Jahr 2010 zu rechnen.
Der Bericht, der von der Federal Reserve Bank of San Francisco erstellt wurde, dient zur Vorbereitung der nächsten Zinsentscheidung am 17./18. März. Vor dem Hintergrund der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise hat die US-Zentralbank ihren Leitzins auf ein Rekordtief von 0% bis 0,25% gesenkt. Zudem ist die US-Notenbank dazu übergegangen, kurzfristige Schuldtitel von Unternehmen zu kaufen und umfangreiche Geldmittel über Refinanzierungsgeschäfte in das Finanzsystem zu pumpen.
Im vierten Quartal 2008 ist die größte Volkswirtschaft der Welt um annualisiert 6,2% zum Vorquartal geschrumpft, was den tiefsten Einbruch seit 1982 darstellte. Viele Ökonomen befürchten für das laufende Quartal einen noch größeren Absturz der Wirtschaft. Die US-Regierung hat ein milliardenschweres Konjunkturpaket auf den Weg gebracht, das allerdings frühestens im Sommer zum Tragen kommen kann.
Wie die US-Notenbank weiter berichtete, entwickeln sich die Konsumausgaben der Verbraucher sehr schleppend, der Pkw-Absatz bleibt extrem schwach. Der Häusermarkt befinde sich in den meisten Regionen in der Flaute, die Häuserpreise setzten ihren Abwärtstrend fort, in manchen Gebieten mit zweistelligen Prozentraten. Die Arbeitslosigkeit steige und der Lohndruck bleibe gedämpft, hieß es.
DJG/DJN/apo
Devisen: Euro steigt nach Beige Book auf Tageshoch - China-Nachrichten stützen
Der Euro <EURUS.FX1> ist am Mittwoch auf sein Tageshoch gegenüber dem US-Dollar geklettert. Der Konjunkturbericht der US-Notenbank (Beige Book), in dem es hieß, die Zeichen für eine wirtschaftliche Erholung der UA vor der Jahreswende stünden schlecht, gab der europäischen Leitwährung einen zusätzlichen Schub. Zuletzt wurden für den Euro 1,2632 Dollar bezahlt. Im frühen Handel hatte der Euro noch zeitweise unter 1,25 Dollar notiert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs gegen Mittag auf 1,2555 (Dienstag: 1,2615) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7927 (0,7939) Euro.
"Die wichtigsten Nachrichten sind heute aus China gekommen", sagte Devisenstratege Robert Blake von State Street Global Markets. Dass China von offizieller Seite eine Ausweitung seines vier Billionen Yuan (463 Milliarden Euro) schweren Konjunkturprogramms in Aussicht stellte und der Markt auf eine deutliche Erholung der dortigen Wirtschaft hofft, stütze eher die Risikobereitschaft der Anleger. Dies belaste wiederum den Dollar, der mehr oder weniger als einzige Währung den Status als "sicherer Hafen" genieße. Nach Einschätzung von Analysten richtet sich der Fokus der Anleger nun auf die Leitzinsentscheidungen der EZB sowie der Bank of England am morgigen Donnerstag./RX/gl/wiz
AXC0219 2009-03-04/21:20
Der Euro <EURUS.FX1> ist am Mittwoch auf sein Tageshoch gegenüber dem US-Dollar geklettert. Der Konjunkturbericht der US-Notenbank (Beige Book), in dem es hieß, die Zeichen für eine wirtschaftliche Erholung der UA vor der Jahreswende stünden schlecht, gab der europäischen Leitwährung einen zusätzlichen Schub. Zuletzt wurden für den Euro 1,2632 Dollar bezahlt. Im frühen Handel hatte der Euro noch zeitweise unter 1,25 Dollar notiert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs gegen Mittag auf 1,2555 (Dienstag: 1,2615) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7927 (0,7939) Euro.
"Die wichtigsten Nachrichten sind heute aus China gekommen", sagte Devisenstratege Robert Blake von State Street Global Markets. Dass China von offizieller Seite eine Ausweitung seines vier Billionen Yuan (463 Milliarden Euro) schweren Konjunkturprogramms in Aussicht stellte und der Markt auf eine deutliche Erholung der dortigen Wirtschaft hofft, stütze eher die Risikobereitschaft der Anleger. Dies belaste wiederum den Dollar, der mehr oder weniger als einzige Währung den Status als "sicherer Hafen" genieße. Nach Einschätzung von Analysten richtet sich der Fokus der Anleger nun auf die Leitzinsentscheidungen der EZB sowie der Bank of England am morgigen Donnerstag./RX/gl/wiz
AXC0219 2009-03-04/21:20
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.701.992 von FOSSILION am 04.03.09 21:27:47ich löse dieses über den max verlust je handelstag,..
DOWgeflogen..Gold bleibt drin ON
dax short @30
Bei der Citi Bank wäre ich vorsichtig mit Longeinstiegen. Wegen Shortverbot keine Squeeze wie heute beim DAXi, also weiter runterdümpeln, denke mal bis
$ 0,7 (Bauchgefühl analog Infineon, alles Pleitefirmen), dann viell. upper
bis $ 1,25
$ 0,7 (Bauchgefühl analog Infineon, alles Pleitefirmen), dann viell. upper
bis $ 1,25
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.702.024 von LBR am 04.03.09 21:31:35wie meinst du das, hab ich nicht verstanden
Peter Zwegat ist aber heute nicht so der Brüller
Will meine GEZ-Gebühr zurück :O
Will meine GEZ-Gebühr zurück :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.702.040 von FOSSILION am 04.03.09 21:33:22na ja,...wenn ich zb bei ym -90p erreicht habe ende trading für diesen tag
Gold raus..sieht sch..aus..aber nochmal dow geclickt....und 10 Punkteeeeeeeee vooooooorn. hate ich heute lange nicht
US-Anleihen: Weitere Verluste - Freundliche Wall Street belasten
Angesichts deutlicher Gewinne an der Wall Street haben die US-Staatsanleihen am Mittwoch an ihre Vortagsverluste angeknüpft. Die Erholung der Aktienmärkte von den Zwölfjahrestiefs am Dienstag schwächte den Status der festverzinslichen Wertpapiere als "sicherer Hafen". Sorgen über einen Angebotsüberhang machten laut Marktbeobachtern den Einfluss schwacher Konjunkturdaten zunichte, die die Staatstitel normalerweise stützen.
In den USA sank die Beschäftigung im Privatsektor im Februar dem Arbeitsmarkt-Dienstleister Automatic Data Processing (ADP) zufolge erneut stark. Die Zahl der Beschäftigten sei um 697.000 zum Vormonat gefallen, teilte ADP mit. Zudem wurde der Beschäftigungsrückgang vom Januar deutlich revidiert. War zunächst ein Arbeitsplatzabbau von 522.000 Stellen ermittelt worden, liegt das Minus nun bei 614.000 Stellen.
