Abwrackprämie für illegale Waffen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.04.09 10:38:11 von
neuester Beitrag 25.04.09 02:53:45 von
neuester Beitrag 25.04.09 02:53:45 von
Beiträge: 21
ID: 1.149.815
ID: 1.149.815
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 1.682
Gesamt: 1.682
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 35 Minuten | 6152 | |
vor 1 Stunde | 5624 | |
vor 29 Minuten | 4303 | |
vor 38 Minuten | 3845 | |
vor 15 Minuten | 2953 | |
vor 16 Minuten | 2450 | |
vor 1 Stunde | 1937 | |
vor 10 Minuten | 1814 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.160,94 | +1,25 | 216 | |||
2. | 2. | 145,29 | +2,28 | 95 | |||
3. | 19. | 0,1940 | +6,59 | 79 | |||
4. | 3. | 2.327,44 | +0,01 | 63 | |||
5. | 9. | 44,00 | -2,65 | 54 | |||
6. | 43. | 0,0313 | +95,63 | 42 | |||
7. | 17. | 4,7140 | +2,61 | 38 | |||
8. | 5. | 750,00 | +4,60 | 30 |
Ich glaube, jetzt sind unsere Politiker vollkommen durchgeknallt
News - 21.04.09 08:59
Reaktion auf Amoklauf: Politik will Abwrackbonus für Waffen
Bei der Diskussion über das Waffenrecht überschlägt sich die Politik mit Vorschlägen: Nach der Amnestie für illegale Waffenbesitzer ist nun auch eine Art Prämie für die Rückgabe von Pistolen und Gewehren im Gespräch.
Die Rückgabe der Waffen könne man mit einer Prämie verknüpfen, sagte der innenpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Dieter Wiefelspütz, der Zeitung "Die Welt". "Auch unkonventionelle Vorschläge müssen diskutiert werden", fügte er hinzu. Politiker von FDP und Grünen brachten eine Art Abwrackprämie für illegale Waffen ins Gespräch.
Hintergrund der Vorschläge ist eine geplante Amnestie für Besitzer illegaler Waffen. Die Innenminister wollen über den Vorschlag Baden-Württembergs bis Ende Mai entscheiden. Die Gewerkschaft der Polizei schätzt die Zahl illegaler Waffen in Deutschland auf bis zu 20 Millionen.
Der Amoklauf von Winnenden entfachte die Diskussion über das Waffenrecht in Deutschland. Allerdings erschoss der Täter seine Opfer und sich selbst mit einer Pistole, die sich legal im Besitz seines Vaters befand.
Der FDP-Bundestagsabgeordnete Hartfried Wolff kündigte an, seine Fraktion werde in der nächsten Sitzungswoche einen Gesetzesentwurf einbringen, der nicht nur eine Amnestieregelung enthalte, sondern auch Anreize für die Rückgabe von Waffen vorsehe. Er sprach sich in diesem Zusammenhang für eine "Abwrackprämie für illegale Waffen" aus.
Die innenpolitische Sprecherin der Grünen-Fraktion, Silke Stokar, forderte die Rückgabe illegaler Waffen mit einer Art Abwrackprämie zu verknüpfen. Für jede Waffe könnten Bürger "einen Einkaufsgutschein im Wert von 50 Euro erhalten", sagte Stokar.
Der Vorsitzende des Innenausschusses des deutschen Bundestages, Sebastian Edathy (SPD), hält dagegen nichts von einer solchen Abwrackprämie für Waffen. "Wir dürfen strafbares Handeln nicht auch noch belohnen", sagte er der Zeitung. Auch der Vorschlag einer Amnestie bei der Rückgabe illegaler Waffen gehe am Problem vorbei: Dies stehe in keinem Zusammenhang mehr mit dem Amoklauf von Winnenden.
Quelle: FINANCIAL TIMES DEUTSCHLAND
News - 21.04.09 08:59
Reaktion auf Amoklauf: Politik will Abwrackbonus für Waffen
Bei der Diskussion über das Waffenrecht überschlägt sich die Politik mit Vorschlägen: Nach der Amnestie für illegale Waffenbesitzer ist nun auch eine Art Prämie für die Rückgabe von Pistolen und Gewehren im Gespräch.
