und immer wieder CHINA - 500 Beiträge pro Seite

[suxsess]

http://www.fondsdiscount.de/fonds/investmentfonds/portrait/l…

[Lettin29]

und was willst du uns jetzt mitteilen?

[Datteljongleur]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.995.363 von suxsess am 18.04.09 15:11:04

Ausgabeaufschlag: 5,26%

Managementgebühr: 1,20%

[suxsess]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.995.522 von Datteljongleur am 18.04.09 16:15:54

Ein (Chart-) Bild sagt mehr, als 1000 Worte.......



wer zahlt denn noch AA ??


https://wertpapiere.ing-diba.de/DE/showpage.aspx?pageID=30&I…


http://fonds.onvista.de/top-holdings.html?ID_INSTRUMENT=1829…

[suxsess]

http://fonds.onvista.de/vergleich_ergebnis.html?SEARCH_QUALI…

[suxsess]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.995.731 von suxsess am 18.04.09 17:46:20

Link der IngDiBa funktioniert nicht !!

also schaut mal selber über Fonds bei der homepage der

IngDiBa vorbei !!!


scheinbar nicht börsengehandelt, weder unter Börse HH noch unter der Frankfurter Börse gefunden

A0M7WU

[suxsess]

vielleicht funktioniert es ..............


https://wertpapiere.ing-diba.de/DE/showpage.aspx?pageID=31&I…


Schwerpunkte waren und das schon im Dez 08, die Finanztitel....

[suxsess]

alles muss ich hier selber machen......

http://fonds.onvista.de/top-holdings.html?ID_INSTRUMENT=1829…

[Boersenkrieger]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.996.150 von suxsess am 18.04.09 20:26:56

vergl. zum DAX (schwarz)

einfach nur ein DAX-hebel... wenn´s runtergeht verliert das teil deutlich. nicht besser als ein zerti ausser dass es einen haufen gebühren kostet

[suxsess]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.998.252 von Boersenkrieger am 19.04.09 19:13:38

[faulerpilot]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.040.691 von suxsess am 25.04.09 16:35:34

Chinesisches Wirtschaftswachstum bei 6,1%....

Man sieht also, dass Chinas Aufstieg zur neuen “Weltmacht” durch die Wirtschaftskrise nur leicht verzögert, aber wohl keineswegs verhindert wird. Und da China keine Schulden, sondern ganz im Gegenteil Währungsreserven in Höhe von fast 2 Billionen US$ angehäuft hat, hatte bzw. hat die chinesische Regierung (im Gegensatz zu den schuldenfinanzierten Konjunkturprogrammen in den USA oder bei uns in Deutschland) das Geld um Konjunkturprogramme aufzulegen, was sie ja auch bereits getan hat. Dabei sind die Chinesen sehr clever vorgegangen, so dass das chinesische Konjunkturprogramm, das in erster Linie den Binnenmarkt stützen soll....
ETFs wären da natürlich interessant.....hier hab ich auch was interessantes entdeckt:

http://etfsuche.de/2009/04/24/china-boomt-dank-konjunkturpak…

[LotharGuenther]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.047.086 von faulerpilot am 27.04.09 15:44:23

Du bist ja ein Lustiger

USA braucht Geld, hat aber keins. Also verkauft es einfach Schuldverschreibungen und verspricht hoch und heilig diese mit Zins zurückzuzahlen.

Natürlich brauchen die USA jemanden der ihnen für diese Schuldverschreibungen Geld ind klingender Münze gibt ... und sie haben jemand gefunden.
Es sind unsere Freunde die Chinesen.

Die haben der armen USA Schuldverschreibungen abgekauft, also "angehäuft" wie du es nennst, und glaubt nun, daß die jetzt reichen USA (schließlich haben sie ja Geld gekriegt) die Schulden mit den fälligen Zinsen zurückbezahlt.

Daher der Name "Gläubiger". Also China ist ein Gläubiger der USA.