Zweijährige Anleihen verloren 5/32 Punkte auf 99 26/32 Punkte. Die Rendite lag bei 0,975 Prozent. Fünfjährige Anleihen fielen um 20/32 Punkte auf 99 18/32 Punkte und rentierten mit 1,966 Prozent. Richtungsweisende zehnjährige Anleihen büßten 1 3/32 Punkte auf 97 27/32 Punkte ein, was zu einer Rendite von 2,999 Prozent führte. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren fielen um 1 19/32 Punkte auf 96 16/32 Punkte. Sie rentierten mit 3,694 Prozent./gl/wiz
AXC0221 2009-03-04/21:35
Angesichts deutlicher Gewinne an der Wall Street haben die US-Staatsanleihen am Mittwoch an ihre Vortagsverluste angeknüpft. Die Erholung der Aktienmärkte von den Zwölfjahrestiefs am Dienstag schwächte den Status der festverzinslichen Wertpapiere als "sicherer Hafen". Sorgen über einen Angebotsüberhang machten laut Marktbeobachtern den Einfluss schwacher Konjunkturdaten zunichte, die die Staatstitel normalerweise stützen.
In den USA sank die Beschäftigung im Privatsektor im Februar dem Arbeitsmarkt-Dienstleister Automatic Data Processing (ADP) zufolge erneut stark. Die Zahl der Beschäftigten sei um 697.000 zum Vormonat gefallen, teilte ADP mit. Zudem wurde der Beschäftigungsrückgang vom Januar deutlich revidiert. War zunächst ein Arbeitsplatzabbau von 522.000 Stellen ermittelt worden, liegt das Minus nun bei 614.000 Stellen.
Zweijährige Anleihen verloren 5/32 Punkte auf 99 26/32 Punkte. Die Rendite lag bei 0,975 Prozent. Fünfjährige Anleihen fielen um 20/32 Punkte auf 99 18/32 Punkte und rentierten mit 1,966 Prozent. Richtungsweisende zehnjährige Anleihen büßten 1 3/32 Punkte auf 97 27/32 Punkte ein, was zu einer Rendite von 2,999 Prozent führte. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren fielen um 1 19/32 Punkte auf 96 16/32 Punkte. Sie rentierten mit 3,694 Prozent./gl/wiz
AXC0221 2009-03-04/21:35
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.702.058 von LBR am 04.03.09 21:36:01achso...du spielst die Nummer also auch bis zum bitteren Ende was mich so nervt ist, das ich weiß das ich an sollchen Tagen immer daneben liege und nur mit Limit an den neuralgischen Punkten arbeiten brauche, da aber diese tage so selten sidn vergess ich das immer und wunder mich dann eine Stunde vor schluss warum der Acc so dünn ausschaut ...
übrigens etz 36 Pkt. vorn *jubel*
Mittwoch, 4. März 2009
US-Krise verschärft sich
Fed äußerst pessimistisch
Die amerikanische Wirtschaft ist zu Jahresbeginn laut US-Notenbank Fed noch tiefer in die Krise gerutscht. "Die wirtschaftlichen Bedingungen haben sich landesweit nochmals verschlechtert", heißt es in dem Konjunkturbericht "Beige Book" der US-Notenbank Federal Reserve für Januar und Februar. Die Geschäftswelt erwarte nicht, dass sich das düstere Konjunkturbild vor Ende des Jahres oder Anfang 2010 wieder aufhelle. Der Abschwung habe sich Anfang des Jahres auf breiter Front fortgesetzt. Die Arbeitslosigkeit steige und die Verbraucher hielten sich mit Ausgaben zurück. Die Krise hat demnach auch den Häusermarkt weiter fest im Griff.
Auch die Nachfrage nach Geschäftsimmobilien sei zurückgegangen, wobei sich ein beschleunigter Preisverfall abzeichne. US-Notenbanker Dennis Lockhart hatte zuvor ebenfalls gewarnt, eine konjunkturelle Erholung könne noch bis zur zweiten Jahreshälfte auf sich warten lassen. Insbesondere die fallenden Märkte für Geschäftsimmobilien könnten zu weiteren Belastungen für die Märkte und die bereits angeschlagenen Finanzinstitute führen. "Die Bewältigung der Probleme im Finanzsektor ist aber zentral, um die Wirtschaft wieder in Gang zu bringen", sagte Lockhart.
Mehr Schulden als Immobilienwerte
Jeder fünfte US-Hausbesitzer mit einer Hypothek schuldet den Banken mittlerweile mehr Geld als seine Immobilie noch wert ist. Diese problematische Situation betraf Ende 2008 rund 8,3 Mio. Immobilien, wie eine Studie des Immobiliendienstes First American CoreLogic ergab. Sollten die Häuserpreise um weitere fünf Prozent fallen, kämen noch einmal 2,2 Mio. Immobilien dazu.
Fed-Chef Ben Bernanke hatte jüngst klar gemacht, dass die Lage am Bankensektor noch nicht stabil sei. Ob noch mehr Hilfsgelder in den Bankensektor fließen müssten, würden die "Stress-Tests" ergeben. Die US-Aufsichtsbehörden haben Ende Februar mit Belastungstests für die rund 20 größten Institute mit jeweils mehr als 100 Mrd. Dollar an Vermögenswerten begonnen. Dabei soll der Kapitalbedarf der Geldhäuser geprüft werden. Dies soll bis Ende April beendet sein.
Die Notenbank hat sich mit aggressiven Zinssenkungen gegen die Rezession gestemmt, den Leitzins auf nahe Null gekappt und die Märkte mit Liquidität geflutet. Dennoch bleiben die Konjunkturaussichten vorerst düster. Der Fed-Banker Richard Fisher schließt nicht mehr aus, dass die Ende 2007 begonnene Rezession in den USA zwei Jahre dauern könnte: Das erste Quartal sehe "sehr düster" aus und werde wohl ähnlich schwach wie das vierte Quartal 2008 ausfallen. Auch das zweite Vierteljahr werde "düster" und das dritte und vierte "nicht besonders erfreulich".
Die Deutsche Bank befürchtet mittlerweile sogar einen Einbruch der US-Wirtschaftsleistung im ersten Quartal um bis zu zehn Prozent. Damit würde die weltgrößte Volkswirtschaft ihre schlimmste Talfahrt seit Jahrzehnten nochmals beschleunigen. Im vierten Quartal war das BIP auf das Jahr hochgerechnet um 6,2 Prozent gefallen.
US-Krise verschärft sich
Fed äußerst pessimistisch
Die amerikanische Wirtschaft ist zu Jahresbeginn laut US-Notenbank Fed noch tiefer in die Krise gerutscht. "Die wirtschaftlichen Bedingungen haben sich landesweit nochmals verschlechtert", heißt es in dem Konjunkturbericht "Beige Book" der US-Notenbank Federal Reserve für Januar und Februar. Die Geschäftswelt erwarte nicht, dass sich das düstere Konjunkturbild vor Ende des Jahres oder Anfang 2010 wieder aufhelle. Der Abschwung habe sich Anfang des Jahres auf breiter Front fortgesetzt. Die Arbeitslosigkeit steige und die Verbraucher hielten sich mit Ausgaben zurück. Die Krise hat demnach auch den Häusermarkt weiter fest im Griff.
