Tages-Trading-Chancen am Freitag 06.03.2009 - 500 Beiträge pro Seite (Seite 3)
eröffnet am 05.03.09 22:02:18 von
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DJ EUREX/DAX-Futures schließen etwas fester - Wall Street stützt
FRANKFURT (Dow Jones)--In einer volatilen Sitzungen haben die DAX-Futures dank einer Schlussrally der Wall Street zum Handelsende doch noch den Weg in positives Terrain gefunden. Der März-Kontrakt des DAX-Futures stieg um 9,5 Punkte auf 3.690,5. Das Tageshoch lag bei 3.772 und das -tief bei 3.621 Zählern. Umgesetzt wurden 214.305 Kontrakte.
Nach den umsatzschwachen Vorwochen ist das Handelsvolumen nun sehr hoch, hieß es. "Der kurze Short-Squeeze nach den US-Arbeitsmarktdaten hat das Volumen hochgetrieben", meinte ein Händler. Sollte der US-Markt auf ein neues Rekordtief brechen, sei auch im DAX-Futures mit einem massiven Abverkauf zu rechnen. Unterstützt sei der Future um 3.660 Punkte, so technische Analysten.
DJG/mod/flf
FRANKFURT (Dow Jones)--In einer volatilen Sitzungen haben die DAX-Futures dank einer Schlussrally der Wall Street zum Handelsende doch noch den Weg in positives Terrain gefunden. Der März-Kontrakt des DAX-Futures stieg um 9,5 Punkte auf 3.690,5. Das Tageshoch lag bei 3.772 und das -tief bei 3.621 Zählern. Umgesetzt wurden 214.305 Kontrakte.
Nach den umsatzschwachen Vorwochen ist das Handelsvolumen nun sehr hoch, hieß es. "Der kurze Short-Squeeze nach den US-Arbeitsmarktdaten hat das Volumen hochgetrieben", meinte ein Händler. Sollte der US-Markt auf ein neues Rekordtief brechen, sei auch im DAX-Futures mit einem massiven Abverkauf zu rechnen. Unterstützt sei der Future um 3.660 Punkte, so technische Analysten.
DJG/mod/flf
DJ Wall Street schließt uneinheitlich - GM brechen erneut ein
NEW YORK (Dow Jones)--Dank einer Schlussrally hat der Dow-Jones-Index am Freitagabend spät ins Plus gedreht und letztlich etwas fester geschlossen. Insgesamt präsentierte sich die Wall Street uneinheitlich. Für die späte Trendwende im Dow machten Händler Leereindeckungen und Gelegenheitskäufer verantwortlich.
Der Dow Jones Average Index gewann 0,5% oder 33 Punkte auf 6.627. Der S&P-500 stieg um 0,1% bzw einen Zähler auf 683 und der technologielastige Nasdaq-Composite gab 0,4% oder 6 Punkte auf 1.294 ab. Das Handelsvolumen an der New York Stock Exchange lag bei 1,77 (Donnerstag: 1,88) Mrd Aktien. Dabei standen den 1.133 Kursgewinnern 1.841 -verlierer gegenüber. 102 Titel schlossen unverändert.
"Wir befinden uns weiter in einem Bärenmarkt. Es herrscht zwar keine Panik, aber man akzeptiert die allgemeine Apathie", beschrieb Händler Richard Sparks von Schaeffer's Investment Research die Stimmung am Markt vor dem späten Vorzeichenwechsel im Dow. Der im Rahmen der Erwartungen gebliebene Arbeitsmarktbericht habe zudem etwas gestützt, hieß es. Einige Marktteilnehmer hätten im Vorfeld auf wesentlich schlechtere Zahlen spekuliert und mussten daher ihre Leerverkaufspositionen schließen, hieß es aus dem Handel.
Die vor Börsenbeginn veröffentlichten Arbeitsmarktdaten wiesen eine Arbeitslosenquote von 8,1% aus - den höchsten Stand seit 1983. Die Zahl der Beschäftigten fiel außerhalb der Landwirtschaft um 651.000, was weitgehend den Erwartungen entsprach.
Zu den Tagessiegern im Dow zählten General Electric (GE), die um 6% auf 7,06 USD anzogen. Händler verwiesen auf rückläufige Versicherungsprämien für GE-Anleihen, so genannte CDS-Spreads. Hintergrund sei die Ankündigung des Finanzarms des Konzerns, ältere Anleihen zurückzukaufen. Beflügelt vom gestiegen Ölpreis verteuerten sich Chevron um 3,2% auf 58,27 USD. Zudem erwartet die UBS, dass der Ölkonzern auf seiner Hauptversammlung am Dienstag ein langfristiges Ausstoßwachstum von 2% bis 3% ankündigen wird.
Ganz düster sah es am Tabellenende des Dow aus, wo General Motors (News/Aktienkurs) (GM) um 22% auf 1,45 USD einbrachen. Dem "WSJ" sagte eine dem Konzern nahestehende Person, führende GM-Manager freundeten sich immer mehr mit dem Gedanken einer so genannten "geordneten" Insolvenz an. Hatte noch im Dezember die Führungsriege von GM vor dem Gedanken an ein Gläubigerschutzverfahren zurückgeschreckt, so habe dieser Weg in den vergangenen Tagen an Wahrscheinlichkeit gewonnen, hieß es.
Während Citigroup um 1% auf 1,03 USD zulegten, sanken Bank of America um 0,9% auf 3,14 USD. J.P. Morgan erholten sich etwas von zwischenzeitlich höheren Verlusten, verloren aber dennoch 4% auf 15,93 USD. Positiv wurde dagegen die Dividendenkürzung von Wells Fargo gesehen. Das Unternehmen hat vor der Eröffnungsglocke eine Kürzung um 85% auf 0,05 USD angekündigt, um so pro Jahr 5 Mrd USD zu sparen. Nachdem die Aktien zuletzt Federn ließen, zogen sie um 6% auf 8,61 USD an.
Im Technologiesektor belasteten Apple mit einem Minus von 4% auf 85,30 USD. J.P. Morgan hatte seine Schätzungen für den Rechnerhersteller gesenkt.
DJG/DJN/flf
NEW YORK (Dow Jones)--Dank einer Schlussrally hat der Dow-Jones-Index am Freitagabend spät ins Plus gedreht und letztlich etwas fester geschlossen. Insgesamt präsentierte sich die Wall Street uneinheitlich. Für die späte Trendwende im Dow machten Händler Leereindeckungen und Gelegenheitskäufer verantwortlich.
Der Dow Jones Average Index gewann 0,5% oder 33 Punkte auf 6.627. Der S&P-500 stieg um 0,1% bzw einen Zähler auf 683 und der technologielastige Nasdaq-Composite gab 0,4% oder 6 Punkte auf 1.294 ab. Das Handelsvolumen an der New York Stock Exchange lag bei 1,77 (Donnerstag: 1,88) Mrd Aktien. Dabei standen den 1.133 Kursgewinnern 1.841 -verlierer gegenüber. 102 Titel schlossen unverändert.
"Wir befinden uns weiter in einem Bärenmarkt. Es herrscht zwar keine Panik, aber man akzeptiert die allgemeine Apathie", beschrieb Händler Richard Sparks von Schaeffer's Investment Research die Stimmung am Markt vor dem späten Vorzeichenwechsel im Dow. Der im Rahmen der Erwartungen gebliebene Arbeitsmarktbericht habe zudem etwas gestützt, hieß es. Einige Marktteilnehmer hätten im Vorfeld auf wesentlich schlechtere Zahlen spekuliert und mussten daher ihre Leerverkaufspositionen schließen, hieß es aus dem Handel.
Die vor Börsenbeginn veröffentlichten Arbeitsmarktdaten wiesen eine Arbeitslosenquote von 8,1% aus - den höchsten Stand seit 1983. Die Zahl der Beschäftigten fiel außerhalb der Landwirtschaft um 651.000, was weitgehend den Erwartungen entsprach.
Zu den Tagessiegern im Dow zählten General Electric (GE), die um 6% auf 7,06 USD anzogen. Händler verwiesen auf rückläufige Versicherungsprämien für GE-Anleihen, so genannte CDS-Spreads. Hintergrund sei die Ankündigung des Finanzarms des Konzerns, ältere Anleihen zurückzukaufen. Beflügelt vom gestiegen Ölpreis verteuerten sich Chevron um 3,2% auf 58,27 USD. Zudem erwartet die UBS, dass der Ölkonzern auf seiner Hauptversammlung am Dienstag ein langfristiges Ausstoßwachstum von 2% bis 3% ankündigen wird.
Ganz düster sah es am Tabellenende des Dow aus, wo General Motors (News/Aktienkurs) (GM) um 22% auf 1,45 USD einbrachen. Dem "WSJ" sagte eine dem Konzern nahestehende Person, führende GM-Manager freundeten sich immer mehr mit dem Gedanken einer so genannten "geordneten" Insolvenz an. Hatte noch im Dezember die Führungsriege von GM vor dem Gedanken an ein Gläubigerschutzverfahren zurückgeschreckt, so habe dieser Weg in den vergangenen Tagen an Wahrscheinlichkeit gewonnen, hieß es.
