Tages-Trading-Chancen am Dienstag 10.03.2009 - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)
eröffnet am 09.03.09 22:46:59 von
neuester Beitrag 17.03.09 17:46:56 von
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ISIN: DE0008469008 · WKN: 846900 · Symbol: DAX
17.716,00
PKT
-0,19 %
-33,00 PKT
Letzter Kurs 19.04.24 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
18.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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200% reichen mir erst mal
TB2E6M
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.737.746 von Raggamuffin am 10.03.09 15:30:3712 davon mitgenommen
Oh - welch maßlose Übertreibung heute wieder. ! Diesmal in die up -Richtung !
Ob gerechtfertigt nach den Abgaben oder nicht sei dahingestellt.
Börse losgelöst vom der Wirtschaft hasse ich !
Promt mein zweiter Minustag heute !
Ob gerechtfertigt nach den Abgaben oder nicht sei dahingestellt.
Börse losgelöst vom der Wirtschaft hasse ich !
Promt mein zweiter Minustag heute !
Mal wieder so ein richtiger Kack-Tag heute für mich, wie gut das man noch ausgewählte Aktien im Depot hat, wenn man den Upper fdax schon nicht mitmacht. Blöd dann nur, wenn's sich dann dummerweise um eon handelt.
Wo gab's gleich nochmal die Volltrottelmedallien?
Wo gab's gleich nochmal die Volltrottelmedallien?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.737.789 von Standuhr am 10.03.09 15:35:04
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.737.790 von elbono am 10.03.09 15:35:18was soll ich sagen. bin heute 2 x short und immer fürn ar.....
neues spiel - neues glück.
neues spiel - neues glück.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.737.789 von Standuhr am 10.03.09 15:35:04mir alles egal....... hauptsache es wird kohle in meinem depot gespült :O
die erholung mußte mal kommen ,ob sie nachhaltig ist.keine ahnung
aber pampe geht immer
die erholung mußte mal kommen ,ob sie nachhaltig ist.keine ahnung
aber pampe geht immer
welches low haben die profis im dax für nachkauf long im blick?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.737.818 von Totalisator am 10.03.09 15:38:26gibt kein low mehr
@MOD:
Beim löschen meines Bildes warst du blitzschnell zu stelle, wen ich mich beschwere weil mich LBR beleidigt hat, meldest du dich nicht.
Beim löschen meines Bildes warst du blitzschnell zu stelle, wen ich mich beschwere weil mich LBR beleidigt hat, meldest du dich nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.737.828 von regenkobold am 10.03.09 15:39:39gieriger Sack...
BN284R
1,43 , geposted ...
1,43 , geposted ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.737.840 von FOSSILION am 10.03.09 15:40:37
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.737.814 von regenkobold am 10.03.09 15:38:03Da hast Du Recht aber konntest doch mal nen kleinen Platsch heut morgen verlauten lassen als ich grad short war und das 4. Mal ausgestoppt wurde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.737.818 von Totalisator am 10.03.09 15:38:26ich werde es versuchen (wenn) ym ca 6700, fdax 3797,..vorausgesetzt, der evtl. down move ist rel. geordnet,..soll bedeuten, trin/vix ohne extrem moves
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.737.839 von DAXPOPER am 10.03.09 15:40:20he du komiker.........
male dir mal einen strich in 2 meter höhe an die hauswand und versucher drüberzuspringen !!!
wenn du es geschafft hast,dann darst du wiederkommen !!!
ansonsten..husch husch ins körpchen
male dir mal einen strich in 2 meter höhe an die hauswand und versucher drüberzuspringen !!!
wenn du es geschafft hast,dann darst du wiederkommen !!!
ansonsten..husch husch ins körpchen
@Hans_O
Könnte mir vorstellen, Morgen nochmal 3700 und dann up
zur 4100.
.
Könnte mir vorstellen, Morgen nochmal 3700 und dann up
zur 4100.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.737.852 von Standuhr am 10.03.09 15:41:28konnte kein platsch sagen.... bin viel long
werde aber SL im auge haben oder TV einleiten
werde aber SL im auge haben oder TV einleiten
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.737.868 von klotsinga am 10.03.09 15:44:33Kümmelspalter
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.737.862 von Demarkkommwieder am 10.03.09 15:43:37ich schau heute abend nochma rein ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.737.868 von klotsinga am 10.03.09 15:44:33hat sich dem popper seiner rächtschreipung angepasst
US-Lagerbestände zu Großhandel sinken weniger stark als erwartet
In den USA sind die Lagerbestände zum Großhandel im Januar um 0,7 Prozent gesunken. Der Konsens sieht einen Rückgang von 1 Prozent vor. Die Lagerbestände zu Dezember wurden von ursprünglich minus 1,4 Prozent auf minus 0,7 Prozent nach oben revidiert.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
In den USA sind die Lagerbestände zum Großhandel im Januar um 0,7 Prozent gesunken. Der Konsens sieht einen Rückgang von 1 Prozent vor. Die Lagerbestände zu Dezember wurden von ursprünglich minus 1,4 Prozent auf minus 0,7 Prozent nach oben revidiert.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.737.857 von LBR am 10.03.09 15:42:33vielen dank
das werd ich ja mal eiskalt nachtraden wenn wir da hinlaufen mit
ls824f für 2 euro handish
stückzahl: 400
sl bei 1,7
das werd ich ja mal eiskalt nachtraden wenn wir da hinlaufen mit
ls824f für 2 euro handish
stückzahl: 400
sl bei 1,7
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.737.882 von Bravouroes am 10.03.09 15:46:05ahso -- na dan vasteh ich dass...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.737.868 von klotsinga am 10.03.09 15:44:33pppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppp
ok so ?
ok so ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.737.893 von regenkobold am 10.03.09 15:47:13so isses gut, reko...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.737.868 von klotsinga am 10.03.09 15:44:33ich schreibe lieber kö mit p und sahne fett an der pörse ab...
als kö mit b... und geh bleite
als kö mit b... und geh bleite
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.737.900 von regenkobold am 10.03.09 15:48:13da haste auch wieder recht...
schocht 6814
hmmm... doppeltop im ym am th...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.737.882 von Bravouroes am 10.03.09 15:46:05
alle scheine laufen wie hacho
57QN
55QS,den hatte ich gestern hier geschrieben kk 2,55 im mom 3,40+-
54QL von heute(der ist der hammer von allen)
und pampe
porsche/daimler -schein tuts auch..von alv hatte ich die fibger gelassen
alle scheine laufen wie hacho
57QN
55QS,den hatte ich gestern hier geschrieben kk 2,55 im mom 3,40+-
54QL von heute(der ist der hammer von allen)
und pampe
porsche/daimler -schein tuts auch..von alv hatte ich die fibger gelassen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.737.931 von klotsinga am 10.03.09 15:50:55das heißt ....Th =Tageshoch !!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.737.948 von regenkobold am 10.03.09 15:53:00finger...bevor es ärger gibt
maaaaaaaaaan......jetz koof mir mal einer meine 5000 xstrata in frankfurt zu 3,63 weg 10 % gewinn reichen mir doch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.737.931 von klotsinga am 10.03.09 15:50:55sehr gut gesehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.737.790 von elbono am 10.03.09 15:35:18dafür gibt es die Bretter vom Hornbach.
Hab den Keller voll damit........
Hab den Keller voll damit........
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.737.991 von AndreasBernstein am 10.03.09 15:57:13und wo bleibt mein Lob ???
so wird datt heute nix mit dem großen geld verdienen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.737.900 von regenkobold am 10.03.09 15:48:13Sehr gut !
Hauptsache man versteht sich und begreift was jeder will !
Ich verstehe Sachsen, Rheinländer, Norddeutsche (außer platt)Schwäble und Bayern eh.
Ich verstehe Österreicher, Engländer, Amis, Austalier, Schweizer, Franzosen und noch paar andere.
Machtlos bin ich bei Russen, Chinesen und fast der ganzen übrigen Welt.
Aber es gibt ja noch Zeichensprache !
Den Dax und Dow versteh ich nun wieder gar nicht und Du kannst es perfekt.
Hauptsache man versteht sich und begreift was jeder will !
Ich verstehe Sachsen, Rheinländer, Norddeutsche (außer platt)Schwäble und Bayern eh.
Ich verstehe Österreicher, Engländer, Amis, Austalier, Schweizer, Franzosen und noch paar andere.
Machtlos bin ich bei Russen, Chinesen und fast der ganzen übrigen Welt.
Aber es gibt ja noch Zeichensprache !
Den Dax und Dow versteh ich nun wieder gar nicht und Du kannst es perfekt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.737.948 von regenkobold am 10.03.09 15:53:00Preise hattest Du geschrieben aber WKN nicht
Glückwunsch zu Gewinn trotz dem
OGV
Glückwunsch zu Gewinn trotz dem
OGV
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.737.948 von regenkobold am 10.03.09 15:53:00kleines Gruselkabinett gefällig
CM7MFH5
TB2L2U
CG3HNJ
CM7LNE
BN287T
CZ23N6 (könnte ruhig mal die 900 fallen ...)
CG3WNG
SG005D
CG1LKS
LS8F40
CG3NSA
LS840F
CG3QCC
CG3NSW
BN29VJ
DZ6HMQ
BN29XH
CG1KWX
BN2Q1H
CG3WND
TB2VSR
CG3GGH
DB82XP
BN2CXK
CM6DGC
TB2VEU
GS2Y2W
SG0W1S
DR2AP5
LS325F
BN2UFQ
CM7MFH5
TB2L2U
CG3HNJ
CM7LNE
BN287T
CZ23N6 (könnte ruhig mal die 900 fallen ...)
CG3WNG
SG005D
CG1LKS
LS8F40
CG3NSA
LS840F
CG3QCC
CG3NSW
BN29VJ
DZ6HMQ
BN29XH
CG1KWX
BN2Q1H
CG3WND
TB2VSR
CG3GGH
DB82XP
BN2CXK
CM6DGC
TB2VEU
GS2Y2W
SG0W1S
DR2AP5
LS325F
BN2UFQ
exit skf,..war nett
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.738.010 von FOSSILION am 10.03.09 15:58:49Kostet extra
Kann nichtjeden Loben, bist doch schon nominiert zum NachTrader der Woche
Kann nichtjeden Loben, bist doch schon nominiert zum NachTrader der Woche
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.738.021 von omasgeldverwalter am 10.03.09 16:00:00einfach über BM anfragen..
hier im thread schreibe ich keine WKN`s mehr.. schon lange nicht
hier im thread schreibe ich keine WKN`s mehr.. schon lange nicht
DJ US-Anleihen starten in New York schwach
NEW YORK (Dow Jones)--Das in der laufenden Woche anstehende umfangreiche Neuangebot an Staatsanleihen hat die US-Anleihen am Dienstag schwach in den New Yorker Handel starten lassen. Gegen 14.53 Uhr MEZ verlieren zehnjährige Treasurys mit einem Kupon von 2,750% um 24/32 auf 98-9/32. Sie rentieren mit 2,95%. Der mit 3,500% verzinste Longbond sinkt um 1-24/32 auf 97-1/32, seine Rendite steigt damit auf 3,66%.
Händler verweisen zur Begründung auf die anstehenden Auktionen des US-Finanzministeriums. Am Berichtstag werden dreijährige Treasurys im Wert von 34 Mrd USD versteigert. An Konjunkturdaten stehen gegen 15 Uhr MEZ lediglich die Lagerbestände im US-Großhandel für Januar an. Erwartet wird ein Rückgang um 1,0% gegenüber dem Vormonat nach zuletzt minus 1,4%.
DJG/gei
NEW YORK (Dow Jones)--Das in der laufenden Woche anstehende umfangreiche Neuangebot an Staatsanleihen hat die US-Anleihen am Dienstag schwach in den New Yorker Handel starten lassen. Gegen 14.53 Uhr MEZ verlieren zehnjährige Treasurys mit einem Kupon von 2,750% um 24/32 auf 98-9/32. Sie rentieren mit 2,95%. Der mit 3,500% verzinste Longbond sinkt um 1-24/32 auf 97-1/32, seine Rendite steigt damit auf 3,66%.
Händler verweisen zur Begründung auf die anstehenden Auktionen des US-Finanzministeriums. Am Berichtstag werden dreijährige Treasurys im Wert von 34 Mrd USD versteigert. An Konjunkturdaten stehen gegen 15 Uhr MEZ lediglich die Lagerbestände im US-Großhandel für Januar an. Erwartet wird ein Rückgang um 1,0% gegenüber dem Vormonat nach zuletzt minus 1,4%.
DJG/gei
Aktien New York: Kursfeuerwerk nach beruhigenden Äußerungen der Citigroup
Die wichtigsten US-Aktienindizes haben am Dienstag in den ersten Handelsstunden beruhigende Äußerungen von Citigroup- (News/Aktienkurs) Chef Vikram Pandit mit einem Kursfeuerwerk begrüßt. Der "New York Times" zufolge hatte sich der oberste Manager der teilverstaatlichten Bank in einer internen Mitteilung zuversichtlich geäußert. Bisher verlaufe das Geschäft in den ersten drei Monaten so gut wie seit dem dritten Quartal 2007 nicht mehr und die Bank sei in den ersten beiden Monaten profitabel gewesen, habe es dort geheißen.
Der US-Leitindex Dow Jones <DJI.DJI> sprang um 3,94 Prozent auf 6.805,11 Zähler hoch. Der marktbreite S&P-500-Index <INX.SPI> kletterte um 4,31 Prozent auf 705,66 Zähler. An der Technologiebörse NASDAQ gewann der Composite-Index <COMPX.NQI> 4,74 Prozent auf 1.328,77 Zähler. Der NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> rückte um 4,47 Prozent auf 1.090,51 Punkte vor.
Banktitel gehörten in der Folge zu den größten Gewinnern. Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR> sprangen als bester Wert im Dow Jones um 24,53 Prozent auf 4,67 US-Dollar hoch. Citigroup <C.NYS> <TRV.FSE> legten dahinter um 23,86 Prozent auf 1,29 Dollar zu. JPMorgan <JPM.NYS> <CMC.ETR> kletterten um 16,54 Prozent auf 18,53 Dollar.
United Technologies <UTX.NYS> <UTC1.FSE> legten um 5,88 Prozent auf 39,77 Dollar zu. Der Mischkonzern will weltweit weitere 11.600 Stellen streichen. Seine Gewinnprognose für das laufende Jahr senkte das Unternehmen zwar, Analysten waren allerdings bereits pessimistischer als der Konzern selbst gewesen.
Am Indexende fanden sich überwiegend als defensiv eingestufte Titel wieder. So legten Coca-Cola <KO.NYS> <CCC3.FSE> als schwächster Wert im Dow Jones nur um unterdurchschnittliche 0,46 Prozent auf 38,93 Dollar zu. Kraft Foods <KFT.NYS> <KTF.FSE> gewannen davor 0,52 Prozent auf 21,34 Dollar. Procter&Gamble <PG.NYS> <PRG.FSE> kletterten um 1,31 Prozent auf 44,76 Dollar.
Merck&Co. <MRK.NYS> <MCC.FSE> notierten 4,19 Prozent höher bei 21,87 Dollar. Wachovia-Analysten zufolge könnte der Pharmakonzern und Merck-Konkurrent Johnson&Johnson <JNJ.NYS> <JNJ.FSE> einen Gegengebot für Schering-Plough <SGP.NYS> <SPL.FSE> vorlegen. Während Johnson-Titel um 1,82 Prozent auf 47,45 Dollar ansprangen, kletterten Schering-Papiere um 4,32 auf 21,00 Dollar./RX/he/ck
AXC0184 2009-03-10/15:59
Die wichtigsten US-Aktienindizes haben am Dienstag in den ersten Handelsstunden beruhigende Äußerungen von Citigroup- (News/Aktienkurs) Chef Vikram Pandit mit einem Kursfeuerwerk begrüßt. Der "New York Times" zufolge hatte sich der oberste Manager der teilverstaatlichten Bank in einer internen Mitteilung zuversichtlich geäußert. Bisher verlaufe das Geschäft in den ersten drei Monaten so gut wie seit dem dritten Quartal 2007 nicht mehr und die Bank sei in den ersten beiden Monaten profitabel gewesen, habe es dort geheißen.
Der US-Leitindex Dow Jones <DJI.DJI> sprang um 3,94 Prozent auf 6.805,11 Zähler hoch. Der marktbreite S&P-500-Index <INX.SPI> kletterte um 4,31 Prozent auf 705,66 Zähler. An der Technologiebörse NASDAQ gewann der Composite-Index <COMPX.NQI> 4,74 Prozent auf 1.328,77 Zähler. Der NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> rückte um 4,47 Prozent auf 1.090,51 Punkte vor.
Banktitel gehörten in der Folge zu den größten Gewinnern. Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR> sprangen als bester Wert im Dow Jones um 24,53 Prozent auf 4,67 US-Dollar hoch. Citigroup <C.NYS> <TRV.FSE> legten dahinter um 23,86 Prozent auf 1,29 Dollar zu. JPMorgan <JPM.NYS> <CMC.ETR> kletterten um 16,54 Prozent auf 18,53 Dollar.
United Technologies <UTX.NYS> <UTC1.FSE> legten um 5,88 Prozent auf 39,77 Dollar zu. Der Mischkonzern will weltweit weitere 11.600 Stellen streichen. Seine Gewinnprognose für das laufende Jahr senkte das Unternehmen zwar, Analysten waren allerdings bereits pessimistischer als der Konzern selbst gewesen.
Am Indexende fanden sich überwiegend als defensiv eingestufte Titel wieder. So legten Coca-Cola <KO.NYS> <CCC3.FSE> als schwächster Wert im Dow Jones nur um unterdurchschnittliche 0,46 Prozent auf 38,93 Dollar zu. Kraft Foods <KFT.NYS> <KTF.FSE> gewannen davor 0,52 Prozent auf 21,34 Dollar. Procter&Gamble <PG.NYS> <PRG.FSE> kletterten um 1,31 Prozent auf 44,76 Dollar.
Merck&Co. <MRK.NYS> <MCC.FSE> notierten 4,19 Prozent höher bei 21,87 Dollar. Wachovia-Analysten zufolge könnte der Pharmakonzern und Merck-Konkurrent Johnson&Johnson <JNJ.NYS> <JNJ.FSE> einen Gegengebot für Schering-Plough <SGP.NYS> <SPL.FSE> vorlegen. Während Johnson-Titel um 1,82 Prozent auf 47,45 Dollar ansprangen, kletterten Schering-Papiere um 4,32 auf 21,00 Dollar./RX/he/ck
AXC0184 2009-03-10/15:59
irgendwie gehen die Pivots im Bund bei RBS heute nicht, kann mir jemand weiterhelfen wo die liegen?
Danke.......
Danke.......
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.738.017 von Standuhr am 10.03.09 15:59:39ich kann auch sprechen
hoch,tief,durch die nase und über andere leute
hoch,tief,durch die nase und über andere leute
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.738.030 von AndreasBernstein am 10.03.09 16:00:46das erste mal seid ich bei WO bin was eigenes....und dann schamlos abgestraft
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.738.021 von omasgeldverwalter am 10.03.09 16:00:00pampeschein liegt bei 7,40 +-
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.738.036 von regenkobold am 10.03.09 16:00:56schade
Finde öffentlichen Austausch WKN und Idee spannender als das andere Bla Bla
OGV
Finde öffentlichen Austausch WKN und Idee spannender als das andere Bla Bla
OGV
soll´s das erst mal gewesen sein mit up ? Dax 5er
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.738.054 von FOSSILION am 10.03.09 16:02:47 seit schreibt man mit "t" bezieht sich auf zeit :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.738.060 von boardy1 am 10.03.09 16:03:29reicht ja auch
frag mal Standuhr
frag mal Standuhr
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.738.027 von Bernd_das_Brot am 10.03.09 16:00:34wird mir schlecht
Dax Put tb2v1m zu 1,07 gekauft
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.738.068 von regenkobold am 10.03.09 16:04:01und du..du.....du kannst mich mal
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.738.067 von AndreasBernstein am 10.03.09 16:03:55war ja ne schwere Geburt....*stolzschau*
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.738.058 von omasgeldverwalter am 10.03.09 16:03:22es hat andere gründe...
1. ich weiß nicht wer mitliest und auch in die scheine einsteigt...
und deshalb 2. bekomme ich selbst entweder keine mehr... oder werde sie nicht si los,wie ich es gerne möchte......alles schon erlebt
1. ich weiß nicht wer mitliest und auch in die scheine einsteigt...
und deshalb 2. bekomme ich selbst entweder keine mehr... oder werde sie nicht si los,wie ich es gerne möchte......alles schon erlebt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.738.047 von medianer70 am 10.03.09 16:02:08Daily Pivots for day following 09-Mar-2009
Classic Woodie Camarilla DeMark
R4 127.13 126.75 125.45
R3 126.50 126.12 125.27
R2 125.87 125.87 125.22
R1 125.49 125.49 125.16 125.37
PP 125.24 125.24 125.24 125.18
S1 124.86 124.86 125.04 124.74
S2 124.61 124.61 124.98
S3 123.98 124.23 124.93
S4 123.35 123
Classic Woodie Camarilla DeMark
R4 127.13 126.75 125.45
R3 126.50 126.12 125.27
R2 125.87 125.87 125.22
R1 125.49 125.49 125.16 125.37
PP 125.24 125.24 125.24 125.18
S1 124.86 124.86 125.04 124.74
S2 124.61 124.61 124.98
S3 123.98 124.23 124.93
S4 123.35 123
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.738.081 von FOSSILION am 10.03.09 16:05:18
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.738.086 von regenkobold am 10.03.09 16:05:47verstehe
Dann weiter gutes Händchen bei Auswahl.
OGV
Dann weiter gutes Händchen bei Auswahl.
OGV
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.738.086 von regenkobold am 10.03.09 16:05:47das Problem hat der 1-2-3 Trader ned..den sein Acc ist nur 300,-€ groß
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.738.027 von Bernd_das_Brot am 10.03.09 16:00:34TB2VR1 fehlt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.738.027 von Bernd_das_Brot am 10.03.09 16:00:34 nöööööööööööö,ich mache schon mein ding
habe nur 9 pos..mir eigentlich schon zu viel.. in letzter zeit reichten mir 1-3 pos.
habe nur 9 pos..mir eigentlich schon zu viel.. in letzter zeit reichten mir 1-3 pos.
Down Mooooooooove schaut anders aus....wenn das so weiter geht bin ich zum Exit schon verstorben
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.738.071 von AndreasBernstein am 10.03.09 16:04:23aber glauben will ich´s noch nicht so recht ?
erst mal noch Füße stillhalten denn Für longs dürfte es jetzt schon etwas spät sein und für die kurzen noch etwas früh
erst mal noch Füße stillhalten denn Für longs dürfte es jetzt schon etwas spät sein und für die kurzen noch etwas früh
DAX kommt nicht mit Amis zurück. Bastelt schon am nächsten Upper 3900, wenn die Amis im späten Handel neues High machen.
der sell € war gar nicht sooooo übel
ich schichte um ...
- siemens long raus
- e.on dafür rein
- siemens long raus
- e.on dafür rein
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.738.145 von BlaueAugen am 10.03.09 16:12:36Was war den heute bei Eon los, Dividende Auszahlung?
.
.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.738.138 von LBR am 10.03.09 16:11:49ja danke für den hinweis
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.738.161 von Demarkkommwieder am 10.03.09 16:14:27sag mal ... lest ihr eigentlich ... oder lasst ihr lesen?
die haben keinen strom mehr ...
die haben keinen strom mehr ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.738.138 von LBR am 10.03.09 16:11:49ach ja und doppeltop im dowi verkauft und gerade ausgestoppt worden sind auch 20 pkt
Daxl Shortchance kommt gleich..mal Strichle im 1h oben ziehen
DJ US-Lagerbestände Großhandel fallen im Januar moderat
WASHINGTON (Dow Jones)--Die Lagerbestände im US-Großhandel sind zu Jahresbeginn schwächer gefallen als erwartet. Wie das US-Handelsministerium am Dienstag mitteilte, verringerten sie sich im Vergleich zum Vormonat um 0,7% auf saisonbereinigt 424,23 Mrd USD. Ökonomen hatten ein stärkeres Minus von 1,0% erwartet. Zugleich revidierte das Ministerium für Dezember 2008 den vorläufig gemeldeten Rückgang um 1,4% auf minus 1,5%.
Der Umsatz im Großhandel der USA sank im Januar um 2,9% auf saisonbereinigt 326,15 Mrd USD. Die Entwicklung des Vormonats wurde auf minus 3,7% (vorläufig: minus 3,6%) revidiert. Auf Jahressicht wurde im Januar bei den Umsätzen ein Minus von 15,4% registriert, während bei den Lagerbeständen ein Zuwachs von 1,0% gemeldet wurde.
Das Verhältnis von Lagerbeständen zu Umsätzen lag bei 1,30 nach 1,27 im Dezember. Das ist der höchste Stand seit Januar 2002. Die Maßzahl gibt an, wie viele Monate die Betriebe benötigen würden, um ihre Lagerbestände komplett zu verkaufen.
Webseite: http://www.census.gov
DJG/DJN/kth/ptt
WASHINGTON (Dow Jones)--Die Lagerbestände im US-Großhandel sind zu Jahresbeginn schwächer gefallen als erwartet. Wie das US-Handelsministerium am Dienstag mitteilte, verringerten sie sich im Vergleich zum Vormonat um 0,7% auf saisonbereinigt 424,23 Mrd USD. Ökonomen hatten ein stärkeres Minus von 1,0% erwartet. Zugleich revidierte das Ministerium für Dezember 2008 den vorläufig gemeldeten Rückgang um 1,4% auf minus 1,5%.
Der Umsatz im Großhandel der USA sank im Januar um 2,9% auf saisonbereinigt 326,15 Mrd USD. Die Entwicklung des Vormonats wurde auf minus 3,7% (vorläufig: minus 3,6%) revidiert. Auf Jahressicht wurde im Januar bei den Umsätzen ein Minus von 15,4% registriert, während bei den Lagerbeständen ein Zuwachs von 1,0% gemeldet wurde.
Das Verhältnis von Lagerbeständen zu Umsätzen lag bei 1,30 nach 1,27 im Dezember. Das ist der höchste Stand seit Januar 2002. Die Maßzahl gibt an, wie viele Monate die Betriebe benötigen würden, um ihre Lagerbestände komplett zu verkaufen.
Webseite: http://www.census.gov
DJG/DJN/kth/ptt
Der DAX ist ja nicht mehr zu halten, Bei 3.760 habe ich mich mehr betraut long zu gehen......
hier mal en trade von mir
glaub rest stop auf +1 holen sie aber grad
glaub rest stop auf +1 holen sie aber grad
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.738.138 von LBR am 10.03.09 16:11:49allerdings -Klasse!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.738.172 von BlaueAugen am 10.03.09 16:15:43Vorkauen ist IN
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.738.205 von donna hightower am 10.03.09 16:19:31
.......uuuuiiiii. So viele Rechtschreibfehler: Das waren die Tränen!!!
Es muss heißen: Habe ich mich nicht mehr getraut, long zu gehen...
.......uuuuiiiii. So viele Rechtschreibfehler: Das waren die Tränen!!!
Es muss heißen: Habe ich mich nicht mehr getraut, long zu gehen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.738.185 von FOSSILION am 10.03.09 16:17:13? wo ?
hab da nur 3920-3940 als mögl. horizont. widerstand
hab da nur 3920-3940 als mögl. horizont. widerstand
habe mal ym/es/fesx/fdx verkauft,..high risk trade
netter dead cat bounce
mal sehn obs wieder nur für einen tag ist
mal sehn obs wieder nur für einen tag ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.738.242 von Raggamuffin am 10.03.09 16:22:293880 viell. noch (alles rbs)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.738.161 von Demarkkommwieder am 10.03.09 16:14:27Steht glaube neben 10mal hier im Thread auch auf jeder Finanzseite, FAZ, Spiegel und BildDerFrau
Nur für Dich
DJ UPDATE2: E.ON-Aktie bricht nach Gewinnwarnung ein
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Mit einem Kurseinbruch von zeitweise bis zu 9% hat die Börse am Dienstag auf Ausblick und Geschäftsbericht der E.ON AG (News/Aktienkurs) reagiert. Der Düsseldorfer Energiekonzern hatte zuvor den mittelfristigen Ergebnisausblick gesenkt und rechnet für das laufende Jahr mit einem rückläufigen Konzernüberschuss. Zudem wird die Investitionsplanung zusammengestrichen - statt 36 Mrd EUR wird E.ON in den Jahren 2009 bis 2011 nur noch 30 Mrd EUR investieren.
