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    Hundebiß? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.04.09 00:59:06 von
    neuester Beitrag 10.04.09 01:29:55 von
    Beiträge: 66
    ID: 1.149.569
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      schrieb am 08.04.09 00:59:06
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ernsthafte Frage: Wer ist schon mal von einem Hund gebissen worden? Ich forsche gerade in der Körpersprache von Hunden und Wölfen herum, deshalb brauche ich ein paar Opfer. Kontakte mit Wölfen wird ja keiner von euch gehabt haben.
      Avatar
      schrieb am 08.04.09 01:01:36
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.938.403 von Sozialphysiker am 08.04.09 00:59:06Doch aber der Wolf hat mich nicht gebissen.
      Avatar
      schrieb am 08.04.09 01:47:33
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.938.403 von Sozialphysiker am 08.04.09 00:59:06Hunde, die bellen, beissen nicht.
      Das steht 100 % fest.
      Denn keiner meiner Hunde hat je beim Beissen gebellt :D
      Avatar
      schrieb am 08.04.09 01:54:21
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.938.403 von Sozialphysiker am 08.04.09 00:59:06Beim Hund wenn er mit dem Schwanz wedelt freut er sich!
      Avatar
      schrieb am 08.04.09 07:04:04
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.938.423 von szlachta am 08.04.09 01:47:33Es gab mal einen Hund, der mich gebissen hat.
      Der hat aber kurz danach das Beisen eigestellt :D
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      schrieb am 08.04.09 08:06:08
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ich hab mal einen Hund gebissen, na ja, eigentlich hab ich ihn gegessen.:look:
      Avatar
      schrieb am 08.04.09 08:14:13
      Beitrag Nr. 7 ()
      OK, das hätte ich mir eigentlich denken können, der ernsthafte Inhalt meiner Frage wird nicht erkannt. Mir ist daran gelegen, das Verhalten des Hundes vorher zu erfahren, also wie die Umstände der Atacke waren.

      Beispiel: fremder Hund, ich nähere mich ihm, er hört mit dem wedeln des Schwanzes auf, legt die Ohren an und fletscht die Zähne, seine Rute ist aufgerichtet. Ich will ihn mit einem Klaps hinter die Ohren zur Ordnung rufen und da beißt diese Sau mich doch glatt in die Hand. Das Mistvieh war ein Stafford, deshalb habe ich jetzt rechts statt fünf Finger einen Enterhaken.

      Das ist ein erfundener Fall, wer das so macht, ist ein vollkommener Idiot, aber es gibt solche Fälle.

      Keine echten Opfer von Hundebissen?
      Avatar
      schrieb am 08.04.09 08:23:45
      Beitrag Nr. 8 ()
      wenn der Hund aufhört mit dem Schwanzwedeln muß man sofort anfangen mit dem Schwanzwedeln!da beißt er einem auf keinen Fall in die Hand :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.04.09 08:26:24
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.938.403 von Sozialphysiker am 08.04.09 00:59:06Bin mal von einem Pavian gebissen worden(ernsthaft)
      Aber das hilft Dir sicher auch nicht weiter!:D
      Avatar
      schrieb am 08.04.09 08:28:37
      Beitrag Nr. 10 ()
      Pavian hab ich noch nicht probiert.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.04.09 08:32:04
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.938.729 von antarra am 08.04.09 08:28:37Ist auch nicht zu empfehlen. Da wird sogar ein Hundegebiss neidisch!!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.04.09 08:32:59
      Beitrag Nr. 12 ()
      Das Verhalten von Affen habe ich schon ausgelotet. Ratet mal, warum ich hierhergekommen bin? :D

      Na gut, alle unkooperativ hier, hätte ich mir denken müssen. :cry:
      Avatar
      schrieb am 08.04.09 08:35:17
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.938.745 von Sozialphysiker am 08.04.09 08:32:59Nein, ich helfe Dir.
      bin als jugendlicher mal von einem kleinen Hund gebissen worden, als ich zeitungen austrug. Der ist an mir vorbei und hat mich dann total link von hinten in die Wade gebissen. War ein sogenannter Wadenbeisser.
      Die soll es unter uns Menschen doch auch geben!!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.04.09 08:39:19
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.938.757 von Icanfly am 08.04.09 08:35:17Und? Wie hat er sich vorher verhalten? Hat er was gesagt? Hast du ihn provoziert?
      Avatar
      schrieb am 08.04.09 08:41:32
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.938.775 von Sozialphysiker am 08.04.09 08:39:19Der kam ganz nett auf mich zu und als er vorbei war hat er von hinten in meine Waden geschnappt. Kein Wort gefallen, ich hatte ihn gar nicht beachtet.
      war so ein kleiner Pinscher.
      Avatar
      schrieb am 08.04.09 08:44:38
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.938.780 von Icanfly am 08.04.09 08:41:32Offenbar neurotisch, das Tier. Und? Hast du ihn per Fußtritt eingeschläfert?
      Avatar
      schrieb am 08.04.09 08:48:12
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.938.793 von Sozialphysiker am 08.04.09 08:44:38Hast du ihn per Fußtritt eingeschläfert?