Die Rückgabe der Waffen könne man mit einer Prämie verknüpfen, sagte der innenpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Dieter Wiefelspütz, der Zeitung "Die Welt". "Auch unkonventionelle Vorschläge müssen diskutiert werden", fügte er hinzu. Politiker von FDP und Grünen brachten eine Art Abwrackprämie für illegale Waffen ins Gespräch.
Hintergrund der Vorschläge ist eine geplante Amnestie für Besitzer illegaler Waffen. Die Innenminister wollen über den Vorschlag Baden-Württembergs bis Ende Mai entscheiden. Die Gewerkschaft der Polizei schätzt die Zahl illegaler Waffen in Deutschland auf bis zu 20 Millionen.
Der Amoklauf von Winnenden entfachte die Diskussion über das Waffenrecht in Deutschland. Allerdings erschoss der Täter seine Opfer und sich selbst mit einer Pistole, die sich legal im Besitz seines Vaters befand.
Der FDP-Bundestagsabgeordnete Hartfried Wolff kündigte an, seine Fraktion werde in der nächsten Sitzungswoche einen Gesetzesentwurf einbringen, der nicht nur eine Amnestieregelung enthalte, sondern auch Anreize für die Rückgabe von Waffen vorsehe. Er sprach sich in diesem Zusammenhang für eine "Abwrackprämie für illegale Waffen" aus.
Die innenpolitische Sprecherin der Grünen-Fraktion, Silke Stokar, forderte die Rückgabe illegaler Waffen mit einer Art Abwrackprämie zu verknüpfen. Für jede Waffe könnten Bürger "einen Einkaufsgutschein im Wert von 50 Euro erhalten", sagte Stokar.
Der Vorsitzende des Innenausschusses des deutschen Bundestages, Sebastian Edathy (SPD), hält dagegen nichts von einer solchen Abwrackprämie für Waffen. "Wir dürfen strafbares Handeln nicht auch noch belohnen", sagte er der Zeitung. Auch der Vorschlag einer Amnestie bei der Rückgabe illegaler Waffen gehe am Problem vorbei: Dies stehe in keinem Zusammenhang mehr mit dem Amoklauf von Winnenden.
Quelle: FINANCIAL TIMES DEUTSCHLAND
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.007.655 von leckerkoelsch am 21.04.09 10:38:11Dann gehen die Leute zukünftig also nur noch mit Brotmessern und Löffeln aufeinander los.
Die Chirurgen wirds freuen. Eine echte Herausforderung.
Wieder einmal mehr Stuss von der SPD.
Die Chirurgen wirds freuen. Eine echte Herausforderung.
Wieder einmal mehr Stuss von der SPD.
Gabs das nicht schon in den USA?
...dass sowas auch bei uns diskutiert wird, zeigt einmal mehr auf welchem Wege wir sind. Alles was an hirnlose Masse unterwegs ist, läuft auf den Etagen unserer Regierung zusammen...
...dass sowas auch bei uns diskutiert wird, zeigt einmal mehr auf welchem Wege wir sind. Alles was an hirnlose Masse unterwegs ist, läuft auf den Etagen unserer Regierung zusammen...
#1 > Der Vorsitzende des Innenausschusses des deutschen Bundestages, Sebastian Edathy (SPD), hält dagegen nichts von einer solchen Abwrackprämie für Waffen. "Wir dürfen strafbares Handeln nicht auch noch belohnen", sagte er der Zeitung. http://www.ftd.de/politik/deutschland/:Reaktion-auf-Amoklauf…
Sicher sollte man strafbares Handeln nicht belohnen aber es wird ja auch nicht der Waffenwert, sondern nur eine kleine Prämie gezahlt. So eine kleine Prämie könnte für einige der entscheidende Anstoß sein, sich lieber eine Kleinigkeit zu kaufen, als mit dem fortgesetzten Risiko einer Strafe zu leben.
> Auch der Vorschlag einer Amnestie bei der Rückgabe illegaler Waffen gehe am Problem vorbei: Dies stehe in keinem Zusammenhang mehr mit dem Amoklauf von Winnenden.
