Jetzt mal wieder rein in China und/oder Indien? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 01.04.09 13:13:51 von
neuester Beitrag 21.08.09 20:55:33 von
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So .. nachdem ich seit 15 Monaten nur noch 25 % investiert war, befasse ich mich nunmehr mal wieder mit Neuanlagen. Irgendwie zieht es mich vom Gefühl wieder nach China und Indien. Bei Indien habe ich mir schon den DWS Indien rausgesucht .. bei China weiß ich noch nicht wirklich weiter. Würde mich über Anregungen und Meinungen freuen.
Für ein einzelnes Land würde ich auch einen Indexfonds in Erwägung ziehen, z.B. dbx1nn.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.896.440 von russlandaktien am 01.04.09 13:13:51Indien und dann China werden wohl der Ersten sein,
wenn es Richtung Optimismus geht.
Sollte es schlimmer kommen, wird Asien auch leiden,
wohl weniger als der Westen.
Indien mit seinen 1,3 Mrd. Menschen hat einen gigantischen Nachholbedarf um ihr Lebensstandard anzupassen.
Sollte allerdings die Rezession von einer umweltbedingten
Lebensmittelkrise abgelöst werden, dann wäre eine Standbein
bei den Lebensmittelversorgern nicht undumm-
(Ein Problem kommt selten alleine)
Baywa,Halloren,Lindt&Sprüngli, u.A.?
(Keine Kaufempfehlung)
Siehe auch Thread: STATE Bank of India mit fettem Plus
wenn es Richtung Optimismus geht.
Sollte es schlimmer kommen, wird Asien auch leiden,
wohl weniger als der Westen.
Indien mit seinen 1,3 Mrd. Menschen hat einen gigantischen Nachholbedarf um ihr Lebensstandard anzupassen.
Sollte allerdings die Rezession von einer umweltbedingten
Lebensmittelkrise abgelöst werden, dann wäre eine Standbein
bei den Lebensmittelversorgern nicht undumm-
(Ein Problem kommt selten alleine)
Baywa,Halloren,Lindt&Sprüngli, u.A.?
(Keine Kaufempfehlung)
Siehe auch Thread: STATE Bank of India mit fettem Plus
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.896.440 von russlandaktien am 01.04.09 13:13:51Das Thema wäre eigentlich ganz interessant,
aber inspiriert niemanden etwas dazu beizutragen.
aber inspiriert niemanden etwas dazu beizutragen.
die Chinesen sind einfach schneller !!
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_344940
02.04.2009 15:36 China-Drache zeigt Zähne
Es ist eine Demonstration der wirtschaftlichen Stärke: Die chinesische Wirtschaft steht offenbar kurz vor dem Aufschwung, der Einkaufsmanager-Index hat eine wichtige Marke nach oben durchbrochen.
Der Einkaufsmanagerindex (PMI) stieg im März erstmals wieder über die Schwelle von 50 Punkten auf 52,4 Zähler. Es war die vierte Verbesserung in Folge nach 38,8 Punkten im November, 41,2 im Dezember, 45,3 im Januar und 49,0 im Februar.
Indexstände von über 50 Punkten signalisieren eine wirtschaftliche Belebung, während Werte darunter auf einen Rückgang hinweisen. Der Einkaufsmanagerindex gilt als wichtiger Frühindikator für die weitere Entwicklung einer Volkswirtschaft.
Die neuen PMI-Daten nähren somit Hoffnungen, die wirtschaftliche Talfahrt in China könnte bereits ihren Tiefpunkt hinter sich haben. Das Gros der Ökonomen rechnet damit, dass sich das chinesische Wachstum 2009 um die kritische Marke von acht Prozent wird halten können.
China hat die Nase vorn
Ohnehin trauen die meisten Volkswirte der chinesischen Volkswirtschaft sehr viel mehr zu als etwa der US-amerikanischen oder europäischen. So lag etwa der deutsche PMI zuletzt bei 32,4 Punkten und der US-PMI bei 36,3 Punkten. Was US-Anlegern gestern noch eine Kursrally wert war, dürfte Chinesen mit Blick auf den Stand des heimischen PMI wohl nur ein nachsichtiges Lächeln ins Gesicht zaubern.