Für 2010 rechnet der DAX-Konzern nun mit einem bereinigten Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von rund 11 Mrd EUR, das wäre ein Plus von rund 10%. Bislang hatte man für das neue Geschäftsjahr ein EBIT von 12,4 Mrd EUR anvisiert.
Höheren Gewinnen aus der Stromerzeugung stünden voraussichtlich geringere Absätze im Strom- und Gasgeschäft, negative Effekte aus der Regulierung von Strom- und Gasnetzen in Deutschland, Belastungen durch Entwicklungen der Wechselkurse sowie niedrigere Ergebnisbeiträge neuer Geschäftsbereiche gegenüber, erklärte E.ON.
Für das laufende Geschäftsjahr peilt E.ON ein bereinigtes EBIT auf dem Niveau des Vorjahres an. Der bereinigte Konzernüberschuss wird 2009 aufgrund höherer Zinsaufwendungen für die gestiegene Verschuldung wohl um 10% sinken. Die Kürzung der Investitionen betreffe nahezu alle Sparten, erklärte das E.ON-Management.
Etwa ein Drittel der nun geplanten Ausgaben sollen in die Modernisierung und den Ersatz von Netzen und Kraftwerken in Deutschland und Großbritannien gehen, zwei Drittel sind für - vor allem organisches - Wachstum vorgesehen. Schwerpunkt ist dabei der Ausbau der Kraftwerkskapazitäten in den Niederlanden, in Belgien, in der Slowakei und in Russland.
Das Beteiligungsportfolio will das Unternehmen "konsequent überprüfen". Bis Ende 2010 sollen Assets im Umfang von mindestens 10 Mrd EUR verkauft werden. Unter anderem erwägt E.ON man die Abgabe der Stadtwerke-Beteiligungsholding Thüga - ein Verkaufsbeschluss ist aber noch nicht getroffen.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr steigerte E.ON vor allem durch Zukäufe die Erlöse um 26% auf 86,8 Mrd EUR. Der Konzernüberschuss nach Anteilen Dritter sank auf 1,27 (Vorjahr: 7,20) Mrd EUR. Für den Rückgang sind unter anderem hohe Abschreibungen in den USA und Italien verantwortlich.
Der bereinigte Konzernüberschuss lag mit 5,6 Mrd EUR leicht über den Markterwartungen. Das bereinigte EBIT wurde von E.ON erwartungsgemäß um 7,3% auf 9,9 Mrd EUR gesteigert.
Die Börsianer reagierten verschreckt auf die Neuigkeiten aus Düsseldorf. Die Aktie verlor bis zum Mittag in einem überwiegend freundlichen Markt um 7,72% auf 18,66 EUR.
Offenbar bekomme E.ON die finanziellen Folgen der aggressiven Expansion der vergangenen Jahre zu spüren, urteilen die Analysten von Merck Finck.
UniCredit spricht von einer "klaren Enttäuschung". Durch die Ankündigung der Abschreibungen und den gleichzeitig erhöhten Sparanstrengungen, habe man daran geglaubt, dass E.ON sein Gewinnziel halten werde. Die stückweise Offenbarung schlechter Nachrichten lasse die Frage im Raum stehen, ob nicht auch in Russland Abschreibungen anstünden.
Nach Einschätzung der Analysten von Sal. Oppenheim ist der gesenkte Ausblick für den Aktienkurs vor allem eine kurzfristige Belastung. Die neue Prognose schaffe aber mittelfristig mehr Sicherheit und führe noch immer zu einer Bewertung mit substanziellem Aufwärtspotenzial und einer stabilen Dividende für 2009.
Webseite: http://www.eon.de
- Von Martin Rapp, Dow Jones Newswires,
+49 (0) 69 297 25 103, unternehmen.de@dowjones.com
DJG/mmr/rib/roa
Nur für Dich
DJ UPDATE2: E.ON-Aktie bricht nach Gewinnwarnung ein
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Mit einem Kurseinbruch von zeitweise bis zu 9% hat die Börse am Dienstag auf Ausblick und Geschäftsbericht der E.ON AG (News/Aktienkurs) reagiert. Der Düsseldorfer Energiekonzern hatte zuvor den mittelfristigen Ergebnisausblick gesenkt und rechnet für das laufende Jahr mit einem rückläufigen Konzernüberschuss. Zudem wird die Investitionsplanung zusammengestrichen - statt 36 Mrd EUR wird E.ON in den Jahren 2009 bis 2011 nur noch 30 Mrd EUR investieren.
Für 2010 rechnet der DAX-Konzern nun mit einem bereinigten Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von rund 11 Mrd EUR, das wäre ein Plus von rund 10%. Bislang hatte man für das neue Geschäftsjahr ein EBIT von 12,4 Mrd EUR anvisiert.
Höheren Gewinnen aus der Stromerzeugung stünden voraussichtlich geringere Absätze im Strom- und Gasgeschäft, negative Effekte aus der Regulierung von Strom- und Gasnetzen in Deutschland, Belastungen durch Entwicklungen der Wechselkurse sowie niedrigere Ergebnisbeiträge neuer Geschäftsbereiche gegenüber, erklärte E.ON.
Für das laufende Geschäftsjahr peilt E.ON ein bereinigtes EBIT auf dem Niveau des Vorjahres an. Der bereinigte Konzernüberschuss wird 2009 aufgrund höherer Zinsaufwendungen für die gestiegene Verschuldung wohl um 10% sinken. Die Kürzung der Investitionen betreffe nahezu alle Sparten, erklärte das E.ON-Management.
Etwa ein Drittel der nun geplanten Ausgaben sollen in die Modernisierung und den Ersatz von Netzen und Kraftwerken in Deutschland und Großbritannien gehen, zwei Drittel sind für - vor allem organisches - Wachstum vorgesehen. Schwerpunkt ist dabei der Ausbau der Kraftwerkskapazitäten in den Niederlanden, in Belgien, in der Slowakei und in Russland.
Das Beteiligungsportfolio will das Unternehmen "konsequent überprüfen". Bis Ende 2010 sollen Assets im Umfang von mindestens 10 Mrd EUR verkauft werden. Unter anderem erwägt E.ON man die Abgabe der Stadtwerke-Beteiligungsholding Thüga - ein Verkaufsbeschluss ist aber noch nicht getroffen.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr steigerte E.ON vor allem durch Zukäufe die Erlöse um 26% auf 86,8 Mrd EUR. Der Konzernüberschuss nach Anteilen Dritter sank auf 1,27 (Vorjahr: 7,20) Mrd EUR. Für den Rückgang sind unter anderem hohe Abschreibungen in den USA und Italien verantwortlich.
Der bereinigte Konzernüberschuss lag mit 5,6 Mrd EUR leicht über den Markterwartungen. Das bereinigte EBIT wurde von E.ON erwartungsgemäß um 7,3% auf 9,9 Mrd EUR gesteigert.
Die Börsianer reagierten verschreckt auf die Neuigkeiten aus Düsseldorf. Die Aktie verlor bis zum Mittag in einem überwiegend freundlichen Markt um 7,72% auf 18,66 EUR.
Offenbar bekomme E.ON die finanziellen Folgen der aggressiven Expansion der vergangenen Jahre zu spüren, urteilen die Analysten von Merck Finck.
UniCredit spricht von einer "klaren Enttäuschung". Durch die Ankündigung der Abschreibungen und den gleichzeitig erhöhten Sparanstrengungen, habe man daran geglaubt, dass E.ON sein Gewinnziel halten werde. Die stückweise Offenbarung schlechter Nachrichten lasse die Frage im Raum stehen, ob nicht auch in Russland Abschreibungen anstünden.
Nach Einschätzung der Analysten von Sal. Oppenheim ist der gesenkte Ausblick für den Aktienkurs vor allem eine kurzfristige Belastung. Die neue Prognose schaffe aber mittelfristig mehr Sicherheit und führe noch immer zu einer Bewertung mit substanziellem Aufwärtspotenzial und einer stabilen Dividende für 2009.
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DJG/mmr/rib/roa
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.738.254 von jaxn am 10.03.09 16:24:37irgendwann muss ja mal eine 20-30% korrektur nach oben kommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.738.242 von Raggamuffin am 10.03.09 16:22:29Trendlinie 26Feb. 04.März...dann treffer heute so umme 3880
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.738.251 von LBR am 10.03.09 16:23:49wenns jetzt nix wird nochmal um R3 oder gap-close versuchen (aber heute wird das wohl nix mehr )
@BA: citi q-cells noch knapp im minus
@BA: citi q-cells noch knapp im minus
stop exit ausser fesx,...
fgbl nun an linie, ansehen!
fgbl nun an linie, ansehen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.738.281 von FOSSILION am 10.03.09 16:27:55ahh ja
ich mach in letzter zeit einen auf horizontale linien
hab da jetzt 2 eingezeichnet mit und ohne dochte die ohne treffen wir gerade
ich mach in letzter zeit einen auf horizontale linien
hab da jetzt 2 eingezeichnet mit und ohne dochte die ohne treffen wir gerade
sell fgbl @.59,...stop schon auf einstand
Dow jetzt mögliches TrippelTop
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.738.304 von eNhale am 10.03.09 16:29:32gut so ...
citi kann richtig springen die nächsten tage ... hängt davon ab, wie die pandit-aussagen interpretiert werden ...
bin da noch drin ... coba habe ich rausgeschmissen mit kräftigem plus ... alles umgeschichtet in e.on ...
mal abwarten ...
q.cells ist ein längerfristiger einsatz für mich ... da warte ich ab
die nächsten tage kanns munter werden ... wenn die arbeitsmarktdaten nur halbwegs in ordnung sind ... fangen einige jetzt an den frühling auszurufen ...
gruss
citi kann richtig springen die nächsten tage ... hängt davon ab, wie die pandit-aussagen interpretiert werden ...
bin da noch drin ... coba habe ich rausgeschmissen mit kräftigem plus ... alles umgeschichtet in e.on ...
mal abwarten ...
q.cells ist ein längerfristiger einsatz für mich ... da warte ich ab
die nächsten tage kanns munter werden ... wenn die arbeitsmarktdaten nur halbwegs in ordnung sind ... fangen einige jetzt an den frühling auszurufen ...
gruss
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.738.354 von AndreasBernstein am 10.03.09 16:36:04beim 4x gehts durch..so war das doch, oder ?
€ 50% off,..grund touch linie spike von märz 6
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.738.145 von BlaueAugen am 10.03.09 16:12:36e.on
pfffffffft.die haben keine kohle mehr
e.on halte ich im mom für uninteressant !!!! gibt bessere werte
und motz hier nicht so herum... alles können die user auch nicht lesen !
DMW ist ja kein schmarotzer hier im thread !
pfffffffft.die haben keine kohle mehr
e.on halte ich im mom für uninteressant !!!! gibt bessere werte
und motz hier nicht so herum... alles können die user auch nicht lesen !
DMW ist ja kein schmarotzer hier im thread !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.738.367 von regenkobold am 10.03.09 16:37:08kannst du bilanzen lesen?
yen futur.e gleich an heutigen dreifachboden,...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.738.354 von AndreasBernstein am 10.03.09 16:36:04ich hab gar widerwillig @3865 zugeschlagen
wenn dowi und sup da auf dem niveau viell. bissle höher rumzuckeln bis 1730 kann ich mir vorstellen dass sie noch die 3900er holen im daxi
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.738.251 von LBR am 10.03.09 16:23:49Bin bei Dir teilweise,
da auf SELL-Button gefallen
da auf SELL-Button gefallen
da kommen mehrere effekte zusammen ...
- squeeze (deshalb sind mal wieder einige hier motzig) ...
- positive news aus dem bankenbereich
- überverkaufte lage ...
kombiniert kann das schon ein paar tage tragen ... wenn kein hässlicher gegenwind kommt ...
mal sehen ...
so ... dann mal viel spass
- squeeze (deshalb sind mal wieder einige hier motzig) ...
- positive news aus dem bankenbereich
- überverkaufte lage ...
kombiniert kann das schon ein paar tage tragen ... wenn kein hässlicher gegenwind kommt ...
mal sehen ...
so ... dann mal viel spass
Bernanke fordert Verschärfung der US-Finanzaufsicht
US-Notenbankchef Ben Bernanke hat eine Verschärfung der Finanzaufsicht verlangt, um eine Wiederholung der massiven Krise abzuwenden. Eine verstärkte Überwachung solle verhindern, dass Zusammenbrüche großer Finanzinstitute das gesamte System bedrohen, sagte Bernanke am Dienstag in Washington. Zudem müssten die Regularien für die gesamte Finanzinfrastruktur so gestärkt werden, damit sie auch Krisensituationen überstehen kann. Die Vorgaben für die Geldbranche dürften zudem nicht Auf- oder Abschwünge der Wirtschaft künstlich verschärfen, forderte Bernanke.
Hätte es all dies schon vor zwei oder drei Jahren gegeben, "würden wir heute besser dastehen", sagte der Zentralbankchef. Das Risikomanagement des Privatsektors und der Behörden in den USA und anderen Industrieländern habe nicht dafür gesorgt, dass hereinströmendes Kapital umsichtig investiert werde. Dies sei "ein Versagen gewesen, das zu einer mächtigen Umkehr der Stimmung unter Investoren und zum Einfrieren der Kreditmärkte führte".
'ENORMES PROBLEM'
Bernanke unterstrich seine Einschätzung, nach der eine baldige Gesundung der Wirtschaft von der Erholung des Finanzsektors abhänge. Funktioniere das Bankenwesen bald wieder normal, gebe es eine gute Chance, dass die Rezession noch in diesem Jahr Ende und die amerikanische Wirtschaft 2010 wieder wachse.
Der Notenbankchef nannte es ein "enormes Problem", dass manche Finanzinstitutionen so groß und mächtig geworden seien, dass ihr Zusammenbruch das gesamte Finanzsystem mit in den Abgrund reißen könnte. Solche Institute müssten in Zukunft besser überwacht werden.
Die vorgeschlagenen Schritte könnten Finanzkrisen in Zukunft nicht völlig verhindern, räumte Bernanke ein. Sie seien aber ein Beitrag, damit Turbulenzen seltener auftreten und weniger heftig ausfielen. Dies werde helfen, dass die nationale wie auch die internationale Wirtschaft in Zukunft besser funktionierten./fb/DP/jha/
AXC0196 2009-03-10/16:33
US-Notenbankchef Ben Bernanke hat eine Verschärfung der Finanzaufsicht verlangt, um eine Wiederholung der massiven Krise abzuwenden. Eine verstärkte Überwachung solle verhindern, dass Zusammenbrüche großer Finanzinstitute das gesamte System bedrohen, sagte Bernanke am Dienstag in Washington. Zudem müssten die Regularien für die gesamte Finanzinfrastruktur so gestärkt werden, damit sie auch Krisensituationen überstehen kann. Die Vorgaben für die Geldbranche dürften zudem nicht Auf- oder Abschwünge der Wirtschaft künstlich verschärfen, forderte Bernanke.
Hätte es all dies schon vor zwei oder drei Jahren gegeben, "würden wir heute besser dastehen", sagte der Zentralbankchef. Das Risikomanagement des Privatsektors und der Behörden in den USA und anderen Industrieländern habe nicht dafür gesorgt, dass hereinströmendes Kapital umsichtig investiert werde. Dies sei "ein Versagen gewesen, das zu einer mächtigen Umkehr der Stimmung unter Investoren und zum Einfrieren der Kreditmärkte führte".
'ENORMES PROBLEM'
Bernanke unterstrich seine Einschätzung, nach der eine baldige Gesundung der Wirtschaft von der Erholung des Finanzsektors abhänge. Funktioniere das Bankenwesen bald wieder normal, gebe es eine gute Chance, dass die Rezession noch in diesem Jahr Ende und die amerikanische Wirtschaft 2010 wieder wachse.
Der Notenbankchef nannte es ein "enormes Problem", dass manche Finanzinstitutionen so groß und mächtig geworden seien, dass ihr Zusammenbruch das gesamte Finanzsystem mit in den Abgrund reißen könnte. Solche Institute müssten in Zukunft besser überwacht werden.
Die vorgeschlagenen Schritte könnten Finanzkrisen in Zukunft nicht völlig verhindern, räumte Bernanke ein. Sie seien aber ein Beitrag, damit Turbulenzen seltener auftreten und weniger heftig ausfielen. Dies werde helfen, dass die nationale wie auch die internationale Wirtschaft in Zukunft besser funktionierten./fb/DP/jha/
AXC0196 2009-03-10/16:33
Devisen: Erholung an Aktienmärkten treibt Euro zeitweise über 1,28 US-Dollar
Die Erholung an den internationalen Aktienmärkten hat den Euro <EURS.FX1> am Dienstag wieder über die Marke von 1,28 US-Dollar getrieben. Zwischenzeitlich kletterte der Euro bis auf 1,2822 Dollar. Am späten Nachmittag kostete die europäische Gemeinschaftswährung noch 1,2773 Dollar und damit ein Cent mehr als am Morgen. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittag auf 1,2783 (Montag: 1,2565) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7823 (0,7959) Euro.
"Die wieder etwas höhere Risikobereitschaft der Anleger belastet den Dollar", sagte Devisenexperte Ralf Umlauf von der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba). Einige Marktteilnehmer seien wieder bereit, etwas höhere Risiken einzugehen und investierten entsprechend. Dies habe sowohl die Aktienmärkte als auch den Euro beflügelt. Auch die in jüngster Zeit arg gebeutelten osteuropäischen Währungen hätten sich etwas erholt. Die Erholung könnte sich in den kommenden Tagen fortsetzen. Es sei aber noch zu früh, um endgültig die Trendwende auszurufen.
Erst wenn sich die Stimmungsindikatoren nachhaltig verbesserten, könne von einer grundlegenden Erholung ausgegangen werden, sagte Umlauf. Die Weltwirtschaft befinde sich nach wie vor in einer extrem schwierigen Lage. Trotz massiver Gegenmaßnahmen von Regierungen und Notenbanken sei der Ausweg aus der Rezession noch nicht sichtbar. Neue Impulse könnten die Einzelhandelsumsätze sowie das Konsumklima der Uni Michigan aus den USA zum Wochenausklang liefern. Da in der laufenden Woche vergleichsweise wenige Daten zur Veröffentlichung anstünden, komme diesen Werten eine besonders große Bedeutung zu.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,9229 (0,9114) britische Pfund <GBPVS.FX1>, 125,45 (124,40) japanische Yen <JPYVS.FX1> und 1,4667 (1,4669) Schweizer Franken <CHFVS.FX1> fest. Die Feinunze Gold <GLDPM.CBQ> wurde in London am Nachmittag mit 901,50 (923,75) Dollar gefixt./jha/jkr/ck
AXC0195 2009-03-10/16:32
Die Erholung an den internationalen Aktienmärkten hat den Euro <EURS.FX1> am Dienstag wieder über die Marke von 1,28 US-Dollar getrieben. Zwischenzeitlich kletterte der Euro bis auf 1,2822 Dollar. Am späten Nachmittag kostete die europäische Gemeinschaftswährung noch 1,2773 Dollar und damit ein Cent mehr als am Morgen. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittag auf 1,2783 (Montag: 1,2565) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7823 (0,7959) Euro.
"Die wieder etwas höhere Risikobereitschaft der Anleger belastet den Dollar", sagte Devisenexperte Ralf Umlauf von der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba). Einige Marktteilnehmer seien wieder bereit, etwas höhere Risiken einzugehen und investierten entsprechend. Dies habe sowohl die Aktienmärkte als auch den Euro beflügelt. Auch die in jüngster Zeit arg gebeutelten osteuropäischen Währungen hätten sich etwas erholt. Die Erholung könnte sich in den kommenden Tagen fortsetzen. Es sei aber noch zu früh, um endgültig die Trendwende auszurufen.
Erst wenn sich die Stimmungsindikatoren nachhaltig verbesserten, könne von einer grundlegenden Erholung ausgegangen werden, sagte Umlauf. Die Weltwirtschaft befinde sich nach wie vor in einer extrem schwierigen Lage. Trotz massiver Gegenmaßnahmen von Regierungen und Notenbanken sei der Ausweg aus der Rezession noch nicht sichtbar. Neue Impulse könnten die Einzelhandelsumsätze sowie das Konsumklima der Uni Michigan aus den USA zum Wochenausklang liefern. Da in der laufenden Woche vergleichsweise wenige Daten zur Veröffentlichung anstünden, komme diesen Werten eine besonders große Bedeutung zu.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,9229 (0,9114) britische Pfund <GBPVS.FX1>, 125,45 (124,40) japanische Yen <JPYVS.FX1> und 1,4667 (1,4669) Schweizer Franken <CHFVS.FX1> fest. Die Feinunze Gold <GLDPM.CBQ> wurde in London am Nachmittag mit 901,50 (923,75) Dollar gefixt./jha/jkr/ck
AXC0195 2009-03-10/16:32
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.738.260 von AndreasBernstein am 10.03.09 16:25:00danke
Dann sind die bald wieder über 20 um
dann auf 16 zu fallen
Dann sind die bald wieder über 20 um
dann auf 16 zu fallen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.738.378 von BlaueAugen am 10.03.09 16:38:04nicht perfekt,aber das muß ich auch nicht können.
der verschuldungsgrad ist viel zu hoch...
zu q-cells... preisverfall.mragen werden kleine... KGV zu optimstisch.einfach zu teuer.
der verschuldungsgrad ist viel zu hoch...
zu q-cells... preisverfall.mragen werden kleine... KGV zu optimstisch.einfach zu teuer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.738.384 von ortlepp am 10.03.09 16:38:44+7 off ortlepp du schisser
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.738.364 von BlaueAugen am 10.03.09 16:36:58mh...viel platz hat daxi aber nicht mehr
citi bin ich auch 25% los und rest bleibt mit stop auf einstand erstmal drin
eon... mutig, aber du machst das schon
ich hab die calls auch schonmal gegeben und jetzt wird wieder put entry gesucht
ziel --> neues low
@LBR: fgbl @weekly pp gedreht?
[/URL]
rest stop noch unter der vorletzten 5er im knappen minus
citi bin ich auch 25% los und rest bleibt mit stop auf einstand erstmal drin
eon... mutig, aber du machst das schon
ich hab die calls auch schonmal gegeben und jetzt wird wieder put entry gesucht
ziel --> neues low
@LBR: fgbl @weekly pp gedreht?
[/URL]
rest stop noch unter der vorletzten 5er im knappen minus
war die 900 wichtig bei Gold?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.738.405 von AndreasBernstein am 10.03.09 16:41:08ym/es lmt nicht gegriffen,..nur sell fdax/estx
steig ich in shorts ein geht das ding up also dreh ich in longs und was macht das Tier ??? genau es fällt und ich dachte nun es kann gar nicht mehr fallen heute 2x Tagesgewinn weg
Ende
Ende
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.738.405 von AndreasBernstein am 10.03.09 16:41:08arrrrr, dein sell ym .17 war sehr gut
Sacht ma :
War der Dax nicht vorige Woche mal an einem Tach 5 % gestiegen bis an die 3900 und damit höher als jetzt sogar ?
War det nich der 4.03.?
Kamen sie da nicht aus ihren Löchern und haben laut 4300 und höher gerufen ?
Ich weiß es ja nicht weil ich krank war !
War der Dax nicht vorige Woche mal an einem Tach 5 % gestiegen bis an die 3900 und damit höher als jetzt sogar ?
War det nich der 4.03.?
Kamen sie da nicht aus ihren Löchern und haben laut 4300 und höher gerufen ?
Ich weiß es ja nicht weil ich krank war !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.738.414 von regenkobold am 10.03.09 16:42:16das ist eine cashmaschine ... die versorger sind die einzigen werte im dax die quasi ... aus dem stand den cashstand ende diesen jahres prognostizieren können ... mit einer varianz von vielleicht 5% ... !
die kannst du liegen lassen und schlafen gehen ... dann machst du über die jahre aus einem 8%er einen 16%er in der rendite ... ist fast wie ein bond
so ... ich hab termine
die kannst du liegen lassen und schlafen gehen ... dann machst du über die jahre aus einem 8%er einen 16%er in der rendite ... ist fast wie ein bond
so ... ich hab termine
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.738.419 von Bernd_das_Brot am 10.03.09 16:42:39die 870 sind wichtig
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.738.419 von Bernd_das_Brot am 10.03.09 16:42:39für die 900er-Knockout-Zertie-Inhaber JA
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.738.418 von eNhale am 10.03.09 16:42:33ich seh das nicht auf den tag ...
kann auch nochmal zurückfallen ... aber wenn die infos ... und die kombination von argumenten nicht durch hässliche bad news die nächsten tage/wochen gesprengt wird ... haben wir jetzt die bärenmarktrally ...
aber das ändert nichts an der tatsache, dass übergeordnet der bärenmarkt ziemlich sicher nochmal zugreift ...
kann auch nochmal zurückfallen ... aber wenn die infos ... und die kombination von argumenten nicht durch hässliche bad news die nächsten tage/wochen gesprengt wird ... haben wir jetzt die bärenmarktrally ...
aber das ändert nichts an der tatsache, dass übergeordnet der bärenmarkt ziemlich sicher nochmal zugreift ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.738.459 von BlaueAugen am 10.03.09 16:46:13thx
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.738.419 von Bernd_das_Brot am 10.03.09 16:42:39denke wir sehen die 700/750 nocheinmal,..wenn imf seine goldbestände abbaut
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.738.439 von LBR am 10.03.09 16:44:22war High der Candle 15.16Uhr
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.738.459 von BlaueAugen am 10.03.09 16:46:13dann wäre die trendlinie aber schon gebrochen
hab da eher 888
hab da eher 888
: gap oben bei 3880 zumachen..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.738.487 von AndreasBernstein am 10.03.09 16:48:05 meines knockt etwas höher aus ... CZ23N6 gekauft knapp über 1 Oiro
irre die buypower
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.738.487 von AndreasBernstein am 10.03.09 16:48:05
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.738.454 von BlaueAugen am 10.03.09 16:45:34moin,
also ich hab n freund der bei e-on im verkauf ist, der sagt mir die haben bis jetzt schon ca.25% weniger strom verkauft(neue Länder). Eidentlich logisch in dieser Situation...
also ich hab n freund der bei e-on im verkauf ist, der sagt mir die haben bis jetzt schon ca.25% weniger strom verkauft(neue Länder). Eidentlich logisch in dieser Situation...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.738.439 von LBR am 10.03.09 16:44:22
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.738.498 von AndreasBernstein am 10.03.09 16:48:59schon gesehen junger mann
Keine vernünftigen Rücksetzer. Und dagegen halten ist Mord!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.738.518 von Bernd_das_Brot am 10.03.09 16:50:38Soweit sollte man es aber nicht kommen lassen...Stichwort Aufgeld
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.738.496 von LBR am 10.03.09 16:48:47die haben doch nix
eher wenn die us banken auf short spekulieren
aber denen geht der saft vorher aus
700 wären schön .... aber ich kanns mir schwer vorstellen
vorher schichtet china us anleihen in gold um
eher wenn die us banken auf short spekulieren
aber denen geht der saft vorher aus
700 wären schön .... aber ich kanns mir schwer vorstellen
vorher schichtet china us anleihen in gold um
.
Na, wenn das mal kein Falsebreak heute war.
Ich will die Nasi unter 1000 sehen und dann Ralley.
Wunschdenken.
Na, wenn das mal kein Falsebreak heute war.
Ich will die Nasi unter 1000 sehen und dann Ralley.
Wunschdenken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.738.549 von LBR am 10.03.09 16:52:08kannst du bitte mal deine pivots für YM posten
was ninja da bei dir berechnet
hab da jetzt 14.30 - 21.15 drin
fgbl wurde ausgestoppt
mein R2 is bei 6788 YM
was ninja da bei dir berechnet
hab da jetzt 14.30 - 21.15 drin
fgbl wurde ausgestoppt
mein R2 is bei 6788 YM
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.738.553 von AndreasBernstein am 10.03.09 16:52:20@junger mann ... !
klingt verwegen ..
klingt verwegen ..
