Middelhoff und Arcandor - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.06.09 11:05:34 von
neuester Beitrag 13.09.09 17:28:21 von
neuester Beitrag 13.09.09 17:28:21 von
Beiträge: 39
ID: 1.150.968
ID: 1.150.968
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 10.086
Gesamt: 10.086
Aktive User: 0
ISIN: DE0006275001 · WKN: 627500 · Symbol: ARO
0,0050
EUR
+25,00 %
+0,0010 EUR
Letzter Kurs 10:28:08 Hamburg
Werte aus der Branche Einzelhandel
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
6,3500 | +27,00 | |
7,4400 | +24,00 | |
6,0900 | +21,07 | |
2,1200 | +18,44 | |
0,5798 | +10,43 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
5,0200 | -16,33 | |
10,810 | -16,59 | |
2,0000 | -25,92 | |
21,850 | -41,20 | |
47,56 | -58,74 |
!
Dieser Beitrag wurde moderiert.
ich würde ihm gerne einen Einkaufsgutschein schenken in Höhe von 50 Euro. Bedingung er muss Ihn in einer Karstadt-Filiale seiner Wahl diese Woche selbst einlösen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.350.546 von nasdy am 09.06.09 11:01:52Kein Manager muss in Deutschland in den Knast!!!
Verstehst du das nicht?
Verstehst du das nicht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.350.546 von nasdy am 09.06.09 11:01:52Kann ich dir nur zustimmen!
Da ist unser Rechtempfinden verletzt.
Andere Klein- und Mittelständler zahlen Steuern und Sozialabgaben bis zum letzten Cent und solche Raubritter bereichern sich für ein schönes Leben.Warum nicht mehr Eigenverantwortung und ran ans Privatvermögen so wie alle Privatunternehmer auch!!
Da ist unser Rechtempfinden verletzt.
Andere Klein- und Mittelständler zahlen Steuern und Sozialabgaben bis zum letzten Cent und solche Raubritter bereichern sich für ein schönes Leben.Warum nicht mehr Eigenverantwortung und ran ans Privatvermögen so wie alle Privatunternehmer auch!!
Das wärs doch!
Missmanager in den Knast.
Man müsste viele neue Knäste bauen - das gäbe Arbeitsplätze!
Missmanager in den Knast.
Man müsste viele neue Knäste bauen - das gäbe Arbeitsplätze!
* Die Staatsanwaltschaft Essen hat Vorermittlungen gegen den früheren Arcandor-Chef Thomas Middelhoff wegen des Verdachts der Untreue eingeleitet. Die Behörde will nun prüfen, ob sich Middelhoff über Immobilienfonds an Geschäften beteiligt hat, bei denen Gebäude zu außergewöhnlich hohen Mieten an den zu Arcandor gehörenden Karstadt-Konzern verpachtet wurden. Middelhoff bestreitet die Vorwürfe.
* Die Staatsanwaltschaft folgte damit einer Anregung, die auf Initiative von Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (SPD) zustande kam. Zypries hatte um Einleitung der Ermittlungen gebeten.
* Die Staatsanwaltschaft folgte damit einer Anregung, die auf Initiative von Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (SPD) zustande kam. Zypries hatte um Einleitung der Ermittlungen gebeten.
Ein Großteil der aktuellen Probleme hängt mit den Fehlern des früheren Konzernchefs Thomas Middelhoff zusammen. Ende Februar, nur wenige Tage bevor der Manager von Eick an der Arcandor-Spitze abgelöst wurde, zog Middelhoff in Briefen an frühere Weggefährten eine ganz persönliche Bilanz über seine Amtszeit: „Rückblickend steht fest", befand der Manager, "dass das Ziel, den Konzern zu retten und auf eine tragfähige Basis zu stellen, erreicht wurde." Mit dem Jubel-Schreiben bewies Middelhoff einmal mehr, wie sehr er sich zuletzt von der Realität entfernt hatte. Dabei galt der Manager bei seinem Antritt im Mai 2005 als Hoffnungsträger. Middelhoff kaufte und verkaufte Unternehmensteile, verscherbelte die Immobilien und verpasste dem früheren KarstadtQuelle-Konzern 2007 den gewöhnungsbedürftigen Namen Arcandor samt Leitspruch: "committed to creating value", zu Deutsch: verpflichtet, Werte zu schaffen.
