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    Islamisten feiern Piraten als Gotteskrieger - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.04.09 12:02:11 von
    neuester Beitrag 15.04.09 14:31:36 von
    Beiträge: 23
    ID: 1.149.672
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      Avatar
      schrieb am 14.04.09 12:02:11
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,618794,00.html

      Islamisten feiern Piraten als Gotteskrieger

      13.04.2009

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 14.04.09 12:07:10
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.963.809 von Blue Max am 14.04.09 12:02:11Genau aus diesem Grund wäre ich gegen deinen Vorschlag die Nato in ein Land einmaschieren zu lassen, dass die Piraten unterstützt.

      Die Islamisten würden das sofort zu einem neuen Dchihad erklären, und sofort wären selbst die islramischen Staaten, und die islamische Bevölkerung, die auch gegen die Piraten sind, deren Untestützer.
      Avatar
      schrieb am 14.04.09 13:00:48
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.963.842 von 23552 am 14.04.09 12:07:10Was ist dann die Lösung???

      Zahlen???
      Wer einmal einem Erpresser nachgegeben hat, wird immer wieder erpresst! Und ist ein Ansporn für weitere Geiselnehmer!
      Diese Verbrecher müssen radikal augerottet werden ohne Rücksicht auf Verlusten!
      Dann wird es schnell aufhören mit der Piraterie!
      Schiffbesatzungen sollten bewaffnet werden!
      Avatar
      schrieb am 14.04.09 13:36:01
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.963.809 von Blue Max am 14.04.09 12:02:11Klar, da werden Leute, die auf niederste Instinkte Geld erpressen, notfalls mit Mord, als Gotteskrieger gesehen. Zeigt doch den Stellenwert dieser Islamisten.:keks:
      Avatar
      schrieb am 14.04.09 13:45:13
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.964.205 von Frenchmen am 14.04.09 13:00:48Wenn man nicht fähig ist die Piraten abzuschrecken oder andere Schutzmaßnahmen auszudenken, dann muss man Zahlen!


      Schiffbesatzungen sollten bewaffnet werden!

      Zeigt mal wieder das du nicht die geringste Ahnung hast! Dann sprengen die Piraten die Schiffe einfach gleich in die Luft ohne Rücksicht auf Verluste! Ganuso wie die Amis keine Rücksicht genommen haben! Die Piraten scheinen vor dem Leben anderer mehr respekt zu haben als die US-Army...

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      schrieb am 14.04.09 15:00:34
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.964.484 von TyphoonRally am 14.04.09 13:45:13Oh Mann! Manche Leute haben echt seltsame Denkmuster.
      Abschrecken kann man nur durch konsequentes Handeln!

      Die Piraten haben sicher keinen Respekt vor dem Leben - sie haben dort schon genügend Leute umgebracht.
      Es war von Anfang an ein Fehler Lösegelder zu bezahlen -
      es war klar, daß es nur einen neuen "Wirtschaftszweig" schafft.

      Die Amis haben getan was getan werden musste.
      Es war eine professionelle Arbeit, die Menschenleben gerettet hat.

      Diese Piraten sind sicher nicht ausreichend gerüstet um ein Schiff zu "sprengen". Ich denke nicht daß sie Torpedos mit ausreichender Sprengkraft besitzen noch irgendwelche Raketen in ausreichender Stückzahl um den Transportweg lahmzulegen.

      Das Einfachste wäre es international geschlossen gegen Piraten vorzugehen.
      d.h. Militärschutz für Schiffe, Bewaffnen der Schiffe/geschultes Sicherheitspersonal, sofortiges Versenken von Booten von denen aus gefeuert wird bzw. die eine Bedrohung darstellen.
      Ausschalten der Hintermänner an Land.

      Macht man mal ein Jahr lang kurzen Prozess, hat sich die Piratenplage für längere Zeit erledigt.
      Avatar
      schrieb am 14.04.09 17:56:34
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.964.205 von Frenchmen am 14.04.09 13:00:48Habe ich behauptet, dass gezahlt werden soll?

      Ich glaube hier igendwo mal erwähnt zu haben, wie das römische Imperum damit umgegangen ist. Und ich bin der Meinung, man sollte es auch so durchziehen.

