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    SHS Viveon 1:40 (Seite 76)

    eröffnet am 27.03.09 23:36:06 von
    neuester Beitrag 15.04.24 17:56:17 von
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      schrieb am 05.03.12 07:29:02
      Beitrag Nr. 178 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.845.011 von armerEber am 03.03.12 12:11:42Moin @armerEber,

      falls Du Dich darauf beziehst: (...) Wir planen bereits dieses Jahr für 2011 die Ausschüttung einer Dividende. Dies hat für die Aktionäre sowie für die Gesellschaft selbst auch einen sehr hohen symbolischen Wert, da die Gesellschaft in ihrer Historie noch nie eine Dividende ausgeschüttet hat (...)

      Dies war mir zwar bereits bekannt, sagt mir aber immer noch nichts Konkretes. Nichts anderes meinte ich mit meiner Aussage.

      Gruß
      OnlyForMoney
      Avatar
      schrieb am 03.03.12 12:11:42
      Beitrag Nr. 177 ()
      @OnlyForMoney,

      gucke Dir Bitte die vorletzte Frage des Vorstandsinterviews der GBC AG und die Antwort von Stefan Gilmozzi an!!!

      aE
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.03.12 09:12:22
      Beitrag Nr. 176 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.834.476 von Muckelius am 01.03.12 16:34:14Thanks ;-)

      Schade ist, dass das Wort Dividende dort mit noch keiner Silbe erwähnt wurde.

      Gruß
      OnlyForMoney
      Avatar
      schrieb am 01.03.12 16:34:14
      Beitrag Nr. 175 ()
      SHS VIVEON AG: SHS VIVEON Konzern bestätigt Jahresprognose 2011

      SHS VIVEON AG / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis

      01.03.2012 / 11:27

      Corporate News

      Vorläufiges Jahresergebnis der SHS VIVEON AG: SHS VIVEON Konzern bestätigt Jahresprognose 2011

      - Vorläufiges Jahresergebnis bestätigt Erwartungen der Analysten und liegt deutlich über dem Vorjahresniveau

      - Leistungssteigerung im siebten Quartal in Folge, Output im 4. Quartal übersteigt erstmals die Marke von 6,0 Mio. EUR

      - Weitere Verbesserung der Bilanzstruktur, voraussichtliche Eigenkapitalquote über 50 Prozent

      München, 01. März 2011 - Die SHS VIVEON AG, Lösungsanbieter für ganzheitliches Customer Management, wird voraussichtlich das Geschäftsjahr 2011 mit einem deutlich verbesserten Jahresüberschuss im Vergleich zum Vorjahr abschließen und damit die Erwartungen der Analysten bestätigen. Laut vorläufigem Stand der Jahresabschlussarbeiten konnte das Unternehmen in den letzten sieben Quartalen die Leistung kontinuierlich steigern. Durch eine Teilrückführung des Unternehmensdarlehens in 2011 gelang dem Unternehmen eine weitere Bilanzverbesserung.

      Mit einem erneut positiven Jahresendergebnis stellt die SHS VIVEON AG unter Beweis, dass die Umstrukturierung der Gesellschaft, die 2009 begonnen wurde, erfolgreich abgeschlossen ist. Damit hat das Unternehmen die Weichen für ein nachhaltiges und ehrgeiziges Wachstum in den kommenden Jahren gestellt. Insbesondere die im siebten Quartal in Folge erzielte Leistungssteigerung unterstreicht die Stabilität des Wachstums. Zudem gelang es der Gesellschaft im vierten Quartal des abgelaufenen Geschäftsjahres, erstmals wieder eine Leistung von über 6 Millionen EUR zu erzielen. Mit der vorzeitigen Teilrückführung des Unternehmensdarlehens im dritten Quartal und der zinsgünstigen Umschuldung des Restdarlehens verbesserte sich nicht nur das Finanzergebnis des Konzerns, sondern es konnten weitere Schulden zurückgeführt werden. Dies eröffnet dem Unternehmen zukünftig mehr Spielraum für Investitionen. Zudem wird es dem Konzern aufgrund des positiven Jahresüberschusses voraussichtlich gelingen, die Eigenkapitalquote auf über 50 Prozent zu steigern.

