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    Kann die Türkei in die EU? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 01.06.09 17:11:29 von
    neuester Beitrag 13.09.11 22:31:22 von
    Beiträge: 115
    ID: 1.150.765
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      Avatar
      schrieb am 01.06.09 17:11:29
      Beitrag Nr. 1 ()
      Eine neue Umfrage liefert kein gutes BIld ab für die Befürworter. Eher scheint es so, daß die Türkei noch nicht reif zu sein scheint und Reformen nur langsam bis gar nicht ins Laufen kommen:



      Die Türken wollen in die EU und fürchten sie


      Mehr als die Hälfte der Türken sind laut aktueller Umfrage für einen Beitritt ihres Landes zur EU. Gleichzeitig verbinden sie diffuse Ängste mit ihr. So glauben viele Türken, dass die EU vor allem eine Verbreitung des Christentums zum Ziel habe. Erschreckend sind die Ergebnisse der Umfrage zum Thema Frauen.

      Im Jahr 2004, als in der Türkei Aufbruchstimmung herrschte über Reformpolitik und EU-Kandidatur, da wollten mehr als 70 Prozent, dass ihr Land EU-Mitglied wird. Seither ist viel Enttäuschendes passiert, die EU wurde in den Augen vieler Türken immer mehr zum Feindbild. Der Tiefpunkt war im Januar 2008 erreicht, als laut Umfragen nur noch 30 Prozent in die EU wollten.


      Seither schwingt das Pendel wieder in die andere Richtung. Im April 2008 lag die Zustimmung bei 47 Prozent, und eine neue Umfrage der Bahcesehir-Universität, finanziert vom britischen Außenministerium, kommt nun auf 57 Prozent Zustimmung für einen EU-Beitritt.

      Ein wenig schizophren ist es allerdings, denn die Umfrage offenbart zum Thema EU riesige Vorurteile und beträchtliches Unwissen. Ein Viertel der Befragten wusste nicht, ob die Türkei EU-Mitglied ist oder nicht. 81 Prozent waren der Meinung, das oberste Ziel der EU sei es, das Christentum zu verbreiten, und 71 sagten, die EU wolle die Türkei zerschlagen.

      Die Studie zeigt eine zutiefst religiös orientierte Türkei, 62 Prozent der Befragten nennen Religion als höchste Priorität in ihrem Leben, nur 13 Prozent sagen das gleiche über Demokratie. 75 Prozent wünschen Koranschulen für ihre Kinder; 33 Prozent meinen, Frauen verdienen manchmal Prügel, 58 Prozent meinen, Frauen sollten ihrem Mann gehorchen, und 22 Prozent würden Ehebrecherinnen steinigen.

      Viel Intoleranz zeigt sich in den Antworten zu der Frage, wen man gerne als Nachbarn hätte. 64 Prozent wollen keine Juden, 66 Prozent keine Atheisten, 72 Prozent wollen niemanden als Nachbarn, der Alkohol trinkt. 52 Prozent wollen nicht neben Christen leben.



      Bemerkenswerterweise sind die entsprechenden Werte deutlich höher für die Altergruppe von 15-18 Jahren. Das kann Ausdruck jugendlicher Nuancenlosigkeit sein, oder aber das Ergebnis von acht Jahren religiös geprägter AKP-Regierung und entsprechend wachsendem Einfluss islamischer Medien, Organisationen und Weltanschauungen.


      http://www.welt.de/politik/article3840233/Die-Tuerken-wollen…
      Avatar
      schrieb am 01.06.09 17:19:24
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.296.721 von Sexus am 01.06.09 17:11:29Die Türken sollten sich überlegen, ob sie die Probleme eines überalterten Europa auf sich nehmen wollen. Von mir jedenfalls ein herzliches Willkommen.

      Mit Mafia-Italien und Securitate-Rumänien habe ich jedenfalls mehr Probleme.
      Avatar
      schrieb am 01.06.09 17:19:27
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.296.721 von Sexus am 01.06.09 17:11:2933 Prozent meinen, Frauen verdienen manchmal Prügel, 58 Prozent meinen, Frauen sollten ihrem Mann gehorchen,

      das geht in Ordnung :rolleyes: sie gehören in die EU
      Avatar
      schrieb am 01.06.09 17:25:18
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.296.796 von zocklany am 01.06.09 17:19:27Na wenn du der Ansicht bist, das Schlagen von Frauen sei in Ordnung....:rolleyes:


      Was ist denn hiermit: 52 Prozent wollen nicht neben Christen leben.


      Stelle ich mir schwierig vor für einen Türken, in einem Europa zu leben, in dem es vorwiegend Christen gibt.
      Avatar
      schrieb am 01.06.09 17:26:57
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.296.796 von zocklany am 01.06.09 17:19:2772 Prozent wollen niemanden als Nachbarn, der Alkohol trinkt


      Solche Spaßbremsen will keiner in der EU.

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      Avatar
      schrieb am 01.06.09 18:00:43
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.296.842 von Sexus am 01.06.09 17:26:57Also, ich möchte eigentlich auch nicht mit Christen zusammenleben. Aber man ist ja tolerant. Aber ganz sicher will ich mit niemanden zusammenleben, der nur unter Alkohol Spaß hat.

      Sexus, mir graut vor dir.
      Avatar
      schrieb am 01.06.09 18:42:31
      Beitrag Nr. 7 ()
      "64 Prozent wollen keine Juden, 66 Prozent keine Atheisten, 52 Prozent wollen nicht neben Christen leben."

      EU mit Christen, Atheisten, Juden, ... ist doch bloß vorübergehend.
      Zur Weltregierung danach gibt´s natürlich auch die neue Welteinheitsreligion (völlig unchristlich, unislamisch und unjüdisch), damit keiner mehr Probleme mit seinen Nachbarn haben muß.
      Avatar
      schrieb am 01.06.09 18:57:49
      Beitrag Nr. 8 ()
      Kann nicht nur, muss sogar.:rolleyes::eek:

      Avatar
      schrieb am 01.06.09 23:36:25
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.296.721 von Sexus am 01.06.09 17:11:29Das Problem dieser Umfragen ist, das sie meist im tiefsten Anatolien durchgeführt werden. Den Stadtmenschen und Intelektuellen ist es ziemlich schei..egal die EU.
      Sie können besser ohne leben.
      Aber genau die fragt man erst gar nicht.
      Avatar
      schrieb am 02.06.09 00:35:02
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.296.721 von Sexus am 01.06.09 17:11:29Ich wußte nicht, dass du auch vernünftig sein kannst. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.06.09 08:59:06
      Beitrag Nr. 11 ()
      Die Türkei erlebt gerade eine Welle der Islamisierung (sogar in der Türkei wird dagegen protestiert)
      nur es wird nichts nutzen - die Regierung betreibt dieses Vorhaben zielstrebig, das "Religionsministerium" hat das 2. größte Budget nach dem Militär!

      Das säkuläre Erbe Atatürks verschwindet zusehends und es ist nur eine Frage der Zeit bis die Türkei ein "islamischer" Staat -
      mit allen negativen Auswirkungen wird.

      Die Türkei hat in der EU nichts verloren.
      Avatar
      schrieb am 02.06.09 09:01:25
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.297.326 von Borealis am 01.06.09 18:42:31Wenn die Türkei in die EU kommt, ist es Zeit für mich, zu gehen.
      Avatar
      schrieb am 02.06.09 09:04:20
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.299.670 von ArmerMilliardaer am 02.06.09 08:59:06Das kannst du knicken. Die Türkei wird niemals islamisiert werden.
      Die Zeiten sind vorbei. Das Volk würde das gar nicht zulassen. Und schon gleich gar nicht das Militär. Die würde das nämlich schon im Keim ersticken. Und das wissen auch die Leute in der Türkei (Minderheit) die diese Islamisierung wollen würden.
      Deswegen werden die sich hüten einen Schritt zu weit zu gehen.

      Der westliche Teil der Türkei passt sehr wohl in die EU. Nur die andere Hälfte, die östliche passt nicht. :)
      Avatar
      schrieb am 02.06.09 09:26:20
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.299.682 von Sauren am 02.06.09 09:01:25dann komme ich mit. Lieber Nordkorea als die Türkei.
      Avatar
      schrieb am 02.06.09 09:31:32
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.299.815 von brunnenmann am 02.06.09 09:26:20:laugh::D

      Da würde ich mir wünschen das sie dich mal nach Nordkorea stecken......:D
      Avatar
      schrieb am 02.06.09 09:36:07
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.299.847 von Vandal am 02.06.09 09:31:32na klar. In der Türkei werde ich als Christ eh zügig abgestochen!
      Avatar
      schrieb am 02.06.09 09:49:27
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.299.873 von brunnenmann am 02.06.09 09:36:07Ach geh...hört halt auf mit dem Unsinn. Ihr leidet unter Verfolgungswahn. :D

      Sehr wohl kannst du auch als Christ in der Türkei leben.
      In der Türkei existieren viele Religionen nebeneinander. Juden, Christen,Moslems, orthodoxe.........

      Man darf nur den einen Fehler nicht machen, als Christ oder andersgläubiger versuchen einheimische Moslems zum christentum bekehren zu wollen und werbung für das christentum zu machen. Das wäre natürlich von Nachteil :D .....und genau die, die das versuchen bekommen natürlich ernsthafte Probleme. Und diese Leute stehen dann da und schreien, das sie ihre Religion in der Türkei nicht ausüben können/dürfen oder represalien ausgesetzt sind.....

      In Alanya/Antalya z.bsp. gibt es eine deutsche/christl. Gemeinde mit eigenem Pfarrer und Kirche. Die leben dort sehr gut ohne irgendwelche Represalien oder unterdrückungen.