Er stieß die Logistik ab, die Beteiligung an Starbucks Deutschland, die am Sportfernsehen DSF, an Fitnesscentern, an Golf House und Runners Point, an Wehmeyer und SinnLeffers, an über 70 kleinen Warenhäusern, die heute die Kette Hertie bilden und schließlich verkaufte er die Immobilien des Konzerns. Anfangs mag das hektische Portfolio-Management das Überleben des Konzerns gesichert haben. Doch statt sich danach - vor allem bei Karstadt - um das eigentliche Geschäft zu kümmern, hielt sich Middelhoff von den operativen Niederungen fern und fabulierte lieber schon über die "geglückte Sanierung".
Kurz: Er blieb auf halber Strecke stehen. Statt nun ans Eingemachte zu gehen und sich der Weiterentwicklung des Warenhausgeschäftes zu widmen und dabei auch Konflikte mit Arbeitnehmern und Politikern durchzustehen, hoffte er auf eine große Lösung – eine Liaison mit einem anderen Warenhausbetreiber, der ihm Karstadt und damit die größten Sorgen abnnehmen sollte. Die vermeintlichen Käufer sprangen ab, die Probleme blieben. Und Middelhoff verspielte mit unrealistischen Aussagen vollends das Vertrauen des Kapitalmarkts zu Arcandor.
Ab in den Bau-die Sau
Er stieß die Logistik ab, die Beteiligung an Starbucks Deutschland, die am Sportfernsehen DSF, an Fitnesscentern, an Golf House und Runners Point, an Wehmeyer und SinnLeffers, an über 70 kleinen Warenhäusern, die heute die Kette Hertie bilden und schließlich verkaufte er die Immobilien des Konzerns. Anfangs mag das hektische Portfolio-Management das Überleben des Konzerns gesichert haben. Doch statt sich danach - vor allem bei Karstadt - um das eigentliche Geschäft zu kümmern, hielt sich Middelhoff von den operativen Niederungen fern und fabulierte lieber schon über die "geglückte Sanierung".
Kurz: Er blieb auf halber Strecke stehen. Statt nun ans Eingemachte zu gehen und sich der Weiterentwicklung des Warenhausgeschäftes zu widmen und dabei auch Konflikte mit Arbeitnehmern und Politikern durchzustehen, hoffte er auf eine große Lösung – eine Liaison mit einem anderen Warenhausbetreiber, der ihm Karstadt und damit die größten Sorgen abnnehmen sollte. Die vermeintlichen Käufer sprangen ab, die Probleme blieben. Und Middelhoff verspielte mit unrealistischen Aussagen vollends das Vertrauen des Kapitalmarkts zu Arcandor.
Ab in den Bau-die Sau
* Der Fall soll sich zu einem Zeitpunkt ereignet haben, als Middelhoff noch nicht bei dem damaligen KarstadtQuelle-Konzern (jetzt Arcandor) tätig war. Gemeinsam mit seiner Frau soll der Manager Fonds gezeichnet haben, über die fünf Gebäude für Kaufhäuser zu marktunüblich hohen Mieten vermietet wurden. Aufgelegt wurden die Fonds von dem Projektentwickler Josef Esch und der Privatbank Sal. Oppenheim. Die Bank ist jetzt Großaktionär bei Arcandor. ddp
Dieser Selbstdarsteller muss genauso bluten, wie all die anderen Eigentümer, die bisher das Geld schubkarrenweise in die eigenen Taschen befördert haben.
Da kann die feine Bank Sal Oppenheim mit ihren Immobilienfonds, die dann wohl nicht mehr von Arcandor Mieteinnahmen profitieren werden und den Arcandor eingeräumten Krediten ruhig mal richtig ins Schwitzen kommen. Die Grand Madame Schickedanz wird da wohl auch massiv einspringen müssen. Selbst schuld, wenn man diesem Herrn Middelhoff auf den Leim geht.
Nur eins gilt: Für das Versagen dieses tollen Managements dürfen keine Steuergelder verbraten werden. Das wäre der Anfang vom Ende.
Da kann die feine Bank Sal Oppenheim mit ihren Immobilienfonds, die dann wohl nicht mehr von Arcandor Mieteinnahmen profitieren werden und den Arcandor eingeräumten Krediten ruhig mal richtig ins Schwitzen kommen. Die Grand Madame Schickedanz wird da wohl auch massiv einspringen müssen. Selbst schuld, wenn man diesem Herrn Middelhoff auf den Leim geht.