      Fusstritt ging leider nicht, da die Besitzer anwesend waren und ich mich auf deren Grundstück befand(wie gesagt, zeitung ausgetragen)
      Avatar
      schrieb am 08.04.09 08:49:43
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.938.812 von Icanfly am 08.04.09 08:48:12der hiess auch noch `Barry`wenn ich mich richtig erinnere.:D
      Avatar
      schrieb am 08.04.09 08:50:29
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.938.652 von Sozialphysiker am 08.04.09 08:14:13Du gehst vermutlich von psychisch und physisch gesunden Hunden aus?
      Ich bin mal gebissen (geschnappt) worden, als ich einen Hund tätscheln wollte. Dazu ist zu sagen: Der Hund war ein Tierheimhund und vermutlich vom Vorbesitzer geschlagen und getreten worden. Grundsätzlich sollte man sich Hunden, die man nicht gut kennt, nicht mit den Händen nähern, z. B. um sie streicheln zu wollen. "Hand von oben" kann für einen traumatisierten Hund drohende Schläge suggerieren. Man sollte auch Kindern klarmachen, besser nicht auf jeden Hund zuzugehen. Viele sind zum Glück schon so klug, zu fragen, ob sie den Hund streicheln dürfen.
      Der Hund, den ich oben erwähnte, zeigte keinerlei Anzeichen von Drohen (kein gesträubtes Nackenfell ((Achtung, z. B. beim Rhodesian Ridgeback der Normalzustand!!)), kein Knurren etc. Erkennbar mochte er das Tätscheln nicht und schnappte, NACHDEM es ausgeführt war. Vielleicht tat ihm auch gerade an der Stelle etwas weh. Bei Hunden aus dem Tierheim weiß man meist nicht so genau über ihr Vorleben Bescheid.
      Ich meine, daß man in der Regel davon ausgehen kann, daß kein Hund ohne (seinen) Grund beißt.
      Avatar
      schrieb am 08.04.09 08:53:24
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.938.826 von OMAMA am 08.04.09 08:50:29"Ich meine, daß man in der Regel davon ausgehen kann, daß kein Hund ohne (seinen) Grund beißt."