      Ich mag diese falsche negative Meinungsmache nicht. Das ist einfach dumm.
      Manche Sachen mögen vieleicht stimmen, aber das meiste was über Türken und der Türkei hier verzapft wird, ist schlichtweg Unsinn.
      Avatar
      schrieb am 02.06.09 11:10:09
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.299.971 von Vandal am 02.06.09 09:49:27Ja, die Evangelikalen können es nicht lassen. In Afghanistan Bibeln verteilen oder auf Papua-Neuguinea missionieren und sich dann wundern, dass man beim Festessen das Hauptgericht ist.
      Avatar
      schrieb am 02.06.09 11:32:32
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.300.576 von GregoryHouse am 02.06.09 11:10:09und schon wieder beginnt der deutsche Opferkult. Es gibt leider viele Bürger in der BR Deutschland, die sich hervorragend darauf verstehen, ihr Geschäft mit angeblichen Opfern zu machen.
      So auch hier, die Türken sind die Opfer von irgendwelchen Evangelikalen.
      Meinetwegen kann missionieren wer will, der Unterschied zwischen Europa und der Türkei ist aber, daß hier niemand deswegen gekillt wird.
      Jetzt bin ich bestimmt ein Ausländerfeind, oder Greg!
      Avatar
      schrieb am 02.06.09 11:37:08
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.300.576 von GregoryHouse am 02.06.09 11:10:09Klar - Werbung ist auch ein Verbrechen....
      Ich stech auch immer die Leute ab die mir Postwurfsendungen
      in den Briefkasten werfen - oder mir auf offener Straße eine
      Amnesty International - Mitgliedschaft schmackhaft machen wollen...
      jeden Tag und überall diese penetrante TV-Werbung, Plakate, Radiowerbung....
      :rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:


      zum Thema Christentum - Islam.

      Im Islam gibt es keine Glaubens und Meinungsfreiheit.
      Jeder Abfall vom Islam, bzw. jede Kritik ist ein Todeswürdiges Verbrechen - in streng islamischen Ländern werden diese Strafen auch vollzogen.

      Leute die dem Islam abschwören sind in Todesgefahr -
      informiert euch: www.ex-muslime.de

      Auch mitten in Europa werden diese "Urteile" vollstreckt -
      z.b. wurden Theo van Gogh Koranverse mit einem Messer in das
      Herz gerammt.
      Salman Rushdie und andere Kritiker müssen sich nicht umsonst verstecken. Soetwas gab es zuletzt bei den Nazis die ihre Kritiker
      auf diese Weise einschüchterten.

      Eine Muslimin darf nach islamischer Lehre keinen Christen
      oder Juden heiraten. (die das trotzdem tun müssen ebenfalls
      um ihr leben fürchten)

      Ein Muslim darf eine "Ungläubige" heiraten - aber nur wenn sie
      vorher zum Islam konvertiert.

      Der Islam ist keine "normale" Religion, er ist ein perfides Unterdrückungssystem - eine gefährliche Sekte, eine politische totalitäre Ideologie die einen UMFASSENDEN Herrschaftsanspruch stellt und von diesem auch nicht zu trennen ist.
      Freie Willensentscheidung gibt es im Islam NICHT!
      Avatar
      schrieb am 02.06.09 11:37:36
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.300.576 von GregoryHouse am 02.06.09 11:10:09Fällt das Missionieren nicht eigentlich unter das Recht der freien Meinungsäusserung? Ich denke schon.
      :)
      Avatar
      schrieb am 02.06.09 11:42:49
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.297.060 von GregoryHouse am 01.06.09 18:00:43Du behauptest, Alkohol sei eine notwendige Bedingung dafür, Spaß zu haben.

      Ich nenne Getränke oder Speisen, die damit angereichert sind, eine Bereicherung, ein zusätzlicher Genuß, der das Leben mit Freunden und Familie etwas heiterer gestaltet. Ich bin längst aus dem Alter heraus, wo es wichtig erschienen haben mag, viel zu vertragen. Du scheinbar nicht.
      Avatar
      schrieb am 02.06.09 11:47:00
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.299.223 von Waldsperling am 02.06.09 00:35:02Da hast du wieder was gelernt. ;)

      Ich bin übrigens meist vernünftig. Nur passen dir meine Ansichten zumeinst nicht, so daß du sie schlicht als unvernünftig abtust, ohne darüber mal eingehend nachgedacht zu haben. Ich hoffe darauf, daß dies einen Wendepunkt in deiner Denke darstellen könnte. Würde mich jedenfalls freuen.
      Avatar
      schrieb am 02.06.09 11:54:34
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.300.820 von ArmerMilliardaer am 02.06.09 11:37:08Natürlich gibt es freie Willensentscheidung im Islam:

      Die Sonne scheint, der Himmel lacht.
      der Yussuf hat sich umgebracht.
      Den Sprengstoffgürtel umgeschnürt,
      ist er fröhlich explodiert!
      Avatar
      schrieb am 02.06.09 12:36:30
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.300.955 von stairface am 02.06.09 11:54:34Der Islamist,
      das ist ein armer Wicht.
      Die gute Laune kennt er nicht.

      Kennt keine schöne Volksmusik,
      drum führt er gern Guerilla-Krieg.

      Seine Frau verhüllt er gern mit Stoff,
      und betet mit Kalaschnikow.
      Das Völkertanzen fällt ihm schwer,
      drum bombt er gern im Nahverkehr.

      Mit Muhammed und Allah,
      Tod Israel, Tod USA.

      Selbstmordattentäter,
      komm ein wenig später.
      Und verüb dein Attentat
      ganz allein für dich privat.
      Avatar
      schrieb am 02.06.09 13:50:23
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.301.320 von Sexus am 02.06.09 12:36:30Da waren jetzt aber Drogen im Spiel. Das klingt nach rheinischem Karneval. Tätä.
      Und das läuft beim Konservativen also unter Humor?

      Ist ein bissel infatil, gelle?
      Avatar
      schrieb am 02.06.09 14:07:27
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.301.813 von GregoryHouse am 02.06.09 13:50:23Nee, das läuft bei Linken unter Humor. Der Text ist von einem Kabarettisten, der von sich selbst sagt, er ist gerne links. Links und reich. Ein zutiefst selbstsüchtiger Altruist, wie das oft in der linken Szene vorkommt.
      Avatar
      schrieb am 02.06.09 15:14:14
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.300.955 von stairface am 02.06.09 11:54:34@stairface
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.06.09 15:18:08
      Beitrag Nr. 29 ()
      Ich bin sehr zufrieden mit der Entwicklung in der Türkei!:cool:

      Selbstverständlich ist das Ziel der EU die Verbreitung des Christentum und des Alkohol. Und jeder, der in die EU kommt muß einmal jährlich öffentlich 1: Vaterunser beten (aktzentfrei auf Latein oder alrgriechisch 2. Eine Schewisnhaxe verzehren und 3. dazu ein Mass Bier trinken.

      bitte sorgt für die Verbreitung dieser Bedingungen in der Türkei.

      Wenn alles so weiter läuft wie bisher, hat sich das Beitrittsthema in ein paar Jahren erledigt.:cool:
      Avatar
      schrieb am 02.06.09 15:20:29
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.296.721 von Sexus am 01.06.09 17:11:29@Sexus
      Unsere korrupten Politiker werden schon dafür sorgen dass die Türkei Mitglied wird, viel viel schneller als Vielen lieb ist!!!:mad:
      Avatar
      schrieb am 02.06.09 15:20:40
      Beitrag Nr. 31 ()
      Na, da ist ja hier wieder der geistige Tod des Abendlandes versammelt. Gute Nacht Europa.
      Avatar
      schrieb am 02.06.09 15:26:04
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.302.512 von GregoryHouse am 02.06.09 15:20:40:keks:


      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.06.09 16:47:28
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.302.512 von GregoryHouse am 02.06.09 15:20:40:D:laugh:

      Ja das ist Europa hier. Arrogant, hochnäsig, eingebildet......
      Das sind die Herrenmenschen :laugh::D
      Ihnen gehört die Welt.....

      arme Länder und die dritte welt ausbeuten bis zum geht nicht mehr...aber ein riesen Mundwerk als wären es die Samariter der Erde .....:D:D:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.06.09 17:05:57
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.303.525 von Vandal am 02.06.09 16:47:28...ahhh - ein Anhänger der "Edlen Wilden" Theorie.
      Klar das sich die armen Wilden nicht gegen die pösen "Weißen"
      wehren können, die farbigen sind ja nur mit kuscheln beschäftigt...

      Deshalb mußt du sie beschützen die armen farbigen Hascherln,
      die können sich ja nicht selber helfen, da sind sie intellektuell einfach nicht soweit - gell?!


      .....ziemlich Rassistisch deine Weltsicht....:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 02.06.09 22:41:15
      Beitrag Nr. 35 ()
      “Außenminister” Westerwelle für Türkeibeitritt

      http://www.pi-news.net/2009/05/aussenminister-westerwelle-fu…

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 02.06.09 23:31:39
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.306.725 von ConnorMcLoud am 02.06.09 22:41:15Wo steht das, das er dafür ist???

      Da steht nur was von "keine prinzipielle Absage".
      Das ist ein grosser Unterschied!

      Aber völlig typisch wieder.......
      Avatar
      schrieb am 02.06.09 23:37:21
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.303.695 von ArmerMilliardaer am 02.06.09 17:05:57Ach dür dich ist das Theorie ja?? Ja muss es ja sein.
      Sonst würdest du ja nicht mit solch einer Einstellung durchs Leben laufen.

      Der grösste Raubritter dieses Planeten sind die Amis....Danach kommen die Europäer....An der Spitze Franzosen,Engländer,Deutsche.
      Profit um jeden Preis....ohne jegliche Rücksicht auf Natur und Mensch.
      Da wird über Leichen gegangen. (Übrigens im wahrsten Sinne des Wortes).....

      Hauptsache uns geht gut innerhalb deutscher und europäischer grenzen....
      Avatar
      schrieb am 03.06.09 08:58:52
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.307.007 von Vandal am 02.06.09 23:37:21:rolleyes::rolleyes::rolleyes:
      Du hast die Links/Grüne Greuelpropaganda brav verinnerlicht...
      Bist sicher auch so einer der glaubt CO2 sei ganz, ganz pöse.

      da empfehle ich dir zwei Bücher um deinen Horizont etwas zu erweitern:

      Vaclav Klaus:
      http://www.amazon.de/Blauer-Planet-gr%C3%BCnen-Fesseln-Freih…
      Eine gute Analyse des irren Ökofaschismus und wie er die Freiheit bedroht.

      und

      D. Landes:
      http://www.amazon.com/Wealth-Poverty-Nations-Some-Rich/dp/03…

      Historische Betrachtung der unterschiedlichen Kulturen und
      ihre Rolle bei der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen
      Entwicklung.
      Avatar
      schrieb am 04.06.09 12:42:16
      Beitrag Nr. 39 ()
      Warum bieten die USA der Türkei nicht die Mitgliedschaft in den USA an ?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 04.06.09 12:52:22
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.306.725 von ConnorMcLoud am 02.06.09 22:41:15Nur weil sich Westerwelle gegen die CSU stellt, die einen gänzlichen Abbruch der Verhandlungen einfordert, heißt das noch lange nicht, daß die Liberalen einen Beitritt befürworten würden.

