Eine Diskussion zu THOMAS COOK GRP/Arcandor???? A0MR3W (Seite 1378)
eröffnet am 11.06.09 05:29:12 von
neuester Beitrag 20.07.23 21:21:54 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 44.315.833 von 03329 am 27.03.13 16:38:04Und bist Du investiert? Oder wartest Du an der Seitenlinie?
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Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: SPAMZitat von Elvis123: Äh...Du kennst die früheren Kommentare von Fortectionaer? Die waren immer wohltuend kritisch/vorsichtig/zurückhaltend. Die vermutete Seitwärtsbewegung ist daher vergleichsweise pushend
Ich kann mich da nur anschließen: Der Kurs hat verdammt viel vorweggenommen. Mehr als man sich wünschen konnte. TC verdient immer noch keinen müden Penny.
Sehr richtig! Der Unterschied zum "alten" Fortectionaer ist, dass er jetzt investiert ist (nachdem er lange zugesehen hat und wahrscheinlich relativ spät eingestiegen ist)und jetzt "weniger" kritisch unterwegs ist.
Äh...Du kennst die früheren Kommentare von Fortectionaer? Die waren immer wohltuend kritisch/vorsichtig/zurückhaltend. Die vermutete Seitwärtsbewegung ist daher vergleichsweise pushend
Ich kann mich da nur anschließen: Der Kurs hat verdammt viel vorweggenommen. Mehr als man sich wünschen konnte. TC verdient immer noch keinen müden Penny.
Ich kann mich da nur anschließen: Der Kurs hat verdammt viel vorweggenommen. Mehr als man sich wünschen konnte. TC verdient immer noch keinen müden Penny.
hihi..ob da noch Jemand billig rein will und billig TCG-Aktien abgreifen??..hmmh...
seh ich ganz anders...aber wir werden sehen...
ich sag: 2 Euro in den nächsten Wochen...
Gruß
K.
seh ich ganz anders...aber wir werden sehen...
ich sag: 2 Euro in den nächsten Wochen...
Gruß
K.
TC profitiert heute leider nicht vom guten Ausblick bei TUI Travel.
Könnte ein Zeichen dafür sein, dass im Kurs von TC schon viel an zu erwartenden positiven Nachrichten mit enthalten ist.
Mit einer Seitwärtsbewegung bis zu den nächsten Zahlen im Mai kann man daher wohl mehr als zufrieden sein.
Für ein Kursniveau von deutlich mehr als 1,50 Euro muss konkret feststehen, dass die neue Strategie von TC tatsächlich auch greift.
Noch sind alles nur Zielvorgaben die sich das Management gesetzt hat.
Immerhin ist die Insolvenz vom Tisch. Das sah 2012 noch ganz anders aus.
Könnte ein Zeichen dafür sein, dass im Kurs von TC schon viel an zu erwartenden positiven Nachrichten mit enthalten ist.
Mit einer Seitwärtsbewegung bis zu den nächsten Zahlen im Mai kann man daher wohl mehr als zufrieden sein.
Für ein Kursniveau von deutlich mehr als 1,50 Euro muss konkret feststehen, dass die neue Strategie von TC tatsächlich auch greift.
Noch sind alles nur Zielvorgaben die sich das Management gesetzt hat.
Immerhin ist die Insolvenz vom Tisch. Das sah 2012 noch ganz anders aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.311.887 von GCEnte am 27.03.13 10:43:58ja, das hatte ich auch schon gedacht...
eigentlich ne Frechheit von ihr!!!
eigentlich ne Frechheit von ihr!!!
auch sehr schön zu lesen
Thomas-Cook-Chefin Green 27.03.2013, 09:25 Uhr
„Wir liefern jetzt“
von Klaus Hildebrandt
Die Chefin der Thomas Cook Group, Harriet Green, sieht deutliche Fortschritte bei dem Touristikkonzern. Es gehe nicht mehr um die Sanierung, sondern darum, den Konzern zu wandeln.
Green, zuvor CEO des börsennotierten Elektronik-Händler Premier Farnell, leitet seit August 2012 die Thomas Cook Group in London. Sie sieht den Turnaround nach dem hohen Verlust im vergangenen Jahr inzwischen als abgeschlossen an. „Der Patient ist stabilisiert und runter von der Intensivstation“, sagt sie im exklusiven fvw-Interview. Jetzt gehe es darum, den Konzern zu wandeln und fit für künftige Herausforderungen zu machen.