      'Nach dem Abschluss eines überaus erfolgreichen Geschäftsjahres 2011, in dem der Konzern eindrucksvoll seine Stabilität und Profitabilität unter Beweis gestellt hat, liegt unser Fokus 2012 darauf, ein nachhaltiges profitables Umsatzwachstum im deutlich zweistelligen Bereich zu erzielen. Um dies zu erreichen, werden wir unter anderem den in 2011 begonnen Ausbau eigener Sales-Ressourcen verstärkt fortführen sowie unser Partnernetzwerk zur Unterstützung des indirekten Vertriebes für unsere Software-Lösungen gezielt ausbauen', kommentiert Stefan Gilmozzi, Vorstand der SHS VIVEON AG.

      Die endgültigen Ergebnisse sowie den Geschäftsbericht 2011 veröffentlicht das Unternehmen am 29.03.2012 auf seiner Webseite www.SHS-VIVEON.com.

      Weitere Informationen:
      SHS VIVEON AG
      Stefan Berndt-von Bülow
      Clarita-Bernhard-Straße 27
      81249 München
      Deutschland
      T +49 89 74 72 57-0
      F +49 89 74 72 57-900
      Investor.Relations@SHS-VIVEON.com
      www.SHS-VIVEON.com


      Die SHS VIVEON AG ist ein international agierender Business- und IT-Lösungsanbieter für Customer Management Lösungen. Das Unternehmen bietet marktführende Expertise im Customer Value und Customer Risk Management. Weitere Kernkompetenzen umfassen: Customer Analytics, Corporate Performance Management sowie Business Intelligence und Data Warehousing.

      Die SHS VIVEON AG, mit Sitz in München, ist am M:access der Börse München notiert und mit zwei Tochtergesellschaften an sechs Standorten in drei europäischen Ländern präsent: GUARDEAN GmbH (D) und SHS VIVEON Schweiz AG (CH). Mit circa 200 Mitarbeitern und mehr als 200 Kunden in 15 Ländern gehört SHS VIVEON zu Europas führenden Anbietern im Customer Management.

      SHS VIVEON zählt namhafte Unternehmen aus Finanzdienstleistung, Industrie, Handel und Telekommunikation zu seinen Kunden, darunter BayWa, BMW Financial Services, BP, Credit Suisse, Deutsche Telekom, Ingram Micro, Kabel Deutschland, RaabKarcher, o2 Deutschland, Orange, Shell, SüdLeasing, Vodafone und Zalando.

      Mit seinem branchenübergreifenden Know-how im Customer Management unterstützt das Beratungshaus zudem als Partner den bundesweiten Unternehmenswettbewerb 'Deutschlands Kundenchampions(R)' und verleiht in diesem Zusammenhang 2012 erstmals den Sonderpreis für die kundenorientierteste Bank.

      Weitere Informationen zum Unternehmen: www.The-Customer-Management-Company.com


      Ende der Corporate News

      01.03.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
      Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de

      Sprache: Deutsch
      Unternehmen: SHS VIVEON AG
      Clarita-Bernhard-Str. 27
      81249 München
      Deutschland
      Telefon: +49 (0)89 747-257-0
      Fax: +49 (0)89 747-257-10
      E-Mail: investor.relations@shs-viveon.com
      Internet: www.shs-viveon.com
      ISIN: DE000A0XFWK2
      WKN: A0XFWK
      Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München (m:access), Stuttgart; Open Market in Frankfurt

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service
      158906 01.03.2012
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.02.12 18:49:16
      Beitrag Nr. 174 ()
      Original-Research: SHS VIVEON AG (von GBC AG): KAUFEN

      Original-Research: SHS VIVEON AG - von GBC AG

      Aktieneinstufung von GBC AG zu SHS VIVEON AG

      Unternehmen: SHS VIVEON AG ISIN: DE000A0XFWK2

      Anlass der Studie: GBC-Vorstandsinterview Empfehlung: KAUFEN Kursziel: 18,20 Euro Letzte Ratingänderung: Analyst: Philipp Leipold, Felix Gode

      Der Business- und IT-Lösungsanbieter im Bereich Customer Management, SHS VIVEON AG, dürfte gemäß unseren Erwartungen das Geschäftsjahr 2011 erfolgreich abgeschlossen haben.

