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    Wird die große Wut in Deutschland kommen? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.05.09 12:01:42 von
    neuester Beitrag 04.05.09 16:47:35 von
    Beiträge: 32
    ID: 1.150.071
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      schrieb am 02.05.09 12:01:42
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wolfgang Münchau - In der Wutfalle

      Uns drohen soziale Unruhen. Egal, was die Regierung gegen die Krise tut: Irgendjemand leidet immer.

      Wenn man als Ausgewanderter Deutschland besucht, fällt auf, dass die Finanzkrise hierzulande völlig anders wahrgenommen wird als im Ausland. Insbesondere wenn man nach Berlin reist, hat man das Gefühl, ein Paralleluniversum zu betreten. Während man sich dort um Religionsunterricht streitet, wütet im Rest der Welt die größte Wirtschaftskrise seit 70 Jahren und stimuliert Debatten und Kommentare.

      Es ist richtig, dass in unserer Hauptstadt, einer Industriewüste, in der Beamte, Diplomaten, Journalisten und Hartz-IV-Empfänger eine Mehrheit bilden, die Abhängigkeit von Konjunkturzyklen geringer ist als anderswo. Aber auch der Dienstleistungssektor wird letztlich von einer schweren Wirtschaftskrise getroffen. Später als die Industrie zwar und vielleicht nicht ganz so stark - aber dafür ist der Dienstleistungssektor für weitaus mehr Beschäftigung verantwortlich als die Industrie.

      Auch der öffentliche Sektor wird sich nach den Konjunkturprogrammen wieder konsolidieren. Somit wird selbst Berlin von dieser Krise irgendwann getroffen. Der Schock kommt also, er kommt nur etwas später.

      Ich gehöre zu denen, die soziale Unruhen im Land fürchten, nicht nur wegen der Krise selbst, sondern vor allem weil sie die Bevölkerung ziemlich unvorbereitet trifft. Der Grund dafür ist jedoch nicht ganz klar. Warum weiß der durchschnittliche Belgier mehr von dieser Krise als der durchschnittliche Deutsche?

      Deutschland ist nicht besonders

      Vielleicht ist es der wirtschaftliche Exzeptionalismus, der seit Gründung der Bundesrepublik Menschen zu dem Fehlurteil verleitet, man sei mit der sozialen Marktwirtschaft besser aufgestellt als andere mit ihrer unsozialen Marktwirtschaft. Dieser Ausnahmeglaube schürt auch die falsche Annahme, die deutschen Banken seien nicht so betroffen wie Banken anderswo. Es hat sich mittlerweile herausgestellt, dass deutsche Banken relativ zu ihrer Größe wahrscheinlich mehr Schrottpapiere in ihren Bilanzen haben als amerikanische.

      Vielleicht ist es auch der zu gut funktionierende Sozialstaat mit seinen Regelungen zur Kurzarbeit, durch die zumindest kurzfristig kein Leidensdruck aufkommt. Deutschland steht selbst bei starken Konjunktureinbrüchen gut da, was die soziale Absicherung betrifft. Das ändert sich aber, wenn der Einbruch länger als normal dauert.

      Die Debatte über die strukturelle Exportabhängigkeit des Landes wird momentan nur von wenigen Experten geführt. Aber eigentlich müssten sich deutlich mehr daran beteiligen. Denn viele werden betroffen sein, weil im Zuge des Abbaus globaler Ungleichgewichte der deutsche Handelsüberschuss in seiner Größenordnung nicht von Bestand sein wird. Viele Deutsche sehen zwar im amerikanischen Defizit eine Ursache für die globalen Ungleichgewichte, aber nicht in den deutschen Überschüssen. Als hätte das eine mit dem anderen nichts zu tun. Wütend werden auch die jungen Menschen sein, die auf das Gejammer der Industrie über Ingenieurmangel hereingefallen sind und sich ein schweres und langjähriges Studium zugemutet haben - und die dann überrascht feststellen müssen, dass es keine krisensicheren Branchen gibt.

