atoss ag- und sie boomt und boomt und boomt........ (Seite 68)
eröffnet am 08.04.09 11:21:32 von
neuester Beitrag 08.03.24 17:01:29 von
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DJ DGAP-News: ATOSS Software AG: mit viertem Rekordabschluss in..
09:29
Folge, Ausblick positiv
ATOSS Software AG / Jahresergebnis/Prognose
12.03.2010 09:29
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
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ATOSS Software AG mit viertem Rekordabschluss in Folge, Ausblick positiv
München, 12.03.2010 - Die ATOSS Software AG präsentiert auf der
heutigen
Bilanzpressekonferenz die besten Umsatz- und Ergebniszahlen ihrer
Unternehmensgeschichte. Seit Gründung im Jahr 1987 wurde das Münchner
Softwarehaus gezielt zu einem Spezialisten für Workforce Management
entwickelt und vor fast genau 10 Jahren, am 21. März 2000, an die
Börse
gebracht. Im Geschäftsjahr 2009 stieg der Umsatz um 8 auf 29,1 Mio. EUR
und das operative Ergebnis verbesserte sich um 9 auf 5,5 Mio. EUR. Die
Aktionäre sollen mit einer um 14 auf 0,50 EUR steigenden Dividende am
Unternehmenserfolg beteiligt werden. Für das laufende Geschäftsjahr
ist der
Vorstand aufgrund des hohen Auftragsbestands und einer weiterhin sehr
erfolgreichen Kundengewinnung unverändert optimistisch.
Zuletzt konnte ATOSS bekannt geben, dass sich Douglas - Europas
Parfümeriemarktführer - nach einem zweijährigen intensiven
Auswahlverfahren
für die ATOSS Retail Solution entschieden hat. Darüber hinaus wurden
im
laufenden ersten Quartal 2010 zwei weitere namhafte Handelsunternehmen als
Kunden gewonnen. Damit verläuft insbesondere das Geschäft im
Einzelhandel
weiterhin sehr erfolgreich, aber auch im Dienstleistungs- und
Gesundheitssektor hält die hohe Nachfrage an.
Mitten in der Rezession weiter gewachsen
ATOSS ist es im Geschäftsjahr 2009 gelungen, inmitten einer schweren
Rezession das sehr erfolgreiche Jahr 2008 noch einmal zu übertreffen.
Sämtliche Ergebniskennziffern wurden auf der Basis des gestiegenen
Umsatzes
bei gleichzeitig unterproportional erhöhten Kosten erneut verbessert.
Erstmals wurde in jedem der vier Quartale ein Umsatz von mehr als 7 Mio.
EUR erzielt bei einer Umsatzmarge von insgesamt 19, bezogen auf das
operative Ergebnis (EBIT). Der Gewinn je Aktie belief sich auf 1,00 EUR
nach 0,88 EUR im Vorjahr.
Die positive Geschäftsentwicklung schlug sich auch in einer Steigerung der
Liquidität um 38 auf 19,3 Mio. EUR sowie einem verdreifachten Cash Flow
von 7,6 Mio. EUR nieder. Mit diesen insbesondere aus Sicht von Großkunden
entscheidenden Kriterien kann ATOSS ebenso punkten wie mit einer trotz der
Bilanzausweitung sehr soliden Eigenkapitalquote von 57 (Vj. 64).
ATOSS glänzt nicht nur aus Sicht der Aktionäre
Die offensichtlich enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit ihren Kunden
ist hierbei dokumentiert durch niedrige Forderungsbestände, kurze
Forderungslaufzeiten und äußerst geringe Wertberichtigungen. Die
Wertberichtigungen sind auch im Berichtsjahr mit 16 Tsd. EUR (Vj. 11 Tsd.
EUR) im Verhältnis zur Bilanzsumme von 25,7 Mio. EUR beziehungsweise
Umsätzen von 29,1 Mio. EUR auf einem äußerst niedrigen Niveau.
Mit ihrer sehr soliden Kapitalausstattung verfügt ATOSS nicht nur
über
einen wirksamen Schutz gegenüber konjunkturellen und sonstigen Risiken,
sondern kann so für ihre Kunden auch weiterhin sicherstellen, dass die
Aufwendungen für die technologische Weiterentwicklung auf einem weit
überdurchschnittlichem Niveau fortgeführt werden. Während im
Jahr 2009 die
Investitionen allgemein zurück gingen, hat man bei ATOSS den Einsatz
für
Forschung und Entwicklung weiter gesteigert und mit einem Betrag von 5,6
Mio. EUR auch hier einen Rekordwert ausgewiesen.