      Die Türkei ist noch nicht aufnahmebereit, und die EU ist derzeit nicht aufnahmefähig. Die 27 Staaten, die momentan Mitglieder sind, müssen zunächst untereinander die Regeln der politischen und gesellschaftlichen Arbeit miteinander vereinbaren.

      Genscher sagte bereit in einem aktuellen Interview mit der Welt mit Blick auf die Wahlen zum Europaparlament: "Die Abgeordneten, die jetzt gewählt werden, werden über die Mitgliedschaft der Türkei nicht zu entscheiden haben. Möglicherweise noch nicht einmal ihre Nachfolger."

      Genscher fügte hinzu: "Hier wird ein Thema zum Wahlkampfthema gemacht, das man besser – angesichts der politischen, ökonomischen und strategischen Bedeutung der Türkei – nicht in dieser Weise missbrauchen sollte."

      Genscher sagte weiter: "Es ist notwendig, dass die Türkei die Voraussetzungen erfüllt für eine Mitgliedschaft, es ist zweitens notwendig, dass die Europäische Union aufnahmefähig ist."
      Avatar
      schrieb am 04.06.09 12:53:41
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.306.991 von Vandal am 02.06.09 23:31:39Überhaupt komisch, daß Connor als bekennender Linker plötzlich gegen einen Beitritt ist.
      Avatar
      schrieb am 04.06.09 17:36:53
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.318.372 von Sexus am 04.06.09 12:53:41Wenn die Türkei in die EU kann, warum dann nicht auch Afghanistan, Neuseeland, Israel oder China ?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 04.06.09 18:44:28
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.321.394 von Blue Max am 04.06.09 17:36:53Guck dir die Landkarte an, dann weisst du es.;)
      Avatar
      schrieb am 04.06.09 19:09:23
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.322.090 von antarra am 04.06.09 18:44:28#43

      Die Türkei liegt genau so in Asien wie China oder Afghanistan.

      Und kulturell, politisch oder wirtschaftlich ist Neuseeland der EU deutlich näher als die Türkei...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 04.06.09 19:12:17
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.322.274 von Blue Max am 04.06.09 19:09:23Guck richtig, denk strategisch und stell dich nicht absichtlich dumm.:cry::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.06.09 22:56:32
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.318.372 von Sexus am 04.06.09 12:53:41Überhaupt komisch, daß Connor als bekennender Linker plötzlich gegen einen Beitritt ist.


      Darüber habe ich mich auch schon gewundert.:confused:
      Vielleicht wurde er ja nicht richtig gebrieft.;)
      Avatar
      schrieb am 04.06.09 23:01:47
      Beitrag Nr. 47 ()
      Und die Quelle, deren er sich in #35 bedient, ist doch unter den Linken meines Wissens verpönt.:O

      Connor, ich mache mir langsam Sorgen um dich.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.06.09 00:34:21
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.324.644 von alfredogonzales am 04.06.09 23:01:47Die Quelle ist doch sonst immer das Maß aller Dinge für Dich.
      Und jetzt auf einmal nicht...?:(
      Avatar
      schrieb am 05.06.09 00:40:47
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.325.050 von ConnorMcLoud am 05.06.09 00:34:21Natürlich entspricht es den Gepflogenheiten und auch meinen Erwartungen, jeweils die Quelle für hier eingestellte Zitate anzugeben.
      Ich bin nur erstaunt, dass jemand wie du sich auf solche "Schmuddelseiten" bezieht, von denen er behauptet, sie niemals nicht auch nur anzuklicken.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.06.09 08:25:26
      Beitrag Nr. 50 ()
      Es ist im Grunde ganz einfach.

      Ein Basketballspieler ohne Lust auf und Talent zu Fußball(Türkei) passt nicht in einen Fußballverein (EU).


      Damit soll nicht gesagt werden, daß das eine mehr wert ist als das andere. Nur eben anders und nicht kompatibel.
      Avatar
      schrieb am 05.06.09 08:28:21
      Beitrag Nr. 51 ()
      Es ist im Grunde ganz einfach.

      Ein Basketballspieler ohne Lust auf und Talent zu Fußball(Türkei) passt nicht in einen Fußballverein (EU).


      Damit soll nicht gesagt werden, daß das eine mehr wert ist als das andere. Nur eben anders und nicht kompatibel.
      Avatar
      schrieb am 05.06.09 10:36:40
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.324.599 von alfredogonzales am 04.06.09 22:56:32Vielleicht wurde er ja nicht richtig gebrieft.

      Davon gehe ich auch aus. Irgendwer hat vergessen, den Schalter auf links zu stellen.
      Avatar
      schrieb am 05.06.09 11:02:18
      Beitrag Nr. 53 ()
      Mann o mann, gibts keine anderen Probleme??
      Hier wird , vor allem im Wahlkampf, was für eine Fars, viel Energie und Resourcen verbraucht, viel Rauch um nichts gemacht.
      Alle IDOTEN in der Politik und sonstwo sollten sich um Probleme kümmern die aktuell die Menschen beschäftigt und bedroht.
      Das ist an Polemik nicht zu überbieten.

      Wegen einem Land das VIELLEICHT in 15-20 Jahren in die EU aufgenommen werden KÖNNTE. Beitrittsgespräche hin oder her, Erfüllung von Kriterien hin oder her, die dauern genauso lange.

      Heute eine Partei nach diesen Kriterien auszuwählen, eine Partei die im Wahlkampf sich hinstellt und laut schreit: "Wir sind gegen den EU Beitritt der Türkei" ist doch nur noch lächerlich. Und zeigt die Qualität der Wähler, und dadurch auch die des Politikers der sie regiert.
      Avatar
      schrieb am 05.06.09 11:39:16
      Beitrag Nr. 54 ()
      #50

      Und die Fussballspiler haben aus reiner selbstloser christlicher Nächstenliebe und Solidarität den Basketballspielern 40 Jahre lang geduldig iummer wieder gesagt, dass falls diese sich mal bequemen würden die Regeln des Fussballspiels zu respektieren und ordentlich Spielen zu lernen, diese dann auch mitspielen dürften.

      Aber offenbar waren die Basketballspieler 40 Jahre lang zu faul, zu unfähig oder zu bequem, Fussballspielen zu lernen.

      Und die Fussballspieler haben keine Lust nochmal 40 Jahre lang darauf zu warten, dass diese Basketballspieler es irgendwann mal begreifen. Deshalb sollte man denen heute auch klipp und klar sagen:

      Ihr könnt nicht bei uns mitspielen.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 05.06.09 19:15:18
      Beitrag Nr. 55 ()
      "eine Partei die im Wahlkampf sich hinstellt und laut schreit: "Wir sind gegen den EU Beitritt der Türkei" ist doch nur noch lächerlich"

      In Ö wirds wieder mal eine "Riesenüberraschung" gebn und einen "Rechtsruck" und zwar genau wegen dieser Frage.
      Avatar
      schrieb am 05.06.09 20:05:17
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.332.216 von minister.grasser am 05.06.09 19:15:18In ganz Europa und das ist gut so.
      Irgendwann wachen die deutschen auch auf.
      Die Positionen der rechtsparteien oder wer da alles reingeworfen wird, mal abgesehen von der nPD die wie die Linke schon extrem ist, sind doch die ehemalige Mitte.
      In jedem land der Erde ist es normal politik zuerst für die Einheimischen zu machen, harte Strafen statt Kuschelpädagogik und das man seine Interessen in Europa vertritt und nicht nur kriecht.
      Ein Großteil der Bevölkerung hat absolut vernünftige Positionen, nur welche Partei vertritt die im Parlamant??
      bei uns bis auf 1-2 versprengte CDU/CSU Leute doch keiner und jeder der beim Wahl O Mat erschreckend feststellt das Rep rauskam sollte sich mal fragen und nachdenken was passieren würde wenn er selber politisch aktiv wird und sich offen für härtere Strafen, gegen den Lissabon Vertrag, damals gegen den Euro, Abschiebung krimineller Ausländer usw einsetzen würde.
      Man kann im Parteiprogramm das aus z.B 80 Punkten besteht 78 Positionen haben die die Medien mögen, geht es aber gegen Ausländer oder die EU kommt gleich das Totschlagsargument und zwar von denen die mit der SED Nachfolgepartei koalieren, armes Deutschland und eine miese Heuchelei.
      Sonntag protest wählen und wie auf einem Plakat steht: " wir lassen die Kirche im Dorf und die Moschee in Istanbul"
      Avatar
      schrieb am 05.06.09 21:30:32
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.332.587 von rep am 05.06.09 20:05:17Wie wahr! Die wahren Probleme werden überhaupt nicht gesehen.

      Da ereifern sich hier (zu Recht) die User, dass die Münchner U-
      Bahn-Schläger ausgewiesen sollen. Und übersehen, dass das wegen
      der geltenden EU-Rechtsprechung gar nicht geht.

      Unsere nationale Selbstbestimmung in Brüssel abzuliefern ist der
      blanke Wahnsinn. Da muss endlich mal ein Zeichen gesetzt werden.

      Die Rep´s sind da gar keine schlechte Idee. Alle "Etablierten"
      sind ja auf Kuschel- (Verräter) - Kurs.
      Avatar
      schrieb am 06.06.09 00:15:58
      Beitrag Nr. 58 ()
      16,9 Prozent für Geert Wilders, Partei für die Freiheit (PVV)

      Das Ergebnis ist ernüchternd: Ausgerechnet im liberalen Holland landet der islamkritische Populist Geert Wilders bei der Abstimmung zum Europa-Parlament auf Platz zwei. Jetzt geht im Rest der Union die Angst um. Ist dort ein Stimmenzuwachs auch für andere extreme Parteien möglich?



      "Sorgt für Angst in Europa: Der Wahlerfolg des islamkritischen Populisten Geert Wilders in den Niederlanden"

      Steht da bei der Welt, wer hat da Angst und wovor ?

      http://www.welt.de/politik/article3870191/Wilders-Sieg-Europ…
      Avatar
      schrieb am 06.06.09 00:42:15
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.334.044 von limmi am 06.06.09 00:15:58Warum ist ein islamkritisch denkender Mensch denn ein Populist?

      Was soll überhaupt diese dämliche Klassifizierung?

      Oder besser, diese Disqualifizierung? Dieses Ignorieren der Sorgen
      breiter Bevölkerungsschichten. Wenn Politiker sich weiterhin weigern,
      dieses Thema ernst zu nehmen, dann werden sie eben Überraschungen
      erleben.