Das Dumme ist nur ... China hat das Papier ... und USA die Kohle (leider schon ausgegeben).

Echt clever, aber insgeheim glaube ich die Chinesen würden sich am liebsten in den Ar... beissen.

[suxsess]

Teil 1


Goldman-Sachs-Chefvolkswirt Jim O’Neill: „China wird reicher und größer“
06.05.2009 18:33:00

Goldman-Sachs-Chefvolkswirt Jim O’Neill über die Zukunftsaussichten und den Aktienmarkt des Riesenreichs
Jim O’Neill hat die Investmentwelt um eine Vision und ein Schlagwort bereichert: 2003 veröffentlichte der Chefvolkswirt von Goldman Sachs die Studie „Dreaming with the BRICs: The Path to 2050“. Seine These: 2040 stellen die vier größten Schwellenländer Brasilien, Russland, Indien und China (kurz BRIC) eine stärkere Wirtschaftsmacht dar als die G 7-Staaten USA, Japan, Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Italien.

€uro am Sonntag: Herr O’Neill, wie beurteilen Sie die Wachstumsaussichten von China in den kommenden Jahren?
Jim O’Neill: Wir haben gerade die Wachstumsprognosen für 2009 und 2010 angehoben. Wir rechnen nun für das chinesische Bruttoinlandsprodukt mit 8,3 statt sechs Prozent Plus in diesem und mit 10,9 Prozent statt neun Prozent im kommenden Jahr.

€uro am Sonntag: Sie sind sehr optimistisch. Die chinesischen Exporte sind doch massiv eingebrochen?
O’Neill: Ja, das ist richtig. Es war klar, dass der Boom bei den chinesischen Ausfuhren, der Grundpfeiler des Wachstums, nicht nachhaltig war. Im Jahr 2007 machten allein die chinesischen Exporte in die USA zwölf Prozent des Bruttoinlandsprodukts aus. Als sich nach dem Lehman-Zusammenbruch die Krise verschärfte, litt der Welthandel und damit die chinesischen Exporte.

Doch wie schon bei der Asien-Krise 1997 reagierte die chinesische Führung sehr schnell. Peking hat rechtzeitig die richtigen Schritte unternommen, um die Inlandsnachfrage deutlich anzuheben.
€uro am Sonntag: Welche Schritte waren entscheidend?
O’Neill: Drei politische Initiativen stechen heraus. Erstens kündigte die Regierung eine massive fiskalische Expansion an, wobei Infrastrukturmaßnahmen im Mittelpunkt stehen.

Auch wenn seither über die tatsächliche Größe des Maßnahmenpakets gerätselt wird, wichtig war der Geist der Aktion. Das hat die Börse ebenso gesehen. Denn seither steigen die Kurse chinesischer Aktien.

€uro am Sonntag: Und zweitens ...
O’Neill: Zweitens, und das ist vielleicht die wichtigste Nachricht für die Weltwirtschaft, plant die Regierung in Peking, dass 90 Prozent der ländlichen Bevölkerung bis 2011 eine Krankenversicherung erhält.

Daraus könnte resultieren, dass die exzessive hohe Sparrate der Chinesen ab- und der Konsum im Gegenzug zunimmt. Drittens, und das hat zu unserem Upgrade für das chinesische Bruttoinlandsprodukt geführt, hat die Regierung, angeführt durch die chinesische Zentralbank, die geldpolitische Zügel deutlich gelockert, nachdem diese die Jahre zuvor stark angezogen wurden.




Weiter auf Seite 2

[suxsess]

Teil 2


€uro am Sonntag: Ist es denn noch attraktiv, in den Aktienmarkt einzusteigen? Immerhin haben die chinesischen A-Aktien seit November 2008 schon um 50 Prozent zugelegt.
O’Neill: Sicherlich ist der Einstiegszeitpunkt heute weniger attraktiv als noch vor einem halben Jahr. Aber angesichts der steigenden Nachfrage werden viele Investoren gerade jetzt von Chinas Börsenaufschwung wieder angezogen.