Experten führen den seit November kontinuierlichen Anstieg beim chinesischen Einkaufsmanagerindex vor allem auf die Politik der Wachstumsanreize der chinesischen Regierung zurück: Diese hatte im vergangenen Jahr ein drastisches Konjunkturprogramm von umgerechnet rund 470 Milliarden Euro verabschiedet. Weitere Impulse zur Ankurbelung der heimischen Nachfrage sind laut Marktbeobachtern nur eine Frage der Zeit.
Die Marktreaktion auf den chinesischen Einkaufsmanagerindex fiel zwar positiv, allerdings nicht so stürmisch aus wie noch im März. Mehr dazu lesen Sie unter Befreiungsschlag aus China?
die entsprechenden sich weiter entwickelten Chartbilder scheinen mir Recht zu geben ............vom Jan/Febr 2009
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_344940
02.04.2009 15:36 China-Drache zeigt Zähne
Es ist eine Demonstration der wirtschaftlichen Stärke: Die chinesische Wirtschaft steht offenbar kurz vor dem Aufschwung, der Einkaufsmanager-Index hat eine wichtige Marke nach oben durchbrochen.
Der Einkaufsmanagerindex (PMI) stieg im März erstmals wieder über die Schwelle von 50 Punkten auf 52,4 Zähler. Es war die vierte Verbesserung in Folge nach 38,8 Punkten im November, 41,2 im Dezember, 45,3 im Januar und 49,0 im Februar.
Indexstände von über 50 Punkten signalisieren eine wirtschaftliche Belebung, während Werte darunter auf einen Rückgang hinweisen. Der Einkaufsmanagerindex gilt als wichtiger Frühindikator für die weitere Entwicklung einer Volkswirtschaft.
Die neuen PMI-Daten nähren somit Hoffnungen, die wirtschaftliche Talfahrt in China könnte bereits ihren Tiefpunkt hinter sich haben. Das Gros der Ökonomen rechnet damit, dass sich das chinesische Wachstum 2009 um die kritische Marke von acht Prozent wird halten können.
China hat die Nase vorn
Ohnehin trauen die meisten Volkswirte der chinesischen Volkswirtschaft sehr viel mehr zu als etwa der US-amerikanischen oder europäischen. So lag etwa der deutsche PMI zuletzt bei 32,4 Punkten und der US-PMI bei 36,3 Punkten. Was US-Anlegern gestern noch eine Kursrally wert war, dürfte Chinesen mit Blick auf den Stand des heimischen PMI wohl nur ein nachsichtiges Lächeln ins Gesicht zaubern.
Experten führen den seit November kontinuierlichen Anstieg beim chinesischen Einkaufsmanagerindex vor allem auf die Politik der Wachstumsanreize der chinesischen Regierung zurück: Diese hatte im vergangenen Jahr ein drastisches Konjunkturprogramm von umgerechnet rund 470 Milliarden Euro verabschiedet. Weitere Impulse zur Ankurbelung der heimischen Nachfrage sind laut Marktbeobachtern nur eine Frage der Zeit.
Die Marktreaktion auf den chinesischen Einkaufsmanagerindex fiel zwar positiv, allerdings nicht so stürmisch aus wie noch im März. Mehr dazu lesen Sie unter Befreiungsschlag aus China?
die entsprechenden sich weiter entwickelten Chartbilder scheinen mir Recht zu geben ............vom Jan/Febr 2009
India’s economy ‘more durable’ than China
By James Lamont, Alec Russell and Amy Kazmin in New Delhi
Published: March 31 2009 17:26 | Last updated: March 31 2009 23:20
Manmohan Singh
Democracies have a far better chance of sustaining economic reform than one party states Manmohan Singh, India’s prime minister, has told the Financial Times in a rare top-level assertion of his country’s stance over neighbouring China.