Starke Performance der ATOSS Aktie und Kontinuität bei der Dividende
Die erfolgreiche Geschäftsentwicklung wurde von den Kapitalmärkten
honoriert, die ATOSS-Aktie stieg im Jahresverlauf um 68 und damit deutlich
stärker als Vergleichsindizes. Der Höchstkurs wurde hierbei Ende
Oktober
mit 13,80 EUR festgestellt, am Jahresende notierte ATOSS bei 12,15 EUR.
Sehr positiv entwickelte sich auch die Liquidität im Aktienhandel. Alleine
nur auf der elektronischen Handelsplattform Xetra nahmen die Umsätze um
fast 70 zu. Mit Blick auf den aktuellen Kursverlauf zeigt sich der
Vorstand durchaus zufrieden. Die Aktie weist einen weiteren Kursanstieg
vor, während Benchmarks sich zuletzt kaum verändert haben. Als starke
Unterstützung für den Kurs sieht man die hohe Liquidität und
Dividendenrendite sowie eine unverändert günstige Bewertung
hinsichtlich
wichtiger Kennziffern wie Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) beziehungsweise
auch
des Verhältnisses zwischen dem operativen Gewinn und dem Enterprise Value.
Eine hohe Kontinuität zeichnet ATOSS auch bei ihrer
Ausschüttungspolitik
aus. Wie schon in den Vorjahren werden Vorstand und Aufsichtsrat der
Hauptversammlung Ende April vorschlagen, die Hälfte des Gewinns je Aktie
als Dividende auszuzahlen. Daraus ergibt sich bei einer Ausschüttung von
0,50 EUR je Aktie (Vj. 0,44 EUR) eine Dividendenrendite von rund 4.
Einschließlich dieses Betrags hat ATOSS damit seit Auflegung ihrer
Dividendenstrategie im Jahr 2003 10,10 EUR je Aktie an die Aktionäre
ausgezahlt.
ATOSS plant Fortsetzung auf dem Rekordniveau von 2009
ATOSS ist mit einem Auftragsbestand bei Softwarelizenzen von 3,3 Mio. EUR
(Vj. 2,5 Mio. EUR) und einigen positiven News von der Vertriebsfront in das
neue Geschäftsjahr 2010 gestartet. Der Vorstand ist deshalb trotz aller
allgemeinen konjunkturellen Unsicherheiten optimistisch und geht davon aus,
die Rekordergebnisse des abgelaufenen Geschäftsjahres fortzuschreiben. Das
Unternehmen ist aufgrund hoher Differenzierung auf Ebene von Produkt und
Technologie, finanzieller Stabilität und Nachhaltigkeit sowie
erstklassiger
Referenzen in allen relevanten Märkten sehr gut positioniert.
Intelligenter
Personaleinsatz ist ein entscheidender Wettbewerbsfaktor und damit ein
zentral wichtiges Thema für die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen,
auch im
Ausland, wo ATOSS bereits heute weltweit durch den Einsatz ihrer Lösungen
in 23 Ländern vertreten ist. Zukünftig soll die erfolgreiche
Zusammenarbeit
mit internationalen Kunden deshalb weiter an Gewicht gewinnen.