      Die Wut wird kommen. Wenn die Arbeitslosigkeit wieder steigt, zunächst auf vier Millionen, dann auf fünf Millionen; wenn Unternehmen erkennen, dass der Absatzrückgang nicht durch den normalen Konjunkturverlauf verursacht wurde, sondern durch einen strukturellen Bruch in der globalen Nachfrage; wenn Kurzarbeit in Arbeitslosigkeit mündet. Dann kommt die Wut, auch und vielleicht gerade in Berlin.

      Sie wird kommen, wenn man plötzlich merkt, dass die Realwirtschaft und die Finanzwirtschaft viel enger zusammenhängen, als einem lieb ist. Die Wut wird sich natürlich

      gegen die Banker richten, die man im Verdacht hat, die Krise verursacht zu haben. Aber auch

      gegen Politiker, die nicht ausreichend reagiert haben,

      gegen Ausländer,

      gegen Journalisten, vielleicht auch

      gegen Beamte, die sich krisenfester Jobs erfreuen.


      Wie man's macht, macht man's falsch

      Mit jedem Jahr Krise - ich erwarte fünf Jahre Quasistagnation von 2010 an - wird die Lage auf dem Arbeitsmarkt kritischer, zumal die Bundesregierung zu wenig tut, um den längst überfälligen und unausweichlichen Strukturwandel weg von einer Exportgesellschaft zu gestalten. Sie hört immer nur auf die Industrieverbände. Jedes Mal, wenn zu Krisengipfeln ins Bundeskanzleramt eingeladen wird, dann sind diese Interessenvertreter in der Mehrheit. Deshalb ist es kein Wunder, dass bei den Gipfeln Industriepolitik und nicht Nationalökonomie herauskommt.

      Mit der Wut wächst leider auch die Versuchung für Politiker, diese auszunutzen. Für viele Bürger ist es nicht verständlich, dass man jetzt die Banken neu kapitalisieren muss, nicht um der Banken, sondern um der Wirtschaft willen. Berichte, wonach die Summe schlechten Bankvermögens bei deutschen Instituten mittlerweile 816 Mrd. Euro beträgt, zeigen, dass die von der Regierung geplanten Bankenrettungsprogramme nicht ausreichen werden. Die Rettung wird sehr teuer.

      Und auch wenn es Politiker ungern zugeben: Natürlich wird der Steuerzahler bezahlen. Es ist völlig egal, ob wir die Rettungsfonds außerhalb unserer volkswirtschaftlichen Bilanzen laufen lassen. Die Bankenkrise hat uns gelehrt, dass Bilanzierungstricks langfristig nicht funktionieren. Solche Vorhaben sind nützlich für Wahlkämpfe. Aber sie gaukeln uns lediglich die Illusion vor, die Rettung sei umsonst.

      Wenn das Paket nicht ausreicht, wird die Regierung ein weiteres Paket draufsetzen. Und dann noch eins. So wächst die Wut weiter. Wenn die Regierung auf Volkes Stimme hört und die Banken bluten lässt, werden Realwirtschaft und Arbeitsmarkt leiden. So wächst die Wut ebenfalls.

      Man sollte daher die merkwürdige Ruhe im Land nicht falsch interpretieren. Es ist nicht die Ruhe einer mit sich zufriedenen Gesellschaft. Es ist die Ruhe vor dem Sturm.

      Wolfgang Münchau ist FTD- und FT-Kolumnist. Er leitet den Informationsdienst Eurointelligence.

      http://www.ftd.de/meinung/leitartikel/:Kolumne-Wolfgang-M%FC…
      Avatar
      schrieb am 02.05.09 12:03:28
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ist #1 mehr als das Geschreibsel eines schlagzeilengierigen Schriftleiters?
      Avatar
      schrieb am 02.05.09 12:07:19
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.082.320 von knuspelhuber am 02.05.09 12:01:42Eine Art Anti-Artikel aus der Welt:

      Arbeitswelt und Scheinwelt - Großes Jammern im Krauterland

      [/b]Thread: Arbeitswelt und Scheinwelt - Großes Jammern im Krauterland
      Avatar
      schrieb am 02.05.09 12:13:06
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.082.328 von knuspelhuber am 02.05.09 12:03:28Es scheint Leute zu geben, die gieren anscheinend richtig danach, einen Bürgerkrieg vom Zaum zu brechen.