EDITOR’S CHOICE
Analysis: Mission for a mandate - Mar-31
Transcript: FT interview with Manmohan Singh - Mar-31
Shifting ties keep Indian race open - Mar-18
Indian inflation nears zero - Mar-19
Special report: India and globalisation - Mar-31
The architect of India’s market liberalisations and a well-respected economist, Mr Singh has placed the long-term success of the world’s largest democracy over the potential fragility of the fastest growing large economy under Communist party rule.
“The Chinese have certain advantages: the fact that it’s a single party government,” Mr Singh said in an interview with the Financial Times before travelling to the G20 meeting in London on Thursday.
“But I do believe in the long run in the fact that India is a functioning democracy, committed to the rule of law. Our system is slow to move but I’m confident that once decisions are taken they are going to be far more durable.”
Mr Singh’s comments come as China is asserting its leadership among emerging markets of the global economic policy debate. His remarks come as a tacit reminder to China that it lacks one of the key credentials to contribute to the global policy debate – democracy.
His defence of India’s, often cumbersome, democracy is intended to address concerns of local businesspeople and foreign investors, who often weigh the ability to formulate and implement policy in the world’s two fastest growing large economies. Indian executives often speak in awe of China, struck by its fast improving infrastructure and what they see as forthright policy-making from the centre.
India, meanwhile, faces criticism for its overburdened infrastructure and squabbling politicians as it has strived tries to match the, now diminished, double-digit economic growth of its neighbour.
On the eve of hotly contested parliamentary elections, the 76-year old Mr Singh said India’s financial reforms, which transformed India’s economy when he was finance minister in 1991, had been carried forward by successive governments in New Delhi, regardless of their composition, and did not face the threat of major reversals in the future.
“We’ve seen since 1991 there have been four or five governments in our country and none have dared to reverse the path of reform that we started,” Mr Singh said. “Democracy has its problems. It’s slow moving. The decision making process is slow. But once decisions are taken they are far more durable.”
Mr Singh was critical of neighbouring Pakistan for its response to the devastating terror attacks on Mumbai, India’s financial centre, last year that left nearly 200 people dead. He said ”no effective action has been taken to control terror” and accused Islamabad of either being ”unable” or ”unwilling” to crack down on militant groups like the one blamed for the atrocity, Lashkar e Taiba.
As he prepared to travel to the G20, Mr Singh voiced support for a group of experts, possibly outside of the International Monetary Fund, to assess efforts made by major economies to revive their economies from the ravages of the global financial crisis.
To avoid worsening the damage to emerging markets, he said major economies had a responsibility to assist in the “clean up” of the banking system’s balance sheets and encourage the resumption of credit flows.
Mr Singh warned against financial protectionism, saying that the withdrawal of capital resources from developing countries by large banking institutions was “worrisome”.
“The phenomenon of industrialised countries pressurising their banks to give preference to lending at home does present a problem. It is a form of financial protectionism which should be avoided,” he said.
The Indian prime minister was cautious about a Chinese proposal that the world should switch in to establish a new reserve asset in place of the US dollar currency. He said it was too early to discuss this at the G20 and described it as a complicated issue that would be determined by the power balance among nations.
“The power to issue money is an indication of the power of a country and no-one gives up power voluntarily ... There are virtuous technical solutions but I don’t see these are the issues that can be resolved through technical analysis.”
In an effort to moderate expectations about what the G20 meeting would achieve, Mr Singh said many of the issues before world leaders concerned the redistribution of power among nations and could not be solved in a short period of time.
By James Lamont, Alec Russell and Amy Kazmin in New Delhi
Published: March 31 2009 17:26 | Last updated: March 31 2009 23:20
Manmohan Singh
Democracies have a far better chance of sustaining economic reform than one party states Manmohan Singh, India’s prime minister, has told the Financial Times in a rare top-level assertion of his country’s stance over neighbouring China.
