Warum kam der Vorschlag nicht, als es Daimler noch gut ging? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.05.09 00:45:01 von
neuester Beitrag 07.10.09 13:20:38 von
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12.05.2009 13:45
Daimler-Betriebsrat für Mitarbeiterbeteiligung
Von ihren Zugeständnisse in der Krise müssen die Beschäftigten nach Ansicht von Daimler- (News/Aktienkurs) Gesamtbetriebsratschef <DAI.ETR> Erich Klemm auch Vorteile haben. Er strebe an, Mitarbeitern eine Beteiligung am Unternehmen zu ermöglichen, sagte er am Dienstag bei einer Konferenz der IG Metall Stuttgart. "Die Hilfe der Mitarbeiter darf nicht in der Reduzierung von Verlusten oder Erhöhung von Gewinnen fließen." So könne die Ergebnisbeteiligung in eine Kapitalerhöhung fließen. Damit werde den unter mangelnder Liquidität und der Zurückhaltung der Banken bei der Kreditvergabe leidenden Firmen unter die Arme gegriffen.
Argumenten, ein solches Modell reduziere die Kampfkraft der Gewerkschaft oder mache alle Arbeitnehmer zu "kleinen Kapitalisten", hielt er entgegen: "Wir sind die einzigen, die als Aktionäre ein langfristiges Interesse am Unternehmen haben im Gegensatz zu denen, die nur kurzfristig Profit machen wollen." Das Scheitern "neoliberaler Konzepte" bedeute für die Mitbestimmung in den Betrieben eine neue Chance.
SORGE ÜBER STRUKTURWANDEL
Klemm forderte die Politik auf, Modelle zu entwickeln, um einen weiteren Anstieg der Jugendarbeitslosigkeit zu verhindern und älteren Menschen den vorzeitigen Wechsel in die Rente zu ermöglichen. Er sehe zwar die Probleme bei der Rentenfinanzierung, aber zumindest befristet könnte ein früheres Ausscheiden der älteren Beschäftigten zugunsten der Jungen erleichtert werden.
Mit Sorge betrachtet Klemm den Strukturwandel in der Automobilindustrie. Der schrittweise Abschied vom Verbrennungsmotor werde für Hersteller und Zulieferer und ihre Beschäftigten dramatische Folgen haben./gi/DP/edh
ISIN DE0007100000
AXC0187 2009-05-12/13:45
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Ein Thema seit Jahren ist, dass in Deutschland die Mitarbeiter zu wenig am Erfolg ihres Unternehmen beteiligt werden. Mitarbeiterbeteiligungen wie z.B. in den USA und Kanada wurden bisher eher stiefmütterlich behandelt.
Nun gehts allen schlecht und nun darf der Pöbel plötzlich mitspielen? Haben die Mitarbeiter so viel Geld übrig um Vorteile aus den möglichen Beteiligungen zu ziehen?
Daimler-Betriebsrat für Mitarbeiterbeteiligung
Von ihren Zugeständnisse in der Krise müssen die Beschäftigten nach Ansicht von Daimler- (News/Aktienkurs) Gesamtbetriebsratschef <DAI.ETR> Erich Klemm auch Vorteile haben. Er strebe an, Mitarbeitern eine Beteiligung am Unternehmen zu ermöglichen, sagte er am Dienstag bei einer Konferenz der IG Metall Stuttgart. "Die Hilfe der Mitarbeiter darf nicht in der Reduzierung von Verlusten oder Erhöhung von Gewinnen fließen." So könne die Ergebnisbeteiligung in eine Kapitalerhöhung fließen. Damit werde den unter mangelnder Liquidität und der Zurückhaltung der Banken bei der Kreditvergabe leidenden Firmen unter die Arme gegriffen.
Argumenten, ein solches Modell reduziere die Kampfkraft der Gewerkschaft oder mache alle Arbeitnehmer zu "kleinen Kapitalisten", hielt er entgegen: "Wir sind die einzigen, die als Aktionäre ein langfristiges Interesse am Unternehmen haben im Gegensatz zu denen, die nur kurzfristig Profit machen wollen." Das Scheitern "neoliberaler Konzepte" bedeute für die Mitbestimmung in den Betrieben eine neue Chance.