Nur eins gilt: Für das Versagen dieses tollen Managements dürfen keine Steuergelder verbraten werden. Das wäre der Anfang vom Ende.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.350.947 von Leybold am 09.06.09 11:38:49Vollste Zustimmung
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.350.947 von Leybold am 09.06.09 11:38:49ja mieteinnahmen so um die 20 % vom jeweiligen karstadt haus
ein schelm der bösses da bei denkt
ein schelm der bösses da bei denkt
also bei der sueddeutschen kannste den klüngel anschauen, da sind zum erstenmal die köpfe der "MACHER" abgebildet, alle außer den Eick sollten eigentlich dafür z.rechenschaft gezogen werden...., wenn ich nur könnte wie ich wollte.... aber man darf ja nicht über einzelne köpfe aus diesem konglomerat schreiben, hoffentlich ist die Prosperität bei einigen bald vorbei! Hoffentlich..., Grüße
..., die nächste Leiche ....! Heidelberger Druck, mein Gott oder Wotan, was ist eigentlich los
Ach schade ,hätten wir doch noch die Zeiten von 1989-93.Aber wir sind ja keine Barbaren ....Hammer,Meißel,Steinbruch,12 Stunden am Tag für die nächsten 30 Jahre.Na geht doch.
Hier ist der Schuldige: der Lügenbaron und der Bandit
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.352.105 von VanGillen am 09.06.09 13:19:42Sorry,meinte 1789-93.
Leute das schimpfen auf Manager in Deutschland bringt doch nichts!
Unser Thommy-Boy ist heute so richtig happy und genießt auf seiner Yacht an der Cote Azur gleich mehrere edle Tropfen. Schließlich hat er doch Arcandor saniert und "Besenrein übergeben", das mit der Insolvenz war doch der Eick - oder etwa nicht....
In diesem Sinn:
PS: Der mit dem Geschenkgutschein und der Karstadt-Filiale in #2 ist köstlich...
Unser Thommy-Boy ist heute so richtig happy und genießt auf seiner Yacht an der Cote Azur gleich mehrere edle Tropfen. Schließlich hat er doch Arcandor saniert und "Besenrein übergeben", das mit der Insolvenz war doch der Eick - oder etwa nicht....
In diesem Sinn:
PS: Der mit dem Geschenkgutschein und der Karstadt-Filiale in #2 ist köstlich...
Karstadt war sowieso im Ar***! Die haben halt noch rausgeholt was rauszuholen war.
Wer ist da eigentlich alles bei dieser Immobilienfirma beteiligt?
...yepp, und nicht erst seit gestern...
Ein Versager jagt den nächsten...
ICH da oben, ihr da unten! Vor fünf Jahren mußte Karstadt-Chef Walter Deuss zurücktreten. Aber heute noch sitzt er in seinem 7er-BMW-Dienstwagen und läßt sich von seinem Fahrer durch die Gegend kutschieren. Deuss hat eine Millionen-Abfindung kassiert. Und jetzt verklagt er seinen ehemaligen Arbeitgeber, das Geld für die Überstunden seines Fahrers zu bezahlen.
Deuss als Talkgast im ZDFVertreter des Betriebsrats äußerten Unverständnis über den Prozess. „Das Verfahren ist ganz bitter für die Beschäftigten und moralisch verwerflich“, sagte Gesamtbetriebsratsmitglied Christa Schubert aufgebracht. Zur Klage von Ex-Vorstandschef Deuss, der die Überstunden seines Chauffeurs vom Konzern bezahlt haben möchte, sagte Schubert: „Wir haben Dr. Deuss vertraut, er war eine Leitfigur.“ Es sei nicht hinnehmbar, dass Beschäftigte Einschnitte in Gehälter und Sozialleistungen hinnähmen und die Vorstände nicht zum Verzicht bereit seien. „Das Argument der Verhältnismäßigkeit hat in diesem Prozess keine Bedeutung“, erwiderte der gemeinsame Anwalt der Kläger, Wilhelm Moll. Die Frage sei, ob vier Autos für das Überleben des Konzerns von Bedeutung seien.