<------- ausgestoppt und ENDE
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.738.553 von AndreasBernstein am 10.03.09 16:52:20du kannst ja die Ausschläge um 20-30$ aus dem Stand vermutlich riechen, ich aber nicht, deswegen habe den Sicherheitsabstand gewählt,
außerdem war wenig verfügbar weil eben diese Schwankungen in dem engen Markt reihenweise ausnocken.
bin mit aktuell +264,66% nicht unzufrieden
außerdem war wenig verfügbar weil eben diese Schwankungen in dem engen Markt reihenweise ausnocken.
bin mit aktuell +264,66% nicht unzufrieden
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.738.553 von AndreasBernstein am 10.03.09 16:52:20wie war das mit deinem Bildchen 3x anklopfen und dann durch ?!
DJ US-Anleihen zeigen sich im Verlauf mit Abgaben
NEW YORK (Dow Jones)--Mit deutlichen Verlusten zeigen sich die US-Anleihen am Dienstag im frühen Verlauf. Zur Begründung verweisen Marktteilnehmer neben den starken Kursgewinnen an Wall Street auf die verstärkte Zurückhaltung im Vorfeld der anstehenden Auktionen des US-Finanzministeriums. Am Dienstag werden dreijährige Treasurys im Wert von 34 Mrd USD versteigert.
Gegen 15.36 Uhr MEZ geben zehnjährige Staatsanleihen mit einem Kupon von 2,750% um 23/32 auf 98-10/32 nach und rentieren mit 2,95%. Der mit 3,500% verzinste Longbond reduziert sich um 1-24/32 auf glatt 97. Seine Rendite steigt damit auf 3,66%.
Die Auktion dreijähriger Papiere ist die erste von insgesamt drei anstehenden großen Auktionen im Wochenverlauf. Am Mittwoch folgt die Auktion zehnjähriger Titel im Volumen von 18 Mrd USD und am Donnerstag werden Longbonds im Umfang von 11 Mrd USD begeben.
Kaum Einfluss auf den Handel haben die am Berichtstag bekannt gegebenen US-Konjunkturdaten. Die Lagerbestände im US-Großhandel sind zu Jahresbeginn schwächer gefallen als erwartet. Wie das US-Handelsministerium mitteilte, verringerten sie sich im Vergleich zum Vormonat um 0,7%. Ökonomen hatten ein Minus von 1% erwartet.
DJG/DJN/ros
NEW YORK (Dow Jones)--Mit deutlichen Verlusten zeigen sich die US-Anleihen am Dienstag im frühen Verlauf. Zur Begründung verweisen Marktteilnehmer neben den starken Kursgewinnen an Wall Street auf die verstärkte Zurückhaltung im Vorfeld der anstehenden Auktionen des US-Finanzministeriums. Am Dienstag werden dreijährige Treasurys im Wert von 34 Mrd USD versteigert.
Gegen 15.36 Uhr MEZ geben zehnjährige Staatsanleihen mit einem Kupon von 2,750% um 23/32 auf 98-10/32 nach und rentieren mit 2,95%. Der mit 3,500% verzinste Longbond reduziert sich um 1-24/32 auf glatt 97. Seine Rendite steigt damit auf 3,66%.
Die Auktion dreijähriger Papiere ist die erste von insgesamt drei anstehenden großen Auktionen im Wochenverlauf. Am Mittwoch folgt die Auktion zehnjähriger Titel im Volumen von 18 Mrd USD und am Donnerstag werden Longbonds im Umfang von 11 Mrd USD begeben.
Kaum Einfluss auf den Handel haben die am Berichtstag bekannt gegebenen US-Konjunkturdaten. Die Lagerbestände im US-Großhandel sind zu Jahresbeginn schwächer gefallen als erwartet. Wie das US-Handelsministerium mitteilte, verringerten sie sich im Vergleich zum Vormonat um 0,7%. Ökonomen hatten ein Minus von 1% erwartet.
DJG/DJN/ros
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.738.598 von eNhale am 10.03.09 16:56:12YM Daily Pivots for day following 09-Mar-2009
Classic Woodie Camarilla DeMark
R4 7198 7068 6641
R3 6993 6863 6584
R2 6788 6788 6566
R1 6658 6658 6547 6621
PP 6583 6583 6583 6564
S1 6453 6453 6509 6416
S2 6378 6378 6490
S3 6173 6248 6472
S4 5968 6043 6415
Classic Woodie Camarilla DeMark
R4 7198 7068 6641
R3 6993 6863 6584
R2 6788 6788 6566
R1 6658 6658 6547 6621
PP 6583 6583 6583 6564
S1 6453 6453 6509 6416
S2 6378 6378 6490
S3 6173 6248 6472
S4 5968 6043 6415
shit verklickt bin jetzt schocht
hatte ich eigentlich bei 3830 geschrieben das es für eien longeinstieg schon zu spät sei
3900
3900
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.738.634 von Raggamuffin am 10.03.09 16:59:02bin ich auch wenn YM heute noch zur 7k läuft
wie verklickt man sich den?!?!?!
@orti: dddanke!!!
@ba: pusher - kaum geschrieben e.on long geht das ding 30cent in die höhe
wie verklickt man sich den?!?!?!
@orti: dddanke!!!
@ba: pusher - kaum geschrieben e.on long geht das ding 30cent in die höhe
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.738.520 von ortlepp am 10.03.09 16:50:44#627 von ortlepp 10.03.09 16:50:44 Beitrag Nr.: 36.738.520
Dieses Posting: versenden | melden
irre die buypower
NUR AUSBRUCH TRADE 3/4min
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irre die buypower
NUR AUSBRUCH TRADE 3/4min
Ich könnte k...! Da warte ich seit Tagen auf die Bärenmarktrally, und wenn sie nstartet bin ich nicht dabei. Nur weil ich heute früh an 3650 'geglaubt' habe. 3900 gehe ich short - entweder oder...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.738.697 von hoschmi am 10.03.09 17:03:35entweder oder ist immer gefährlich
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.738.655 von boardy1 am 10.03.09 17:00:43leck mit fett, was ist das denn
leider zu früh short gegangen zu 3880
leider zu früh short gegangen zu 3880
habe € in buy gedreht, buy yen
die 4000 soll wohl noch heute geschafft werden
und morgen 4300
dann wäre der zauber wenigstens schnell vorbei
und morgen 4300
dann wäre der zauber wenigstens schnell vorbei
Bin jetzt mit März im Minus.
Dabei wollte ich den gestrigen Tag heut aufholen.
Jetzt Schluß für heute.
Dabei wollte ich den gestrigen Tag heut aufholen.
Jetzt Schluß für heute.
high risk trade
short at 3895
durch die kerze nach oben wurde limit ausgeführt
sl steht dürft nix werden.........
short at 3895
durch die kerze nach oben wurde limit ausgeführt
sl steht dürft nix werden.........
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.738.683 von eNhale am 10.03.09 17:02:35wollte preis von ko neu holen und hab den falschen button erwischt (order ausführen) löl
DJ Eindeckungen bei Finanzwerten sorgen für Rally an Wall Street
NEW YORK (Dow Jones)--Nach der Verlustserie der vorangegangenen Handelstage ist Wall Street von einer Eindeckungs-Rally bei den Finanzwerten getragen unter positivem Vorzeichen in den Dienstag gestartet. Im Verlauf des frühen Geschäfts bauen die US-Aktienindizes ihre anfänglichen Gewinne sogar noch deutlich weiter aus. Als Initialzündung sehen Händler überraschend positive Aussagen von Vikram Pandit, CEO der taumelnden Citigroup, zum Geschäftsverlauf in den ersten beiden Monaten des Jahres. "In der Aktie sind so viele Shorts, dass die Eindeckungskäufe zu veritablen Kursaufschlägen führen", sagt ein Marktteilnehmer.
Darüber hinaus tragen etwas besser als erwartet ausgefallene Konjunkturdaten zu dem Kursfeuerwerk an den US-Aktienmärkten bei. Im Januar sind die Lagerbestände des US-Großhandels nur um 0,7% gegenüber dem Vormonat gesunken. Volkswirte hatten im Mittel ihrer Prognosen hingegen ein Minus von 1,0% erwartet. "Auch wenn es sich um Zahlen für Januar handelt, ist es sicher positiv, dass sich der Abbau der Lagerbestände stärker als prognostiziert verlangsamt hat", sagt der Händler. Im Dezember war noch ein Minus von 1,4% zu verzeichnen gewesen, nachdem viele Hersteller angesichts des Konjunktureinbruchs lieber ihre Lagerbestände aufgebraucht als neue Waren bestellt hatten.
Bis 15.45 Uhr MEZ steigt der Dow-Jones-Index um 3,9% oder 252 Punkte auf 6.799 und notiert damit nahe dem Tageshoch von 6.822 Zählern. Für den breiter diversifizierten S&P-500-Index geht es um 4,4% bzw 30 Stellen auf 706 nach oben. Der technologielastige Nasdaq-Composite-Index rückt um 4,9% oder 62 Punkte auf 1.330 vor.
Die sattesten Aufschläge unter den US-Standardwerten weisen Citigroup auf, die sich um 27,6% auf 1,34 USD verteuern. Laut CEO Vikram Pandit ist das angeschlagene Kreditinstitut in den ersten beiden Monaten 2009 profitabel geblieben. Zudem handele es sich um das seit dem dritten Quartal 2007 bislang beste Vierteljahr, heißt es in einem Schreiben Pandits. Darüber zeigte sich der CEO zuversichtlich für die seinem Haus bevorstehenden Stresstests. Auch andere Finanzwerte haussieren: Bank of America ziehen um 25,9% auf 4,72 USD an, J.P. Morgan verteuern sich um 15,8% auf 18,41 USD%. Für den Bankenindex geht es um 9,4% nach oben, das Kursbarometer für Broker/Dealer steigt um 9,3%.
Schwächer als der Schnitt der US-Standardwerte zeigen sich unter anderem Wal-Mart, die lediglich um 1,7% auf 48,33 USD anziehen. Die Analysten der Citigroup haben ihre Einstufung der Aktien des weltweit größten Einzelhandelskonzerns auf "Hold" von "Buy" gesenkt. Zur Begründung verweisen sie auf einen Gesetzentwurf, der den Aufbau gewerkschaftlicher Strukturen in Unternehmen vereinfache.
Walt Disney rücken trotz eines negativen Analystenkommentars um 4,1% auf 16,23 USD vor. Im Tagestief haben die Aktien des Vergnügungskonzerns jedoch bereits die 15,14 USD gesehen. Nach Einschätzung des das Broker-Hauses Pali Capital läuft bei dem Unternehmen derzeit alles gleichzeitig falsch. Darüber hinaus prognostiziert es eine weitere Verschlechterung des Vergnügungsparkgeschäfts. Schwächster Wert im Dow-Jones-Index sind die als defensiv geltenden Titel des Brauseherstellers Coca Cola. Für sie geht es um 0,6% auf 38,98 USD nach oben.
United Technologies steigen trotz einer Ergebniswarnung für das laufende Jahr um 6,1% auf 39,85 USD. Der US-Mischkonzern will daher 5% seiner Belegschaft abbauen, was rund 11.600 Mitarbeitern entspricht. Darüber hinaus hat United Technologies den Umfang des Aktienrückkaufprogramms auf 500 Mio USD halbiert.
In der zweiten Reihe ziehen Rohm&Haas um 3,7% auf 77,64 USD an, nachdem die Übernahme durch Dow Chemical nun endlich in trockenen Tüchern zu sein scheint. Für Dow Chemical geht es hingegen um 0,8% auf 6,27 USD nach unten.
DJG/jej/raz
NEW YORK (Dow Jones)--Nach der Verlustserie der vorangegangenen Handelstage ist Wall Street von einer Eindeckungs-Rally bei den Finanzwerten getragen unter positivem Vorzeichen in den Dienstag gestartet. Im Verlauf des frühen Geschäfts bauen die US-Aktienindizes ihre anfänglichen Gewinne sogar noch deutlich weiter aus. Als Initialzündung sehen Händler überraschend positive Aussagen von Vikram Pandit, CEO der taumelnden Citigroup, zum Geschäftsverlauf in den ersten beiden Monaten des Jahres. "In der Aktie sind so viele Shorts, dass die Eindeckungskäufe zu veritablen Kursaufschlägen führen", sagt ein Marktteilnehmer.
Darüber hinaus tragen etwas besser als erwartet ausgefallene Konjunkturdaten zu dem Kursfeuerwerk an den US-Aktienmärkten bei. Im Januar sind die Lagerbestände des US-Großhandels nur um 0,7% gegenüber dem Vormonat gesunken. Volkswirte hatten im Mittel ihrer Prognosen hingegen ein Minus von 1,0% erwartet. "Auch wenn es sich um Zahlen für Januar handelt, ist es sicher positiv, dass sich der Abbau der Lagerbestände stärker als prognostiziert verlangsamt hat", sagt der Händler. Im Dezember war noch ein Minus von 1,4% zu verzeichnen gewesen, nachdem viele Hersteller angesichts des Konjunktureinbruchs lieber ihre Lagerbestände aufgebraucht als neue Waren bestellt hatten.
Bis 15.45 Uhr MEZ steigt der Dow-Jones-Index um 3,9% oder 252 Punkte auf 6.799 und notiert damit nahe dem Tageshoch von 6.822 Zählern. Für den breiter diversifizierten S&P-500-Index geht es um 4,4% bzw 30 Stellen auf 706 nach oben. Der technologielastige Nasdaq-Composite-Index rückt um 4,9% oder 62 Punkte auf 1.330 vor.
Die sattesten Aufschläge unter den US-Standardwerten weisen Citigroup auf, die sich um 27,6% auf 1,34 USD verteuern. Laut CEO Vikram Pandit ist das angeschlagene Kreditinstitut in den ersten beiden Monaten 2009 profitabel geblieben. Zudem handele es sich um das seit dem dritten Quartal 2007 bislang beste Vierteljahr, heißt es in einem Schreiben Pandits. Darüber zeigte sich der CEO zuversichtlich für die seinem Haus bevorstehenden Stresstests. Auch andere Finanzwerte haussieren: Bank of America ziehen um 25,9% auf 4,72 USD an, J.P. Morgan verteuern sich um 15,8% auf 18,41 USD%. Für den Bankenindex geht es um 9,4% nach oben, das Kursbarometer für Broker/Dealer steigt um 9,3%.
Schwächer als der Schnitt der US-Standardwerte zeigen sich unter anderem Wal-Mart, die lediglich um 1,7% auf 48,33 USD anziehen. Die Analysten der Citigroup haben ihre Einstufung der Aktien des weltweit größten Einzelhandelskonzerns auf "Hold" von "Buy" gesenkt. Zur Begründung verweisen sie auf einen Gesetzentwurf, der den Aufbau gewerkschaftlicher Strukturen in Unternehmen vereinfache.
Walt Disney rücken trotz eines negativen Analystenkommentars um 4,1% auf 16,23 USD vor. Im Tagestief haben die Aktien des Vergnügungskonzerns jedoch bereits die 15,14 USD gesehen. Nach Einschätzung des das Broker-Hauses Pali Capital läuft bei dem Unternehmen derzeit alles gleichzeitig falsch. Darüber hinaus prognostiziert es eine weitere Verschlechterung des Vergnügungsparkgeschäfts. Schwächster Wert im Dow-Jones-Index sind die als defensiv geltenden Titel des Brauseherstellers Coca Cola. Für sie geht es um 0,6% auf 38,98 USD nach oben.
United Technologies steigen trotz einer Ergebniswarnung für das laufende Jahr um 6,1% auf 39,85 USD. Der US-Mischkonzern will daher 5% seiner Belegschaft abbauen, was rund 11.600 Mitarbeitern entspricht. Darüber hinaus hat United Technologies den Umfang des Aktienrückkaufprogramms auf 500 Mio USD halbiert.
In der zweiten Reihe ziehen Rohm&Haas um 3,7% auf 77,64 USD an, nachdem die Übernahme durch Dow Chemical nun endlich in trockenen Tüchern zu sein scheint. Für Dow Chemical geht es hingegen um 0,8% auf 6,27 USD nach unten.
DJG/jej/raz
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.738.611 von Bernd_das_Brot am 10.03.09 16:57:04du kannst ja die Ausschläge um 20-30$ aus dem Stand vermutlich riechen
Quatsch -ich trade nichtmal Gold
Quatsch -ich trade nichtmal Gold
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.738.614 von boardy1 am 10.03.09 16:57:09ja so wars
Wieder raus - +8. Zu früh - habe die Nerven nicht. Rechne auch beim DOW noch mit 6900 heute.
Kann mir mal jemand die wichtigen Zahlen oder Entscheidungen von heute nennen die diesen anstieg bewirkten.
Ich habe die Zahlen verpasst !
Nur Lagerbestände sind mir bekannt aber das ist ja eh Schnulli.
Was hab ich verpasst ?
Ich habe die Zahlen verpasst !
Nur Lagerbestände sind mir bekannt aber das ist ja eh Schnulli.
Was hab ich verpasst ?
ärgerlich, wäre ich 2min später aufgewacht hätt ich den besseren Short entry erwischt......Schicksal
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.738.719 von Marvin15 am 10.03.09 17:05:20Waren uns doch einig, Bruch von 3770 ist eine sehr wichtige Marke. Ziel bleibt 4000/4050.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.738.789 von Standuhr am 10.03.09 17:09:49Citi hat die ersten zwei monate ein paar doller verdient und
heli ben hat gesagt, wenn sich die banken jetzt stabilisieren,
ist am jahresende wieder alles in butter.
heli ben hat gesagt, wenn sich die banken jetzt stabilisieren,
ist am jahresende wieder alles in butter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.738.803 von waddockhunt am 10.03.09 17:10:57ja geb ich dir auch Recht
glaub trotzdem erstmal an eine kleine Verschnaufpause!
glaub trotzdem erstmal an eine kleine Verschnaufpause!
ja wohin laufen sie denn....schauste mal 5 min nicht hin..und 60 Punkte weiter...
dat war mir jetz zu heiss
war aber geringes volumen
hat sich aber gelohnt
Kauf XXXXX LANG+SCHWARZ TURBOP09 DAX LS437F
OS
EUR XXXXX
10.03.09
ABH 0,88
--
0,82 sofort
ausgeführt
Verkauf XXXXX LANG+SCHWARZ TURBOP09 DAX LS437F
OS
EUR XXXXX
10.03.09
ABH 0,92
--
0,92 sofort
ausgeführt
war aber geringes volumen
hat sich aber gelohnt
Kauf XXXXX LANG+SCHWARZ TURBOP09 DAX LS437F
OS
EUR XXXXX
10.03.09
ABH 0,88
--
0,82 sofort
ausgeführt
Verkauf XXXXX LANG+SCHWARZ TURBOP09 DAX LS437F
OS
EUR XXXXX
10.03.09
ABH 0,92
--
0,92 sofort
ausgeführt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.738.798 von Marvin15 am 10.03.09 17:10:46man steht auch nicht auf und klickt sich so mal in nen trade rein :O
14.30.01 kaufen und liegenlaseen... lol ich mag so tage nicht
und am ende schließen wir doch auf TT (oder jedenfalls 6620 )
so bin raus, außer sell @ YM6990 wird gefilled
limit up gibts aber nicht, oder?
14.30.01 kaufen und liegenlaseen... lol ich mag so tage nicht
und am ende schließen wir doch auf TT (oder jedenfalls 6620 )
so bin raus, außer sell @ YM6990 wird gefilled
limit up gibts aber nicht, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.738.798 von Marvin15 am 10.03.09 17:10:46hast Du den etwa noch der war doch dann -30 !?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.738.818 von viper454 am 10.03.09 17:12:07Danke - dann muß es ja 5 % hoch.
Weshalb nicht 10 % am Stück ?
Weshalb nicht 10 % am Stück ?
fdax 50% off,..stop fdax/estx/fgbl/yen/€ bei einstand,.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.738.789 von Standuhr am 10.03.09 17:09:49nur gerüchte über citi, die besagen, dass es langsam wieder bergauf gehen soll mit dem scheisshaufen von bank...
könnte nur kotzen gestern überall per sl rausgeflogen allianz und dt.bank und heute so ein anstieg... habe schlechtes timing in diesem jahr. jetzt erst mal abwarten was passiert
könnte nur kotzen gestern überall per sl rausgeflogen allianz und dt.bank und heute so ein anstieg... habe schlechtes timing in diesem jahr. jetzt erst mal abwarten was passiert
wollt ihr nochmal up ?
wenn ja
dann gehe ich nochmal short
wenn ja
dann gehe ich nochmal short
Fassen wir zusammen.
Der Abwärtstrend wurde verlassen, der steile Aufwärtstrend noch nicht nach unten verlassen.
Bei 3900 ist ein grosser Widestand. Kann sich jeder sein eigenes Dreieck zum Traden aussuchen.
Einen möglichen neuen längerfristigen Aufwärtstrend sehe ich über 3900 bzw. über 4000.
Hat jemand Fragen? :-)
Der Abwärtstrend wurde verlassen, der steile Aufwärtstrend noch nicht nach unten verlassen.
Bei 3900 ist ein grosser Widestand. Kann sich jeder sein eigenes Dreieck zum Traden aussuchen.
Einen möglichen neuen längerfristigen Aufwärtstrend sehe ich über 3900 bzw. über 4000.
Hat jemand Fragen? :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.738.840 von boardy1 am 10.03.09 17:14:50keine Angst, kaufe hauptsächlich OS
CFDs leider nicht gestattet als Banker
CFDs leider nicht gestattet als Banker
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.738.853 von LBR am 10.03.09 17:16:01ah sell high 05.03
sehr schön!
hatte angst die schließen das gap gleich komplett
sehr schön!
hatte angst die schließen das gap gleich komplett
10 Minuten Xetra-Schluß, werden die Käufer Eier haben zu halten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.738.853 von LBR am 10.03.09 17:16:01€ und yen 50% off
Bernanke gegen Aussetzung der Mark-to Market-Regel
New York (BoerseGo.de) – Laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters hat sich US-Notenbankchef Ben Bernanke nicht zugunsten der Aussetzung der Mark-to-Market-Bilanzierungsregel ausgesprochen. Bei dieser Praxis müssen Wertpapiere stets nach ihrem aktuellen Marktpreis und nicht nach dem Anschaffungswert bilanziert werden. Unter Befolgung der Mark-to-Market-Bilanzierung sind Banken zu milliardenschweren Abschreibungen von hypothekenbesicherten Wertpapieren gezwungen.
Die Befürworter einer Lockerung dieser Regel führen an, dass dadurch dem amerikanischen Steuerzahler viele Milliarden Dollar an möglichen Kosten erspart werden könnten. Denn die Banken könnten dadurch Verluste auf Wertpapiere vermeiden, die im Wert wieder steigen können, sobald die Kreditkrise vorbei ist.
Bernanke zeigte Verständnis für das Problem, in völlig durcheinandergeratenen Märkten die richtige Bewertung für Vermögenswerte zu finden. Er würde zwar jegliche Aussetzung der Mark-to-Market-Bilanzierungsregel nicht befürworten, doch würde er es begrüßen, wenn mehr getan würde, um den Banken und Finanzinstituten Regeln an die Hand zu geben, wie sie in lichterloh brennenden Märkten ihre Vermögenswerte bewerten sollen.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) – Laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters hat sich US-Notenbankchef Ben Bernanke nicht zugunsten der Aussetzung der Mark-to-Market-Bilanzierungsregel ausgesprochen. Bei dieser Praxis müssen Wertpapiere stets nach ihrem aktuellen Marktpreis und nicht nach dem Anschaffungswert bilanziert werden. Unter Befolgung der Mark-to-Market-Bilanzierung sind Banken zu milliardenschweren Abschreibungen von hypothekenbesicherten Wertpapieren gezwungen.
Die Befürworter einer Lockerung dieser Regel führen an, dass dadurch dem amerikanischen Steuerzahler viele Milliarden Dollar an möglichen Kosten erspart werden könnten. Denn die Banken könnten dadurch Verluste auf Wertpapiere vermeiden, die im Wert wieder steigen können, sobald die Kreditkrise vorbei ist.
Bernanke zeigte Verständnis für das Problem, in völlig durcheinandergeratenen Märkten die richtige Bewertung für Vermögenswerte zu finden. Er würde zwar jegliche Aussetzung der Mark-to-Market-Bilanzierungsregel nicht befürworten, doch würde er es begrüßen, wenn mehr getan würde, um den Banken und Finanzinstituten Regeln an die Hand zu geben, wie sie in lichterloh brennenden Märkten ihre Vermögenswerte bewerten sollen.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.738.888 von Marvin15 am 10.03.09 17:18:37na und aber der Dax ist wenn Du bei 3880 gekauft hattest ja bis 3909 gelaufen ob nun OS oder CFD ist da doch egal ?
aber mir soll´s recht sein
aber mir soll´s recht sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.738.487 von AndreasBernstein am 10.03.09 16:48:05Das war wahrscheinlich genauso wichtig wie die 3900 für die Dax-Zertis
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.738.789 von Standuhr am 10.03.09 17:09:49Citibank-Meldung...aber das stand auch überall schon mehrfach
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.738.921 von AkimD am 10.03.09 17:20:59scheint so
die im Wert wieder steigen können, sobald die Kreditkrise vorbei ist.
vorausgesetzt das Unternehmen gibt es dann noch
also werde ich jetzt auch Aktien kaufen wenn die auch steigen können
vorausgesetzt das Unternehmen gibt es dann noch
also werde ich jetzt auch Aktien kaufen wenn die auch steigen können
buy skf
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.738.922 von AndreasBernstein am 10.03.09 17:21:06Warum hast Du dann nicht 150 Punkte höher beim Dax-Tipp eingetragen ?
ticks plus 1200 eben wieder,...allerdings keine monster up candles mehr bei us indices,..
rest € @einstand geflogen
rest € @einstand geflogen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.738.920 von boardy1 am 10.03.09 17:20:54ja gut in dem Sinne hast du Recht.......aber sind ja wieder bei 3880 auch wenns 10 punkte vorm K.O war Ruhe bewahren
das war die Idee, sieht aber gerade so aus, als wenns nicht aufgeht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.738.988 von Standuhr am 10.03.09 17:26:48Weil ich das nicht wusste,
und es ist mir auch nicht so wichtig
UND ich mecker nichtmal wenn es schlecht bzw. anders läuft als gedacht -DAS unterscheidet uns u.a.
und es ist mir auch nicht so wichtig
UND ich mecker nichtmal wenn es schlecht bzw. anders läuft als gedacht -DAS unterscheidet uns u.a.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.738.915 von AndreasBernstein am 10.03.09 17:20:34das sind ein paar schwachmaten die zaubern doch ihre bilanzregeln ständig so wie sie wollen...unsereins geht dafür in den knast
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.738.922 von AndreasBernstein am 10.03.09 17:21:06Ich hab heut Mittag nur ne Meinung von nem banker auf ntv gehört - der sagte "wir werden uns noch freuen wenn die Unterstützung im Dax bei 2000 hält"
Da hat sich bei mir alles gegen long gespert.
Kann ich ntv verklagen wegen Einschränkung des persönlichen Entscheidungsvermögens ?
Da hat sich bei mir alles gegen long gespert.
Kann ich ntv verklagen wegen Einschränkung des persönlichen Entscheidungsvermögens ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.739.042 von zooropa am 10.03.09 17:30:46Das ist leider wahr, aber bringt uns jetzt nicht direkt weiter
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.739.044 von Standuhr am 10.03.09 17:31:15
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.739.044 von Standuhr am 10.03.09 17:31:15nun gut - heute geht´s UP - aber ich denke schon morgen wird es (zumindest Gewinnmitnahmen) wieder etwas Down gehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.739.019 von AndreasBernstein am 10.03.09 17:29:11Ich mecker doch nicht.
Ich kann mich nur nicht richtig freuen, daß ich im März im Minus bin.
Muß ich halt noch lernen.