      Aber, wie hier vorgeschlagen, flächendeckend in Somalia einzumarschieren, halte ich für falsch. Hat man doch vor nicht so langer Zeit schon mal versucht. Wenn an Land, dann nur kurze Stoßtrupps direkt gegen die Piraten in ihren Stutzpunkten. Rein, Boote, Waffen und den Luxus zerstören, den die sich mit dem Piratentum erworben haben, und wieder raus.
      Avatar
      schrieb am 14.04.09 18:34:20
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.966.495 von 23552 am 14.04.09 17:56:34#7

      "...Aber, wie hier vorgeschlagen, flächendeckend in Somalia einzumarschieren, halte ich für falsch. Hat man doch vor nicht so langer Zeit schon mal versucht..."

      Aber nur halbherzig und wie man sehen kann ohne nachhaltigen Erfolg. Nur die Piraten auf hoher See zu bekämpfen dürfte auf Dauer keinen Erfolg bringen.

      Man muss sich da auch um die Hintermänner und Strukturen kümmern.

      Der eigentliche Skandal ist doch, dass riesige Containerschiffe dort in Häfen geschippert werden, und die ortsansässige Polizei, Justiz und Regierung schaut tatenlos dem kriminellen Treiben der Piraten zu.

      Auf Dauer hilft da nur ein "regime change", bei dem die kriminellen Diktatoren aus ihren Erdlöchern gezogen werden...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 14.04.09 18:45:28
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.966.788 von Blue Max am 14.04.09 18:34:20Es ist schon erstaunlich wie dreist und in welchem Ausmaß der Westen
      von diesen Kriminellen verarscht wird.
      Avatar
      schrieb am 14.04.09 18:46:34
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.966.788 von Blue Max am 14.04.09 18:34:20Wenn die Nato dort einmarschiert bekommt sie ein zweites Afganistan. Die Bevölkerung, die jetzt neutral ist, würde sich mitden Piraten verbünden und die Regionen zu den Nachbarstaaaten würden das werden, was in Afganistan die Grenzregion zu Pakistan wäre.

      Wenn sie denn eine friedliche Religion ist (oder wäre), dann müssten normaler Weise auch islamische Staaten Interesse haben, dass in Somailia wieder geordnete Verhältnisse einkehren. Zum Beispiel die angrenzenden Staaten. Die dürften, wenn sie es denn tun würden, noch am ehesten dort Ordnung schaffen können und entsprechenden Druck auf die einzelnen Warlords ausüben können.

      Aber die Nato. Bitte nein. Sobald die das tun würden, würden alle Extremmoslems, von Pakistan, über Gazastreifen, über Iran und Irak und sonst wo das als einen westlichen Angriff auf ihre Religion beschreien. Und die Masse des Volkes würde ihnen glauben.
      Avatar
      schrieb am 14.04.09 19:01:25
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.966.873 von 23552 am 14.04.09 18:46:34Es reicht wenn man Bombardiert und Strafexpeditionen startet. Einmarsch bringt nichts.
      Avatar
      schrieb am 14.04.09 19:10:20
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.966.971 von ArmerMilliardaer am 14.04.09 19:01:25Während Politiker in D darüber diskutieren, ob in D verurteilte Piraten anschliessend in D Asyl und Hartz-4 bekommen sollen, sorgen die USA bereits dafür, dass aus drei Piraten keine Wiederholungstäter werden...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 14.04.09 19:40:24
      Beitrag Nr. 13 ()
      Manchmal staun ich auch noch über die Stories bei PI http://www.pi-news.net/2009/04/pirat-verklagt-bundesregierun…
      Wie schön, das es geldgeile Anwälte gibt
      Avatar
      schrieb am 14.04.09 22:18:58
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.966.788 von Blue Max am 14.04.09 18:34:20und die ortsansässige Polizei, Justiz und Regierung schaut tatenlos dem kriminellen Treiben der Piraten zu.

      Dort gibt es wohl weder das eine noch das andere, dort herrscht Anarchie...
      Avatar
      schrieb am 14.04.09 23:18:07
      Beitrag Nr. 15 ()
      Einen Einmarsch nach Somalia würde ich auch für den falschen Schritt halten, weil sich die Truppen dort u.a. mangels Unterstützung in der Bevölkerung ähnlich wie in Afghanistan nur aufreiben würden.

      Wenn überhaupt, würde ich eher eine Vorgehensweise präferieren, wie sie der Arme Milliardär in #11 vorgeschlagen hat.