      Auch meine Meinung. Du scheinst viel Ahnung von Hunden zu haben. Hast sicher selber welche, stimmts?
      Avatar
      schrieb am 08.04.09 08:53:33
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.938.826 von OMAMA am 08.04.09 08:50:29Ich habe gute erfahrungen damit gemacht, dass ich dem Hund ganz vorsichtig die Hand hinhalte, dass er daran schnuppern kann. danach finde ich kann man ihn gut einschätzen. Bin dabei noch nie gebissen worden!;)
      Avatar
      schrieb am 08.04.09 08:54:40
      Beitrag Nr. 22 ()
      aber Tierheimhunde sind wirklich sehr speziell und oft sehr verhaltensgestört.
      Ich habe übrigens einen Labrador!
      Avatar
      schrieb am 08.04.09 09:02:20
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.938.843 von Icanfly am 08.04.09 08:54:40Sowas wie einen Labrador will ich mir auch mal anschaffen. Oder einen Goldy.
      Avatar
      schrieb am 08.04.09 09:13:28
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.938.839 von Icanfly am 08.04.09 08:53:33Als Lehrling mußte ich mal ein Dokument zu einer Familie bringen, vor deren Haus ein gar grauslicher Hund saß und bellte. Wie meistens in solchen Fällen wich er bei meinem Kommen zurück (Zock würde sagen: Klar, vor Schreck. Ich sehe aber gar nicht so fürchterlich aus ...). Ich habe meinen Weg zur Haustür dann so gestaltet, daß der Hund nicht an die Wand bzw. Tür gedrängt wurde (also mehr von seitlich). Denn in die Enge gedrängte Hunde könnten ernstlich angreifen, was zu ihrer Verteidigung zu verstehen ist, weniger zur Verteidigung des Objekts, denn auf dem oben beschriebenen Wege gelang mir der Zutritt zu dem Haus. Wie ernstlich ein Objekt (oder auch ein Mensch) vom Hund verteidigt wird, liegt sicher auch daran, wie wichtig es ihm persönlich ist und auch, welcher Rasse er angehört.
      Wenn man einem ernstzunehmenden Hund in "Verteidigungsnotstand" herrisch oder mißachtend entgegentritt, kann es sein, daß er seine Waffen benutzt. Ein- oder Hausfriedensbrecher sollten sich daher nicht über Bißwunden beschweren. :D
      Avatar
      schrieb am 08.04.09 09:20:57
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.938.897 von Sozialphysiker am 08.04.09 09:02:20Labradors gelten als unproblematisch und leicht erziehbar. Allerdings sind sie rassebedingt Wasserfans, und es kann sein, daß du den Hund nach Spaziergängen in Wassernähe jedesmals erst abspülen mußt, bevor du ihn ins Haus läßt. (Vielleicht bringt er dir aber auch eine Ente für den Kochtopf mit.)
      Retriever sind latent Jagdhunde, und je nach Temperament und Erziehung kann die Anlage schon mal durchbrechen, z. B. beim Anblick flitzender Kaninchen.
      Genau genommen ist eigentlich jeder Hund aufgrund seiner Entwicklungsgeschichte vom Wolf her ein "Jagdhund". Bei einigen Rassen und darunter wiederum bei einigen Individuen ist das stark ausgeprägt.
      Im allgemeinen findet man die triebig am wenigsten ausgebildeten unter den sogenannten "Gesellschaftshunden".
      Avatar
      schrieb am 08.04.09 10:36:30
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.938.897 von Sozialphysiker am 08.04.09 09:02:20Hi!
      Habe selber einen Redriever !
      Sehr kinderfreundlich! Meine kleine Tochter war damals 3 Jahre alt, deshalb einen kinderfreundlichen Hund angeschafft!
      Unbedingt mit dem Hund zu Hundetraining gehen, auch wenn es Zeit u ein bischen Geld kostet! Der Hund soll tun was DU ihm anschaffst und nicht umgekehrt!
      Goldi ist eine Wasserratte, die Gene sind drin, da wirdst Du dich wundern!
      kann ich jedem empfehlen der Kinder hat!
      Sehr gutmütig und unser ist der Liebling der ganzen Strasse! :)
      Kannst Du mir gern ein BM schicken wenn Du näheres erfahren willst!
      Avatar
      schrieb am 08.04.09 10:48:12
      Beitrag Nr. 27 ()
      mal was Allgemeines.
      Ein nicht überzüchteter, zahmer Hund, der beisst, wurde falsch erzogen, bzw. schlecht behandelt.
      Das kann man aber korrigieren.
      Würdet ihr euer Kind einschläfern lassen, wenn es euch mal beissen würde ?

      Immer auf die armen Viecher, echt... :(
      Avatar
      schrieb am 08.04.09 11:05:11
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.939.753 von DJSchnack am 08.04.09 10:48:12Ist das eine Fangfrage?:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.04.09 11:16:14
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.939.048 von OMAMA am 08.04.09 09:20:57"...unter den sogenannten "Gesellschaftshunden"."

      Und was sind das für Rassen?
      Avatar
      schrieb am 08.04.09 11:32:04
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.939.753 von DJSchnack am 08.04.09 10:48:12Da hast du recht, wenngleich ich darauf bestehe, daß zwischen Mensch und Tier Unterschiede gemacht werden. Obwohl ich mich auch durchaus gern hinter den Ohren kraulen lasse ... :rolleyes:

      Beißen ist ja auch nicht gleich Beißen.
      Ein eher zartes Warnschnappen hat nichts mit Zerfleischen und Festbeißen zu tun. Was soll der Hund denn auch machen, wenn ihm was mißbehagt oder er Angst davor hat (z. B. wenn er mal böse getreten worden ist)? Tatzenhiebe austeilen? Der Hund benutzt für alles mögliche sein Maul, das ja auch am schnellsten bereitsteht. Wenn er seinen Menschen "streicheln" will, leckt er ihn ab. Meiner beleckt die Füße, wenn wir spazierengegangen sind. Das kann man wohl als eine Art Dankeschön auslegen, insbesondere weil er auch die Hand leckt, die die Leine gehalten hat. Eine säugende Hündin leckt ihre Welpen allerdings in erster Linie zum Saubermachen. Es gilt aber auch in diesem Zusammenhang wohl als angenehmer sozialer Akt.
      Wenn unser Dobermannrüde im sexuellen Sinne zärtlich werden will, was jetzt im Frühjahr häufer als sonst vorkommt, fängt er an mit Öhrchenlecken ... Man tut dann gut daran, die Avancen sofort zu unterbrechen, weil er sonst bestrebt ist, zügig zur Sache kommen zu wollen ... Und wo wir grade davon sprechen: Im Tierreich gibt es auch die sogenannten "Liebesbisse". Was beim Menschen wohl zum Küssen mutiert ist ... :laugh:


      :D
      Avatar
      schrieb am 08.04.09 11:51:50
      Beitrag Nr. 31 ()
      Ich bin schon mal von einem Hund gebissen und ernsthaft verletzt worden. Aber das ist schon etwas länger her. Da war ich 10 Jahre alt. Die Rasse weiss ich nicht, war so ein Hund von einem Jäger. Also eine etwas grössere Spezies :-) ....
      Der Hund musste von Amtswegen erschossen werden danach.
      Avatar
      schrieb am 08.04.09 12:04:57
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.940.364 von Vandal am 08.04.09 11:51:50traurige geschichte:cry:
      Avatar
      schrieb am 08.04.09 12:05:50
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.940.026 von Sozialphysiker am 08.04.09 11:16:14Unter hundekosmos.de fand ich folgende Liste:

      Hunderassen:
      Hütehunde

      Hirtenhunde

      Pinscher/Schnauzer

      Molosser

      Berghunde

      Sennenhunde

      Terrier

      Dachshunde

      Nord. Schlittenhunde

      Nordische Jagdhunde

      Nordische Hütehunde

      Europäische Spitze

      Asiatische Spitze

      Urtypen

      Laufhunde

      Vorstehhunde

      Apport-/Stöberhunde

      Gesellschaftshunde

      Windhunde

      Gesellschaftshunde:
      Bologneser

      Boston Terrier

      Chihuahua

      Coton de Tuléar

      Havaneser

      Japan Chin

      Kromfohrländer

      Lhasa Apso

      Löwchen

      Malteser

      Mops

      Pekingese

      Shih Tzu

      Tibet Terrier




      Es gibt aber noch etliche mehr, unterschieden nach "großen" und "kleinen" Gesellschaftshunden. Das sind Hunde ohne spezielle Aufgaben oder Anlagen, also keine Jagd- ... usw. (siehe obere Liste). Es gibt zahlreiche Bücher über Hunderassen mit Erklärungen der speziellen Eigenschaften und Bedürfnisse. Kauf (oder leih) dir so eines, bevor du einen Hund anschaffst. Die Eigenschaften sind meist in groben Zügen recht gut umrissen.
      Avatar
      schrieb am 08.04.09 13:15:48
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.939.917 von antarra am 08.04.09 11:05:11Hab doch gar nix gefragt ??? :D
      Ne, wollte das nur mal so allgemein einwerfen.
      Hatte schon immer Hunde, jeztz nen Jack Russell. Wurde nur mit Liebe und bei Bedarf natürlich mit etwas Nachdruck erzogen. Wie man eben ein Kind erzieht. Meine 2 Katzen und der Hamster meines Sohnes sind seine besten Freunde. Der Hamster sieht immer aus wie ein Punker wenn er ihn abgeschleckt hat. Der beisst nicht, egal was man macht.
      Avatar
      schrieb am 08.04.09 13:19:04
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.940.364 von Vandal am 08.04.09 11:51:50Kann es sein, daß er Grund hatte, dich mit einem Wildschwein zu verwechseln? ;)
      Avatar
      schrieb am 08.04.09 13:21:41
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.941.080 von OMAMA am 08.04.09 13:19:04Auf die idee bin ich auch schon gekommen......
      Deshalb habe ich dem Hund dann auch verziehen......aber das Todesurteil habe ich nicht mehr beeinflussen könnnen :D
      Avatar
      schrieb am 08.04.09 13:23:59
      Beitrag Nr. 37 ()
      ich schwör auf diese rasse. was anderes kommt mir nicht ins haus:D

      http://www.aussie-welt.de/index.php
      Avatar
      schrieb am 08.04.09 13:25:57
      Beitrag Nr. 38 ()
      Was haltet ihr eingentlich von sog. Listenhunden, also sowas wie ein Stafford? Sind ja total liebe Hunde, wei ich neulich festgestllt habe. Und sehr kräftig.
      Avatar
      schrieb am 08.04.09 13:32:09
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.941.109 von Vandal am 08.04.09 13:21:41Früher war man da immer sehr schnell bei der Hand.
      Hund beißt? - Hund tot.