Auch die Nachfrage nach Geschäftsimmobilien sei zurückgegangen, wobei sich ein beschleunigter Preisverfall abzeichne. US-Notenbanker Dennis Lockhart hatte zuvor ebenfalls gewarnt, eine konjunkturelle Erholung könne noch bis zur zweiten Jahreshälfte auf sich warten lassen. Insbesondere die fallenden Märkte für Geschäftsimmobilien könnten zu weiteren Belastungen für die Märkte und die bereits angeschlagenen Finanzinstitute führen. "Die Bewältigung der Probleme im Finanzsektor ist aber zentral, um die Wirtschaft wieder in Gang zu bringen", sagte Lockhart.
Mehr Schulden als Immobilienwerte
Jeder fünfte US-Hausbesitzer mit einer Hypothek schuldet den Banken mittlerweile mehr Geld als seine Immobilie noch wert ist. Diese problematische Situation betraf Ende 2008 rund 8,3 Mio. Immobilien, wie eine Studie des Immobiliendienstes First American CoreLogic ergab. Sollten die Häuserpreise um weitere fünf Prozent fallen, kämen noch einmal 2,2 Mio. Immobilien dazu.
Fed-Chef Ben Bernanke hatte jüngst klar gemacht, dass die Lage am Bankensektor noch nicht stabil sei. Ob noch mehr Hilfsgelder in den Bankensektor fließen müssten, würden die "Stress-Tests" ergeben. Die US-Aufsichtsbehörden haben Ende Februar mit Belastungstests für die rund 20 größten Institute mit jeweils mehr als 100 Mrd. Dollar an Vermögenswerten begonnen. Dabei soll der Kapitalbedarf der Geldhäuser geprüft werden. Dies soll bis Ende April beendet sein.
Die Notenbank hat sich mit aggressiven Zinssenkungen gegen die Rezession gestemmt, den Leitzins auf nahe Null gekappt und die Märkte mit Liquidität geflutet. Dennoch bleiben die Konjunkturaussichten vorerst düster. Der Fed-Banker Richard Fisher schließt nicht mehr aus, dass die Ende 2007 begonnene Rezession in den USA zwei Jahre dauern könnte: Das erste Quartal sehe "sehr düster" aus und werde wohl ähnlich schwach wie das vierte Quartal 2008 ausfallen. Auch das zweite Vierteljahr werde "düster" und das dritte und vierte "nicht besonders erfreulich".
Die Deutsche Bank befürchtet mittlerweile sogar einen Einbruch der US-Wirtschaftsleistung im ersten Quartal um bis zu zehn Prozent. Damit würde die weltgrößte Volkswirtschaft ihre schlimmste Talfahrt seit Jahrzehnten nochmals beschleunigen. Im vierten Quartal war das BIP auf das Jahr hochgerechnet um 6,2 Prozent gefallen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.702.111 von FOSSILION am 04.03.09 21:42:03na und???bin über 150 Pkt vorn.....in paar Tagen wird zu 7400 verkauft
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.702.126 von Brausepaule am 04.03.09 21:44:28für mich bist du Gott..wo darf ich dich bitte huldigen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.702.136 von FOSSILION am 04.03.09 21:46:04Warum bin vorgestern long rein...hab ich auch gepostet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.702.098 von FOSSILION am 04.03.09 21:41:14du spielst die Nummer also auch bis zum bitteren Ende
nicht absichtlich,...du kennst das ja,..die indices halten immer an den punkten die man sich vorab als entry ausgesucht hat,..ziehen dann einige p in die trade richtung und drhen wieder ab,..
dann legt man den neien entry an die nächste linie,..usw
nicht absichtlich,...du kennst das ja,..die indices halten immer an den punkten die man sich vorab als entry ausgesucht hat,..ziehen dann einige p in die trade richtung und drhen wieder ab,..
dann legt man den neien entry an die nächste linie,..usw
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.702.142 von LBR am 04.03.09 21:47:20danke LBR..ich dachte schon ich bin der einzige blöde in dem Spiel...die Regeln scheinen ja für alle gleich zu sein
Meine Short- bzw- Longmarken
Der Don 6891
Der S&P 714
Der DAX 3902
Ich denke die Lows werden nochmals getestet DOW ca. 6700
Der Don 6891
Der S&P 714
Der DAX 3902
Ich denke die Lows werden nochmals getestet DOW ca. 6700
+82..ich werd ganz nervös....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.702.169 von Demarkkommwieder am 04.03.09 21:53:06Gib mal bitte ne Goldanalyse mein guter
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.702.187 von Brausepaule am 04.03.09 21:55:47891 könnte ne Schulter sein
so short dax 3930 zu 3889 raus war doch noch ein krümel zu schluss
finanzwerte in us wieder runter citi 1,08
+108 ...da wir der Brausepulverkönig verrückt
Raus + 125....da drehst ja am Rad
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.702.212 von FOSSILION am 04.03.09 22:00:46sauber und nu wieder long
Schult Obama jetzt auf Analyst um
Obama: Gunst der Stunde für Aktieninvestments nutzen
Washington (BoerseGo.de) – US-Präsident Barack Obama ist der Meinung, dass die gefallen Aktienkurse für Investoren mit langfristigem Anlagehorizont eine günstige Kaufgelegenheit bieten könnten. „Die Aktienbewertungen sind an einem Punkt angekommen, wo sich für den Langfristinvestor aussichtsreiche Einstiegsgelegenheiten ergeben sollten“. Zu diesen Worten des Präsidenten meinte Bill Stone, der Chef-Investmentstratege von PNC Wealth Management: „Ob man mit seiner Einschätzung nun übereinstimmt oder nicht, in jedem Fall hilft er das Vertrauen zu stärken. Die Stabilisierung des Marktes bedeutet auf jeden Fall ein Stück Vertrauensbildung“.
Obama verglich die täglichen Marktschwankungen mit den Stimmungsumfragen in der Politik und meinte, dass er seine Politik nicht danach ausrichten würde, um den täglichen Markterwartungen gerecht zu werden. „Wenn man seine Zeit darauf verschwendet, sich darüber Sorgen zu machen, dann landet man wahrscheinlich bei der falschen Langzeitstrategie". Der Präsident äußerte weiter, dass mit der Verabschiedung des 787 Milliarden Dollar schweren Konjunkturpakets und den vom Kongress im letzten Monat bewilligten Steuerkürzungen das Verbrauchervertrauen wieder Fuß fasse.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
Obama: Gunst der Stunde für Aktieninvestments nutzen
Washington (BoerseGo.de) – US-Präsident Barack Obama ist der Meinung, dass die gefallen Aktienkurse für Investoren mit langfristigem Anlagehorizont eine günstige Kaufgelegenheit bieten könnten. „Die Aktienbewertungen sind an einem Punkt angekommen, wo sich für den Langfristinvestor aussichtsreiche Einstiegsgelegenheiten ergeben sollten“. Zu diesen Worten des Präsidenten meinte Bill Stone, der Chef-Investmentstratege von PNC Wealth Management: „Ob man mit seiner Einschätzung nun übereinstimmt oder nicht, in jedem Fall hilft er das Vertrauen zu stärken. Die Stabilisierung des Marktes bedeutet auf jeden Fall ein Stück Vertrauensbildung“.