Anstehende Termine:
26.04.2010 Pressemeldung zum 3-Monatsabschluss
30.04.2010 Ordentliche Hauptversammlung in München
Weitere Informationen: http://www.atoss.com
Kontakt: ATOSS Software AG
Christof Leiber / Vorstand
Am Moosfeld 3, D-81829 München
Tel.: +49 (0) 89 4 27 71 - 265
Fax: +49 (0) 89 4 27 71 - 100
investor.relations@atoss.com
12.03.2010 09:29 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen
übermittelt durch die DGAP.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
--------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: ATOSS Software AG
Am Moosfeld 3
81829 München
Deutschland
Telefon: +49 (0)89 4 27 71-0
Fax: +49 (0)89 4 27 71-100
E-Mail: investor.relations@atoss.com
Internet: www.atoss.com
ISIN: DE0005104400
WKN: 510440
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin, München, Düsseldorf, Stuttgart, Hamburg
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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(END) Dow Jones Newswires
March 12, 2010 03:29 ET (08:29 GMT)
031210 08:29 -- GMT
© DJV
09:29
Folge, Ausblick positiv
ATOSS Software AG / Jahresergebnis/Prognose
12.03.2010 09:29
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
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ATOSS Software AG mit viertem Rekordabschluss in Folge, Ausblick positiv
München, 12.03.2010 - Die ATOSS Software AG präsentiert auf der
heutigen
Bilanzpressekonferenz die besten Umsatz- und Ergebniszahlen ihrer
Unternehmensgeschichte. Seit Gründung im Jahr 1987 wurde das Münchner
Softwarehaus gezielt zu einem Spezialisten für Workforce Management
entwickelt und vor fast genau 10 Jahren, am 21. März 2000, an die
Börse
gebracht. Im Geschäftsjahr 2009 stieg der Umsatz um 8 auf 29,1 Mio. EUR
und das operative Ergebnis verbesserte sich um 9 auf 5,5 Mio. EUR. Die
Aktionäre sollen mit einer um 14 auf 0,50 EUR steigenden Dividende am
Unternehmenserfolg beteiligt werden. Für das laufende Geschäftsjahr
ist der
Vorstand aufgrund des hohen Auftragsbestands und einer weiterhin sehr
erfolgreichen Kundengewinnung unverändert optimistisch.
Zuletzt konnte ATOSS bekannt geben, dass sich Douglas - Europas
Parfümeriemarktführer - nach einem zweijährigen intensiven
Auswahlverfahren
für die ATOSS Retail Solution entschieden hat. Darüber hinaus wurden
im
laufenden ersten Quartal 2010 zwei weitere namhafte Handelsunternehmen als
Kunden gewonnen. Damit verläuft insbesondere das Geschäft im
Einzelhandel
weiterhin sehr erfolgreich, aber auch im Dienstleistungs- und
Gesundheitssektor hält die hohe Nachfrage an.
Mitten in der Rezession weiter gewachsen
ATOSS ist es im Geschäftsjahr 2009 gelungen, inmitten einer schweren
Rezession das sehr erfolgreiche Jahr 2008 noch einmal zu übertreffen.
Sämtliche Ergebniskennziffern wurden auf der Basis des gestiegenen
Umsatzes
bei gleichzeitig unterproportional erhöhten Kosten erneut verbessert.
Erstmals wurde in jedem der vier Quartale ein Umsatz von mehr als 7 Mio.
EUR erzielt bei einer Umsatzmarge von insgesamt 19, bezogen auf das
operative Ergebnis (EBIT). Der Gewinn je Aktie belief sich auf 1,00 EUR
nach 0,88 EUR im Vorjahr.
Die positive Geschäftsentwicklung schlug sich auch in einer Steigerung der
Liquidität um 38 auf 19,3 Mio. EUR sowie einem verdreifachten Cash Flow
von 7,6 Mio. EUR nieder. Mit diesen insbesondere aus Sicht von Großkunden
entscheidenden Kriterien kann ATOSS ebenso punkten wie mit einer trotz der
Bilanzausweitung sehr soliden Eigenkapitalquote von 57 (Vj. 64).
ATOSS glänzt nicht nur aus Sicht der Aktionäre
Die offensichtlich enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit ihren Kunden
ist hierbei dokumentiert durch niedrige Forderungsbestände, kurze
Forderungslaufzeiten und äußerst geringe Wertberichtigungen. Die
Wertberichtigungen sind auch im Berichtsjahr mit 16 Tsd. EUR (Vj. 11 Tsd.
EUR) im Verhältnis zur Bilanzsumme von 25,7 Mio. EUR beziehungsweise
Umsätzen von 29,1 Mio. EUR auf einem äußerst niedrigen Niveau.
Mit ihrer sehr soliden Kapitalausstattung verfügt ATOSS nicht nur
über
einen wirksamen Schutz gegenüber konjunkturellen und sonstigen Risiken,
sondern kann so für ihre Kunden auch weiterhin sicherstellen, dass die
Aufwendungen für die technologische Weiterentwicklung auf einem weit
überdurchschnittlichem Niveau fortgeführt werden. Während im
Jahr 2009 die
Investitionen allgemein zurück gingen, hat man bei ATOSS den Einsatz
für
Forschung und Entwicklung weiter gesteigert und mit einem Betrag von 5,6
Mio. EUR auch hier einen Rekordwert ausgewiesen.
