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    Schadenfreiheitsrabatt in der Krankenversicherung - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.05.09 07:53:53 von
    neuester Beitrag 17.05.09 23:35:54 von
    Beiträge: 4
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      schrieb am 13.05.09 07:53:53
      Beitrag Nr. 1 ()
      Was bei der Autoversicherung funktioniert, sollte doch auch bei der Krankenversicherung kein Problem sein!

      Wer gesund lebt, sollte dafür auch finanziell belohnt werden :)

      Wer zB gesund ist, bei dem sinkt die Beitragssumme pro Jahr um 1%
      Wer krank ist, bei dem steigt die Beitragssumme im entsprechenden Jahr um 2% (oder irgendwas in der Richtung)

      Es MUSS zu einer Kostenverlagerung hin zu den Verursachern kommen!

      Wer Kosten produziert, soll zumindest teilweise SPÜREN, dass er sie auch verursacht hat.

      Der Anreiz, in diesem System KEINE Kosten zu verursachen ist gleich NULL

      DAS IST DAS GROSSE PROBLEM :eek:

      Das diese ständigen Erhöhungen auf der Einnahmeseite so nicht weitergehen können sollte langsam mal den Damen und Herren in
      der Politik bewußt werden!

      Ein System, in dem weder Kostentransparenz noch Rechnungslegung
      gegenüber dem "Kunden" existieren, versickern unzählige Milliarden
      nahezu unkontrolliert.
      Avatar
      schrieb am 13.05.09 08:34:34
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.160.774 von Brueller am 13.05.09 07:53:53so erwas ähnliches gibt es bei den gesetzlichen Kassen. Wer nicht zum Arzt geht - nicht davon betroffen sind Vorsorgeuntersuchungen, bekommt Geld zurück - die Höhe des "Rabatts" ist läppisch und gesetzlich festgelegt ist sie auch, innerhalb dieses Rahmens können die Versicherungen eigenständig festlegen ob 100, 200 € oder etwas mehr. Wenn ich mich nicht täusche, muss man sich auch bei diesem Rabatt-Modell drei Jahre an seine Versicherung binden.
      Avatar
      schrieb am 13.05.09 13:52:19
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.160.774 von Brueller am 13.05.09 07:53:53das ist auch nicht der richtige weg zum sparen , es würde milliarden sparen wenn es in deutschland 2 krankenkassen geben würde , eine für arbeitnehmer und die andere für selbständige , das würde eine extreme einsparung an personalkosten geben , denn es müsste nicht jeder der über 200 kassen in deutschland einen "wasserkopf" zahlen ( also vorstand) .

      aber wem es noch nicht aufgefallen ist beginnen erste kassen sich zusammen zu legen , aok thüringen und sachsen zu aok plus - TK und BKK seit 01.05.09 es geht immer so weiter , und den aok´s wurde von der regierung angeraten eine bundes aok zu bilden . diese schritte sehe ich mal positiv in der entwicklung der gesundheitsreform . nun muss es nur schneller gehen und entsprechend der zusammenlegungen auch einsparungen im bürokr. aufwand eintreffen.
      Avatar
      schrieb am 17.05.09 23:35:54
      Beitrag Nr. 4 ()
      Die schlichteste und am wenigsten aufwendige GEsundheitsreform unter Ausnutzung vorhandener Strukturen wäre die Einführung GOÄ 1-facher Satz für alle privat-, Standartrarif- und BAsistarif- sowie GKV-VErsicherte mit Kostenerstattung gegen REchnungstellung.

      DAmit wäre sowohl eine Kontrolle der Leistungserbringer verwirklicht. als auch das Kostenbeußtsein der Leistungsempfänger.


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