      Und - wohl auch weiterhin mit Kotwürfen gegen die Wähler reagieren.
      Aus Hilflosigkeit. Ändern wird das aber nichts.
      Avatar
      schrieb am 06.06.09 09:17:07
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.334.112 von Goedecke_Michels am 06.06.09 00:42:15Die miesen Tricks der Medien, Links ist alles gut, rechts alles böse zieht nicht mehr.
      Sonntag Protest wählen.
      Selbst Political incorrect Leser die meist Pro Israel und uSA sind empfehlen Rep zu wählen.
      Wenn die Leute mal alle so wählen würden wie sie denken, hätten wir endlich Europäisches Normalmaß errreicht und der deutsche Adler braucht einen rechten Flügel.
      Avatar
      schrieb am 06.06.09 09:52:45
      Beitrag Nr. 61 ()
      Nur dumme und geistig verarmte Menschen wählen rechts......
      Rechtsdenkende und wählende Menschen sind krank im Kopf.

      Lieber viele Moscheen in deutschland als eine rechter Einfluss in der Politik.
      Nichts kann für Deutschland schlimmer sein als rechtes Gedankengut in der Politischen Führung. Ganz zu schweigen an der Spitze. Und dazu zählen auch die Rep´s . Das wäre ein wirtschaftliches und aussenpolitisches Desaster. Im gegensatz zu den Problemen die dann entstehen würden, kämen euch die "scheinbaren" Probleme mit Türken und Islam wie eine willkommene Abwechslung im Alltagsleben vor.
      Also wer die Rep´s wählt, hat nicht alle Tassen im Schrank !! Das gleiche gilt auch für Rep Wähler aus protest.
      Avatar
      schrieb am 06.06.09 09:58:22
      Beitrag Nr. 62 ()
      PS: Ausserdem, in diesen rechten Parteien, inkl. REP, geben sich hochkriminelle die Klinke in die Hand. Diese Typen schrecken vor gar nichts zurück.

      Nur wer selbst ein Assi ist wählt eine Assi Partei wie die REP.
      Avatar
      schrieb am 06.06.09 10:02:52
      Beitrag Nr. 63 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.334.635 von Vandal am 06.06.09 09:52:45Schreibt jemand der es toll findet das die SED-nachfolger in eingien Bundesländern koalitionspartner für rot-Grün sind.
      Schon vergessen was der Kommunismus angerichtet hat und noch anrichtet .
      Wo wohl die kriminellen sitzen??
      Auf Demos sind sich die Linken auch nicht zu schade mit den Linksextremen Autonomen gemeinsame Sache zu machen. Berlin läßt grüßen.
      rechts ist richtig.
      rechts steht für mich für recht und ordnung, ehrlichkeit und das man Themen beim Namen nennt und es ist völlig OK Ausländerkriminalität, EU-Bürokratiewahnsinn usw beim Namen zu nennen.
      Morgen bei den wahlen wirst du über die Ergebnisse in vielen EU-Ländern weinen:laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.06.09 10:34:50
      Beitrag Nr. 64 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.334.648 von Vandal am 06.06.09 09:58:22:laugh:Das ist ja der Brüller.
      Schon die Vergangenheit von Joschka Fischer vergessen.
      Die Grünen standen auch mal im VS-bericht, viele Mitglieder waren Ex-DKP-leute und ich möchte nicht wissen wieviele jetzige Mitgleider von Rpt-Grün von der SED/PDS/Linken reden wir mal gar nicht vorstrafen haben.
      Diese Leute gibt es bestimmt in der NPD auch, ich hasse auch jede form des Sozialismus egal ob die braune oder rote Variante.
      Ich bin bürgerlich rechts und bei den rep, DSU da nenn mir bitte mal nur einen Kriminellen.
      Wenn die rechten ürbigens den Nationalsozialismus, der Witz schlechthin Sozialismus miterben, sollte jede Partei auf der Linken aber die Verbrechen von Stalin, Mao usw miterben und diese Kommunisten regieren noch jeden 3 Erdbürger.
      Peinliche Antifanummer von dir.
      Avatar
      schrieb am 06.06.09 11:26:54
      Beitrag Nr. 65 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.334.635 von Vandal am 06.06.09 09:52:45Stimmt.;)
      Avatar
      schrieb am 06.06.09 11:31:30
      Beitrag Nr. 66 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.334.923 von ConnorMcLoud am 06.06.09 11:26:54Connor der SED/PDS wähler darf ja nicht fehlen.
      Mehr als 1 Satz bekommst eh nicht hin, anstatt auf Sozialismus zu setzen , wie wäre es endlich mal mit arbeiten.,
      Ihr merkt doch das ihr so langsam mit eurer Meinungshohheit am Ende seit.:p:D
      Avatar
      schrieb am 06.06.09 20:56:48
      Beitrag Nr. 67 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.334.635 von Vandal am 06.06.09 09:52:45Vielen Dank für die treffliche Diagnose, Herr Dr. Vandal.

      Aber, trotz meines bedenklichen Gesundheitszustands werde ich mich
      morgen zur Wahl schleppen. Versprochen!
      Avatar
      schrieb am 07.06.09 07:56:01
      Beitrag Nr. 68 ()
      Lieber viele Moscheen in deutschland als eine rechter Einfluss in der Politik.

      Na klar, die Lebensaufgabe des dt. Steuerzahlers besteht ja auch darin, den in Moscheen radikalisierten Muslimen eine rund um die Uhr Betreuung durch Terrorismusexperten, Konfliktlotsen, Integrationsbeauftragten, Staatsschützern, Antiagressionstrainern, Selbstmordattentatsverhinderern, Wachpersonal an Schulen, Discotheken, Abi-Feiern, Freibädern, in der 8. Klasse das kleine 1*1 unterrichtende Lehrer und sonstigen Mitgliedern der Migrationsindustrie zu finanzieren.

      Sorry ich vergaß, ihren eigenen Lebensunterhalt können diese Typen ja auch nicht bestreiten, das ist dann auch Aufgabe der dt. Steuerzahler.

      Die Umgebung jeder Moschee entwickelt sich im Laufe der Jahre zu einer türkischen Kolonie mit massiver Kriminalität, Bildungsverweigerung, massiven Menschenrechtsverletzungen und einer Alimentierung durch die Mehrheitsgesellschaft.

      Die kleinen Staaten innerhalb Europas, kommen so langsam zu der Erkenntnis, das der Islam verleichbar mit einem Krebsgeschwür, sich immer stärker verbreitet und die Wähler ziehen daraus entsprechende Konsequenzen.

      Ich hoffe, dass auch in Deutschland so langsam die Bevölkerung aus ihrem Dornröschenschlaf erwacht und Muslime vor die Wahl stellt:

      entweder Ihr respektiert unsere freiheitlich, demokratische Grundordnung, oder Ihr habt unserer Land zu verlassen. Sollte dies nicht freiwillig geschehen, werden wir mit einem kräftigen Tritt nachhelfen....
      Avatar
      schrieb am 07.06.09 18:48:54
      Beitrag Nr. 69 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.337.107 von hasenbrot am 07.06.09 07:56:01Du sprichst mir ja sowas von aus dem Herzen!

      Nur - leider geht das mit dem Tritt so gut wie gar nie. Die EU-Recht-
      sprechung verhindert es den Mitgliedsstaaten, sich von Krebsgeschwüren
      zu befreien.

      Siehe die Münchner U-Bahn-Schläger. Weshalb es mehr als Zeit ist, sich
      gut zu überlegen, wieviel Europa man denn noch will.
      Avatar
      schrieb am 07.06.09 21:54:38
      Beitrag Nr. 70 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.337.107 von hasenbrot am 07.06.09 07:56:01Warum kümmert ihr euch nicht um die Italienische, oder noch besser, die russische Mafia?? <-----Hochkriminell

      Diese beiden Organisationen fügen diesem Land ein vielfaches an finanziellem Schaden mehr zu als ein paar Hartz4 empfangende Türken.

      Ich weiss warum: Weil eure Schwänze zu kurz dafür sind!

      Warum kümmert ihr euch nicht um korrupte Politiker, dreiste Banker, Lobbyismus... DAS sind die wahren Verbrecher die dieses Land in den Ruin stürzen. Und nicht ein paar Moscheenbauende Türken die auf der Tasche des Staates liegen.
      Avatar
      schrieb am 10.06.09 08:09:57
      Beitrag Nr. 71 ()
      Na, was geht denn hier ab?

      http://www.cdu.de/archiv/2370_27125.htm

      02.06.2009 | Hans-Gert Pöttering |
      Europawahl
      Pöttering: Privilegierte Partnerschaft für Israel und die Ukraine
      Der CDU-Spitzenkandidat für die Europawahl, Hans-Gert Pöttering, hat neben der Türkei auch Israel und die Ukraine für eine privilegierte Partnerschaft mit der EU ins Gespräch gebracht. "Mit Israel haben wir sehr geordnete Beziehungen. Israel ist uns sehr nahe und kann privilegierter Partner der Europäischen Union werden", sagte Pöttering dem "Hamburger Abendblatt". Die Weiterentwicklung der EU-Politik mit den östlichen Nachbarn könne auch dazu führen, "dass etwa die Ukraine einen privilegierten Status erlangt".
      "Referenden könnten die EU reformunfähig machen".

      Lesen Sie hier das Interview mit Hans-Gert Pöttering:

      Hamburger Abendblatt: Herr Präsident, können Sie uns einen vernünftigen Grund nennen, warum die Bürger am 7. Juni zur Europawahl gehen sollen?
      Hans-Gert Pöttering: Die Europäische Union und damit auch das Europäische Parlament werden immer bedeutsamer. Wir können unsere deutschen Interessen in der Welt wirksam nur zusammen mit den anderen Europäern vertreten. Das Europäische Parlament ist heute wichtiger Gesetzgeber, zum Beispiel beim Klimaschutz und bei der Kontrolle der Banken.

      Abendblatt: An der letzten Europawahl hat in Deutschland nicht einmal jeder zweite Wahlberechtigte teilgenommen...
      Pöttering: Bedauerlicherweise geht die Wahlbeteiligung bei fast allen Wahlen zurück, bei der Europawahl ist es besonders deutlich. Es bleibt eine große Aufgabe für die Politiker aller Ebenen, die Bedeutung der Europäischen Union noch besser zu vermitteln.

      Abendblatt: Wissenschaftler der Technischen Universität Chemnitz haben die Plakatkampagnen zur Europawahl untersucht. Ihr Fazit: Es sei deutlich zu spüren, dass die Parteien der Europäischen Union nicht so viel Bedeutung beimessen.
      Pöttering: Sicher ist alles noch steigerungsfähig. Aber meine Partei versteht sich als Europapartei. Wir sind außerordentlich engagiert...