EDITOR’S CHOICE
Analysis: Mission for a mandate - Mar-31
Transcript: FT interview with Manmohan Singh - Mar-31
Shifting ties keep Indian race open - Mar-18
Indian inflation nears zero - Mar-19
Special report: India and globalisation - Mar-31
The architect of India’s market liberalisations and a well-respected economist, Mr Singh has placed the long-term success of the world’s largest democracy over the potential fragility of the fastest growing large economy under Communist party rule.
“The Chinese have certain advantages: the fact that it’s a single party government,” Mr Singh said in an interview with the Financial Times before travelling to the G20 meeting in London on Thursday.
“But I do believe in the long run in the fact that India is a functioning democracy, committed to the rule of law. Our system is slow to move but I’m confident that once decisions are taken they are going to be far more durable.”
Mr Singh’s comments come as China is asserting its leadership among emerging markets of the global economic policy debate. His remarks come as a tacit reminder to China that it lacks one of the key credentials to contribute to the global policy debate – democracy.
His defence of India’s, often cumbersome, democracy is intended to address concerns of local businesspeople and foreign investors, who often weigh the ability to formulate and implement policy in the world’s two fastest growing large economies. Indian executives often speak in awe of China, struck by its fast improving infrastructure and what they see as forthright policy-making from the centre.
India, meanwhile, faces criticism for its overburdened infrastructure and squabbling politicians as it has strived tries to match the, now diminished, double-digit economic growth of its neighbour.
On the eve of hotly contested parliamentary elections, the 76-year old Mr Singh said India’s financial reforms, which transformed India’s economy when he was finance minister in 1991, had been carried forward by successive governments in New Delhi, regardless of their composition, and did not face the threat of major reversals in the future.
“We’ve seen since 1991 there have been four or five governments in our country and none have dared to reverse the path of reform that we started,” Mr Singh said. “Democracy has its problems. It’s slow moving. The decision making process is slow. But once decisions are taken they are far more durable.”
Mr Singh was critical of neighbouring Pakistan for its response to the devastating terror attacks on Mumbai, India’s financial centre, last year that left nearly 200 people dead. He said ”no effective action has been taken to control terror” and accused Islamabad of either being ”unable” or ”unwilling” to crack down on militant groups like the one blamed for the atrocity, Lashkar e Taiba.
As he prepared to travel to the G20, Mr Singh voiced support for a group of experts, possibly outside of the International Monetary Fund, to assess efforts made by major economies to revive their economies from the ravages of the global financial crisis.
To avoid worsening the damage to emerging markets, he said major economies had a responsibility to assist in the “clean up” of the banking system’s balance sheets and encourage the resumption of credit flows.
Mr Singh warned against financial protectionism, saying that the withdrawal of capital resources from developing countries by large banking institutions was “worrisome”.
“The phenomenon of industrialised countries pressurising their banks to give preference to lending at home does present a problem. It is a form of financial protectionism which should be avoided,” he said.
The Indian prime minister was cautious about a Chinese proposal that the world should switch in to establish a new reserve asset in place of the US dollar currency. He said it was too early to discuss this at the G20 and described it as a complicated issue that would be determined by the power balance among nations.
“The power to issue money is an indication of the power of a country and no-one gives up power voluntarily ... There are virtuous technical solutions but I don’t see these are the issues that can be resolved through technical analysis.”
In an effort to moderate expectations about what the G20 meeting would achieve, Mr Singh said many of the issues before world leaders concerned the redistribution of power among nations and could not be solved in a short period of time.
Wenn man in China dabei sein will wäre (mal abgesehen von Indexfonds) wie ist der Baring Hong Kong China Fonds einzuschätzen? Im Moment ist der voll in China investiert, nur 3 % Hong Kong. Also wenn man voll auf China setzen möchte ist das Produkt dann eine gute Wahl? (Alternativen?)
Hi,
wenn man viel Zeit hat wäre sicher Indien Fonds auch nicht schlecht, irgendwann holen die China ein
Daher bespare ich auch seit einiger Zeit den HSBC GIF Indian WKN 974873. Immerhin wieder 25% gestiegen seit Anfang März.