Während Citigroup um 1% auf 1,03 USD zulegten, sanken Bank of America um 0,9% auf 3,14 USD. J.P. Morgan erholten sich etwas von zwischenzeitlich höheren Verlusten, verloren aber dennoch 4% auf 15,93 USD. Positiv wurde dagegen die Dividendenkürzung von Wells Fargo gesehen. Das Unternehmen hat vor der Eröffnungsglocke eine Kürzung um 85% auf 0,05 USD angekündigt, um so pro Jahr 5 Mrd USD zu sparen. Nachdem die Aktien zuletzt Federn ließen, zogen sie um 6% auf 8,61 USD an.
Im Technologiesektor belasteten Apple mit einem Minus von 4% auf 85,30 USD. J.P. Morgan hatte seine Schätzungen für den Rechnerhersteller gesenkt.
DJG/DJN/flf
Wall Street: Hoffnung, Furcht, Hoffnung
New York (BoerseGo.de) - Der Verlauf der heutigen Wall Street-Sitzung war wohl einer der kuriosesten der jüngsten Zeit. Er zerfiel in drei sehr unterschiedliche Phasen, vergleichbar mit den Akten in den alt-griechischen Dramen. Die Akte hatten die Themen: Hoffnung, Furcht, Hoffnung. Da das Stück genau in dieser Reihenfolge ablief, nahm die Woche doch noch ein versöhnliches Ende und lässt mit Hoffnung in die kommende Woche blicken. Aber alles der Reihe nach:
1. Akt: Hoffnung
Die Wall Street startete hoffnungsvoll. Das lag an den heutigen Jobdaten. Der Arbeitsmarktbericht vom Februar fiel zwar grottenschlecht aus, bewegte sich aber im Rahmen der Erwartungen, viele hatten wohl mit noch Schlimmeren gerechnet.
Die Zahl der verloren gegangenen Jobs traf mit 651.000 Arbeitsplatzverlusten fast punktgenau die offiziellen Erwartungen (650.000). Der Januar wurde auf 655.000 Jobverluste hochrevidiert, die Dezemberverluste wurden ebenfalls nach oben korrigiert, nämlich auf 681.000 Arbeitsplatzverluste.
Das brachte allerdings den verblüffenden Effekt, dass die Zahl der verlorenen Jobs Monat für Monat zurückging. Dadurch wurden die Befürchtungen gedämpft, die Rezession verschlimmere sich, kommentierte Bloomberg. Die Arbeitslosenrate stieg allerdings auf 8,1 Prozent (Januar: 7,6 Prozent).
„Möglicherweise bleiben wir bei den jetzt erreichten Zahlen, das heißt wir haben vielleicht ein Plateau erreicht“, kommentierte Jason Cooper, ein Fondsmanager aus Indiana.
2. Akt: Furcht
Kurz nach Start geriet aber der Markt wieder auf die gewohnte Rutschbahn. Vor allem die Schwergewichte der Technologie - Google, Amazon.com oder Qualcomm - rutschten steil in die Tiefe und zogen zuerst die Nasdaq und dann den breiten markt unter die Wasserlinie. Laut Bloomberg und Reuters war JP Morgan verantwortlich. Die Bank senkte die Gewinnschätzungen und Kursziel für Apple und garnierte das mit pessimistischen Kommentaren zur Konjunktur im allgemeinen und dem Apple-Geschäft im besonderen.
Was wurde anscheinend wieder von den Leerverkäufern zum Vorwand genommen, massiv die Techologie-Titel zu attackieren, die sich dieses Jahr wesentlich besser geschlagen haben als der Gesamtmarkt.
3. Akt: Hoffnung
In der Schluss schlug die Wall Street wieder mal einen ihrer berüchtigten Haken, so dass das Gros der Aktien sich wieder in den grünen Bereich retten konnte. Eine Rückkehr zur Vernunft?
Super-Bär: Das Gerede von der Großen Depression ist „sehr dumm“
Bemerkenswert ist, dass die Kritik gegen Mega-Pessimismus wächst, der von den Medien und einigen Börsenbriefen geschürt wird. Die Nachrichtenagentur AP sprach heute in einem Markbericht vom „irrationalen Pessimismus“. Der Markt sei durch Furcht, statt durch Gründe getrieben, hieß es dort.
Und ausgerechnet ein Super-Bär fand diese Woche deutliche Worte gegen den Zweck-Pessimismus, berichtete Bloomberg. Die Agentur stützte sich dabei auf ein TV-Interview in Bloomberg-TV mit Steve Leuthold. Das ist der Manager, des sehr bezeichnend benannten „Grizzly Short Fund“. Leuthold gilt als Super-Bär und hat mit seinen pessimistischen Wetten gegen die Wall Street (Leerverkäufen) im vergangenen Jahr 74 Prozent verdient.
Laut Bloomberg wechselte Leuthold jetzt in das Lager der Bullen über. Laut Leuthold sei jetzt die Zeit gekommen, Aktien zu kaufen. Begründung: Die „Investoren“ zeigen derzeit zu viel Furcht über die Entwicklung der Wirtschaft.
„Die Leute, die die aktuelle Lage mit der Weltwirtschaftskrise (Great Depression) vergleichen, sind „realitätsfremd und sehr dumm“ („out of touch with reality, and pretty stupid“), zitiert Bloomberg wörtlich.
Die Lage sei nicht so schlecht wie in 1974 (OPEC verursachte Ölkrise). Leuthold erwartet, dass der S&P 500 in diesem Jahr auf mindestens 1.000 Punkte klettert, das ist ein Plus von mindestens 44 Prozent.
Kein Weg ist zu weit
Bis dahin ist es noch ein weiter Weg: Der Dow Jones Industrial Average gewann 0,49 Prozent auf 6.26 Punkte, der - für den breiten US-Aktienmarkt repräsentative - S&P 500 verbesserte sich 0,12 Prozent auf 683 Punkte. Der technologielastige Nasdaq Composite Index bröckelte dagegen 0,44 Prozent auf 1.293 Punkte.
Vergleich zur Vorwoche
Dow Jones minus 6,2 Prozent
S&P 500 minus 7 Prozent
Nasdaq minus 6,1 Prozent
Dow Jones Average: Coke statt Yasmin-Tee?
Tops:
General Electric kletterte 6 Prozent auf 7,06 Dollar. Die angeschlagene Finanz-Tochter des Mischkonzerns will Schulden im Volumen von 1,45 Milliarden Dollar zurückkaufen. Hilfreich war anscheinend auch Barclays Capital. Die Briten hoben ihr Urteil für die Verbindlichkeiten des Mischkonzerns von „Untergewichten“ auf „Market Weight“ an. Die Liquidität des Konglomerats sei stabil, hieß es.
Coca-Cola gewann 3,3 Prozent auf 39,10 Dollar. Der Getränke-Riese will in den kommenden drei Jahren weitere 2 Milliarden Dollar in China investieren. Erst vor kurzem wurde der Ankauf eines chinesischen Fruchtsaft-Konzern gemeldet.
Die Investitionen sollen in neue Produktionsanlage, Verteilungs-Infrastruktur (Lkw-Ketten), Verkauf und Marketing fließen, hieß es. Heute wurde ein neues Research&Development Center in Shanghai im Wert von 90 Millionen Dollar eröffnet.
Chevron verteuerte sich 3,2 Prozent auf 58,27 Dollar. Der Energiekonzern profitierte davon, dass sich der Ölpreis wieder in die Höhe schraubt.
Flops:
General Motors sank weitere 22 Prozent und schloss auf 1,45 Dollar. Bereits gestern stellte der Rechnungsprüfer des Autokonzerns dessen Überlebensfähigkeit in Frage.
JP Morgan setzte ebenfalls die Rutschpartie fort und verlor heute 4 Prozent auf 15,93 Dollar. Bereits gestern kürzte die Agentur Moody´s den Rating-Ausblick für die Schulden der Bank von „Stabil“ auf „Negativ“. Der Finanzkonzern leide bis mindestens kommendes Jahr unter Kreditabschreibungen, hieß es.
IBM sank 1,9 Prozent auf 85,81 Dollar. Technologie wurde wegen der negativen JP Morgan-Kommentar zu Apple verkauft
S&P 500: Neue Annäherungsversuche
Tops:
Wells Fargo kletterte 6 Prozent auf 8,61 Dollar. Die kalifornische Geschäftsbank dampft ihre Dividende gleich um 85 Prozent ein. Überraschenderweise kommt das aber an der Wall Street gut an. Der Grund: Dadurch spart der Finanzkonzern jährlich 5 Milliarden Dollar ein und stärkt somit seine Kapitalbasis. Außerdem will das Kredithaus im laufenden Jahr weitere Kosten von 2 Milliarden Dollar einsparen.
Dow Chemical stieg 9,9 Prozent auf 7,11 Dollar, Rohm&Haas gewann 18,1 Prozent auf 62,80 Dollar. Die beiden Spezialchemiekonzerne nahmen ihre Fusionsgespräche wieder auf. Dow Chemical hatte die Absicht, den kleineren Konkurrenten zu übernehmen, wieder zurückgezogen, als ein Joint-Venture zwischen Dow und Kuwait zusammenbrach, was Dow 9 Milliarden Dollar kostete.
Der Kaufhausbetreiber Macy's verteuerte sich 5,5 Prozent auf Dollar. Neben den heutigen Jobdaten, die eine Stabilisierung des Arbeitsmarktes signalisieren, wenn auch auf niedrigem Niveau, halfen heute gleich 2 wohlwollende Broker-Bewertungen.
Goldman Sachs hob den Einzelhändler von „Neutral“ auf „Kaufen“ und verbesserte das Kursziel von 8,00 Dollar auf 8,25 Dollar.. Der Warenhausbetreiber gewinne Marktanteile in einer sich konsolidierenden Branche. Außerdem verbesserten die Sparsamkeit bei den Investitionen und die Dividendenkürzungen des Dienstleister dessen Liquidität.