      Es gibt inzwischen manche, selbst Leute, die für die Entscheidungen bei Banken, dadurch dass sie im Aufsichtsrat sitzen, durchaus mitverantwortlich sind, die Unschuld vom Lande spielen, und das Volk gegen die vermeindlich Alleinschuldigen aufhetzt.

      Wer, um von der eigenen Mitschuld abzulenken, auf andere zeigt, sollte man die Möglichkeit geben, seine eigenen Medizin zu schlucken.

      Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen.

      Oder wie heißt es schon im neuen Testament: Wer von euch ohne Schuld is, der werfe den esten Stein.
      Avatar
      schrieb am 02.05.09 12:17:01
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.082.361 von 23552 am 02.05.09 12:13:06Wer von euch ohne Schuld is, der werfe den esten Stein. :laugh:
      da haben sich gestern in Berlin aber viele Unschuldige versammelt :mad:

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      Avatar
      schrieb am 02.05.09 13:53:11
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ich hab die grosse Wut schon lange.
      Auf die, die randalierend das Eigentum rechtschaffener Bürger zerstören.
      Auf die, die anderen die Schuld geben, weil sie es aufgrund ihrer Faulheit und mangelnden Einsatzes zu nix gebracht haben.
      Auf die, die wir gastfreundlich aufgenommen haben uns die es uns mit Zerstörung und Hass danken.
      Avatar
      schrieb am 02.05.09 14:01:26
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.082.583 von DJSchnack am 02.05.09 13:53:11Geh doch nach drüben!
      Avatar
      schrieb am 02.05.09 14:04:57
      Beitrag Nr. 8 ()
      Nein.:yawn:
      Avatar
      schrieb am 02.05.09 14:08:47
      Beitrag Nr. 9 ()
      Was empfindet das Auge des Betrachters beim Anblick der unteren Person?

      o Mitleid
      o Freude
      o Trauer

      (Nur ein Kreuzchen ist möglich)
      Avatar
      schrieb am 02.05.09 14:32:39
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.082.632 von Dorfrichter am 02.05.09 14:08:47EINDEUTIG SCHREIBEN

      ES GEHT UM DIESEN HERRN
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      http://images.google.de/images?hl=de&q=klAUS%20esser%20manne…
      Avatar
      schrieb am 02.05.09 14:42:34
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.082.632 von Dorfrichter am 02.05.09 14:08:47
      Avatar
      schrieb am 02.05.09 15:04:47
      Beitrag Nr. 12 ()
      Was empfindet das Auge des Betrachters beim Anblick dieses Herren?

      o Freude
      o Respekt
      o Trauer

      Nur eine Antwort möglich

      Avatar
      schrieb am 02.05.09 15:28:15
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.082.583 von DJSchnack am 02.05.09 13:53:11du hastz etwas vergessen!
      Auf die,die mit ihrer Politik das alles möglich machen :mad:
      Avatar
      schrieb am 02.05.09 16:28:52
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.082.712 von knuspelhuber am 02.05.09 14:32:39Wäre nicht nötig gewesen, da diese Visage noch in guter Erinnerung ist.
      Der Typ hat ein altgedientes deutsche Industrieunternehmen zerschlagen und dafür auch noch zig-Millionen als Prämie kassiert.
      Auf dem Bild fehlt noch sein Kompagnon Ackermann mit dem Victory Zeichen und dem breiten Grinsen im Gesicht.
      Avatar
      schrieb am 02.05.09 18:59:05
      Beitrag Nr. 15 ()
      die große Wut ist doch schon da, man regt sich auf über Fußballtrainer, Netzausfall beim Handy, Dieter Bohlen...:p
      Avatar
      schrieb am 02.05.09 22:02:52
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.082.985 von bares@nobles am 02.05.09 16:28:52"Der Typ hat ein altgedientes deutsche Industrieunternehmen zerschlagen und dafür auch noch zig-Millionen als Prämie kassiert.
      Auf dem Bild fehlt noch sein Kompagnon Ackermann mit dem Victory Zeichen und dem breiten Grinsen im Gesicht." [/b