Ich kann mich nur nicht richtig freuen, daß ich im März im Minus bin.
Muß ich halt noch lernen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.739.044 von Standuhr am 10.03.09 17:31:15Hat er gesagt bis WANN? Rede mit ihm in 3 Jahren nochmal...vielleicht bist DU ihm sehr dankbar.
Ganz allgemein vermischst Du immer mal TV und real und Weitblick mit intraday usw. -da es aber nur Show ist nehm ich es Dir nicht übel
So jetzt erstmal Laufen
zum Dönermann 2 Eingänge weiter
Ganz allgemein vermischst Du immer mal TV und real und Weitblick mit intraday usw. -da es aber nur Show ist nehm ich es Dir nicht übel
So jetzt erstmal Laufen
zum Dönermann 2 Eingänge weiter
Öl war heute nicht mein Markt.
SL oberste Posi auf Einstand, untere auf Einstand der oberen und somit verlustig, hopp oder topp
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.739.072 von AKor74 am 10.03.09 17:33:42beide Posi raus und wehe es bricht jetzt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.739.060 von Tom06 am 10.03.09 17:32:38(zumindest Gewinnmitnahmen)
glaubst du den alle haben die letzten beiden tage gekauft??
gibt doch noch andere als daytrader die den markt en bisschen mitbewegen, oder?
glaubst du den alle haben die letzten beiden tage gekauft??
gibt doch noch andere als daytrader die den markt en bisschen mitbewegen, oder?
Exklusiv Finanzminister sehen schwarz für 2010
von Wolfgang Proissl (Brüssel)
Die EU-Finanzminister geben die Hoffnung auf eine Konjunkturerholung im kommenden Jahr auf. Es sei "höchst unsicher", ob das Wachstum 2010 wieder anspringe, heißt es in einem Papier der Minister für den EU-Gipfel am 19. März.
Das düstere Szenario lässt die offiziellen Konjunkturprognosen der EU als viel zu optimistisch erscheinen. Noch Mitte Januar hatte Wirtschaftskommissar Joaquín Almunia eine Verbesserung der Lage im zweiten Halbjahr 2009 vorhergesagt. Inzwischen gehen viele Ökonomen aber davon aus, dass die Wirtschaftskrise sehr viel heftiger sein und länger dauern wird als bislang befürchtet.
Europas Volkswirtschaften seien von Negativwachstum, historisch niedrigem Verbraucher- und Geschäftsvertrauen sowie ausgetrockneten Kreditflüssen geprägt, heißt es in dem Papier, das die Minister am Dienstag beschließen wollen. "Negativspiralen zwischen der Realwirtschaft und den Finanzmärkten verschlimmern die Situation."
Meinung
Wann gibt es in Deutschland wieder Wachstum?
20092010Später
Dennoch wollen die Finanzminister einen Zeitplan zum Abbau ihrer nationalen Haushaltsdefizite festlegen. "Die meisten Mitgliedsstaaten werden ihre Konsolidierungsanstrengungen 2010 beginnen, diejenigen mit Haushaltsspielraum werden 2011 anfangen", heißt es in dem Text. Nur so könne vermieden werden, dass die Märkte hoch verschuldete Regierungen durch noch höhere Risikoaufschläge auf ihre Staatsanleihen abstrafen.
Allerdings soll die EU die Flexibilität des Stabilitätspakts in der Krise voll ausnutzen. Länder mit besonders hohen Defiziten sollten "längere Fristen bei der Korrektur eingeräumt bekommen". Der Fehlbetrag müsse dann jährlich in größeren Schritten abgebaut werden. Diese Bestimmung zielt auf Länder wie Irland, die 2009 ein Defizit von fast zehn Prozent aufweisen dürften.
von Wolfgang Proissl (Brüssel)
Die EU-Finanzminister geben die Hoffnung auf eine Konjunkturerholung im kommenden Jahr auf. Es sei "höchst unsicher", ob das Wachstum 2010 wieder anspringe, heißt es in einem Papier der Minister für den EU-Gipfel am 19. März.
Das düstere Szenario lässt die offiziellen Konjunkturprognosen der EU als viel zu optimistisch erscheinen. Noch Mitte Januar hatte Wirtschaftskommissar Joaquín Almunia eine Verbesserung der Lage im zweiten Halbjahr 2009 vorhergesagt. Inzwischen gehen viele Ökonomen aber davon aus, dass die Wirtschaftskrise sehr viel heftiger sein und länger dauern wird als bislang befürchtet.
Europas Volkswirtschaften seien von Negativwachstum, historisch niedrigem Verbraucher- und Geschäftsvertrauen sowie ausgetrockneten Kreditflüssen geprägt, heißt es in dem Papier, das die Minister am Dienstag beschließen wollen. "Negativspiralen zwischen der Realwirtschaft und den Finanzmärkten verschlimmern die Situation."
Meinung
Wann gibt es in Deutschland wieder Wachstum?
20092010Später
Dennoch wollen die Finanzminister einen Zeitplan zum Abbau ihrer nationalen Haushaltsdefizite festlegen. "Die meisten Mitgliedsstaaten werden ihre Konsolidierungsanstrengungen 2010 beginnen, diejenigen mit Haushaltsspielraum werden 2011 anfangen", heißt es in dem Text. Nur so könne vermieden werden, dass die Märkte hoch verschuldete Regierungen durch noch höhere Risikoaufschläge auf ihre Staatsanleihen abstrafen.
Allerdings soll die EU die Flexibilität des Stabilitätspakts in der Krise voll ausnutzen. Länder mit besonders hohen Defiziten sollten "längere Fristen bei der Korrektur eingeräumt bekommen". Der Fehlbetrag müsse dann jährlich in größeren Schritten abgebaut werden. Diese Bestimmung zielt auf Länder wie Irland, die 2009 ein Defizit von fast zehn Prozent aufweisen dürften.
und ich sach noch, die machen noch das gap bei knapp üner 6900 zu im dow heute ... langsam glaub ich dran ... dann gehe ich aber evtl. mal short ...
gap war gegen Handelsschluss am 04.03:
http://finance.yahoo.com/echarts?s=%5EDJI#chart8:symbol=^dji…
ach ja: TB2L2U
gap war gegen Handelsschluss am 04.03:
http://finance.yahoo.com/echarts?s=%5EDJI#chart8:symbol=^dji…
ach ja: TB2L2U
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.739.054 von AndreasBernstein am 10.03.09 17:31:53ja leider...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.739.056 von zooropa am 10.03.09 17:32:02was hälst vom gold?
sieht irgendwie nach bruch des aufwärtstrends aus
ich halt mich noch zurück
sieht irgendwie nach bruch des aufwärtstrends aus
ich halt mich noch zurück
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.739.098 von eNhale am 10.03.09 17:36:09bei aller Euphorie glaube ich einfach noch nicht, dass ein Grossteil der Anleger an die Börse wieder vertraut; das wird m.E. noch ein wenig dauern
10.03.2009 17:35
UPDATE2: Bernanke sieht keine Erholung ohne stabile Finanzmärkte
DJ UPDATE2: Bernanke sieht keine Erholung ohne stabile Finanzmärkte
(NEU: Aussagen von Bernanke zum Arbeitsmarkt und Marktbewertungsansatz)
WASHINGTON (Dow Jones)--Stabile Finanzmärkte sind nach Einschätzung von Fed-Chairman Ben Bernanke eine Voraussetzung für eine Erholung der US-Wirtschaft. "Eine nachhaltige Wirtschaftserholung bleibt außer Reichweite, bis wir unser Finanzsystem stabilisiert haben", sagte Bernanke am Dienstag vor dem Council on Foreign Relations in Washington. Daher rief er die Regierungen weltweit auf, ihre Anstrengungen zur Wiederherstellung der Finanzmärkte gemeinsam fortzusetzen.
"Kurzfristig müssen die Regierungen in der Welt weiterhin schlagkräftige und, wenn nötig, koordinierte Maßnahmen ergreifen, um die Funktion der Finanzmärkte und den Kreditfluss wieder herzustellen", sagte der Fed-Chairman. In den USA seien die Behörden entschlossen, "dass alle systemisch wichtigen Finanzinstitute weiterhin ihren Verpflichtungen nachkommen", sagte er.
Die Rezession habe in ihrer Tiefe überrascht, so Bernanke. Die Lage am Arbeitsmarkt könne sich noch weiter verschlechtern, auch wenn dies nicht das Basisszenario der Fed sei, sagte der Fed-Chairman. In dem Krisenszenario könne die Arbeitslosenquote sogar auf über 10% zulegen. Im vergangenen Monat war die Arbeitslosenquote in den USA auf 8,1% gestiegen und hatte damit den höchsten Stand seit 25 Jahren erreicht.
Eine Wirtschaftserholung sei im weiteren Jahresverlauf möglich, wenn es gelinge, die Banken zu stabilisieren. Zuvor müsse allerdings die Problematik mit dem Umgang von illiquiden Vermögenswerten angegangen werden, sagte der Fed-Chairman. Auch die grundlegende Stärke der US-Wirtschaft werde zu der Erholung beitragen. Im kommenden Jahr sei dann schon wieder ein "ziemlich starkes Wachstum" möglich. Eine Deflation ist seiner Einschätzung nach nicht zu erwarten.
Doch auch wenn kurzfristig eine Stabilisierung der Märkte im Vordergrund steht, ist nach Einschätzung von Bernanke nun langsam die Zeit gekommen, um über langfristige Reformen nachzudenken. Nur so könnten ähnliche Krisen in Zukunft vermieden werden. Der Fed-Chairman verwies in diesem Zusammenhang auf Reformen bei systemisch relevanten und grenzüberschreitenden Unternehmen, der finanziellen Infrastruktur, der Regulierung und der Handhabung der systemischen Risiken durch eine Aufsichtsbehörde.
Bernanke zufolge sollte jedes Unternehmen, dessen Zusammenbruch ein systemisches Risiko darstellen würde, einer "besonders strengen Aufsicht" unterliegen, vor allem hinsichtlich der Risikoübernahme, des Risikomanagements und der Finanzlage. Außerdem sollten hohe Kapital- und Liquiditätsrichtlinien gelten. Denkbar seien außerdem stärkere Beschränkungen oder eine begrenzte Versicherung für Geldmarktfonds.
Beim Marktbewertungsansatz müssten die Schwächen identifiziert und Vorschläge zur Verbesserung abgegeben werden. "Wir räumen ein, dass in Zeiten wie diesen, in denen einige Märkte nicht existieren oder höchst illiquide sind, die Zahlen irreführend oder nicht informativ sein können", sagte Bernanke. Darum müsse die Fed den Finanzinstituten eine bessere Anleitung geben, wie dieses Bewertungsproblem angegangen wird. Welche Änderungen bei dem Bewertungsansatz er selbst bevorzugen würde, sagte Bernanke nicht.
Im Weiteren schlug Bernanke vor, dass der Federal Reserve eine größere Rolle bei der Aufsicht von systemischen Risiken zukommen könne. "Systemische Risiken effektiv zu identifizieren und anzugehen würde wohl eine Mitwirkung der Federal Reserve in einer bestimmten Kapazität voraussetzen, wenn nicht sogar in einer Führungsrolle", sagte Bernanke. Ob die Fed diese Rolle übernehme, hänge von dem US-Kongress ab.
Die Schuld an den globalen Problemen gab der Fed-Chairman den USA und anderen großen Volkswirtschaften. In diesen sei versäumt worden, die anschwellenden Kapitalströme "umsichtig" zu investieren. Das habe zu einer "starken Umkehr des Marktsentiments" geführt und dabei geholfen, die Kreditmärkte einzufrieren.
-Von Brian Blackstone, Dow Jones Newswires; +49 (0) 69 297 25 300,
konjunktur.de@dowjones.com
DJG/DJN/kth/ptt
Besuchen Sie unsere neue Webseite http://www.dowjones.de
UPDATE2: Bernanke sieht keine Erholung ohne stabile Finanzmärkte
DJ UPDATE2: Bernanke sieht keine Erholung ohne stabile Finanzmärkte
(NEU: Aussagen von Bernanke zum Arbeitsmarkt und Marktbewertungsansatz)
WASHINGTON (Dow Jones)--Stabile Finanzmärkte sind nach Einschätzung von Fed-Chairman Ben Bernanke eine Voraussetzung für eine Erholung der US-Wirtschaft. "Eine nachhaltige Wirtschaftserholung bleibt außer Reichweite, bis wir unser Finanzsystem stabilisiert haben", sagte Bernanke am Dienstag vor dem Council on Foreign Relations in Washington. Daher rief er die Regierungen weltweit auf, ihre Anstrengungen zur Wiederherstellung der Finanzmärkte gemeinsam fortzusetzen.
"Kurzfristig müssen die Regierungen in der Welt weiterhin schlagkräftige und, wenn nötig, koordinierte Maßnahmen ergreifen, um die Funktion der Finanzmärkte und den Kreditfluss wieder herzustellen", sagte der Fed-Chairman. In den USA seien die Behörden entschlossen, "dass alle systemisch wichtigen Finanzinstitute weiterhin ihren Verpflichtungen nachkommen", sagte er.
Die Rezession habe in ihrer Tiefe überrascht, so Bernanke. Die Lage am Arbeitsmarkt könne sich noch weiter verschlechtern, auch wenn dies nicht das Basisszenario der Fed sei, sagte der Fed-Chairman. In dem Krisenszenario könne die Arbeitslosenquote sogar auf über 10% zulegen. Im vergangenen Monat war die Arbeitslosenquote in den USA auf 8,1% gestiegen und hatte damit den höchsten Stand seit 25 Jahren erreicht.
Eine Wirtschaftserholung sei im weiteren Jahresverlauf möglich, wenn es gelinge, die Banken zu stabilisieren. Zuvor müsse allerdings die Problematik mit dem Umgang von illiquiden Vermögenswerten angegangen werden, sagte der Fed-Chairman. Auch die grundlegende Stärke der US-Wirtschaft werde zu der Erholung beitragen. Im kommenden Jahr sei dann schon wieder ein "ziemlich starkes Wachstum" möglich. Eine Deflation ist seiner Einschätzung nach nicht zu erwarten.
Doch auch wenn kurzfristig eine Stabilisierung der Märkte im Vordergrund steht, ist nach Einschätzung von Bernanke nun langsam die Zeit gekommen, um über langfristige Reformen nachzudenken. Nur so könnten ähnliche Krisen in Zukunft vermieden werden. Der Fed-Chairman verwies in diesem Zusammenhang auf Reformen bei systemisch relevanten und grenzüberschreitenden Unternehmen, der finanziellen Infrastruktur, der Regulierung und der Handhabung der systemischen Risiken durch eine Aufsichtsbehörde.
Bernanke zufolge sollte jedes Unternehmen, dessen Zusammenbruch ein systemisches Risiko darstellen würde, einer "besonders strengen Aufsicht" unterliegen, vor allem hinsichtlich der Risikoübernahme, des Risikomanagements und der Finanzlage. Außerdem sollten hohe Kapital- und Liquiditätsrichtlinien gelten. Denkbar seien außerdem stärkere Beschränkungen oder eine begrenzte Versicherung für Geldmarktfonds.
Beim Marktbewertungsansatz müssten die Schwächen identifiziert und Vorschläge zur Verbesserung abgegeben werden. "Wir räumen ein, dass in Zeiten wie diesen, in denen einige Märkte nicht existieren oder höchst illiquide sind, die Zahlen irreführend oder nicht informativ sein können", sagte Bernanke. Darum müsse die Fed den Finanzinstituten eine bessere Anleitung geben, wie dieses Bewertungsproblem angegangen wird. Welche Änderungen bei dem Bewertungsansatz er selbst bevorzugen würde, sagte Bernanke nicht.
Im Weiteren schlug Bernanke vor, dass der Federal Reserve eine größere Rolle bei der Aufsicht von systemischen Risiken zukommen könne. "Systemische Risiken effektiv zu identifizieren und anzugehen würde wohl eine Mitwirkung der Federal Reserve in einer bestimmten Kapazität voraussetzen, wenn nicht sogar in einer Führungsrolle", sagte Bernanke. Ob die Fed diese Rolle übernehme, hänge von dem US-Kongress ab.
Die Schuld an den globalen Problemen gab der Fed-Chairman den USA und anderen großen Volkswirtschaften. In diesen sei versäumt worden, die anschwellenden Kapitalströme "umsichtig" zu investieren. Das habe zu einer "starken Umkehr des Marktsentiments" geführt und dabei geholfen, die Kreditmärkte einzufrieren.
-Von Brian Blackstone, Dow Jones Newswires; +49 (0) 69 297 25 300,
konjunktur.de@dowjones.com
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.739.068 von AndreasBernstein am 10.03.09 17:33:23Laufen zum Dönermann 2 Eingänge weiter
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.733.748 von HansOhlemasse am 10.03.09 07:19:17nene gehe nu short ... keil oben, wie im bilder buch (fehlen aber noch ein paar punkte, immerhin > gap zu
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.739.044 von Standuhr am 10.03.09 17:31:15Kann ich ntv verklagen wegen Einschränkung des persönlichen Entscheidungsvermögens ?
mach ich mit dann wird´s ne Sammelklage
mach ich mit dann wird´s ne Sammelklage
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.733.748 von HansOhlemasse am 10.03.09 07:19:17das war der chart aus posting 16, fall einem der verlauf bis jetzt fehlt ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.739.112 von HansOhlemasse am 10.03.09 17:37:00ach ja: TB2L2U
momentan +1.108,00%
momentan +1.108,00%
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.739.171 von Bernd_das_Brot am 10.03.09 17:41:41Respekt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.739.121 von jaxn am 10.03.09 17:37:43könnte noch ein wenig runter laufen...so 800 könnte ich mir vorstellen. werde aber schon ab jetzt gold zukaufen, aber nur physisch.stocke meinen bestand auf über 40% auf. silber kaufe ich mit ko 4$ gerade auch nach. ziel dort mind.20$
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.739.100 von zooropa am 10.03.09 17:36:20dewegen ja auch nur retest des dreiecksausbruchs im dax und danach wieder runter .. aber bis dahin ... der fiffi mach halt mehr kilometer, wenn er neben herrchen immer vor und zurück läuft ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.739.161 von HansOhlemasse am 10.03.09 17:41:04verbrenn Dir aber nicht die Finger mit short
das sieht trotz Kassaschluß nicht gerade nach Abgaben aus.
ich darf ja nicht mal short denken schon steigt das Ding wieder
das sieht trotz Kassaschluß nicht gerade nach Abgaben aus.
ich darf ja nicht mal short denken schon steigt das Ding wieder
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.739.220 von zooropa am 10.03.09 17:44:42hab noch 5-6 dollar platz bis trendlinie
eur/usd könnte aber andererseits nochmal rauflaufen
ich warte noch mit ersten nachkäufen
eur/usd könnte aber andererseits nochmal rauflaufen
ich warte noch mit ersten nachkäufen
evtl probier ich dann 6850 -> 6950 ( if )
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.739.171 von Bernd_das_Brot am 10.03.09 17:41:41sach ich ja immer, mal durchziehen den scheiss ... wat, bisse nicht beim tief 12 cent rein oder wo das war?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.739.196 von Tom06 am 10.03.09 17:43:23ich kann dir sagen meinereiner als Kleinanleger mit Tagesbuchgewinn von über 6K ich bin sprachlos
Es ist ausnahmslos alles gelaufen (Hätte auch nie gedacht jemals EON Aktionär zu werden, aber sogar das ist heute so abgefallen, Wells Fargo habe ich gesten leider verpeiltm dafür aber noch GE zu 5,6 abgegriffen. Schließlich lassen sich OS&KOs nicht beleihen, da muß was Handfestes her.)
Es ist ausnahmslos alles gelaufen (Hätte auch nie gedacht jemals EON Aktionär zu werden, aber sogar das ist heute so abgefallen, Wells Fargo habe ich gesten leider verpeiltm dafür aber noch GE zu 5,6 abgegriffen. Schließlich lassen sich OS&KOs nicht beleihen, da muß was Handfestes her.)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.739.247 von boardy1 am 10.03.09 17:47:05naja, ami macht dat gap noch zu bei 6920er ... daher auch sl und dann da nochma versuchen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.739.277 von HansOhlemasse am 10.03.09 17:49:1225cent k.A. mehr warum da
endlich
tickchart trendbruch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.739.171 von Bernd_das_Brot am 10.03.09 17:41:41ach ja: TB2L2U
momentan +1.108,00%
Ich Volltrottel hab den heute Mittag zu 1,75 verkauft..
aktuell: ca. 3,00.-
momentan +1.108,00%
Ich Volltrottel hab den heute Mittag zu 1,75 verkauft..
aktuell: ca. 3,00.-
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.739.311 von HansOhlemasse am 10.03.09 17:51:46hätte mir da für den Fall der Fälle noch einen schönen Verbrenner ausgesuch TB2VNP
aber sobald ich nur eine Preisanfrage stelle steigt der Dax wieder
aber sobald ich nur eine Preisanfrage stelle steigt der Dax wieder
Nun stellt sich die Frage: Short mitgehen mit Stopp 6855 oder erstmal nochmal auf Longchance warten?
fdax ziert sich noch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.739.286 von Bernd_das_Brot am 10.03.09 17:49:52teil hatte ich auch in dem ... CM2ZWA, nicht immer nur KO
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.739.376 von jaxn am 10.03.09 17:58:08hatte aber nicht wie die us indices nen neues high generiert,..das war mein grund für erneutes sell indices
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.739.324 von LBR am 10.03.09 17:52:59abverkauf gibbet heute nitt
bin short seit 3880 im dax
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.739.370 von hoschmi am 10.03.09 17:57:13kommt drauf an wieviel Kredit die shortmafia noch bekommt um weiter die futures zu drücken imho
Gesamt sehe ich die Situation auch eher short, aber ich glaube niemand kann ernsthaft ermessen wie viel Kohle momentan einen Weg für Rendite sucht und eben nicht future zockt.
Gesamt sehe ich die Situation auch eher short, aber ich glaube niemand kann ernsthaft ermessen wie viel Kohle momentan einen Weg für Rendite sucht und eben nicht future zockt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.739.396 von ortlepp am 10.03.09 17:59:52na mal kucken,..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.739.396 von ortlepp am 10.03.09 17:59:52ach hätte nix dagegen
Dow ist heute sehr sehr stark....dürfte in der Gegend schließen
Dow ist heute sehr sehr stark....dürfte in der Gegend schließen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.739.316 von Bernd_das_Brot am 10.03.09 17:52:12tja gestern hat mir der Schein auch freude bereitet und heute habe ich ihn zwar schon die ganze Zeit im Kopf aber nie gekauft
und wenn ich jetzt in die Versuchung kommen würde den zu nehmen schließen wir auf TT
aber Glückwunsch es sei Dir gegönnt (braucht meine Kontonummer wegen Spende ?
und wenn ich jetzt in die Versuchung kommen würde den zu nehmen schließen wir auf TT
aber Glückwunsch es sei Dir gegönnt (braucht meine Kontonummer wegen Spende ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.739.404 von Bernd_das_Brot am 10.03.09 18:00:20ich denke mal, die "short mafia" benötigt keinen crdeit, wenn ich mir den verlauf der letzten 18 monate so ansehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.739.386 von LBR am 10.03.09 17:59:14volumen im amiland spricht aber eher für weiter up ...
glaubst nicht?
glaubst nicht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.739.423 von jaxn am 10.03.09 18:01:45volumen gering, eigentlich,..
ausserdem will ich ja nur einige kleine p gewinn mitnehmen,..bin doch bescheiden
ausserdem will ich ja nur einige kleine p gewinn mitnehmen,..bin doch bescheiden
enges dreieck im fdax 1 min chart jetzt gebrochen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.739.383 von HansOhlemasse am 10.03.09 17:58:47der is aber teuer
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.739.405 von LBR am 10.03.09 18:00:22
die linie im 5er YM ist erstmal wichtig
jetzt gibts schon ne reine shortmafia glaub die führen auch krieg gegen die fed und das manchmal bilden se ne allianz um standuhrs punkte zu holen
die linie im 5er YM ist erstmal wichtig
jetzt gibts schon ne reine shortmafia glaub die führen auch krieg gegen die fed und das manchmal bilden se ne allianz um standuhrs punkte zu holen
buy € @.2741
es sieht so aus als ob wir nach geben !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.739.434 von LBR am 10.03.09 18:02:51bist du schon nach canada umgezogen?
ganz ganz langsam...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.739.455 von jaxn am 10.03.09 18:04:59nein,...das dauert noch etwas,..ich lasse das haus/grund im mom etwas umbauen,..gefällt mir so nicht,..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.739.434 von LBR am 10.03.09 18:02:51hab auch zu spx shorts gewechselt.
Der DOW gefällt mir immer mehr aber wehe die Tageskerze wird heute noch abverkauft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.739.469 von LBR am 10.03.09 18:06:58mit atomschutzbunker wie die schweizer?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.739.421 von boardy1 am 10.03.09 18:01:38soll ich Dir meine Miesen Überweisen?
ich gehöre zu der Kategorie die zocken müssen weil fast mittellos
also mich drücken langfristig 200k und nearby so 25k
und ich habe die Schnauze so was von voll bis zur Bahre Zinsen für andere zu blechen, das meine Erwähnungen von WKNs bitte immer auf die eigene Situation angepasst werden müssen.
Ich bin sozusagen ALL IN und habe auch schon einiges in den Sand gesetzt, weil da wo mich die Scheine interessieren, es kaum mehr Möglichkeiten gibt was mit SL zu retten. Aber ich lerne und bedanke
mich auch mal bei allen hier die Ihre Einschätzungen posten, egal in welcher Form.
Danke natürlich und ich gönne auch jedem seine Gewinne!
ich gehöre zu der Kategorie die zocken müssen weil fast mittellos
also mich drücken langfristig 200k und nearby so 25k
und ich habe die Schnauze so was von voll bis zur Bahre Zinsen für andere zu blechen, das meine Erwähnungen von WKNs bitte immer auf die eigene Situation angepasst werden müssen.
Ich bin sozusagen ALL IN und habe auch schon einiges in den Sand gesetzt, weil da wo mich die Scheine interessieren, es kaum mehr Möglichkeiten gibt was mit SL zu retten. Aber ich lerne und bedanke
mich auch mal bei allen hier die Ihre Einschätzungen posten, egal in welcher Form.
Danke natürlich und ich gönne auch jedem seine Gewinne!
bin dann mal weg
zu frau und kind
tschööö ...
zu frau und kind
tschööö ...
ich denke wir schließen unter 6800 im dow...
exit sell nq,..keine chance stop auf einstand zu legen,..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.739.422 von LBR am 10.03.09 18:01:45glaubst Du die haben in großem Stil immer wieder glatt gestellt?
ich glaube die haben größere Probleme als ihnen bewußt ist.
guggst du hier
ich glaube die haben größere Probleme als ihnen bewußt ist.
guggst du hier
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.739.523 von Bernd_das_Brot am 10.03.09 18:13:54ist zwar nur mein web laptop, aber ich öffne denoch keine dateien von nicht vertr. sites
hab hier den Ausbruch bei Punkt 2 getradet und TV und Exit dann an dem Pivotdingsbums.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.739.498 von Bernd_das_Brot am 10.03.09 18:10:17nein nichts von Deinen Schulden die hab ich selber
eher was von dem Tagesgewinn heute
achtung achtung ich denke an short im Dax
eher was von dem Tagesgewinn heute
achtung achtung ich denke an short im Dax
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.739.540 von LBR am 10.03.09 18:15:55es war nur das PDF von dem hier wechselt halt meist wöchentlich
http://system22.de/marktkommentar.html
http://system22.de/marktkommentar.html
so durch den unabsichtlichen shortkauf kk 0,87 vk bei 0,82 und dann spaghetti essen seh ich dass 0,89 auch möglich gewesen wären
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.739.575 von Raggamuffin am 10.03.09 18:19:52eur/usd läuft wenigstens kk 1,27916 vk jetzt 1,27285 thx lbr für den hinweis
Sehen wir 6800 nochmal vor Test das Tageshochs oder war's da mit 6830? That's the question...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.739.540 von LBR am 10.03.09 18:15:55ist zwar nur mein web laptop, aber ich öffne denoch keine dateien von nicht vertr. sites
LBR
ich kopiere es dir mal und stelle es ein:
Quelle: www.system22.de
Der Bären heimliche Probleme
Liebe Leserinnen und Leser,
kürzlich konstatierte ein US-Händler an der New York Stock Exchange, dass es momentan
nur zwei Arten von Trades an der NYSE gäbe: Short gehen und Shortpositionen eindecken.
