boerse.de / Strategisch Traden / Tradinglotse / Phillip Bücker / Geldvernichter / Looser 2009 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 01.06.09 21:49:09 von
neuester Beitrag 28.07.09 03:36:27 von
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Hat sich mal einer die Performance vom Bücker angesehen auf boerse.de ? Heisst der Tradinglotse / Strategisches Traden.
An dem Bücker ist nicht nur die Aufwärtsbewegung vorbeigegangen, der geht als alter Kontraindikator immer schön short, kurz bevor der Markt steigt. Zwischendurch macht er mal 4-5 Wochen gar nichts. Wahrscheinlich um die vielen Hassmails zu verdauen
Hat in diesem Jahr schon tausende Euros verbrannt und der laufende Trade steht schon wieder > 50 % im Minus. Mal wieder ein gutes Bsp das die Erfolge aus der Vergangenheit nicht in die Gegenwart zu übertragen sind.
Der Typ greift aber auch seit Anfang 2009 von einem Scheißhaufen in den nächsten.
Als strategische Trader warten wir ab, bis unser Computer das Ausstiegssignal generiert und die Positionen am folgenden Handelstag glattgestellt werden. Erst dann wissen wir, mit welchem Ergebnis unser Engagement geendet hat. Solange brauchen wir nichts anderes zu tun, als den Trade interessiert aber gelassen zu verfolgen. Schließlich bestimmt nur der Rechner, ob und wann gehandelt wird. Damit haben wir beste Chancen, mit den aktuellen Empfehlungen des Dax-Trading-Lotsen entspannt Geld zu verdienen.
Mit bester Empfehlung
Ihr
Philipp Bücker
An dem Bücker ist nicht nur die Aufwärtsbewegung vorbeigegangen, der geht als alter Kontraindikator immer schön short, kurz bevor der Markt steigt. Zwischendurch macht er mal 4-5 Wochen gar nichts. Wahrscheinlich um die vielen Hassmails zu verdauen
Hat in diesem Jahr schon tausende Euros verbrannt und der laufende Trade steht schon wieder > 50 % im Minus. Mal wieder ein gutes Bsp das die Erfolge aus der Vergangenheit nicht in die Gegenwart zu übertragen sind.
Der Typ greift aber auch seit Anfang 2009 von einem Scheißhaufen in den nächsten.
Als strategische Trader warten wir ab, bis unser Computer das Ausstiegssignal generiert und die Positionen am folgenden Handelstag glattgestellt werden. Erst dann wissen wir, mit welchem Ergebnis unser Engagement geendet hat. Solange brauchen wir nichts anderes zu tun, als den Trade interessiert aber gelassen zu verfolgen. Schließlich bestimmt nur der Rechner, ob und wann gehandelt wird. Damit haben wir beste Chancen, mit den aktuellen Empfehlungen des Dax-Trading-Lotsen entspannt Geld zu verdienen.
Mit bester Empfehlung
Ihr
Philipp Bücker
Und gleich der nächste Beitrag von Herrn Bücker!
.....abei bietet die Börse bzw. der Dax Anlegern vielfältige Möglichkeiten, auch ohne die kapitalgefährdenden Transaktionen der Zocker Geld zu verdienen. Deshalb:
Der Dax-Trading-Lotse handelt provisionsfrei
Machen Sie sich mit den Empfehlungen des Dax-Trading-Lotsen unabhängig von den Provisionsgelüsten der Bankberater. Denn als strategische Trader handeln Sie mit Optionsscheinen oder Hebelzertifikaten sowie alternativ empfohlenen ETFs für sich selbst und nicht für die Zusatzeinkommen von Finanzvertrieblern. Dazu analysiert unser Computer ununterbrochen den Dax und signalisiert, wenn Gewinne erzielt werden können. Dadurch konnten sich Trader 2007 und 2008, als Investmentbanker Unsummen verzockten, mit den Empfehlungen des Dax-Trading-Lotsen über Profite von 126% und 202% freuen. Und für Anleger, die von 2000 bis 2008 ihre Zeit und ihr Kapital in strategische Tradings statt in zeit- und kostspielige Beratungsgespräche investiert hätten, summierten sich die Gewinne auf sensationelle 1153%. Sie sehen:
Für ein profitables Engagement im Dax benötigen Sie eindeutige Empfehlungen und keine Verkaufsgespräche. Dann können Sie Ihrem Bankberater ade sagen, weil Sie mit den Empfehlungen des Dax-Trading-Lotsen lieber ein Optimum an Gewinnchancen nutzen.