SORGE ÜBER STRUKTURWANDEL
Klemm forderte die Politik auf, Modelle zu entwickeln, um einen weiteren Anstieg der Jugendarbeitslosigkeit zu verhindern und älteren Menschen den vorzeitigen Wechsel in die Rente zu ermöglichen. Er sehe zwar die Probleme bei der Rentenfinanzierung, aber zumindest befristet könnte ein früheres Ausscheiden der älteren Beschäftigten zugunsten der Jungen erleichtert werden.
Mit Sorge betrachtet Klemm den Strukturwandel in der Automobilindustrie. Der schrittweise Abschied vom Verbrennungsmotor werde für Hersteller und Zulieferer und ihre Beschäftigten dramatische Folgen haben./gi/DP/edh
ISIN DE0007100000
AXC0187 2009-05-12/13:45
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Ein Thema seit Jahren ist, dass in Deutschland die Mitarbeiter zu wenig am Erfolg ihres Unternehmen beteiligt werden. Mitarbeiterbeteiligungen wie z.B. in den USA und Kanada wurden bisher eher stiefmütterlich behandelt.
Nun gehts allen schlecht und nun darf der Pöbel plötzlich mitspielen? Haben die Mitarbeiter so viel Geld übrig um Vorteile aus den möglichen Beteiligungen zu ziehen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.160.434 von stock_guru am 13.05.09 00:45:01Nun gehts allen schlecht und nun darf der Pöbel plötzlich mitspielen
Beschäftigte sind also Pöbel? Wie arrogant muß man sein für so eine dümmliche Behauptung. Wie diese Ausdrucksweise unschwer zeigt, bist du der Pöbel.
Beschäftigte sind also Pöbel? Wie arrogant muß man sein für so eine dümmliche Behauptung. Wie diese Ausdrucksweise unschwer zeigt, bist du der Pöbel.
Herkunft und Verwendung
Der Begriff Pöbel (mhd. povel, bovel) wurde im Mittelalter aus dem Altfranzösischen (poble) entlehnt, welches Diener oder einfache Leute bezeichnete. Dieses altfranzösische Wort geht etymologisch ebenso wie das damals koexistierende pueble, pueple „Volk“ auf das lat. populus „Volk“ zurück.
Mit dem Wort „Pöbel“ wurde gewöhnlich ein Mangel an Kultur, Kultiviertheit, Stil, Feingefühl oder „Sinn für Höheres“ u. ä. unterstellt.
Daran ist auch das Verb „(an)pöbeln“ anzuschließen, d. h. ein Verhalten, das aus eben jenem Mangel an Feingefühl, in der Art des gemeinen Volkes darauf abzielt Konflikte nicht durch zivilisierte Verhandlungen oder Zurückhaltung (d.h. durch Anstand) zu lösen, sondern durch provozierende Stärkebeweise den Kontrahenten in der Öffentlichkeit zu Demutsgesten zu bewegen.
Eine Zunahme an Bildung und Wohlstand hat diese Verhaltensstrategie, die noch bis weit in die zweite Hälfte des vorigen Jahrhunderts als milieuspezifisches Verhaltensmuster zu erkennen war, kontinuierlich zurückgedrängt. Heutzutage ist die Pöbelei im wesentlichen als ein typisches Verhalten unter Jugendlichen zu beobachten. Eine weitere auch heute noch vorhandene typische Sphäre von Pöbeleien in der Öffentlichkeit sind gegenseitige Provokationen zwischen Alt und Jung, Deutschen und Ausländern, bei Betrunkenen u.ä.
Die Pöbelherrschaft wird als Ochlokratie bezeichnet.
Der Begriff Pöbel (mhd. povel, bovel) wurde im Mittelalter aus dem Altfranzösischen (poble) entlehnt, welches Diener oder einfache Leute bezeichnete. Dieses altfranzösische Wort geht etymologisch ebenso wie das damals koexistierende pueble, pueple „Volk“ auf das lat. populus „Volk“ zurück.
Mit dem Wort „Pöbel“ wurde gewöhnlich ein Mangel an Kultur, Kultiviertheit, Stil, Feingefühl oder „Sinn für Höheres“ u. ä. unterstellt.
