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    Allen ein frohes und gesegnetes Osterfest - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.04.09 09:39:31 von
    neuester Beitrag 13.04.09 00:29:13 von
    Beiträge: 24
    ID: 1.149.599
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      Avatar
      schrieb am 09.04.09 09:39:31
      Beitrag Nr. 1 ()
      CHRISTUS VINCIT CHRISTUS REGNAT CHRISTUS IMPERAT
      Avatar
      schrieb am 09.04.09 09:49:37
      Beitrag Nr. 2 ()
      :confused:

      http://karl-heinz-heubaum.homepage.t-online.de/31wh-ost.htm

      in erinnerung an unser gemeinsames erbe, unsere alten germanischen osterbräuche.
      Avatar
      schrieb am 09.04.09 10:05:18
      Beitrag Nr. 3 ()
      #1 > Allen ein frohes und gesegnetes Osterfest
      Das wünsche ich auch, wobei Segenswünsche und Glückwünsche grundsätzlich nur für gute Taten gelten. Ich interpretiere "Allen ein frohes und gesegnetes Osterfest" dabei so, dass man mit schlechten Taten nicht wirklich froh sein kann und wünsche mir mit "Allen ein frohes und gesegnetes Osterfest" somit gute Taten. Das ist vielleicht ein wenig spitzfindig aber eigentlich selbstverständlich, wenn man mal näher darüber nachdenkt.

      Christus siegt - Christus herrscht - Christus gebietet

      Sehr lobenswerte Einstellung, wobei hier selbstverständlich der echte und von Gott beauftragte Christus gemeint sein muss.
      Avatar
      schrieb am 09.04.09 10:18:52
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.946.979 von Nannsen am 09.04.09 09:49:37Oder wie schon die Prinzen erkannt haben:
      http://www.youtube.com/watch?v=oIKc7og6WLY
      Avatar
      schrieb am 09.04.09 10:44:08
      Beitrag Nr. 5 ()
      :eek: BOAHHH SEIDS IHR ABA RELIGIÖS ......


      TROTZDEM .. wünsch ich EUCH EBENFALLS

      mit schönem wetter .. zuckerfreier schokolade ..cholesterinfreien eiern ..+ fettfreiem osterfleisch ;)


      guten morgen ...

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      Avatar
      schrieb am 09.04.09 11:24:03
      Beitrag Nr. 6 ()
      Obacht!
      Selbst völlig Ungläubige können in den nächsten Tagen dicke Eier kriegen ...
      :eek:

      Avatar
      schrieb am 09.04.09 12:27:46
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.947.784 von AdHick am 09.04.09 11:24:03Wunschgedanke? :confused:
      Avatar
      schrieb am 09.04.09 12:58:16
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.948.393 von corbie am 09.04.09 12:27:46Nö,
      breitbeiniges Rumeiern ist nicht so mein Ding.
      Und Rad fahren ... :eek:

      Schöne Tage! ;)
      Avatar
      schrieb am 09.04.09 13:26:29
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.946.892 von king daniel am 09.04.09 09:39:31Zuerst kommt noch der Gründonnerstag, dann der Karfreitag und Karsamstag und dann erst ein Frohes Auferstehungs und Osterfest :)
      Avatar
      schrieb am 09.04.09 14:48:22
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.948.826 von GueldnerG45S am 09.04.09 13:26:29
      Also ich wünsche niemanden ein frohes Osterfest.Und ich nehme auch kein diesbezügliches Gelaber entgegen!

      Bitte frag mich jetzt mal warum.
      Avatar
      schrieb am 09.04.09 15:00:12
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.949.577 von Eddy_Merckx am 09.04.09 14:48:22:confused:

      ich nehme an, diese christliche ostergeschichte beleidigt deine intelligenz.

      deshalb nimmst du, wie ich selber, zuflucht bei den gebräuchen unserer altvorderen. Das heist ein zünftiges sonnenwendfeuer, friede,freude, eierkuchen und ne ordentliche pulle.

      danach wein, weib und gesang.... wie es uns die alten sungen, so zwitschern wir jungen...
      Avatar
      schrieb am 09.04.09 16:09:43
      Beitrag Nr. 12 ()
      Also ich stehe Glückwünschen ein wenig skeptisch gegenüber. Was sollen die bringen? Vielfach ist es nur so daher gesagt und da, wo wirklich ein großer Wunsch nach Glück dahinter steht (z.B. bei geliebten Menschen), muss man das nicht mit formalen Glückwünschen zum Ausdruck bringen. Ein Glückwunsch (z.B. zum Geburtstag) auszusprechen, nur um die Erwartung anderer und die Norm zu erfüllen ist auch so eine Sache: das kommt vielfach nicht von Herzen.