MfG
wenn man viel Zeit hat wäre sicher Indien Fonds auch nicht schlecht, irgendwann holen die China ein
Daher bespare ich auch seit einiger Zeit den HSBC GIF Indian WKN 974873. Immerhin wieder 25% gestiegen seit Anfang März.
MfG
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.896.440 von russlandaktien am 01.04.09 13:13:51Es ist davon auszugehen, dass China sich als erstes Land von der globalen Wirtschaftskrise erholen wird. Hier könnte der "FIVV-Aktien-China-Select-UI" (DE000A0JELL5) gut passen. Diesen Fonds bekommt man beim Fondsvermittler PROfinance-direkt (www.profinance-direkt.de) ohne Ausgabeaufschlag und mit einer jährlichen Treueprämie von 0,15%.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.121.584 von Newfreak am 07.05.09 17:36:27Eh, gut daß du das ansprichst ... klar, China hat gute Chancen ... als erster und so weiter ... kaufen kaufen kaufen ... warum hat mir das bisher keiner gesagt ?Ü?
Was gibts denn so aus China was sich zu kaufen lohnt ???
Haben die nicht eBay oder Amazon erfunden ?? nene, aber Mac Donalds, Boing oder wars Microsoft ... jetzt weiss ich es ... es war Viagra ... oder ???
mmmh ... was kommt denn eigentlich ais China ... Schweinegrippe ?? ne, das war Mexiko ... Öl? Software? Nahrungsmittel? Fahrzeuge? Töpfe? Maschinen?
Ich glaube ja die können alles ... alle Originalteile der Welt kopieren, Spielsachen mit Gift kontaminiern, Minen einstürzen lassen und Elternzeit brauchen die auch nicht. Da kommt jeder der ein zweites Kind kriegt einfach in den Knast.
Ach ist doch egal ... die kommen als erster aus der Krise ... ist doch klar ... ist ja schließlich China ... ausserdem sagen das alle und dann sag ich das auch.
Mal im Ernst ... aufgrund welcher Faktoren, fundamentaler Daten oder welchen übersinnlichen Erkenntnissen kommst du zu der Aussage ?
Rückschluss aus dem G20 Treffen, Analyse chinesischer Unternehmensberichte und Bilanzen oder Insiderinformationen von hochrangigen Wirtschaftskapitäten (heissen die so in einem kommunistischen Land??) ... also bist du ein Fundi ???
Oder hast du die charttechnischen Gegebenheiten weiss Gott welcher Firmen, Indizees oder Korrelationen mit Währungen, Rohstoffen und Futures hergestellt und kommst so zu diesem Ergebnis ??? ... dann wärst du ein technischer Analyst oder Chartist
Ne, ich weiss ... es stand in der Bildzeitung, und ich glaube ich habe diesen Satz ... Es ist davon auszugehen, dass China sich als erstes Land von der globalen Wirtschaftskrise erholen wird ... in der letzten Zeit tausendmal gelesen.
Aber was solls, wie heisst es so schön ... es ist alles gesagt, aber noch nicht von jedem.
Oh Mann ...
Was gibts denn so aus China was sich zu kaufen lohnt ???
Haben die nicht eBay oder Amazon erfunden ?? nene, aber Mac Donalds, Boing oder wars Microsoft ... jetzt weiss ich es ... es war Viagra ... oder ???
mmmh ... was kommt denn eigentlich ais China ... Schweinegrippe ?? ne, das war Mexiko ... Öl? Software? Nahrungsmittel? Fahrzeuge? Töpfe? Maschinen?
Ich glaube ja die können alles ... alle Originalteile der Welt kopieren, Spielsachen mit Gift kontaminiern, Minen einstürzen lassen und Elternzeit brauchen die auch nicht. Da kommt jeder der ein zweites Kind kriegt einfach in den Knast.
Ach ist doch egal ... die kommen als erster aus der Krise ... ist doch klar ... ist ja schließlich China ... ausserdem sagen das alle und dann sag ich das auch.
Mal im Ernst ... aufgrund welcher Faktoren, fundamentaler Daten oder welchen übersinnlichen Erkenntnissen kommst du zu der Aussage ?