      Ich meine: wenn man so rigoros denkt, warum hält man dann überhaupt einen Hund??? Eventuell gar einen "Wachhund"??????
      Avatar
      schrieb am 08.04.09 13:36:01
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.941.142 von Sozialphysiker am 08.04.09 13:25:57ja sind ganz tolle hunde nur leider in falschen händen werden es waffen:cry:
      Avatar
      schrieb am 08.04.09 22:55:10
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.938.652 von Sozialphysiker am 08.04.09 08:14:13legt die Ohren an und fletscht die Zähne, seine Rute ist aufgerichtet.

      Ist überhaupt nicht bedenklich! Das ist nur Imponiergehabe meistens andern Kötern gegenüber und weit von einem Angriff oder Biss entfernt, solange du diese Warnung respektierst und nicht weiter unerlaubt in sein Revier eindringst. Lass ihm einfach Zeit dich kennen und schätzen zu lernen, dann klappt das auch mit der Annäherung. Wenn du allerdings schon von Hause aus Angst vor Hunden hast, dann riecht er das und zeigt Dir wer Herr im Haus ist.

      Viel Beiß-„gefährlicher“ sind die sogenannten Angstbeißer mit der eingeklemmten Rute die ducken sich winseln und schnappen dann aber vollkommen aus dem Nichts zu, wenn du ihre Fluchtdistanz überschreitest.
      Aber das eine, wie das andere, ist Erziehungssache.

      Bei Wölfen wirst du Probleme haben, überhaupt in ihre Nähe zu gelangen, die haben nämlich einen Heidenbammel vor den Menschen und gehen sofort stiften wenn sie dich nur sehen oder riechen.
      Avatar
      schrieb am 09.04.09 00:03:30
      Beitrag Nr. 42 ()
      Ich bin zwar noch nicht gebissen worden, ich hatte 13 jahre lang einen Jadghund, großer Münsterländer. Der hat zweimal gebissen. Bei beiden Opfern hat der Hund gespürt, dass ich ,bzw. im anderen Fall mein Vater, das Opfer nicht leiden konnte. Mein Hund hat jeweils nur einmal kräftig zugebissen und das blitzschnell. Das Tier war sonst friedfertig und meine Freunde und ich - damals Jugendliche - haben mancherlei Schabernack mit dem Tier getrieben, ohne das er ( Rüde ) uns nur ein einziges Mal gebissen hat.
      Avatar
      schrieb am 09.04.09 00:57:50
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.938.403 von Sozialphysiker am 08.04.09 00:59:06Hab mich grad a bisserl im Thread umgesehen.Es wurde u.a. sogar eine Wasserratte erwähnt ....
      Du scheinst sehr tierlieb zu sein. ... deinem Thread weiterhin eine gedeihliche Entwicklung. :look:
      Avatar
      schrieb am 09.04.09 01:07:50
      Beitrag Nr. 44 ()
      ich wurde von 2 border collies angegriffen als ich mal ein paket zustellen wollte, der kunde hatte leider die tür offen gelassen und als ich im hof eintrat wars schon zu spät. einer hat sich in meine wade festgebissen der andere an meiner hand und vor schock habe ich nichts getan stand 10-15 sek. wie gelähmt da und hielt noch das paket in der hand.
      Avatar
      schrieb am 09.04.09 01:43:08
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.945.964 von Carlito78 am 09.04.09 01:07:50Und wie ging es weiter? :confused:
      Avatar
      schrieb am 09.04.09 01:46:01
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.945.665 von Kaperfahrer am 08.04.09 22:55:10Ja, genau um sowas gehts mir! Diese Signale scheinen sehr zuverlässig zu sein, sind aber nicht so leicht auseinanderzuhalten. Zähne fletschen nebst Knurren z. B. kann auch Unterwerfung/Beschwichtigung sein.
      Avatar
      schrieb am 09.04.09 08:30:29
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.941.142 von Sozialphysiker am 08.04.09 13:25:57Ja, es geht oft die Rede, wie lieb diese Hunde (zu ihren Menschen) sind. WENN es aber dazu kommt, daß sie angreifen (wobei mensch nicht unbedingt Anlaß oder Grund versteht bzw. erkennt), dann ist es dieser Rasse zu eigen, sich festzubeißen (deshalb auch der Bau ihres Schädels bzw. die Lage der Nase, die es erlaubt, auch beim Festbeißen Luft zu holen, so daß der Hund nicht aus Atemnot loslassen muß). Wenn sie erst mal in Gang gesetzt sind, sind sie halt "Kampfmaschinen", in den Händen verantwortungsloser Halter wird die latente Eigenschaft nicht gedämpft, sondern herausgearbeitet, z. B. für Hundekämpfe. Ich würde mal sagen: Wenn man einen Hund halten will, muß es ja nicht so einer sein. "Liebe" Hunde, die auch so aussehen, sind z. B. die sensiblen Setter. Mit einem solchen Hund hat man weder innerhalb noch außerhalb der Familie Probleme. Besondere Ansprüche an Wachsamkeit etc. erfüllen sie freilich nicht. Das Angenehme am Rassehund ist ja, daß man seine Eigenschaften grundsätzlich kennt, so daß man den Hund nach den vorhandenen Bedürfnissen auswählen kann. Tierheime bemühen sich ja, Mischlinge nach den ihnen innewohnenden Komponenten zu identifizieren, so daß man sich auch in etwa ein Bild der Veranlagungen machen kann. Für Rassehunde und Mischlinge gilt natürlich, daß schlechte Behandlung sie verdorben haben kann. Entweder hat man dann missionarische Geduld - z. B. wenn man sich ausgerechnet in ein bestimmtes Hundeindividuum verliebt hat - oder man sucht sich einen anderen.
      Avatar
      schrieb am 09.04.09 11:20:01
      Beitrag Nr. 48 ()
      Ach übrigens:
      Das Franziskustierheim in Hamburg erkennt eindeutig die Eigenschaften von Rassehunden und verlangt für Jagdhunde - im konkreten Fall eine auf einer Müllhalde aufgewachsenen Brackenhündin - als Bewerber einen Jäger. :eek:
      Avatar
      schrieb am 09.04.09 11:25:34
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.947.745 von OMAMA am 09.04.09 11:20:01"... eine auf einer Müllhalde aufgewachsenen Brackenhündin..."