      Kann man einem Menschen, den man nicht mag, wirklich Erfolg wünschen?
      Doch nur, wenn man ihm Erfolg bei der Besserung zum Guten wünscht.

      Wie schon gesagt, sehe ich das vielleicht ein wenig spitzfindig. Wenn man sich nichts weiter dabei denkt und einfach allen "frohe Ostern" wünscht, dann ist das selbstverständlich auch ganz okay. Dahinter steht ja meist eine freundliche Haltung.

      Es ist auch okay, einfach lieber zu Gratulieren, als eine philosophische Diskussion loszutreten - viele wären da völlig überfordert und einfach nur verärgert. Kann man es sich leisten, dem Chef nicht zu gratulieren, wenn gerade alle anderen gratulieren? Wohl kaum.

      Glückwunschmuffel müssen jedenfalls keinesfalls schlechte Absichten haben. Also ich wünsche mir, dass es keinen Druck zu Glückwünschen (Beileidsbekundungen, ...) geben sollte. Ehrlichkeit ist wichtiger. Dazu gehört auch, dass man nicht zu viel in ausbleibende Glückwünsche hineininterpretieren sollte. Über einen ehrlichen Glückwunsch sollte man sich freuen und gut is.

      Wer einen ehrlichen Glückwunsch ausgesprochen hat, erwartet nicht selbst beglückwünscht zu werden.
      Wie könnte man jemanden nur deswegen mögen, weil er einem zum Geburtstag gratuliert?
      Wie könnte man nur jemanden, den man mag, plötzlich nicht mehr mögen, bloß weil er nicht gratuliert hat?

      Was zählt ist der Mensch - ein paar Worte können viel oder auch gar nichts bedeuten.
      Avatar
      schrieb am 09.04.09 16:37:33
      Beitrag Nr. 13 ()
      Was haben die Eier mit dem Osterfest zu tun?
      Bei den Christen hat das Ei eine besondere Bedeutung. Als Symbol gilt es als Sinnbild des Lebens und hat somit Bezug zum Osterfest, weil es auf die Auferstehung hinweist. Außerdem ist das Ei Symbol von Liebe und Fruchtbarkeit. So hat man schon bei Ausgrabungen Römisch Germanischer Gräber Eier als Beigaben gefunden.

      Der heutige Brauch der Ostereier geht einmal darauf zurück, dass bei Gründonnerstag im Mittelalter Abgaben und Zinsen mit Eiern beglichen wurden – und hat auch damit zu tun, dass Ostern die Fastenzeit endet. Es wurde lange auf viele Leckereien verzichtet und gerade zu Ostern konnte man wieder Eier in großen Mengen essen.

      Das Bemalen von Eiern hat eine Alte Tradition, die auf das 4. Jahrhundert zurückgeht.



      Avatar
      schrieb am 09.04.09 17:39:22
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.950.442 von HeWhoEnjoysGravity am 09.04.09 16:09:43:rolleyes::laugh::laugh: um himmelswillen .. mach doch nicht ein weltereignis draus , nur weil ein paar leute hier traditionsgemäss freundlich ein FROHES FEST wünschen ...:look:
      Avatar
      schrieb am 09.04.09 17:49:06
      Beitrag Nr. 15 ()
      #14 > ... ein paar leute hier traditionsgemäss freundlich ein FROHES FEST wünschen ...
      Jo, ist ja auch okay. Dahinter steckt ja meist der Wunsch nach einer heilen Welt.

      Ich komme nur manchmal ins Grübeln. Ganz bestimmt wünsche ich mir eine bessere Welt und glückliche Menschen und Tiere. Die Sache ist nur die, dass ich nicht jedem ehrlich Glück und Erfolg wünschen kann und will, weil ich weiß, dass es auch Menschen mit falschen Absichten gibt.