Für den Chauffeur des ehemaligen Konzernchefs Walter Deuss zahlt Karstadt zurzeit angeblich 198 Arbeitsstunden pro Monat. Darin sind laut Anwalt Ferdinand Nielsen bereits 35 Überstunden enthalten. Bis zur arbeitsrechtlichen Höchstgrenze fehlten demnach nur noch knapp zehn Stunden pro Monat. Genau darauf legt Deuss jedoch Wert. Nach Angaben seines Anwalts Wilhelm Moll bestehen auch entsprechende Verträge.
Darf es noch ein bißchen mehr sein ?!
Zusätzlichen Unmut hatte sich Deuss eingehandelt, als er sich mitten im Streit mit seinem ehemaligen Arbeitgeber einen neuen Dienstwagen bestellt hat. Der Ex-Konzerchef will künftig auf ein Fahrzeug vom Typ Audi A8 zurückgreifen. Bisher stand ihm ein 7er BMW zur Verfügung.
Laut Karstadt-Quelle-Anwalt Ferdinand Liesen ist der neue Wunsch-Wagen deutlich teurer als das Vorgängermodell. Da es gegen die Vorgehensweise von Deuss aber offenbar keine juristische Handhabe gibt, spielt dieser Aspekt im Essener Prozess keine Rolle.
...usw
Ein Versager jagt den nächsten...
ICH da oben, ihr da unten! Vor fünf Jahren mußte Karstadt-Chef Walter Deuss zurücktreten. Aber heute noch sitzt er in seinem 7er-BMW-Dienstwagen und läßt sich von seinem Fahrer durch die Gegend kutschieren. Deuss hat eine Millionen-Abfindung kassiert. Und jetzt verklagt er seinen ehemaligen Arbeitgeber, das Geld für die Überstunden seines Fahrers zu bezahlen.
Deuss als Talkgast im ZDFVertreter des Betriebsrats äußerten Unverständnis über den Prozess. „Das Verfahren ist ganz bitter für die Beschäftigten und moralisch verwerflich“, sagte Gesamtbetriebsratsmitglied Christa Schubert aufgebracht. Zur Klage von Ex-Vorstandschef Deuss, der die Überstunden seines Chauffeurs vom Konzern bezahlt haben möchte, sagte Schubert: „Wir haben Dr. Deuss vertraut, er war eine Leitfigur.“ Es sei nicht hinnehmbar, dass Beschäftigte Einschnitte in Gehälter und Sozialleistungen hinnähmen und die Vorstände nicht zum Verzicht bereit seien. „Das Argument der Verhältnismäßigkeit hat in diesem Prozess keine Bedeutung“, erwiderte der gemeinsame Anwalt der Kläger, Wilhelm Moll. Die Frage sei, ob vier Autos für das Überleben des Konzerns von Bedeutung seien.
Für den Chauffeur des ehemaligen Konzernchefs Walter Deuss zahlt Karstadt zurzeit angeblich 198 Arbeitsstunden pro Monat. Darin sind laut Anwalt Ferdinand Nielsen bereits 35 Überstunden enthalten. Bis zur arbeitsrechtlichen Höchstgrenze fehlten demnach nur noch knapp zehn Stunden pro Monat. Genau darauf legt Deuss jedoch Wert. Nach Angaben seines Anwalts Wilhelm Moll bestehen auch entsprechende Verträge.
Darf es noch ein bißchen mehr sein ?!
Zusätzlichen Unmut hatte sich Deuss eingehandelt, als er sich mitten im Streit mit seinem ehemaligen Arbeitgeber einen neuen Dienstwagen bestellt hat. Der Ex-Konzerchef will künftig auf ein Fahrzeug vom Typ Audi A8 zurückgreifen. Bisher stand ihm ein 7er BMW zur Verfügung.
Laut Karstadt-Quelle-Anwalt Ferdinand Liesen ist der neue Wunsch-Wagen deutlich teurer als das Vorgängermodell. Da es gegen die Vorgehensweise von Deuss aber offenbar keine juristische Handhabe gibt, spielt dieser Aspekt im Essener Prozess keine Rolle.
...usw
Ermittlungen gegen Ex-Arcandor-Chef?
Die Staatsanwaltschaft Essen prüft ein Ermittlungsverfahren gegen den früheren Arcandor-Chef Thomas Middelhoff! Bei den Vorwürfen geht es um dubiose Immobiliengeschäfte.