      Leute, die garnichts darüber wissen, wie Esser zunächst um die Erhaltung der Firma gekämpft hat, sollten lieber die Schnauze halten. Erst als dies nicht mehr möglich war, hat er den Kurs weit nach oben getrieben, sodaß die Eigentümer noch gut bei weggekommen sind.
      Uninformierte Schwätzer (oder besser einfache strukturierte Nachplapperer) sind in solchen Threads das Schlimmste.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 02.05.09 22:24:31
      Beitrag Nr. 17 ()
      Nix mit großer Wut in Deutschland, gar nichts wird passieren. Die Unzufriedenen werden wie immer in ihrer Stammkneipe, vor dem Fernseher oder im Internet meckern. Einige von ihnen, die noch halbwegs lesen und schreiben können, werden den einen oder anderen Leserbrief absetzen, natürlich an linksintellektuelle Zeitungen wie die BILD. Und die am häufigsten in Deutschland gelallte Floskel des Jahres 2009 wird lauten: "Die da oben ...".
      Avatar
      schrieb am 02.05.09 22:25:56
      Beitrag Nr. 18 ()
      Na, lieber wilbi, du legst dich ja ziemlich fett ins Zeug für diese Nullnummer namens Esser, der zwar nur ein paar Monate Chef bei Mannesmann war, aber wegen seiner Orange-Übernahme Phantasie dann ein deutsches Traditionsunternehmen zerstört hat.

      Du kannst davon ausgehen, dass ich mit Mannesmann Aktien damals einen guten Schnitt gemacht habe, aber für den deutschen Industriestandort war das, was Esser fabriziert hat, ein Trauerspiel.

      Dieser Esser war eine der grössten Nullnummern, die der deutschen Wirtschaft je über den Weg gelaufen sind, aber ein typischer Kriegsgewinnler des damaligen Börsenhypes.

      Ich würde meine Gewinne mit Mannesmann wieder zurückerstatten, um das ganze Dilemma ungeschehen zu machen. Der Esser aber ist mit seiner zig-Millionen Prämie abgetaucht und wurde nie wieder gesehen.
      Wahrscheinlich hat dieses halbe Hemd Angst, dass ihn einer der ehemaligen Mannesmänner erschlagen würde, wenn er ihm über den Weg laufen würde. Deswegen traut er sich wohl nicht mehr raus aus seinem Elfenbeinturm, der kleine Wicht.
      Avatar
      schrieb am 02.05.09 23:25:41
      Beitrag Nr. 19 ()
      bares&

      Offensichtlich kapierst du das Wesen der freien Marktwirtschaft nicht ganz

      Mit dem fetten Gewinn, den du (nicht zuletzt dank esser) gemacht hast, liegt es an Dir, den Standort D vorwärts zu bringen.

      Es sei denn, D ist für ein Investment nicht attraktiv :)
      Avatar
      schrieb am 03.05.09 08:09:12
      Beitrag Nr. 20 ()
      Avatar
      schrieb am 03.05.09 17:16:44
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.083.890 von bares@nobles am 02.05.09 22:25:56"Dieser Esser war eine der grössten Nullnummern, die der deutschen Wirtschaft je über den Weg gelaufen sind, aber ein typischer Kriegsgewinnler des damaligen Börsenhypes."

      Nun gut, sympathisch ist der Esser mir auch nicht gerade, aber man sollte bei der Wahrheit bleiben, die bei uns beiden natürlich verschieden ist. Linke mögen halt keine erfolgreichen Leute.