      Ich wollte halt auch nur mal darauf hinweisen, dass es nichts bedeuten muss, wenn man nicht zu jeder Gelegenheit gratuliert (etc.).
      Avatar
      schrieb am 09.04.09 17:49:16
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.949.707 von Nannsen am 09.04.09 15:00:12nc.
      Avatar
      schrieb am 09.04.09 22:41:05
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.948.826 von GueldnerG45S am 09.04.09 13:26:29Ostern und seine Hintergründe

      Im Jahr 2000 fielen Ostern und Pessach ausnahmsweise zusammen. Das geschieht sonst nicht häufig, denn Juden haben einen Mondkalender und Christen einen Sonnenkalender. Außerdem wurde der Termin des Oster- und Pessach-Festes von der Kirche auseinandergelegt, um jede Erinnerung an die jüdischen Wurzeln auszumerzen. Beim Konzil von Nicäa 325 n. Chr. wurde das Osterfest vom jüdischen Passah-Termin auf den Sonntag nach Passah gelegt.

      "Denn es wäre außer jedem Maßstab ungebührlich, wenn wir in dem heiligsten aller Feste den Gewohnheiten der Juden nachfolgten. Lasst uns nichts gemeinsam haben mit dem abscheulichen Volk." (Aus dem Brief von Kaiser Konstantin, zit. in Eusebius, Vita Const., Lib. III 18-20 ).

      Stattdessen wurden im Rahmen der Religionsvermischung Ende des 4. Jahrhunderts heidnische Elemente übernommen. Während das Osterlamm seinen Ursprung noch in der Bibel hat (Jesus, das Lamm Gottes, das für unsere Sünden geopfert wurde), haben die üblichen Bräuche einen heidnischen Ursprung. Osterfeuer und –kerzen gehen auf die Feueranbetung (z.B. bei den Persern) zurück. Osterhasen und –eier waren Zeichen von Fruchtbarkeitskulten heidnischer Göttinnen. Letztere wurden erst im 17. Jahrhundert bei uns eingeführt.


      Warum dann Ostern?
      Warum feiern Christen dann Ostern? Grundsätzlich stellt die Bibel uns frei, die Feste zu feiern oder nicht.

      So soll euch nun niemand richten wegen Speise oder Trank, oder wegen eines Festes oder Neumonds oder Sabbats
      Kolosser 2,16

      Im Alten Testament wurde den Juden das Passahfest verordnet, um sie stets an den Auszug aus Ägypten zu erinnern. Zugleich ist die Art und Weise, wie dieses Fest gefeiert werden sollte, bis in alle Details ein prophetischer Hinweis auf den Messias und hat sich durch Jesu Tod und Auferstehung erfüllt. Warum also nicht das Passahfest weiterhin feiern, jedoch mit der nun neuen christlichen Botschaft? Dagegen ist grundsätzlich nichts einzuwenden. Wir sollen uns daran erinnern, was Jesus für uns getan hat. Und ein entsprechendes Fest sollten wir so gestalten, dass das auch deutlich wird.

      Durch die Religionsvermischung, die Ende des 4. Jahrhunderts begann, hat sich jedoch hinsichtlich der Feste viel verändert. Erstens wurden die Feste offiziell eingeführt. Zweitens wurden sie mit heidnischen Elementen belegt. Diese haben sich im Laufe der Zeit mehr und mehr verselbständigt. Das führte so weit, dass die christlichen Feste heute für die meisten Deutschen recht unbekannt und nur ein Anlass für ein paar zusätzliche freie Tage sind. Die heidnischen Elemente spielen heute oft eine weit größere Rolle als die christlichen, besonders weil sie sich so gut vermarkten lassen und den Konsum beleben.

      Sollte Ostern angesichts dieser Entwicklungen abgeschafft werden? Das kann nicht die Lösung sein. Auch die großen Kirchen wehren sich dagegen vehement. Sollten Christen für sich die heidnischen Bräuche aus diesen Festen entfernen? Das ist die bessere Frage. Denn vielen Christen sind diese Hintergründe nicht bewusst. Oder sie sind diesbezüglich so gleichgültig, dass sie sich darüber keine Gedanken machen. Natürlich wäre es zu begrüßen, wenn Christen hier klarer Stellung beziehen würden und auf die heidnischen Elemente verzichteten. Doch muss sich letztlich jeder selbst vor Gott verantworten und bei sich selbst anfangen.

      Quelle: http://www.nikodemus.net/1981?page=-2
      Avatar
      schrieb am 10.04.09 07:58:01
      Beitrag Nr. 18 ()
      #15 > Dahinter steckt ja meist der Wunsch nach einer heilen Welt.

      Unter "Allen ein frohes und gesegnetes Osterfest" kann man verstehen, dass man damit nicht jedem einzelnen persönlich ein frohes und gesegnetes Osterfest wünscht, sondern dass man sich wünscht, dass das Osterfest froh und gesegnet sein möge. Diese Interpretation finde ich große Klasse, weil damit der Wunsch nach einer heilen Welt zum Ausdruck gebracht wird, denn nur wenn alle hinreichend froh sein können und das Osterfest gesegnet ist (weil alles so gut ist), ist ein frohes und gesegnetes Osterfest gegeben.