      Im Gespräch mit dem GBC-Analysten Philipp Leipold lässt der Unternehmensvorstand Stefan Gilmozzi das Jahr Revue passieren und erklärt die künftigen Potenziale der Gesellschaft.

      GBC AG: Die SHS VIVEON AG ist seit 1999 an der Börse gelistet. Können Sie Ihr Unternehmen für Investoren, die Ihre Gesellschaft noch nicht so gut kennen, nochmals kurz vorstellen?

      Stefan Gilmozzi: Die SHS VIVEON AG ist ein international agierender Business- und IT-Lösungsanbieter für Customer Management Lösungen. Wir bieten marktführende Expertise im Customer Value und Customer Risk Management. Weitere Kernkompetenzen umfassen: Credit Management, Customer Analytics, Corporate Performance Management sowie Business Intelligence und Data Warehouse.

      Unser Hauptsitz ist in München und so ist die Aktie auch am M:access der Börse München notiert. Mit unseren zwei Tochtergesellschaften, GUARDEAN GmbH (D) und SHS VIVEON Schweiz AG (CH), sind wir an sechs Standorten in drei europäischen Ländern präsent. Insgesamt beschäftigen wir rund 200 Mitarbeiter und unterstützen mehr als 200 Kunden in 15 Ländern. Damit gehören wir zu Europas führenden Anbietern im Customer Management.

      Zu unseren Kunden zählen wir namhafte Unternehmen aus Finanzdienstleistung, Industrie, Handel und Telekommunikation, darunter BayWa, BMW Financial Services, BP, Credit Suisse, Deutsche Telekom, E-Plus, Ingram, Micro, RaabKarcher, o2 Deutschland, Shell, SüdLeasing, Swisscom und Vodafone.

      GBC AG: Das Jahr 2011 ist zu Ende. Wie fällt Ihr Resümee aus und was waren aus Ihrer Sicht die Highlights?

      Stefan Gilmozzi: Insgesamt war 2011 für uns ein sehr positives Jahr, in dem wir unsere Ziele erfolgreich umgesetzt haben. So konnten wir mit unserem neu aufgebauten Vertriebsteam unser Kundenportfolio beispielsweise um die UniCredit Family Financing Bank erweitern. Zudem haben wir mit dem Marktforschungsinstitut forum! sowie dem TÜV Rheinland wichtige Partnerschaften geschlossen, die uns fachlich wie vertrieblich weiterbringen werden. Bereits bestehende Partnerschaften wie mit dem Datenbankanbieter EXASOL haben wir insbesondere bei den Sales- und Marketingaktivitäten intensiviert. Uns ist es ebenfalls gelungen den Bereich eCommerce wie geplant weiter auszubauen und dort mehrere Neukunden, darunter den bekannten Online-Shop Zalando, zu gewinnen. Aber auch in anderen Branchen konnten wir interessante Projekte akquirieren wie zum Beispiel zwei Großprojekte von den Ölkonzernen BP und Shell.

      Im Bereich des Produktgeschäfts haben wir für unsere Produkte GUARDEAN RiskSuite und DebiTEX zwei wichtige Produkt-Releases auf den Markt gebracht. Darüber hinaus ist es uns gelungen wieder einen positiven Jahresüberschuss zu erzielen und die Bilanzstruktur weiter zu verbessern. So haben wir u.a. eine Teilrückführung unseres Unternehmensdarlehens durchgeführt. Zudem gelang es uns 2011 bereits im sechsten Quartal in Folge, ein Umsatzwachstum zu erreichen.

