Betrug und Schwindel beim Banken Stresstest !? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.05.09 22:48:12 von
neuester Beitrag 10.05.09 18:51:37 von
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US-Banken handelten Stresstest-Ergebnisse aus
Für die Bewältigung der Finanzkrise benötigen die US-Banken offenbar doch mehr Geld als der am Donnerstag veröffentlichte Stresstest der US-Regierung ergeben hat. Wie das „Wall Street Journal“ und die „Financial Times“ am Samstag berichteten, handelten die Banken vor der Veröffentlichung des Befunds mit den Behörden aus, den Kapitalbedarf darin niedriger als berechnet anzugeben.
Die ursprünglich von der US-Notenbank Fed errechneten Zahlen hätten deutlich über denen des Berichts gelegen, berichtete das „Wall Street Journal“ unter Berufung auf Banken und Behörden. Die „Financial Times“ berichtete mit Verweis auf Bankenkreise über ein Geheimabkommen zwischen dem Staat und den Kreditinstituten.
Der am Donnerstag veröffentlichte Belastungstest der Regierung in Washington hatte ergeben, dass zehn der größten US-Banken fast 75 Milliarden Dollar (56 Milliarden Euro) an Kapital benötigen.
Laut „Wall Street Journal“ benötigt die Bank of America zum Überleben allerdings nicht nur die in dem Befund angegebenen 33,9 Milliarden Dollar, sondern insgesamt mehr als 50 Milliarden Dollar. Der Kapitalbedarf der Citigroup sei von den errechneten rund 35 Milliarden Dollar auf 5,5 Milliarden Dollar herabgestuft worden.
Dem Blatt zufolge sind Verhandlungen zwischen Banken und Behörden üblich. Den Vorständen bliebe immer die Möglichkeit, vor Veröffentlichung der Ergebnisse einer Aufsichtsbehörde auf deren Schlussfolgerungen Einfluss zu nehmen. Die Bank-Manager hätten „zornig“ auf die Ergebnisse der Fed-Berechnungen reagiert und deshalb die Verhandlungen mit den Behörden geführt.
Quelle: http://nachrichten.aol.de/nachrichten-wirtschaft/us-banken-h…
Für die Bewältigung der Finanzkrise benötigen die US-Banken offenbar doch mehr Geld als der am Donnerstag veröffentlichte Stresstest der US-Regierung ergeben hat. Wie das „Wall Street Journal“ und die „Financial Times“ am Samstag berichteten, handelten die Banken vor der Veröffentlichung des Befunds mit den Behörden aus, den Kapitalbedarf darin niedriger als berechnet anzugeben.
Die ursprünglich von der US-Notenbank Fed errechneten Zahlen hätten deutlich über denen des Berichts gelegen, berichtete das „Wall Street Journal“ unter Berufung auf Banken und Behörden. Die „Financial Times“ berichtete mit Verweis auf Bankenkreise über ein Geheimabkommen zwischen dem Staat und den Kreditinstituten.
Der am Donnerstag veröffentlichte Belastungstest der Regierung in Washington hatte ergeben, dass zehn der größten US-Banken fast 75 Milliarden Dollar (56 Milliarden Euro) an Kapital benötigen.
Laut „Wall Street Journal“ benötigt die Bank of America zum Überleben allerdings nicht nur die in dem Befund angegebenen 33,9 Milliarden Dollar, sondern insgesamt mehr als 50 Milliarden Dollar. Der Kapitalbedarf der Citigroup sei von den errechneten rund 35 Milliarden Dollar auf 5,5 Milliarden Dollar herabgestuft worden.
Dem Blatt zufolge sind Verhandlungen zwischen Banken und Behörden üblich. Den Vorständen bliebe immer die Möglichkeit, vor Veröffentlichung der Ergebnisse einer Aufsichtsbehörde auf deren Schlussfolgerungen Einfluss zu nehmen. Die Bank-Manager hätten „zornig“ auf die Ergebnisse der Fed-Berechnungen reagiert und deshalb die Verhandlungen mit den Behörden geführt.
Quelle: http://nachrichten.aol.de/nachrichten-wirtschaft/us-banken-h…
Das bestätigt meine These...es sieht wohl doch schlimmer aus als es ist und man will mit allen Mitteln eine Panik vermeiden.
Naja warten wirs mal ab...ich hoffe ich täusche mich
Naja warten wirs mal ab...ich hoffe ich täusche mich
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.137.899 von DJSchnack am 09.05.09 22:49:59ich meinte natürlich: " es ist wohl doch schlimmer als es aussieht"
Auch wenn da auf einmal ein "etwas" höherer Betrag rauskommt, auch dieser wird zu niedrig sein, denn Amerika ist pleite. So sieht es aus und es ist nur noch eine Frage von wenigen Monaten, bis das gesamte Finanzsystem crasht. Dieses ist nicht nur eine Vermutung sondern eine mündliche Bestätigung auch von Bekannten die in bekannten "Medienbanken" arbeiten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.138.104 von Freakboyhh am 10.05.09 01:43:57
Dem Blatt zufolge sind Verhandlungen zwischen Banken und Behörden üblich. Den Vorständen bliebe immer die Möglichkeit, vor Veröffentlichung der Ergebnisse einer Aufsichtsbehörde auf deren Schlussfolgerungen Einfluss zu nehmen. Die Bank-Manager hätten „zornig“ auf die Ergebnisse der Fed-Berechnungen reagiert und deshalb die Verhandlungen mit den Behörden geführt.
ES IST UNGLAUBLICH!!!
diese vebrecher. sie können es nicht lassen.
government sachs ist schon sehr passend.
dax 2xxx wird kommen!
diese vebrecher. sie können es nicht lassen.
government sachs ist schon sehr passend.
dax 2xxx wird kommen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.137.897 von DJSchnack am 09.05.09 22:48:12Wirtschaft ist zum größten Teil Psychologie.
Man kann auch alles kaputt reden und schreiben.
Dass Financial Times und WSJ massive Auflagenprobleme haben, ist bekannt.
Was jetzt nottut, ist Optimismus in die Zukunft.
Die Schreiberlinge tragen dazu wenig bei, wegen ihrer eigenen Interessen.
Man kann auch alles kaputt reden und schreiben.
Dass Financial Times und WSJ massive Auflagenprobleme haben, ist bekannt.
Was jetzt nottut, ist Optimismus in die Zukunft.
Die Schreiberlinge tragen dazu wenig bei, wegen ihrer eigenen Interessen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.139.659 von Schürger am 10.05.09 17:59:56Aber solch eine Meldung sollte schon begründet sein.
Einfach so behauptet man so etwas nicht, schon alleine
wegen der möglichen Regressforderungen.
Einfach so behauptet man so etwas nicht, schon alleine
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