Merrill Lynch korrigierte das Urteil von „Underperform“ auf „Neutral“. Das Kursziel beträgt 8 Dollar.
Genentech hüpfte 11,3 Prozent auf 90,86 Dollar.. Der Schweizer Pharmariese hob sein Übernahmeangebot für den Biotechkonzern auf 93 Dollar je Aktie an.
Ciena setzt die gestrige Rallye fort und avancierte 3 Prozent auf 6,11 Dollar. Der Netzwerkausrüster hatte zwar gestern einen hohen Verlust gemeldet, aber gleichzeitig drastische Kostenkürzungen angekündigt. Heute hob die Credit Suisse ihr Urteil von „Underperform“ auf „Neutral“, bleibt ber bei dem Kursziel 6 Dollar. Der Internet-Infrastrukturkonzern profitiere von der wachsenden Datenflut im Netz (Videos). Dadurch wachse der Bedarf nach der von Ciena entwickelten optischen Infrastruktur der nächsten Generation, hieß es.
Nasdaq: Der Apfel wurde vom Stamm geschüttelt
Die technologielastige Computerbörse litt heute unter einer Kurszielsenkung und Gewinnschätzungskorrektur für Apple, die den ganzen Sektor zeitweise schwer unter Druck setzte. Der Auswahlindex Nasdaq 100 gab 0,9 Prozent ab.
Apple rutschte 3,98 Prozent auf 85,30 Dollar. JP Morgan senkte die Gewinnschätzungen und korrigierte das Kursziel für die Kalifornier von 102 Dollar auf 100 Dollar korrigiert, bleibt aber bei der Einschätzung „Outperform“.
Der Smartphone-Rivale Research in Motion, Hersteller des Smartphones BlackBerry, zeigte sich solidarisch und verlor 4,3 Prozent auf 36,34 Dollar.
Palm trudelte 7,1 Prozent auf 6,15 Dollar. Der Smartphone-Pionier hatte diese Woche eine deftige Umsatzwarnung abgegeben, wegen der Umstellung auf das neue Gerät Palm Pe und das neue Betriebssystem.
Marvell Technology kletterte 7,2 Prozent auf 8,06 Dollar. Der Chiphersteller schlug gestern nach Börsenschluss die Gewinn- und Umsatzerwartungen. Heute gab es dafür den Applaus der Wall Street:
American Technology Research hob das Papier von „Halten“ auf „Kaufen“. Needham bekräftigte „Kaufen“ und hob das Kursziel von 8.25 Dollar auf 10.50 Dollar. FBR Capital Markets Outperform hob das Kursziel von 10.50 Dollar auf 11 Dollar,
Oppenheimer Outperform hob das Kursziel von 10 Dollar auf 12 Dollar. Kaufman Bros Halten hob das Kursziel von 6 Dollar auf 8 Dollar. Credit Suisse Neutral hob das Kursziel von 7 Dollar auf 9 Dollar und Jefferies&Co Halten hob das Kursziel von 7 Dollar auf 8 Dollar.
Dennoch schadete der Apple-Pessimimus den Komponenten-herstellern, also auch den Chip-Machern.
Der Philadelphia Semiconductor Sector Index, der 19 Halbleiter-Titel erfasst, verlor 1,1 Prozent auf 195 Punkte.
Internet: Provozierende Stärke
Die an der Nasdaq notierten Flaggschiffe des Internets gerieten zeitweise in den massiven Abwärtssog von Apple, konnten aber in der Schlussphase die Verluste wieder deutlich eingrenzen. Ein deutliches Zeichen, dass der Kursrutsch nicht fundamental begründet war, sonderlich durch eine massive Attacke der Leerverkäufer verursacht wurde.
In den Chatrooms des Internets hatte es sich schon lange abgezeichnet. Dort wurde darüber diskutiert, wann man dann endlich Amazon.com „shorten“, als „leerverkaufen“ könne, immerhin wurde die relative Stärke des E-Commerce-Pioniers als Provokation empfunden. Heute gab es den Anlass: Die Kurszielsenkung für Apple setzte auch die restlichen Schwergewichte der New Economy - zumindest vorübergehend - unter Druck, die Konsequenz: Amazon.com rutschte zeitweise 7 Prozent und verlor zum Schluss 4,8 Prozent auf 61,69 Dollar. Im Vergleich zum Jahresanfang blieb aber noch ein Gewinn von 20 Prozent, der S&P 500 verlor 24 Prozent.
Der Rivale Ebay bröckelte 0,3 Prozent auf 10,43 Dollar.
Google - zeitweise ebenfalls apple-bedingt schwer unter Druck - gewann zum Schluss sogar 0,96 Prozent auf 308,57 Dollar. Möglicherweise half eine Spekulation, die vom britischen Blatt „The Telegraph“ angeregt wurde. Die Briten verwiesen darauf, dass der Suchmaschinen-King auf einer Kasse von 16 Milliarden Dollar sitzt. Bis Ende des Jahres könnte die Kassenreserve auf 21 Milliarden Dollar gestiegen sein. Da Google nichts damit anfängt, könnten die Kalifornier einen Teil davon als Dividende ausschütten, regte „The Telegraph“ an.
Yahoo kletterte 4,2 Prozent auf 13,05 Dollar. Der Portalbetreiber traf vor Gericht einen Vergleich mit Investoren, die im vergangenen Jahr klagten, weil das Management ein Übernahmeangebot von Microsoft zurückwies. Dieser Vergleich erleichtere jetzt eine Übernahme von Yahoo, hieß es, nährte also wieder die Spekulation, dass Microsoft den Dienstleister doch noch kauft.
Baidu, Chinas Marktführer bei den Suchmaschinen, wurde ebenfalls massiv attackiert, konnte aber den Tagesverlust auf minus 2,8 Prozent eingrenzen und schloss auf 157 Dollar. In den vergangen Tagen hatte die neue China-Fantasie eine Rallye ausgelöst. Die Citigroup schwenkte gestern von „Verkaufen“ auf „Kaufen“ um.
Öl: Teurer
Banken-Panik hin, Rezessionsangst her, das Öl wurde schon wieder teurer. Der April-Kontrakt für Crude stieg heute an der New York Mercantile Exchange um 2,12 Dollar und schloss auf 45,73 Dollar.
Gold: Steigender Angstindikator
Der Angst-Indikator Goldpreis profitierte heute wieder vom Mega-Pessimismus. Der Gold-Kontrakt für April stieg heute an der New York Mercantile Exchange um 15,20 Dollar und schloss auf 943,00 Dollar. Nachbörslich pendelte das Edelmetall bei 939,75 Dollar.
Ausblick:
US-SOMMERZEIT beginnt am Sonntag - Zeitdifferenz dann noch 5 Stunden
Montag:
Quartalszahlen
Dienstag:
13:30 Uhr Bernanke-Rede
Mittwoch:
15:35 Uhr Ölvorräte der Vorwoche
Donnerstag:
13:30 Uhr Arbeitslosenmeldungen der Vorwoche plus Einzelhandelsumsätze vom Februar
Freitag:
13:30 Uhr Handelsbilanz vom Januar und Export/Importpreise vom Februar
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Der Verlauf der heutigen Wall Street-Sitzung war wohl einer der kuriosesten der jüngsten Zeit. Er zerfiel in drei sehr unterschiedliche Phasen, vergleichbar mit den Akten in den alt-griechischen Dramen. Die Akte hatten die Themen: Hoffnung, Furcht, Hoffnung. Da das Stück genau in dieser Reihenfolge ablief, nahm die Woche doch noch ein versöhnliches Ende und lässt mit Hoffnung in die kommende Woche blicken. Aber alles der Reihe nach:
1. Akt: Hoffnung
Die Wall Street startete hoffnungsvoll. Das lag an den heutigen Jobdaten. Der Arbeitsmarktbericht vom Februar fiel zwar grottenschlecht aus, bewegte sich aber im Rahmen der Erwartungen, viele hatten wohl mit noch Schlimmeren gerechnet.
Die Zahl der verloren gegangenen Jobs traf mit 651.000 Arbeitsplatzverlusten fast punktgenau die offiziellen Erwartungen (650.000). Der Januar wurde auf 655.000 Jobverluste hochrevidiert, die Dezemberverluste wurden ebenfalls nach oben korrigiert, nämlich auf 681.000 Arbeitsplatzverluste.
Das brachte allerdings den verblüffenden Effekt, dass die Zahl der verlorenen Jobs Monat für Monat zurückging. Dadurch wurden die Befürchtungen gedämpft, die Rezession verschlimmere sich, kommentierte Bloomberg. Die Arbeitslosenrate stieg allerdings auf 8,1 Prozent (Januar: 7,6 Prozent).
„Möglicherweise bleiben wir bei den jetzt erreichten Zahlen, das heißt wir haben vielleicht ein Plateau erreicht“, kommentierte Jason Cooper, ein Fondsmanager aus Indiana.
2. Akt: Furcht
Kurz nach Start geriet aber der Markt wieder auf die gewohnte Rutschbahn. Vor allem die Schwergewichte der Technologie - Google, Amazon.com oder Qualcomm - rutschten steil in die Tiefe und zogen zuerst die Nasdaq und dann den breiten markt unter die Wasserlinie. Laut Bloomberg und Reuters war JP Morgan verantwortlich. Die Bank senkte die Gewinnschätzungen und Kursziel für Apple und garnierte das mit pessimistischen Kommentaren zur Konjunktur im allgemeinen und dem Apple-Geschäft im besonderen.