Hier muss man ganz einfach pragmatisch sein: ohne Amnestie (die ja nur für den illegalen Waffenbesitz aber nicht für andere Straftaten gelten soll) wirft jemand seine Waffe lieber in eine Mülltonne - mit allen negativen Folgen, denn aus unbeschädigten Einzelteilen könnte jemand eine neue Waffe zusammensetzen.
Sicher sollte man strafbares Handeln nicht belohnen aber es wird ja auch nicht der Waffenwert, sondern nur eine kleine Prämie gezahlt. So eine kleine Prämie könnte für einige der entscheidende Anstoß sein, sich lieber eine Kleinigkeit zu kaufen, als mit dem fortgesetzten Risiko einer Strafe zu leben.
> Auch der Vorschlag einer Amnestie bei der Rückgabe illegaler Waffen gehe am Problem vorbei: Dies stehe in keinem Zusammenhang mehr mit dem Amoklauf von Winnenden.
Hier muss man ganz einfach pragmatisch sein: ohne Amnestie (die ja nur für den illegalen Waffenbesitz aber nicht für andere Straftaten gelten soll) wirft jemand seine Waffe lieber in eine Mülltonne - mit allen negativen Folgen, denn aus unbeschädigten Einzelteilen könnte jemand eine neue Waffe zusammensetzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.007.980 von HeWhoEnjoysGravity am 21.04.09 11:15:31Du hast recht, eine Amnestie für Waffenbesitzer muß her.
Insbesondere aber auch Regelungen für gebrauchte Waffen.
Insbesondere aber auch Regelungen für gebrauchte Waffen.
#6 Präzisierung meiner Meinung:
Nur wer innerhalb eines zu definierenden Zeitraumes eine Waffe bei der Polizei abgibt, sollte für den Waffenbesitz nicht bestraft werden. Details regeln Gesetze.
Nur wer innerhalb eines zu definierenden Zeitraumes eine Waffe bei der Polizei abgibt, sollte für den Waffenbesitz nicht bestraft werden. Details regeln Gesetze.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.007.655 von leckerkoelsch am 21.04.09 10:38:11#1
"Wir dürfen strafbares Handeln nicht auch noch belohnen"
"Wir dürfen strafbares Handeln nicht auch noch belohnen"
Wenn ich eine illegale Waffe hätte müsste schon ordentlich Kohle rüberwachsen, damit ich diese abwracke. Es muss auf jeden Fall mehr sein als was ich für eine neue auf dem Schwarymarkt beyahlen würde.
Die Idee ist dumm, dümmer gehts nicht.
Die Idee ist dumm, dümmer gehts nicht.
Heisst natürlich Schwarzmarkt und bezahlen.
#10 > Wenn ich eine illegale Waffe hätte müsste schon ordentlich Kohle rüberwachsen, damit ich diese abwracke. Es muss auf jeden Fall mehr sein als was ich für eine neue auf dem Schwarzmarkt bezahlen würde.
Danke, sehr guter Hinweis.
Es soll eine hohe Belohnung auf Hinweise ausgesetzt werden, die zur Verhaftung von Menschen im Zusammenhang mit illegalem Waffenhandel führen. Ich denke hierbei so an z.B. 10.000 Euro, wobei das bei der Zerschlagung einer kriminellen Organisation auch bis zu 100.000 Euro sein dürfen.
Dafür soll erstmal 1 Milliarde Euro aus dem 2. Konjunkturpaket bereitgestelllt werden (was Sinn macht, denn mit dem Geld wird die Konjunktur angekurbelt - übrigens hat die bescheuerte Abwrackprämie so einen höheren Sinn, denn keiner kann angesichts der für die schwachsinnige Abwrackaktion gezahlten Milliarden gegen eine sinnvollere Verwendung der Konjunkturpaket-Milliarden sein).
Man kann unmöglich für jede der ca. 10-20 Millioen illegalen Waffen viel Geld bezahlen aber man kann mit einer Belohnung zur Verhaftung von Straftätern im Zusammenhang mit illegalem Waffenhandel diesen wirkungsvoll eindämmen. (alles imho)
Danke, sehr guter Hinweis.
