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    Diskussion zu CytoSorbents Corporation (Seite 224)

    eröffnet am 20.05.09 17:22:57 von
    neuester Beitrag 18.04.24 12:50:58 von
    Beiträge: 4.237
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      schrieb am 18.03.18 16:23:16
      Beitrag Nr. 2.007 ()
      Völlig unterbelichtet bleibt derzeit das Potenzial aus der CAR-T Zellen Krebstherapie. Die Therapie gilt derzeit als Hoffnungsträger, ist gerade zugelassen, aber der Zytokinsturm ist einer der Komplikationen der Therapie.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 17.03.18 15:01:28
      Beitrag Nr. 2.006 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.307.189 von MisterMarket72 am 17.03.18 14:55:32
      Hemodefend...
      .. statt Homodefend, steckt haema = das Blut drin und ist für uns Aktionäre hoffniúngsvoller...
      Avatar
      schrieb am 17.03.18 15:00:24
      Beitrag Nr. 2.005 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.307.189 von MisterMarket72 am 17.03.18 14:55:32
      Zitat von MisterMarket72: "Homodefend" erhält meine Stimme zum Typo des Jahres. :)


      Der ist gut, gelle:cool:
      Avatar
      schrieb am 17.03.18 14:55:32
      Beitrag Nr. 2.004 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.307.135 von Kleiner Chef am 17.03.18 14:49:25"Homodefend" erhält meine Stimme zum Typo des Jahres. :)
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.03.18 14:49:25
      Beitrag Nr. 2.003 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.306.682 von Aliberto am 17.03.18 13:15:47
      Cytosorbents: Was mir an Erkenntnis fehlt,.....
      Zitat von Aliberto: Zacks Update, eigentlich nix Neues:

      s1.q4cdn.com/460208960/files/News/2018/Mar162018_CTSO_Marckx…


      das in der Präsentation die Roadmap für Homodefend erstmals aufgezeigt wird. Haben wir damit in 2020 in den USA neben Cytosorb, zwei Produktkandidaten zugelassen (ich lasse das Fragezeichen mal weg). Wo Cytosorbents dann steht in der Bewertung mag jeder selbst ausrechnen.

      Gruß
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

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      schrieb am 17.03.18 13:15:47
      Beitrag Nr. 2.002 ()
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.03.18 12:45:55
      Beitrag Nr. 2.001 ()
      Gut, dass mag man so oder so sehen wollen. Für mich wäre immer interessant welcher Deckungsbeitrag aus dem Umsätzen übrigbleiben, also ganz klassisch Umsatz minus variable Kosten. Dann kann ich recht schnell sehen, bei welchen Umsätzen die Fixkosten gedeckt sind und Gewinne rauskommen.

      Wobei ich einräume, das Investitionen, Zinsen, Steuern (können sich ändern) und Abschreibungen (nicht Cash Flow relevant) etwas anders zu betrachten sind wie operationale Fixkosten wie Gehälter, Mieten usw.
      Avatar
      schrieb am 15.03.18 10:17:53
      Beitrag Nr. 2.000 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.284.698 von NoamX am 15.03.18 09:26:48
      Zitat von NoamX:

      Also 5,5 bis 8% (wohl eher bei 8%, da Purolite derzeit mehr bekommt als Ms. Montiel) des Umsatzes gehen für Lizenzkosten drauf. Die Kosten sind in den SG&A versteckt (S.56 im 10-K). Ich würde die Kosten als variable umsatzbezogene Kosten lieber in den Cost of Sales und damit inkludiert in der Berechnung der Gross Margin sehen wollen.

      Immerhin: Der Purolite Deal läuft nur noch 6 Jahre, danach wird das Ergebnis einmal sprunghaft steigen.


      Ich finde die Darstellungsweise von CTSO korrekt und gut und bei der Gross-Margin wird der Bruttoerlös (also quasi der Verkaufspreis eines Filters) ins Verhältnis zu den reinen Herstellungskosten gesetzt und damit bekommt man als Aktionär oder Interessent ein gutes Bild von der hohen Marge.

      Was man dann den verschiedenen Vertriebspartnern zahlt oder die weiteren Kosten (z.B. zeitlich beschränkte Lizenzgebühren, success-fee für die Bridge Bank, Verkaufsprovision an Cantor Fitzgerald für die Durchführung des Aktienverkaufsprogramms etc.), werden dann in einer anderen Rechnung berücksichtigt und dies sind ja teilweise auch nur temporäre Kosten.