      Abendblatt: ... und werben mit dem Slogan "Für ein starkes und bürgernahes Europa". Wen wollen Sie mit Worthülsen begeistern?
      Pöttering: Plakate müssen natürlich plakativ sein. Aber wir haben auch noch ausführliche Wahlprogramme.

      Abendblatt: Vor allem haben CDU und CSU getrennte Wahlprogramme. Trägt das zum Erfolg der Union bei?
      Pöttering: Das muss kein Nachteil sein. In Grundfragen der Europapolitik stimmen unsere Positionen überein. Wir sollten in der verbleibenden Zeit um jede Stimme kämpfen. Dann ist ein Ergebnis für die Union von mehr als 40 Prozent drin.

      Abendblatt: Die CSU schlägt in ihrem Wahlprogramm nationale, euroskeptische Töne an. Einen überzeugten Europäer wie Sie müsste das stören...
      Pöttering: Ich empfehle, dass wir unser berechtigtes nationales Interesse mit dem europäischen Interesse verbinden. Deshalb haben wir als CDU unser eigenes Programm.

      Abendblatt: Die CSU fordert Volksabstimmungen über Grundentscheidungen der EU, etwa über einen EU-Beitritt der Türkei. Ist das vertretbar?
      Pöttering: Ich bin ein Anhänger von Entscheidungen durch die Parlamente. Referenden könnten die EU reformunfähig machen. CDU und CSU stimmen allerdings darin überein, dass die Türkei nicht in die EU gehört. Ein Beitritt würde die Gemeinschaft politisch, kulturell, finanziell und geografisch überfordern.

      Es darf keinen Beitritts-Automatismus in Bezug auf die Türkei geben

      Abendblatt: Warum haben Sie dann Beitrittsverhandlungen begonnen?
      Pöttering: Das hat ja nicht die Regierung von Angela Merkel beschlossen, sondern die Regierung Schröder.

      Abendblatt: Sollten die Verhandlungen abgebrochen werden?
      Pöttering: Das ist nur durch einen einstimmigen Beschluss des Europäischen Rates möglich. Danach sieht es nicht aus.

      Abendblatt: Also werden Sie Ankara weiter täuschen.
      Pöttering: Wir sagen ehrlich und fair: Sollten die Verhandlungen jemals zu einem Abschluss kommen, was einer gewaltigen Anstrengung aufseiten der Türkei bedürfte, darf es keinen Automatismus geben. Die nationalen Parlamente der Mitgliedstaaten und das Europäische Parlament müssen frei sein in ihrer Entscheidung, ob sie dem Beitritt zustimmen oder eine andere Form der Partnerschaft anstreben. Wir haben immer gesagt, dass wir eine privilegierte Partnerschaft vorziehen.

      Abendblatt: Was ist das eigentlich - eine privilegierte Partnerschaft?
      Pöttering: Eine verstärkte Zusammenarbeit etwa in der Außenpolitik, bei der Bekämpfung des Terrorismus oder beim Umweltschutz.

      Abendblatt: Wer könnte neben der Türkei privilegierter Partner werden?
      Pöttering: Die Weiterentwicklung unserer Politik mit den östlichen Nachbarn könnte dazu führen, dass etwa die Ukraine einen privilegierten Status erlangt.

      Abendblatt: Was ist mit Israel?
      Pöttering: Mit Israel haben wir sehr geordnete Beziehungen. Israel ist uns sehr nahe :confused: und kann privilegierter Partner der Europäischen Union werden. Vieles hängt davon ab, wie Israel seine Politik gestaltet.

      Abendblatt: Inwiefern?
      Pöttering: Wir wollen Frieden im Nahen Osten auf der Grundlage einer Zwei-Staaten-Lösung: Israel als Staat in sicheren Grenzen, aber auch Palästina als Staat in sicheren Grenzen. Die Europäische Union wird nicht akzeptieren, dass die Regierung Netanjahu die Gründung eines Staates Palästina ablehnt.

      Die CDU will den nächsten EU-Kommssar stellen

      Abendblatt: Seit Jahren fordert die Union, einen Gottesbezug in den EU-Verträgen zu verankern. Warum ist Ihnen der so wichtig?
      Pöttering: Weil wir deutlich machen wollen, dass es jenseits der Politik für uns eine Dimension gibt und dass wir auf Erden nicht alles regeln können. :laugh:

      Abendblatt: Der türkische Ministerpräsident Erdogan würde jetzt sagen: Die EU ist eben doch ein Christenclub.
      Pöttering: Herr Erdogan ist frei, das zu sagen, was er möchte.

      Abendblatt: Die FDP stellt sich vor, dass der nächste deutsche EU-Kommissar aus ihren Reihen kommt, wenn nach der Bundestagswahl Schwarz-Gelb regiert. Abwegig?
      Pöttering: Die CDU hat seit 20 Jahren keinen Kommissar gehabt. Es ist völlig legitim, dass die CDU diesen Anspruch für sich erhebt.

      Abendblatt: Unionspolitiker machen sich für den Finanzexperten Friedrich Merz stark. Gibt es etwas, das gegen ihn spricht?
      Pöttering: Friedrich Merz ist eine hervorragende Persönlichkeit. Er war mein Kollege im Europäischen Parlament. Es ist nicht meine Aufgabe, Argumente gegen ihn zu finden.

      Abendblatt: Für die Grünen ist Merz "der uneinsichtigste Neoliberale, den wir haben".
      Pöttering: Die Grünen haben nicht nur in dieser Frage unrecht.

      Abendblatt: Wäre er ein guter EU-Kommissar?
      Pöttering: Ich habe große Achtung vor Friedrich Merz. Die Entscheidung liegt aber nicht bei mir, sondern bei der Bundesregierung. Sie wird nach der Bundestagswahl fallen.



      Abendblatt: Herr Pöttering, Sie blicken auf zweieinhalb Jahre als Parlamentspräsident zurück was war für Sie der größte Moment?
      Pöttering: Symbolisch war es die Unterzeichnung der Berliner Erklärung vom 25. März 2007 mit der Erinnerung an die Römischen Verträge vor 50 Jahren. Darin steht der schöne Satz: "Wir sind zu unserem Glück vereint." Ein Satz, der sich auf eine Wertegemeinschaft mit 500 Millionen Menschen aus 27 Ländern bezieht.

      Mit dem Präsidenten des Europäischen Parlaments, Hans-Gert Pöttering, sprachen Jochen Gaugele und Karsten Kammholz. In: Hamburger Abendblatt vom 02.06.2009
      Avatar
      schrieb am 10.06.09 08:26:39
      Beitrag Nr. 72 ()
      15.12.2004

      TÜRKEI-DEBATTE
      Regierung wundert sich über Kohls Beitrittswarnung

      Jahrzehnte lang haben führende Vertreter der Union der Türkei Hoffnungen auf einen EU-Beitritt gemacht - auch der frühere Regierungschef Helmut Kohl. Heute sieht der Altkanzler den Fall anders. Er hält die Türkei nicht für EU-reif. Die Bundesregierung zeigt sich über die Äußerungen von Schröders Vorgänger sehr verwundert.

      ...

      Anda zitierte in dem Zusammenhang eine Stellungnahme Kohls vom 22. November 1997. Damals habe der Regierungschef erklärt, Deutschland sei einverstanden damit, dass der Türkei eine Chance gegeben werde, der EU beizutreten.

      Schröder habe sich bisher in der Türkei-Frage in Kontinuität mit allen deutschen Bundeskanzlern seit 1963 gewähnt, als erstmals eine EU-Mitgliedschaft der Türkei formuliert worden sei, sagte Anda. Er fügte hinzu, es gehe bei der jetzt anstehenden Entscheidung der Staats- und Regierungschefs um eine glaubhafte Chance für die Türkei. Der ergebnisoffene Verhandlungsprozess könne dabei zehn bis 15 Jahre dauern.
      ...
      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,332991,00.h…
      Avatar
      schrieb am 12.06.09 07:41:46
      Beitrag Nr. 73 ()
      Willkommene Ohrfeige
      Türkei: Gewalt gegen Frauen 12.06.2009, 6:40
      Von Kai Strittmatter

      Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat die Türkei verurteilt, weil sie eine Frau und ihre Mutter nicht vor der Gewalt des Ehemannes beschützt hat. Und das Land jubelt.

      Das Urteil an sich ist schon erstaunlich genug: Ein Staat - die Türkei - wird vom Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte verurteilt, weil er eine Frau und ihre Mutter nicht vor der Gewalt des Ehemannes beschützt hat. Erstaunlicher aber sind die Reaktionen in diesem Land, das oft so zornig reagiert auf alles, was es als Einmischung in seine inneren Angelegenheiten empfindet, vor allem, wenn diese seine dunklen Seiten zum Ziel hat: Der Straßburger Beschluss stößt auf Beifall quer durch die Lager. "Eine Lektion für den Respekt vor Frauen" nannte es das Boulevardblatt Hürriyet am Donnerstag, von einer verdienten "schallenden Ohrfeige" schrieb die regierungsnahe Zeitung Yeni Safak.
      ...

      Klägerin Opuz kann sich derweil noch nicht richtig über das Straßburger Urteil freuen. Ihr Ehemann wurde in der Türkei 2008 zu lebenslanger Haft verurteilt - und bis zum Berufungsverfahren sofort wieder auf freien Fuß gesetzt. Nahide Opuz ist untergetaucht. Über ihre Anwältin ließ sie ausrichten, ihr Ehemann bedrohe sie weiterhin. Sie hoffe nun auf Polizeischutz.
      http://www.sueddeutsche.de/politik/311/471842/text/
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      schrieb am 14.06.09 01:55:11
      Beitrag Nr. 74 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.377.503 von StellaLuna am 12.06.09 07:41:46Die Türkei kommt in den nächsten 50 Jahren nicht rein in die EU, basta! :look:
      Avatar
      schrieb am 16.06.09 20:05:45
      Beitrag Nr. 75 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.388.039 von G-C-L am 14.06.09 01:55:11Ich meine, dass die Türkei mit ihrer Rechts- u. Werteauslegung noch min. eine Generation von einem möglichem EU-Beitritt entfernt ist.
      Grundlage muss die Anerkennung der Menschenrechte, speziell der Gleichberechtigung der Frauen, sein. Solange dies gesellschaftlich nicht vereinbar ist, wäre ein Beitritt der Türkei verfrüht.