      Da drängt sich doch eigentlich ein Müllmann auf, oder? ;)

      Übrigens danke für deine fachmännischen Hinweise, sie sind hochinteressant, ich bin nämlich Nichthalter eines Hudnes (geht z. Zt. nicht), stimme mich aber für später ein und lese auch regelmäßig darüber. Da mir jedoch die Praxis fehlt, interessieren mich natürlich die Hinweise erfahrener Hundehalter.
      Avatar
      schrieb am 09.04.09 11:26:04
      Beitrag Nr. 50 ()
      Cool, hier gibt es ja auch eine Menge Fachwissen. Meine Meinung zu Kampfhunden:

      Ich bin nicht pauschal gegen Kampfhunde aber Kampfhunde sollen nur mit speziellen Auflagen gehalten werden dürfen, d.h. der Halter muss in besonderem Maße gut und befähigt (also auch ein bisschen kräftiger und mit hinreichend hohem EQ und IQ) sein. Das Grundstück soll sicher eingezäunt und mit unmißverständlichen Warnhinweisen (die sich deutlich von einer Dackelwarnung unterscheiden) alle X Meter versehen sein (so eingezäunt, dass Kinder praktisch nicht über den Zaun klettern können, also z.B. mindestens 2 m hoch mit Übersteig- und Untergrabschutz). Für Kampfhunde soll in der Öffentlichkeit Leinenzwang (hinreichend stabile und kurze Leine) und eine Hundeausbildung bei dafür staatlich lizensierten Ausbildungsstätten vorgeschrieben sein. Ohne Leine soll sich ein Kampfhund nur in sicher eingezäunten Anlagen bewegen dürfen. Gut erzogene und korrekt gehaltene Kampfhunde sind eine tolerierbare Gefahr. Man sollte allerdings nie vergessen, dass auch ein wohlerzogener Kampfhund von Kindern gereizt werden und an einem schlechten Tag austicken kann und dass Kinder die Gefahr nicht einschätzen können.

      Diese Vorgaben dürfen für weniger gefährliche Hunde abgeschwächt werden.