      Vor allem aber muss man den Piraten selbst rigoros entgegentreten und jeden neuerlichen Kaperversuch bereits im Ansatz unterbinden.
      Notfalls mit massivem Waffeneinsatz, da diese Kerle eine andere Sprache anscheinend nicht "verstehen".:(

      Dass es übrigens ausgerechnet mal wieder Anhänger der "Religion des Friedens" sind, die diese Piraten (zumindest moralisch) unterstützen, indem sie sich auf ihre Seite stellen, wundert mich inzwischen nicht mehr.:(
      Avatar
      schrieb am 15.04.09 07:54:28
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.968.650 von alfredogonzales am 14.04.09 23:18:07Ob Terroristen oder Piraten - alle haben eins gemeinsam. Der Nachschub an bettelarmen und ungebildeten jungen Menschen ist unerschöplich.
      Wenn der Westen nicht bereit ist, die Bosse der Piratenindustrie in Kairo,London u.s.w.auszuschalten - dann sollte man die Kriegsschiffe zurückziehen ( zu teuer ! ) und Schutzgeld zahlen.
      In das chaotische Somalia traut sich sowieso keine Armee hinein.
      Nicht nach " black hawsks down "!
      Avatar
      schrieb am 15.04.09 08:17:05
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.965.025 von ArmerMilliardaer am 14.04.09 15:00:34durch unsere multikulti nachbarn hier in D habe ich eins gelernt.

      glauben sie du bist schwächer als sie, geht es dir schlecht

      glauben sie du bist stärker als sie, fangen sie an zu schleimen und sind deine besten freunde.


      such dir was aus, wenn du in D nicht nur geduldet werden willst
      Avatar
      schrieb am 15.04.09 10:42:05
      Beitrag Nr. 18 ()
      http://www.focus.de/politik/ausland/schadensersatz-pirat-ver…

      Schadensersatz

      Pirat verklagt Deutschland


      10 000 Euro fordert ein mutmaßlicher Pirat aus Somalia von der deutschen Regierung. Seine Überstellung an Kenia sei unrechtmäßig gewesen. Der Mann hatte einen deutschen Frachter angegriffen..."

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 15.04.09 10:43:51
      Beitrag Nr. 19 ()
      http://www.tagesspiegel.de/politik/international/Somalia;art…

      Somalias Präsident führt Scharia ein

      01.03.2009

      Einen Monat nach seiner Wahl hat der somalische Präsident Sharif Sheik Ahmed das islamische Recht Scharia in dem Krisenstaat am Horn von Afrika eingeführt..."

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 15.04.09 12:07:53
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.965.025 von ArmerMilliardaer am 14.04.09 15:00:34Es war eine professionelle Arbeit, die Menschenleben gerettet hat.


      Was für ein schwachsinn! Drei töten einen befreien... dutzende Geiseln, Touristen und Segler gefährden nennst du professionelle Arbeit? Das war dämlich!

      Diese Piraten sind sicher nicht ausreichend gerüstet um ein Schiff zu "sprengen". Ich denke nicht daß sie Torpedos mit ausreichender Sprengkraft besitzen noch irgendwelche Raketen in ausreichender Stückzahl um den Transportweg lahmzulegen.

      Die erhalten von der Rüstungsindustrie wahrscheinlich genug Material um jedes einzelne Schiff zu versenken.

      Das Einfachste wäre es international geschlossen gegen Piraten vorzugehen.
      d.h. Militärschutz für Schiffe, Bewaffnen der Schiffe/geschultes Sicherheitspersonal, sofortiges Versenken von Booten von denen aus gefeuert wird bzw. die eine Bedrohung darstellen.
      Ausschalten der Hintermänner an Land.


      Es profitieren zu viele davon, deshalb wird sich für eine längere Zeit nichts ändern.
      Avatar
      schrieb am 15.04.09 13:32:17
      Beitrag Nr. 21 ()
      Die Amis habe es vorgemacht. Die besatzung des Schiffes hat das Schiff verteidigt. Der kapitän wurde hat sich als Geisel für seine Mannschaft hergegeben. Er hat versucht zu fliehen. Die Amis haben ihn mit Gewalt befreit.
      DAS sind Helden, ein Volk mit Mumm und Stolz.
      Unser liebes Deutschland hätte gezahlt und denen noch Asyl gegeben.
      Ich schäme mich immer mehr für dieses Land.
      Avatar
      schrieb am 15.04.09 14:22:39
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.971.532 von DJSchnack am 15.04.09 13:32:17@DJSchnack
      "Unser liebes Deutschland hätte gezahlt und denen noch Asyl gegeben."
      STIMMT ZU 100%!!!
      Avatar
      schrieb am 15.04.09 14:31:36
      Beitrag Nr. 23 ()
      Geheimdienste: Terroristen unterstützen die Piraten