Starke Performance der ATOSS Aktie und Kontinuität bei der Dividende
Die erfolgreiche Geschäftsentwicklung wurde von den Kapitalmärkten
honoriert, die ATOSS-Aktie stieg im Jahresverlauf um 68 und damit deutlich
stärker als Vergleichsindizes. Der Höchstkurs wurde hierbei Ende
Oktober
mit 13,80 EUR festgestellt, am Jahresende notierte ATOSS bei 12,15 EUR.
Sehr positiv entwickelte sich auch die Liquidität im Aktienhandel. Alleine
nur auf der elektronischen Handelsplattform Xetra nahmen die Umsätze um
fast 70 zu. Mit Blick auf den aktuellen Kursverlauf zeigt sich der
Vorstand durchaus zufrieden. Die Aktie weist einen weiteren Kursanstieg
vor, während Benchmarks sich zuletzt kaum verändert haben. Als starke
Unterstützung für den Kurs sieht man die hohe Liquidität und
Dividendenrendite sowie eine unverändert günstige Bewertung
hinsichtlich
wichtiger Kennziffern wie Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) beziehungsweise
auch
des Verhältnisses zwischen dem operativen Gewinn und dem Enterprise Value.
Eine hohe Kontinuität zeichnet ATOSS auch bei ihrer
Ausschüttungspolitik
aus. Wie schon in den Vorjahren werden Vorstand und Aufsichtsrat der
Hauptversammlung Ende April vorschlagen, die Hälfte des Gewinns je Aktie
als Dividende auszuzahlen. Daraus ergibt sich bei einer Ausschüttung von
0,50 EUR je Aktie (Vj. 0,44 EUR) eine Dividendenrendite von rund 4.
Einschließlich dieses Betrags hat ATOSS damit seit Auflegung ihrer
Dividendenstrategie im Jahr 2003 10,10 EUR je Aktie an die Aktionäre
ausgezahlt.
ATOSS plant Fortsetzung auf dem Rekordniveau von 2009
ATOSS ist mit einem Auftragsbestand bei Softwarelizenzen von 3,3 Mio. EUR
(Vj. 2,5 Mio. EUR) und einigen positiven News von der Vertriebsfront in das
neue Geschäftsjahr 2010 gestartet. Der Vorstand ist deshalb trotz aller
allgemeinen konjunkturellen Unsicherheiten optimistisch und geht davon aus,
die Rekordergebnisse des abgelaufenen Geschäftsjahres fortzuschreiben. Das
Unternehmen ist aufgrund hoher Differenzierung auf Ebene von Produkt und
Technologie, finanzieller Stabilität und Nachhaltigkeit sowie
erstklassiger
Referenzen in allen relevanten Märkten sehr gut positioniert.
Intelligenter
Personaleinsatz ist ein entscheidender Wettbewerbsfaktor und damit ein
zentral wichtiges Thema für die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen,
auch im
Ausland, wo ATOSS bereits heute weltweit durch den Einsatz ihrer Lösungen
in 23 Ländern vertreten ist. Zukünftig soll die erfolgreiche
Zusammenarbeit
mit internationalen Kunden deshalb weiter an Gewicht gewinnen.
Anstehende Termine:
26.04.2010 Pressemeldung zum 3-Monatsabschluss
30.04.2010 Ordentliche Hauptversammlung in München
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Kontakt: ATOSS Software AG
Christof Leiber / Vorstand
Am Moosfeld 3, D-81829 München
Tel.: +49 (0) 89 4 27 71 - 265
Fax: +49 (0) 89 4 27 71 - 100
investor.relations@atoss.com
12.03.2010 09:29 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen
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Am Moosfeld 3
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Deutschland
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Fax: +49 (0)89 4 27 71-100
E-Mail: investor.relations@atoss.com
Internet: www.atoss.com
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Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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March 12, 2010 03:29 ET (08:29 GMT)
031210 08:29 -- GMT
© DJV
Wenn Atoss bei Douglas gut performed könnte ja evtl. Oetker als größter Anteilseigner auch aufmerksam werden... Man wird ja wohl noch träumen dürfen
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.113.685 von jogibaerle3000 am 11.03.10 14:10:54Hast du nun schon zugeschlagen? Unter 14 wirst du sie wahrscheinlich nicht mehr bekommen.