      GBC AG: Inwieweit haben sich die Unsicherheiten auf den Finanzmärkten infolge der Schuldenkrise im operativen Geschäft bemerkbar gemacht?

      Stefan Gilmozzi: Für unser operatives Geschäft waren keine negativen Auswirkungen feststellbar. Ganz im Gegenteil ergeben sich für unser Geschäftsmodell daraus sogar sehr positive Entwicklungen. Grund dafür sind neue Herausforderungen an Unternehmen, die wir mit unserer Expertise und unserem Leistungsangebot optimal unterstützen können.

      In Zeiten unsicherer Märkte stellt sich für viele Unternehmen mit ausländischen Kunden die Frage nach deren Kreditwürdigkeit. Für diese Unternehmen ist es daher unerlässlich die internationalen Risiken im Zusammenhang mit Forderungsausfällen transparent zu machen und sicher bewerten zu können. Die Basis dafür ist ein aussagefähiges zuverlässiges Kreditmanagementsystem. Darüber hinaus steigen die regulatorischen Anforderungen im Risk Management, insbesondere für Banken und Finanzdienstleister im Rahmen des Kreditwesengesetzes (KWG) oder den Bestimmungen aus Basel II und III. Hier besteht für viele Institute noch ein großer Anpassungsbedarf ihrer Prozesse und Systeme.

      Auch über den Risk Management Bereich hinaus verändern sich die Marktbedingungen für Unternehmen. Kunden sind heute sehr gut informiert und stellen hohe Anforderungen. Eine nachhaltige und emotionale Kundenbindung ist daher für Unternehmen von strategischer Bedeutung, denn auch zufriedene Kunden sind wechselwillig, wenn sie nicht emotional gebunden sind.

      Zusammenfassend lässt sich sagen, dass unsere Expertise im Kundenmanagement Unternehmen auch in Zeiten großer Unsicherheit an den Märkten optimal unterstützt und sich aus dieser Marktdynamik heraus auch für uns immer weitere Umsatzmöglichkeiten ergeben.

      GBC AG: Der stärkere Ausbau des indirekten Vertriebsnetzes für Ihre Softwarelösungen ist ein wichtiger Bestandteil der Wachstumsstrategie. Wie wollen Sie diesen Ausbau erreichen und welche Ziele haben Sie sich hier gesetzt?

      Stefan Gilmozzi: Über unsere Kompetenz in der Anbindung bzw. Integration zahlreicher Datenquellen in unseren Risk-Management Systemen haben wir bereits in der Vergangenheit sehr gute Kontakte zu Datenanbietern weltweit aufgebaut. In Deutschland arbeiten wir bereits eng mit allen Keyplayern im Markt zusammen. Wir prüfen aktuell, mit welchen bestehenden Partnerschaften wir auch in neue Märkte vordringen können und in welchen Bereichen wir neue Kontakte schließen müssen. Dies gilt auch für Reseller und Distributoren, die nach einer intensiven Schulung und einer festgelegten Provisionsregelung unsere Software vertreiben. Hier prüfen wir derzeit, ob wir vor allem im Ausland unser Netzwerk in diese Richtung erweitern können.

      Darüber hinaus pflegen wir enge Kontakte und Partnerschaften mit internationalen Verbänden und Institutionen wie z.B. 'The Finance, Credit & International Business Association' (FCIB) oder der 'Federation of European Credit Management Associations' (FECMA). Zudem haben wir in diesem Jahr eine Partnerschaft mit dem TÜV Rheinland geschlossen. Diese Kontakte werden wir weiter vertiefen und sehen vertrieblich dort weiteres Potenzial auch über den deutschsprachigen Raum hinaus.

      Im letzten Jahr haben wir insgesamt eine gute Grundlage für unser Vertriebsnetzwerk geschaffen und wollen diese in den kommenden Jahren sukzessive ausbauen.

      GBC AG: Im letzten Jahr haben Sie Ihr Portfolio um Cloud-Services bzw. Managed Services und Hosting-Angebote erweitert. Inwieweit wirkt sich dies auf Ihr bestehendes Geschäftsmodell aus?

