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    Banken allgemein - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.06.09 16:20:25 von
    neuester Beitrag 16.06.09 10:15:07 von
    Beiträge: 6
    ID: 1.150.819
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      schrieb am 03.06.09 16:20:25
      Beitrag Nr. 1 ()
      Aus der FTD von heute:

      *****
      Euphorische Anleger
      Investoren drängen US-Banken Geld auf

      Die Institute können sich derzeit kaum retten vor frischem Kapital - und haben daher bereits mehr eingesammelt, als die Regierung verlangt. Dabei schlummern in den Büchern der Banken noch groÃe Risiken - und einige Investoren kehren dem Sektor bereits den Rücken.
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      Die US-Banken haben knapp vier Wochen nach Bekanntgabe der Stresstest-Ergebnisse bereits mehr Kapital aufgenommen als von den Regulierungsbehörden gefordert. Allein durch die Ausgabe neuer Stammaktien sammelten die 19 Institute insgesamt mindestens 65 Mrd. $ ein. Hinzu kommen Platzierungen nicht-garantierter Anleihen und die Umwandlung von Vorzugs- in Stammaktien, die weitere rund 20 Mrd. $ einbrachten.

      Dabei profitieren die Institute von der zuletzt euphorischen Stimmung an den Märkten. Ein Index der Bank Keefe, Bruyette & Woods, der die Aktien groÃer Institute abbildet, schoss seit Anfang März um 87 Prozent in die Höhe. Die gröÃte Gefahr für den Sektor scheint gebannt, viele Institute meldeten für das erste Quartal wieder Gewinne.

      AuÃerdem sind die Aktien der Geldhäuser im Verhältnis zu den wahrscheinlichen Erträgen der nächsten Jahre sehr günstig. Investmentfonds und andere institutionelle Anleger stürzen sich daher geradezu auf Bankaktien.

      Die US-Regierung hatte die 19 gröÃten Banken des Landes im Frühjahr gemeinsam mit Regulierungsbehörden einem Stresstest unterzogen. Sie wollte so herausfinden, ob die Kapitaldecke der Geldhäuser ausreicht, um weitere Verluste abzufedern. Das Ergebnis: ein Kapitalbedarf von insgesamt rund 75 Mrd. $. Kritiker werfen der Regierung jedoch vor, die Messlatte zu niedrig angesetzt zu haben.

      Allein am Dienstag nahmen JP Morgan, Morgan Stanley, American Express und KeyCorp über die Emission von Stammaktien insgesamt 8,7 Mrd. $ ein. Bank of America, dem Stresstest-Ergebnis zufolge das Institut mit dem gröÃten Kapitalbedarf, sammelten mittlerweile 33 Mrd. $ ein. Die Regulierer hatten das Institut aufgefordert, 34 Mrd. $ an frischem Geld aufzutreiben.

      Doch es gibt Warnsignale. Die Rezession trifft die Banken zunehmend über Kreditausfälle - was Investoren bald wieder abschrecken könnte. Die Ratingagentur Moody's warnte am Dienstag, den von ihr bewerteten US-Instituten drohten bis Ende 2010 Verluste von 470 Mrd. $ aus Krediten und Wertpapieren. Sollte die Wirtschaft noch stärker leiden, könnten diese Fehlbeträge sogar auf 640 Mrd. $ anschwellen. "Aufgrund dieser Probleme werden viele US-Banken 2009 nicht profitabel sein, was die Kapitalausstattung belastet", schrieben die Moody's-Analysten.

      Skeptische Investoren

      Auch einige Investoren scheinen auf ein baldiges Ende der Bankenrally zu setzen: Der Staatsfonds International Petroleum Investment Company (IPIC) aus Abu Dhabi verkaufte am Dienstag nach nur wenigen Monaten seinen Anteil an der britischen Bank Barclays und strich einen Gewinn von 2,5 Mrd. $ ein. Die Aktie des Instituts sackte um 14 Prozent ab. Zuvor war der Staatsfonds Temasek aus Singapur bei der Bank of America ausgestiegen.
      Avatar
      schrieb am 03.06.09 17:07:47
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.311.710 von persil am 03.06.09 16:20:25Gemeint sind hier natürlich alle Banken und nicht nur die Deutsche Bank!!!
      Avatar
      schrieb am 03.06.09 18:34:18
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.311.710 von persil am 03.06.09 16:20:25Das wird dann was beim nächsten, noch größeren Crash (bald) :eek:
      Avatar
      schrieb am 04.06.09 16:41:10
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hier ein weiteres Beispiel der Banker i n die weitere Kursentwicklung:

      DGAP-DD: Deutsche Bank AG
      Leser des Artikels: 59

      DGAP-DD: Deutsche Bank AG deutsch

      Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG

      Directors´-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.