Mit bester Empfehlung
Ihr
Philipp Bücker
Alle Informationen, wie auch Sie von den Empfehlungen des Dax-Trading-Lotsen profitieren können, finden Sie hier.
.....abei bietet die Börse bzw. der Dax Anlegern vielfältige Möglichkeiten, auch ohne die kapitalgefährdenden Transaktionen der Zocker Geld zu verdienen. Deshalb:
Der Dax-Trading-Lotse handelt provisionsfrei
Machen Sie sich mit den Empfehlungen des Dax-Trading-Lotsen unabhängig von den Provisionsgelüsten der Bankberater. Denn als strategische Trader handeln Sie mit Optionsscheinen oder Hebelzertifikaten sowie alternativ empfohlenen ETFs für sich selbst und nicht für die Zusatzeinkommen von Finanzvertrieblern. Dazu analysiert unser Computer ununterbrochen den Dax und signalisiert, wenn Gewinne erzielt werden können. Dadurch konnten sich Trader 2007 und 2008, als Investmentbanker Unsummen verzockten, mit den Empfehlungen des Dax-Trading-Lotsen über Profite von 126% und 202% freuen. Und für Anleger, die von 2000 bis 2008 ihre Zeit und ihr Kapital in strategische Tradings statt in zeit- und kostspielige Beratungsgespräche investiert hätten, summierten sich die Gewinne auf sensationelle 1153%. Sie sehen:
Für ein profitables Engagement im Dax benötigen Sie eindeutige Empfehlungen und keine Verkaufsgespräche. Dann können Sie Ihrem Bankberater ade sagen, weil Sie mit den Empfehlungen des Dax-Trading-Lotsen lieber ein Optimum an Gewinnchancen nutzen.
Mit bester Empfehlung
Ihr
Philipp Bücker
Alle Informationen, wie auch Sie von den Empfehlungen des Dax-Trading-Lotsen profitieren können, finden Sie hier.
5000 Euro pro Trade
Trade 158 Long -49,64%
Trade 159 Short -1,78%
Trade 160 Short 60,81%
Trade 161 Short -69,71%
Trade 162 Short -45,00% (läuft noch)
Trade 158 Long -49,64%
Trade 159 Short -1,78%
Trade 160 Short 60,81%
Trade 161 Short -69,71%
Trade 162 Short -45,00% (läuft noch)
BLA BLA BLA BLA BLA
Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser,
“Typisch!” möchte da mancher Trader sagen. Das passt doch ins Bild der letzten
Wochen. Erst stellt der Computer einen neuen Rekord mit einer Out-Phase auf
und jetzt beenden wir den Trade auch noch im Minus. Denn:
Das Sytem hat für Mittwoch, den 03.06.2009 ein Ausstiegssignal generiert, sodass
wir pünktlich zum morgigen Handelsbeginn unsere Short-Position beenden werden.
Wie Sie wissen, entschied sich unser Computer zum Börsenstart des
18.05.2009 für ein Engagement auf der Baisse-Seite und somit, leider, für die
entgegengesetzte Richtung des Dax. Zunächst sah es mit dem mehrfachen Scheitern
der Notierungen an der 5000-Marke noch recht Erfolg versprechend für uns
entspannte Trader aus. Allerdings blieben die erhofften Rücksetzer schließlich
aus und der Trade wird morgen mit einem roten Kratzer versehen glattgestellt werden.