Was wurde anscheinend wieder von den Leerverkäufern zum Vorwand genommen, massiv die Techologie-Titel zu attackieren, die sich dieses Jahr wesentlich besser geschlagen haben als der Gesamtmarkt.
3. Akt: Hoffnung
In der Schluss schlug die Wall Street wieder mal einen ihrer berüchtigten Haken, so dass das Gros der Aktien sich wieder in den grünen Bereich retten konnte. Eine Rückkehr zur Vernunft?
Super-Bär: Das Gerede von der Großen Depression ist „sehr dumm“
Bemerkenswert ist, dass die Kritik gegen Mega-Pessimismus wächst, der von den Medien und einigen Börsenbriefen geschürt wird. Die Nachrichtenagentur AP sprach heute in einem Markbericht vom „irrationalen Pessimismus“. Der Markt sei durch Furcht, statt durch Gründe getrieben, hieß es dort.
Und ausgerechnet ein Super-Bär fand diese Woche deutliche Worte gegen den Zweck-Pessimismus, berichtete Bloomberg. Die Agentur stützte sich dabei auf ein TV-Interview in Bloomberg-TV mit Steve Leuthold. Das ist der Manager, des sehr bezeichnend benannten „Grizzly Short Fund“. Leuthold gilt als Super-Bär und hat mit seinen pessimistischen Wetten gegen die Wall Street (Leerverkäufen) im vergangenen Jahr 74 Prozent verdient.
Laut Bloomberg wechselte Leuthold jetzt in das Lager der Bullen über. Laut Leuthold sei jetzt die Zeit gekommen, Aktien zu kaufen. Begründung: Die „Investoren“ zeigen derzeit zu viel Furcht über die Entwicklung der Wirtschaft.
„Die Leute, die die aktuelle Lage mit der Weltwirtschaftskrise (Great Depression) vergleichen, sind „realitätsfremd und sehr dumm“ („out of touch with reality, and pretty stupid“), zitiert Bloomberg wörtlich.
Die Lage sei nicht so schlecht wie in 1974 (OPEC verursachte Ölkrise). Leuthold erwartet, dass der S&P 500 in diesem Jahr auf mindestens 1.000 Punkte klettert, das ist ein Plus von mindestens 44 Prozent.
Kein Weg ist zu weit
Bis dahin ist es noch ein weiter Weg: Der Dow Jones Industrial Average gewann 0,49 Prozent auf 6.26 Punkte, der - für den breiten US-Aktienmarkt repräsentative - S&P 500 verbesserte sich 0,12 Prozent auf 683 Punkte. Der technologielastige Nasdaq Composite Index bröckelte dagegen 0,44 Prozent auf 1.293 Punkte.
Vergleich zur Vorwoche
Dow Jones minus 6,2 Prozent
S&P 500 minus 7 Prozent
Nasdaq minus 6,1 Prozent
Dow Jones Average: Coke statt Yasmin-Tee?
Tops:
General Electric kletterte 6 Prozent auf 7,06 Dollar. Die angeschlagene Finanz-Tochter des Mischkonzerns will Schulden im Volumen von 1,45 Milliarden Dollar zurückkaufen. Hilfreich war anscheinend auch Barclays Capital. Die Briten hoben ihr Urteil für die Verbindlichkeiten des Mischkonzerns von „Untergewichten“ auf „Market Weight“ an. Die Liquidität des Konglomerats sei stabil, hieß es.
Coca-Cola gewann 3,3 Prozent auf 39,10 Dollar. Der Getränke-Riese will in den kommenden drei Jahren weitere 2 Milliarden Dollar in China investieren. Erst vor kurzem wurde der Ankauf eines chinesischen Fruchtsaft-Konzern gemeldet.
Die Investitionen sollen in neue Produktionsanlage, Verteilungs-Infrastruktur (Lkw-Ketten), Verkauf und Marketing fließen, hieß es. Heute wurde ein neues Research&Development Center in Shanghai im Wert von 90 Millionen Dollar eröffnet.
Chevron verteuerte sich 3,2 Prozent auf 58,27 Dollar. Der Energiekonzern profitierte davon, dass sich der Ölpreis wieder in die Höhe schraubt.
Flops:
General Motors sank weitere 22 Prozent und schloss auf 1,45 Dollar. Bereits gestern stellte der Rechnungsprüfer des Autokonzerns dessen Überlebensfähigkeit in Frage.
JP Morgan setzte ebenfalls die Rutschpartie fort und verlor heute 4 Prozent auf 15,93 Dollar. Bereits gestern kürzte die Agentur Moody´s den Rating-Ausblick für die Schulden der Bank von „Stabil“ auf „Negativ“. Der Finanzkonzern leide bis mindestens kommendes Jahr unter Kreditabschreibungen, hieß es.
IBM sank 1,9 Prozent auf 85,81 Dollar. Technologie wurde wegen der negativen JP Morgan-Kommentar zu Apple verkauft
S&P 500: Neue Annäherungsversuche
Tops:
Wells Fargo kletterte 6 Prozent auf 8,61 Dollar. Die kalifornische Geschäftsbank dampft ihre Dividende gleich um 85 Prozent ein. Überraschenderweise kommt das aber an der Wall Street gut an. Der Grund: Dadurch spart der Finanzkonzern jährlich 5 Milliarden Dollar ein und stärkt somit seine Kapitalbasis. Außerdem will das Kredithaus im laufenden Jahr weitere Kosten von 2 Milliarden Dollar einsparen.
Dow Chemical stieg 9,9 Prozent auf 7,11 Dollar, Rohm&Haas gewann 18,1 Prozent auf 62,80 Dollar. Die beiden Spezialchemiekonzerne nahmen ihre Fusionsgespräche wieder auf. Dow Chemical hatte die Absicht, den kleineren Konkurrenten zu übernehmen, wieder zurückgezogen, als ein Joint-Venture zwischen Dow und Kuwait zusammenbrach, was Dow 9 Milliarden Dollar kostete.
Der Kaufhausbetreiber Macy's verteuerte sich 5,5 Prozent auf Dollar. Neben den heutigen Jobdaten, die eine Stabilisierung des Arbeitsmarktes signalisieren, wenn auch auf niedrigem Niveau, halfen heute gleich 2 wohlwollende Broker-Bewertungen.
Goldman Sachs hob den Einzelhändler von „Neutral“ auf „Kaufen“ und verbesserte das Kursziel von 8,00 Dollar auf 8,25 Dollar.. Der Warenhausbetreiber gewinne Marktanteile in einer sich konsolidierenden Branche. Außerdem verbesserten die Sparsamkeit bei den Investitionen und die Dividendenkürzungen des Dienstleister dessen Liquidität.
Merrill Lynch korrigierte das Urteil von „Underperform“ auf „Neutral“. Das Kursziel beträgt 8 Dollar.
Genentech hüpfte 11,3 Prozent auf 90,86 Dollar.. Der Schweizer Pharmariese hob sein Übernahmeangebot für den Biotechkonzern auf 93 Dollar je Aktie an.
Ciena setzt die gestrige Rallye fort und avancierte 3 Prozent auf 6,11 Dollar. Der Netzwerkausrüster hatte zwar gestern einen hohen Verlust gemeldet, aber gleichzeitig drastische Kostenkürzungen angekündigt. Heute hob die Credit Suisse ihr Urteil von „Underperform“ auf „Neutral“, bleibt ber bei dem Kursziel 6 Dollar. Der Internet-Infrastrukturkonzern profitiere von der wachsenden Datenflut im Netz (Videos). Dadurch wachse der Bedarf nach der von Ciena entwickelten optischen Infrastruktur der nächsten Generation, hieß es.
Nasdaq: Der Apfel wurde vom Stamm geschüttelt
Die technologielastige Computerbörse litt heute unter einer Kurszielsenkung und Gewinnschätzungskorrektur für Apple, die den ganzen Sektor zeitweise schwer unter Druck setzte. Der Auswahlindex Nasdaq 100 gab 0,9 Prozent ab.
Apple rutschte 3,98 Prozent auf 85,30 Dollar. JP Morgan senkte die Gewinnschätzungen und korrigierte das Kursziel für die Kalifornier von 102 Dollar auf 100 Dollar korrigiert, bleibt aber bei der Einschätzung „Outperform“.
Der Smartphone-Rivale Research in Motion, Hersteller des Smartphones BlackBerry, zeigte sich solidarisch und verlor 4,3 Prozent auf 36,34 Dollar.
Palm trudelte 7,1 Prozent auf 6,15 Dollar. Der Smartphone-Pionier hatte diese Woche eine deftige Umsatzwarnung abgegeben, wegen der Umstellung auf das neue Gerät Palm Pe und das neue Betriebssystem.
Marvell Technology kletterte 7,2 Prozent auf 8,06 Dollar. Der Chiphersteller schlug gestern nach Börsenschluss die Gewinn- und Umsatzerwartungen. Heute gab es dafür den Applaus der Wall Street:
American Technology Research hob das Papier von „Halten“ auf „Kaufen“. Needham bekräftigte „Kaufen“ und hob das Kursziel von 8.25 Dollar auf 10.50 Dollar. FBR Capital Markets Outperform hob das Kursziel von 10.50 Dollar auf 11 Dollar,
Oppenheimer Outperform hob das Kursziel von 10 Dollar auf 12 Dollar. Kaufman Bros Halten hob das Kursziel von 6 Dollar auf 8 Dollar. Credit Suisse Neutral hob das Kursziel von 7 Dollar auf 9 Dollar und Jefferies&Co Halten hob das Kursziel von 7 Dollar auf 8 Dollar.