Obama verglich die täglichen Marktschwankungen mit den Stimmungsumfragen in der Politik und meinte, dass er seine Politik nicht danach ausrichten würde, um den täglichen Markterwartungen gerecht zu werden. „Wenn man seine Zeit darauf verschwendet, sich darüber Sorgen zu machen, dann landet man wahrscheinlich bei der falschen Langzeitstrategie". Der Präsident äußerte weiter, dass mit der Verabschiedung des 787 Milliarden Dollar schweren Konjunkturpakets und den vom Kongress im letzten Monat bewilligten Steuerkürzungen das Verbrauchervertrauen wieder Fuß fasse.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
04.03.2009 21:58
Obama: Gunst der Stunde für Aktieninvestments nutzen
Washington (BoerseGo.de) – US-Präsident Barack Obama ist der Meinung, dass die gefallen Aktienkurse für Investoren mit langfristigem Anlagehorizont eine günstige Kaufgelegenheit bieten könnten. „Die Aktienbewertungen sind an einem Punkt angekommen, wo sich für den Langfristinvestor aussichtsreiche Einstiegsgelegenheiten ergeben sollten“. Zu diesen Worten des Präsidenten meinte Bill Stone, der Chef-Investmentstratege von PNC Wealth Management: „Ob man mit seiner Einschätzung nun übereinstimmt oder nicht, in jedem Fall hilft er das Vertrauen zu stärken. Die Stabilisierung des Marktes bedeutet auf jeden Fall ein Stück Vertrauensbildung“.
Obama verglich die täglichen Marktschwankungen mit den Stimmungsumfragen in der Politik und meinte, dass er seine Politik nicht danach ausrichten würde, um den täglichen Markterwartungen gerecht zu werden. „Wenn man seine Zeit darauf verschwendet, sich darüber Sorgen zu machen, dann landet man wahrscheinlich bei der falschen Langzeitstrategie". Der Präsident äußerte weiter, dass mit der Verabschiedung des 787 Milliarden Dollar schweren Konjunkturpakets und den vom Kongress im letzten Monat bewilligten Steuerkürzungen das Verbrauchervertrauen wieder Fuß fasse.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Chr
na da bin ich ja mal gespannt
Obama: Gunst der Stunde für Aktieninvestments nutzen
Washington (BoerseGo.de) – US-Präsident Barack Obama ist der Meinung, dass die gefallen Aktienkurse für Investoren mit langfristigem Anlagehorizont eine günstige Kaufgelegenheit bieten könnten. „Die Aktienbewertungen sind an einem Punkt angekommen, wo sich für den Langfristinvestor aussichtsreiche Einstiegsgelegenheiten ergeben sollten“. Zu diesen Worten des Präsidenten meinte Bill Stone, der Chef-Investmentstratege von PNC Wealth Management: „Ob man mit seiner Einschätzung nun übereinstimmt oder nicht, in jedem Fall hilft er das Vertrauen zu stärken. Die Stabilisierung des Marktes bedeutet auf jeden Fall ein Stück Vertrauensbildung“.
Obama verglich die täglichen Marktschwankungen mit den Stimmungsumfragen in der Politik und meinte, dass er seine Politik nicht danach ausrichten würde, um den täglichen Markterwartungen gerecht zu werden. „Wenn man seine Zeit darauf verschwendet, sich darüber Sorgen zu machen, dann landet man wahrscheinlich bei der falschen Langzeitstrategie". Der Präsident äußerte weiter, dass mit der Verabschiedung des 787 Milliarden Dollar schweren Konjunkturpakets und den vom Kongress im letzten Monat bewilligten Steuerkürzungen das Verbrauchervertrauen wieder Fuß fasse.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Chr
na da bin ich ja mal gespannt
Danke LBR..du hast mir gut getan....
Bildsche noch dazu:
Bildsche noch dazu:
Das CMC-Pivotzeugs ist übrigens garnicht mal so übel
muss ich gleich ne Research vertrag mit Obama machen..toller Analyst..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.702.299 von AndreasBernstein am 04.03.09 22:12:11machen die dan dort auch den Chart zum Pivot, oder warum hast du heute so komische Daten ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.702.299 von AndreasBernstein am 04.03.09 22:12:11Guten Abend @ all
komme irgendwie gar nicht mehr dazu, hier im Thread richig "mitzumischen"
Habe selbst nur heute Abend mal wieder n bisschen Ultrakurfristtrading betrieen. Heute etwas erfolgreicher als gestern
@ Bernie
Ja, die Pivotpunkte in CMC gerade beim Dow wraen immer ganz hilfreich
Gruß Kroko
komme irgendwie gar nicht mehr dazu, hier im Thread richig "mitzumischen"
Habe selbst nur heute Abend mal wieder n bisschen Ultrakurfristtrading betrieen. Heute etwas erfolgreicher als gestern
@ Bernie
Ja, die Pivotpunkte in CMC gerade beim Dow wraen immer ganz hilfreich
Gruß Kroko
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.702.299 von AndreasBernstein am 04.03.09 22:12:11bin an der grünen linie gerade long
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.702.325 von NYSCisback am 04.03.09 22:16:37schau mal auf 4h trend. da hat sich nciht viel geändert...abverkauf in der letzten stunde ist bearish..
Mönsch, den ganzen Abend nicht mehr in den Thread gekommen! Hat von Euch auch jemand diese Probleme gehabt (habe 1&1). Und zum Markt: Eine Wahnsinns-Rally! Und ich habe lediglich gegen Handelsende einige Punkte Short mitgenommen. Hatte immer auf den 6800er-Rücksetzer 'gehofft'. Da habe ich wieder mal eine schwache Leistung geboten. Nun stellt sich die Frage: Wie weit geht der Rücksetzer im DAX morgen? 3840? Schön, wenn man da schon seine 150-200 Long-Punkte eingefahren hat! Für mich wird's wieder schwer...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.702.325 von NYSCisback am 04.03.09 22:16:37könnte Aua machen.....aber nur ne Idee
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.702.265 von AndreasBernstein am 04.03.09 22:07:41obama und das volk zum aktienkauf aufrufen ... auf so nen schafherdenhype habe ich ja nu gar keinen bock,
wenn dann soll derdenen doch besser raten, "projekte" zu finanzieren ... bau, energie usw.,
wenn dann soll derdenen doch besser raten, "projekte" zu finanzieren ... bau, energie usw.,
US-Kongress diskutiert Mark-to-Market-Bilanzierung
New York (BoerseGo.de) – Laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters soll am 14.März im US-Kongress ein Anhörung über die strenge Bilanzierungsregel, der sogenannten Market-to-Market Bilanzierung, stattfinden. Bei dieser Praxis müssen Wertpapiere stets nach ihrem aktuellen Marktpreis und nicht nach dem Anschaffungswert bilanziert werden.