Im Detail:
Seit der letzten Ausgabe bewegte sich der deutsche Leitindex fast nicht von der
Stelle und konnte nur einmal oberhalb der 5000-Marke schließen, um daraufhin
wieder etliche Punkte abzugeben. Während es am Donnerstag und Freitag zunächst
so schien, als hätte das Signal die richtige Richtung vorgegeben, sorgte
der Pfingstmontag für Ernüchterung. Zum Wochenauftakt schloss der deutsche
Leitindex mit einem Plus von 4,1% oder 202 zusätzlichen Punkten bei einem
Zählerstand von 5.143, dem höchsten Tagesgewinn seit dem 2. April, und verhagelte
den strategischen Tradern das lange Wochenende. Aktuell hält sich die Börse
auf diesem Niveau, sodass das Hebelzertifikat mit 46% und der ETF mit 9%
hinten liegen. Deshalb:
Mit dem Ausstieg zum morgigen Opening zieht unser Computer die Reißleine.
Dennoch sollten Sie nicht den Kopf in den Sand stecken, denn gerade in den
Sommermonaten erzielte der Lotse mit insgesamt 36.146 Euro einen Großteil der
Gewinne. Im Juni 2003 bspw. stand auch zunächst ein Verlust-Trade mit -44% zu
Buche. Dem dann eine Reihe positiver Empfehlungen (+20%; +7%; +31%, +4%;
+36%; +8%) folgten, sodass mehr als 3100 Euro in wenigen Wochen verdient
werden konnten. Also:
Wer sich nicht aus der Ruhe bringen lässt und konsequent nach den Signalen
unseres Computers handelt, kann sich auf lange Sicht über hohe Gewinne freuen.
Mit bester Empfehlung
Ihr
Philipp Bücker
Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser,
“Typisch!” möchte da mancher Trader sagen. Das passt doch ins Bild der letzten
Wochen. Erst stellt der Computer einen neuen Rekord mit einer Out-Phase auf
und jetzt beenden wir den Trade auch noch im Minus. Denn:
Das Sytem hat für Mittwoch, den 03.06.2009 ein Ausstiegssignal generiert, sodass
wir pünktlich zum morgigen Handelsbeginn unsere Short-Position beenden werden.
Wie Sie wissen, entschied sich unser Computer zum Börsenstart des
18.05.2009 für ein Engagement auf der Baisse-Seite und somit, leider, für die
entgegengesetzte Richtung des Dax. Zunächst sah es mit dem mehrfachen Scheitern
der Notierungen an der 5000-Marke noch recht Erfolg versprechend für uns
entspannte Trader aus. Allerdings blieben die erhofften Rücksetzer schließlich
aus und der Trade wird morgen mit einem roten Kratzer versehen glattgestellt werden.
Im Detail:
Seit der letzten Ausgabe bewegte sich der deutsche Leitindex fast nicht von der
Stelle und konnte nur einmal oberhalb der 5000-Marke schließen, um daraufhin
wieder etliche Punkte abzugeben. Während es am Donnerstag und Freitag zunächst
so schien, als hätte das Signal die richtige Richtung vorgegeben, sorgte
der Pfingstmontag für Ernüchterung. Zum Wochenauftakt schloss der deutsche
Leitindex mit einem Plus von 4,1% oder 202 zusätzlichen Punkten bei einem
Zählerstand von 5.143, dem höchsten Tagesgewinn seit dem 2. April, und verhagelte
den strategischen Tradern das lange Wochenende. Aktuell hält sich die Börse
auf diesem Niveau, sodass das Hebelzertifikat mit 46% und der ETF mit 9%
hinten liegen. Deshalb:
Mit dem Ausstieg zum morgigen Opening zieht unser Computer die Reißleine.
Dennoch sollten Sie nicht den Kopf in den Sand stecken, denn gerade in den
Sommermonaten erzielte der Lotse mit insgesamt 36.146 Euro einen Großteil der
Gewinne. Im Juni 2003 bspw. stand auch zunächst ein Verlust-Trade mit -44% zu
Buche. Dem dann eine Reihe positiver Empfehlungen (+20%; +7%; +31%, +4%;
+36%; +8%) folgten, sodass mehr als 3100 Euro in wenigen Wochen verdient
werden konnten. Also:
Wer sich nicht aus der Ruhe bringen lässt und konsequent nach den Signalen
unseres Computers handelt, kann sich auf lange Sicht über hohe Gewinne freuen.