Dennoch schadete der Apple-Pessimimus den Komponenten-herstellern, also auch den Chip-Machern.
Der Philadelphia Semiconductor Sector Index, der 19 Halbleiter-Titel erfasst, verlor 1,1 Prozent auf 195 Punkte.
Internet: Provozierende Stärke
Die an der Nasdaq notierten Flaggschiffe des Internets gerieten zeitweise in den massiven Abwärtssog von Apple, konnten aber in der Schlussphase die Verluste wieder deutlich eingrenzen. Ein deutliches Zeichen, dass der Kursrutsch nicht fundamental begründet war, sonderlich durch eine massive Attacke der Leerverkäufer verursacht wurde.
In den Chatrooms des Internets hatte es sich schon lange abgezeichnet. Dort wurde darüber diskutiert, wann man dann endlich Amazon.com „shorten“, als „leerverkaufen“ könne, immerhin wurde die relative Stärke des E-Commerce-Pioniers als Provokation empfunden. Heute gab es den Anlass: Die Kurszielsenkung für Apple setzte auch die restlichen Schwergewichte der New Economy - zumindest vorübergehend - unter Druck, die Konsequenz: Amazon.com rutschte zeitweise 7 Prozent und verlor zum Schluss 4,8 Prozent auf 61,69 Dollar. Im Vergleich zum Jahresanfang blieb aber noch ein Gewinn von 20 Prozent, der S&P 500 verlor 24 Prozent.
Der Rivale Ebay bröckelte 0,3 Prozent auf 10,43 Dollar.
Google - zeitweise ebenfalls apple-bedingt schwer unter Druck - gewann zum Schluss sogar 0,96 Prozent auf 308,57 Dollar. Möglicherweise half eine Spekulation, die vom britischen Blatt „The Telegraph“ angeregt wurde. Die Briten verwiesen darauf, dass der Suchmaschinen-King auf einer Kasse von 16 Milliarden Dollar sitzt. Bis Ende des Jahres könnte die Kassenreserve auf 21 Milliarden Dollar gestiegen sein. Da Google nichts damit anfängt, könnten die Kalifornier einen Teil davon als Dividende ausschütten, regte „The Telegraph“ an.
Yahoo kletterte 4,2 Prozent auf 13,05 Dollar. Der Portalbetreiber traf vor Gericht einen Vergleich mit Investoren, die im vergangenen Jahr klagten, weil das Management ein Übernahmeangebot von Microsoft zurückwies. Dieser Vergleich erleichtere jetzt eine Übernahme von Yahoo, hieß es, nährte also wieder die Spekulation, dass Microsoft den Dienstleister doch noch kauft.
Baidu, Chinas Marktführer bei den Suchmaschinen, wurde ebenfalls massiv attackiert, konnte aber den Tagesverlust auf minus 2,8 Prozent eingrenzen und schloss auf 157 Dollar. In den vergangen Tagen hatte die neue China-Fantasie eine Rallye ausgelöst. Die Citigroup schwenkte gestern von „Verkaufen“ auf „Kaufen“ um.
Öl: Teurer
Banken-Panik hin, Rezessionsangst her, das Öl wurde schon wieder teurer. Der April-Kontrakt für Crude stieg heute an der New York Mercantile Exchange um 2,12 Dollar und schloss auf 45,73 Dollar.
Gold: Steigender Angstindikator
Der Angst-Indikator Goldpreis profitierte heute wieder vom Mega-Pessimismus. Der Gold-Kontrakt für April stieg heute an der New York Mercantile Exchange um 15,20 Dollar und schloss auf 943,00 Dollar. Nachbörslich pendelte das Edelmetall bei 939,75 Dollar.
Ausblick:
US-SOMMERZEIT beginnt am Sonntag - Zeitdifferenz dann noch 5 Stunden
Montag:
Quartalszahlen
Dienstag:
13:30 Uhr Bernanke-Rede
Mittwoch:
15:35 Uhr Ölvorräte der Vorwoche
Donnerstag:
13:30 Uhr Arbeitslosenmeldungen der Vorwoche plus Einzelhandelsumsätze vom Februar
Freitag:
13:30 Uhr Handelsbilanz vom Januar und Export/Importpreise vom Februar
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
und gerade gemerkt es gibt keine Kurse
dann ess ich nur fix ein Schnitzel und geh wieder
doofe Unterbrechungen im Chart immer nach 5 Handelstagen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.718.635 von RedScorpion am 06.03.09 19:14:40
derbe Kost die du schreibst mein Junge.
derbe Kost die du schreibst mein Junge.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.720.673 von AndreasBernstein am 07.03.09 08:00:51Moin Bernie, Samstag Morgen schon so früh? Oder immer noch? 
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.720.711 von elbono am 07.03.09 08:38:45Hab heute ein Date 
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.720.752 von AndreasBernstein am 07.03.09 09:02:36Good Luck 
und vielen Dank für deinen Job hier > erstklassig !
und vielen Dank für deinen Job hier > erstklassig !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.720.752 von AndreasBernstein am 07.03.09 09:02:36du als menschmaschine hast ein date?
kann ja nur die jährliche kontrolle des magen-darm-traktes oder die fällige tüv-plakette sein.
viel erfolg + dank
kann ja nur die jährliche kontrolle des magen-darm-traktes oder die fällige tüv-plakette sein.
viel erfolg + dank
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.720.752 von AndreasBernstein am 07.03.09 09:02:36Ich hoffe, es hat nix mit Schuhen zu tun Viel Spaß dabei! 
Viel Spaß dabei! 
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.719.995 von RedScorpion am 06.03.09 22:29:56Ich bin ein Neuling... und daher verstehe ich nun überhaupt nicht was Du damit sagen willst....
Kannst Du ein wenig genauer werden?
Danke
Bambix
Kannst Du ein wenig genauer werden?
Danke
Bambix
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.720.668 von AndreasBernstein am 07.03.09 07:53:33wegen dem Artikel "Furcht, Hoffnung, Furcht"
Der superpessimismus ist nur dann unbegründet, wenn bisher von den Medien, Finanzunternehmen und Regierungen gelogen wurde (unrichtige Nachrichten oder Zusammenhänge verdreht oder falsch dargestellt wurden und/oder wichtige Nachrichten vorenthalten wurden.)
-
Alles ist möglich, aber falls nicht, wäre der superpessimismus meiner meinung nach berechtigt.
Der superpessimismus ist nur dann unbegründet, wenn bisher von den Medien, Finanzunternehmen und Regierungen gelogen wurde (unrichtige Nachrichten oder Zusammenhänge verdreht oder falsch dargestellt wurden und/oder wichtige Nachrichten vorenthalten wurden.)
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Alles ist möglich, aber falls nicht, wäre der superpessimismus meiner meinung nach berechtigt.
Merrill-Broker verzockt 400 Millionen Dollar 
Klingt nach dem nächsten Händlerskandal: Ein Merrill-Lynch-Händler vertuschte nach FT-Informationen, dass er durch Währungsspekulationen etwa 400 Mio. $ in den Sand setzte. Besonders pikant: Er erhielt offenbar einen der Boni, wegen der New Yorker Staatsanwälte ermitteln.
Ein Londoner Devisenhändler der US-Investmentbank Merrill Lynch soll laut einem Zeitungsbericht versucht haben, einen Riesenverlust von 400 Mio. $ zu vertuschen. Er habe sich massiv bei Geschäften mit Norwegischen und Schwedischen Kronen verspekuliert, berichtete die "Financial Times" (FT) am Samstag unter Berufung auf informierte Personen. Die Bank hatte zuvor lediglich mitgeteilt, es sei eine Unregelmäßigkeit entdeckt worden, die untersucht werden. Der "New York Times" zufolge hatte der Händler statt der Verluste einen Gewinn von 120 Mio. $ ausgewiesen. Er habe auf Anfrage von einem Missverständnis gesprochen.
Wie die Bank mitteilte, wurde die britische Finanzaufsicht eingeschaltet. Der Fall ist auch deshalb brisant, weil die New Yorker Staatsanwaltschaft derzeit die Umstände prüft, unter denen die wankende Investmentbank kurz vor Vollzug der Übernahme durch die Bank of America zum Jahreswechsel an ihre Mitarbeiter Boni im Gesamtwert von 3,6 Mrd. $ ausgeschüttet hatte. Merrill Lynch häufte allein im vierten Quartal einen Verlust von 15,8 Mrd. $ an und zwang damit die Bank of America, um zusätzliche Staatshilfen zu bitten. Auch der nun suspendierte Händler soll der "New York Times" zufolge einen Bonus bekommen haben.
Klingt nach dem nächsten Händlerskandal: Ein Merrill-Lynch-Händler vertuschte nach FT-Informationen, dass er durch Währungsspekulationen etwa 400 Mio. $ in den Sand setzte. Besonders pikant: Er erhielt offenbar einen der Boni, wegen der New Yorker Staatsanwälte ermitteln.