      Zelda$
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      schrieb am 17.06.09 11:48:16
      Beitrag Nr. 76 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.405.404 von Zelda$ am 16.06.09 20:05:45#75

      Wie lange soll die EU denn noch warten, bis die Türkei sich mal bequemt sich zu reformieren um die Mindestandards zu erfüllen ?

      :confused:

      Die Türkei hat es in 40 Jahren nicht hinbekommen, dieses absolute Minimum zu erreichen. Andere Staaten, wie Polen, Rumänien, Bulgarien usw hatten überhaupt erst seit 1989 die Möglichkeit sich zu reformieren, und haben es dennoch in kurzer Zeit geschafft.

      Die EU sollte denen klipp und klar sagen:

      "Wir sind nicht auf die Türkei angewiesen. Unsere Geduld ist am Ende."


      :eek:
      Avatar
      schrieb am 17.06.09 15:19:01
      Beitrag Nr. 77 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.409.270 von Blue Max am 17.06.09 11:48:16Das halte ich nun für zu krass, es ist ein *Totschlagsargument*.

      Die vernünftige und flexible Alternative einer "privilegierten Partnerschaft", wie sie die Union propagiert, ist wahrscheinlich die beste und auch ehrlichste Lösung für beide Seiten.

      Es kann hierbei durchaus gegenseitige Handelserleichterungen und kulturellen Austausch geben, nicht jedoch das Hin- und Herschieben von Beiträgen und Subventionen aus dem EU-Etat, also keine Rechte und Pflichten einer direkten Mitgliedschaft.

      Die Türken sind imho schlicht überfordert, ihre so gänzlich anderen Lebensverhältnisse an die unsrigen anzupassen, weil sie durch den Islam entstanden sind, bzw. weil der in vielen Jahrhunderten prägend auf sie eingewirkt hat. - Ebenso könnten wir ja auch nicht unser christlich verwurzeltes Selbstverständnis dem eines islamischen Volkes angleichen. - Mit diesen Realitäten müssen wir eben auf beiden Seiten zurecht kommen... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.06.09 15:40:40
      Beitrag Nr. 78 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.411.115 von G-C-L am 17.06.09 15:19:01#77

      "..Die vernünftige und flexible Alternative einer "privilegierten Partnerschaft", wie sie die Union propagiert, ist wahrscheinlich die beste und auch ehrlichste Lösung für beide Seiten.
      ..."


      Allerdings bleibt dann die Frage, wieso man eine derartige "privilegierte Partnerschaft" dann nicht auch Ägypten, Israel, Ukraine, Tunesien, Australien, USA usw anbieten sollte ?

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 17.06.09 18:19:39
      Beitrag Nr. 79 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.411.380 von Blue Max am 17.06.09 15:40:40... Weil die meisten dieser Staaten, anders als die Türkei und die Ukraine, nicht zu Europa zählen, es ist eben die Europäische Union.

      Wenn die Ukraine irgendwann einmal die EU-Aufnahmekriterien erfüllt, wird sie Vollmitglied der EU werden.

      Die Türkei ist ein Sonderfall: nur ein sehr kleiner Teil ist europäisch, der überwiegende Rest gehört zu Asien. So bietet sich hier die *Privilegierte Partnerschaft* als gangbare Lösung an.

      Im übrigen wird auch mit den an einer engeren Assoziierung interessierten, europa-benachbarten Länder wie Ägypten, Israel und Tunesien über einen ähnlichen Sonderstatus diskutiert. Am engsten ist wohl bereits Israel mit der EU durch eine Kooperation verbunden.

      Die EU-Erweiterung hat m. E. auch prinzipielle Probleme: mir geht sie schon zu weit und vor allem viel zu schnell. Die Erweiterung von 16 auf 25, also um neun Staaten auf einmal halte ich für übereilt. Vorher hätte eine Konsolidierung der EU der 16 erfolgen müssen, mit einer Überarbeitung des EU-Vertrages und vor allem mit der Beseitigung der Einstimmigkeit in wichtigen Fragen. Wenn man sieht, wie sich einige der neu aufgenommenen Staaten gebärdet haben, insbesondere Polen, als es um den Maastrichter Vertragsentwurf ging, um für sich noch Vorteile abzuschachern, dann wird klar, dass man diese besser erst nach Abschluss der Änderungen hätte aufnehmen sollen.
      Dann sind auch noch Bulgarien und Rumänien dazu gekommen, die für eine Aufnahme alles andere als *reif* waren, z. B. viel weniger als Kroatien, das jetzt erst kurz vor der Aufnahme steht.
      Avatar
      schrieb am 17.06.09 20:15:30
      Beitrag Nr. 80 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.409.270 von Blue Max am 17.06.09 11:48:16Es dauert dann eben, bis sich die dortige Gesellschaft und ihre Ordnung, an gewisse menschliche und soziale Normen gewöhnt haben. Anders ist m. E. eine dauerhafte Integration der Türkei in die EU nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.06.09 22:02:40
      Beitrag Nr. 81 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.414.000 von Zelda$ am 17.06.09 20:15:30Noch nicht einmal die in Deutschland geborenen und aufgewachsenen Türken können wir an europäische "menschliche und soziale Normen" gewöhnen. In Berlin und Köln lebt man genau so wie man dies in Anatolien oder Kurdistan getan hat, nur dass hier der Lebensunterhalt vom dt. Steuerzahler finanziert wird.

      Zu glauben wir könnten unser Kultur- und Wertesystem "exportieren" ist schon ziemlich naiv.
      Avatar
      schrieb am 17.06.09 23:58:09
      Beitrag Nr. 82 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.413.100 von G-C-L am 17.06.09 18:19:39Einer der Fehler, den die EU schon seit langem begeht, ist dieser Quasi-Automatismus, dem sie sich unteworfen hat, jeden europ. Staat, der gerne in die EU aufgenommen werden möchte, auch aufnehmen zu müssen. Wieso eigentlich soll die EU ihre Mitglieder nicht aussuchen dürfen nach Kriterien wie: passt das Land kulturell und wirtschaftlich in die Gemeinschaft oder wird die Aufnahme von der Mehrheit der EU-Bevölkerung akzeptiert.
      Der zweite große Fehler ist - wie du ja schon geschrieben hast, Länder aufzunehmen, die die Aufnahme-Kriterien zwar noch lange nicht erfüllen, aber versprechen, dies irgendwann zu tun. Denn wenn sie erstmal drin sind, fällt doch jeglicher Anreiz, diese zu efüllen weg, und dementsprechend bemüht sich dann auch manches Land nicht mehr um Erfüllung.
      Wenn man sich um einen Job oder um die Aufnahme in eine höhere Schule bewirbt, und die Aufnahme-bzw. Einstellungskriteien nicht efüllt, wird man mit dem bloßen Verspechen, sich zu künftig bemühen auch wenig Chancen auf Einstellung bzw. Aufnahme haben.

      Und zu guter Letzt war es - auch in dem Punkt gebe ich dir recht - ein Fehler, gleich zehn Länder auf einmal aufzunehmen. Daran hat die Gemeinschaft heute noch "schwer zu kauen", was sie aber nicht davon abzuhalten scheint, schon wieder über weitere Neuaufnahmen nachzudenken.

      Und um zur Türkei zurückzukommen, sollte man denen klipp und klar sagen, dass diese bereits 40 Jahre lang versäumt haben ihre Hausaufgaben zu machen und somit ihre Chance vespielt haben, Mitgleid der EU zu werden. Wie lange soll die EU denn noch warten, bis die Türkei die Kiteien erfüllt? Nochmal weitere 40 Jahre?
      Nein, ich sehe den Vorschlag der CDU/CSU, de Türkei eine privilegierte Partnerschaft anzubieten, als eine faire Lösung an, die meiner Meinung nach auch für alle Beteiligten das beste wäre.
      Die Türkei kann dies annehmen oder von mir aus auch ablehnen. Denn auch wenn oft andees zu lesen ist: Die EU ist auf die Mitgliedschaft der Türkei nicht angewiesen.

      PS: Sollte das eine oder andere "R" im Text fehlen, liegt es daran, dass meine Tastatur mal wieder "spinnt" :mad:
      (Liegt wohl an dem Kaffee, den ich letztens vesehentlich drrübergeschüttet habe;) )
      Avatar
      schrieb am 18.06.09 00:49:25
      Beitrag Nr. 83 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.414.000 von Zelda$ am 17.06.09 20:15:30Ich bin mehr denn je davon überzeugt, dass die Türkei niemals in der Lage sein wird, unsere Standards zu erfüllen oder auch nur in ihre Nähe zu kommen. Die türkische Werteordnung ist über viele Jahrhunderte so gewachsen und zudem sehr stark vom Islam geprägt. Wahrscheinlich ist auch, dass sich eine große Anzahl der Türken, vielleicht sogar ihre Mehrheit, gar nicht so weit verändern wollen, was m. E. ihr gutes Recht wäre.
      Avatar
      schrieb am 18.06.09 00:52:31
      Beitrag Nr. 84 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.414.805 von hasenbrot am 17.06.09 22:02:40Sehr richtig: Wenn das schon für die türkischen Immigranten gilt, um
      wieviel mehr muss es dann für die Türken in ihrer Heimat zutreffen?!
      Avatar
      schrieb am 18.06.09 01:36:07
      Beitrag Nr. 85 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.415.423 von alfredogonzales am 17.06.09 23:58:09Ganz so automatisch läuft ein Aufnahmeverfahren (zum Glück) nicht ab:
      Vor dem Beginn von Verhandlungen werden die Kriterien für die Aufnahme eines beitrittswilligen Staates in allen Einzelheiten festgelegt. Wenn alle EU-Mitgliedsstaaten diesen zugestimmt haben, werden sie dem Aspiranten mitgeteilt.
      Bei den Verhandlungen wird dann auch ein Zeitplan vereinbart, bis wann die Kriterien im Detail erfüllt sein müssen. Dabei geht es insbesondere darum, die Wirtschaft des Aufnahmestaates in ihren Eckdaten wie BIP, Staatsverschuldung, etc. in einer bestimmten Frist auf die EU-Aufnahme vorzubereiten. Das heißt, der Staat hat einige Jahre lang z. T. sehr schwierige *Hausaufgaben* zu erledigen.
      Erst danach können die abschließenden Verhandlungen beginnen. Oft ist es erforderlich, für bestimmte Teilbereiche mehrjährige Übergangsfristen festzulegen, bis eine volle EU-Mitgliedschaft verwirklicht ist.