Ein Kernelement ihrer Strategie, die sie Mitte März in London dem Finanzmarkt vorstellte, ist, dass die einzelnen Märkte wie Deutschland, Skandinavien und Großbritannien enger zusammenarbeiten, etwa im Ferienflug, bei der IT- und Online-Entwicklung und bei der Übernahme von Hotelkonzepten wie Sentido und Smartline. Green will, dass Best-Practice-Beispiele in der Gruppe nicht nur untereinander geteilt, sondern auch zügig umgesetzt werden. „Wir liefern jetzt“, sagt sie. „Dazu gehören Dinge, wo selbst in Deutschland Leute sagten, das sei so schnell nicht möglich. Etwa dass wir unsere Ferienflieger eng zusammenfügen oder bereits jetzt unseren Hoteleinkauf an einer neuen Datenbasis ausrichten und mit den wichtigen Partnern neu verhandeln.“
Thomas Cook war vor allem wegen der Probleme auf dem britischen Heimatmarkt in die Krise geraten. Green ist jedoch sehr zuversichtlich, dass UK- und Kontinentaleuropa-Chef Peter Fankhauser die Wende gelingt: „Peter hat jetzt ein gutes Team, und die Marke Thomas Cook hat auch unter den Turbulenzen der Vergangenheit kein Vertrauen bei den Kunden eingebüßt. Wir vereinfachen das Geschäft: Es gab viele Zukäufe, die nicht richtig integriert wurden, die Markenvielfalt verwirrt den Kunden. Wir verändern jetzt einmal grundlegend die Strukturen, entwickeln aber das Geschäft auch weiter.“ Thomas Cook hatte Anfang März angekündigt, dass 195 Reisebüros geschlossen und insgesamt 2500 Arbeitsplätze gestrichen werden.
Das ausführliche Interview lesen Sie in der neuen fvw, die Sie bereits heute als E-Paper auf dem Computer oder iPad lesen können. Darin geht es unter anderem um Greens Online-Strategie, ihren Führungsstil und die Work-Life-Balance von Managern.[/i]
Q: www.fvw.de
Thomas-Cook-Chefin Green 27.03.2013, 09:25 Uhr
„Wir liefern jetzt“
von Klaus Hildebrandt
Die Chefin der Thomas Cook Group, Harriet Green, sieht deutliche Fortschritte bei dem Touristikkonzern. Es gehe nicht mehr um die Sanierung, sondern darum, den Konzern zu wandeln.
Green, zuvor CEO des börsennotierten Elektronik-Händler Premier Farnell, leitet seit August 2012 die Thomas Cook Group in London. Sie sieht den Turnaround nach dem hohen Verlust im vergangenen Jahr inzwischen als abgeschlossen an. „Der Patient ist stabilisiert und runter von der Intensivstation“, sagt sie im exklusiven fvw-Interview. Jetzt gehe es darum, den Konzern zu wandeln und fit für künftige Herausforderungen zu machen.
Ein Kernelement ihrer Strategie, die sie Mitte März in London dem Finanzmarkt vorstellte, ist, dass die einzelnen Märkte wie Deutschland, Skandinavien und Großbritannien enger zusammenarbeiten, etwa im Ferienflug, bei der IT- und Online-Entwicklung und bei der Übernahme von Hotelkonzepten wie Sentido und Smartline. Green will, dass Best-Practice-Beispiele in der Gruppe nicht nur untereinander geteilt, sondern auch zügig umgesetzt werden. „Wir liefern jetzt“, sagt sie. „Dazu gehören Dinge, wo selbst in Deutschland Leute sagten, das sei so schnell nicht möglich. Etwa dass wir unsere Ferienflieger eng zusammenfügen oder bereits jetzt unseren Hoteleinkauf an einer neuen Datenbasis ausrichten und mit den wichtigen Partnern neu verhandeln.“
Thomas Cook war vor allem wegen der Probleme auf dem britischen Heimatmarkt in die Krise geraten. Green ist jedoch sehr zuversichtlich, dass UK- und Kontinentaleuropa-Chef Peter Fankhauser die Wende gelingt: „Peter hat jetzt ein gutes Team, und die Marke Thomas Cook hat auch unter den Turbulenzen der Vergangenheit kein Vertrauen bei den Kunden eingebüßt. Wir vereinfachen das Geschäft: Es gab viele Zukäufe, die nicht richtig integriert wurden, die Markenvielfalt verwirrt den Kunden. Wir verändern jetzt einmal grundlegend die Strukturen, entwickeln aber das Geschäft auch weiter.“ Thomas Cook hatte Anfang März angekündigt, dass 195 Reisebüros geschlossen und insgesamt 2500 Arbeitsplätze gestrichen werden.
Das ausführliche Interview lesen Sie in der neuen fvw, die Sie bereits heute als E-Paper auf dem Computer oder iPad lesen können. Darin geht es unter anderem um Greens Online-Strategie, ihren Führungsstil und die Work-Life-Balance von Managern.[/i]
Q: www.fvw.de
am Besten finde ich
Unique holiday bookings in the UK, Nordics and Germany increased by 15%, 12% and 9% year-on-year respectively for Summer 2013.
Unique holiday bookings in the UK, Nordics and Germany increased by 15%, 12% and 9% year-on-year respectively for Summer 2013.