SK >14 wünsche ich mir!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.113.685 von jogibaerle3000 am 11.03.10 14:10:54 #256 von jogibaerle3000 : "..Kann mir mal bitte jemand erklären wie man die Aktie kaufen soll, durch den Spread ist man ja gleich mit fast 3% im minus??????..
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Bei solchen Small Caps mit nur geringem täglichem Handelsvolumen ist nunmal allgemein der Spread klar größer als bei Big Caps. Der Designated Sponsor will ja auch leben ( -> http://de.wikipedia.org/wiki/Designated_Sponsor)." target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://de.wikipedia.org/wiki/Designated_Sponsor). Mir wäre auch lieber es gäbe mehr Handelsvolumen und damit engere Bid/Ask Spannen. Aber der Freefloat bei dem Wert ist nunmal relativ überschaubar und viele langjährige Anleger sind zudem weiter unaufgeregt long ohne dringende Verkaufsgelüste. Wo sollte also höheres Volumen herkommen? Da kommt nur mal erhöhtes Volumen in den Wert, wenn temporär eine Lemmingherde temporär "reingeförtscht" wird und danach auch bald wieder rausrennt. Du machst ja eh nur den Spread-Verlust, wenn du z.B. unlimitiert über L&S verkaufst und so nur zum aktuellen BID Kurs bedient würdest. Setz ein Sell-Limit in Höhe des aktuellen Ask-Kurses, dann kann dir der Spread nicht viel anhaben (außer es rauscht gerade massiv nach unten wegen einer nachhaltiger Bad News und alle wollen nurnoch raus. Dann wäre der Spread das kleinste Problem ). In den letzten Tagen wurde ja z.B. fast nur zu Ask-Kursen bedient. Falls du nicht gerade 20.000 oder 30.000 Stk. auf einmal unter extremen Zeitdruck entsorgen willst, sollest du zu vernünftigen Konditionen also auch wieder verkaufen können. Nach Handelsende der "normalen" Börsen drehen die außerbörslichen Handelplattformen wie z.B. L&S den Spread gerne noch weiter auf. Davon leben die ja in erster Linie. Deswegen am Besten zu "normalen" Zeiten an "normalen" Börsen verkaufen und dabei ein Limit setzen was sich am Ask orientiert. Oder einfach den Wert behalten und Spaß daran haben wie der Kurs steigt und dabei noch eine schöne Divi mitnehmen
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Bei solchen Small Caps mit nur geringem täglichem Handelsvolumen ist nunmal allgemein der Spread klar größer als bei Big Caps. Der Designated Sponsor will ja auch leben ( -> http://de.wikipedia.org/wiki/Designated_Sponsor)." target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://de.wikipedia.org/wiki/Designated_Sponsor). Mir wäre auch lieber es gäbe mehr Handelsvolumen und damit engere Bid/Ask Spannen. Aber der Freefloat bei dem Wert ist nunmal relativ überschaubar und viele langjährige Anleger sind zudem weiter unaufgeregt long ohne dringende Verkaufsgelüste. Wo sollte also höheres Volumen herkommen? Da kommt nur mal erhöhtes Volumen in den Wert, wenn temporär eine Lemmingherde temporär "reingeförtscht" wird und danach auch bald wieder rausrennt. Du machst ja eh nur den Spread-Verlust, wenn du z.B. unlimitiert über L&S verkaufst und so nur zum aktuellen BID Kurs bedient würdest. Setz ein Sell-Limit in Höhe des aktuellen Ask-Kurses, dann kann dir der Spread nicht viel anhaben (außer es rauscht gerade massiv nach unten wegen einer nachhaltiger Bad News und alle wollen nurnoch raus. Dann wäre der Spread das kleinste Problem ). In den letzten Tagen wurde ja z.B. fast nur zu Ask-Kursen bedient. Falls du nicht gerade 20.000 oder 30.000 Stk. auf einmal unter extremen Zeitdruck entsorgen willst, sollest du zu vernünftigen Konditionen also auch wieder verkaufen können. Nach Handelsende der "normalen" Börsen drehen die außerbörslichen Handelplattformen wie z.B. L&S den Spread gerne noch weiter auf. Davon leben die ja in erster Linie. Deswegen am Besten zu "normalen" Zeiten an "normalen" Börsen verkaufen und dabei ein Limit setzen was sich am Ask orientiert. Oder einfach den Wert behalten und Spaß daran haben wie der Kurs steigt und dabei noch eine schöne Divi mitnehmen
Kann mir mal bitte jemand erklären wie man die Aktie kaufen soll, durch den Spread ist man ja gleich mit fast 3% im minus??????