Das ist vielleicht ein wenig krass formuliert. Aber wenn man sich einige statistische Größen
wie die zahlreichen 95%-down-volume-Tage, die in allen Zeitrastern deutlich überverkauften
markttechnischen Indikatoren oder die extreme Differenz zwischen neuen 12 Monats-Hochs
und –Tiefs ansieht, muss man eines einräumen: Die Stimmung ist noch schlechter als die
charttechnische Lage, und die ist schlecht genug. Ist dies das wahre Paradies der
Börsenbären, der Baissiers?
So lange alles schön nach Plan läuft, durchaus. Aber genau das kann sich sehr schnell
ändern ... gerade in solchen Phasen völligen Pessimismus ist es nur ein kleiner Schritt von
völliger Marktkontrolle durch die Baissiers zu einer Short-Squeeze (to squeeze =
ausquetschen) ... und die kommt nahezu immer auf leisen Sohlen.
Auf den ersten Blick wirkt es wirklich so, als würden die Bären das Geschehen völlig
kontrollieren. Das ist momentan auch nicht von der Hand zu weisen. Doch dass sie sich
deswegen gemütlich zurücklehnen, ihren neuen Reichtum genießen und von noch mehr
Gewinnen träumen können, ist ein Irrglaube, der leicht entsteht, wenn man nicht gerade auf
gigantischen Shortpositionen im Future oder Millionen leer verkaufter Aktien sitzt. Denn was
oft übersehen wird ... außer von momentan gar nicht so glücklichen Baissiers ... ist, dass all
diese Gewinne durch in Grund und Boden gedroschene Kurse so lange reine Buchgewinne
sind, bis diese Positionen eingedeckt und damit in trockenen Tüchern sind. Und genau das
dürfte manch einem Bär momentan das Fell zu dick werden lassen.
Zum Eindecken braucht es ein passendes Umfeld
Die Faustregel, dass zu einer tauglichen Wende nach oben in der Regel eine zackige
Verkaufspanik gehört, hat durchaus ihre Berechtigung. Nicht nur, weil in eine solche Panik
auch der letzte Bulle den Mut verliert, aussteigt ... und so danach letztlich kaum noch jemand
übrig bleibt, der noch verkaufen will und damit die Kurse weiter drücken könnte. Sondern
auch, weil eine solche, immer von sehr hohen Umsätzen begleitete Welle massiver Verkäufe
genau der Schuh ist, in den eine Bärentatze passt.
Das Problem der Baissiers ist immer, ihre Shortpositionen eindecken zu können, ohne
dadurch die Kurse selbst zu schnell nach oben zu treiben, bevor die gesamten Baisse-
Schäfchen im trockenen sind. Das ist nicht das Problem des Privatanlegers und nicht das
Problem derer, die über Optionsscheine, CFDs oder Zertifikate auf fallende Kurse setzen. Da
kann es höchstens das Problem der Emittenten werden, die sich aber dagegen abzusichern
haben.
Nein, es ist das Problem derer, die die Kurse „machen“: Die großen Adressen, die Milliarden
bewegen und so die Kurse oft sehr markant dominieren. Und werden die Positionen zu groß
... kann sich das zu einem wahren Waterloo auswirken, wenn die rettende Verkaufspanik
ausbleibt oder man zu viel wagt. Solch ein „Schlachtfest“ haben wir zuletzt z.B. bei Rohöl seit
Sommer letzten Jahres erlebt. Da wurden zwar die Bullen und nicht die Bären massakriert,
aber das Prinzip ist genau das selbe: Zu viele Positionen, als der Markt verkraften könnte,
sobald man versucht, diese einzudecken.
Ob es nun um leer verkaufte Aktien geht oder um Shortpositionen im Future, das Problem
bleibt das selbe. Wer im Future Short ist, kann seine Gewinne erst dann wirklich verbuchen,
wenn er sich neutral gestellt hat. Und das passiert, indem man eine Long-Position kauft und
so (Short - Long = Null) eine neutrale Position erhält. Wer z.B. im Dax bei 4.500 mit 10
Kontrakten im Dax Future Short ging und nun bei 3.800 im Dax Future mit 10 Kontrakten
Long geht, hat seinen Gewinn gesichert. Feine Sache. Aber wie ist es, wenn jemand nicht
10, sondern 10.000 Kontrakte oder mehr hat?
Dann kann das Eindecken richtig unerfreulich werden, denn würde eine einzige Adresse
versuchen, an einem Tag 10.000 Kontrakte Long zu gehen, würde sie damit die Kurse schon
recht markant nach oben bringen. Denn ebenso wie überall an der Börse ist der aktuelle Kurs
immer das Ergebnis aus dem fragilen Gleichgewicht zwischen Kauf- und Verkaufswilligen.
Momentan werden im Dax Future am Tag um die 200.000 Kontrakte gehandelt. Ein Anstieg
um 10.000 oder mehr auf der Kaufseite kann in diesem Umfeld blanker Nerven durchaus
eine deutliche Bewegung nach oben auslösen. Und es geht hier nicht zwingend um „nur“
10.000 Kontrakte.
Daher haben die großen Adressen, die offensiv Short sind, d.h. damit nicht Aktienbestände
absichern sondern „Netto-Short“ sind, immer das Interesse, dass solche Eindeckungen dann
vonstatten gehen, wenn gerade massiver Verkaufsdruck auftritt, der den eigenen Kauforders
so deutlich entgegen wirkt, dass die Kurse durch die eigenen Käufe nicht unnötig steigen,
bevor man mit dem Eindecken fertig ist.
Gleiches gilt für leer verkaufte Aktien. Ein totaler Selloff, ob nun fundamental begründet oder,
wie z.B. heute bei General Electric, bar jeder tieferen Vernunft, ist eine ideale Plattform für
solche massiven Eindeckungs-Operationen. Ein Schuft wer denkt, dass da dann die eine
oder andere Adresse bewusst ein wenig mit Gerüchten nachhilft, um einen solchen finalen
Ausverkauf zu provozieren. Doch negative Gerüchte, Verkaufsempfehlungen von Banken
nach 90% Kursverlust oder ähnliche Aktivitäten spielen den Bären nun einmal ideal in die
Karten. Denn sie suggerieren denen, die nun brav in Panik geraten sollen, dass der Abstieg
der Kurse nun erst richtig losgehen würde ... während die Baissiers ihre Positionen schließen
können, ohne die Kurse dadurch selbst nach oben zu bringen und zugleich nicht selten
gleich auf die Long-Seite wechseln, indem sie, so der Druck reicht, z.B. eine Million leer
verkaufter General Electric eindecken und bei der Gelegenheit gleich noch eine Million mehr
kaufen und so auf einmal netto Long sind.
Die Margin-Pyramide
Ein ideales Spielchen, das oft auch aufgeht. Doch es wird dann kritisch, wenn eine solche
Verkaufspanik ausbleibt und im Gegenteil die Umsätze austrocknen ... was gerne mal
passiert, wenn zwar auf der einen Seite ein Käuferstreik herrscht, auf der anderen Seite aber
so langsam jeder, der in Panik geraten soll, dies bereits vor Tagen tat und dem Markt so
zugleich auch die Verkäufer ausgehen. Bei schwindenden Umsätzen wird es immer und
immer problematischer, wirklich große Short-Positionen einzudecken. Und gerade bei Hedge
Funds werden diese oft immer und immer größer, je weiter die Kurse fallen, denn:
Hier neigt man dazu, das Kapital gerne voll „auszuschöpfen“. Und das bedeutet, dass man
sich der Margin-Pyramide bedient, indem man neue Shortpositionen in dem Maße
dazupackt, wie das Margin-Konto dies zulässt. Sie wissen, dass man bei Trading im Future –
egal in welchem – Sicherheiten zu hinterlegen hat, die so genannte Margin, um
sicherzustellen, dass man den Gegenpart des Kontrakts auch bezahlen kann, wenn es zum
Schwur kommt.
Nun ist es so, dass das dazu gehörige Konto, das Margin-Konto, allabendlich abgerechnet
wird. Dabei werden Buchgewinne als Guthaben hinzugerechnet. D.h. dieses Konto wächst
an, je weiter man mit seiner Position im Gewinn liegt. Dies kann man nutzen, indem man für
diese aufgelaufenen Gewinne weitere Positionen (in unserem Beispiel des Dax-Future Short-
Positionen), dazupackt. Man geht also weiter Short, bis die aktuell vorhandene Summe auf
dem Margin-Konto der nötigen Margin für die Gesamtzahl der Kontrakte entspricht. Wer so
vorgeht, erhöht Tag um Tag seine Positionsgröße in dem Maße, wie die Kurse weiter fallen
(und er damit tiefer im Gewinn liegt), ohne von außen neues Kapital zuschießen zu müssen.
Damit hebelt er also seine Position immer stärker und verdient sich dumm und dämlich ... es
sei denn, es kommt etwas dazwischen.
Denn der Haken an der Sache ist, dass auf diese Weise das „Polster“ bis zum Margin-Call
nie dicker wird. Der Margin-Call ist der Moment, an dem die hinterlegte Sicherheitsleistung in
der abendlichen Abrechnung so durch einen Kursverlust in den Futures so weit geschrumpft
ist, dass sie das Mindestlevel unterschreitet. In diesem Moment muss das Margin-Konto
sofort wieder aufgefüllt werden, ansonsten wird die Position vom Terminbörsenbetreiber
zwangsverkauft.
Normalerweise würde man, wenn man seine ursprüngliche Short-Position nicht ausweitet,
mit weiter fallenden Kursen immer mehr „Luft“ auf sein Margin-Konto bekommen und so
normale Kursrücksetzer problemlos aussitzen können. D.h. man kann sich erlauben
auszusteigen, wenn man es für sinnvoll hält ... und nicht, weil man sonst „ausgestiegen wird“,
weil man die nötige Summe für den Nachschuss auf das Margin-Konto nicht besitzt.
Und was, wenn die Panik nicht kommt?
Wer also sein Polster im Margin-Konto dazu verwendet, immer neue Short-Positionen
hinzuzupacken, hat immer nur einen Spielraum bis zum Margin-Call, der
dem entspricht, als wäre man die Position gerade neu eingegangen. Das heißt, dass eine
gerade in volatilen Phasen normale Gegenbewegung um 5-10% solche vollgepackten,
pyramidisierten Konten schon in die Bedrouille bringen kann.
Die Art und Weise, wie in den letzten Tagen jede Bewegung nach oben am Aktienmarkt
immer wieder konsequent und mit der Brechstange „weggedrückt“ wurde, deutet für mich an,
dass dieses Pyramidisieren der Positionen erneut praktiziert wird und diese Akteure nicht nur
täglich fallende Kurse wollen, sondern auch brauchen, um den Schwung der Bewegung nach
unten zu erhalten ... in der Hoffnung, noch mehr Positionen aufsatteln zu können, noch mehr
Profit zu machen und durch diese permanente Abwärtsbewegung dann eine feine
Verkaufspanik auslösen zu können, in deren dann hoffentlich massiv steigende Umsätze sie
dann gemütlich eindecken können.
Aber wehe, diese steigenden Umsätze bleiben aus. Wehe, die Panik kommt nicht oder wird
nicht konsequent genutzt. Immerhin hat der Dax die 4.000 gebrochen, der S&P 500 die 740,
der Dow Jones die 7.450. Ja, danach ging es auch weiter nach unten ... aber eine Panik? Die
bleib bislang aus. Ebenso wie eine wirklich große Umsatzspitze. Hätte ich jetzt eine
Riesenposition Short im Future und hätte, wie oft bei Hedge Funds, alles verfügbare Kapital
investiert und damit gar kein Geld für das auffüllen des Margin-Kontos frei ... ich würde ganz
schön unruhig werden.
Vor allem, weil die Beispiele der jüngeren Vergangenheit ziemlich klar aufzeigen, wie böse
solch ein „Optimieren“ der Positionen ausgehen kann, wenn die Erwartung einer idealen
Gelegenheit zum Eindecken ausbleibt. Es war ja nicht nur der Zusammenbruch der
Fahnenstange bei Rohöl. Dieses Massaker derer, die sich mit ihren gigantischen Positionen
für unverwundbar hielten, erstreckte sich fast auf den gesamten Rohstoffbereich. Und es war
das selbe Problem: Die damaligen Kursexplosionen nach oben endeten nicht in einer totalen
Kaufpanik, sondern versickerten, nachdem all diejenigen, die meinten, den stark gestiegenen
Kursen hinterher laufen zu müssen, dies bereits getan hatten und die Umsätze nicht mehr
das nötige Niveau hatten, um die Glattstellung der gigantischen Longpositionen zu
verkraften, ohne massiv einzubrechen.
Hier und heute habe ich den Eindruck, dass sich das selbe Szenario am Aktienmarkt etabliert
– nur eben auf der Short-Seite. Ich weiß nicht, ob der heutige, plötzlich nach oben weisende
Tag im Dax schon der Anfang einer Short-Squeeze ist. Das kann niemand sicher
vorhersagen, weil man denen, die hier massiv Short sind, nicht in die Köpfe hinein sehen
kann. Ich persönlich meine, dass diese Akteure erst nervös werden (und ob der Margins
werden müssen), sobald der Dax, der S&P und die anderen stark über Futures gehandelten
Indizes die Herbst-Tiefs wieder überwinden würden, im Dax z.B. die 4.000. Wenn diese
Hürden nicht überwunden werden, dürften die Bären ihr Spiel ohne Wenn und Aber weiter
treiben.
Aber das Dumme ist ... dass solche entscheidenden Chartmarken ruckzuck überstiegen
werden, wenn auch nur eine der großen Adressen auf der Short-Seite beginnt, ihre
Positionen einzudecken. Und dann würden die anderen folgen ... oder folgen müssen. Es ist
schlicht noch nicht absehbar ... aber wenn eine solche Situation entsteht, ist ein Anstieg von
fünf Prozent im Dax, wie heute gesehen, keineswegs eine Größenordnung für „Short-
Squeeze-Tage“, die das obere Ende der möglichen Kurszuwächse darstellen würde.
Nicht zuletzt deshalb, weil dann ja zusätzlich all diejenigen nervös würden, die Leerverkäufe
im Aktienbereich halten. Denn werden diese Positionen zu groß, tut man sich nicht selten
sehr, sehr schwer, überhaupt genug Aktien über die Börse zurück kaufen zu können, um die
gesamte Short-Position wieder auszugleichen. Gerade bei etwas kleineren Werten tauchen
dann plötzlich Kursteigerungen von 10 oder 20% an einem Tag auf, was die Indizes ebenfalls
nach oben treibt und die Baissiers im Bereich der Index-Futures zusätzlich unter Druck setzt
...
Sicher, die Aktienmärkte sind weitaus „breiter“ als der Bereich der Rohstoffe. Aber wenn eine
solche Short-Squeeze beginnt (wobei für mich die Frage nicht lautet „ob“, sondern „wann“
und auf welchem Niveau das der Fall ist) würde ich mich nicht einmal ein bisschen wundern,
wenn die Aktienmärkte dann binnen weniger Wochen von „verdammt tief gefallen“ auf „ja
sind denn jetzt alle verrückt geworden“ steigen würden!
Mit den besten Grüßen
Ihr Ronald Gehrt
(www.system22.de)
LBR
ich kopiere es dir mal und stelle es ein:
Quelle: www.system22.de
Der Bären heimliche Probleme
Liebe Leserinnen und Leser,
kürzlich konstatierte ein US-Händler an der New York Stock Exchange, dass es momentan
nur zwei Arten von Trades an der NYSE gäbe: Short gehen und Shortpositionen eindecken.
Das ist vielleicht ein wenig krass formuliert. Aber wenn man sich einige statistische Größen
wie die zahlreichen 95%-down-volume-Tage, die in allen Zeitrastern deutlich überverkauften
markttechnischen Indikatoren oder die extreme Differenz zwischen neuen 12 Monats-Hochs
und –Tiefs ansieht, muss man eines einräumen: Die Stimmung ist noch schlechter als die
charttechnische Lage, und die ist schlecht genug. Ist dies das wahre Paradies der
Börsenbären, der Baissiers?
So lange alles schön nach Plan läuft, durchaus. Aber genau das kann sich sehr schnell
ändern ... gerade in solchen Phasen völligen Pessimismus ist es nur ein kleiner Schritt von
völliger Marktkontrolle durch die Baissiers zu einer Short-Squeeze (to squeeze =
ausquetschen) ... und die kommt nahezu immer auf leisen Sohlen.
Auf den ersten Blick wirkt es wirklich so, als würden die Bären das Geschehen völlig
kontrollieren. Das ist momentan auch nicht von der Hand zu weisen. Doch dass sie sich
deswegen gemütlich zurücklehnen, ihren neuen Reichtum genießen und von noch mehr
Gewinnen träumen können, ist ein Irrglaube, der leicht entsteht, wenn man nicht gerade auf
gigantischen Shortpositionen im Future oder Millionen leer verkaufter Aktien sitzt. Denn was
oft übersehen wird ... außer von momentan gar nicht so glücklichen Baissiers ... ist, dass all
diese Gewinne durch in Grund und Boden gedroschene Kurse so lange reine Buchgewinne
sind, bis diese Positionen eingedeckt und damit in trockenen Tüchern sind. Und genau das
dürfte manch einem Bär momentan das Fell zu dick werden lassen.
Zum Eindecken braucht es ein passendes Umfeld
Die Faustregel, dass zu einer tauglichen Wende nach oben in der Regel eine zackige
Verkaufspanik gehört, hat durchaus ihre Berechtigung. Nicht nur, weil in eine solche Panik
auch der letzte Bulle den Mut verliert, aussteigt ... und so danach letztlich kaum noch jemand
übrig bleibt, der noch verkaufen will und damit die Kurse weiter drücken könnte. Sondern
auch, weil eine solche, immer von sehr hohen Umsätzen begleitete Welle massiver Verkäufe
genau der Schuh ist, in den eine Bärentatze passt.
Das Problem der Baissiers ist immer, ihre Shortpositionen eindecken zu können, ohne
dadurch die Kurse selbst zu schnell nach oben zu treiben, bevor die gesamten Baisse-
Schäfchen im trockenen sind. Das ist nicht das Problem des Privatanlegers und nicht das
Problem derer, die über Optionsscheine, CFDs oder Zertifikate auf fallende Kurse setzen. Da
kann es höchstens das Problem der Emittenten werden, die sich aber dagegen abzusichern
haben.
Nein, es ist das Problem derer, die die Kurse „machen“: Die großen Adressen, die Milliarden
bewegen und so die Kurse oft sehr markant dominieren. Und werden die Positionen zu groß
... kann sich das zu einem wahren Waterloo auswirken, wenn die rettende Verkaufspanik
ausbleibt oder man zu viel wagt. Solch ein „Schlachtfest“ haben wir zuletzt z.B. bei Rohöl seit
Sommer letzten Jahres erlebt. Da wurden zwar die Bullen und nicht die Bären massakriert,
aber das Prinzip ist genau das selbe: Zu viele Positionen, als der Markt verkraften könnte,
sobald man versucht, diese einzudecken.
Ob es nun um leer verkaufte Aktien geht oder um Shortpositionen im Future, das Problem
bleibt das selbe. Wer im Future Short ist, kann seine Gewinne erst dann wirklich verbuchen,
wenn er sich neutral gestellt hat. Und das passiert, indem man eine Long-Position kauft und
so (Short - Long = Null) eine neutrale Position erhält. Wer z.B. im Dax bei 4.500 mit 10
Kontrakten im Dax Future Short ging und nun bei 3.800 im Dax Future mit 10 Kontrakten
Long geht, hat seinen Gewinn gesichert. Feine Sache. Aber wie ist es, wenn jemand nicht
10, sondern 10.000 Kontrakte oder mehr hat?
Dann kann das Eindecken richtig unerfreulich werden, denn würde eine einzige Adresse
versuchen, an einem Tag 10.000 Kontrakte Long zu gehen, würde sie damit die Kurse schon
recht markant nach oben bringen. Denn ebenso wie überall an der Börse ist der aktuelle Kurs
immer das Ergebnis aus dem fragilen Gleichgewicht zwischen Kauf- und Verkaufswilligen.
Momentan werden im Dax Future am Tag um die 200.000 Kontrakte gehandelt. Ein Anstieg
um 10.000 oder mehr auf der Kaufseite kann in diesem Umfeld blanker Nerven durchaus
eine deutliche Bewegung nach oben auslösen. Und es geht hier nicht zwingend um „nur“
10.000 Kontrakte.
Daher haben die großen Adressen, die offensiv Short sind, d.h. damit nicht Aktienbestände
absichern sondern „Netto-Short“ sind, immer das Interesse, dass solche Eindeckungen dann
vonstatten gehen, wenn gerade massiver Verkaufsdruck auftritt, der den eigenen Kauforders
so deutlich entgegen wirkt, dass die Kurse durch die eigenen Käufe nicht unnötig steigen,
bevor man mit dem Eindecken fertig ist.
Gleiches gilt für leer verkaufte Aktien. Ein totaler Selloff, ob nun fundamental begründet oder,
wie z.B. heute bei General Electric, bar jeder tieferen Vernunft, ist eine ideale Plattform für
solche massiven Eindeckungs-Operationen. Ein Schuft wer denkt, dass da dann die eine
oder andere Adresse bewusst ein wenig mit Gerüchten nachhilft, um einen solchen finalen
Ausverkauf zu provozieren. Doch negative Gerüchte, Verkaufsempfehlungen von Banken
nach 90% Kursverlust oder ähnliche Aktivitäten spielen den Bären nun einmal ideal in die
Karten. Denn sie suggerieren denen, die nun brav in Panik geraten sollen, dass der Abstieg
der Kurse nun erst richtig losgehen würde ... während die Baissiers ihre Positionen schließen
können, ohne die Kurse dadurch selbst nach oben zu bringen und zugleich nicht selten
gleich auf die Long-Seite wechseln, indem sie, so der Druck reicht, z.B. eine Million leer
verkaufter General Electric eindecken und bei der Gelegenheit gleich noch eine Million mehr
kaufen und so auf einmal netto Long sind.
Die Margin-Pyramide
Ein ideales Spielchen, das oft auch aufgeht. Doch es wird dann kritisch, wenn eine solche
Verkaufspanik ausbleibt und im Gegenteil die Umsätze austrocknen ... was gerne mal
passiert, wenn zwar auf der einen Seite ein Käuferstreik herrscht, auf der anderen Seite aber
so langsam jeder, der in Panik geraten soll, dies bereits vor Tagen tat und dem Markt so
zugleich auch die Verkäufer ausgehen. Bei schwindenden Umsätzen wird es immer und
immer problematischer, wirklich große Short-Positionen einzudecken. Und gerade bei Hedge
Funds werden diese oft immer und immer größer, je weiter die Kurse fallen, denn:
Hier neigt man dazu, das Kapital gerne voll „auszuschöpfen“. Und das bedeutet, dass man
sich der Margin-Pyramide bedient, indem man neue Shortpositionen in dem Maße
dazupackt, wie das Margin-Konto dies zulässt. Sie wissen, dass man bei Trading im Future –
egal in welchem – Sicherheiten zu hinterlegen hat, die so genannte Margin, um
sicherzustellen, dass man den Gegenpart des Kontrakts auch bezahlen kann, wenn es zum
Schwur kommt.
Nun ist es so, dass das dazu gehörige Konto, das Margin-Konto, allabendlich abgerechnet
wird. Dabei werden Buchgewinne als Guthaben hinzugerechnet. D.h. dieses Konto wächst
an, je weiter man mit seiner Position im Gewinn liegt. Dies kann man nutzen, indem man für
diese aufgelaufenen Gewinne weitere Positionen (in unserem Beispiel des Dax-Future Short-
Positionen), dazupackt. Man geht also weiter Short, bis die aktuell vorhandene Summe auf
dem Margin-Konto der nötigen Margin für die Gesamtzahl der Kontrakte entspricht. Wer so
vorgeht, erhöht Tag um Tag seine Positionsgröße in dem Maße, wie die Kurse weiter fallen
(und er damit tiefer im Gewinn liegt), ohne von außen neues Kapital zuschießen zu müssen.
Damit hebelt er also seine Position immer stärker und verdient sich dumm und dämlich ... es
sei denn, es kommt etwas dazwischen.
Denn der Haken an der Sache ist, dass auf diese Weise das „Polster“ bis zum Margin-Call
nie dicker wird. Der Margin-Call ist der Moment, an dem die hinterlegte Sicherheitsleistung in
der abendlichen Abrechnung so durch einen Kursverlust in den Futures so weit geschrumpft
ist, dass sie das Mindestlevel unterschreitet. In diesem Moment muss das Margin-Konto
sofort wieder aufgefüllt werden, ansonsten wird die Position vom Terminbörsenbetreiber
zwangsverkauft.
Normalerweise würde man, wenn man seine ursprüngliche Short-Position nicht ausweitet,
mit weiter fallenden Kursen immer mehr „Luft“ auf sein Margin-Konto bekommen und so
normale Kursrücksetzer problemlos aussitzen können. D.h. man kann sich erlauben
auszusteigen, wenn man es für sinnvoll hält ... und nicht, weil man sonst „ausgestiegen wird“,
weil man die nötige Summe für den Nachschuss auf das Margin-Konto nicht besitzt.
Und was, wenn die Panik nicht kommt?
Wer also sein Polster im Margin-Konto dazu verwendet, immer neue Short-Positionen
hinzuzupacken, hat immer nur einen Spielraum bis zum Margin-Call, der
dem entspricht, als wäre man die Position gerade neu eingegangen. Das heißt, dass eine
gerade in volatilen Phasen normale Gegenbewegung um 5-10% solche vollgepackten,
pyramidisierten Konten schon in die Bedrouille bringen kann.
Die Art und Weise, wie in den letzten Tagen jede Bewegung nach oben am Aktienmarkt
immer wieder konsequent und mit der Brechstange „weggedrückt“ wurde, deutet für mich an,
dass dieses Pyramidisieren der Positionen erneut praktiziert wird und diese Akteure nicht nur
täglich fallende Kurse wollen, sondern auch brauchen, um den Schwung der Bewegung nach
unten zu erhalten ... in der Hoffnung, noch mehr Positionen aufsatteln zu können, noch mehr
Profit zu machen und durch diese permanente Abwärtsbewegung dann eine feine
Verkaufspanik auslösen zu können, in deren dann hoffentlich massiv steigende Umsätze sie
dann gemütlich eindecken können.
Aber wehe, diese steigenden Umsätze bleiben aus. Wehe, die Panik kommt nicht oder wird
nicht konsequent genutzt. Immerhin hat der Dax die 4.000 gebrochen, der S&P 500 die 740,
der Dow Jones die 7.450. Ja, danach ging es auch weiter nach unten ... aber eine Panik? Die
bleib bislang aus. Ebenso wie eine wirklich große Umsatzspitze. Hätte ich jetzt eine
Riesenposition Short im Future und hätte, wie oft bei Hedge Funds, alles verfügbare Kapital
investiert und damit gar kein Geld für das auffüllen des Margin-Kontos frei ... ich würde ganz
schön unruhig werden.
Vor allem, weil die Beispiele der jüngeren Vergangenheit ziemlich klar aufzeigen, wie böse
solch ein „Optimieren“ der Positionen ausgehen kann, wenn die Erwartung einer idealen
Gelegenheit zum Eindecken ausbleibt. Es war ja nicht nur der Zusammenbruch der
Fahnenstange bei Rohöl. Dieses Massaker derer, die sich mit ihren gigantischen Positionen
für unverwundbar hielten, erstreckte sich fast auf den gesamten Rohstoffbereich. Und es war
das selbe Problem: Die damaligen Kursexplosionen nach oben endeten nicht in einer totalen
Kaufpanik, sondern versickerten, nachdem all diejenigen, die meinten, den stark gestiegenen
Kursen hinterher laufen zu müssen, dies bereits getan hatten und die Umsätze nicht mehr
das nötige Niveau hatten, um die Glattstellung der gigantischen Longpositionen zu
verkraften, ohne massiv einzubrechen.