Ein Londoner Devisenhändler der US-Investmentbank Merrill Lynch soll laut einem Zeitungsbericht versucht haben, einen Riesenverlust von 400 Mio. $ zu vertuschen. Er habe sich massiv bei Geschäften mit Norwegischen und Schwedischen Kronen verspekuliert, berichtete die "Financial Times" (FT) am Samstag unter Berufung auf informierte Personen. Die Bank hatte zuvor lediglich mitgeteilt, es sei eine Unregelmäßigkeit entdeckt worden, die untersucht werden. Der "New York Times" zufolge hatte der Händler statt der Verluste einen Gewinn von 120 Mio. $ ausgewiesen. Er habe auf Anfrage von einem Missverständnis gesprochen.
Wie die Bank mitteilte, wurde die britische Finanzaufsicht eingeschaltet. Der Fall ist auch deshalb brisant, weil die New Yorker Staatsanwaltschaft derzeit die Umstände prüft, unter denen die wankende Investmentbank kurz vor Vollzug der Übernahme durch die Bank of America zum Jahreswechsel an ihre Mitarbeiter Boni im Gesamtwert von 3,6 Mrd. $ ausgeschüttet hatte. Merrill Lynch häufte allein im vierten Quartal einen Verlust von 15,8 Mrd. $ an und zwang damit die Bank of America, um zusätzliche Staatshilfen zu bitten. Auch der nun suspendierte Händler soll der "New York Times" zufolge einen Bonus bekommen haben.
nee nee, wenn ich so rumgoogle bei den amis, was die nächste Woche im DOW erwarten, könnte dat auch nich so prall werden mit ner technisch bedingten Erholung im Dax nächste Woche ...
habe zwar auch 3200-3000 als nächstes übergeordnetes ziel, aber eben vorher auch bis 4000-4100 ne technische deppenralley auf dem wunschzettel ... aber da ja nu "experten" der fischeinwickelpapiere Aktionär über Eurams bis Zramsch das erwarten ... hmm
zumindest wollen die ja die 3620er sicher nicht nur nachbörslich mal getested haben ... und der dow testet trendkanallinien in diesen zeiten sicherlich mehr als einmal (den spass will sich ja keiner entgehenlassen lol)
mal sehen was dann aus meinen restlichen longs wird (kk 3620er) ... evtl. hau ich noch ein paar/oder alle am Mo. raus ...
werde mal charts posten am So abend/Mo morgen ... je nachdem, wann bernie den thread uffmacht ...
3500er fänd ich übrigens chartechnisch gar nicht so schlimm vor dem 4000 rebound ... und dann 3000 ... und dann 2190 ...
habe zwar auch 3200-3000 als nächstes übergeordnetes ziel, aber eben vorher auch bis 4000-4100 ne technische deppenralley auf dem wunschzettel ... aber da ja nu "experten" der fischeinwickelpapiere Aktionär über Eurams bis Zramsch das erwarten ... hmm
zumindest wollen die ja die 3620er sicher nicht nur nachbörslich mal getested haben ... und der dow testet trendkanallinien in diesen zeiten sicherlich mehr als einmal (den spass will sich ja keiner entgehenlassen lol)
mal sehen was dann aus meinen restlichen longs wird (kk 3620er) ... evtl. hau ich noch ein paar/oder alle am Mo. raus ...
werde mal charts posten am So abend/Mo morgen ... je nachdem, wann bernie den thread uffmacht ...
3500er fänd ich übrigens chartechnisch gar nicht so schlimm vor dem 4000 rebound ... und dann 3000 ... und dann 2190 ...
DAX future
hier ganz klar zu erkennen, dass im wesentlichen drei mögliche richtungen
für montag herausgearbeitet wurden, hoch, runter und seitwärts (mit auschkägen nach oben und unten):
ich bin mir auch sicher, dass ich eine dieser bewegungen handeln werde, die frage ist nur, ob mit dem richtigen
schein (short/long)
hier ganz klar zu erkennen, dass im wesentlichen drei mögliche richtungen
für montag herausgearbeitet wurden, hoch, runter und seitwärts (mit auschkägen nach oben und unten):
ich bin mir auch sicher, dass ich eine dieser bewegungen handeln werde, die frage ist nur, ob mit dem richtigen
schein (short/long)
DAX
nur mal paar szenarien, die mir so durch'n kopp gehen ... also 3500 kann ich
vor deppenrallye auch mit leben, auch wenn ja überall das 3600 brechen als
grösstes übel angesehen wird, weill dann ja direkt richtung 3000 ...
naja, kommt auf den chart an logh. oder lin.? LOGH. darf er imo 3500 von dann 4000
und dann 3000, LIN. siehe chart nächstes posting ...
das ende des rechten blauen balkens stellt übrigens das ziel für den ausbruch nach unten aus der
formation dar ... die ich jetzt ma nich dreieck nenne ... dennoch, bis 4000+x den ausbruchslevel
nochma testen vor nem absturz richtung 3000+x wäre so auf meinen wunschzettel, nur optisch, ich bin doch
nicht verrückt und verzock meine kohle mit zertifikaten und charttechnik, is klar ne ...
logh.
lin.
nur mal paar szenarien, die mir so durch'n kopp gehen ... also 3500 kann ich
vor deppenrallye auch mit leben, auch wenn ja überall das 3600 brechen als
grösstes übel angesehen wird, weill dann ja direkt richtung 3000 ...
naja, kommt auf den chart an logh. oder lin.? LOGH. darf er imo 3500 von dann 4000
und dann 3000, LIN. siehe chart nächstes posting ...
das ende des rechten blauen balkens stellt übrigens das ziel für den ausbruch nach unten aus der
formation dar ... die ich jetzt ma nich dreieck nenne ... dennoch, bis 4000+x den ausbruchslevel
nochma testen vor nem absturz richtung 3000+x wäre so auf meinen wunschzettel, nur optisch, ich bin doch
nicht verrückt und verzock meine kohle mit zertifikaten und charttechnik, is klar ne ...
logh.
lin.
DOWn Jones
minge chart unten:
linie bei 5160 im dow ... also wenn ich die zweite untere trendlinie
ansehe (mein perönlicher favorit), dann fänd ich kurse von 5160-5300
im dow schon als weiteres tief denkbar bis ... ja bis wann?
keine ahnung, aber imo erst nach einer vorgeschalteten erholung, d.h.
6500-6400 die untere trendlinie testen und dann hoch zum. bis zum gap, siehe chart ...
thema "tief": er hier kommt auf 5320 ("gerechnet", nicht charttechnisch ...)
http://www.thestreet.com/_yahoo/story/10468785/1/cramer-wors…
aber wie dat immer so is :
http://www.cnbc.com/id/29550282
wat'se sonst noch so denken für nächste woche:
http://www.cnbc.com/id/29567396/site/14081545?__source=yahoo…
http://www.thestreet.com/_yahoo/story/10468927/1/coming-week…
minge chart unten:
linie bei 5160 im dow ... also wenn ich die zweite untere trendlinie
ansehe (mein perönlicher favorit), dann fänd ich kurse von 5160-5300
im dow schon als weiteres tief denkbar bis ... ja bis wann?
keine ahnung, aber imo erst nach einer vorgeschalteten erholung, d.h.
6500-6400 die untere trendlinie testen und dann hoch zum. bis zum gap, siehe chart ...
thema "tief": er hier kommt auf 5320 ("gerechnet", nicht charttechnisch ...)
http://www.thestreet.com/_yahoo/story/10468785/1/cramer-wors…
aber wie dat immer so is
:http://www.cnbc.com/id/29550282
wat'se sonst noch so denken für nächste woche:
http://www.cnbc.com/id/29567396/site/14081545?__source=yahoo…
http://www.thestreet.com/_yahoo/story/10468927/1/coming-week…
Klasse Arbeit Hans weiter so!!!!!!!!!
Bin Euro/Usd short be 1,2672 vor long gewesen seit 1,2640
war aber nix am Freitag!!
Bin Euro/Usd short be 1,2672 vor long gewesen seit 1,2640
war aber nix am Freitag!!
Wichtig ist wieder mal was der DOW macht. Der ist immer noch im Abwärtstrend.
Wichtig ist wieder mal was der DOW macht. Der ist immer noch im Abwärtstrend. Wichtig ist die Marke von 6800.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.722.964 von HansOhlemasse am 07.03.09 21:34:43Mal doch bitte noch ein Bild mit happy end...
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
er hier is ja grad ma eher bearisch für nächste woche:
http://biz.yahoo.com/rb/090306/business_us_column_stocks_out…
http://biz.yahoo.com/rb/090306/business_us_column_stocks_out…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.723.182 von HansOhlemasse am 07.03.09 23:32:55
klasse arbeit und mal was anderes als deine - tb2xxx kk 0,35 sl jetzt 0,4 - postings (die ich allerdings auch mag)
mich hats voll erwischt bin verkühlt (schnupfen, halsweh, husten)
also mal wieder den ganzen tag zeit zum traden für ne woche oder so
lg
klasse arbeit und mal was anderes als deine - tb2xxx kk 0,35 sl jetzt 0,4 - postings (die ich allerdings auch mag)
mich hats voll erwischt bin verkühlt (schnupfen, halsweh, husten)
also mal wieder den ganzen tag zeit zum traden für ne woche oder so
lg
.
Ich trade nächste Woche die TT's der letzten Tage.
Interessanter Bereich, falls es Anfangs hoch Laufen sollte ist
3761 - 3791
XetraSK war 3666
IGMarkets zeigt mir 3700 an.