      So schlecht war Mannesman nicht ,wie du es machst, sonst hätte Vodaphone nicht diesen exorbitanten Preis bezahlt, die höchste Übernahmesumme die jemals für ein Deutsches Unternehmen bezahlt wurde, wenn ich nicht irre
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 04.05.09 08:03:01
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.082.794 von Dorfrichter am 02.05.09 15:04:47Seine Partei die SPD versucht jetzt die Wende, um vom Wutpotential zu profitieren.
      Avatar
      schrieb am 04.05.09 08:33:32
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.086.979 von knuspelhuber am 04.05.09 08:03:01 Steinbrück – Steuersünder gefährden Gesellschaft
      (70)
      4. Mai 2009

      Steuerhinterziehung sei „kein Kavaliersdelikt“. Die Zeiten der „Bagatellisierung von Steuerhinterziehung“ müssten vorbei sein. „Wer Steuern hinterzieht, schadet seinen Mitbürgerinnen und Mitbürgern und gefährdet den Zusammenhalt unserer Gesellschaft.“
      http://www.welt.de/politik/article3669809/Steinbrueck-Steuer…
      Avatar
      schrieb am 04.05.09 09:52:07
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.087.090 von knuspelhuber am 04.05.09 08:33:32Typen wie der Steinbrück gefährden die Gesellschaft!!!

      Meine Meinung! :D
      Avatar
      schrieb am 04.05.09 09:59:27
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.087.090 von knuspelhuber am 04.05.09 08:33:32Uns drohen höchstens Unruhen der Reichen, die ihren Lebensstandard gefährdet sehen. So wie in Chile, bei der "Kochtopf"revolte, wo ausnehmend gut frisierte "Damen" in der ersten Reihe marschierten.
      :laugh: Unruhen in Deutschland, das ist wie Mann beisst Hund. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.05.09 10:34:36
      Beitrag Nr. 26 ()
      Unruhen gibt es in Deutschland erst, wenn häßliche und egozentrische Weiber wie dieser Pudel oder Schwan zur Bundespräsidentin gewählt werden.
      Diese Frau ähnelt Ypsi dermaßen, daß man vermuten kann, sie sind verwandt. ICH, ICH, ICH, ICH, ICH.

      Was qualifiziert diese Tante überhaupt? Dann schon lieber Deutschlands zweite Inge Meisel, die Berben Iris.
      Avatar
      schrieb am 04.05.09 10:45:01
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.087.937 von brunnenmann am 04.05.09 10:34:36Naja, Ex-IWFler Neoliberalisismus Hotte Köhler ist ja nun eigentlich auch verbrannt. Der IWF hat mit seiner Politik des Sparen um jeden Preis seinerzeit so manche Volkswirtschaft ruiniert.
      Avatar
      schrieb am 04.05.09 11:50:53
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.082.320 von knuspelhuber am 02.05.09 12:01:42Insbesondere wenn man nach Berlin reist, hat man das Gefühl, ein Paralleluniversum zu betreten. Während man sich dort um Religionsunterricht streitet, wütet im Rest der Welt die größte Wirtschaftskrise seit 70 Jahren

      Ich war unlängst in Brasilien dort merkt man noch weniger als hier von der Krise.
      Avatar
      schrieb am 04.05.09 16:03:07
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.087.596 von Datteljongleur am 04.05.09 09:52:07..und merkel ...eeees.... bittet bürger um mithilfe
      das täte ich gerne, aber zuvor müßte die steuerverschwendung aufhören, die politiker ein normales gehalt beziehen nund die bangster schadensersatz leisten
      Avatar
      schrieb am 04.05.09 16:08:20
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.087.596 von Datteljongleur am 04.05.09 09:52:07#24

      In NRW hatten die wütenden Wähler den Steinbrück(SPD) abgewählt, in Hessen den Eichel(SPD) und in Niedersachsen den Gabriel(SPD)...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 04.05.09 16:19:52
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.087.653 von GregoryHouse am 04.05.09 09:59:27@GregoryHouse
      "Unruhen in Deutschland, das ist wie Mann beisst Hund."

      Stimmt, Fussball ist unser Leben, und Strom kommt aus der Steckdose, ach, fast hätte ich Antalya und Mallorca vergessen:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.05.09 16:47:35
      Beitrag Nr. 32 ()
      Solange die Preise für Bier und Grillwurst stabil sind, gibts in D auch keine Unruhen...

      :eek:


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