      Stefan Gilmozzi: Wir beobachten bei unseren Kunden, dass sie zunehmend IT-Lösungen aus einer Hand wünschen. Sie differenzieren nicht mehr zwischen der Konzepterstellung und Umsetzung bei der Beauftragung eines Projekts, sondern vergeben stattdessen ein Gesamtpaket.

      Unser Ziel ist es, Unternehmen sämtliche Dienstleistungsarten rund um ein wertorientiertes Customer Management künftig aus einer Hand anzubieten: von der Kundenanalyse, der strategischen Beratung über die Implementierung kundenorientierter Prozesse, die Umsetzung und Einrichtung einhergehender IT-Systeme bis hin zu deren Betrieb, Hosting und Support im eigenen Rechenzentrum.

      Im Rahmen dieser Entwicklungen wollen wir den Anteil wiederkehrender Umsätze aus Service- und Hosting-Leistungen am Gesamtumsatz in den kommenden Jahren deutlich erhöhen. Daher haben wir im vergangenen Jahr in den Ausbau unserer Rechenzentrumskapazitäten sowie in den Aufbau weiterer Services in unserem Angebotsportfolio investiert.

      GBC AG: Finanziell ist die Gesellschaft wieder gut aufgestellt und schuldenfrei. Können Sie sich Akquisitionen vorstellen und in welchen Bereichen könnte eine Übernahme in Ihren Augen Sinn machen?

      Zu unseren wichtigsten Zielen im letzten Jahr aber auch in Zukunft gehört das weitere Unternehmenswachstum. Im ersten Schritt bedeutet dies natürlich die internen Bedingungen für ein bestmögliches organisches Wachstum zu schaffen. Dieses Wachstum geht für uns primär mit einem Personalaufbau einher, doch der Fachkräftemängel am Markt geht selbstverständlich auch an uns nicht spurlos vorüber. Die Gewinnung neuer Mitarbeiter ist in den vergangenen Monaten deutlich schwieriger geworden.

      Vor diesem Hintergrund sowie unter Berücksichtigung der Arbeitsmarktprognosen für die nächsten Jahre müssen wir daher natürlich auch ein anorganisches Wachstum in Betracht ziehen. Wir könnten uns beispielsweise vorstellen, Kapazitäten insbesondere im technischen Bereich aufzubauen, um sowohl unseren Risk als auch Value-Bereich bei der Umsetzung von Groß-Projekten unterstützen zu können und damit auch die Integration beider Themen weiter zu forcieren.

      Zu einem späteren Zeitpunkt ist auch die Akquisition einer passenden kleineren Softwarefirma interessant, um dadurch weiter den Recurring-Umsatzanteil zu erhöhen.

      GBC AG: Investoren interessiert derzeit natürlich insbesondere der Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr 2012. Wo sehen Sie hier die wichtigsten Treiber der künftigen Unternehmensentwicklung und können Sie schon eine qualitative Aussage zur operativen Entwicklung geben?

      Stefan Gilmozzi: Im Sinne unserer Geschäftsmodell-Strategie arbeiten wir weiter am Ausbau unserer Angebotspalette im Bereich der fachlichen 'Services'. So haben wir bereits begonnen für den Bereich eCommerce einen Business Intelligence Service sowie einen Bonitätsprüfungs-Service zu entwickeln und wollen diesen bald bei unseren Bestands- und Neukunden positionieren. Weitere Services sollen darauf folgen.

      Ein weiterer wichtiger Treiber ist und bleibt der Vertrieb, sowohl der Direktvertrieb als auch der Partnervertrieb. Hier werden wir den im vergangenen Jahr begonnenen Aufbau unserer Vertriebskapazitäten fortsetzen und sogar noch verstärken. Aktuell haben wir in Österreich unser Kompetenzteam erweitert und bereits Erfolge erzielt. Besonders der Partnervertrieb bietet vielfältige Chancen unseren Produktanteil deutlich zu steigern, beispielsweise durch OEM-Partnerschaften oder durch DACH-und Internationale Partnerschaften.