So kurz vor der BPK kommt ja noch richtig Schwung in die Aktie. Volumen stimmt auch, was will man mehr
nicht schlecht der Text für unsere ATOSS!!!
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Prof-Otte-Kolumne-U…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Prof-Otte-Kolumne-U…
PROF. OTTE-KOLUMNE
Um das Rennen als Erster zu beenden, müssen Sie zuerst das Rennen beenden!
Sehr geehrte Privatanleger, in dieser Woche hat U.S.-Investmentlegende Warren Buffett den diesjährigen Brief an seine Aktionäre vorgelegt.
Im Bericht gibt es wie immer eine Vielzahl interessanter Erkenntnisse. Ein Satz hat mich besonders beeindruckt: „Um das Rennen als Erster zu beenden, müssen Sie zuerst das Rennen beenden!“
Ich kann Ihnen offenlegen, dass ich vor ungefähr drei Jahren als Investor noch einmal einen riesigen Schritt nach vorne getan habe. Nun fühle ich mich wirklich sicher. Von mir gemanagte Vermögen stehen im Internet nachvollziehbar seit Gründung vor zwei Jahren im März 2008 mit 25 Prozent im Plus, während der DAX noch fünf Prozent im Minus ist. Das ist eine Outperformance von 30 Prozent. Vier
Gedankenanstöße waren hierzu wichtig: 1. Charles Abbot, 2. Bruce Greenwald, 3. Warren Buffett und 4. Meine Ex-Partnerin und Mutter meiner Kinder. Aber alles der Reihe nach:
1. Vor drei Jahren sah ich Charles Abbot, einen in den USA sehr angesehenen Berater für Banken und Investmentfirmen, bei der Value Intelligence Conference der BayernLB. Charles hatte Tennisspieler studiert und herausgefunden, dass nicht diejenigen, die brillante Manöver machten weiter kamen, sondern diejenigen, die ihre Fehler kannten, diese vermieden und einen konstant langweiligen aber soliden Stil spielten. „Don´t lose!“ – kein Geld verlieren, das ist die Devise. Das hat Buffett oben ausgedrückt. Bevor Sie in die Offensive gehen, müssen Sie die Defensive beherrschen. Kennen Sie die grundlegenden Risiken und vermeiden sie diese!
Nachtrag: Wenn Sie die Risiken nicht konsequent ausschließen, sind Sie unter Umständen über Jahre besser als andere. Aber irgendwann bringt ein besonders schwieriges Jahr Sie um. Und dann sind Sie weg vom Fenster und können das Rennen eben nicht beenden. Also, wie die Engländer sagen: „Steady wins the race!“
2. Professor Bruce Greenwald hält den Graham- und Dodd-Lehrstuhl an der Columbia University inne. Vor zwei Jahren gab er mir die Lizenz, sein „Columbia University Seminar on Value Investing“ in Deutschland zu lehren. Aus seinem Seminar lernte ich, dass es nicht nur „Buffett-Unternehmen“ - also die Coca-Colas oder Nestlés dieser Welt – gibt, sondern dass 80 Prozent oder mehr „normale“ Unternehmen ohne dauerhafte Wettbewerbsvorteile sind, wie zum Beispiel BMW (WKN: 519000), Allianz (WKN: 840400) oder BASF (WKN: 515100). Wenn solche „normalen“ Unternehmen billig genug sind, kauft man eben. Und wenn sie im Preis gestiegen sind, verkauft man wieder.
3. Warren Buffett: Wiederholt schrieb Warren Buffett in seinen Jahresberichten, dass man ein Investment nur machen sollte, wenn „es einen anschreit“. Wenn man einen Taschenrechner oder einen Bleistift und ein Blatt Papier brauche, um es auszurechnen, sei es schon zu kompliziert. Das habe ich oft nicht ernst genommen. Mittlerweile ist es mein wichtigster Grundsatz geworden.