      PS: "Auch der Yorkshire hatte eine Vergangenheit als Kampfhund gegen Ratten"
      http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/b/b0/Jorkshire…
      http://de.wikipedia.org/wiki/Kampfhund
      Avatar
      schrieb am 09.04.09 11:26:53
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.947.801 von HeWhoEnjoysGravity am 09.04.09 11:26:04Verschwinde, du bist hier unerwünscht. :mad:
      Avatar
      schrieb am 09.04.09 11:40:53
      Beitrag Nr. 52 ()
      #51 Bist du größenwahnsinnig?
      Avatar
      schrieb am 09.04.09 12:19:05
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.947.939 von HeWhoEnjoysGravity am 09.04.09 11:40:53Nein, ich habe den Thread eröffnet, um über Hunde bzw. deren Körpersprache zu diskutieren und nicht, um mir deinen Weltverbesserungs-Müll durchlesen zu müssen und mir den Thread von so einem Typen wie dir zumüllen zu lassen. Also verschwinde gefälligst! :mad:
      Avatar
      schrieb am 09.04.09 12:45:59
      Beitrag Nr. 54 ()
      #53 Darf ich dich an dein Posting #38 erinnern?
      http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/posting-drucke…

      PS: "Listenhunde sind Hunde die per Gesetz als gefährliche Hunde angesehen werden." http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Listenhund

      PPS: "Viele deutsche Bundesländer führen eine Rasseliste mit Hunderassen, die rassebedingt als gefährlich aufgeführt oder deren Gefährlichkeit vermutet wird („Kampfhunde“). Für einen solchen „Listenhund“ gelten dann bestimmte Regelungen, für die in einigen Bundesländern noch einmal abgestuft 2 unterschiedlichen Kategorien gelten. " http://de.wikipedia.org/wiki/Rasseliste

      PPPS: soll heißen: mein Posting #50 ist sachbezogen.
      Avatar
      schrieb am 09.04.09 13:25:44
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.947.800 von Sozialphysiker am 09.04.09 11:25:34Die Praxis bringt der Hund dir schon bei .... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.04.09 13:36:28
      Beitrag Nr. 56 ()
      Aber mal im Ernst:
      Das Wesentliche bei der Hundehaltung (von Füttern und anderen Selbstverständlichkeiten abgesehen) ist, daß sich der Halter mit dem Hund beschäftigt. Das kann Spiel, Sport, Erziehung sein. Aber NUR SO baut sich eine innige Beziehung zueinander auf.
      Der Hund, der irgendwo draußen im Zwinger hockt oder den ganzen Tag auf dem Sofa sitzt, hat keine besonders enge Beziehung zu seinem Menschen. Aber auch das ist rasseabhängig. Es gibt Hunde, denen es weniger ausmacht, tagsüber auf das berufstätige Herrchen oder Frauchen zu warten und den Abend mit ihm zusammen zu verbringen, als anderen, die beschäftigt werden müssen, weil sie sonst entweder "die Wohnung umgestalten", wie es gern formuliert wird, oder den Garten umgraben (bei Whippets spricht man in solchen Fällen vom "Hausmeisterwhippet") oder, wenn sie das nicht tun, sich zum Stumpfsinn hin langweilen. Zwei Hunde zu haben, löst dieses Problem auch nur zu einem Viertel, schon aus dem Grund, weil die Wohnungshalten ein Herumtoben und Spielen zur bedingt zuläßt. Außerdem ist es nicht unbedingt wünschenswert, wenn die Hunde ihr Verhalten nur von anderen Hunden abschauen und lernen. Mensch hat diesbezüglich ja meist eigene Vorstellungen ...
      Außerdem ist es recht einleuchtend, daß z. B. ein Mops und ein Windspiel unterschiedliche Anforderungen an ihre Bewegungsfreiräume haben. Ein recht unproblematischer Haus- und Familienhund ist übrigens der Spaniel (ursprünglich ein Jagdhund auf Wasservögel .... ):)
      Avatar
      schrieb am 09.04.09 13:40:09
      Beitrag Nr. 57 ()
      Und damit der Threaderöffner nicht sauer ist wegen mangelnder Postings zum Thema Bewegungsdeutung sei noch gesagt, daß das Anspringen von Hunden zum Menschengesicht und das Berühren des Mundes mit der Schnauze ein Bettelgestus (um Futter) ist. Desgleichen das "Pfötchengeben", das sich vom Milchtritt des Welpen (am Gesäuge der Mutter) herleitet. :)
      Avatar
      schrieb am 09.04.09 14:06:52
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.948.529 von HeWhoEnjoysGravity am 09.04.09 12:45:59Deine Postings sind NIE sachbezogen, du lebst in deiner Traumwelt und versuchst, anderen deine zwanghaften Wahnvorstellungen aufzuzwingen. Wenn du weiter spammst, werde ich dich melden. :mad:
      Avatar
      schrieb am 09.04.09 14:10:40
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.948.911 von OMAMA am 09.04.09 13:40:09Nee, ach was, ich bin nur sauer auf diesen Spinner da oben, der überall auftaucht und seinen Senf dazugeben muß. Wenn er auftaucht, kapert er schnell den Thread und man redet dann über seine zwanghaften Wahnvorstellungen. Kennst du den nicht?