      Zudem hat der qualifizierte Personalaufbau für uns weiterhin höchste Priorität.

      GBC AG: Die Zeichen bei der SHS VIVEON AG stehen auf Wachstum und steigende Profitabilität. Wann dürfen Investoren hiervon in Form einer Dividendenausschüttung profitieren?

      Stefan Gilmozzi: Wir planen bereits dieses Jahr für 2011 die Ausschüttung einer Dividende. Dies hat für die Aktionäre sowie für die Gesellschaft selbst auch einen sehr hohen symbolischen Wert, da die Gesellschaft in ihrer Historie noch nie eine Dividende ausgeschüttet hat. Das beweist eindrucksvoll, dass die Umstrukturierung der Gesellschaft erfolgreich durchgeführt und abgeschlossen werden konnte.

      GBC AG: Richten wir den Blick noch weiter nach vorne. Wo sehen Sie die SHS VIVEON AG in fünf Jahren?

      Stefan Gilmozzi: Neben einem konstanten Zuwachs an Mitarbeitern und Projekten, planen wir unseren Lizenz- und Recurring-Anteil in Summe auf etwa 25-30 Prozent des Umsatzes zu erhöhen. Gleichzeitig planen wir mit einer CAGR von 20% beim Umsatz, was ein Umsatzniveau in 2015 von ca. 47 Mio. EUR bedeutet. Durch den höheren Recurringanteil rechnen wir zudem mit einer zweistelligen EBIT-Marge. Bei der erfolgreichen Umsetzung dieser geplanten Maßnahmen könnte eine Börsenbewertung bzw. Marktkapitalisierung von etwa 50 Millionen erreicht werden.

      Die vollständige Analyse können Sie hier downloaden: http://www.more-ir.de/d/11550.pdf

      Kontakt für Rückfragen Jörg Grunwald Vorstand GBC AG Halderstraße 27 86150 Augsburg 0821 / 241133 0 research@gbc-ag.de ++++++++++++++++ Offenlegung möglicher Interessenskonflikte nach §34b Abs. 1 WpHG und FinAnV Beim oben analysierten Unternehmen ist folgender möglicher Interessenkonflikt gegeben: (5;7); Einen Katalog möglicher Interessenkonflikte finden Sie unter: www.gbc-ag.de/index.php/publisher/articleview/frmCatId/17/frmArticle ID/98/ ++++++++++++++++

      übermittelt durch die EquityStory AG.

      Für den Inhalt der Mitteilung bzw. Research ist alleine der Herausgeber bzw. Ersteller der Studie verantwortlich. Diese Meldung ist keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Abschluss bestimmter Börsengeschäfte.

      ISIN DE000A0XFWK2

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      Avatar
      schrieb am 30.01.12 14:20:19
      Beitrag Nr. 173 ()
      ...ein Grund könnten auch Sätze wie diese sein, die dem einen oder Anderen noch in Erinnerung sind:

      Aufgrund zahlreicher Auftragsabschlüsse im vierten Quartal 2010, die sich erst im Laufe 2011 voll auswirken werden, sind wir sehr zuversichtlich, ein zweistelliges Umsatzwachstum sowie eine Steigerung des Ergebnisses zu erreichen. Daher plant die Gesellschaft bei weiterem positiven Geschäftsverlauf, in 2012 eine Dividende für das Geschäftsjahr 2011 auszuschütten sowie den Unternehmenswert kontinuierlich zu steigern.
      http://www.shs-viveon.com/de/investor-relations/ir-news/deta…

      Gruß
      OnlyForMoney
      Avatar
      schrieb am 30.01.12 10:29:22
      Beitrag Nr. 172 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.663.518 von Muckelius am 29.01.12 07:48:55Moin, moin,

      es wäre nicht schlecht, wenn es einmal nicht bei einer temporären Reaktion bleiben würde (z. Zt. +5%), sondern der aktuelle Anstieg nachhaltig ist.