Wiederstände (Shorts):
3733
3761
3791
3816
3856
3971
Voraussichtlich wird durch ein GAP am Montag ein neuer Punkt 2 gebildet (P1 = 3618) und dann bleibt abzuwarten, ob dieser auch bestätigt wird. P3 könnte dann der Wiederstand 3733 werden.
Aber, der Sonntag ist noch lang
Meinungen?
Ich trade nächste Woche die TT's der letzten Tage.
Interessanter Bereich, falls es Anfangs hoch Laufen sollte ist
3761 - 3791
XetraSK war 3666
IGMarkets zeigt mir 3700 an.
Wiederstände (Shorts):
3733
3761
3791
3816
3856
3971
Voraussichtlich wird durch ein GAP am Montag ein neuer Punkt 2 gebildet (P1 = 3618) und dann bleibt abzuwarten, ob dieser auch bestätigt wird. P3 könnte dann der Wiederstand 3733 werden.
Aber, der Sonntag ist noch lang
Meinungen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.722.962 von HansOhlemasse am 07.03.09 21:34:06Super Charts , Danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.722.964 von HansOhlemasse am 07.03.09 21:34:43.
Der CNBCSchleimer lag ja wohl immer komplett daneben,
da bin als blütiger Anfänger wesentlich besser in meinen
Prognosen, als Cramer.
http://www.youtube.com/watch?v=_nkZ3eHeXlc
http://www.youtube.com/watch?v=SGkrNJ19DSU
http://www.youtube.com/watch?v=Tq9hqqKP2Iw
usw., usw.
Der CNBCSchleimer lag ja wohl immer komplett daneben,
da bin als blütiger Anfänger wesentlich besser in meinen
Prognosen, als Cramer.
http://www.youtube.com/watch?v=_nkZ3eHeXlc
http://www.youtube.com/watch?v=SGkrNJ19DSU
http://www.youtube.com/watch?v=Tq9hqqKP2Iw
usw., usw.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.723.803 von Demarkkommwieder am 08.03.09 11:26:51@DM, ja ich denke auch, unten nochma testen ... evtl. gap up 3720er-3730er sehe ich auch als widerstand ... werde meine restlichen longs von freitag wohl doch am mo. hoffentlich gut verticken können ... aber wer weiss ...
ansonsten
Öl - Brent
hiermal warum ich zwischen X-mas und sylvester öl-zertis geholt habe ... hab ich ja gepostet seinerzeit, trade hin und wieder auch enge KOs, in der Hoffnung "sl mässig drinzubleiben und das ding zu ziehen bis in alle ewigkeit" lol ... einer hat bisher überlebt ... ko 39,15 und leider steckt da nicht allzuviel drin ...
ansonsten
Öl - Brent
hiermal warum ich zwischen X-mas und sylvester öl-zertis geholt habe ... hab ich ja gepostet seinerzeit, trade hin und wieder auch enge KOs, in der Hoffnung "sl mässig drinzubleiben und das ding zu ziehen bis in alle ewigkeit" lol ... einer hat bisher überlebt ... ko 39,15 und leider steckt da nicht allzuviel drin ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.723.869 von Demarkkommwieder am 08.03.09 11:46:46ja, war auch nur zum überlick der meinungen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.722.962 von HansOhlemasse am 07.03.09 21:34:06hier ganz klar zu erkennen, dass im wesentlichen drei mögliche richtungen
für montag herausgearbeitet wurden, hoch, runter und seitwärts (mit auschkägen nach oben und unten):
Vorwärts und rückwärts ist definitiv ausgeschlossen?
für montag herausgearbeitet wurden, hoch, runter und seitwärts (mit auschkägen nach oben und unten):
Vorwärts und rückwärts ist definitiv ausgeschlossen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.724.328 von hglandes am 08.03.09 13:53:24rückwärts und nach links ist ausgeschlossen, was ja schonmal wesentliche unsicherheitsfaktoren wären ...
ich tendiere daher zu nach rechts und nach vorne ... aus der Bildebene heraus oder hinein, halte ich auch für ausgeschlossen ...
ich hatte überlegt, wieviele man in solche sätze bauen muss, damit die ironie klar rüberkommt ...
aber es werden ja noch anmerkungen kommen, das es ein Ohlemaß gar nicht gibt und R2D2 keine Indikatorenfunktion ist ...
übrigens:
alle charts hier mal nur "linear"
und alle "alten kamellen" untereinander ... wg. vergleich für "lineare" chartmaler
S&P 500, irgendwann ziel um 300, natürlich mit up ralleys dazwischen
ich tendiere daher zu nach rechts und nach vorne ... aus der Bildebene heraus oder hinein, halte ich auch für ausgeschlossen ...
ich hatte überlegt, wieviele
man in solche sätze bauen muss, damit die ironie klar rüberkommt ...aber es werden ja noch anmerkungen kommen, das es ein Ohlemaß gar nicht gibt und R2D2 keine Indikatorenfunktion ist ...
übrigens:
alle charts hier mal nur "linear"
und alle "alten kamellen" untereinander ... wg. vergleich für "lineare" chartmaler
S&P 500, irgendwann ziel um 300, natürlich mit up ralleys dazwischen
oder log
Eine letzte Unterstützungslinie ist beim DAX bei 3600 zu finden.
Fällt der DAX unter die 3600, ist das nächste Ziel 2000.
Wünsche allen viel Erfolg beim Trading.
Fällt der DAX unter die 3600, ist das nächste Ziel 2000.
Wünsche allen viel Erfolg beim Trading.
AMERICAS NEWS MARCH 8, 2009, 10:21 A.M. ET GM Reaches Tentative Deal With Canadian Auto Workers Article
Comments
more in World »By SHARON TERLEP
DETROIT -- General Motors Corp. and the Canadian Auto Workers union have reached a tentative agreement on a concessionary labor deal, the latest step in the auto maker's efforts to slash costs and collect government aid in regions around the world.
Details of the deal, announced Sunday, weren't immediately available. The union plans to hold a news conference in Toronto later Sunday to discuss the deal.
Labor cost reductions are a condition of an agreement between GM and the Canadian government to give GM around $5 billion. GM, which said its cost structure in Canada is "unsustainable," would keep building vehicles in Canada under the deal.
GM's Canadian hourly work force of about 10,000 has lost its competitive edge to U.S. workers represented by United Auto Workers as the UAW has agreed to concessions that have reduced GM's labor cost in the U.S.
GM has said it needs at least $6 billion in aid from other governments this year in addition to up to $30 billion it's requesting from the U.S. Without the cash, GM said it could be forced into bankruptcy as soon as this spring.
Write to Sharon Terlep at sharon.terlep@dowjones.com
http://europe.wsj.com/home-page
Comments
more in World »By SHARON TERLEP
DETROIT -- General Motors Corp. and the Canadian Auto Workers union have reached a tentative agreement on a concessionary labor deal, the latest step in the auto maker's efforts to slash costs and collect government aid in regions around the world.
Details of the deal, announced Sunday, weren't immediately available. The union plans to hold a news conference in Toronto later Sunday to discuss the deal.
Labor cost reductions are a condition of an agreement between GM and the Canadian government to give GM around $5 billion. GM, which said its cost structure in Canada is "unsustainable," would keep building vehicles in Canada under the deal.
GM's Canadian hourly work force of about 10,000 has lost its competitive edge to U.S. workers represented by United Auto Workers as the UAW has agreed to concessions that have reduced GM's labor cost in the U.S.
GM has said it needs at least $6 billion in aid from other governments this year in addition to up to $30 billion it's requesting from the U.S. Without the cash, GM said it could be forced into bankruptcy as soon as this spring.
Write to Sharon Terlep at sharon.terlep@dowjones.com
http://europe.wsj.com/home-page
aus der wiederholungsschleife
"The Treasury Department is rolling out a plan to reduce foreclosures and is continuing a policy started during the Bush administration of injecting capital into troubled financial institutions, including Citigroup Inc. and insurer American International Group, Inc. It is also considering further aid for two of Detroit's three ailing automakers, GM and Chrysler, LLC."
"MARCH 8, 2009, 11:37 A.M. ET Orszag Urges Patience on Recovery "
http://online.wsj.com/article/SB123652581945063723.html
"The Treasury Department is rolling out a plan to reduce foreclosures and is continuing a policy started during the Bush administration of injecting capital into troubled financial institutions, including Citigroup Inc. and insurer American International Group, Inc. It is also considering further aid for two of Detroit's three ailing automakers, GM and Chrysler, LLC."
"MARCH 8, 2009, 11:37 A.M. ET Orszag Urges Patience on Recovery "
http://online.wsj.com/article/SB123652581945063723.html
ohne kommentar ...
"Is This the Next Incredible Buying Opportunity? "
"The reality behind payrolls
Here's how the market gets it wrong. You might have read something Friday to the effect of "the economy lost 651,000 jobs in February, in line with the consensus forecast of 650,000." This is precisely the wrong way to think about the employment number."
http://www.fool.com/investing/value/2009/03/08/is-this-the-n…
"Is This the Next Incredible Buying Opportunity? "
"The reality behind payrolls
Here's how the market gets it wrong. You might have read something Friday to the effect of "the economy lost 651,000 jobs in February, in line with the consensus forecast of 650,000." This is precisely the wrong way to think about the employment number."
http://www.fool.com/investing/value/2009/03/08/is-this-the-n…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.724.961 von HansOhlemasse am 08.03.09 17:12:32@DM komm wieder, evtl. zunächst nur 3717, dann wieder unten testen?
chart dazu hatte ich noch vergessen
[/img]
chart dazu hatte ich noch vergessen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.725.724 von HansOhlemasse am 08.03.09 20:45:49sehr schöne Charts hier am WE -vielen Dank 
Technische Analyse: DAX und S&P 500
DAX
Seit Anfang des Jahres befindet sich der DAX in einem kontinuierlichen Abwärtstrend (rote Linie), welcher derzeit durch die Marke von 4.360 Punkten nach oben begrenzt wird. Zudem ist seit Anfang Februar ein zweiter Abwärtstrend intakt, welcher durch die Marke von 3.810 Punkten auf der oberen Seite begrenzt wird. Angesichts dieser beiden steilen Abwärtstrends wundert es nicht, dass die Bären derzeit das absolute Oberkommando haben.