4. Meine Ex-Partnerin und Mutter meiner Kinder ist eine sehr intelligente Frau, die viele Gedanken darauf verwendet, den Weg mit dem geringsten Energieaufwand und der höchsten Effizienz zu finden. So auch bei Aktien. Sie kauft Aktien aufgrund extrem einfacher und solider Finanzkriterien – und hat Erfolg damit. Sie bestätigt damit, was ich über Buffett im letzten Punkt geschrieben habe. Buffett ist mittlerweile extrem konservativ geworden. So hat er im aktuellen Jahresbericht auch zugegeben, dass er mittlerweile gerne in öffentliche Versorger investiert, obwohl diese sehr viel Kapital für ihr Geschäft benötigen und damit eben keine typischen Buffett-Unternehmen sind. Berkshire (WKN A: 854075, WKN B: A0YJQ2) generiert mittlerweile so viel Geld, dass es eben untergebracht werden muss. Buffett schaut zuerst auf die Sicherheit und dann auf leicht überdurchschnittliche Erträge, wie zum Beispiel bei seinen Versorgern. Er will kein Geld verlieren. Diese Strategie hat für Berkshire absolut Sinn.
Für SIE und mich muss es nicht die richtige Strategie sein. Wir können Unternehmen finden, die überdurchschnittlich wachsen und uns daran beteiligen, wie Gerry Weber (WKN: 330410), Douglas (WKN: 609900), Atoss Software (WKN: 510440), Nutreco (WKN: 907199), Geberit (WKN: A0MQWG) und viele andere. Dennoch ist auch die Berkshire-Aktie so schlecht nicht. Ich habe in den letzten Wochen drei Kolumnen über Berkshire geschrieben, und die Aktie tat uns den Gefallen, prompt um 20 Prozent zu steigen. Sie ist immer noch um 15 bis 20 Prozent unterbewertet, und Sie werden auf mittlere Sicht definitiv kein Geld verlieren.
Auf gute Investments!
Ihr Prof. Dr. Max Otte
Prof. Dr. Max Otte ist Herausgeber des PRIVATINVESTOR (www.privatinvestor.de) und Geschäftsführender Gesellschafter der IFVE Institut für Vermögensentwicklung GmbH. Ziel des Instituts ist die Aktienanalyse und die Entwicklung von Aktienstrategien für Privatanleger.Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die Smarthouse Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.
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PROF. OTTE-KOLUMNE
Um das Rennen als Erster zu beenden, müssen Sie zuerst das Rennen beenden!
Sehr geehrte Privatanleger, in dieser Woche hat U.S.-Investmentlegende Warren Buffett den diesjährigen Brief an seine Aktionäre vorgelegt.
Im Bericht gibt es wie immer eine Vielzahl interessanter Erkenntnisse. Ein Satz hat mich besonders beeindruckt: „Um das Rennen als Erster zu beenden, müssen Sie zuerst das Rennen beenden!“
Ich kann Ihnen offenlegen, dass ich vor ungefähr drei Jahren als Investor noch einmal einen riesigen Schritt nach vorne getan habe. Nun fühle ich mich wirklich sicher. Von mir gemanagte Vermögen stehen im Internet nachvollziehbar seit Gründung vor zwei Jahren im März 2008 mit 25 Prozent im Plus, während der DAX noch fünf Prozent im Minus ist. Das ist eine Outperformance von 30 Prozent. Vier
Gedankenanstöße waren hierzu wichtig: 1. Charles Abbot, 2. Bruce Greenwald, 3. Warren Buffett und 4. Meine Ex-Partnerin und Mutter meiner Kinder. Aber alles der Reihe nach:
1. Vor drei Jahren sah ich Charles Abbot, einen in den USA sehr angesehenen Berater für Banken und Investmentfirmen, bei der Value Intelligence Conference der BayernLB. Charles hatte Tennisspieler studiert und herausgefunden, dass nicht diejenigen, die brillante Manöver machten weiter kamen, sondern diejenigen, die ihre Fehler kannten, diese vermieden und einen konstant langweiligen aber soliden Stil spielten. „Don´t lose!“ – kein Geld verlieren, das ist die Devise. Das hat Buffett oben ausgedrückt. Bevor Sie in die Offensive gehen, müssen Sie die Defensive beherrschen. Kennen Sie die grundlegenden Risiken und vermeiden sie diese!