Mit bester Empfehlung
Ihr
Philipp Bücker
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.298.540 von mac23 am 01.06.09 21:49:09mac23,
die machen doch angeblich immer so um die 800 %!
Überhaupt machen die nur Gewinne, angeblich!
Ab in den Papierkorb, die Dampfplauderei.
Halt das übliche Börsen BlaBla.
Lässt sich auch nicht mehr so viel Geld verdienen, trotz
der vielen Angebote.
die machen doch angeblich immer so um die 800 %!
Überhaupt machen die nur Gewinne, angeblich!
Ab in den Papierkorb, die Dampfplauderei.
Halt das übliche Börsen BlaBla.
Lässt sich auch nicht mehr so viel Geld verdienen, trotz
der vielen Angebote.
Performace Dax Hebelzeritikat bei einem empfohlenen Einsatz von 5000 Euro pro trade.
Verlust in 2009 ca 6150 Euro
08.12.2008 09.01.2009 Short -38,12%
09.01.2009 19.01.2009 Long -49,64%
19.01.2009 30.01.2009 Short -1,78%
09.02.2009 23.02.2009 Short 60,81%
09.03.2009 24.03.2009 Short -69,71%
18.05.2009 03.06.2009 Short -47,95%
15.06.2009 29.06.2009 Short 27,33%
01.07.2009 06.07.2009 Long -16,19%
06.07.2009 20.07.2009 Short -37,37%
Zum Handelsauftakt am morgigen Mittwoch, 22. Juli, hat unser Computer ein neues Kaufsignal generiert. Somit werden wir uns mit einem Hebelzertifikat bzw. einem ETF auf der Long-Seite positionieren. Für uns strategische Trader bedeutet das einen weiteren „schnellen" Wechsel in unseren Dax-Engagements. Denn nachdem wir am Montag, 06. Juli, von einer Kauf- in eine Verkaufsposition geswitcht sind, steigen wir morgen nach nur einem Tag „Pause" wieder ein. Fast könnte man meinen, dass der elektronische Kollege aus der langen tradelosen Zeit im Frühjahr „gelernt" hat, und jetzt „Lust" auf ein paar schnelle Sommer-Tradings bekommen hat. Damals mussten Trader insgesamt 37 Handelstage auf eine Empfehlung des Dax-Trading-Lotsen warten. Bei aller Freude über das Handeln an der Börse gilt es jedoch auch festzustellen, dass wir mit der letzten Empfehlung des Dax-Trading-Lotsen ein Minus von 37% für das Zertifi kat und 7% für den ETF hinnehmen mussten. Rückblick:
Am Montag, 06. Juli, waren wir zum Open bei 4670 Punkten auf der Baisse-Seite in den deutschen Leitindex eingestiegen. Beim Ausstieg aus dem Trade am Montag, 20. Juli, notierte der Dax dann aber bei 5015, womit das Börsebarometer 335 Zähler während unseres Short-Engagements aufgesattelt hatte. Trotz der verständlichen Enttäuschung über den missglückten Trade, gilt es jedoch den Blick nach vorne zu richten. Schließlich eröffnen sich mit dem neuen Signal wieder lukrative Gewinn- Chancen. Wichtig dabei:
Erst am Ende eines Trades wird bilanziert - und das gilt ebenfalls für das morgen beginnende Engagement. Mit der aktuellen Empfehlung des Dax-Trading-Lotsen nutzen wir erneut die Möglichkeit, im deutschen Leitindex Geld zu verdienen. Deshalb mein Tipp:
Lassen Sie sich von gelegentlichen Rückschlägen nicht die Freude am Handeln nehmen. Bleiben Sie stattdessen dran und ergreifen die Chance auf ertragreiche Sommer-Trades mit dem Dax-Trading-Lotsen.