      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Angaben zum Mitteilungspflichtigen
      Name: Waugh
      Vorname: Seth Harisson
      Firma: Deutsche Bank Securities Inc.

      Funktion: Mitglied des Group Executive Committee, Regional CEO Americas

      Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

      Bezeichnung des Finanzinstruments: Deutsche Bank AG Aktien
      ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0005140008
      Geschäftsart: Verkauf
      Datum: 28.05.2009
      Kurs/Preis: 65,5035
      Währung: USD
      Stückzahl: 22713,00
      Gesamtvolumen: 1487781,50
      Ort: NYSE


      Zu veröffentlichende Erläuterung:

      Verkauf erfolgte in Teilausführungen zu einem gewichteten Durchschnittskurs
      von $ 65,5035 über ein Gemeinschaftsdepot der Eheleute Seth und Sheila
      Waugh.

      Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen

      Emittent: Deutsche Bank AG
      Theodor-Heuss-Allee 70
      60486 Frankfurt a. M.
      Deutschland
      ISIN: DE0005140008
      WKN: 514000


      Ende der Directors´ Dealings-Mitteilung (c) DGAP 03.06.2009

      Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
      ID 9584

      Autor: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 05.06.09 10:08:29
      Beitrag Nr. 5 ()
      04.06.2009 23:09
      Ackermann sieht noch keine Normalisierung an Finanzmärkten

      DJ Ackermann sieht noch keine Normalisierung an Finanzmärkten

      BERLIN (Dow Jones)--Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bank AG, Josef Ackermann, sieht noch keine Normalisierung der Lage an den Finanzmärkten. Auch wenn viele erste hoffnungsvolle Zeichen sähen, rate er noch zur Vorsicht, sagte Ackermann am Donnerstag in Berlin. Der Markt werde sich länger in einer schwierigen Lage befinden. Eine Stabilisierung sieht Ackermann derzeit eher auf niedrigem Niveau.

      Eine Erholung werde zudem eher in den USA einsetzen als in Europa. "Der Konjunkturabschwung hat sich in den USA bereits im ersten Quartal verlangsamt, während er sich in der Eurozone weiter verschärfte", sagte Ackermann

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      schrieb am 16.06.09 10:15:07
      Beitrag Nr. 6 ()
      15.06.2009

      RISIKEN IN FINANZINDUSTRIE
      Warum sich die US-Banken zu früh freuen

      Von Arvid Kaiser

      Die ersten US-Großbanken feiern sich als Überlebende der Krise und wollen den Staat als Aktionär wieder loswerden - doch Jubel ist fehl am Platz. Den Finanzkonzernen könnten noch größere Verluste drohen als in jedem Stresstest vorhergesagt.


      Hamburg - Sein gewinnendes, leicht verschmitztes Lächeln ist das Markenzeichen von Jamie Dimon. Er ist das heitere Gesicht der Wall Street. Der Mann an der Spitze von J. P. Morgan Chase Chart zeigen sonnt sich im Erfolg: 2008, für die meisten Kollegen ein Katastrophenjahr, "war möglicherweise unser bestes Jahr", verkündete er fröhlich auf der Hauptversammlung Ende Mai.

      Bankchef Dimon: "Lieber Timmy, wir sind froh, Ihnen die 25 Milliarden Dollar zurückzahlen zu können..."

      Bankchef Dimon: "Lieber Timmy, wir sind froh, Ihnen die 25 Milliarden Dollar zurückzahlen zu können..."

      Kein Wunder - denn der Finanzriese verbuchte trotz der Krise einen Milliardengewinn. Er griff mit Hilfe der Regierung gleich zweimal zu, als andere große Banken aus Not zu Schnäppchenpreisen verschleudert wurden: bei der Investmentbank Bear Stearns im März und bei der Sparkasse Washington Mutual im September. Für die Regierung ist Dimon der Vorzeigebanker. Es gebe "viele Banken, die ziemlich gut geführt sind", sagte jüngst Präsident Barack Obama, "und J. P. Morgan ist dafür ein gutes Beispiel".