Hier und heute habe ich den Eindruck, dass sich das selbe Szenario am Aktienmarkt etabliert
– nur eben auf der Short-Seite. Ich weiß nicht, ob der heutige, plötzlich nach oben weisende
Tag im Dax schon der Anfang einer Short-Squeeze ist. Das kann niemand sicher
vorhersagen, weil man denen, die hier massiv Short sind, nicht in die Köpfe hinein sehen
kann. Ich persönlich meine, dass diese Akteure erst nervös werden (und ob der Margins
werden müssen), sobald der Dax, der S&P und die anderen stark über Futures gehandelten
Indizes die Herbst-Tiefs wieder überwinden würden, im Dax z.B. die 4.000. Wenn diese
Hürden nicht überwunden werden, dürften die Bären ihr Spiel ohne Wenn und Aber weiter
treiben.
Aber das Dumme ist ... dass solche entscheidenden Chartmarken ruckzuck überstiegen
werden, wenn auch nur eine der großen Adressen auf der Short-Seite beginnt, ihre
Positionen einzudecken. Und dann würden die anderen folgen ... oder folgen müssen. Es ist
schlicht noch nicht absehbar ... aber wenn eine solche Situation entsteht, ist ein Anstieg von
fünf Prozent im Dax, wie heute gesehen, keineswegs eine Größenordnung für „Short-
Squeeze-Tage“, die das obere Ende der möglichen Kurszuwächse darstellen würde.
Nicht zuletzt deshalb, weil dann ja zusätzlich all diejenigen nervös würden, die Leerverkäufe
im Aktienbereich halten. Denn werden diese Positionen zu groß, tut man sich nicht selten
sehr, sehr schwer, überhaupt genug Aktien über die Börse zurück kaufen zu können, um die
gesamte Short-Position wieder auszugleichen. Gerade bei etwas kleineren Werten tauchen
dann plötzlich Kursteigerungen von 10 oder 20% an einem Tag auf, was die Indizes ebenfalls
nach oben treibt und die Baissiers im Bereich der Index-Futures zusätzlich unter Druck setzt
...
Sicher, die Aktienmärkte sind weitaus „breiter“ als der Bereich der Rohstoffe. Aber wenn eine
solche Short-Squeeze beginnt (wobei für mich die Frage nicht lautet „ob“, sondern „wann“
und auf welchem Niveau das der Fall ist) würde ich mich nicht einmal ein bisschen wundern,
wenn die Aktienmärkte dann binnen weniger Wochen von „verdammt tief gefallen“ auf „ja
sind denn jetzt alle verrückt geworden“ steigen würden!
Mit den besten Grüßen
Ihr Ronald Gehrt
(www.system22.de)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.739.508 von LBR am 10.03.09 18:12:05Meinst du die rennen nochmal über TH im NQ
Also im 3h oder 4h sieht's ja bis jetzt irgendwie noch so aus wie letzte Woche.
scheint das ich heute früh Glück hatte wenns denn so kommt wie ich es mir vorstellen kann
VFP20W zu 0,024 (BID 0,04 ASK 0,05)
und
CM6FCG zu 0,095 (0,21 0,22)
mal gegriffen
VFP20W zu 0,024 (BID 0,04 ASK 0,05)
und
CM6FCG zu 0,095 (0,21 0,22)
mal gegriffen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.739.676 von Sebastian1988 am 10.03.09 18:31:09mind. ziel haben se jedenfalls geschafft
ES, yen stop gezogen,..ym wohl auch gleich
13:30 spike,...evtl. war er das schon,...
13:30 spike,...evtl. war er das schon,...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.739.715 von eNhale am 10.03.09 18:34:37also meinen stop geholt
so 18:30 move auch durch?!?
so 18:30 move auch durch?!?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.739.719 von LBR am 10.03.09 18:35:171108 hätte ich noch als Marke
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.739.676 von Sebastian1988 am 10.03.09 18:31:09schon beantwortet
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.739.750 von LBR am 10.03.09 18:38:09jo, sehr schwierig nach dem Move für mich auf die Shortseite zu wechseln
anscheinend sp500 wird doch 720 sehen..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.739.777 von eNhale am 10.03.09 18:41:01da is nichtmal en gap.....
warum müssen die amis 3wochen vor uns die uhr umstellen??? nervig sowas :O
warum müssen die amis 3wochen vor uns die uhr umstellen??? nervig sowas :O
könnte man nach dem doppeltop des ym nen short wagen ???
Bei S&P = 720 Nasi = 1125 Dowi = 6981
Nehm ich nen kurzen Kurzen
Nehm ich nen kurzen Kurzen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.739.825 von boardy1 am 10.03.09 18:47:14tendiere eher nochmal zu break TH
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.739.825 von boardy1 am 10.03.09 18:47:14Erst unter der 6818 ist es für mich ein Doppeltop (gewesen)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.739.825 von boardy1 am 10.03.09 18:47:14könnte ja ein mögliches setup sein
dazu noch ein guter stop und dann wär das ja schon fast ein trade
dazu noch ein guter stop und dann wär das ja schon fast ein trade
So jetzt Short 2
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.739.846 von eNhale am 10.03.09 18:49:54
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.739.790 von eNhale am 10.03.09 18:42:08So isses nicht.
Wir stellen die Uhr 3 Wochen später als die Amis um.
Sie sind uns in vielem voraus.
Wir stellen die Uhr 3 Wochen später als die Amis um.
Sie sind uns in vielem voraus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.739.846 von eNhale am 10.03.09 18:49:54aber nicht vergessen das wenn ich short denke der Markt ansteigt wie eben auch
warte wohl noch ein wenig ab am besten bis es 30 Punkte gefallen ist um auch wirklich wieder am Tief einzusteigen
warte wohl noch ein wenig ab am besten bis es 30 Punkte gefallen ist um auch wirklich wieder am Tief einzusteigen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.739.858 von Standuhr am 10.03.09 18:51:03is jedenfalls nervig wenn man den chart einstellen will-muss...aber bin wohl der einzige der damit probleme hat
mh...vielleicht sollte ich systemzeit mal auf amizeit umstellen?!
mh...vielleicht sollte ich systemzeit mal auf amizeit umstellen?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.739.871 von eNhale am 10.03.09 18:53:17oder einfach mal die gaps ausser acht lassen - sind doch eh nutzlos
da hüpft dir doch das Ei aus der Hose und ich schau zu war ja klar
Bin mal gespannt wen die mit dem verkauf beginnen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.739.886 von boardy1 am 10.03.09 18:55:16Das Gute an der Pörse ist, dass das Ei täglich aus dem Nest fällt
arrrrrrrrr,....wäre doch nett, wenn meine stop´s diesesmal halten würden
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.739.915 von Sebastian1988 am 10.03.09 18:59:04aber ich hab doch eh so wenig davon
wenn wenigsten´s eines mal schön ausgebrütet werden würde
aber ich bin mir sicher wenn ich heute ON shorte gehts morgen nochmal 5% up :O
also wer möchte kann sich ja bei mir melden
wenn wenigsten´s eines mal schön ausgebrütet werden würde
aber ich bin mir sicher wenn ich heute ON shorte gehts morgen nochmal 5% up :O
also wer möchte kann sich ja bei mir melden
§865 long - mal sehen.
710 muss in spx brechen, damit bewegung nach unten kommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.739.950 von boardy1 am 10.03.09 19:02:44aus Frust on8 short -> mach lieber Pause
Ich bin jetzt mal Short @1104.25
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.739.982 von Sebastian1988 am 10.03.09 19:06:23
hört ihr es?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.739.982 von Sebastian1988 am 10.03.09 19:06:23wann änderst du deine nickname zu profi16?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.739.950 von boardy1 am 10.03.09 19:02:44 ich dachte landeier hätten mehr davon( als wir städter
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.740.006 von LBR am 10.03.09 19:09:47was
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.740.006 von LBR am 10.03.09 19:09:47ja
berni sitzt vor dem monitor und futtert en döner
aber bis auf das laute schmatzen bekomm ich hier grad nix mit
berni sitzt vor dem monitor und futtert en döner
aber bis auf das laute schmatzen bekomm ich hier grad nix mit
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.740.006 von LBR am 10.03.09 19:09:47die glocken von Rom
exit, nq zu stark... warte ob ich besser rein komme
iss man mal ne stunde nicht da schon schmiert pampe ab
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.740.015 von Sebastian1988 am 10.03.09 19:10:41das clicken der enter tasten, start der monster sell progs
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.740.037 von Bravouroes am 10.03.09 19:12:24
ist doch ok,will doch pillicher wieder rein
ist doch ok,will doch pillicher wieder rein
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.740.044 von regenkobold am 10.03.09 19:13:03watt is billiger bin eben zu 6,16 rein
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.740.038 von LBR am 10.03.09 19:12:38wann änderst du deinen namen in L-BÄR?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.739.972 von Sebastian1988 am 10.03.09 19:05:10das war eher bildlich gedacht
das Minus ist heute groß genug da will ich wenigstens gut schlafen und mich erst morgen ärgern das ich keine short´s genommen habe.
aber der Gedanke das morgen wieder einiges gegeben wird von den 5% heute ist schon da
es könnte aber auch in einer echten Bärenmarktrally enden.
Da warte ich lieber wieder auf vernünftige longs, das mit den kurzen geht bei mir nicht so recht.
aber Danke
das Minus ist heute groß genug da will ich wenigstens gut schlafen und mich erst morgen ärgern das ich keine short´s genommen habe.
aber der Gedanke das morgen wieder einiges gegeben wird von den 5% heute ist schon da
es könnte aber auch in einer echten Bärenmarktrally enden.
Da warte ich lieber wieder auf vernünftige longs, das mit den kurzen geht bei mir nicht so recht.
aber Danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.740.007 von Philosophenkoenig am 10.03.09 19:09:48wenn ich es schaffe das zu halten
saublöd16
saublöd16
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.740.064 von eNhale am 10.03.09 19:14:50hmmm,...hatte nen netten fdax/estx buy O/N gestern/heute,..
arrrrr,..target filled
us indices 1/3 off
us indices 1/3 off
Die FTD berichtet: Ende der Krise: Der Tiefpunkt ist erreicht.......
http://www.ftd.de/
Na dann auf zu 10-dausend
http://www.ftd.de/
Na dann auf zu 10-dausend
Enagel´s Linie nun durch...ich glaub ich höre es schon..click,click
6800/6790 und dann up - meine Erwartung.
P A M P E E E E E E ! ! !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.740.056 von Bravouroes am 10.03.09 19:14:04chart gugge
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.740.097 von donna hightower am 10.03.09 19:18:15Na dann auf zu 10-dausend
na wenn Du das sagst da muß ich mir doch gleich einen guten long suchen. In welchem Zeitfenster denn bis Fr ? Würde mir gut passen
oder hast Du nur vergessen zu sagen das wir vorher noch einen kleinen Abstecher zur 3000 machen ?
na wenn Du das sagst da muß ich mir doch gleich einen guten long suchen. In welchem Zeitfenster denn bis Fr ? Würde mir gut passen
oder hast Du nur vergessen zu sagen das wir vorher noch einen kleinen Abstecher zur 3000 machen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.740.128 von KaterCarloDAX am 10.03.09 19:21:08sag mal lieber was zu US
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.740.104 von FOSSILION am 10.03.09 19:19:15noch hält sich citi zu gut,..wenn die bis auf 1.30 fallen, verstärke ich meine sell pos
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.740.128 von KaterCarloDAX am 10.03.09 19:21:08
indizes sind gegen pampe müde tassen
indizes sind gegen pampe müde tassen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.740.097 von donna hightower am 10.03.09 19:18:15krise zu ende?
so so. und morgen kommt santa claus.
in 1 woche steht steinbrück wieder im tv. guggt unschuldigt und sagt. "na das konnten wir doch nicht wissen".
kurze heftige und knackige upmoves gibts alle naselang.
wegen paar prozentchen up und einer aussage von herrn bernanke auf ein ende der krise zu schließen ist seitens der ftd doch etwas dreist.
so so. und morgen kommt santa claus.
in 1 woche steht steinbrück wieder im tv. guggt unschuldigt und sagt. "na das konnten wir doch nicht wissen".
kurze heftige und knackige upmoves gibts alle naselang.
wegen paar prozentchen up und einer aussage von herrn bernanke auf ein ende der krise zu schließen ist seitens der ftd doch etwas dreist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.740.104 von FOSSILION am 10.03.09 19:19:15jup... 2 fünfer schon unter dieser geschlossen
die letzte 15er auch
@LBR: aber wär doch auch ein schöner name
der buy war übrigens nice! bin gestern kurz vor schluß noch rausgeschüttelt worden
die letzte 15er auch
@LBR: aber wär doch auch ein schöner name
der buy war übrigens nice! bin gestern kurz vor schluß noch rausgeschüttelt worden
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.740.141 von Sebastian1988 am 10.03.09 19:23:01US kenn ich ned, gib mal WKN
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.740.056 von Bravouroes am 10.03.09 19:14:04einstieg ist eigentlich ok... aber gugge 5,80/5,60
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.740.145 von LBR am 10.03.09 19:23:24lass uns "H O P I U M nehmen.....
trinkt man das oder schnupft man das ???
trinkt man das oder schnupft man das ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.740.147 von regenkobold am 10.03.09 19:23:39Naja, DAS kann man heute nicht sagen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.740.145 von LBR am 10.03.09 19:23:24citi bei mir noch 1,43 - ist das realtime?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.740.168 von KaterCarloDAX am 10.03.09 19:25:09YM NQ
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.740.156 von eNhale am 10.03.09 19:24:32Lunten sehen aber long aus...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.740.178 von hoschmi am 10.03.09 19:25:52jep, 1,41 aktuell
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.740.097 von donna hightower am 10.03.09 19:18:15Du musst die schon richtig wiedergeben, der Artikel in der FTD heisst:
Der Tiefpunkt ist erriecht - Zehn Schlagzeilen auf die wir sehenlich warten.
Diese 10 wären dann :
* ... der Lehman-Insolvenzverwalter der KfW versehentlich Geld überweist
* ... sich der Spread zwischen VW-Stamm- und VW-Vorzugsaktien schließt
* ... DZ und WGZ fusionieren
* ... Siemens eine General-Electric-Übernahme für 1 $ je Aktie ablehnt
* ... der 100. Pleitetag von Opel begangen wird
* ... die Dekabank einen Short-Seller-Fonds auf den Dax auflegt
* ... Günther Merl an die Spitze des Soffin zurückkehrt
* ... der Goldpreis die Parität zum Dow erreicht hat
* ... Josef Ackermann die Krise ausruft
* ... die US-Regierung den simbabwischen Notenbankgouverneur zu ihrem Sonderberater macht
Der Tiefpunkt ist erriecht - Zehn Schlagzeilen auf die wir sehenlich warten.
Diese 10 wären dann :
* ... der Lehman-Insolvenzverwalter der KfW versehentlich Geld überweist
* ... sich der Spread zwischen VW-Stamm- und VW-Vorzugsaktien schließt
* ... DZ und WGZ fusionieren
* ... Siemens eine General-Electric-Übernahme für 1 $ je Aktie ablehnt
* ... der 100. Pleitetag von Opel begangen wird
* ... die Dekabank einen Short-Seller-Fonds auf den Dax auflegt
* ... Günther Merl an die Spitze des Soffin zurückkehrt
* ... der Goldpreis die Parität zum Dow erreicht hat
* ... Josef Ackermann die Krise ausruft
* ... die US-Regierung den simbabwischen Notenbankgouverneur zu ihrem Sonderberater macht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.740.130 von regenkobold am 10.03.09 19:21:48welchen chart tages wochen monatschart
6,00 scheint beim schein nicht schlecht zu sein als einstieg
6,00 scheint beim schein nicht schlecht zu sein als einstieg
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.740.133 von boardy1 am 10.03.09 19:22:18
Ich hoffe doch sehr, dass wir den gewünschten Abstecher nach unten noch vorher machen, denn sonst verliere ich noch den Glauben..
Grüßle dh
P.S.: Mich wunderts schon, dass die FTD solche Überschriften bringt
Ich hoffe doch sehr, dass wir den gewünschten Abstecher nach unten noch vorher machen, denn sonst verliere ich noch den Glauben..
Grüßle dh
P.S.: Mich wunderts schon, dass die FTD solche Überschriften bringt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.740.149 von flandres am 10.03.09 19:23:44tja pusche wo immer es geht, ist doch immer so
und wenn´s dann nicht so ist sind unerwartete Ereignisse eingetreten !?
Warten wir mal was sie schreiben wenn´s wieder Richtung 3300 geht.
und wenn´s dann nicht so ist sind unerwartete Ereignisse eingetreten !?
Warten wir mal was sie schreiben wenn´s wieder Richtung 3300 geht.
SIE geben nicht auf,..und das obwohl SIE wissen,..dax unter 2000/1700, dow 3000/2700 un-aus-weich-lich
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.740.189 von KaterCarloDAX am 10.03.09 19:27:00Thanks! Bin long im Dax, Stopp jetzt auf Einstand.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.740.209 von LBR am 10.03.09 19:29:21Na dann pfeffer mal rein - lieg hinten
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.740.172 von FOSSILION am 10.03.09 19:25:35wenn ich mir die charts heute so ansehe, will ich lieber nicht sagen, wie das ein\"genommen\" wird
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.740.174 von KaterCarloDAX am 10.03.09 19:25:37heute ist eine ausnahme
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.740.199 von Bravouroes am 10.03.09 19:27:50man geht das heute wieder schnell..
ausstieg immer über 7 euro, muss noch lernen dass so weit zu ziehen
ausstieg immer über 7 euro, muss noch lernen dass so weit zu ziehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.740.178 von hoschmi am 10.03.09 19:25:52yo
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.740.199 von Bravouroes am 10.03.09 19:27:50woche reicht im mom.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.740.209 von LBR am 10.03.09 19:29:21na hofentlich wissen DIE schon davon....scheint nicht so
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.740.209 von LBR am 10.03.09 19:29:21jetzt kommst Du so
eben hat Donna 10000 ausgerufen und ich longs gesucht
sag doch jetzt nicht solch tiefe sachen
also wieder short
bis wann ? Fr würde mir gut passen
eben hat Donna 10000 ausgerufen und ich longs gesucht
sag doch jetzt nicht solch tiefe sachen
also wieder short
bis wann ? Fr würde mir gut passen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.740.186 von Sebastian1988 am 10.03.09 19:26:49Bei Onvista: "Zu Ihrer Eingabe 'YMNQ' wurde kein passendes Wertpapier gefunden."
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.740.145 von LBR am 10.03.09 19:23:241.43
+0.38 (36.19%)
Real-time: 2:33PM EDT
wirklich schiti für meine shorts...
+0.38 (36.19%)
Real-time: 2:33PM EDT
wirklich schiti für meine shorts...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.740.209 von LBR am 10.03.09 19:29:21 also wenn dowi auf 3000 dann is daxi doch wohl nicht bei 2000 oder?
und ausserdem dowi 3k ò_Ó das träum ich doch wohl. pensionsvorsorge von millionen menschen futsch da das ja wohl auch nicht von heute auf morgen so kommt wenns kommt
und ausserdem dowi 3k ò_Ó das träum ich doch wohl. pensionsvorsorge von millionen menschen futsch da das ja wohl auch nicht von heute auf morgen so kommt wenns kommt
puuuuuuh,da treiben mir einige BM´s echt Sorgenfalte(n) ins gesicht
YM 56 mal verkauft
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.740.264 von eNhale am 10.03.09 19:34:40market doch nur die 54 bekommen SL 20p
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.740.250 von KaterCarloDAX am 10.03.09 19:33:31Pampe kommt die selbe Meldung
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.740.263 von regenkobold am 10.03.09 19:34:40hab OS xy, hebel 3500, verfällt heute 22.00Uhr taxe 0.002 zu 0.223, halten oder verkaufen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.740.263 von regenkobold am 10.03.09 19:34:40da hilft ne gute Nacht Creme....und mal ne lockere Botox Party
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.740.277 von ortlepp am 10.03.09 19:36:21halten !!!!!!!
und unter verluste ausbuchen lassen
und unter verluste ausbuchen lassen
bloss nicht nachkaufen
musst du verbilligen!!
musst du verbilligen!!
hat schon mal enier einen Blick auf die Tageskerze geworfen die sieht ja noch besser aus als letzte Woche
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.740.272 von eNhale am 10.03.09 19:35:38SL auf +1 daumen drücken grad 10 im plus test von R2 würd ich gern nochmal sehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.740.209 von LBR am 10.03.09 19:29:21.
Jetzt werden vielleicht noch die späten Longeinsteiger abgefrühstückt
S&P hält sich ziemlich lange auf dem 713er Level.
Ist halt ein UpTag. Vielleicht auch die nächsten Tage.
Bären brauchen Futter.
.
Jetzt werden vielleicht noch die späten Longeinsteiger abgefrühstückt
S&P hält sich ziemlich lange auf dem 713er Level.
Ist halt ein UpTag. Vielleicht auch die nächsten Tage.
Bären brauchen Futter.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.740.209 von LBR am 10.03.09 19:29:21SIE geben nicht auf,..und das obwohl SIE wissen,..dax unter 2000/1700, dow 3000/2700 un-aus-weich-lich
bei aller Wertschätzung aber ich mags nicht glauben!
bei aller Wertschätzung aber ich mags nicht glauben!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.740.277 von ortlepp am 10.03.09 19:36:21 LÖL
sooo..schort etz Mädels..mit Gebrüll 6850....
spätzle aber so sehen wohl einige BM´s aus
E/U long, chart zu verlockend...Ziel Monsterrallye ähnlich Dez.
mini trendlinie im 1er durch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.740.285 von FOSSILION am 10.03.09 19:37:25 Botox Party
du meinst so eine gesichtslähmung
schaue dir mal die "reichen und die "schönen" " an..
letztens noch im TV gesehen. party in paris...
selten so viele reiche und HÄSSLICHE ersatzteillager gesehen
du meinst so eine gesichtslähmung
schaue dir mal die "reichen und die "schönen" " an..
letztens noch im TV gesehen. party in paris...
selten so viele reiche und HÄSSLICHE ersatzteillager gesehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.740.293 von Demarkkommwieder am 10.03.09 19:37:50ym lag stop auf even,..exact abgeholt, vorher, buhu
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.740.326 von regenkobold am 10.03.09 19:41:30.
Nein ich werde jetzt keine solche Schönheit hier posten.
RK wo ist Tribun, ich habe ihn auch nicht unter Freunden hier???
.
Nein ich werde jetzt keine solche Schönheit hier posten.
RK wo ist Tribun, ich habe ihn auch nicht unter Freunden hier???
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hab noch dow 6850 und SUP 711 drinne
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.740.312 von ortlepp am 10.03.09 19:39:45nein,nicht wirklich... die "neuen user" die mich anschreiben sind durchweg ok. mit vernünftigen fragen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.740.276 von FOSSILION am 10.03.09 19:36:15
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.740.338 von Demarkkommwieder am 10.03.09 19:43:10ich weiß nicht wo tribun ist,hatte heute auch schon danach gefragt !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.740.346 von regenkobold am 10.03.09 19:43:28schoen, da hilft man eher / gerne mal
DJ XETRA-SCHLUSS/Banken führen Erholungsrally an - E.ON enttäuscht
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit einem kräftigen Plus konnte der deutsche Aktienmarkt am Dienstag den Handel beenden. Die Finanzwerte, allen voran die Deutsche Bank, führten die Erholungsrally an. "Wichtig ist, dass es sich nicht um ein Strohfeuer handelt", so ein Händler. Um eine nachhaltige Aufwärtsbewegung einzuleiten, müssten mittelfristige Investoren wie Fonds an den Markt kommen. Diese fehlten bisher. Der DAX beendete den Handel mit einem Plus von 5,3% bzw 195 auf 3.886,98 Punkten. Umgesetzt wurden in DAX-Titeln auf Xetra rund 207,9 (Montag: 146,2) Mio Aktien im Wert von rund 4,02 (Montag: 2,23) Mrd EUR.
Unterstützend für den Aktienmarkt wirkte sich der feste Euro zum Dollar aus, der für eine zurückgehende Risikoaversion der Anleger spricht. Zudem konnte sich der Ölpreis jüngst oberhalb dem Niveau um 47 USD stabilisieren. Sollte sich eine Bärenmarkt-Rally etablieren, wird das Aufwärtspotenzial bei 4.200 Punkten gesehen.
Den Grundstein für die Erholungsrally legten klar die Finanzwerte. Im Handel wurde auf die in den USA laufenden Stresstests bei den Banken verwiesen. In diesen werden wirtschaftliche Szenarien durchgespielt, zum Beispiel die Auswirkung einer um weitere 2% steigende US-Arbeitslosigkeit auf das Kreditportfolio der jeweiligen Bank. Diese Tests sollen Aufschlüsse liefern, in wie weit die Kapitalbasis der Banken weiteren möglichen Abschreibungen gewachsen seien. In den kommenden Tagen werden die ersten offiziellen Aussagen der US-Banken zu den "Belastungs-Tests" erwartet.
Positive Nachrichten gab es bereits von der Citigroup. Die im Zuge der Finanzkrise strauchelnde US-Bank ist eigenen Angaben zufolge in den ersten beiden Monaten 2009 profitabel geblieben. Zudem sei es bisher das beste Quartal seit dem dritten Quartal 2007. Deutsche Bank gewannen 16,5% auf 22,50 EUR, Commerzbank 14,5% auf 2,60 EUR und Postbank 9,5% auf 8,77. Daneben ging es für Allianz um 8,8% auf 53,33 EUR nach oben und für Münchener Rück um 6,6% auf 86,35 EUR.
Profitieren konnte am Berichtstag auch der Automobilsektor - allen voran Daimler. Morgan Stanley hatte die Einstufung für die Aktie auf "Overweight" erhöht. Anleger, die entweder in Erwartung einer Bärenmarktrally oder einer nachhaltigen Erholung auf den frühzyklischen Automobilsektor setzen wollten, sollten Daimler der BMW-Aktie vorziehen, heißt es in der Studie. Daimler gewannen 12,7% auf 20,92 EUR und BMW 6,8% auf 21,54 EUR.
Die Höhe der Gewinnwarnung von E.ON am Montagabend "erwischt den Markt auf dem falschen Fuß", sagte ein Händler. E.ON hatte das EBIT-Ziel für 2010 auf 11 Mrd von zuvor 12,4 Mrd EUR gesenkt. Nach Einschätzung von J.P.Morgan erweckt der neue E.ON-Ausblick Zweifel an der Ertragskraft des Versorgers. Die UniCredit hat die Aktie auf Verkaufen gesenkt und nennt nun ein Kursziel von nur noch 15 EUR. E.ON brachen mit einem Minus von 4,3% auf 19,34 EUR ein. Den schwächsten Wert stellte die als defensiv geltende Aktie von Fresenius Medical Care, die um 6,1% auf 29,56 EUR einbrach.
Geschäftszahlen gab es von EADS aus dem MDAX. Ein Analyst sprach von soliden Zahlen, nannte zugleich aber das A400-Programm als mögliches Risiko für die Zukunft. EADS selbst warnt, dass die laufenden Neuverhandlungen mit Kunden zu signifikanten Belastungen führen könnten. Die Aktie beendete den Handel mit einem Plus von 3,2% bei 10,50 EUR.
Kuka wurden von der Nachricht um einen neuen Großaktionär gestützt, heißt es aus dem Handel. Die Grenzebach Maschinenbau GmbH will ihre Beteiligung an dem Augsburger Anlagen- und Roboterhersteller bis zu einer Sperrminorität von 25,1% ausbauen. Kuka beendeten den Tag mit einem Plus von 8,9% bei 10,40 EUR.