Mit bester Empfehlung
Ihr
Philipp Bücker
Verlust in 2009 ca 6150 Euro
08.12.2008 09.01.2009 Short -38,12%
09.01.2009 19.01.2009 Long -49,64%
19.01.2009 30.01.2009 Short -1,78%
09.02.2009 23.02.2009 Short 60,81%
09.03.2009 24.03.2009 Short -69,71%
18.05.2009 03.06.2009 Short -47,95%
15.06.2009 29.06.2009 Short 27,33%
01.07.2009 06.07.2009 Long -16,19%
06.07.2009 20.07.2009 Short -37,37%
Zum Handelsauftakt am morgigen Mittwoch, 22. Juli, hat unser Computer ein neues Kaufsignal generiert. Somit werden wir uns mit einem Hebelzertifikat bzw. einem ETF auf der Long-Seite positionieren. Für uns strategische Trader bedeutet das einen weiteren „schnellen" Wechsel in unseren Dax-Engagements. Denn nachdem wir am Montag, 06. Juli, von einer Kauf- in eine Verkaufsposition geswitcht sind, steigen wir morgen nach nur einem Tag „Pause" wieder ein. Fast könnte man meinen, dass der elektronische Kollege aus der langen tradelosen Zeit im Frühjahr „gelernt" hat, und jetzt „Lust" auf ein paar schnelle Sommer-Tradings bekommen hat. Damals mussten Trader insgesamt 37 Handelstage auf eine Empfehlung des Dax-Trading-Lotsen warten. Bei aller Freude über das Handeln an der Börse gilt es jedoch auch festzustellen, dass wir mit der letzten Empfehlung des Dax-Trading-Lotsen ein Minus von 37% für das Zertifi kat und 7% für den ETF hinnehmen mussten. Rückblick:
Am Montag, 06. Juli, waren wir zum Open bei 4670 Punkten auf der Baisse-Seite in den deutschen Leitindex eingestiegen. Beim Ausstieg aus dem Trade am Montag, 20. Juli, notierte der Dax dann aber bei 5015, womit das Börsebarometer 335 Zähler während unseres Short-Engagements aufgesattelt hatte. Trotz der verständlichen Enttäuschung über den missglückten Trade, gilt es jedoch den Blick nach vorne zu richten. Schließlich eröffnen sich mit dem neuen Signal wieder lukrative Gewinn- Chancen. Wichtig dabei:
Erst am Ende eines Trades wird bilanziert - und das gilt ebenfalls für das morgen beginnende Engagement. Mit der aktuellen Empfehlung des Dax-Trading-Lotsen nutzen wir erneut die Möglichkeit, im deutschen Leitindex Geld zu verdienen. Deshalb mein Tipp:
Lassen Sie sich von gelegentlichen Rückschlägen nicht die Freude am Handeln nehmen. Bleiben Sie stattdessen dran und ergreifen die Chance auf ertragreiche Sommer-Trades mit dem Dax-Trading-Lotsen.