Rückschluss aus dem G20 Treffen, Analyse chinesischer Unternehmensberichte und Bilanzen oder Insiderinformationen von hochrangigen Wirtschaftskapitäten (heissen die so in einem kommunistischen Land??) ... also bist du ein Fundi ???
Oder hast du die charttechnischen Gegebenheiten weiss Gott welcher Firmen, Indizees oder Korrelationen mit Währungen, Rohstoffen und Futures hergestellt und kommst so zu diesem Ergebnis ??? ... dann wärst du ein technischer Analyst oder Chartist
Ne, ich weiss ... es stand in der Bildzeitung, und ich glaube ich habe diesen Satz ... Es ist davon auszugehen, dass China sich als erstes Land von der globalen Wirtschaftskrise erholen wird ... in der letzten Zeit tausendmal gelesen.
Aber was solls, wie heisst es so schön ... es ist alles gesagt, aber noch nicht von jedem.
Oh Mann ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.123.569 von LotharGuenther am 07.05.09 20:44:12Mannomann - der Frust, sich halbwegs falsch in den letzten Monaten positioniert zu haben, muß ja tief sitzen............
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.123.569 von LotharGuenther am 07.05.09 20:44:12Es ist die Macht und der Fleiß der ewig lächelnden roten Ameisen, geführt von einer undurchschaubaren Führergruppe.
Aber was wird geschehen, wenn diese kollabiert?
DDR hoch 100?
Aber was wird geschehen, wenn diese kollabiert?
DDR hoch 100?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.125.404 von Goldwalla am 08.05.09 00:03:03Inder haben es seit Jahrhunderte gelernt im totalen Chaos zu leben
und zu funktionieren, weil jeder Einzelne zu einer Kaste gehört,
die eine bestimmte Aufgaben hat,eine Platzierung,das funktioniert
immer, weil die Götter es so wollen.
Indien regiert sich selber.
und zu funktionieren, weil jeder Einzelne zu einer Kaste gehört,
die eine bestimmte Aufgaben hat,eine Platzierung,das funktioniert
immer, weil die Götter es so wollen.
Indien regiert sich selber.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.124.464 von suxsess am 07.05.09 22:10:30Mannomann - der Frust, sich halbwegs falsch in den letzten Monaten positioniert zu haben, muß ja tief sitzen............
sxs ... du bist so witzig
Ich habs nur satt immer das Gleiche zu lesen. Aber vielleicht kommen ja alle nach eigenen Erkentnissen zum gleichen Ergebnis, und dazu noch mit dem identischen Wortlaut.
Das klingt ja so als wären sowas wie eineiige (schreibt man das so?) Chinazwillinge am Werk.
Nene, ist ja ok. Aber wir wissen doch alle ... wenn alle zum Kauf raten ... ist die Zeit ideal für einen Trader.
Bei soooo einem sicheren Tipp werd ich doch nicht mit Fonds rummachen. Das wäre ja wie mit nem Fiat 500 bei Formel 1 mitfahren.
Gruß ins regnerische Hamburg ...
übrigens ... wie ging eigentlich gestern das Fußballspiel aus ??
sxs ... du bist so witzig
Ich habs nur satt immer das Gleiche zu lesen. Aber vielleicht kommen ja alle nach eigenen Erkentnissen zum gleichen Ergebnis, und dazu noch mit dem identischen Wortlaut.
Das klingt ja so als wären sowas wie eineiige (schreibt man das so?) Chinazwillinge am Werk.
Nene, ist ja ok. Aber wir wissen doch alle ... wenn alle zum Kauf raten ... ist die Zeit ideal für einen Trader.
Bei soooo einem sicheren Tipp werd ich doch nicht mit Fonds rummachen. Das wäre ja wie mit nem Fiat 500 bei Formel 1 mitfahren.
Gruß ins regnerische Hamburg ...
übrigens ... wie ging eigentlich gestern das Fußballspiel aus ??