      Noch mal zur Türkei: Ich rechne damit, dass die Türken in Bezug auf die Kriterien auf absehbare Zeit, 50 oder mehr Jahre, nicht die Kurve kriegen. Zwei Beispiele. 1. Die Gleichstellung von Mann und Frau, nicht nur vor dem Gesetz, sondern auch im alltäglichen Leben der Bevölkerung, ist in der Türkei unvorstellbar. 2. Völlig freie Ausübung der Religion, was voraussetzt, dass Bau und Betreiben z. B. von christlichen Kirchen rechtlich und tatsächlich gewährleistet wird; Auftreten von christlichen oder anderen Glaubensgemeinschaften in der türkischen Öffentlichkeit, z. B. bei Prozessionen an religiösen Feiertagen, etc.. Das ist ebenfalls undenkbar in der Türkei. Man könnte weitere Negativbeispiele nennen, z. B. Willkür der Justiz, ungerechtfertigte Privilegien der Polizei und deren illegale Übergriffe, die in aller Regel nicht verfolgt werden...

      Und übrigens einen schönen Gruß an den glühenden Aufnahmebefürworter Elvis, den Özdemir! :D
      Avatar
      schrieb am 18.06.09 11:54:58
      Beitrag Nr. 86 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.413.100 von G-C-L am 17.06.09 18:19:39#79

      Die Türkei liegt genau so in Asien wie China und Japan.

      Nur weil die Türkei damals Konstantinopel besetzt und niedergebrannt hat, abzuleiten, dass die zu Europa gehören, wäre genau so unsinnig, als wenn man behaupten würde, Spanien würde wegen der spanischen Enklaven in Nordafrika zu Afrika gehören.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 18.06.09 19:16:40
      Beitrag Nr. 87 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.414.805 von hasenbrot am 17.06.09 22:02:40Nach meiner Einschätzung darf sich die Türkei, nach den üblichen Kriterien, auf absehbare Zeit, keine Hoffnungen auf einen Beitritt in die EU machen. Dies kann imho durchaus auf verschiedene Weise untermauert werden.
      Avatar
      schrieb am 18.06.09 19:23:06
      Beitrag Nr. 88 ()
      Man wird hier ähmlich der Einführung des Euro den umgekehrten Weg gehen. Die Türkei muß endlich in die EU, um dort überall europäische Standards einzuführen.
      Avatar
      schrieb am 18.06.09 21:11:46
      Beitrag Nr. 89 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.421.759 von ConnorMcLoud am 18.06.09 19:23:06Na - einen wichtigen Standard erfüllen sie ja schon.

      Avatar
      schrieb am 18.06.09 21:40:57
      Beitrag Nr. 90 ()
      Die Türkei muß endlich in die EU, um dort überall europäische Standards einzuführen.

      Wir sollten erst einmal mit Kreuzberg, Neukölln oder Marxloh beginnen, wenn Ali einen Hauptschulabschluß bekommt und Aische nicht mehr wie ein Haustier gehalten wird, dann können wir uns auch größeren Dingen zuwenden.
      Avatar
      schrieb am 18.06.09 23:22:11
      Beitrag Nr. 91 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.422.696 von GregoryHouse am 18.06.09 21:11:46Zusätzlich hat ja jetzt der TÜV-Süd das Sagen in der Türkei:




      Danke, Herr Oettinger!;)
      Avatar
      schrieb am 19.06.09 01:07:11
      Beitrag Nr. 92 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.415.545 von G-C-L am 18.06.09 01:36:07Ganz so automatisch läuft ein Aufnahmeverfahren (zum Glück) nicht ab:
      Vor dem Beginn von Verhandlungen werden die Kriterien für die Aufnahme eines beitrittswilligen Staates in allen Einzelheiten festgelegt. Wenn alle EU-Mitgliedsstaaten diesen zugestimmt haben, werden sie dem Aspiranten mitgeteilt.
      Bei den Verhandlungen wird dann auch ein Zeitplan vereinbart, bis wann die Kriterien im Detail erfüllt sein müssen. Dabei geht es insbesondere darum, die Wirtschaft des Aufnahmestaates in ihren Eckdaten wie BIP, Staatsverschuldung, etc. in einer bestimmten Frist auf die EU-Aufnahme vorzubereiten. Das heißt, der Staat hat einige Jahre lang z. T. sehr schwierige *Hausaufgaben* zu erledigen.
      Erst danach können die abschließenden Verhandlungen beginnen. Oft ist es erforderlich, für bestimmte Teilbereiche mehrjährige Übergangsfristen festzulegen, bis eine volle EU-Mitgliedschaft verwirklicht ist.


      Soweit die Theorie.
      Dass es in der Paxis dann doch leider oft anders abläuft, sieht man ja an den Beispielen Rumänien u. Bulgarien.:(

      Noch mal zur Türkei: Ich rechne damit, dass die Türken in Bezug auf die Kriterien auf absehbare Zeit, 50 oder mehr Jahre, nicht die Kurve kriegen. Zwei Beispiele. 1. Die Gleichstellung von Mann und Frau, nicht nur vor dem Gesetz, sondern auch im alltäglichen Leben der Bevölkerung, ist in der Türkei unvorstellbar. 2. Völlig freie Ausübung der Religion, was voraussetzt, dass Bau und Betreiben z. B. von christlichen Kirchen rechtlich und tatsächlich gewährleistet wird; Auftreten von christlichen oder anderen Glaubensgemeinschaften in der türkischen Öffentlichkeit, z. B. bei Prozessionen an religiösen Feiertagen, etc.. Das ist ebenfalls undenkbar in der Türkei. Man könnte weitere Negativbeispiele nennen, z. B. Willkür der Justiz, ungerechtfertigte Privilegien der Polizei und deren illegale Übergriffe, die in aller Regel nicht verfolgt werden...

      Damit hast du ja völlig recht, ich habe nur leider den Eindruck, als ob diese seit Jahrzehnten unveändet bestehenden Missstände die EU übehaupt nicht (mehr) zu interessieen scheinen.
      Was macht es denn für einen Sinn, übehaupt Beitrittsverhandlungen zu fühen, solange die Tükei noch nicht mal diese elementaen Voraussetzungen zu efüllen beeit ist?
      Avatar
      schrieb am 19.06.09 02:04:31
      Beitrag Nr. 93 ()
      Da bin ich in beiden Punkten völlig Deiner Meinung. ;)

      Was Bulgarien und Rumänien betrifft, so hoffe ich doch sehr, dass da eben entsprechend lange Übergangsregelungen getroffen sind und diese Länder noch nicht oder b. a. W. nur sehr begrenzt auf die EU-Subventionstöpfe zugreifen können. -
      Wäre interessant, da mal nachzuforschen.

      In Sachen Türkei bin ich sicher, dass die EU immer wieder auf die Missstände in der Türkei hinweist und Abhilfe verlangt. Ich bin zuversichtlich, dass die EU hier gezwungenermaßen ein *hinhaltendes Rückzugsgefecht* vollführt, welches eben am Schluss irgendwann mal ohne Aufnahme im Sande verläuft. Die Türkei wird zwischenzeitlich begreifen, dass sie mit einer *privilegierten Partnerschaft* gut bedient ist, es kommt da natürlich sehr auf die Details an.

      Die Sache hat ja schon geschichtliche Gründe: Der Kohl hat mal etwas voreilig der Türkei Beitrittschancen in der Zukunft in Aussicht gestellt. Ernst gemeint war das sicher noch nicht.
      Rot-Grün, d. h., Schröder und Fischer haben sich darauf berufen und dann in Brüssel großmäulig dafür stark gemacht. In der Folgezeit waren es vor allem Claudia Roth und *Elvis* Özdemir, die immer wieder darauf insistiert haben! :eek:

      Nachdem die Türkei-Aufnahme nun mal auf die Agenda der EU gekommen ist, muss man sehen, mit Anstand wieder aus der Sache heraus zu kommen. Dabei wird der Zeitfaktor eine entscheidende Rolle spielen... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.06.09 09:10:33
      Beitrag Nr. 94 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.414.805 von hasenbrot am 17.06.09 22:02:40@ hasenbrot
      STIMMT ZU 100%
      Avatar
      schrieb am 03.07.09 17:46:04
      Beitrag Nr. 95 ()
      Als Resumme möchte ich mal festhalten:

      Die EU sollte gemäß Merkels Vorschlag der Türkei eine *privilegierte Partnerschaft*
      zugestehen, eine EU-Mitgliedschaft aber unmissverständlich ablehnen.

      Eine EU-Mitgliedschaft würde nämlich die schleichende Islamisierung Europas zu
      einer galoppierenden machen, die jetzigen Probleme also rasant verschlimmern.

      Die Antwort auf die Srätt-Frage muss also lauten: Nein, die Türkei kann nicht in die EU. :look:
      Avatar
      schrieb am 03.07.09 18:06:48
      Beitrag Nr. 96 ()
      Privilegierte Partnerschaft gibt es ja jetzt schon. Der Beitritt wird kommen.
      Avatar
      schrieb am 03.07.09 18:44:34
      Beitrag Nr. 97 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.515.901 von G-C-L am 03.07.09 17:46:04#95

      "..Die EU sollte gemäß Merkels Vorschlag der Türkei eine *privilegierte Partnerschaft*
      zugestehen..."


      Weshalb eigentlich ? Warum sollte D die Türkei mehr "privilegieren" als Marokko, Tunesien oder den Libanon ?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 04.07.09 02:41:44
      Beitrag Nr. 98 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.516.338 von Blue Max am 03.07.09 18:44:34Marokko, Tunesien und auch Israel wird sicherlich früher oder
      später eine ähnliche Partnerschaft wie der Türkei eingeräumt. :look:
      Avatar
      schrieb am 18.08.09 23:31:21
      Beitrag Nr. 99 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.516.338 von Blue Max am 03.07.09 18:44:34Weil die CDU es so will.
      :(
      Avatar
      schrieb am 07.01.10 11:20:59
      Beitrag Nr. 100 ()
      Auslandsreise
      Westerwelle macht Türken Hoffnung auf EU-Beitritt

      http://www.bild.de/BILD/politik/2010/01/07/guido-westerwelle…

      Unerhört!:mad:
      Avatar
      schrieb am 08.01.10 12:41:10
      Beitrag Nr. 101 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.681.842 von ConnorMcLoud am 07.01.10 11:20:59Es gibt auch noch andere Staaten, die sich zusammengetan haben
      aus Gründen wie gemeinsame Kultur, Religion, usw.

      Sie möchten der Welt sagen:

      Schaut her ihr Völker dieser Welt,
      wir möchten zusammen den Weg bestreiten,
      in Frieden und Harmonie !

      z.B.