Daran ist auch das Verb „(an)pöbeln“ anzuschließen, d. h. ein Verhalten, das aus eben jenem Mangel an Feingefühl, in der Art des gemeinen Volkes darauf abzielt Konflikte nicht durch zivilisierte Verhandlungen oder Zurückhaltung (d.h. durch Anstand) zu lösen, sondern durch provozierende Stärkebeweise den Kontrahenten in der Öffentlichkeit zu Demutsgesten zu bewegen.
Eine Zunahme an Bildung und Wohlstand hat diese Verhaltensstrategie, die noch bis weit in die zweite Hälfte des vorigen Jahrhunderts als milieuspezifisches Verhaltensmuster zu erkennen war, kontinuierlich zurückgedrängt. Heutzutage ist die Pöbelei im wesentlichen als ein typisches Verhalten unter Jugendlichen zu beobachten. Eine weitere auch heute noch vorhandene typische Sphäre von Pöbeleien in der Öffentlichkeit sind gegenseitige Provokationen zwischen Alt und Jung, Deutschen und Ausländern, bei Betrunkenen u.ä.
Die Pöbelherrschaft wird als Ochlokratie bezeichnet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.160.434 von stock_guru am 13.05.09 00:45:01Falsche Überschrift: Es geht Daimler immer noch gut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.161.577 von Nuclear_Winter am 13.05.09 09:44:59Wie Du schon schreibst . . . noch.
Aber hoffen wir, das es so bleibt
Aber hoffen wir, das es so bleibt
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.160.434 von stock_guru am 13.05.09 00:45:01Klar, wir schicken alle ü50 in Ruhestand, was soll man denn auch mit ü50 anfangen?
Ich frage mich, was man dem Steuerzahler noch alles zumuten will?
Da fällt mir ein altes Lied aus meiner Kindheit ein ...
Wer soll das bezahlen, wer hat so viel Geld, wer hat so viel Pinke Pinke ?
Also mein Vorschlag, alle die 50 und älter sind schicken wir in den Ruhestand. Alle die 20 und jünger sind, drücken die Schulbank.
Der Rest geht arbeiten und ruckzuck haben wir Vollbeschäftigung.
Apropos ü60, es ist den Rentenkassen nicht zumutbar, dass sie für alle Renten zahlen. Alle ü60 werden entsorgt, entweder freiwillige Auswanderung unter Verlust aller Ansprüche oder ...
Die spinnen alle.
Ich frage mich, was man dem Steuerzahler noch alles zumuten will?
Da fällt mir ein altes Lied aus meiner Kindheit ein ...
Wer soll das bezahlen, wer hat so viel Geld, wer hat so viel Pinke Pinke ?
Also mein Vorschlag, alle die 50 und älter sind schicken wir in den Ruhestand. Alle die 20 und jünger sind, drücken die Schulbank.
Der Rest geht arbeiten und ruckzuck haben wir Vollbeschäftigung.
Apropos ü60, es ist den Rentenkassen nicht zumutbar, dass sie für alle Renten zahlen. Alle ü60 werden entsorgt, entweder freiwillige Auswanderung unter Verlust aller Ansprüche oder ...
Die spinnen alle.
Wenn es für alle nicht mehr reicht,springen die Armen ein
Ernst Bloch
leider,statt Paläste zu stürmen
km
Ernst Bloch
leider,statt Paläste zu stürmen
km
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.160.434 von stock_guru am 13.05.09 00:45:01Weil Gewerkschaften ANTIZYKLISCH handeln...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.162.831 von DasWarnsignal am 13.05.09 11:50:42ja klingt gut ich hoere dir weiter zu
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.563.786 von GordonGekko1974 am 13.07.09 20:09:51Am deutschen Aktienmarkt dürfte es in der kommenden Woche weiter nach oben gehen. Positive Signale sowohl von den Unternehmen als auch von der Konjunktur würden die Kauflaune der Anleger hoch halten, hieß es von Experten. Allerdings nennen die Experten auch eine Reihe von Faktoren, die zur Vorsicht mahnen sollten.
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