Noch bevor Middelhoff beim Konzern anfing, wurden fünf Karstadt-Häuser zu ungewöhnlich hohen Mieten von Immobilienfonds an Karstadt vermietet. Im Gegenzug sollte KarstadtQuelle von Gewinnen der Fonds profitieren. Dazu kam es aber nie.
Der Vorwurf jetzt: Ex-Arcandor-Chef Middelhoff und seine Ehefrau, die sich an den Immobilienfonds beteiligt hatten, würden indirekt von der schwierigen Lage Karstadts profitieren. Middelhoff erklärte, die Beteiligung sei vor seinem Amtsantritt bekannt gewesen und geprüft worden.
Die Staatsanwaltschaft Essen prüft ein Ermittlungsverfahren gegen den früheren Arcandor-Chef Thomas Middelhoff! Bei den Vorwürfen geht es um dubiose Immobiliengeschäfte.
Noch bevor Middelhoff beim Konzern anfing, wurden fünf Karstadt-Häuser zu ungewöhnlich hohen Mieten von Immobilienfonds an Karstadt vermietet. Im Gegenzug sollte KarstadtQuelle von Gewinnen der Fonds profitieren. Dazu kam es aber nie.
Der Vorwurf jetzt: Ex-Arcandor-Chef Middelhoff und seine Ehefrau, die sich an den Immobilienfonds beteiligt hatten, würden indirekt von der schwierigen Lage Karstadts profitieren. Middelhoff erklärte, die Beteiligung sei vor seinem Amtsantritt bekannt gewesen und geprüft worden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.354.880 von nasdy am 09.06.09 17:35:23Die Staatsanwaltschaft Essen prüft ein Ermittlungsverfahren gegen den früheren Arcandor-Chef Thomas Middelhoff! Bei den Vorwürfen geht es um dubiose Immobiliengeschäfte.
Das muß man sich mal vorstellen: Die "Eigner" plündern ihren eigenen Laden!!!
Middelhoff als Manager macht auch mit!
So gehört sich das!!
Wie man hört...SAL Oppenheim mit von der Partie über die Esch-Gruppe"....
Köstlich!
Das muß man sich mal vorstellen: Die "Eigner" plündern ihren eigenen Laden!!!
Middelhoff als Manager macht auch mit!
So gehört sich das!!
Wie man hört...SAL Oppenheim mit von der Partie über die Esch-Gruppe"....
Köstlich!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.355.641 von Dorfrichter am 09.06.09 18:36:07http://www.goldseiten-forum.de/index.php?page=Thread&threadI…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.355.641 von Dorfrichter am 09.06.09 18:36:07 Bekanntlich ist die Klauquote an der Rampe höher als im Laden ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.354.125 von Baehrs am 09.06.09 16:37:07Middelhoff hatte gar kein Interesse, diese Verträge zu überprüfen, aber bei Görg und Piepenburg sieht das anders aus, da sind jetzt Spezialisten am Werk
Im nachhinein betrachtet wurde hier seit vielen Jahren ein Konzern systematisch zugrunde gerichtet, die Aufsichtsräte und Vorstände waren gewissenlose Spitzbuben, man sollte diesen Strolchen kurzerhand den Prozeß machen, ach ja, geht bei uns leider nicht, schade daß hier kein Russengeld verbrannt wurde, sonst wäre dieses Gesocks allesamt zum Abschuß frei gegeben. Träumen darf man ja mal....
pevers wir Middelhoff den Laden besenrein auseinander genommen hat. Und dazu immer noch die Lügen: Commited to create Value. Wie kann man nur so eine Niete solange frei walten lassen
Ich habe vorhin ne Mail von WO bekommen. Sie haben meinen Thread umbenannt. Deckt WO jetzt auch Middelhoff?
Der ursprüngliche Thread war:
nasdy fordert: Steckt Ekel-Middelhoff in den Knast
Der ursprüngliche Thread war:
nasdy fordert: Steckt Ekel-Middelhoff in den Knast
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.360.341 von nasdy am 10.06.09 10:12:32Nun, wird dürfen niemanden beleidigen, verunglimpfen, beschuldigen usw. weil sich die Zielperson dagegen wehren kann, was dann zivil und strafrechtliche Konsequenzen haben könnte. Entweder gegen den Autor oder gegen w:o. Sogar Heise.de wurde einmal verklagt weil ein Benutzer einen verunglimpfenden Text gegen jemanden im Forum geschrieben hat.