      Florida, Georgie, Alabama, Alaska ...

      oder

      JILIN, ANHUI, FUJIAN, HUBEI ...


      Mann sollte doch solchen Kandidaten beratend zur Seite stehen
      und sie inspirieren diesen Weg zu wählen.


      Und vielleicht wird schon sehr bald eine Union aus

      z.B. Jordanien, Syrien, Türkei, Irak, Iran, Afganistan, ..

      der Welt sagen: Schaut...
      Avatar
      schrieb am 08.01.10 17:28:10
      Beitrag Nr. 102 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.681.842 von ConnorMcLoud am 07.01.10 11:20:59http://www.internetpfarre.de/blog/archives/128-ZYPERNS-STAAT…
      Avatar
      schrieb am 17.03.10 17:36:47
      Beitrag Nr. 103 ()
      http://www.welt.de/politik/ausland/article6729324/Tuerkische…

      Türkische Ministerin hält Schwulsein für krank

      11.03.2010

      ---
      Westerwelle, Wowereit und von Beust sollten denen mal einen Staatsbesuch erweisen...

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.03.10 18:22:32
      Beitrag Nr. 104 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.160.973 von Blue Max am 17.03.10 17:36:47Bei unserer jetzigen Bundesregierung müssen wir uns im nächsten Türkei-Urlaub ja wieder schämen Deutscher zu sein.:eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 17.03.10 20:26:46
      Beitrag Nr. 105 ()
      Wer nicht türkischer Staatsbürger ist, muss damit rechnen "deportiert" zu werden. Warum soll es Deutschen anders gehen als Armeniern?

      Wer in so einem Land seinen Urlaub verbringt, dem ist nicht mehr zu helfen. Irgendwann ist jeder, der nicht türkischen Vorstellungen entspricht, ein Staatsfeind, das fängt bei den Homosexuellen an und endet bei den Christen und Nicht-Türken. Das ist jetzt zwar etwas überzeichnet, aber nicht auszuschließen.
      Avatar
      schrieb am 17.03.10 21:24:46
      Beitrag Nr. 106 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.162.744 von StellaLuna am 17.03.10 20:26:46Entzückend Stella, Du scheinst Dich ja doch noch auf preußische Tugenden zu besinnen!:yawn:
      Avatar
      schrieb am 05.09.10 14:11:55
      Beitrag Nr. 107 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.163.524 von stairface am 17.03.10 21:24:46Nach meiner Meinung kann die EU in den kommenden zehn Jahren keine weiteren Beitritte verkraften. Bereits die beiden letzten Beitritte von Rumänien und Bulgarien waren übereilt und eigentlich nicht vertretbar. Allerdings handelte es sich bei diesen beiden um vergleichsweise kleine Volkswirtschaften, die vom Haushalt der EU noch verkraftbar waren. Allerdings war dies ja auch vor dem Ausbruch der Finanzkrise.

      Die Türkei würde aufgrund der Größe ihrer Volkswirtschaft und auch ihrer Bevölkerung die EU vollkommen überfordern.

      Dennoch neigen die Politiker der EU - und insbesondere auch die in Deutschland - solche "Nebensächlichkeiten" einfach zu übersehen und auch gegen den Willen der jeweiligen Bevölkerungen solche Vorhaben durchzusetzen.

      Bei diesem Thema gibt es jedoch gewisse Hoffnungen, dass dieser Kelch an der EU vorüber gehen könnte. Einmal müssen bei dieser Frage nach meinem Kenntnisstand in Frankreich und auch in Österreich Volksabstimmungen stattfinden. Die Umfragen in beiden Ländern geben den Befürwortern eines EU-Beitritts der Türkei zur Zeit wohl wenig Aussichten. Dies wird wohl auch in den kommenden Jahren so bleiben.

      In Deutschland sind auf Bundesebene Volksabstimmungen zu solchen Themen wohl nicht möglich.

      Ein weiteres Hindernis für einen Beitritt der Türkei zur EU wird das zu erwartende Verhalten der hilfeempfangenden Länder im Süden und im Osten der EU sein. Diese werden wohl kaum bereit sein, auf Teile ihrer Hilfen zugunsten der Türkei zu verzichten. Da der Subventionskuchen insgesamt wohl wegen der Finanzkrise zur Zeit kaum ausgeweitet werden kann, ist auch dies ein ernsthaftes Hindernis für einen EU-Beitritt der Türkei in den nächsten zwanzig Jahren.
      Avatar
      schrieb am 05.09.10 14:18:59
      Beitrag Nr. 108 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.160.973 von Blue Max am 17.03.10 17:36:47>>Türkische Ministerin hält Schwulsein für krank<<

      Ihre Meinung deckt sich mit den christlichen Hardcore-Fundes

      http://www.thinkoutsideyourbox.net/?p=13694
      Avatar
      schrieb am 05.09.10 14:19:09
      Beitrag Nr. 109 ()
      die Türkei liegt in Asien
      warum sollen wir nicht gleich Afghanistan oder Iran in dei EU aufnehmen ???
      3 Antworten
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      schrieb am 15.04.11 13:15:43
      Beitrag Nr. 110 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.102.479 von Alphyra am 05.09.10 14:19:09http://www.welt.de/politik/ausland/article13174339/Wie-Erdog…

      Wie Erdogan seine Verachtung vor der EU artikuliert

      14.04.2011

      Es war ein Auftritt, der in Erinnerung bleiben wird: Grob beschimpfte der türkische Premier Erdogan EU-Ratsmitglieder. Besonders hart traf es eine Französin.

      Die regierungsnahen türkischen Medien feiern die Rede ihres Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan vor der Parlamentarischen Versammlung des Europarates (Pace) am Mittwoch als „historisch“. Europäische Repräsentanten, die dem Auftritt beiwohnen, stimmen dem zu – allerdings aus anderem Grund: Noch selten habe ein Regierungschef die Ratsmitglieder so grob, verächtlich und beleidigend herabgewürdigt.

      Der Europarat ist ein von der EU unabhängiges Forum für Debatten über allgemeine europäische Fragen.

      Die Empörung der dort vertretenen Abgesandten über Erdogans Rede reicht parteiübergreifend von Österreichs rechtspopulistischen „Freiheitlichen“ bis zur deutschen Linken.

      „Erdogans Auftritt war unglaublich, so etwas habe ich im Parlament noch nicht erlebt“, sagte Andrej Hunko (Deutschland, „Die Linke“). Besonders erschütterte ihn eine Beleidigung Erdogans gegen eine Frau, die konservative französische Abgesandte Muriel Marland-Millitello (UMP).

      Die Abgeordnete hatte sich über die harschen Angriffe Erdogans gegen Frankreich beschwert und zudem seine schwärmerische Schilderung der Religionsfreiheit in der Türkei in Frage gestellt. Erdogan erkundigte sich zunächst, ob Sie Französin sei, und sagte dann grinsend: „Bei uns in der Türkei sagt man, „Du bist französisch geblieben gegenüber der Türkei“, um zu sagen, dass jemand keine Ahnung hat.

      Die Frage der Dame beweise, wie wahr das sei, meinte Erdogan. Freilich berichten einige türkische Medien inzwischen, dass er der Ahnungslose war: Frau Marland-Millitello ist, nach den Worten ihres EP-Kollegen Jean-Claude Mignon (EVP), türkischer Herkunft, Orientologin und bestens mit den Problemen der Region vertraut.

      Die türkische Redewendung stammt übrigens aus der Reformzeit des 19. Jahrhunderts, als das osmanische Reich versuchte, sich mit französischer Hilfe zu modernisieren. Die angeheuerten Franzosen stöhnten dann manchmal auf, angesichts der türkischen „Umstände“, die ihnen in der Tat kaum verständlich erschienen. Der österreichische Abgeordnete Martin Graf (FPÖ) forderte eine Entschuldigung des türkischen Premiers.

      Der Abgeordnete Hunko warf Erdogan außerdem vor, er habe mit seinen Aussagen zu laufenden Gerichtsverfahren gegen Journalisten und Buchautoren die Angeklagten vorverurteilt, indem er sie als Terroristen bezeichnete.

      Erdogan entgegnete, dieser Schluss sei naheliegend, wenn man sich das „Quellenmaterial“ ansehe. Diese Aussage deutet seine Kenntnis der Ermittlungsakten an, was wiederum die Unabhängigkeit der türkischen Justiz in Frage stellt. Der Europarat wird nun – auf Erdogans Einladung hin – eine Delegation entsenden, um die Pressefreiheit in der Türkei zu prüfen.

      :eek:
      2 Antworten
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      schrieb am 15.04.11 13:18:23
      Beitrag Nr. 111 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.373.830 von Blue Max am 15.04.11 13:15:43Wie Erdogan seine Verachtung vor der EU artikuliert


      Na endlich mal einer der es ausspricht!:eek:

      Den Apparat EU braucht kein Mensch. Ausser die, die sich mithilfe der EU die Taschen füllen :mad:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.04.11 16:18:14
      Beitrag Nr. 112 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.373.846 von Doppelvize am 15.04.11 13:18:23:)richtig

      iü bin ich gegen die Türkei in der EU, denn noch kann ich in türkischen Läden normales und nicht EU mäßig versyphtes Obst und Gemüse kaufen, nicht so einen Dreck wie in den supermärkten
      Avatar
      schrieb am 22.05.11 18:00:56
      Beitrag Nr. 113 ()
      Wirtschaftswunder
      Autor: Frank Stocker| 21.05.2011
      Die Türkei ist glücklich – auch ohne die EU

      Ausgerechnet der islamisch-konservative Regierungschef Erdogan hat seinem Land ein nie da gewesenes Wirtschaftswachstum beschert. Nun ebbt die EU-Begeisterung ab.
      ...
      Die Türkei ist glücklich, auch ohne die EU. Und fast scheint sie als ein Land der Sorglosigkeit mit strahlender Zukunft. Doch ganz so gefahrenfrei ist die Lage dann doch nicht. "Das Leistungsbilanzdefizit ...

      http://www.welt.de/wirtschaft/article13385933/Die-Tuerkei-is…

      Die EU hat ein Problem weniger :D
      Avatar
      schrieb am 13.09.11 09:08:29
      Beitrag Nr. 114 ()
      http://www.ftd.de/politik/europa/:konflikt-mit-israel-aggres…

      Aggressive Türken verstören Europa

      13.09.2011

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 13.09.11 22:31:22
      Beitrag Nr. 115 ()
      Natuerlich kann die Tuerkei in die EU, wenn das gewuenscht wird.


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      Kann die Türkei in die EU?