Unter Befolgung der Mark-to-Market-Bilanzierung sind Banken zu milliardenschweren Abschreibungen von hypothekenbesicherten Wertpapieren gezwungen. Durch eine Lockerung dieser Regel könnten die Banken Verluste auf Anlagen vermeiden, die wieder einen Wert bekommen, sobald die Kreditkrise vorbei ist.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) – Laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters soll am 14.März im US-Kongress ein Anhörung über die strenge Bilanzierungsregel, der sogenannten Market-to-Market Bilanzierung, stattfinden. Bei dieser Praxis müssen Wertpapiere stets nach ihrem aktuellen Marktpreis und nicht nach dem Anschaffungswert bilanziert werden.
Unter Befolgung der Mark-to-Market-Bilanzierung sind Banken zu milliardenschweren Abschreibungen von hypothekenbesicherten Wertpapieren gezwungen. Durch eine Lockerung dieser Regel könnten die Banken Verluste auf Anlagen vermeiden, die wieder einen Wert bekommen, sobald die Kreditkrise vorbei ist.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
04.03.2009 22:32
Index-Änderungen: Fresenius und Hannover Rück werden in DAX aufgenommen
Die Deutsche Börse <DB1.ETR> hat über die Zusammensetzung ihrer Indizes entschieden. Der Gesundheitskonzern Fresenius (News/Aktienkurs) <FRE3.ETR> und die Hannover Rück (News/Aktienkurs) <HNR1.ETR> würden in den DAX <DAX.ETR> aufgenommen, teilte die Deutsche Börse am Mittwochabend mit. Die Aktien des Halbleiterherstellers Infineon Technologies <IFX.ETR> und der Postbank <DPB.ETR> verlassen dagegen den Index. Die Herausnahmen von Infineon und der Deutschen Postbank erfolgen auf Basis der Fast-Exit-Regel, da beide Aktien hinsichtlich ihrer Marktkapitalisierung die Kriterien für einen Verbleib im DAX Index nicht mehr erfüllten, so die Deutsche Börse in ihrer Mitteilung.
Die Deutsche Postbank wird in den MDAX <MDAX.ETR> aufgenommen und ersetzt die Aktie von Fresenius. Außerdem steigt der Küchenhersteller Rational <RAA.FSE> in den MDAX auf und ersetzt die Aktie der Hannover Rück. Zusätzlich rückt die Aktie von ElringKlinger <ZIL2.ETR> in den MDAX auf, die Aareal Bank <ARL.ETR> verlässt den Index und ersetzt die Aktie von Rational im SDAX <SDXP.ETR>. Außerdem steigt der Oldenburger Fotodienstleister CeWe Color <CWC.FSE> in den SDAX auf, ElringKlinger verlässt den Index.
In den TecDAX wird die Aktie von Infineon aufgenommen. Die Aktie von Manz Automation <M5Z.ETR> verlässt den Index.
Der nächste Termin für die Überprüfung der Aktienindizes ist der 4. Juni 2009./wiz/gl
ISIN DE0006231004 DE0008001009 DE0008402215 DE0005785604
AXC0223 2009-03-04/22:32
Index-Änderungen: Fresenius und Hannover Rück werden in DAX aufgenommen
Die Deutsche Börse <DB1.ETR> hat über die Zusammensetzung ihrer Indizes entschieden. Der Gesundheitskonzern Fresenius (News/Aktienkurs) <FRE3.ETR> und die Hannover Rück (News/Aktienkurs) <HNR1.ETR> würden in den DAX <DAX.ETR> aufgenommen, teilte die Deutsche Börse am Mittwochabend mit. Die Aktien des Halbleiterherstellers Infineon Technologies <IFX.ETR> und der Postbank <DPB.ETR> verlassen dagegen den Index. Die Herausnahmen von Infineon und der Deutschen Postbank erfolgen auf Basis der Fast-Exit-Regel, da beide Aktien hinsichtlich ihrer Marktkapitalisierung die Kriterien für einen Verbleib im DAX Index nicht mehr erfüllten, so die Deutsche Börse in ihrer Mitteilung.
Die Deutsche Postbank wird in den MDAX <MDAX.ETR> aufgenommen und ersetzt die Aktie von Fresenius. Außerdem steigt der Küchenhersteller Rational <RAA.FSE> in den MDAX auf und ersetzt die Aktie der Hannover Rück. Zusätzlich rückt die Aktie von ElringKlinger <ZIL2.ETR> in den MDAX auf, die Aareal Bank <ARL.ETR> verlässt den Index und ersetzt die Aktie von Rational im SDAX <SDXP.ETR>. Außerdem steigt der Oldenburger Fotodienstleister CeWe Color <CWC.FSE> in den SDAX auf, ElringKlinger verlässt den Index.
In den TecDAX wird die Aktie von Infineon aufgenommen. Die Aktie von Manz Automation <M5Z.ETR> verlässt den Index.
Der nächste Termin für die Überprüfung der Aktienindizes ist der 4. Juni 2009./wiz/gl
ISIN DE0006231004 DE0008001009 DE0008402215 DE0005785604
AXC0223 2009-03-04/22:32
Analyse Godmode USA
US Indizes - Käufer wagten einen neuen Anlauf
Datum 04.03.2009 - Uhrzeit 22:15 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: Berteit Rene, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Und wieder einmal sehen wir innerhalb des nunmehr seit Januar bzw. Anfang Februar laufenden Abverkaufs in den US Indizes einen positiven Tag, mit dem sich zunächst vor allem das kurzfristige Chartbild verbessert hat. Solche Tage waren in den vergangenen Wochen zwar eher selten, aber es gab sie auch und wie auch zuvor, fängt die Bewährungsprobe der Käufer jetzt erst an. Diese müssen nun zeigen, ob es sich bei den heutigen Kursgewinnen in den US Indizes um mehr als das bis dato übliche Aufbäumen handelt. Aber mit einem Plus von 2,23% im Dow Jones auf 6.876,08 Punkte und einem Tagesgewinn von 2,47% im Nasdaq auf nunmehr 1.353,74 Punkte ist zumindest ein Anfang gemacht.
Dow Jones: Der Dow Jones startete heute bereits freundlicher in den Handel und konnte diese Tagesgewinne im weiteren Verlauf weiter ausbauen. Dabei konnte auch der kurzfristige Widerstand bei 6.855 Punkte überwunden und so ein kurzfristiges Kaufsignal generiert werden. Charttechnisch startet damit zunächst aber nur eine Erholung im übergeordnet weiterhin intakten Abwärtstrend. Idealerweise fällt der Index dabei morgen nicht mehr nachhaltig unter 6.814 Punkte zurück und setzt seine Erholung bis 7.040 Punkte bzw. darüber dann 7.100 Punkte weiter fort.