      Gruß
      OnlyForMoney
      Avatar
      schrieb am 29.01.12 07:48:55
      Beitrag Nr. 171 ()
      28.01.2012

      Hot-Stock SHS Viveon: Wann platzt der Knoten?

      Michael Schröder

      Hier wird ordentlich Druck aufgebaut. Seit mehreren Wochen hängt die Aktie der SHS Viveon AG unter dem Widerstand bei elf Euro fest. Gelingt der nachhaltige Ausbruch, ist mit einer dynamischen Kursrallye zu rechnen. Risikofreudige Anleger können daher das aktuelle Niveau zum Auf- oder Ausbau einer Position nutzen.

      SHS Viveon hat in den letzten Jahren den Wandel von der Geldvernichtungsmaschine zum Wachstumswert erfolgreich vollzogen. "Wir haben viel gemacht, einiges restrukturiert, die Bilanz bereinigt, vieles angestoßen", erklärt SHS-Vorstand Stefan Gilmozzi. "Davon sollten wir nun nachhaltig profitieren." Die Chancen dafür sind nicht zuletzt danke einiger namhafter Kunden aus den Bereichen Finanzdienstleistung, Telekommunikation, Industrie und Handel vielversprechend.

      Neuer Kunde

      Erst vor Kurzem hat die Gesellschaft hat über die Tochtergesellschaft Guardean einen neuen internationalen Großkunden bekannt gegeben - die Shell International. Der Energieriese plant die Umsetzung eines weltweit einheitlichen Credit Managements sowie die Einführung der Credit Management Software Guardean Debitex in 24 Ländern in Europa und Asien. Guardean Debitex bündelt alle risikorelevanten Informationen aus Datenquellen wie Auskunfteien und berechnet daraus einen Bonitätsindex. Dabei wird das gesamte Kundenportfolio fortlaufend analysiert und Ausfallrisiken frühzeitig erkannt. "Wir sind stolz, unseren internationalen Kundenstamm mit Shell erweitert zu haben", so Gilmozzi.



      Wann platzt der Knoten?

      Die Aktie hängt trotz der guten Nachrichten weiter unter der 11-Euro-Marke fest. Ein Ausbruch über diesen Widerstand ist angesichts der starken fundamentalen Eckdaten nur eine Frage der Zeit. Gelingt der Sprung, ist mit einer dynamischen Aufwärtsbewegung des Hot-Stocks zu rechnen. Risikofreudige Anleger können daher das aktuelle Niveau zum Auf- oder Ausbau einer Position nutzen. Das erste Ziel beträgt bei 12,50 Euro. Mittelfristig liegen sogar Notierungen im Bereich um 17,50 Euro im Rahmen des möglichen. Ein Stopp bei 9,25 Euro sichert ab.

      Quelle: http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/hot-stock-shs-…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.01.12 07:56:56
      Beitrag Nr. 170 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.579.291 von Muckelius am 11.01.12 15:47:44(...) Mittelfristig will SHS Viveon rund 20 Prozent des Umsatzes mit eigenen Produkten stemmen. Das ist noch ein weiter Weg (...)

      Moin, moin,

      und demzufolge wird sich dies im Kurs niederschlagen, zumal Softwarefirmen aktuell nicht so rosig gebettet sind (siehe Oracle, SAP, SAG usw.)

      Gruß
      OnlyForMoney
      Avatar
      schrieb am 11.01.12 15:47:44
      Beitrag Nr. 169 ()
      Tipp des Tages
      10:00 Uhr


      Schrei vor Glück

      Die meisten werden es schon einmal im TV gesehen haben: Frauen und Männer kreischen vor Glück, wenn der Paketbote den Raum betritt oder an der Tür klingelt - und die bestellten Schuhe oder Sportsachen übergibt. Mit diesen Werbespots geht der Online-Shop Zalando derzeit auf Kundenfang. Was die wenigsten wissen? Zalando erregt nicht nur mit originellen Werbespots Aufmerksamkeit, sondern greift, um Kundenpotenziale optimal auszuschöpfen, auf die Services der Münchner SHS Viveon zurück. „Als Business- und IT-Lösungsanbieter schaffen wir für ein erfolgreiches Kundenmanagement die analytischen, strategischen und technischen Rahmenbedingungen", erklärt SHS-Vorstand Stefan Gilmozzi im Hintergrundgespräch mit dem AKTIONÄR.