      "Lieber Timmy..."

      Dieses Lob wird jedoch nicht erwidert. Seit Monaten beschwert sich Dimon lauthals über die Regierung und die im Oktober allen großen Banken aufgezwungene Staatshilfe. Die habe man nur angenommen, ließ er wissen, damit andere nicht als Versager abgestempelt und vom Markt abgestraft würden.

      Anfang Juni scherzte Dimon öffentlich über einen Brief, den er Finanzminister Timothy Geithner schreiben wolle: "Lieber Timmy, wir sind froh, Ihnen die 25 Milliarden Dollar zurückzahlen zu können, die Sie uns geliehen haben ... Wir hoffen, Sie haben diese Erfahrung genauso genossen wie wir."

      Nun hat der "liebe Timmy" geantwortet - und Dimon darf das ungeliebte Geld, das mit staatlichen Auflagen wie einer Obergrenze für Managergehälter verbunden ist, tatsächlich zurückzahlen. Zusammen mit neun anderen Großbanken: Die Investmenthäuser Goldman Sachs Chart zeigen und Morgan Stanley Chart zeigen sind dabei, auch der Kreditkartenanbieter American Express Chart zeigen, aber nicht J. P. Morgans direkte Wettbewerber, die großen Universalbanken Citigroup Chart zeigen, Bank of America Chart zeigen und Wells Fargo Chart zeigen.

      So trennt sich die Spreu vom Weizen - zumindest hätte Jamie Dimon sicher nichts gegen diese Interpretation. Die Regierung ihrerseits lässt zwar die Zügel bei einigen Banken locker, kann dafür aber erste Erfolge bei der Stabilisierung des Finanzsystems präsentieren. "Diese Rückzahlungen sind ein ermutigendes Zeichen der finanziellen Reparatur", sagte Geithner, "doch wir haben noch viel zu tun".

      Staat kann Gelder gut gebrauchen

      Das Finanzministerium rechne mit 68 Milliarden Dollar Rückfluss - Geld, das dringend gebraucht werde, denn der 750-Milliarden-Dollar-Topf des Bankenrettungsfonds Tarp ist fast leer. Immer mehr kleine Institute straucheln (bisher hat sich der Staat an gut 600 Banken beteiligt, wöchentlich kommen neue dazu), und auch für branchenfremde Rettungsaktionen wie zuletzt die 30 Milliarden Dollar für den insolventen Autokonzern General Motors Chart zeigen muss der Bankenfonds herhalten.

      Da trifft es sich gut, wenn einige der größten Institute vorzeitig als geheilt entlassen werden können. Es ist der nächste Beleg für die These, Obamas Team werde die Wende schaffen. Die Großbanken, denen die Bankenaufsicht im amtlichen Stresstest im Mai noch zusätzlichen Kapitalbedarf bescheinigten, haben inzwischen 90 Milliarden Dollar aus privaten Quellen aufgebracht - entweder über Aktien, Anleihen ohne Staatsgarantie oder Verkauf von Geschäftsteilen. Wer Tarp-Geld zurückzahlen will, muss mit weiteren Aktienemissionen beweisen, dass der Markt ihm vertraut und die Staatshilfe wirklich nicht nötig ist. J. P. Morgan will so fünf Milliarden Dollar einwerben.

      Für die Steuerzahler drohe keine Gefahr, signalisiert Geithner damit. Der Staat habe bereits 4,5 Milliarden Dollar an Dividende auf seine Vorzugsaktien eingestrichen. Die mit der Beteiligung erworbenen Bezugsrechte für stimmberechtigte Stammaktien wolle er sich zum Marktwert von den Banken zurückkaufen lassen, was einen Gewinn auf das achtmonatige Investment verspreche.

      Darüber hinaus scheint auch die staatliche Bad Bank nicht mehr ganz so dringend benötigt zu werden. Der Start der öffentlich-privaten Kooperation zum Aufkauf fauler Kredite und Wertpapiere wurde mehrmals verschoben. Das Finanzministerium präsentierte zwar mehr als hundert Partner, die sich mit privatem Geld an dem Abenteuer beteiligen wollen. Doch es mangelt an Verkäufern. J. P. Morgan etwa erklärt, man habe auch diese Art der Bilanzbereinigung gar nicht nötig.