Nachtrag: Wenn Sie die Risiken nicht konsequent ausschließen, sind Sie unter Umständen über Jahre besser als andere. Aber irgendwann bringt ein besonders schwieriges Jahr Sie um. Und dann sind Sie weg vom Fenster und können das Rennen eben nicht beenden. Also, wie die Engländer sagen: „Steady wins the race!“
2. Professor Bruce Greenwald hält den Graham- und Dodd-Lehrstuhl an der Columbia University inne. Vor zwei Jahren gab er mir die Lizenz, sein „Columbia University Seminar on Value Investing“ in Deutschland zu lehren. Aus seinem Seminar lernte ich, dass es nicht nur „Buffett-Unternehmen“ - also die Coca-Colas oder Nestlés dieser Welt – gibt, sondern dass 80 Prozent oder mehr „normale“ Unternehmen ohne dauerhafte Wettbewerbsvorteile sind, wie zum Beispiel BMW (WKN: 519000), Allianz (WKN: 840400) oder BASF (WKN: 515100). Wenn solche „normalen“ Unternehmen billig genug sind, kauft man eben. Und wenn sie im Preis gestiegen sind, verkauft man wieder.
3. Warren Buffett: Wiederholt schrieb Warren Buffett in seinen Jahresberichten, dass man ein Investment nur machen sollte, wenn „es einen anschreit“. Wenn man einen Taschenrechner oder einen Bleistift und ein Blatt Papier brauche, um es auszurechnen, sei es schon zu kompliziert. Das habe ich oft nicht ernst genommen. Mittlerweile ist es mein wichtigster Grundsatz geworden.
4. Meine Ex-Partnerin und Mutter meiner Kinder ist eine sehr intelligente Frau, die viele Gedanken darauf verwendet, den Weg mit dem geringsten Energieaufwand und der höchsten Effizienz zu finden. So auch bei Aktien. Sie kauft Aktien aufgrund extrem einfacher und solider Finanzkriterien – und hat Erfolg damit. Sie bestätigt damit, was ich über Buffett im letzten Punkt geschrieben habe. Buffett ist mittlerweile extrem konservativ geworden. So hat er im aktuellen Jahresbericht auch zugegeben, dass er mittlerweile gerne in öffentliche Versorger investiert, obwohl diese sehr viel Kapital für ihr Geschäft benötigen und damit eben keine typischen Buffett-Unternehmen sind. Berkshire (WKN A: 854075, WKN B: A0YJQ2) generiert mittlerweile so viel Geld, dass es eben untergebracht werden muss. Buffett schaut zuerst auf die Sicherheit und dann auf leicht überdurchschnittliche Erträge, wie zum Beispiel bei seinen Versorgern. Er will kein Geld verlieren. Diese Strategie hat für Berkshire absolut Sinn.
Für SIE und mich muss es nicht die richtige Strategie sein. Wir können Unternehmen finden, die überdurchschnittlich wachsen und uns daran beteiligen, wie Gerry Weber (WKN: 330410), Douglas (WKN: 609900), Atoss Software (WKN: 510440), Nutreco (WKN: 907199), Geberit (WKN: A0MQWG) und viele andere. Dennoch ist auch die Berkshire-Aktie so schlecht nicht. Ich habe in den letzten Wochen drei Kolumnen über Berkshire geschrieben, und die Aktie tat uns den Gefallen, prompt um 20 Prozent zu steigen. Sie ist immer noch um 15 bis 20 Prozent unterbewertet, und Sie werden auf mittlere Sicht definitiv kein Geld verlieren.
Auf gute Investments!
Ihr Prof. Dr. Max Otte
Prof. Dr. Max Otte ist Herausgeber des PRIVATINVESTOR (www.privatinvestor.de) und Geschäftsführender Gesellschafter der IFVE Institut für Vermögensentwicklung GmbH. Ziel des Instituts ist die Aktienanalyse und die Entwicklung von Aktienstrategien für Privatanleger.Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die Smarthouse Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.
Heute bei 13,80 geradezu festgenagelt, aber es geht langsam weiter und im Orderbuch liegt auf der Briefseite schon seit längerem kaum Material, was einen Anstieg aufhalten könnte
Die 14 fest im Visier! Was für ein Anstieg heute Morgen. Also diese Aktie hat weiterhin Potential, dabei hat sie 2009 schon ein Plus von 75% ausgewiesen. Weiter so!
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