€uro am Sonntag: Wie sehen Sie die wirtschaftliche Bedeutung Chinas innerhalb der BRIC-Staaten?
O’Neill: China ist schon immer der wichtigste Bestandteil der BRIC-Staaten gewesen. Und die Ereignisse der vergangenen fünf Monate haben diese Einschätzung langfristig bestätigt.

€uro am Sonntag: Wie geht die BRIC-Geschichte weiter?
O’Neill: Amüsanterweise haben viele im vergangenen Jahr die BRIC-Story schon abgeschrieben. Was für ein Unsinn!

Die BRIC-Story ist nicht beendet, sie steckt erst in den Kinderschuhen. Unsere langfristigen Projektionen vom vergangenen Sommer sehen daher für mich immer noch korrekt aus: China kann die USA 2027 als mächtigste Wirtschaftsnation der Welt ablösen, und die BRIC-Staaten können zusammen zum gleichen Zeitpunkt wirtschaftlich so groß wie die heutigen G 7-Staaten sein.

€uro am Sonntag: Kritiker bemängeln, dass China durch die Überalterung der Gesellschaft vor einem großen demografischen Problem steht.
O’Neill: Ich kenne das Argument, dass China alt wird, bevor es reich wird. Ich sage Ihnen, China wird in den kommenden Jahrzehnten reicher und größer, das ist sicher. China wird schon in zwei Jahren Japan mit hoher Wahrscheinlichkeit als zweitgrößte Wirtschaftskraft der Welt ablösen.

Einige der alternden G 20-Nationen sollten sich wünschen, einen näheren Blick auf die chinesische Wirtschaftspolitik zu werfen, um zu sehen, wie man damit richtig umgeht.

[suxsess]

und der nächste Verdoppler, seit nicht einmal 3 Monate





da kommen unsere alten Pilze, äh Champignons aber nicht mit....

[Procera]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.223.264 von suxsess am 20.05.09 22:03:31

Oder er hier, aber wehe, es geht runter, dann sind die Highflyer von heute, die Verlierer von morgen. Immer flexibel bleiben

[Procera]

Leider sind die "normalen"Chinafonds diesen MOnat sehr schlecht gelaufen, im Vergleich zu anderen Regionen.Invesco knapp 5 %, Baring knapp 5 %, Fidelity China Focus 4 %

Im internen Vergleich zwischen dem Baring China Select und Baring hong KonK China, liegt der Baring China Select vorne.

[suxsess]

Hallo Smartperformer !

Du bekommst eine 2. Chance ! (bei WO wird nur noch gejammert)

[omega5]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.048.967 von LotharGuenther am 27.04.09 19:23:04

Das war schon immer so, in Krisenzeiten bestimmen die Schuldner wie es weitergehen soll und was gemacht wird. Die USA haben derzeit die besseren Karten.

[omega5]

Ich höre immer China ist reich weil Gläubiger und USA ist arm weil Schuldner. Das ist falsch, der amerikanische Staat ist hoch verschuldet, Volkswirtschaftlich betrachtet muß man jedoch das Staatsvermögen und das Privatvermögen zusammenzählen und das amerikanische Privatvermögen ist eben enorm. Übrigens genauso wie in Deutschland, armer, verschuldeter Staat und hohes Privatvermögen.

[Datteljongleur]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.429.056 von omega5 am 19.06.09 17:18:58

Übrigens genauso wie in Deutschland, armer, verschuldeter Staat und hohes Privatvermögen.

Das wird der Steinbrück schon noch ändern!!

[Procera]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.430.088 von Datteljongleur am 19.06.09 19:17:43

Hast du etwa schon Angst, die Unterhaltskosten für deinen Stroke Master nicht mehr bezahlen zu können ?