      "The Economist" wittert Revisionismus

      Bei aller Freude darüber, dass einige Banken vom Tropf genommen werden können, wittert das Londoner Wirtschaftsmagazin "The Economist" in den Äußerungen von Dimon und manchen Kollegen jedoch "Revisionismus": Die erfolgreicheren Banken verleugneten ihren eigenen Anteil an der Finanzkrise, um künftigen stärkeren Kontrollen zu entgehen und im alten Stil weitermachen zu können. In Wahrheit seien auch diese Institute von Staatshilfe abhängig, wenngleich in indirekter Form: Die Zentralbanken würden schließlich

      * großzügig Sicherheiten für Kredite geben,
      * kurzfristige Zinsen auf Rekordtief, implizite Staatsgarantien für Bankschulden und eine günstige Finanzierung erlauben,
      * die Preise von Vermögenswerten durch Aufkäufe der Zentralbanken und lockere Bilanzregeln stützen,
      * durch die Staatshilfe für schwache Banken verhindern, dass deren Ausfall als Geschäftspartner die starken belastet.

      "Das gesamte Bankensystem hat versagt, nicht nur einige wenige Firmen", resümiert der "The Economist". "Das gesamte System muss jetzt in Ordnung gebracht werden."

      Gegen die Legende von der Rückkehr zur Normalität sprechen auch die infolge der Rezession steigenden Kreditausfälle. Die größten Probleme bereitet den Banken noch immer der Immobilienmarkt. Nach wie vor fallen die Häuserpreise im Rekordtempo, und immer mehr Hausbesitzer können ihre Kredite nicht mehr bedienen. Eine Zeitlang wurde das dadurch aufgefangen, dass Banken auf Zwangsvollstreckungen verzichteten.

      Stresstest bezieht sich nur auf 2009 und 2010

      Damit gewannen sie Zeit - die Familien konnten in ihren Häusern bleiben, die Banken mussten nicht sofort den Kreditausfall verbuchen und sich mit beschlagnahmten Immobilien herumschlagen. Doch die meisten dieser Moratorien sind inzwischen ausgelaufen, deshalb stieg die Zahl der Zwangsvollstreckungen auf monatlich mehr als 300.000. Analyst John Sim von - ausgerechnet - J. P. Morgan schätzt, dass bis Mitte 2011 weitere 6,4 Millionen Häuser zwangsversteigert werden, was wiederum die Preise belastet.

      Den Banken könnten noch größere Verluste und dementsprechend größerer Kapitalbedarf bevorstehen, als im Stresstest für den schlimmsten Fall angenommen wurde. Denn dieses Szenario hatten die Bankenaufseher im Februar konstruiert, bevor ihre Befürchtungen von der Wirklichkeit überholt wurden. Schon wird darüber diskutiert, nur einen Monat nach den Ergebnissen einen zweiten Stresstest anzugehen.

      "Wir haben das Worst-Case-Szenario zur Arbeitslosigkeit schon übertroffen", sagte Harvard-Professorin Elizabeth Warren, die einem parlamentarischen Expertengremium zur Kontrolle der Bankenrettung vorsteht, dem Fernsehsender CNBC. Die Arbeitslosenquote erreichte im Mai 9,4 Prozent, Tendenz steigend. Als schlimmsten Fall hatten die Aufseher einen Jahresdurchschnitt von 8,9 Prozent angenommen. Höhere Arbeitslosigkeit bedeutet mehr zahlungsunfähige Kreditnehmer.

      Warren kritisierte außerdem, dass der Stresstest sich nur auf 2009 und 2010 bezieht. Aber erst in den Folgejahren bis 2013 laufen die meisten Hypotheken auf Gewerbeimmobilien aus. Deren Ausfallraten beginnen gerade erst, dramatisch anzusteigen - weil immer mehr Geschäfte und Büros leerstehen. Am Dienstag soll die von Warren geführte Kommission dem Parlament berichten.

      CNBC verriet sie schon das wichtigste Ergebnis: "Tatsächlich empfehlen wir, das Ganze noch mal von vorn anzufangen.


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