Das geht wohl nur, wenn es ein rechtskräftiges Urteil gibt, z.B. "Billy the Kid war ein Verbrecher"
Das geht wohl nur, wenn es ein rechtskräftiges Urteil gibt, z.B. "Billy the Kid war ein Verbrecher"
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.360.714 von tflores am 10.06.09 10:45:26Nun, wird dürfen niemanden beleidigen, verunglimpfen, beschuldigen usw. weil sich die Zielperson dagegen wehren kann
Insbesondere, da sie den Konzern besenrein und mit allerbesten Perspektiven übergeben hat....
...und dann kam der andere....
Insbesondere, da sie den Konzern besenrein und mit allerbesten Perspektiven übergeben hat....
...und dann kam der andere....
Ich habe ja keinen beleidigt sondern lediglich Forderungen aufgestellt! Zumal ich jetzt hoffe dass bald ein Strafprozess gegen TM beginnt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.371.331 von nasdy am 11.06.09 12:59:21Ein Strafprozess gegen den Verursacher der Misere ist leider lächerlich. So einer ,der einen Konzern in Grund und Boden gerichtet haz geht N I E M A L S ins Gefängnis. Mit ein paar Euro geht er davon und dannhat er zeitlebens immer nochgenug für ein Luxusleben.Von solchen Schurken und Halunken gibt es bzw. gab es genug in letzter Zeit.
Die ,die wirklich bestraft werden sind die Arbeitnehmer z. B alleinerziehende Mütter, die daNN BETTELN MÜSSEN UM Hartz4....und dann zur Randgesellschaft gehören ..Unschuldig!
In unserem Staate gilt immer noch:Haste Kohle ,biste wer!Egal woher das Geld stammt.Sämtliche Politiker und Richter machen vor solchem Pack auch noch den Kniefall!!
Die ,die wirklich bestraft werden sind die Arbeitnehmer z. B alleinerziehende Mütter, die daNN BETTELN MÜSSEN UM Hartz4....und dann zur Randgesellschaft gehören ..Unschuldig!
In unserem Staate gilt immer noch:Haste Kohle ,biste wer!Egal woher das Geld stammt.Sämtliche Politiker und Richter machen vor solchem Pack auch noch den Kniefall!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.381.786 von Uhlmannroswitha am 12.06.09 15:41:16Gestern bei "Monitor":
[urlFall Arcandor]http://www.wdr.de/tv/monitor/sendungen/2009/0611/arcandor.php5[/url]
[urlFall Arcandor]http://www.wdr.de/tv/monitor/sendungen/2009/0611/arcandor.php5[/url]
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.381.821 von Datteljongleur am 12.06.09 15:44:16die sendung habe ich gesehen, der Esch ist davon der größte Schur.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.381.851 von mfierke am 12.06.09 15:46:32Hallo, du bist ja auch bei jeder Pleitebude dabei. Gruß aus Berlin
Der dumme Michel waehlt ja auch jene immer wieder, die ihm die Taschen ausfegen. Alles eine Clique. Hat Merkel nicht dem Leistungstraeger Ackermann die Geburtstagsfeier ausgerichtet. Derselbe Ackermann und Co, die bei Mannesmann sich dreist Millionen aus der Kasse nahmen. Weh der Kassiererin die 1,20 an Pfandbons einloest. Ein Ackermann steht mit Victoryzeichen vor dem Richter. Fuer diese Clique sind Aktionaere nur zum Ausnehmen da. In der Middelhoff,Berger(Opel),Lahnstein(Politik) -Truppe wird kraeftig an der Uebervorteilung anderer gearbeitet.In anderen Zeiten haette wohl der Galgen gewartet.
Mfg
Kalle
Mfg
Kalle
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Investoren beobachten auch:
Wertpapier | Perf. % |
---|---|
-0,81 | |
+0,02 | |
-0,55 | |
+0,23 | |
-0,22 | |
0,00 | |
+5,31 | |
-0,92 | |
+0,22 | |
+0,50 |
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
224 | ||
195 | ||
135 | ||
45 | ||
43 | ||
41 | ||
34 | ||
33 | ||
33 | ||
32 |
Middelhoff und Arcandor