Bricht der Index aber deutlicher ein, so besteht das Risiko, dass die bisherigen Tiefs bei 6.705 Punkten noch einmal getestet werden.
Nasdaq: Die Ausgangssituation im Nasdaq ist ähnlich der im Dow Jones, denn auch hier konnte sich mit den heutigen Kurgewinnen vor allem das kurzfristige Chartbild etwas verbessern. Dies ermöglicht nun ebenfalls eine mehrtätige Erholung, wobei der Nasdaq hierfür möglichst nicht mehr nachhaltig unter 1.330 Punkte zurückfallen sollte. Einfach wird es nach oben hin jedoch auch nicht, denn zwischen 1.370 Punkten und 1.380 Punkten wartet schon der nächste Widerstandsbereich auf die Käufer, an dem es im heutigen späten Handel bereits zu Gewinnmitnahmen kam. Darüber liegt dann der nächste Widerstand bei 1.400 Punkten.
Kann das Kursniveau von 1.330 Punkten jedoch nicht gehalten werden, muss auch im Technologiesektor ein Test der bisherigen Tiefs eingeplant werden. Die Gefahr, dass dann anschließend der Abwärtstrend weiter fortgeführt wird, steigt gleichzeitig wieder deutlich an.
Aktien Dow Jones: Schwach zeigte sich heute die Finanzbranche im Dow Jones, denn während der größte Teil der im Index gelisteten Aktien zulegen konnte, geben J.P.Morgan und Citigroup mit Kursverlusten von mehr als 7% deutlich nach. Zwar werden diese auf den ersten Blick hohen Verluste durch die bereits seit Monaten hohe Volatilität etwas relativiert, aber schwach ist die heutige Entwicklung trotzdem zu werten. Neben den Finanzwerten wurden auch die Papiere von General Electric weiter abgestoßen, die damit ihre beschleunigte Abwärtsbewegung fortsetzten. Mit einem Minus von 4,56% kam die Aktie zumindest per Schlusskurs aber noch einmal "glimpflich" davon, denn intraday wurde diese heute schon deutlich tiefer gehandelt.
Die Kurse im Dow Jones wurden heute nicht wenig durch die drei großen Gewinner nach oben getrieben. So stiegen Caterpillar, Alcoa und General Motors im unteren zweistelligen Prozentbereich und damit deutlich vor dem viertplatzierten, den Aktien von Pfizer mit einem Plus von 5,30% an.
US Indizes - Käufer wagten einen neuen Anlauf
Datum 04.03.2009 - Uhrzeit 22:15 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: Berteit Rene, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Und wieder einmal sehen wir innerhalb des nunmehr seit Januar bzw. Anfang Februar laufenden Abverkaufs in den US Indizes einen positiven Tag, mit dem sich zunächst vor allem das kurzfristige Chartbild verbessert hat. Solche Tage waren in den vergangenen Wochen zwar eher selten, aber es gab sie auch und wie auch zuvor, fängt die Bewährungsprobe der Käufer jetzt erst an. Diese müssen nun zeigen, ob es sich bei den heutigen Kursgewinnen in den US Indizes um mehr als das bis dato übliche Aufbäumen handelt. Aber mit einem Plus von 2,23% im Dow Jones auf 6.876,08 Punkte und einem Tagesgewinn von 2,47% im Nasdaq auf nunmehr 1.353,74 Punkte ist zumindest ein Anfang gemacht.
Dow Jones: Der Dow Jones startete heute bereits freundlicher in den Handel und konnte diese Tagesgewinne im weiteren Verlauf weiter ausbauen. Dabei konnte auch der kurzfristige Widerstand bei 6.855 Punkte überwunden und so ein kurzfristiges Kaufsignal generiert werden. Charttechnisch startet damit zunächst aber nur eine Erholung im übergeordnet weiterhin intakten Abwärtstrend. Idealerweise fällt der Index dabei morgen nicht mehr nachhaltig unter 6.814 Punkte zurück und setzt seine Erholung bis 7.040 Punkte bzw. darüber dann 7.100 Punkte weiter fort.
Bricht der Index aber deutlicher ein, so besteht das Risiko, dass die bisherigen Tiefs bei 6.705 Punkten noch einmal getestet werden.
Nasdaq: Die Ausgangssituation im Nasdaq ist ähnlich der im Dow Jones, denn auch hier konnte sich mit den heutigen Kurgewinnen vor allem das kurzfristige Chartbild etwas verbessern. Dies ermöglicht nun ebenfalls eine mehrtätige Erholung, wobei der Nasdaq hierfür möglichst nicht mehr nachhaltig unter 1.330 Punkte zurückfallen sollte. Einfach wird es nach oben hin jedoch auch nicht, denn zwischen 1.370 Punkten und 1.380 Punkten wartet schon der nächste Widerstandsbereich auf die Käufer, an dem es im heutigen späten Handel bereits zu Gewinnmitnahmen kam. Darüber liegt dann der nächste Widerstand bei 1.400 Punkten.
Kann das Kursniveau von 1.330 Punkten jedoch nicht gehalten werden, muss auch im Technologiesektor ein Test der bisherigen Tiefs eingeplant werden. Die Gefahr, dass dann anschließend der Abwärtstrend weiter fortgeführt wird, steigt gleichzeitig wieder deutlich an.
Aktien Dow Jones: Schwach zeigte sich heute die Finanzbranche im Dow Jones, denn während der größte Teil der im Index gelisteten Aktien zulegen konnte, geben J.P.Morgan und Citigroup mit Kursverlusten von mehr als 7% deutlich nach. Zwar werden diese auf den ersten Blick hohen Verluste durch die bereits seit Monaten hohe Volatilität etwas relativiert, aber schwach ist die heutige Entwicklung trotzdem zu werten. Neben den Finanzwerten wurden auch die Papiere von General Electric weiter abgestoßen, die damit ihre beschleunigte Abwärtsbewegung fortsetzten. Mit einem Minus von 4,56% kam die Aktie zumindest per Schlusskurs aber noch einmal "glimpflich" davon, denn intraday wurde diese heute schon deutlich tiefer gehandelt.
Die Kurse im Dow Jones wurden heute nicht wenig durch die drei großen Gewinner nach oben getrieben. So stiegen Caterpillar, Alcoa und General Motors im unteren zweistelligen Prozentbereich und damit deutlich vor dem viertplatzierten, den Aktien von Pfizer mit einem Plus von 5,30% an.