Mit bester Empfehlung
Ihr
Philipp Bücker
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.648.467 von mac23 am 26.07.09 17:30:37Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser,
am 30. Juli kommt das neue Buch des us-amerikanischen Börsenexperten Harry Dent in Deutschland auf den Markt. Unter dem Titel „Depression voraus! So kommen Sie sicher durch die Börsenflaute“ malt der Finanzanalyst ein düsteres Bild für die Märkte in den nächsten 20 Jahren. Konkret:
Dent, der gleichzeitig Chef seines eigenen Forschungsinstituts ist, prognostiziert z.B. für die USA eine Depression, die bis 2012 anhält. Der Dow Jones werde auf 3800 Punkte abstürzen. Auf eine Erholung an den Aktienmärkten zwischen 2012 und 2017 folge von 2020 bis 2035 ein globaler Bullenmarkt. Auf die Ursachen, die Dent für sein Depressionsszenario anführt, möchte ich an dieser Stelle nicht eingehen. Ebenfalls nicht darauf, ob es überhaupt möglich ist, eine seriöse Prognose aufzustellen, die bis in das Jahr 2035 reicht. Denn falls die Vorhersagen eintreffen sollten, können Sie als Anleger weiterhin an den Märkten Geld verdienen. Zumal:
Jede Marktphase bietet Chancen auf ertragreiche Engagements. Aktuell bspw. steht der Dow Jones bei über 9000 Punkten. Sollte Dents Annahme korrekt sein und der Index bis 2012 auf 3800 einbrechen, wäre das ein Minus von zirka 58%. Mit einem trendfolgenden Handelssystem eröffneten sich hierbei beste Chancen, um mit den fallenden Kursen kräftige Gewinne zu erzielen. Beachten Sie dabei:
Sollten die Märkte entgegen der Schwarzmalerei bis 2012 durchstarten, umso besser. Schließlich gilt für „gute“ Börsenjahre das Gleiche wie für „schlechte“. Mit einem erfolgreichen trendfolgenden Handelssystem profitieren Sie bei fallenden und steigenden Notierungen.
Leider nicht in diesem Jahr Herr Buecker
Mit bester Empfehlung
Ihr
Philipp Bücker
PS: Ich persönlich rate Ihnen, nicht abzuwarten, ob und wann die Prognosen Dents eintreffen, sondern mit den Empfehlungen des Dax-Trading-Lotsen jetzt schon Geld zu verdienen. Denn ob steigende oder fallende Kurse, bis heute erzielten dessen Trades einen Gewinn von 1191%.
am 30. Juli kommt das neue Buch des us-amerikanischen Börsenexperten Harry Dent in Deutschland auf den Markt. Unter dem Titel „Depression voraus! So kommen Sie sicher durch die Börsenflaute“ malt der Finanzanalyst ein düsteres Bild für die Märkte in den nächsten 20 Jahren. Konkret:
Dent, der gleichzeitig Chef seines eigenen Forschungsinstituts ist, prognostiziert z.B. für die USA eine Depression, die bis 2012 anhält. Der Dow Jones werde auf 3800 Punkte abstürzen. Auf eine Erholung an den Aktienmärkten zwischen 2012 und 2017 folge von 2020 bis 2035 ein globaler Bullenmarkt. Auf die Ursachen, die Dent für sein Depressionsszenario anführt, möchte ich an dieser Stelle nicht eingehen. Ebenfalls nicht darauf, ob es überhaupt möglich ist, eine seriöse Prognose aufzustellen, die bis in das Jahr 2035 reicht. Denn falls die Vorhersagen eintreffen sollten, können Sie als Anleger weiterhin an den Märkten Geld verdienen. Zumal:
Jede Marktphase bietet Chancen auf ertragreiche Engagements. Aktuell bspw. steht der Dow Jones bei über 9000 Punkten. Sollte Dents Annahme korrekt sein und der Index bis 2012 auf 3800 einbrechen, wäre das ein Minus von zirka 58%. Mit einem trendfolgenden Handelssystem eröffneten sich hierbei beste Chancen, um mit den fallenden Kursen kräftige Gewinne zu erzielen. Beachten Sie dabei:
Sollten die Märkte entgegen der Schwarzmalerei bis 2012 durchstarten, umso besser. Schließlich gilt für „gute“ Börsenjahre das Gleiche wie für „schlechte“. Mit einem erfolgreichen trendfolgenden Handelssystem profitieren Sie bei fallenden und steigenden Notierungen.
Leider nicht in diesem Jahr Herr Buecker
Mit bester Empfehlung
Ihr
Philipp Bücker
PS: Ich persönlich rate Ihnen, nicht abzuwarten, ob und wann die Prognosen Dents eintreffen, sondern mit den Empfehlungen des Dax-Trading-Lotsen jetzt schon Geld zu verdienen. Denn ob steigende oder fallende Kurse, bis heute erzielten dessen Trades einen Gewinn von 1191%.
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