Ein weiterer Vorteil von Indien ist seine Bürokratie, welche sie von den Engländern übernommen haben. Ja, jetzt wird jeder sagen, Bürokratie ist doch Sch....., die muß man bekämpfen. Ich sage nein, Bürokratie ist Ordnung, System, Struktur, Vertrauen, man kann sich auf etwas verlassen, auch wenn es kompliziert ist. In den meisten afrikanischen Ländern hingegen herrscht Willkür, niemand hat einen Überblick, niemand hat Vertrauen. Alle führenden Länder haben eine ausgeprägte Bürokratie. Nehmen wir z.B. den Stresstest der amerikanischen Banken, Bürokratie. Wenn man diese Bürokratie schon früher gehabt hätte, wäre einiges vorab zu vermeiden gewesen.
...und ganz einfach die Mode Erscheinung "China Invest" nicht vergessen.
Unter Investoren und globalisierenden westlichen Firmen ist China heute ganz einfach "in", so nach dem Motto "hauptsache dabei sein".
Dass wir uns dabei langfristig natuerlich selber ins eigene Knie schiessen, weil wir unser Know-How an die kopierfreudigen Chinesen verlieren...darueber reden wir dann morgen wenn die Wunde anfaengt sich zu entzuenden".
Bis dahin haben wir aber immerhin ein paar Aktiengewinne erzielt, und wir werden dann eben weiter ziehen.
Wo ist das Problem als Aktionaer?
(und Goldwalla, wenn Du noch laenger in Indien bleibst, dann ueberlege ich mir mal ob ich Dich besuchen komme, aber das dauert noch was. Ram-Ram)
Gruessle,
GaneshMK
Unter Investoren und globalisierenden westlichen Firmen ist China heute ganz einfach "in", so nach dem Motto "hauptsache dabei sein".
Dass wir uns dabei langfristig natuerlich selber ins eigene Knie schiessen, weil wir unser Know-How an die kopierfreudigen Chinesen verlieren...darueber reden wir dann morgen wenn die Wunde anfaengt sich zu entzuenden".
Bis dahin haben wir aber immerhin ein paar Aktiengewinne erzielt, und wir werden dann eben weiter ziehen.
Wo ist das Problem als Aktionaer?
(und Goldwalla, wenn Du noch laenger in Indien bleibst, dann ueberlege ich mir mal ob ich Dich besuchen komme, aber das dauert noch was. Ram-Ram)
Gruessle,
GaneshMK
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.829.593 von GaneshMK am 21.08.09 20:17:02Hallo Ganesh,
wir können in Indien zusammen sitzen und einen Chai einnehmend,
über die asiatischen Börsen kontemplieren.
Manche hier denken, China kann sehr leicht abstürzen und die ganzen
Börsen mit runterziehen.
Auserwählte indische Aktien sind mir gegenwärtig eigentlich lieber.
STATE Bank of India, Ranbaxy, Wipro, sepekulativ: Mahanagar Telephone Nigam, via Frankfurt.
(China ist mir zu amerikanisch in seinem Charakter,das fühlt sich
gerade nicht so gut an.)
Aber, immer mit soliden Werten absichern.
Wie Sedlmayr Spaten, vielleicht jetzt auch Audi..
Aber Du hast ja auch selber Erfahrung, nur mal so als Anregung.
Also bis dann
ooommmm
wir können in Indien zusammen sitzen und einen Chai einnehmend,
über die asiatischen Börsen kontemplieren.
Manche hier denken, China kann sehr leicht abstürzen und die ganzen
Börsen mit runterziehen.
Auserwählte indische Aktien sind mir gegenwärtig eigentlich lieber.
STATE Bank of India, Ranbaxy, Wipro, sepekulativ: Mahanagar Telephone Nigam, via Frankfurt.
(China ist mir zu amerikanisch in seinem Charakter,das fühlt sich
gerade nicht so gut an.)
Aber, immer mit soliden Werten absichern.
Wie Sedlmayr Spaten, vielleicht jetzt auch Audi..
Aber Du hast ja auch selber Erfahrung, nur mal so als Anregung.
Also bis dann
ooommmm
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