Er hat sich für das T entschuldigt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.702.317 von FOSSILION am 04.03.09 22:15:09keine Ahnung, aber es funzt
Aktien New York Schluss: Erholungsrally - Indizes dank China-News sehr fest
Die US-Börsenindizes haben sich am Mittwoch dank positiver Nachrichten aus China von ihren jüngst markierten Mehrjahrestiefs erholt und über zwei Prozent gewonnen. Zwischenzeitlich hatten die Gewinne sogar mehr als drei Prozent betragen, bevor der Markt in der letzten halben Stunde wieder ein gutes Stück zurückfiel. Dass China von offizieller Seite eine Ausweitung seines vier Billionen Yuan (463 Milliarden Euro) schweren Konjunkturprogramms in Aussicht stellte und der Markt auf eine deutliche Erholung der dortigen Wirtschaft hofft, stützte laut Experten die Kurse.
Der Leitindex Dow Jones Industrial Average (DJIA) <DJI.DJI> schloss 2,23 Prozent höher bei 6.875,84 Zählern - sein Tageshoch hatte er zuvor bei 6.979,22 Zählern erreicht. Der marktbreite S&P-500-Index <INX.SPI> stieg um 2,38 Prozent auf 712,87 Punkte. An der Technologiebörse NASDAQ ging es für den Composite-Index <COMPX.NQI> um 2,48 Prozent auf 1.353,74 Punkte hoch. Der NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> gewann 2,74 Prozent auf 1.110,30 Zähler.
Aktien des Mischkonzerns General Electric (GE) <GE.NYS> <GEC.ETR> fielen trotz eines 438 Millionen US-Dollar schweren Auftrags aus dem Pentagon um 4,56 Prozent auf 6,69 Dollar. Sie markierten damit den niedrigsten Stand seit Anfang der 1990er Jahre. Börsianer äußerten, die rekordhohen Kosten für Kreditausfallversicherungen für die Tochter GE Capital, die Daten des Brokers Phoenix Partners Group belegten, könnten der Grund für die Kursverluste sein. Unterdessen wies GE laut Medienberichten Behauptungen einer bevorstehenden Kapitalerhöhung als "pure Spekulation" zurück.
Bankentitel gehörten gegen den Markttrend ebenfalls zu den Verlierern. JPMorgan <JPM.NYS> <CMC.ETR> büßten am Dow-Ende <DJI.DJI> 8,14 Prozent auf 19,30 Dollar ein, Citigroup <C.NYS> <TRV.FSE> verbilligten sich dahinter um 7,38 Prozent auf 1,13 Dollar.
Für Palm-Papiere <PALM.NAS> <PLV1.FSE> ging es um 4,34 Prozent auf 7,06 Dollar nach unten. Der Smartphone-Hersteller warnte, der Umsatz im dritten Geschäftsquartal werde geringer als vom Markt erwartet ausfallen, und der Druck auf die Margen werde bleiben. Zudem will das Unternehmen seine Kapitalposition stärken, um Konkurrenten wie Apple <AAPL.NAS> <APC.ETR> mit seinem iPhone und dem Blackberry-Hersteller Research In Motion (RIM) <RIMM.NAS> <RI1.FSE> Paroli zu bieten.
Dagegen legten Alcoa-Titel <AA.NYS> <ALU.ETR> um 12,84 Prozent auf 6,24 Dollar zu und erkämpften sich damit den zweiten Platz im Leitindex. Der US-Aluminiumhersteller will laut einem ungarischen Pressebericht im Rahmen seiner Kostensenkungspläne zwei Werke in Ungarn schließen. Zudem profitierte die Aktie laut Händlern von höheren Rohstoffpreisen infolge der Hoffnung auf eine Erholung der chinesischen Wirtschaft. Diese ließ auch die Aktie des Baumaschinen-Herstellers Caterpillar <CAT.NYS> <CAT1.ETR>, der viel nach China exportiert, an de Dow-Spitze um 13,22 Prozent auf 25,44 Dollar steigen.
Aktien der American International Group (AIG) <AIG.NYS> <AIN.ETR> schlossen prozentual unverändert bei 0,43 Dollar zu. Aus Kreisen war bekannt geworden, es gebe zwei Interessenten für das Asiengeschäft des angeschlagenen Versicherungskonzerns. Dabei soll es sich um Prudential <PRU.ISE> <PRU.FSE> und Manulife Financial <MFC.NYS> handeln. Die Ankündigung von US Steel <X.NYS> <USX1.FSE>, rund 1.500 Stellen abbauen zu wollen, ließ die Aktie des Stahlkonzerns um 9,99 Prozent auf 18,93 Dollar steigen.
Anteilsscheine von Toll Brothers <TOL.NYS> verteuerten sich um 3,47 Prozent auf 14,89 Dollar. Der Hersteller von Luxusimmobilien konnte bei sinkenden Abschreibungen seinen Verlust je Aktie im ersten Geschäftsquartal auf 0,55 Dollar verringern. Der Umsatz brach auf 409 Millionen Dollar ein. Analysten hatten allerdings mit einem geringeren Verlust bei etwas höheren Umsätzen gerechnet.
Bei Costco Wholesale <COST.NAS> <CTO.ETR> quittierte die Aktie die Zahlenvorlage mit nur moderaten Gewinnen von 0,29 Prozent auf 40,81 Dollar. Der Gewinn der Kaufhauskette fiel im abgelaufenen zweiten Quartal aufgrund von Preissenkungen um 27 Prozent auf 0,55 Dollar je Aktie. Analysten hatten mit 0,60 Dollar gerechnet. Die Umsätze auf vergleichbarer Fläche gingen um 3 Prozent zurück. Auch im Februar verzeichnete Costco eine etwas höhere Abschwächung als von Experten erwartet. JPMorgan-Analyst Charles Grom lobte die seiner Meinung nach starke Umsatzentwicklung, bemängelte aber die Fokussierung auf die Marktanteile zulasten der Margenentwicklung./gl/wiz
AXC0224 2009-03-04/22:34
Die US-Börsenindizes haben sich am Mittwoch dank positiver Nachrichten aus China von ihren jüngst markierten Mehrjahrestiefs erholt und über zwei Prozent gewonnen. Zwischenzeitlich hatten die Gewinne sogar mehr als drei Prozent betragen, bevor der Markt in der letzten halben Stunde wieder ein gutes Stück zurückfiel. Dass China von offizieller Seite eine Ausweitung seines vier Billionen Yuan (463 Milliarden Euro) schweren Konjunkturprogramms in Aussicht stellte und der Markt auf eine deutliche Erholung der dortigen Wirtschaft hofft, stützte laut Experten die Kurse.
Der Leitindex Dow Jones Industrial Average (DJIA) <DJI.DJI> schloss 2,23 Prozent höher bei 6.875,84 Zählern - sein Tageshoch hatte er zuvor bei 6.979,22 Zählern erreicht. Der marktbreite S&P-500-Index <INX.SPI> stieg um 2,38 Prozent auf 712,87 Punkte. An der Technologiebörse NASDAQ ging es für den Composite-Index <COMPX.NQI> um 2,48 Prozent auf 1.353,74 Punkte hoch. Der NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> gewann 2,74 Prozent auf 1.110,30 Zähler.
