EnBW - einer der groeßten deutschen Versorger (Seite 10)
eröffnet am 14.04.09 15:10:42 von
neuester Beitrag 28.03.24 19:06:59 von
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Der zurückgetretene Ausschuss-Vorsitzende Ulrich Müller (68, CDU) musste gestern in den Zeugenstand. Da gab er zu, dass er sich heimlich nachts mit Ex-Ministerpräsident Stefan Mappus (46) auf einem Parkplatz zwischen Stuttgart und Pforzheim getroffen hat (Februar 2012). Dort habe er ihm den vertraulichen Regierungsbericht zum EnBW-Deal überreicht.
EnBW-Deal wieder Thema im Landtag
Nächste Ausschuss-Sitzung am 19. April
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Antwort auf Beitrag Nr.: 44.190.178 von oderfnam am 26.02.13 23:09:52Hab mir heute eine kleine Position ins Depot gelegt
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.189.707 von MdBJuppZupp am 26.02.13 21:11:52zum Einsteigen wird nicht geklingelt ! Bei Onvista lag der Buchwert für 2011 bei etwa 25. Wenn die AKWs bis zum völligen Ausstieg halten, dürfte es weiter aufwärtsgehen; Abbau wird teuer - Umbau auf mehr Service wird nicht leicht. Wenn es gelingt, die Bürger via Genossenschaften ins Boot zu holen, kann der Umbau schneller gehen; falls die Politik (FDP) nicht weiter quer-schiesst.
Solange die Besitzverhältnisse so bleiben ist ja nicht viel am Markt, d.h. der Boden könnte bei 30,50 gefunden sein. (Ohne Gewähr
Solange die Besitzverhältnisse so bleiben ist ja nicht viel am Markt, d.h. der Boden könnte bei 30,50 gefunden sein. (Ohne Gewähr
Hat einer eine Meinung zur Aktie?? Ist der Boden gefunden? Lohnt ein Einstieg?
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.140.515 von shakesbaer am 14.02.13 12:38:02Vetterleswirtschaft - immer noch In den AR sollten auch keine Politiker gewählt werden sondern Fachleute.
Der Vorsitzende des EnBW-Untersuchungsausschusses im Landtag von Baden-Württemberg, Ulrich Müller MdL, legt zum nächstmöglichen Zeitpunkt, das heißt mit der Wahl eines Nachfolgers, sein Amt als Vorsitzender nieder. Hierzu werde er alsbald eine nicht-öffentliche Sitzung einberufen. Das teilte Ulrich Müller am Donnerstag, 14. Februar 2013, mit. Weiter sagte er:
Landtag-BW
Landtag-BW
Der CDU-Landtagsabgeordnete Ulrich Müller tritt als Vorsitzender des EnBW-Untersuchungsausschusses zurück. Er begründete dies am Donnerstag in Stuttgart damit, dass die Akten, die die Staatsanwaltschaft dem Landtag übergeben hat, Korrespondenz zwischen ihm und Ex-Ministerpräsidenten Stefan Mappus (CDU) in der Zeit des Untersuchungsausschusses beinhalten. So habe er Mappus unter anderem kritische Analysen und Zusammenfassungen aus öffentlichen Ausschusssitzungen zur Kenntnis gegeben.
Die Grünen im Landtag reagierten mit Empörung und einer Vielzahl von Fragen und Forderungen auf den überraschenden Rücktritt des Vorsitzenden des EnBW-Untersuchungsausschusses Ulrich Müller.
„Da muss jetzt schonungslose Aufklärung her. Wir müssen umgehend und in vollem Umfang wissen, worüber Müller Herrn Mappus da informiert hat. Jede Einzelheit muss auf den Tisch. Wir wollen wissen, ob und worüber noch weitere Zeugen informiert wurden. Der Vorgang gefährdet in hohem Maße die Objektivität und die gesamte Tätigkeit des Untersuchungsausschusses“, reagierte der Obmann der Grünen Uli Sckerl auf den beispiellosen Vorgang.
Der Ausschussvorsitzende habe keinerlei Berechtigung, einen Zeugen über die Ausschusstätigkeit zu informieren. „Das riecht bedenklich nach Absprachen und Kumpanei. Da nutzen Müller seine ganzen Beteuerungen über seine Objektivität gar nichts. Jetzt muss Aufklärung her. Der bisherige Vorsitzende muss nun in den Zeugenstand“, so Sckerl in einer ersten Reaktion.
Umstände des Rücktritts von Müller müssen auf den Tisch
Die Grünen im Landtag reagierten mit Empörung und einer Vielzahl von Fragen und Forderungen auf den überraschenden Rücktritt des Vorsitzenden des EnBW-Untersuchungsausschusses Ulrich Müller.
„Da muss jetzt schonungslose Aufklärung her. Wir müssen umgehend und in vollem Umfang wissen, worüber Müller Herrn Mappus da informiert hat. Jede Einzelheit muss auf den Tisch. Wir wollen wissen, ob und worüber noch weitere Zeugen informiert wurden. Der Vorgang gefährdet in hohem Maße die Objektivität und die gesamte Tätigkeit des Untersuchungsausschusses“, reagierte der Obmann der Grünen Uli Sckerl auf den beispiellosen Vorgang.
Der Ausschussvorsitzende habe keinerlei Berechtigung, einen Zeugen über die Ausschusstätigkeit zu informieren. „Das riecht bedenklich nach Absprachen und Kumpanei. Da nutzen Müller seine ganzen Beteuerungen über seine Objektivität gar nichts. Jetzt muss Aufklärung her. Der bisherige Vorsitzende muss nun in den Zeugenstand“, so Sckerl in einer ersten Reaktion.
Umstände des Rücktritts von Müller müssen auf den Tisch
Nach 100 Tagen hat der neue CEO seine Analyse und Vision vorgestellt. Klingt jedenfalls zuunftsorientiert: mehr Regenerative & Kundenorientierung, Dienstleistung zur Effizienzsteigerung.
Die Kunst besteht darin profitabel zur Netzstabilisierung beizutragen.
Hoffentlich wird Fessenheim (16% EnBW) bald abgeschaltet.
Ob Mappus die Differenz (knappe Mrd) selbst zahlt ?
Die Kunst besteht darin profitabel zur Netzstabilisierung beizutragen.
Hoffentlich wird Fessenheim (16% EnBW) bald abgeschaltet.
Ob Mappus die Differenz (knappe Mrd) selbst zahlt ?
Vom Dienstrechner von Ex-Ministerpräsident Stefan Mappus gibt es Sicherungskopien. Das könnte die Aufarbeitung des EnBW-Deals voranbringen.
Ermittler werden fündig
Ermittler werden fündig
Der Ex-Deutschland-Chef von Morgan Stanley, Dirk Notheis, hatte offenbar regen Kontakt zur Bundesregierung - und war als Politikberater gefragt. Auch der Bundeskanzlerin schrieb der Banker laut "Handelsblatt" mehrfach E-Mails.
23.04.24 · dpa-AFX · ENBW Energie Baden-Wuerttemberg Akt |
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