      Mit dieser Interpretation umgeht man das Dilemma, dass man schlechten Menschen nicht Segen und Frohsein bei ihren schlechten Taten wünschen kann. Mit dem Wunsch nach einer heilen Welt wünscht man sich auch, dass alle Menschen froh sein mögen, allerdings müssen sie dafür hinreichend gut sein, weil sonst die Welt nicht heil ist.

      Der Wunsch "Allen ein frohes und gesegnetes Osterfest" kann als der Wunsch nach einer frohen und gesegneten guten Zukunft verstanden werden, die jetzt noch nicht gegeben sein muss. Man wünscht sich, dass alle zusammen froh sein können, was nur in einer guten Welt möglich ist. In diesem Sinne kann man insbesondere auch am Karfreitag (zukünftiges) Frohsein wünschen, denn wenn der Messias der Zukunft (unter Gott und für Gott) herrscht, dann hat sich auch der (geplante und im höheren Sinne gewünschte) Unglücksfall mit der Kreuzigung erledigt (die Menschheit hat ausreichend für ihren Fehler Jesus zu kreuzigen gebüßt). (alles imho). Also in diesem Sinne:

      Allen ein frohes und gesegnetes Osterfest.
      Avatar
      schrieb am 10.04.09 21:20:21
      Beitrag Nr. 19 ()
      Passah → Jeschuas Auferstehung




      Jeschuas Auferstehung
      von Avi Snyder

      Die Auferstehung Jeschuas beweist, dass Er genau der ist, der Er behauptete zu sein; der Erlöser-König von uns Juden, und der Retter der Nationen.
      Um den Beweis zu verstehen, müssen wir etwas über die historische Realität der Auferstehung hinausgehen. Wir müssen ebenso die theologische Notwendigkeit der Auferstehung untersuchen. Und um diese theologische Notwendigkeit zu verstehen, müssen wir zu dem Gesetz Moses zurückgehen. Als der Tempel in Jerusalem stand, betrat der Hohe Priester das Allerheiligste nur einmal im Jahr, und dies tat er , um Sühne für die Sünden der gesamten Nation zu erwirken. Es war sein lebendiges Wiedererscheinen aus dem Allerheiligsten, das als Signal dafür galt, dass das Opfer, das er dargebracht hatte, für Gott annehmbar gewesen war.
      Auf dieselbe Weise musste Jeschua – der perfekte Hohe Priester der Menschheit – aus dem Grab wiedererscheinen, um unbezweifelbar zu beweisen, dass Sühnung geschaffen worden ist für alle die glauben, umkehren und Gottes Vergebung ergreifen, indem sie den Namen des Herrn anrufen. In der einfachsten Weise ausgedrückt gehe ich das Risiko ein, dass ich möglicherweise einige von Ihnen beleidige, wenn ich das wichtigste und entscheidende Wunder in den einfachsten Worten schildere – die Auferstehung Jeschuas ist unsere Empfangsbestätigung für die geistige Transaktion zwischen dem Vater und dem Sohn - der sündigen Menschheit zuliebe!
      Darf ich versuchen, aus einer jüdischen Perspektive nur einige Schätze herauszudestillieren, die uns gehören, weil Jeschua von den Toten auferweckt worden ist? Seine Auferstehung beweist:
      Er hat den Tod besiegt. Mit anderen Worten, unsere Sünden können vergeben werden. Weil der Tod Gottes Strafe für die Sünde ist, beweist das Fortnehmen der Strafe, dass Gott sich um die Sünde gekümmert hat. (Daniel 9, Vers 24; Hebräer 10, Verse 26-28).
      Er ist erhoben und sitzt zur rechten Seite des Vaters (Psalm 110, Vers 1).
      Er lebt jetzt, bereit zu vergeben und zu empfangen, und Er vertritt uns immer beim Vater (Hebräer 7, Vers 25).
      Ebenso wird es für den Rest von uns eine Auferstehung geben (1. Korinther 15, Verse 20-24). Im jüdischen Denken sind die „Erstlingsfrüchte“ der Ernte ein Versprechen und eine Garantie für die reichere Ernte, die noch aussteht.
      Gott fordert alle Menschen auf, umzukehren und zu glauben, weil der auferstandene Messias wiederkommt, um die Lebendigen und die Toten zu richten (Apostelgeschichte 17, Vers 31).
      Es ist darum kein Wunder, dass das Herz des apostolischen Predigens die Tatsache war, dass Jeschua von den Toten auferweckt worden ist, weil die Auferstehung alles beinhaltet, was Jesus tat, alles, was Er tut, und alles, was Er tun wird, wenn Er wiederkommt.
      Sollten wir überschwänglich auf die Tatsache reagieren, dass Jeschua lebt? Ja, wir sollten es! Denn, „[…] `Verschlungen ist der Tod in Sieg.’ `Wo ist, o Tod, dein Sieg? Wo ist, o Tod, dein Stachel?’ (aus 1. Korinther 15, Verse 54-55).
      Jeschua ist auferstanden. Er ist wahrhaftig auferstanden!