Aufgrund der eindeutigen charttechnischen Situation stehen die Bullen derzeit mit dem Rücken zur Wand. So ist nach den kontinuierlichen Kursverlusten der vergangenen Wochen nur noch die Hoffnung auf die Unterstützungslinie bei 3.600 Punkten geblieben. Sollte diese Unterstützungslinie in einem negativen Szenario nicht halten, so besteht die massive Gefahr, dass der DAX bis auf die Haltepunkte bei 3.300 und 3.000 Punkten abtaucht. Dies würde einer völligen Kapitulation der Bullen gleichkommen.
Wir empfehlen allen Bullen, oberhalb der 3.600 Punktemarke die Hoffnung noch nicht ganz aufzugeben. So ist nach den Kursverlusten der vergangenen Wochen eine technische Gegenreaktion mehr als überfällig. Hierauf deutet auch der extrem niedrige RSI-Indikator hin. Kann der Abwärtstrend bei 3.810 Punkten in einem Positiv-Szenario genommen werden, so ist aus technischer Sicht der Weg bis in den Widerstandsbereich von 4.000 bis 4.040 Punkten frei. Wird auch diese Zone überschritten, dann bietet sich ein weiterer Kurserholungsspielraum bis in den Bereich von 4.360 Punkten. Dort verläuft der seit Anfang des Jahres gültige Abwärtstrend.
Fazit:
Die kommende Woche wird für den DAX von richtungsweisender Bedeutung sein. Hierbei ist die 3.600 Punktemarke von entscheidender Bedeutung. Wird diese Zone nicht verteidigt, so empfehlen wir, weiterhin auf fallende Kurse mit Ziel von 3.300 Punkten zu setzen. Hält hingegen dieser Bereich, so bieten sich nach einem erfolgreichen Überschreiten des bei 3.810 Punkten verlaufenden Abwärtstrends Wetten auf steigende Kurse mit einem Kursziel von 4.000 Punkten an.
S&P 500
In der Wall Street hatten die Bären auch in der vergangenen Woche wieder einmal das Sagen. So kannte der S&P 500 Index bis auf wenige kurzfristige Eindeckungsrallyes nur den Weg nach unten. Hierbei fiel der Index im späten Freitagshandel bis auf das wichtige Unterstützungsniveau von 660 bis 665 Punkten zurück. Demnach befindet sich in diesem Bereich eine wichtiger Fibonacci-Support. Dieser für alle Bullen wichtige Rettungsanker konnte in der Sitzung am Freitag um Haaresbreite verteidigt werden. Demnach fand der S&P kurz nach Erreichen der Unterstützungszone, dank einer Eindeckungsrallye, den Weg nach oben. Hätte dieser Bereich hingegen nicht verteidigt werden können, so wäre der Weg bis hin zur Zone von 600 Punkten freigewesen.
Kann die Unterstützungszone von 665 Punkten in der kommenden Woche verteidigt werden, so ist in einem Positiv-Szenario mit einer starken technischen Gegenreaktion zu rechnen. Hierauf deutet auch die Tatsache hin, dass der S&P mit einem RSI-Indikator von unter 30 deutlich überverkauft ist. Insgesamt besteht für alle Bullen die Hoffnung, dass im Rahmen einer Short-Squeeze der seit Anfang Februar gültige Abwärtstrend getestet wird. Kann auch dieser Bereich genommen werden, so ist der Weg bis hin zum Widerstandsbereich bei 800 Punkten frei.
Fazit:
An der Wall Street steht in der kommenden Woche eine wichtige Entscheidung bevor. Sollte die Marke von 665 Punkten fallen, so ist mit einem weiteren Kurssturz bis auf 600 Punkten zu rechnen. Hält hingegen diese Marke, dann ist der kurzfristige Abwärtstrend in Gefahr. Wir empfehlen aufgrund der unsicheren Lage, erst dann Longpositionen einzunehmen, sofern der kurzfristige Abwärtstrend nach oben genommen wird.
(Quelle: InvestorAlert, 08.03.2009)
@HansOhlemasse: Tolle Chartarbeit! Thanks!!!
DAX
Seit Anfang des Jahres befindet sich der DAX in einem kontinuierlichen Abwärtstrend (rote Linie), welcher derzeit durch die Marke von 4.360 Punkten nach oben begrenzt wird. Zudem ist seit Anfang Februar ein zweiter Abwärtstrend intakt, welcher durch die Marke von 3.810 Punkten auf der oberen Seite begrenzt wird. Angesichts dieser beiden steilen Abwärtstrends wundert es nicht, dass die Bären derzeit das absolute Oberkommando haben.
Aufgrund der eindeutigen charttechnischen Situation stehen die Bullen derzeit mit dem Rücken zur Wand. So ist nach den kontinuierlichen Kursverlusten der vergangenen Wochen nur noch die Hoffnung auf die Unterstützungslinie bei 3.600 Punkten geblieben. Sollte diese Unterstützungslinie in einem negativen Szenario nicht halten, so besteht die massive Gefahr, dass der DAX bis auf die Haltepunkte bei 3.300 und 3.000 Punkten abtaucht. Dies würde einer völligen Kapitulation der Bullen gleichkommen.
Wir empfehlen allen Bullen, oberhalb der 3.600 Punktemarke die Hoffnung noch nicht ganz aufzugeben. So ist nach den Kursverlusten der vergangenen Wochen eine technische Gegenreaktion mehr als überfällig. Hierauf deutet auch der extrem niedrige RSI-Indikator hin. Kann der Abwärtstrend bei 3.810 Punkten in einem Positiv-Szenario genommen werden, so ist aus technischer Sicht der Weg bis in den Widerstandsbereich von 4.000 bis 4.040 Punkten frei. Wird auch diese Zone überschritten, dann bietet sich ein weiterer Kurserholungsspielraum bis in den Bereich von 4.360 Punkten. Dort verläuft der seit Anfang des Jahres gültige Abwärtstrend.
Fazit:
Die kommende Woche wird für den DAX von richtungsweisender Bedeutung sein. Hierbei ist die 3.600 Punktemarke von entscheidender Bedeutung. Wird diese Zone nicht verteidigt, so empfehlen wir, weiterhin auf fallende Kurse mit Ziel von 3.300 Punkten zu setzen. Hält hingegen dieser Bereich, so bieten sich nach einem erfolgreichen Überschreiten des bei 3.810 Punkten verlaufenden Abwärtstrends Wetten auf steigende Kurse mit einem Kursziel von 4.000 Punkten an.
S&P 500
In der Wall Street hatten die Bären auch in der vergangenen Woche wieder einmal das Sagen. So kannte der S&P 500 Index bis auf wenige kurzfristige Eindeckungsrallyes nur den Weg nach unten. Hierbei fiel der Index im späten Freitagshandel bis auf das wichtige Unterstützungsniveau von 660 bis 665 Punkten zurück. Demnach befindet sich in diesem Bereich eine wichtiger Fibonacci-Support. Dieser für alle Bullen wichtige Rettungsanker konnte in der Sitzung am Freitag um Haaresbreite verteidigt werden. Demnach fand der S&P kurz nach Erreichen der Unterstützungszone, dank einer Eindeckungsrallye, den Weg nach oben. Hätte dieser Bereich hingegen nicht verteidigt werden können, so wäre der Weg bis hin zur Zone von 600 Punkten freigewesen.
Kann die Unterstützungszone von 665 Punkten in der kommenden Woche verteidigt werden, so ist in einem Positiv-Szenario mit einer starken technischen Gegenreaktion zu rechnen. Hierauf deutet auch die Tatsache hin, dass der S&P mit einem RSI-Indikator von unter 30 deutlich überverkauft ist. Insgesamt besteht für alle Bullen die Hoffnung, dass im Rahmen einer Short-Squeeze der seit Anfang Februar gültige Abwärtstrend getestet wird. Kann auch dieser Bereich genommen werden, so ist der Weg bis hin zum Widerstandsbereich bei 800 Punkten frei.
Fazit:
An der Wall Street steht in der kommenden Woche eine wichtige Entscheidung bevor. Sollte die Marke von 665 Punkten fallen, so ist mit einem weiteren Kurssturz bis auf 600 Punkten zu rechnen. Hält hingegen diese Marke, dann ist der kurzfristige Abwärtstrend in Gefahr. Wir empfehlen aufgrund der unsicheren Lage, erst dann Longpositionen einzunehmen, sofern der kurzfristige Abwärtstrend nach oben genommen wird.
(Quelle: InvestorAlert, 08.03.2009)
@HansOhlemasse: Tolle Chartarbeit! Thanks!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.725.724 von HansOhlemasse am 08.03.09 20:45:49super
kann mir jemand sagen, was da los ist?
mein erster Trade heute
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