DJG/thl/raz
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit einem kräftigen Plus konnte der deutsche Aktienmarkt am Dienstag den Handel beenden. Die Finanzwerte, allen voran die Deutsche Bank, führten die Erholungsrally an. "Wichtig ist, dass es sich nicht um ein Strohfeuer handelt", so ein Händler. Um eine nachhaltige Aufwärtsbewegung einzuleiten, müssten mittelfristige Investoren wie Fonds an den Markt kommen. Diese fehlten bisher. Der DAX beendete den Handel mit einem Plus von 5,3% bzw 195 auf 3.886,98 Punkten. Umgesetzt wurden in DAX-Titeln auf Xetra rund 207,9 (Montag: 146,2) Mio Aktien im Wert von rund 4,02 (Montag: 2,23) Mrd EUR.
Unterstützend für den Aktienmarkt wirkte sich der feste Euro zum Dollar aus, der für eine zurückgehende Risikoaversion der Anleger spricht. Zudem konnte sich der Ölpreis jüngst oberhalb dem Niveau um 47 USD stabilisieren. Sollte sich eine Bärenmarkt-Rally etablieren, wird das Aufwärtspotenzial bei 4.200 Punkten gesehen.
Den Grundstein für die Erholungsrally legten klar die Finanzwerte. Im Handel wurde auf die in den USA laufenden Stresstests bei den Banken verwiesen. In diesen werden wirtschaftliche Szenarien durchgespielt, zum Beispiel die Auswirkung einer um weitere 2% steigende US-Arbeitslosigkeit auf das Kreditportfolio der jeweiligen Bank. Diese Tests sollen Aufschlüsse liefern, in wie weit die Kapitalbasis der Banken weiteren möglichen Abschreibungen gewachsen seien. In den kommenden Tagen werden die ersten offiziellen Aussagen der US-Banken zu den "Belastungs-Tests" erwartet.
Positive Nachrichten gab es bereits von der Citigroup. Die im Zuge der Finanzkrise strauchelnde US-Bank ist eigenen Angaben zufolge in den ersten beiden Monaten 2009 profitabel geblieben. Zudem sei es bisher das beste Quartal seit dem dritten Quartal 2007. Deutsche Bank gewannen 16,5% auf 22,50 EUR, Commerzbank 14,5% auf 2,60 EUR und Postbank 9,5% auf 8,77. Daneben ging es für Allianz um 8,8% auf 53,33 EUR nach oben und für Münchener Rück um 6,6% auf 86,35 EUR.
Profitieren konnte am Berichtstag auch der Automobilsektor - allen voran Daimler. Morgan Stanley hatte die Einstufung für die Aktie auf "Overweight" erhöht. Anleger, die entweder in Erwartung einer Bärenmarktrally oder einer nachhaltigen Erholung auf den frühzyklischen Automobilsektor setzen wollten, sollten Daimler der BMW-Aktie vorziehen, heißt es in der Studie. Daimler gewannen 12,7% auf 20,92 EUR und BMW 6,8% auf 21,54 EUR.
Die Höhe der Gewinnwarnung von E.ON am Montagabend "erwischt den Markt auf dem falschen Fuß", sagte ein Händler. E.ON hatte das EBIT-Ziel für 2010 auf 11 Mrd von zuvor 12,4 Mrd EUR gesenkt. Nach Einschätzung von J.P.Morgan erweckt der neue E.ON-Ausblick Zweifel an der Ertragskraft des Versorgers. Die UniCredit hat die Aktie auf Verkaufen gesenkt und nennt nun ein Kursziel von nur noch 15 EUR. E.ON brachen mit einem Minus von 4,3% auf 19,34 EUR ein. Den schwächsten Wert stellte die als defensiv geltende Aktie von Fresenius Medical Care, die um 6,1% auf 29,56 EUR einbrach.
Geschäftszahlen gab es von EADS aus dem MDAX. Ein Analyst sprach von soliden Zahlen, nannte zugleich aber das A400-Programm als mögliches Risiko für die Zukunft. EADS selbst warnt, dass die laufenden Neuverhandlungen mit Kunden zu signifikanten Belastungen führen könnten. Die Aktie beendete den Handel mit einem Plus von 3,2% bei 10,50 EUR.
Kuka wurden von der Nachricht um einen neuen Großaktionär gestützt, heißt es aus dem Handel. Die Grenzebach Maschinenbau GmbH will ihre Beteiligung an dem Augsburger Anlagen- und Roboterhersteller bis zu einer Sperrminorität von 25,1% ausbauen. Kuka beendeten den Tag mit einem Plus von 8,9% bei 10,40 EUR.
DJG/thl/raz
DJ Europa-Börsen schließen nach Erholungsrally kräftig im Plus
FRANKFURT (Dow Jones)--Die europäischen Börsen haben am Dienstag eine Erholungsrally hingelegt und kräftig im Plus geschlossen. Bisher wird im Handel allerdings davon ausgegangen, dass vor allem das "schnelle Geld" für das Plus in den Finanzwerten verantwortlich sei. Damit sich die Erholungsbewegung weiter ausbauen kann, müssten mittel- bis langfristig orientierte Investoren den Weg an die Börse finden.
Unterstützt wird die Kaufbereitschaft durch eine Stabilisierung des Ölpreises und einem zur Stärke neigenden Euro, was als Zeichen für eine leicht gestiegene Risikobereitschaft gilt. Der Euro-Stoxx-50 haussierte um 6,0% oder 109 auf 1.919,53 Punkte. Für den Stoxx-50 ging es um 5,4% bzw 88 Punkte auf 1.702,53 nach oben. Finanzwerte an der Spitze der Gewinner
Die europäischen Finanzwerte führen die Liste der Gewinner an, der Subindex der Banken gewann 12,6%, die Versicherer legten im Stoxx-600-Index um 10,2% zu. Die britische Bankengruppe HSBC will die Kapitalerhöhung im Umfang von 12,5 Mrd GBP wie geplant durchziehen. Die Kapitalerhöhung verlaufe bis jetzt äußerst gut, sagte die für den Raum Asien/Pazifik verantwortliche Chief Executive Sandy Flockhart. Die Kapitalerhöhung sei bereits vollständig durch Zeichnungen gesichert. Die in London gelistete HSBC-Aktie gewann 14,3% auf 398,50 p. BNP legten um 20,7% zu, AXA 20% und die Deutsche Bank 16,5%.
Im Handel wurde auf die in den USA laufenden Stresstest bei den Banken verwiesen. Dabei werden wirtschaftliche Szenarien durchgespielt, zum Beispiel die Auswirkung einer um weitere 2% steigende US-Arbeitslosigkeit auf das Kreditportfolio der jeweiligen Bank. Diese Tests sollen Aufschlüsse liefern, ob und in welchem Umfang die Kapitalbasis der Banken weiteren möglichen Abschreibungen gewachsen sind.
In den kommenden Tagen werden die ersten offiziellen Aussagen der US-Banken zu den "Belastungs-Tests" erwartet. Positive Nachrichten gab es bereits von der Citigroup. Die im Zuge der Finanzkrise strauchelnde US-Bank ist eigenen Angaben zufolge in den ersten beiden Monaten 2009 profitabel geblieben. Zudem sei es das beste Quartal seit dem dritten Quartal 2007. E.ON und Gas Natural belasteten die Versorger
Die Höhe der Gewinnwarnung der Düsseldorfer E.ON am Montagabend "erwischt den Markt auf dem falschen Fuß", sagte ein Händler. E.ON hatte das Gewinnziel für 2010 auf 11 Mrd EUR von zuvor 12,4 Mrd EUR gesenkt. Mit der Gewinnwarnung für die Jahre 2009 und 2010 habe E.ON enttäuscht, sagte UniCredit. Die Analysten hatten zuvor angenommen, das Unternehmen könne die alten Ziele mittels Kostensenkungen erreichen. Der Sub-Index legte unterdurchschnittlich um 1,5% zu, E.ON brachen um 4,3% auf 19,34 EUR ein.
Schlecht wurden die Bedingungen der Kapitalerhöhung von den Investoren von Gas Natural aufgenommen. Nicht das Volumen von 3,5 Mrd EUR überraschte, sondern dass die neuen Aktien mit einem Abschlag von 37% zum Schlusskurs vom Montag kommen, so ein Händler. Die Aktie verlor 7,6% auf 11.43 EUR. EADS legte solide Zahlen vor
Die Geschäftszahlen von EADS sind besser ausgefallen als erwartet, so die Analysten von Sal. Oppenheim. Positiv seien vor allem die höhere Liquidität und der überraschend hohe Dividendenvorschlag gewesen. Allerdings sei das A400M-Problem noch nicht gelöst. Zudem habe EADS keinen konkreten Ausblick auf das laufende Jahr gegeben. Dieses werde aber in Anbetracht der Krise schwierig werden, ebenso das kommende Jahr. Die Aktie beendete den Handel mit einem Plus von 2,7% bei 10,47 EUR.
Europäische Schlussindizes am Dienstag, den 10. März:
===
Index Schluss- Veränd. Veränd. Veränd.
stand abs. in % seit Jahresbeginn
DJ Europe EuroSTOXX50 1907,79 97,81 5,40 -22,18
STOXX 50 1692,44 77,69 4,81 -18,06
STOXX 600 165,12 7,15 4,53 -16,14
London FTSE 100 3702,13 159,73 4,51 -16,51
Frankfurt Xetra DAX 3884,51 192,48 5,21 -19,24
Paris CAC40 2656,36 137,07 5,44 -17,45
Amsterdam AEX 209,65 10,40 5,22 -14,76
Athen ASE 1551,28 81,87 5,57 -13,17
Brüssel BEL-20 1612,31 59,26 3,82 -15,53
Kopenhagen KFX 221,60 7,23 3,37 -10,54
Dublin ISEQ 1955,91 39,53 2,06 -16,53
Helsinki HEX 4362,91 226,70 5,48 -19,26
Istanbul IMKB-100 23315,43 260,46 1,13 -13,21
Lissabon PSI General 1940,23 -0,96 -0,05 -6,43 Mar 9
Madrid IBEX 35 7112,50 295,10 4,33 -22,65
Mailand S&P/MIB 13415 794 6,29 -31,06
Oslo OBX Stock 258,45 8,93 3,58 -4,35
Prag PX 660,20 19,80 3,09 -23,07
Moskau RTS 634,92 58,53 10,15 +0,48
Wien ATX 1451,15 39,20 2,78 -17,12
Zürich SMI 4492,30 184,63 4,29 -18,83
===
DJG/thl/raz
FRANKFURT (Dow Jones)--Die europäischen Börsen haben am Dienstag eine Erholungsrally hingelegt und kräftig im Plus geschlossen. Bisher wird im Handel allerdings davon ausgegangen, dass vor allem das "schnelle Geld" für das Plus in den Finanzwerten verantwortlich sei. Damit sich die Erholungsbewegung weiter ausbauen kann, müssten mittel- bis langfristig orientierte Investoren den Weg an die Börse finden.
Unterstützt wird die Kaufbereitschaft durch eine Stabilisierung des Ölpreises und einem zur Stärke neigenden Euro, was als Zeichen für eine leicht gestiegene Risikobereitschaft gilt. Der Euro-Stoxx-50 haussierte um 6,0% oder 109 auf 1.919,53 Punkte. Für den Stoxx-50 ging es um 5,4% bzw 88 Punkte auf 1.702,53 nach oben. Finanzwerte an der Spitze der Gewinner
Die europäischen Finanzwerte führen die Liste der Gewinner an, der Subindex der Banken gewann 12,6%, die Versicherer legten im Stoxx-600-Index um 10,2% zu. Die britische Bankengruppe HSBC will die Kapitalerhöhung im Umfang von 12,5 Mrd GBP wie geplant durchziehen. Die Kapitalerhöhung verlaufe bis jetzt äußerst gut, sagte die für den Raum Asien/Pazifik verantwortliche Chief Executive Sandy Flockhart. Die Kapitalerhöhung sei bereits vollständig durch Zeichnungen gesichert. Die in London gelistete HSBC-Aktie gewann 14,3% auf 398,50 p. BNP legten um 20,7% zu, AXA 20% und die Deutsche Bank 16,5%.
Im Handel wurde auf die in den USA laufenden Stresstest bei den Banken verwiesen. Dabei werden wirtschaftliche Szenarien durchgespielt, zum Beispiel die Auswirkung einer um weitere 2% steigende US-Arbeitslosigkeit auf das Kreditportfolio der jeweiligen Bank. Diese Tests sollen Aufschlüsse liefern, ob und in welchem Umfang die Kapitalbasis der Banken weiteren möglichen Abschreibungen gewachsen sind.
In den kommenden Tagen werden die ersten offiziellen Aussagen der US-Banken zu den "Belastungs-Tests" erwartet. Positive Nachrichten gab es bereits von der Citigroup. Die im Zuge der Finanzkrise strauchelnde US-Bank ist eigenen Angaben zufolge in den ersten beiden Monaten 2009 profitabel geblieben. Zudem sei es das beste Quartal seit dem dritten Quartal 2007. E.ON und Gas Natural belasteten die Versorger
Die Höhe der Gewinnwarnung der Düsseldorfer E.ON am Montagabend "erwischt den Markt auf dem falschen Fuß", sagte ein Händler. E.ON hatte das Gewinnziel für 2010 auf 11 Mrd EUR von zuvor 12,4 Mrd EUR gesenkt. Mit der Gewinnwarnung für die Jahre 2009 und 2010 habe E.ON enttäuscht, sagte UniCredit. Die Analysten hatten zuvor angenommen, das Unternehmen könne die alten Ziele mittels Kostensenkungen erreichen. Der Sub-Index legte unterdurchschnittlich um 1,5% zu, E.ON brachen um 4,3% auf 19,34 EUR ein.
Schlecht wurden die Bedingungen der Kapitalerhöhung von den Investoren von Gas Natural aufgenommen. Nicht das Volumen von 3,5 Mrd EUR überraschte, sondern dass die neuen Aktien mit einem Abschlag von 37% zum Schlusskurs vom Montag kommen, so ein Händler. Die Aktie verlor 7,6% auf 11.43 EUR. EADS legte solide Zahlen vor
Die Geschäftszahlen von EADS sind besser ausgefallen als erwartet, so die Analysten von Sal. Oppenheim. Positiv seien vor allem die höhere Liquidität und der überraschend hohe Dividendenvorschlag gewesen. Allerdings sei das A400M-Problem noch nicht gelöst. Zudem habe EADS keinen konkreten Ausblick auf das laufende Jahr gegeben. Dieses werde aber in Anbetracht der Krise schwierig werden, ebenso das kommende Jahr. Die Aktie beendete den Handel mit einem Plus von 2,7% bei 10,47 EUR.
Europäische Schlussindizes am Dienstag, den 10. März:
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Index Schluss- Veränd. Veränd. Veränd.
stand abs. in % seit Jahresbeginn
DJ Europe EuroSTOXX50 1907,79 97,81 5,40 -22,18
STOXX 50 1692,44 77,69 4,81 -18,06
STOXX 600 165,12 7,15 4,53 -16,14
London FTSE 100 3702,13 159,73 4,51 -16,51
Frankfurt Xetra DAX 3884,51 192,48 5,21 -19,24
Paris CAC40 2656,36 137,07 5,44 -17,45
Amsterdam AEX 209,65 10,40 5,22 -14,76
Athen ASE 1551,28 81,87 5,57 -13,17
Brüssel BEL-20 1612,31 59,26 3,82 -15,53
Kopenhagen KFX 221,60 7,23 3,37 -10,54
Dublin ISEQ 1955,91 39,53 2,06 -16,53
Helsinki HEX 4362,91 226,70 5,48 -19,26
Istanbul IMKB-100 23315,43 260,46 1,13 -13,21
Lissabon PSI General 1940,23 -0,96 -0,05 -6,43 Mar 9
Madrid IBEX 35 7112,50 295,10 4,33 -22,65
Mailand S&P/MIB 13415 794 6,29 -31,06
Oslo OBX Stock 258,45 8,93 3,58 -4,35
Prag PX 660,20 19,80 3,09 -23,07
Moskau RTS 634,92 58,53 10,15 +0,48
Wien ATX 1451,15 39,20 2,78 -17,12
Zürich SMI 4492,30 184,63 4,29 -18,83
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DJG/thl/raz
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.740.326 von regenkobold am 10.03.09 19:41:30von Schönheit war keine Rede...nur Falten weg..hättest auch ein Bügeleisen nehmen können
Warum müssen die Amis mit dem Verkauf warten bis die Deutschen ihr Laden zu gemacht haben.
ALSO NACH 20uhr geht das verkaufen los
ALSO NACH 20uhr geht das verkaufen los
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.740.358 von regenkobold am 10.03.09 19:44:47Ja, weiss ich,
Komisch alle Freunde sind weg
Ok, so viele habe ich auch nicht hier
.
Komisch alle Freunde sind weg
Ok, so viele habe ich auch nicht hier
.
@LBR..hab jetzt mal HOPIUM getrunken...hilft wohl wie ich das sehe
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.740.341 von ortlepp am 10.03.09 19:43:22nun nicht mehr ... feierabend
habe mich eben wieder in sell ym geclickt,..grund monster down @ticks
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.740.371 von ortlepp am 10.03.09 19:45:50jepp............. ab und an sind die texte zu lang...
ich mag es lieber kurz
ich mag es lieber kurz
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.740.377 von FOSSILION am 10.03.09 19:46:44mit dampf oder ohne
ausgestoppt! evtl. Neueinstieg.
geiles Zeug..ich nehm gleich noch nen Schluck
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.740.383 von Demarkkommwieder am 10.03.09 19:47:39Komisch alle Freunde sind weg
wer dich zum freund hat,der hat dich auch zum feind
wer dich zum freund hat,der hat dich auch zum feind
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.740.186 von Sebastian1988 am 10.03.09 19:26:49Nö, jetzt mal im Ernschd
Hab bei 6868 (Die Zahl hat mir so gut gefallen ) meine Longs in Shorts getauscht und jetzt
CLOSE
Hab bei 6868 (Die Zahl hat mir so gut gefallen ) meine Longs in Shorts getauscht und jetzt
CLOSE
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.740.403 von regenkobold am 10.03.09 19:50:00naja..bei den Falten....ich würde da schon mal Dampf machen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.740.416 von regenkobold am 10.03.09 19:50:54Ok, ich poste keine Charts mehr
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.740.410 von FOSSILION am 10.03.09 19:50:19mußt du aber schnell schlucken,sonst bekommst du einen steifen hals
:O
:O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.740.417 von KaterCarloDAX am 10.03.09 19:51:01Na dann
Ich lass es für heute gut sein
Beende den Tag mit -2P im NQ, Trendtage liegen mir nicht so
gut, da lass ich es sein
Ich lass es für heute gut sein
Beende den Tag mit -2P im NQ, Trendtage liegen mir nicht so
gut, da lass ich es sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.740.417 von KaterCarloDAX am 10.03.09 19:51:01 ich warte dann mal auf 6969
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.740.417 von KaterCarloDAX am 10.03.09 19:51:01das wäre mir heute auch ein Fest...dann würde ich wieder zum SimbabwedollarTrilliardär werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.740.417 von KaterCarloDAX am 10.03.09 19:51:01wie
dow kassa gap 6650 oder welches ?
dow kassa gap 6650 oder welches ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.740.431 von regenkobold am 10.03.09 19:52:28hast du ne Ahnung wie ich schlucken kann.....mei Frau sagt immer "Schluck du Luder".....
oder war das anders rum
oder war das anders rum
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.740.432 von Sebastian1988 am 10.03.09 19:52:32das war aber nicht der gepostete long
oder????
so wenn du hier schon short brüllst zieh ich meinen SL mal auf +5 (YM 6849) nach... ab jetzt gehts nach voig
oder????
so wenn du hier schon short brüllst zieh ich meinen SL mal auf +5 (YM 6849) nach... ab jetzt gehts nach voig
.
3260
3260
WO macht wieder probs beim seitenwechsel
paaaaaaaaaaause :O
paaaaaaaaaaause :O
ich hab noch nie auf Ami´s geschimpft..aber heute regen sie mich echt auf die Puuuurchen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.740.358 von regenkobold am 10.03.09 19:44:47Tribun Urlaub.
Ich plappere es nur nach !
Ich plappere es nur nach !
und jetzt nochmal TH ???
ist doch kaputt das Ding
ist doch kaputt das Ding
Hier ein 10 Min DOW Chart. Wenn wir heute keine weiteren steigende Kurse sehen, kann es morgen wieder runter gehen. Wichtig ist natürlich die 7000 die meiner Meinung getestet werden sollte. Erst wenn die überwunden wird, kann man von einem Aufwärtstrend reden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.740.417 von KaterCarloDAX am 10.03.09 19:51:01so jetzt bin ich raus und hab auch keinen bock mehr... jetzt is gapclose absolut realistisch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.740.528 von Kai2 am 10.03.09 20:01:00sehr übersichtlich dein Chart....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.740.511 von FOSSILION am 10.03.09 19:59:30An einem "Trendtag" sollte man nie dagegenhalten. Habe ich mir schon oft die Finger verbrannt. Und wirklich mitgemacht den Move ganz selten. Mir liegen Range-Märkte besser.
NEW YORK (Reuters) - Reinstating a rule designed to slow the pace of short selling could help calm volatile markets, preventing already battered stocks from snowballing further.
Short selling, where an investor bets on a declining share price, has come under increased scrutiny, with opponents arguing it has exacerbated the sharp losses seen since the onset of the global credit and economic crisis.
Bringing back the uptick rule, which would only allow short sales when the last sale price is higher than the previous one, would stem a stock's decline by preventing short sellers from piling on one after another, market-watchers said.
U.S. Rep. Barney Frank, chairman of the House Financial Services Committee, said on Tuesday that he expects the Securities and Exchange Commission will restore the rule in about a month.
Short selling, where an investor bets on a declining share price, has come under increased scrutiny, with opponents arguing it has exacerbated the sharp losses seen since the onset of the global credit and economic crisis.
Bringing back the uptick rule, which would only allow short sales when the last sale price is higher than the previous one, would stem a stock's decline by preventing short sellers from piling on one after another, market-watchers said.
U.S. Rep. Barney Frank, chairman of the House Financial Services Committee, said on Tuesday that he expects the Securities and Exchange Commission will restore the rule in about a month.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.740.556 von hoschmi am 10.03.09 20:03:12ich weiß..hatten letztens schon die Debatte....
@LBR..vieleicht ist heute wieder so ein Tag wo wir den Popo geprügelt bekommen
@LBR..vieleicht ist heute wieder so ein Tag wo wir den Popo geprügelt bekommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.740.556 von hoschmi am 10.03.09 20:03:12mir auch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.740.528 von Kai2 am 10.03.09 20:01:00Zeigt das System für den Dax weiterhin short an bzw. bist du daher short investiert.
Nugget
Nugget
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.740.548 von FOSSILION am 10.03.09 20:02:44Nu komm ich hab mir so Mühe gegeben. Ich hätte noch einen Tageschart der ist noch übersichtlicher :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.740.528 von Kai2 am 10.03.09 20:01:004h-Cahrt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.740.612 von Kai2 am 10.03.09 20:07:57lass mal..ich bekomm von dem schon Augenkrebs...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.740.628 von FOSSILION am 10.03.09 20:10:16ich dachte du bist sreng katholisch und schaust über kreuz
und beim heulen laufen dir die tränen über den rücken
und beim heulen laufen dir die tränen über den rücken
und was mache ich nu morgen?
denke mal, da kommt ne korrektur.
bin aber heute schon falsch gelegen.
denke mal, da kommt ne korrektur.
bin aber heute schon falsch gelegen.
soooooooooooo 75 % aller longs vk.rest bleibt noch drin
und wechhhhhhhhhhhhhhhhh
und wechhhhhhhhhhhhhhhhh
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.740.680 von regenkobold am 10.03.09 20:15:07und so hast du vor der Totalumwandlung ausgeschaut
http://www.wmccnews.com/wp-content/uploads/2006/11/nancy-pel…
http://www.wmccnews.com/wp-content/uploads/2006/11/nancy-pel…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.740.676 von evaluierer am 10.03.09 20:14:27warte am besten bis ich short gehe dann steigts bestimmt nochmal um 5%
entweder das selbe wie letzte Woche oder weil das sicher viele erwarten gerade eben nicht und es geht nochmal kräftig up bis in den bereich 4150
aber ich nix wissen
Du weist bescheid ?
entweder das selbe wie letzte Woche oder weil das sicher viele erwarten gerade eben nicht und es geht nochmal kräftig up bis in den bereich 4150
aber ich nix wissen
Du weist bescheid ?
so vom essen zurück
könnt ihr dass nicht selbst googeln
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Benutzer ist momentan: Offline seit dem 10.03.2009 um 14:45
könnt ihr dass nicht selbst googeln
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.740.700 von boardy1 am 10.03.09 20:18:03ja danke, du bist genauso schlau wie ich
so schwer ist es ja nicht. up oder down, aber bei mir kommt murphy´s law noch erschwerend dazu.
so schwer ist es ja nicht. up oder down, aber bei mir kommt murphy´s law noch erschwerend dazu.
DJ EZB/Orphanides: Inflationsrate von deutlich unter 2% vermeiden
ATHEN (Dow Jones)--Der griechische Notenbankgouverneur Athanassios Orphanides hat am Dienstag vor den Folgen einer zu niedrigen Inflationsrate im Euroraum gewarnt. "Eine Divergenz der Inflationsrate unter 2% für einen längeren Zeitraum muss, allgemein gesprochen, vermieden werden, um eine mögliche Erschütterung der Inflationserwartungen zu vermeiden", sagte das Mitglied im Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) am Dienstag. Preisstabilität stütze das Wirtschaftswachstum und fördere die Finanzstabilität.
Webseite: http://www.centralbank.gov.cy
DJG/DJN/kth
ATHEN (Dow Jones)--Der griechische Notenbankgouverneur Athanassios Orphanides hat am Dienstag vor den Folgen einer zu niedrigen Inflationsrate im Euroraum gewarnt. "Eine Divergenz der Inflationsrate unter 2% für einen längeren Zeitraum muss, allgemein gesprochen, vermieden werden, um eine mögliche Erschütterung der Inflationserwartungen zu vermeiden", sagte das Mitglied im Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) am Dienstag. Preisstabilität stütze das Wirtschaftswachstum und fördere die Finanzstabilität.
Webseite: http://www.centralbank.gov.cy
DJG/DJN/kth
Devisen: Berg- und Talfahrt - Euro fällt wieder bis knapp über 1,26 Dollar
Der Kurs des Euro <EURS.FX1> hat am Dienstag nach einer Berg- und Tafahrt den größten Teil seiner frühen Kursgewinne wieder eingebüßt. Im späten Handel rutschte die Gemeinschaftswährung zeitweise bis knapp über das Tagestief von 1,2607 US-Dollar. Im frühen Nachmittagshandel war der Euro nach starken Kursgewinnen an den Aktienmärkten noch bis über der Marke von 1,28 Dollar gesprungen und erreichte ein Tageshoch bei 1,2822 Dollar. Zuletzt wurden 1,2645 Dollar je Euro bezahlt. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittag auf 1,2783 (Montag: 1,2565) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7823 (0,7959) Euro.
Einige Marktteilnehmer seien wieder bereit, etwas höhere Risiken einzugehen und investierten entsprechend, sagte ein Devisenexperte. Dies habe sowohl die Aktienmärkte als auch den Euro beflügelt. Es sei aber noch zu früh, um endgültig die Trendwende auszurufen./jkr/he
AXC0242 2009-03-10/20:29
Der Kurs des Euro <EURS.FX1> hat am Dienstag nach einer Berg- und Tafahrt den größten Teil seiner frühen Kursgewinne wieder eingebüßt. Im späten Handel rutschte die Gemeinschaftswährung zeitweise bis knapp über das Tagestief von 1,2607 US-Dollar. Im frühen Nachmittagshandel war der Euro nach starken Kursgewinnen an den Aktienmärkten noch bis über der Marke von 1,28 Dollar gesprungen und erreichte ein Tageshoch bei 1,2822 Dollar. Zuletzt wurden 1,2645 Dollar je Euro bezahlt. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittag auf 1,2783 (Montag: 1,2565) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7823 (0,7959) Euro.
Einige Marktteilnehmer seien wieder bereit, etwas höhere Risiken einzugehen und investierten entsprechend, sagte ein Devisenexperte. Dies habe sowohl die Aktienmärkte als auch den Euro beflügelt. Es sei aber noch zu früh, um endgültig die Trendwende auszurufen./jkr/he
AXC0242 2009-03-10/20:29
und morgen dann GAP von gestern bei 3650 zumachen aber da ist glaube ich eher der Wunsch Vater des Gedanken.