Aktien des Mischkonzerns General Electric (GE) <GE.NYS> <GEC.ETR> fielen trotz eines 438 Millionen US-Dollar schweren Auftrags aus dem Pentagon um 4,56 Prozent auf 6,69 Dollar. Sie markierten damit den niedrigsten Stand seit Anfang der 1990er Jahre. Börsianer äußerten, die rekordhohen Kosten für Kreditausfallversicherungen für die Tochter GE Capital, die Daten des Brokers Phoenix Partners Group belegten, könnten der Grund für die Kursverluste sein. Unterdessen wies GE laut Medienberichten Behauptungen einer bevorstehenden Kapitalerhöhung als "pure Spekulation" zurück.
Bankentitel gehörten gegen den Markttrend ebenfalls zu den Verlierern. JPMorgan <JPM.NYS> <CMC.ETR> büßten am Dow-Ende <DJI.DJI> 8,14 Prozent auf 19,30 Dollar ein, Citigroup <C.NYS> <TRV.FSE> verbilligten sich dahinter um 7,38 Prozent auf 1,13 Dollar.
Für Palm-Papiere <PALM.NAS> <PLV1.FSE> ging es um 4,34 Prozent auf 7,06 Dollar nach unten. Der Smartphone-Hersteller warnte, der Umsatz im dritten Geschäftsquartal werde geringer als vom Markt erwartet ausfallen, und der Druck auf die Margen werde bleiben. Zudem will das Unternehmen seine Kapitalposition stärken, um Konkurrenten wie Apple <AAPL.NAS> <APC.ETR> mit seinem iPhone und dem Blackberry-Hersteller Research In Motion (RIM) <RIMM.NAS> <RI1.FSE> Paroli zu bieten.
Dagegen legten Alcoa-Titel <AA.NYS> <ALU.ETR> um 12,84 Prozent auf 6,24 Dollar zu und erkämpften sich damit den zweiten Platz im Leitindex. Der US-Aluminiumhersteller will laut einem ungarischen Pressebericht im Rahmen seiner Kostensenkungspläne zwei Werke in Ungarn schließen. Zudem profitierte die Aktie laut Händlern von höheren Rohstoffpreisen infolge der Hoffnung auf eine Erholung der chinesischen Wirtschaft. Diese ließ auch die Aktie des Baumaschinen-Herstellers Caterpillar <CAT.NYS> <CAT1.ETR>, der viel nach China exportiert, an de Dow-Spitze um 13,22 Prozent auf 25,44 Dollar steigen.
Aktien der American International Group (AIG) <AIG.NYS> <AIN.ETR> schlossen prozentual unverändert bei 0,43 Dollar zu. Aus Kreisen war bekannt geworden, es gebe zwei Interessenten für das Asiengeschäft des angeschlagenen Versicherungskonzerns. Dabei soll es sich um Prudential <PRU.ISE> <PRU.FSE> und Manulife Financial <MFC.NYS> handeln. Die Ankündigung von US Steel <X.NYS> <USX1.FSE>, rund 1.500 Stellen abbauen zu wollen, ließ die Aktie des Stahlkonzerns um 9,99 Prozent auf 18,93 Dollar steigen.
Anteilsscheine von Toll Brothers <TOL.NYS> verteuerten sich um 3,47 Prozent auf 14,89 Dollar. Der Hersteller von Luxusimmobilien konnte bei sinkenden Abschreibungen seinen Verlust je Aktie im ersten Geschäftsquartal auf 0,55 Dollar verringern. Der Umsatz brach auf 409 Millionen Dollar ein. Analysten hatten allerdings mit einem geringeren Verlust bei etwas höheren Umsätzen gerechnet.
Bei Costco Wholesale <COST.NAS> <CTO.ETR> quittierte die Aktie die Zahlenvorlage mit nur moderaten Gewinnen von 0,29 Prozent auf 40,81 Dollar. Der Gewinn der Kaufhauskette fiel im abgelaufenen zweiten Quartal aufgrund von Preissenkungen um 27 Prozent auf 0,55 Dollar je Aktie. Analysten hatten mit 0,60 Dollar gerechnet. Die Umsätze auf vergleichbarer Fläche gingen um 3 Prozent zurück. Auch im Februar verzeichnete Costco eine etwas höhere Abschwächung als von Experten erwartet. JPMorgan-Analyst Charles Grom lobte die seiner Meinung nach starke Umsatzentwicklung, bemängelte aber die Fokussierung auf die Marktanteile zulasten der Margenentwicklung./gl/wiz
AXC0224 2009-03-04/22:34
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.702.375 von Philosophenkoenig am 04.03.09 22:22:57Ein mords Hammer bis jetzt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.702.375 von Philosophenkoenig am 04.03.09 22:22:57war nur kurz...bin raus + 7
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.702.392 von FOSSILION am 04.03.09 22:25:24bin scho wieder flllat weiter short im dax und aussie
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.702.468 von AndreasBernstein am 04.03.09 22:35:27mal im ernst..was sind denn das für Pivot Punkte...Kasse nicht Fdax nicht..was dann FantasyDax
wie auch immer, will dich nicht weiter belästigen....
@all..nen schönen Abend noch und macht nicht so dolle
wie auch immer, will dich nicht weiter belästigen....
@all..nen schönen Abend noch und macht nicht so dolle
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.702.536 von FOSSILION am 04.03.09 22:42:05ich glaube fast der handelt so´n ausländisches Zeug könnte Dow gewesen sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.702.536 von FOSSILION am 04.03.09 22:42:05stand doch heute schonmal drin.
00:00 - 00:00 London Time
00:00 - 00:00 London Time
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.702.536 von FOSSILION am 04.03.09 22:42:05War mein ernst, ich weiss es nicht -ist Standardeinstellung dort
tröstet Morgen mal Geres und Kater
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.702.637 von AndreasBernstein am 04.03.09 22:58:34Trösten Die kriegen ihr Fett weg
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.702.585 von Sebastian1988 am 04.03.09 22:49:02 ui hat jemand gelesen
machen für mich bei oel, devisen sinn, indizes eher nicht, hatten ja mal drüber gesprochen
aber seit der bernie bei dem laden ist klappen die auch super, irgendwas stimmt hier nicht
gruß
machen für mich bei oel, devisen sinn, indizes eher nicht, hatten ja mal drüber gesprochen
aber seit der bernie bei dem laden ist klappen die auch super, irgendwas stimmt hier nicht
gruß
Wie ich bereits hier postete: Citi Bank hat fertig.
Nächste Woche schon $ 0,7 ?
Nächste Woche schon $ 0,7 ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.702.761 von CasinoFDAX86 am 04.03.09 23:23:47Ja, manche lesen sogar mit UND merken sich das wichtige
Gute Nacht
pivots funzen ganz gut im ÖL / Futurekram halt auf die Sachen die viele achten
Gute Nacht
pivots funzen ganz gut im ÖL / Futurekram halt auf die Sachen die viele achten
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