Es soll eine hohe Belohnung auf Hinweise ausgesetzt werden, die zur Verhaftung von Menschen im Zusammenhang mit illegalem Waffenhandel führen. Ich denke hierbei so an z.B. 10.000 Euro, wobei das bei der Zerschlagung einer kriminellen Organisation auch bis zu 100.000 Euro sein dürfen.
Dafür soll erstmal 1 Milliarde Euro aus dem 2. Konjunkturpaket bereitgestelllt werden (was Sinn macht, denn mit dem Geld wird die Konjunktur angekurbelt - übrigens hat die bescheuerte Abwrackprämie so einen höheren Sinn, denn keiner kann angesichts der für die schwachsinnige Abwrackaktion gezahlten Milliarden gegen eine sinnvollere Verwendung der Konjunkturpaket-Milliarden sein).
Man kann unmöglich für jede der ca. 10-20 Millioen illegalen Waffen viel Geld bezahlen aber man kann mit einer Belohnung zur Verhaftung von Straftätern im Zusammenhang mit illegalem Waffenhandel diesen wirkungsvoll eindämmen. (alles imho)
#12 Korrektur:
#10 > Wenn ich eine illegale Waffe hätte müsste schon ordentlich Kohle rüberwachsen, damit ich diese abwracke. Es muss auf jeden Fall mehr sein als was ich für eine neue auf dem Schwarzmarkt bezahlen würde.
Danke, sehr guter Hinweis.
Es soll eine hohe Belohnung auf Hinweise ausgesetzt werden, die zur Verurteilung von Straftätern im Zusammenhang mit illegalem Waffenhandel führen. Ich denke hierbei so an z.B. 10.000 Euro, wobei das bei der Zerschlagung einer kriminellen Organisation auch bis zu 100.000 Euro sein dürfen.
Dafür soll erstmal 1 Milliarde Euro aus dem 2. Konjunkturpaket bereitgestelllt werden (was Sinn macht, denn mit dem Geld wird die Konjunktur angekurbelt - übrigens hat die bescheuerte Abwrackprämie so einen höheren Sinn, denn keiner kann angesichts der für die schwachsinnige Abwrackaktion gezahlten Milliarden gegen eine sinnvollere Verwendung der Konjunkturpaket-Milliarden sein).
Man kann unmöglich für jede der ca. 10-20 Millioen illegalen Waffen viel Geld bezahlen aber man kann mit einer Belohnung für Hinweise, die zu einer Verurteilung von Straftätern im Zusammenhang mit illegalem Waffenhandel führen, diesen wirkungsvoll eindämmen. (alles imho)
#10 > Wenn ich eine illegale Waffe hätte müsste schon ordentlich Kohle rüberwachsen, damit ich diese abwracke. Es muss auf jeden Fall mehr sein als was ich für eine neue auf dem Schwarzmarkt bezahlen würde.
Danke, sehr guter Hinweis.
Es soll eine hohe Belohnung auf Hinweise ausgesetzt werden, die zur Verurteilung von Straftätern im Zusammenhang mit illegalem Waffenhandel führen. Ich denke hierbei so an z.B. 10.000 Euro, wobei das bei der Zerschlagung einer kriminellen Organisation auch bis zu 100.000 Euro sein dürfen.
Dafür soll erstmal 1 Milliarde Euro aus dem 2. Konjunkturpaket bereitgestelllt werden (was Sinn macht, denn mit dem Geld wird die Konjunktur angekurbelt - übrigens hat die bescheuerte Abwrackprämie so einen höheren Sinn, denn keiner kann angesichts der für die schwachsinnige Abwrackaktion gezahlten Milliarden gegen eine sinnvollere Verwendung der Konjunkturpaket-Milliarden sein).
Man kann unmöglich für jede der ca. 10-20 Millioen illegalen Waffen viel Geld bezahlen aber man kann mit einer Belohnung für Hinweise, die zu einer Verurteilung von Straftätern im Zusammenhang mit illegalem Waffenhandel führen, diesen wirkungsvoll eindämmen. (alles imho)
Hmm....