      vor 2 Std. 53 Min.
      ddp


      Djibouti (ddp). Nach jüngsten Erkenntnissen westlicher Geheimdienste werden die Piraten im Indischen Ozean von der islamistischen Terrororganisation Al-Qaida unterstützt. «Wir haben jetzt immer mehr Hinweise, dass die Terroristen von Osama Bin Laden die Finger in dem Piraten-Geschehen vor Somalia und Kenia haben», sagten Angehörige des US-Geheimdienstes CIA und des französischen Auslandsgeheimdienstes DGSE der Nachrichtenagentur ddp in Djibouti. Die Seeräuber erhielten ihre Waffen und Ausrüstungen für das von Tag zu Tag heftigere Vorgehen gegen die Zivilschifffahrt über Kanäle der Al-Qaida.

      Somalia ist seit 1991 ein zerrüttetes Land, das von islamistischen Clans beherrscht wird. Washington hatte in der Vergangenheit schon oft auf die Existenz von Al-Qaida-Gruppen in Somalia hingewiesen. Somalische Banken stehen im Verdacht, die Geldtransfers für Osama Bin Laden vorzunehmen. Mehrere radikalislamische Gruppierungen in Somalia haben denn auch sofort die neuen spektakulären Kaperungen der Seeräuber als »gelungenen Kampf gegen den Westen« gefeiert. Zu den Hardlinern in Somalia gehört vor allem die Schabab-Miliz, der enge Verbindungen zum Terrornetzwerk von Al-Qaida nachgesagt werden.

      Die Konfliktforschungsorganisation »International Crisis Group« (ICG) in Brüssel wies darauf hin, dass das Horn von Afrika bereits als »nächste Front« im Kampf gegen den islamistischen Terror angesehen wird. Analysten westlicher Geheimdienste sprechen angesichts der sich steigernden Aktivitäten der Freibeuter mit Hilfe der Islamisten von einer »vierten Terrorfront« gegen die westliche Hemisphäre. Nach Irak, Afghanistan und Pakistan gingen die islamistischen Terrorgruppen jetzt auch »an einer entscheidenden Seefront gegen die westlichen Staaten vor«, erläuterte ein CIA-Mann. Die Terroristen wollten die für den Westen lebenswichtigen Handelsverbindungen unterbrechen.

      Die Geheimdienste und Marineexperten sehen mögliche Erfolge gegen die Piraten nur bei »maritimer Aufrüstung«. Die weit über 30 Kriegsschiffe aus vielen Ländern im Indischen Ozean seien angesichts des riesigen Seeraumes, in dem die Piraten auf ihre Beutezüge gehen, »letztlich nur ein Tropfen auf den heißen Stein«, erläuterte ein deutscher Marineoffizier in Djibouti. Auf »Spiegel Online« forderte der Sprecher des Internationalen Anti-Piraterie-Büros (IMB) in Kuala Lumpur, Noel Chong, die USA und die NATO auf, möglichst rasch neue Kriegsschiffe zu entsenden, um den Seeweg zwischen Europa und Asien nachhaltig schützen zu können. Marinefachleute meinen, es müssten wesentlich mehr Seefernaufklärer eingesetzt werden.

      Nach der spektakulären Befreiung des US-Kapitäns Richard Phillips aus den Händen der Piraten fürchten deutschen Geheimdienste, dass sich die »Racheschwüre« der Piraten nicht nur auf US-Schiffe und amerikanische Staatsbürger richten könnten. Es bestehe die Gefahr, dass »Al-Qaida« als Vergeltung für die bei der Befreiung von Phillips getöteten Piraten sogar Anschläge in NATO-Staaten, auch in Deutschland, verüben könnte, gaben deutsche Sicherheitskreise zu bedenken. Ein Sprecher der Seeräuber hat bereits entsprechende Andeutungen gemacht.

      Die Aussichten, das Problem der Piraterie vor Somalia in nächster Zeit in den Griff zu bekommen, werden von Experten als schlecht eingeschätzt. Es agierten schon zu viele Piratengruppen, die ihre Kaperungsgebiete ständig erweiterten. Die Seeräuber bleiben trotz umfangreicher internationaler Militärpräsenz unbeeindruckt. Fachleute meinen, es bleibe erst einmal nichts anderes übrig, als die Schifffahrt im Indischen Ozean »möglichst zu schützen und im Kaperungsfall Lösegeld zu zahlen, um Besatzung und Schiff aus den Fängen der Seeräuber heil herauszubekommen".

      (ddp)


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