      Andere / größere Unternehmen schauen z.B. bei einer Übernahme ja auch immer nach dieser Gross-Margin und danach wird dann geschaut, was man evtl. an Synergieeffekten hat bzw. wo man Kosten einsparen oder reduzieren kann (z.B. Zusammenlegung des Vertriebs oder Vertrieb durch eigene Leute mit geringeren Kosten, Zusammenlegung von Standorten, Überlagerung von Verwaltungskosten etc.).
      Avatar
      schrieb am 15.03.18 09:26:48
      Beitrag Nr. 1.999 ()
      "Royalty Agreements

      With Principal Stockholder

      In August 2003, in order to induce Guillermina Vega Montiel, a principal member of RenalTech International, LLC at the time, to make a $4 million investment in RenalTech International, LLC, we granted Ms. Montiel a perpetual royalty equal to three percent of all gross revenues received by us from sales of CytoSorb in the applications of sepsis, cardiopulmonary bypass surgery, organ donor, chemotherapy and inflammation control. In addition, for her investment, Ms. Montiel received 1,230,770 membership units of RenalTech International, LLC. Such membership units ultimately were converted into and became 7,420 shares of our common stock following our June 30, 2006 merger. For the year ended December 31, 2017 we have recorded royalty costs of approximately $393,000.

      With Purolite

      In 2003, Purolite filed a lawsuit against us asserting, among other things, co-ownership and co-inventorship of certain of our patents. On September 1, 2006, the United States District Court for the Eastern District of Pennsylvania approved a Stipulated Order and Settlement Agreement under which we and Purolite agreed to the settlement of the action. The Settlement Agreement provides us with the exclusive right to use our patented technology and proprietary know how relating to adsorbent polymers for a period of 18 years. In particular, the Settlement Agreement relates to several of our issued patents and several of our pending patent applications covering our biocompatible polymeric resins, our methods of producing these polymers, and the methods of using the polymers to remove impurities from physiological fluids, such as blood.

      Under the terms of the Settlement Agreement, we have agreed to pay Purolite royalties of 2.5% to 5% on the sale of those of our products, if and when those products are sold commercially, that are used in direct contact with blood or, in certain cases, in direct contact with a hysiological fluid other than blood. The royalty payments provided for under the Settlement Agreement would apply to our currently envisioned CytoSorb, VetResQ, and BetaSorb products. For the year ended December 31, 2017 per the terms of the license agreement we have recorded royalty costs of approximately $655,000."


      Also 5,5 bis 8% (wohl eher bei 8%, da Purolite derzeit mehr bekommt als Ms. Montiel) des Umsatzes gehen für Lizenzkosten drauf. Die Kosten sind in den SG&A versteckt (S.56 im 10-K). Ich würde die Kosten als variable umsatzbezogene Kosten lieber in den Cost of Sales und damit inkludiert in der Berechnung der Gross Margin sehen wollen.

      Immerhin: Der Purolite Deal läuft nur noch 6 Jahre, danach wird das Ergebnis einmal sprunghaft steigen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.03.18 11:29:22
      Beitrag Nr. 1.998 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.271.687 von NoamX am 14.03.18 08:57:17Siehe hier, ab "Fiscal Year 2017 Financial Results":

      https://www.prnewswire.com/news-releases/cytosorbents-achiev…

      Cytosorbents trennt strikt folgende Positionen:
      - die reinen Produktumsätze (im Jahr 2017 bei 13.382 Mio.)
      - die Umsatzkosten dieser Produktumsätze (im Jahr 2017 bei 5.518 Mio.; hier sind meiner Meinung nach nur die reinen Herstellungskosten zur Erzeugung der Filter aufgeführt, also ohne Vertriebskosten bzw. Vertriebsprovisionen etc.)

      => dieses Verhältnis ergibt dann die vom Management erwähnte Gross-Margin => also für das Jahr 2017 = 13.382 Mio abzgl. 5.518 Mio = 7.863 Mio => 13.382 / 7.863 = 71% Gross-Margin

      => mit Inbetriebnahme der neuen Anlage und weiter steigenden Umsätzen wird die Gross-Margin weiter steigen und eher Richtung 75% bis 80% gehen, da die Umsatzkosten prozentual "abnehmen bzw. nicht so stark steigen wie die Umsätze"

      - die Forschungs- und Entwicklungskosten
      - die Rechts-, Finanz- und sonstige Beratungsaufwendungen
      - Vertriebs- und allgemeine Verwaltungskosten

      Mit Erreichen einer gewissen Umsatzhöhe (so derzeit um die 22 Mio. Dollar im Jahr bzw. ca. 5.5 Mio im Quartal) hat man bei Cytosorbents dann den Break-Even erreicht (Aktienoptionsprogramme und Trialkosten evtl. auch Forschung- und Entwicklungskosten bleiben dabei ausser Betracht) und danach verbleiben dann von jedem Dollar "Mehrumsatz" ca. 0,50 Dollar Netto bei Cytosorbents. Also Netto nach Abzug der allgemeinen Verwaltungsaufwendungen und von Vertriebsprovisionen etc..

      Sofern sich also an den Ausgaben nichts ändert (diese werden natürlich in einer stark expandierenden und wachsenden Firma auch tendenziell steigen) und man z.B. 27 Mio Dollar-Umsatz macht, verbleiben von den 5 Mio Dollar Umsatz über der Break-Even-Schwelle ca. 2.5 Mio Netto bei Cytosorbents (vor EBITDA).
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