Die Amis kann ja gar nichts mehr bremsen Nur knapp die 6900 verfehlt
Wann werden die merken das die Schulden nicht mit ein paar Schlagzeilen zu bezahlen sind ?
Die Amis kann ja gar nichts mehr bremsen Nur knapp die 6900 verfehlt
Wann werden die merken das die Schulden nicht mit ein paar Schlagzeilen zu bezahlen sind ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.740.854 von boardy1 am 10.03.09 20:39:35gar nicht
sie haben ja auch gemerkt dass sie ihre privatschulden nicht so einfach tilgen können.
sie haben ja auch gemerkt dass sie ihre privatschulden nicht so einfach tilgen können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.740.854 von boardy1 am 10.03.09 20:39:35Die Amis kann ja gar nichts mehr bremsen Nur knapp die 6900 verfehlt
6900 verfehlt? Guckst Du mal bis Schlußpfiff..
6900 verfehlt? Guckst Du mal bis Schlußpfiff..
short im dow
abwärtstrend vom 13 feb. 26. feb und jetzt gerade angestoßen im 3std. chart
abwärtstrend vom 13 feb. 26. feb und jetzt gerade angestoßen im 3std. chart
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.740.877 von Deni1968 am 10.03.09 20:42:22klar mach ich aber ich denke das ist erst mal vorbei.
vielleicht kann ja LBR noch was dazu sagen wie es mit den VIX TRIn und so aussieht
vielleicht kann ja LBR noch was dazu sagen wie es mit den VIX TRIn und so aussieht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.740.854 von boardy1 am 10.03.09 20:39:35Alles nach Fahrplan.
60% von Top DOW
Nun Erholung 10%
Und dann wieder runter.
Ist doch ganz einfach.
Max. Dow = 7144
.
Prost
60% von Top DOW
Nun Erholung 10%
Und dann wieder runter.
Ist doch ganz einfach.
Max. Dow = 7144
.
Prost
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.740.871 von Raggamuffin am 10.03.09 20:41:41die Befürchtung habe ich auch.
kann ich dann eigentlich meine Buchverluste auch als nicht geschehen ansehen und habe Geld wie Sau
kann ich dann eigentlich meine Buchverluste auch als nicht geschehen ansehen und habe Geld wie Sau
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.740.895 von boardy1 am 10.03.09 20:45:12TRIN steigt , aber zu wenig Baerpower
wohl eher nicht.
sowas dürfen nur banken
sowas dürfen nur banken
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.740.915 von FOSSILION am 10.03.09 20:47:47Ist alles Softy und easy in dem Bereich.
Sollen die Banken mal ihre eigenen Aktien kaufen,
Die Drecksxxxne dann shorten die ihre eigenen Werte!
Sollen die Banken mal ihre eigenen Aktien kaufen,
Die Drecksxxxne dann shorten die ihre eigenen Werte!
hallo runter! so nicht den downtrend brechen wenn dann mit pfeffer und genau darauf schliessen auch nicht wie sieht das denn aus tztz
DAX will aber nicht mehr....eiert nur noch umme 3880 (RBS)
R3 im Dowfuture schaffen wir nun auch noch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.740.960 von Raggamuffin am 10.03.09 20:53:03hm war wohl nix
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.740.960 von Raggamuffin am 10.03.09 20:53:03klar Schluß auf TH
US-Anleihen: Kursverluste - Rally an den Aktienmärkten belastet
Die Kurse von US-Staatsanleihen sind am Dienstag im Zuge starker Kursgewinne an den Aktienmärkten unter Verkaufsdruck geraten. Händler verwiesen auf die gestiegene Risikofreude der Anleger. Mit Beginn des Kursfeuerwerks an den internationalen Aktienmärkten hätten die Investoren das Geld verstärkt aus dem Rentenmarkt abgezogen.
Zweijährige Anleihen verloren 4/32 Punkte auf 99 23/32 Punkten. Die Rendite lag bei 1,020 Prozent. Fünfjährige Anleihen gaben 16/32 Punkte nach auf 99 16/32 Punkte und rentierten mit 1,983 Prozent. Richtungsweisende zehnjährige Anleihen rutschten einen ganzen Punkt und 2/32 Punkte auf 98 1/32 Punkte. Die Rendite sank auf 2,980 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren notierten um zwei ganze Punkte und 14/32 Punkte schwächer und lagen bei 96 10/32 Punkten. Sie rentierten mit 3,704 Prozent./jkr/ck
AXC0243 2009-03-10/20:36
Die Kurse von US-Staatsanleihen sind am Dienstag im Zuge starker Kursgewinne an den Aktienmärkten unter Verkaufsdruck geraten. Händler verwiesen auf die gestiegene Risikofreude der Anleger. Mit Beginn des Kursfeuerwerks an den internationalen Aktienmärkten hätten die Investoren das Geld verstärkt aus dem Rentenmarkt abgezogen.
Zweijährige Anleihen verloren 4/32 Punkte auf 99 23/32 Punkten. Die Rendite lag bei 1,020 Prozent. Fünfjährige Anleihen gaben 16/32 Punkte nach auf 99 16/32 Punkte und rentierten mit 1,983 Prozent. Richtungsweisende zehnjährige Anleihen rutschten einen ganzen Punkt und 2/32 Punkte auf 98 1/32 Punkte. Die Rendite sank auf 2,980 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren notierten um zwei ganze Punkte und 14/32 Punkte schwächer und lagen bei 96 10/32 Punkten. Sie rentierten mit 3,704 Prozent./jkr/ck
AXC0243 2009-03-10/20:36
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.740.988 von AndreasBernstein am 10.03.09 20:57:09das wir zwei alten das noch erleben müssen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.740.988 von AndreasBernstein am 10.03.09 20:57:09also bei 6990 hab ich en shortlimit...glaub mach die woche nix mehr außer diese eine position eingehen.... momentan schlechtes timing und immer einen tag vor den moves auf der suche nach denen
daxi hat aber keine richtige lust
daxi hat aber keine richtige lust
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.740.987 von FOSSILION am 10.03.09 20:56:59Ja, wollte ich auch grad schreiben.
Der alte Schisser der
Mensch, ich habe heute 8 Mille im markt gelassen,
weil ich zu früh verkauft habe, ich Schisser
Meine Ziele von heute Nachmittag gleich erreicht.
S&P = 725
DOW = 7000
Nasi = 1025
DAX = egal
Der alte Schisser der
Mensch, ich habe heute 8 Mille im markt gelassen,
weil ich zu früh verkauft habe, ich Schisser
Meine Ziele von heute Nachmittag gleich erreicht.
S&P = 725
DOW = 7000
Nasi = 1025
DAX = egal
naja gn8 allen und bis morgen in alter frische, neuen ideen, neuen möglichkeiten und einem reichhaltigen buffet
lg
lg
nachbörslich geht jetzt erst die Post ab beim Dow ?
Was kommt jetzt noch 7000 Dow und Dax 4000 so auf die Schnelle ?
Was kommt jetzt noch 7000 Dow und Dax 4000 so auf die Schnelle ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.740.877 von Deni1968 am 10.03.09 20:42:226900 verfehlt? Guckst Du mal bis Schlußpfiff..
So. Schlußpfiff in USA. Geguckt was ich gemeint hab..?..
So. Schlußpfiff in USA. Geguckt was ich gemeint hab..?..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.741.039 von Demarkkommwieder am 10.03.09 21:02:48aber Tag war gewinn oder ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.741.068 von boardy1 am 10.03.09 21:05:05# 945 war eigentlich dür Dich gedacht..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.741.075 von Deni1968 am 10.03.09 21:05:37klarer Punkt für Dich
mach mal Ansage für Dax morgen, scheinst nicht schlecht zu sein
mach mal Ansage für Dax morgen, scheinst nicht schlecht zu sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.741.075 von Deni1968 am 10.03.09 21:05:37schluss ist wenn der schiri pfeift.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.741.076 von FOSSILION am 10.03.09 21:05:38.
Ja, aber nur 8 Mille
Ja, aber nur 8 Mille
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.741.095 von evaluierer am 10.03.09 21:07:55und wann pfeift der ???
ich hör nicht mehr so gut
ich hör nicht mehr so gut
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.741.097 von Demarkkommwieder am 10.03.09 21:08:14das würde hier so mancher gerne machen....ich ssag nur 300,-€ Acc. und solche Nummern
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.741.097 von Demarkkommwieder am 10.03.09 21:08:148.000 €?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.741.123 von eNhale am 10.03.09 21:11:47das gehört eigentlich mir
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.741.123 von eNhale am 10.03.09 21:11:472 Mille Long mal 200%
400% hat der Schein heute gemacht.
Habe ich gepostet.
Ich versemmel aber auch einiges an Euch Profis.
Von daher, "Gebt mir Euer Geld"
400% hat der Schein heute gemacht.
Habe ich gepostet.
Ich versemmel aber auch einiges an Euch Profis.
Von daher, "Gebt mir Euer Geld"
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.741.148 von Demarkkommwieder am 10.03.09 21:14:24oder "gibt mir"
Der Dax will nicht so richtig-FDaxler sind smart...
Der Fahrplan zeigt bis 4000-ich denk nicht, dass das morgen schon sein wird. (Berühmte letzte Worte)
Der Fahrplan zeigt bis 4000-ich denk nicht, dass das morgen schon sein wird. (Berühmte letzte Worte)
jetzt gapclose bei amis??
Finanzwerte gehen durch die Decke
Datum 10.03.2009 - Uhrzeit 21:00 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: Rain André, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Besonders die Finanztitel springen heute massiv nach oben, Pluszeichen im zweistelligen Bereich und teilweise über 20% dominieren heute die Kursliste der Finanzwerte. Größter Gewinner ist die Citigroup mit einem Plus von 38,09 %. Der Bankenindex $BKX legt sehr stark um 15,45 % zu.
Datum 10.03.2009 - Uhrzeit 21:00 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: Rain André, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Besonders die Finanztitel springen heute massiv nach oben, Pluszeichen im zweistelligen Bereich und teilweise über 20% dominieren heute die Kursliste der Finanzwerte. Größter Gewinner ist die Citigroup mit einem Plus von 38,09 %. Der Bankenindex $BKX legt sehr stark um 15,45 % zu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.741.200 von Philosophenkoenig am 10.03.09 21:19:29meinst Du unten ???? dann sollen dei den Dax aber auch mit runter ziehen ist ja nicht weit
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S&P
Nasi
DOW
DAX
Egal
S&P
Nasi
DOW
DAX
Egal
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.741.224 von AndreasBernstein am 10.03.09 21:21:19und morgen heißt es dann wieder " Gewinnmitnahmen bei den Banken belasten den Index "
Aktien New York Schluss: Kursfeuerwerk nach beruhigenden Citigroup-Aussagen
Die wichtigsten US-Aktienindizes haben am Dienstag beruhigende Äußerungen von Citigroup- (News/Aktienkurs) Chef Vikram Pandit mit einem Kursfeuerwerk begrüßt. Dem obersten Manager der teilverstaatlichten Bank zufolge ist das Geschäft in den ersten drei Monaten bisher so gut wie seit dem dritten Quartal 2007 nicht mehr gelaufen. Die Bank sei in den ersten beiden Monaten profitabel gewesen.
Der Dow Jones <DJI.DJI> sprang um 5,80 Prozent auf 6.926,49 Zähler nach oben. Der marktbreite S&P-500-Index <INX.SPI> kletterte um 6,37 Prozent auf 719,60 Punkte. An der technologielastigen NASDAQ-Börse schloss der Composite-Index <COMPX.NQI> 7,07 Prozent höher bei 1.358,28 Zählern. Der NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> legte um 6,57 Prozent auf 1.112,44 Zähler zu.
Banktitel gehörten zu den größten Gewinnern. Citigroup <C.NYS> <TRV.FSE> sprangen mit einem Aufschlag von 38,10 Prozent auf 1,45 US-Dollar an die Spitze des Dow Jones. Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR> kletterten um 27,73 Prozent auf 4,79 Dollar hoch. JPMorgan <JPM.NYS> <CMC.ETR> gewannen 22,64 Prozent auf 19,50 Dollar.
Dow Chemical <DOW.NYS> <DCH1.ETR> und Rohm&Haas <ROH.NYS> reagierten mit kräftigen Kursaufschlägen auf die nun doch besiegelte Übernahme des Spezialchemieanbieters durch den Branchenführer. Während die Dow-Titel um 8,67 Prozent auf 6,87 Dollar zulegten, kletterten die Rohm-Papiere um 13,54 Prozent auf 78,00 Dollar.
United Technologies (UTC) <UTX.NYS> <UTC1.FSE> legten um 8,60 Prozent auf 40,79 Dollar zu. Der Mischkonzern will weltweit weitere 11.600 Stellen streichen. Seine Gewinnprognose für das laufende Jahr senkte das Unternehmen zwar, Analysten waren allerdings bereits pessimistischer als der Konzern selbst gewesen.
Am Indexende fanden sich überwiegend als defensiv eingestufte Titel wieder. So legten McDonald's <MCD.NYS> <MDO.FSE> als schwächster Wert im Dow Jones nur um unterdurchschnittliche 0,54 Prozent auf 52,60 Dollar zu. Coca-Cola <KO.NYS> <CCC3.FSE> gewannen davor 1,06 Prozent auf 39,16 Dollar. Procter&Gamble <PG.NYS> <PRG.FSE> kletterten um 2,24 Prozent auf 45,17 Dollar.
Merck&Co. <MRK.NYS> <MCC.FSE> notierten 5,76 Prozent höher bei 22,20 Dollar. Wachovia-Analysten zufolge könnte der Pharmakonzern und Merck-Konkurrent Johnson&Johnson <JNJ.NYS> <JNJ.FSE> ein Gegengebot für Schering-Plough <SGP.NYS> <SPL.FSE> vorlegen. Während Johnson-Titel um 2,53 Prozent auf 47,78 Dollar ansprangen, kletterten Schering-Papiere um 4,72 auf 21,08 Dollar./RX/he/ck
AXC0253 2009-03-10/21:29
Die wichtigsten US-Aktienindizes haben am Dienstag beruhigende Äußerungen von Citigroup- (News/Aktienkurs) Chef Vikram Pandit mit einem Kursfeuerwerk begrüßt. Dem obersten Manager der teilverstaatlichten Bank zufolge ist das Geschäft in den ersten drei Monaten bisher so gut wie seit dem dritten Quartal 2007 nicht mehr gelaufen. Die Bank sei in den ersten beiden Monaten profitabel gewesen.
Der Dow Jones <DJI.DJI> sprang um 5,80 Prozent auf 6.926,49 Zähler nach oben. Der marktbreite S&P-500-Index <INX.SPI> kletterte um 6,37 Prozent auf 719,60 Punkte. An der technologielastigen NASDAQ-Börse schloss der Composite-Index <COMPX.NQI> 7,07 Prozent höher bei 1.358,28 Zählern. Der NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> legte um 6,57 Prozent auf 1.112,44 Zähler zu.
Banktitel gehörten zu den größten Gewinnern. Citigroup <C.NYS> <TRV.FSE> sprangen mit einem Aufschlag von 38,10 Prozent auf 1,45 US-Dollar an die Spitze des Dow Jones. Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR> kletterten um 27,73 Prozent auf 4,79 Dollar hoch. JPMorgan <JPM.NYS> <CMC.ETR> gewannen 22,64 Prozent auf 19,50 Dollar.
Dow Chemical <DOW.NYS> <DCH1.ETR> und Rohm&Haas <ROH.NYS> reagierten mit kräftigen Kursaufschlägen auf die nun doch besiegelte Übernahme des Spezialchemieanbieters durch den Branchenführer. Während die Dow-Titel um 8,67 Prozent auf 6,87 Dollar zulegten, kletterten die Rohm-Papiere um 13,54 Prozent auf 78,00 Dollar.
United Technologies (UTC) <UTX.NYS> <UTC1.FSE> legten um 8,60 Prozent auf 40,79 Dollar zu. Der Mischkonzern will weltweit weitere 11.600 Stellen streichen. Seine Gewinnprognose für das laufende Jahr senkte das Unternehmen zwar, Analysten waren allerdings bereits pessimistischer als der Konzern selbst gewesen.
Am Indexende fanden sich überwiegend als defensiv eingestufte Titel wieder. So legten McDonald's <MCD.NYS> <MDO.FSE> als schwächster Wert im Dow Jones nur um unterdurchschnittliche 0,54 Prozent auf 52,60 Dollar zu. Coca-Cola <KO.NYS> <CCC3.FSE> gewannen davor 1,06 Prozent auf 39,16 Dollar. Procter&Gamble <PG.NYS> <PRG.FSE> kletterten um 2,24 Prozent auf 45,17 Dollar.
Merck&Co. <MRK.NYS> <MCC.FSE> notierten 5,76 Prozent höher bei 22,20 Dollar. Wachovia-Analysten zufolge könnte der Pharmakonzern und Merck-Konkurrent Johnson&Johnson <JNJ.NYS> <JNJ.FSE> ein Gegengebot für Schering-Plough <SGP.NYS> <SPL.FSE> vorlegen. Während Johnson-Titel um 2,53 Prozent auf 47,78 Dollar ansprangen, kletterten Schering-Papiere um 4,72 auf 21,08 Dollar./RX/he/ck
AXC0253 2009-03-10/21:29
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.741.251 von boardy1 am 10.03.09 21:24:24Na wer weiss...sehen wir morgen
Bis dann
Bis dann
Analyse Godmode USA
US Indizes - Massiver Kaufdruck bis zum Schluss
Datum 10.03.2009 - Uhrzeit 21:37 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: Rain André, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Ein wahres Kursfeuerwerk fackelten die US Indizes heute ab, welche nach den positiven Vorgaben aus Europa bereits deutlich behauptet in den Handel starteten und bis zum Schluss ansteigen konnten. Am stärksten konnten die Finanzwerte zulegen (Bankenindex $BKX gewinnt 15,56%!), auch der Luftfahrt- und der Telekommunikations- und Netzwerksektor zeigten sich außerordentlich stark. Einzig der Goldsektor (-5,91%) rutschte deutlich ab.
Im Nasdaq 100 Index lagen 14 Werte im zweistelligen Plusbereich, am stärksten gewannen die in den vergangenen Tagen massiv eingebrochenen Aktien der Hotelkette Wynn (+25,27%). Keine einzige Aktie notierte zum Handelsschluss im Minus - ein höchst seltener Anblick. Unverändert zeigte sich die Aktie von Teva.
Im Dow Jones Index führten die Banken das Gewinnerfeld an (Citigroup + 38,09 %, Bank of America +27,73 % und JP Morgan +22,64 %). Nur knapp im Plus zeigte sich als Schlusslicht im Index die Aktie vom McDonalds (+0,53 %).
Der Dow Jones Index schoss heute gleich zu Handelsbeginn über die 6.705 Punkte Marke hinaus und generierte ein kleines Kaufsignal. Anschließend erfolgte der Bruch des mehrwöchigen Abwärtstrends, womit nun weiteres Erholungspotential bis 7.10 und darüber dann 7.450 Punkte freigesetzt wurde. Unter 6.700 Punkte sollte der Index jetzt möglichst nicht mehr zurückfallen, die Erholung könnte dann bereits wieder abbrechen. Unterhalb von 6.600 werden Abgaben bis 6.350 - 6.400 Punkte möglich.
Der gestern noch sehr schwache Nasdaq Composite Index brach heute über den Widerstandsbereich bei 1.315 - 1.320 Punkten aus, was weitere Anschlusskäufe nach sich zog. Auch hier konnte der Abwärtstrend gebrochen werden, die nächsten Erholungsziele liegen bei 1.370 - 1.380 Punkten möglich. Unterhalb von 1.330 Punkten hingegen wird eine Abwärtskorrektur bis 1.315 Punkte möglich.
Aktuelle 30-Minuten Charts (1 Kerze = 30 Minuten)
US Indizes - Massiver Kaufdruck bis zum Schluss
Datum 10.03.2009 - Uhrzeit 21:37 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: Rain André, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Ein wahres Kursfeuerwerk fackelten die US Indizes heute ab, welche nach den positiven Vorgaben aus Europa bereits deutlich behauptet in den Handel starteten und bis zum Schluss ansteigen konnten. Am stärksten konnten die Finanzwerte zulegen (Bankenindex $BKX gewinnt 15,56%!), auch der Luftfahrt- und der Telekommunikations- und Netzwerksektor zeigten sich außerordentlich stark. Einzig der Goldsektor (-5,91%) rutschte deutlich ab.
Im Nasdaq 100 Index lagen 14 Werte im zweistelligen Plusbereich, am stärksten gewannen die in den vergangenen Tagen massiv eingebrochenen Aktien der Hotelkette Wynn (+25,27%). Keine einzige Aktie notierte zum Handelsschluss im Minus - ein höchst seltener Anblick. Unverändert zeigte sich die Aktie von Teva.
Im Dow Jones Index führten die Banken das Gewinnerfeld an (Citigroup + 38,09 %, Bank of America +27,73 % und JP Morgan +22,64 %). Nur knapp im Plus zeigte sich als Schlusslicht im Index die Aktie vom McDonalds (+0,53 %).
Der Dow Jones Index schoss heute gleich zu Handelsbeginn über die 6.705 Punkte Marke hinaus und generierte ein kleines Kaufsignal. Anschließend erfolgte der Bruch des mehrwöchigen Abwärtstrends, womit nun weiteres Erholungspotential bis 7.10 und darüber dann 7.450 Punkte freigesetzt wurde. Unter 6.700 Punkte sollte der Index jetzt möglichst nicht mehr zurückfallen, die Erholung könnte dann bereits wieder abbrechen. Unterhalb von 6.600 werden Abgaben bis 6.350 - 6.400 Punkte möglich.
Der gestern noch sehr schwache Nasdaq Composite Index brach heute über den Widerstandsbereich bei 1.315 - 1.320 Punkten aus, was weitere Anschlusskäufe nach sich zog. Auch hier konnte der Abwärtstrend gebrochen werden, die nächsten Erholungsziele liegen bei 1.370 - 1.380 Punkten möglich. Unterhalb von 1.330 Punkten hingegen wird eine Abwärtskorrektur bis 1.315 Punkte möglich.
Aktuelle 30-Minuten Charts (1 Kerze = 30 Minuten)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.741.313 von AndreasBernstein am 10.03.09 21:35:54.
Mönsch Bernie, hast du den gehalten?
War ein Meitereinstieg!
#133 von Bernecker1977 09.03.09 10:17:58 Beitrag Nr.: 36.727.161
Dieses Posting: versenden | melden
<--- 3588 GERMAN30 mal long rein
Mönsch Bernie, hast du den gehalten?
War ein Meitereinstieg!
#133 von Bernecker1977 09.03.09 10:17:58 Beitrag Nr.: 36.727.161
Dieses Posting: versenden | melden
<--- 3588 GERMAN30 mal long rein
Gute Nacht,
ein verheerender Tag für mich heute.
Noch schlechter als der gestrige.
ein verheerender Tag für mich heute.
Noch schlechter als der gestrige.
10.03.2009 21:42
Hedgefonds: Gold hoch im Kurs
New York (BoerseGo.de) - Nach einem Bericht der Financial Times sind Hedgefonds-Investoren, die letztes Jahr gegen Investmentbanken gewettet und dabei Geld verdient haben, nunmehr dazu übergegangen, Gold zu kaufen, um damit gegen die Zentralbanken zu wetten. Zu den Befürwortern von Gold zählt David Einhorn, der Gründer des Hedgefonds Greenlight Capital. Zu den anderen Fonds, die nach Gold Ausschau halten, gehören dem Vernehmen nach Eton Park und TPG-Axon. Investoren wie David Einhorn verlegen sich auf Gold wegen ihrer Befürchtungen zu der Reaktion der US-Notenbank Fed und anderer Zentralbanken auf die globale Wirtschaftskrise.
Das Setzen auf Gold ist im Grunde ein Setzen gegen alle Papierwährungen. „Der Bilanzumfang der Fed explodiert und die Währung wird abgewertet. Wenn der Vorsitzende der Fed entschlossen ist, die Währung zu entwerten, dann wird ihm dies unseres Erachtens gelingen", schrieb Einhorn kürzlich an seine Anleger. „Nach unserer Einschätzung wird sich Gold in beiden Fällen bewähren: Deflation wird die Währung nur weiter abwerten, Inflation spricht schon für sich selbst ", kommentierte Einhorn.
Seine Eröffnung, dass er Gold kaufe, liegt auf der Linie der von großen institutionellen Investoren in Europa vertretenen Einschätzung. Der Verkaufsleiter einer führenden Edelmetallbank äußerte gegenüber der Financial Times, dass er noch nie in seinem Leben mit so viel Goldgeschäften für große Investoren befasst gewesen sei.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian
Hedgefonds: Gold hoch im Kurs
New York (BoerseGo.de) - Nach einem Bericht der Financial Times sind Hedgefonds-Investoren, die letztes Jahr gegen Investmentbanken gewettet und dabei Geld verdient haben, nunmehr dazu übergegangen, Gold zu kaufen, um damit gegen die Zentralbanken zu wetten. Zu den Befürwortern von Gold zählt David Einhorn, der Gründer des Hedgefonds Greenlight Capital. Zu den anderen Fonds, die nach Gold Ausschau halten, gehören dem Vernehmen nach Eton Park und TPG-Axon. Investoren wie David Einhorn verlegen sich auf Gold wegen ihrer Befürchtungen zu der Reaktion der US-Notenbank Fed und anderer Zentralbanken auf die globale Wirtschaftskrise.
Das Setzen auf Gold ist im Grunde ein Setzen gegen alle Papierwährungen. „Der Bilanzumfang der Fed explodiert und die Währung wird abgewertet. Wenn der Vorsitzende der Fed entschlossen ist, die Währung zu entwerten, dann wird ihm dies unseres Erachtens gelingen", schrieb Einhorn kürzlich an seine Anleger. „Nach unserer Einschätzung wird sich Gold in beiden Fällen bewähren: Deflation wird die Währung nur weiter abwerten, Inflation spricht schon für sich selbst ", kommentierte Einhorn.
Seine Eröffnung, dass er Gold kaufe, liegt auf der Linie der von großen institutionellen Investoren in Europa vertretenen Einschätzung. Der Verkaufsleiter einer führenden Edelmetallbank äußerte gegenüber der Financial Times, dass er noch nie in seinem Leben mit so viel Goldgeschäften für große Investoren befasst gewesen sei.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.741.383 von Standuhr am 10.03.09 21:45:37dann können wir uns ja die Hand geben
und da sagt man immer der Trend ist dein Freund ?! kann schon sein wenn man sich nicht dagegen stämmt
und da sagt man immer der Trend ist dein Freund ?! kann schon sein wenn man sich nicht dagegen stämmt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.741.399 von zooropa am 10.03.09 21:47:53 Zu den Befürwortern von Gold zählt David Einhorn, der Gründer des Hedgefonds Greenlight Capital.
Ach ja, die Einhirns, Zweihorns und Golgbergs, wenn die zum Kauf
Öffentlich blasen
.
Spar mir besser den Kommentar.
.
Ach ja, die Einhirns, Zweihorns und Golgbergs, wenn die zum Kauf
Öffentlich blasen
.
Spar mir besser den Kommentar.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.741.440 von Demarkkommwieder am 10.03.09 21:52:10 ja die hörniiiiissss blasen gern mal ins horn...mir solls recht sein, habe gold und silber schon vergraben und werde noch zukaufen egal wie weit wir noch abrutschen...
ding dong
feierabend für heute
allen noch einen schönen Abend
auf das es morgen besser wird als es heute gewesen ist
n8@all
feierabend für heute
allen noch einen schönen Abend
auf das es morgen besser wird als es heute gewesen ist
n8@all
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.741.497 von boardy1 am 10.03.09 22:00:046910er-20er war ja mal keine so blöde ansage von mir, oder???
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.741.039 von Demarkkommwieder am 10.03.09 21:02:48ich habs dir jesacht ... ;-)
frage mich immer wieder warum der DOW immer nach 17:30 anfangt los zu rennen
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