      Zalando ist aber nur einer von vielen namhaften Kunden aus den Bereichen Finanzdienstleistung, Telekommunikation, Industrie und Handel. Auch die Deutsche Telekom, UniCredit, Ingram Micro, Saint-Gobain, Shell oder BP setzen auf die Service- und Cloud-Lösungen oder Standard-Softwareprodukte der Gesellschaft.



      Abläufe automatisieren

      Bei den Öl-Multis ist SHS Viveon verantwortlich für die Optimierung der Credit-Management-Prozesse und sorgt länderübergreifend für mehr Transparenz und sichere Kreditentscheidungen. „Mit unserer Lösung kann man 80 Prozent der Abläufe automatisieren - und vor allem Forderungsausfälle deutlich reduzieren", so der Vorstand.

      Um Liquiditätsengpässe durch Überschreitungen der Zahlungsziele oder gar komplette Ausfälle zu vermeiden, dürften sich künftig immer mehr Firmen für dieses Thema interessieren. Insbesondere die Bonitätsprüfung im boomenden E-Commerce-Bereich verspricht großes Potenzial. Von diesem Trend will SHS Viveon profitieren und weitere internationale Großkonzerne als Kunden gewinnen - und diese dann langfristig binden.

      Für die Krise gerüstet

      Im Gespräch mit Gilmozzi wird schnell klar: Negative Auswirkungen der aktuellen Finanz- und Wirtschaftskrise für sein Geschäft befürchtet der Vorstand nicht. Im Gegenteil: „Die Branchen, in denen wir tätig sind, waren schon immer besonders beratungsaffin. Zudem müssen die Konzerne aufgrund der rückläufigen Umsätzen auf der Kostenseite etwas machen. Wir können mit unseren Lösungen helfen, Risiken zu minimieren und gleichzeitig Kunden zu entwickeln", so Gilmozzi.

      SHS Viveon hat in den letzten Jahren den Wandel von der Geldvernichtungsmaschine zum Wachstumswert erfolgreich vollzogen. „Wir haben viel gemacht, einiges restrukturiert, die Bilanz bereinigt, vieles angestoßen", sagt Gilmozzi. „Davon sollten wir nun nachhaltig profitieren." Die Chancen dafür sind nicht nur dank Zalando oder der Öl-Multis vielversprechend.

      Mittelfristig will SHS Viveon rund 20 Prozent des Umsatzes mit eigenen Produkten stemmen. Das ist noch ein weiter Weg. Gilmozzi will dazu den Verkauf der eigenen Software über Partner ankurbeln. „Das ist ein wichtiges Thema für 2012. Darin liegt ein extrem hoher Hebel." Gut funktionierende Softwareunternehmen machen 50 Prozent über diesen sogenannten Channel-Vertrieb. „Wir bisher noch gar nichts", so der Vorstand. Diese Schwäche will er zu einer Stärke ausbauen und bereits ab 2013 zwei Millionen Euro mit Lizenzen einnehmen. Erste Gespräche laufen. „Mittelfristig muss die EBITDA-Marge in den zweistelligen Bereich", so Gilmozzi, „trotz Kosten für den Aufbau einer schlagfertigen Vertriebstruppe."

      Starkes Wachstum

      SHS Viveon verbindet das Kundenrisiko- mit Kundenwertmanagement - mit Erfolg! Die Gesellschaft sollte von der steigenden Nachfrage in diesem Bereich profitieren und überdurchschnittlich wachsen. Gelingt es, den Partnervertrieb erfolgreich aufzubauen, dürfte die Marge nachhaltig im zweistelligen Bereich liegen. Anleger können sich dann nicht nur über den Paketboten, sondern auch über eine satte Rendite freuen.

      Quelle: http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Schrei-vor-Glueck_id_9…
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