      Über Hunde interessiert mich alles, ich hab auch schon viel darüber gelesen. :)
      Avatar
      schrieb am 09.04.09 15:15:08
      Beitrag Nr. 60 ()
      #58 Du verhälst dich auffällig, nicht ich.
      Avatar
      schrieb am 09.04.09 16:13:54
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.949.169 von Sozialphysiker am 09.04.09 14:10:40Nun ja, es ist der Sinn so eines Forums, daß ein jeder mit jedem über jedes quatschen/diskutieren kann. Und hier finde ich eigentlich, daß er doch immerhin über Hunde redet, oder habe ich da was überlesen? Welche Wahnvorstellungen?
      Also mal ganz unter uns, Sozialphysiker, ich finde, du übertreibst ein wenig. Aber wir wollen jetzt nicht unsererseits vom Thema abschweifen. Kommen wir auf die Hunde zurück.
      Grundsätzlich dürfte gelten:
      Wenn einer knurrt, ist Vorsicht geboten! :)
      Avatar
      schrieb am 09.04.09 16:56:52
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beleidigung
      Avatar
      schrieb am 09.04.09 16:59:01
      Beitrag Nr. 63 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.950.899 von Sozialphysiker am 09.04.09 16:56:52Kann eigentlich nur ein paar Tage dauern bis sie in wieder einfangen.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.04.09 17:13:09
      Beitrag Nr. 64 ()
      Na gut, dann können wir ja inzwischen einiges ansammeln, damit der Gute Wartezimmerlektüre hat.
      Also: Anzeichen für einen (Beiß-)Angriff:
      Sind auch rassebedingt verschieden.
      Manche Hunde weichen zurück, bevor sie vorspringen und schnappen.
      Das sind eigentlich die erstzunehmenderen. Sie bellen meist auch gar nicht. Liegt vielleicht an jagenden Ahnen, die auf ganz bestimmtes exotisches Wild gehen. Gruppenjäger (auch Barsois auf Bären) verhalten sich anders als Einzeltiere. Hunde jagen in der Regel NUR im Rudel. Man darf wohl davon ausgehen, daß der Mensch ihnen nicht als Jagdbeute gilt; trotzdem dürfte ihr Angriffsverhalten ähnlich sein wie bei der Jagd. Mit Jagen meine ich hier nicht nur stellen ("Vorstehhunde") oder apportieren, sondern reißen.
      Avatar
      schrieb am 09.04.09 18:47:09
      Beitrag Nr. 65 ()
      Manche Hüte- und auch Jagdhunde gehen mit ihren Wolfsahnen gar nicht verwandtschaftlich um.

      Das hier ist ein Windhund (Irish Wolfhound) bei freundlicher Begrüßung:
      Avatar
      schrieb am 10.04.09 01:29:55
      Beitrag Nr. 66 ()
      Ich vergaß auch noch zu erwähnen, daß "Knurren" ganz verschiedenen gedeutet werden kann.
      Einfaches Knurren heißt "Verpiß dich!" (besonders von Hündinnen gegenüber Rüden)
      Es kann auch heißen: "Laß mich in Ruhe!" (besonders wenn andere, z. B. Junghunde, lästig werden)
      Knurren mit hochgezogenen Lefzen dagegen ist ein deutliches Gefahrensignal. Die Schnauze ist dabei in Richtung auf das Wesen, das gemeint ist, gerichtet (das ist bei dem kleinen Knurren nicht unbedingt der Fall).

      Übrigens gibt es ein Buch über "Hundesprache". Ist noch nicht lange auf dem Markt.

      Schöne Ostern. Wenn ihr nichts findet, war euer Liebling wohl schon eher da. :D


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