50 EUR Einkaufsgutschein ?
Also ich biete 100,- je nach Zustand der Knarre
50 EUR Einkaufsgutschein ?
Also ich biete 100,- je nach Zustand der Knarre
Ich hätte da auch noch eine Idee:
Ausdehnung des Abwrackens auf die legalen Waffen. Insbesondere die in nicht privatem Besitz. Eine Abwrackprämie kann dafür zwar nicht geboten werden, höchstens Straffreiheit für deren Besitzer.
Ausdehnung des Abwrackens auf die legalen Waffen. Insbesondere die in nicht privatem Besitz. Eine Abwrackprämie kann dafür zwar nicht geboten werden, höchstens Straffreiheit für deren Besitzer.
Mir ist noch was eingefallen:
Selbstverständlich soll es innerhalb eines befristeten Zeitraums nur Straffreiheit für illegalen Waffenbesitz im Zusammenhang mit der rechtzeitigen Abgabe illegaler Waffen geben, d.h. wer von der Polizei mit illegalen Waffen erwischt wird (z.B. weil er es verpennt hat die Waffen rechtzeitig bei der Polizei abzugeben) soll dafür immer bestraft werden können.
Selbstverständlich soll es innerhalb eines befristeten Zeitraums nur Straffreiheit für illegalen Waffenbesitz im Zusammenhang mit der rechtzeitigen Abgabe illegaler Waffen geben, d.h. wer von der Polizei mit illegalen Waffen erwischt wird (z.B. weil er es verpennt hat die Waffen rechtzeitig bei der Polizei abzugeben) soll dafür immer bestraft werden können.
Du hast keinen Schimmer von der Materie....
Die 20 Mio. illegalen Waffen werden natürlich jeden Tag
spazieren geführt. Und wenn die Leute dann erwischt werden,
dann sollen sie auch bestraft werden....
So wie die ganzen Autofahrer, die täglich erwischt werden weil
sie zu schnell fahren...
Traurig, einfach nur traurig. IQ von 7, eine rohe Kartoffel hat einen IQ von 10....
Die 20 Mio. illegalen Waffen werden natürlich jeden Tag
spazieren geführt. Und wenn die Leute dann erwischt werden,
dann sollen sie auch bestraft werden....
So wie die ganzen Autofahrer, die täglich erwischt werden weil
sie zu schnell fahren...
Traurig, einfach nur traurig. IQ von 7, eine rohe Kartoffel hat einen IQ von 10....
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.033.271 von Sauren am 24.04.09 10:46:28
Gleich wird er präventive Hausdurchsuchungen und regelmäßige Personenkontrollen von dafür hinreichen qualifizierten und guten Beamten fordern.
Gleich wird er präventive Hausdurchsuchungen und regelmäßige Personenkontrollen von dafür hinreichen qualifizierten und guten Beamten fordern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.033.384 von Beefcake_the_mighty am 24.04.09 10:58:40Genau...
Und vor allem Kontrollen bei den ganzen Besitzern von
illegalen Waffen.
Also, wenn ich er wäre, würde ich das mal dem Innenminister vorschlagen.
Und vor allem Kontrollen bei den ganzen Besitzern von
illegalen Waffen.
Also, wenn ich er wäre, würde ich das mal dem Innenminister vorschlagen.
#18 Muss ich nicht immer erwähnen, denn wie man sieht, habt ihr ja schon kapiert, wo's in Zukunft lang geht.
#19 Schätze mal, dass die wirklich gefährlichen Besitzer illegaler Waffen auch anderweilig auffallen.
#19 Schätze mal, dass die wirklich gefährlichen Besitzer illegaler Waffen auch anderweilig auffallen.
Klar fallen die auf.
Z.B. durch Puffbesuche.
Z.B. durch Puffbesuche.
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
216 | ||
95 | ||
79 | ||
63 | ||
54 | ||
42 | ||
38 | ||
30 | ||
29 | ||
29 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
28 | ||
27 | ||
22 | ||
22 | ||
21 | ||
20 | ||
20 | ||
16 | ||
16 | ||
16 |