      http://www.judenfuerjesus.de/pesah09/
      Avatar
      schrieb am 11.04.09 09:26:21
      Beitrag Nr. 20 ()
      :confused:

      Danke eddy, für das hereinstellen dieses skurilen blödsinns.


      Denn es bestätigt darwin, wenn er meinte, dass die normen des zusammenlebens, die sich zur stabilisierung von gegenseitiger anerkennung bilden müssen, grundsätzlich willkürlich sind.
      Ihre inhalte deshalb auch meistens absurd bis unglaublich.

      trotzdem notqwendig, weil sie als gesetze und normen die wechselseitige abhängigkeit der gruppenmitglieder sichern.

      wer in der gruppe gut funktioniert, wird belohnt, über welche symbole dies geschieht ist rein zufällig, solange es nur der anerkennung der "anderen" dient.

      dies erklärt dann auch die schikanöse gewalt des symbolischen, die engstirnigkeit und kleingeistigkeit, sowie die wahnhafte verbohrtheit die kulturelle normen annehmen und mit der aura des ewig gültigen und unantastbaren, als ewige waqhrheit pompös in erscheinung tritt.

      Deshalb hat wahnhafte religion und kultur (islam, katholizismus, judentum u.a.) immer etwas bedrohliches an sich, wenn sie auf die ewige gültigkeit des symbolischen beharren und dies gegen das leben an sich in stellung bringen.

      Sinn machen diese wahnhaft gewordenen normen und religionen nur für die darin gefangene gruppe, auf außenstehende wie mich wirken derartige rituale nur lächerlich bis komisch.

      in diesem sinne, ein frohes und spaßiges ostern mit der vorfreude auf den kommenden sommer, so wie es unsere altvorderen in echter lebensfreude zelebriert haben.
      Avatar
      schrieb am 11.04.09 12:11:35
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.955.758 von Nannsen am 11.04.09 09:26:21Nannsen,danke für die Aufmerksamkeit.Das war aber jetzt wieder Nansens vom Feinsten.
      Avatar
      schrieb am 12.04.09 14:09:41
      Beitrag Nr. 22 ()
      [/img]
      Avatar
      schrieb am 12.04.09 20:56:38
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.957.575 von GueldnerG45S am 12.04.09 14:09:41
      Ausgang aus dem Papsttum

      Menno Simons

      http://www.gottes-kinder.de/vgdv/doku.php?id=simons-ausgang_…
      Avatar
      schrieb am 13.04.09 00:29:13
      Beitrag Nr. 24 ()
      Ja,
      frohe Ostern.
      Ich habe aktuell die Gelegenheit polnische Ostern kennenzulernen. Nicht uninteressant. Marek und Katinka feiern Karfreitag arbeitend. Der Ostersonntag ist so heilig das der Pfaffe eine Messe nach der anderen zelebriert und der Glöckner kaum zum piesel Zeit findet. Die Menschen sind schon zum Frühstück festlich gekleidet und wünschen sich mit kleinen, fleischlichen Leckereien Gutes zum Ende der Fastenzeit.
      Was mich hier in dem Länderdreieck Polen/Tschechien/Slowenien wundert ist das alle ein verständliches Deutsch sprechen.
      Was aber sicherlich nix mit Ostern zu tun haben wird.
      Wie Ostern in diesem Gebiet zukünftig gefeiert werden wird kann ich nicht beurteilen.
      Die Erste Döner Kebab Bude wurde dem Vernehmen nach vor zwei Jahren eröffnet das Stadtbild ist noch vom Muselman weitgehend ungeküsst.
      Hier ist es noch schön.


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      Allen ein frohes und gesegnetes Osterfest