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    Eine Diskussion zu THOMAS COOK GRP/Arcandor???? A0MR3W (Seite 4427)

    eröffnet am 11.06.09 05:29:12 von
    neuester Beitrag 20.07.23 21:21:54 von
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    ID: 1.151.027
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    ISIN: GB00B1VYCH82 · WKN: A0MR3W
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      schrieb am 22.11.11 15:37:30
      Beitrag Nr. 269 ()
      ....der Laden steht auf solide Füsse

      war alles nur eine Vorsichtsmaßnahme, dass Gespräche Ende des Jahres laufen sollen.Also alles wieder zurück zu dem alten Kurs von Gestern:D;)

      Hier aktualisiert>>>
      von der Homepage:
      http://www.thomascookgroup.com/news-item?item=84440560278644…
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      Avatar
      schrieb am 22.11.11 15:35:17
      Beitrag Nr. 268 ()
      Zitat von donnerpower: Sehr merkwürdig dieser Fall, vorallem das man über den ganzen Tag mit Richtung eines neuen Tages Tiefs zu kämpfen hat.


      richtung

      vorallem auf tradegate wird geld/brief weiter nach unten gezogen

      insolvenz ?!

      gibt es nicht ?! - sowas war gestern - sag niemals nie :confused:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.11.11 15:30:54
      Beitrag Nr. 267 ()
      Sehr merkwürdig dieser Fall, vorallem das man über den ganzen Tag mit Richtung eines neuen Tages Tiefs zu kämpfen hat.
      Avatar
      schrieb am 22.11.11 15:27:25
      Beitrag Nr. 266 ()
      erinnert mich an SAF Holland vor 2 Jahren...da war doch auch was mit der Kreditlinie...

      Dann wieder von unter dem Euro auf über 6 Euro gestiegen :-)
      Avatar
      schrieb am 22.11.11 15:24:56
      Beitrag Nr. 265 ()
      Di, 22.11.11 13:11
      ROUNDUP: Sorgen um Thomas Cook nach Aktien-Sturzflug
      LONDON (dpa-AFX) - Europas zweitgrößter Reiseveranstalter Thomas Cook rutscht zur Wintersaison tiefer in die Krise. Nachdem bekanntgegeben wurde, dass das Unternehmen Gespräche mit Banken über höhere Kredite aufgenommen hat, brachen die Aktien am Dienstag um mehr als die Hälfte ein. Zeitweise sackten die Titel in London um 60 Prozent auf 17,70 Pence ab und erlitten so im Tagesvergleich ihren größten Kursverlust aller Zeiten. Der Reisekonzern hatte zuvor erklärt, dass die Geschäfte in einigen Bereichen zurückgegangen seien und man Probleme mit Bargeldreserven habe. Es gehe aber keinesfalls darum, dass man die bestehenden Kredite nicht zurückzahlen könne, hieß es. Vielmehr wolle man sich rüsten, falls die Lage weiterhin schwierig bleibe oder sogar noch schlimmer werde. Die für diesen Donnerstag angesetzte Veröffentlichung von vorläufigen Jahresergebnissen wurde verschoben. NICHT ERREICHT, WAS MAN ERWARTET HAT 'In den vergangenen Monaten ist der Geschäft schlechter gelaufen, als wir vorausgesagt hatten', sagte der Übergangs-Chef der Thomas Cook Group, Sam Weihagen, am Dienstag in einer Telefonkonferenz. Auch bei den Schätzungen für die Zahlen der letzten drei Monate 2011, was dem ersten Quartal des Geschäftsjahres 2011/12 entspricht, habe man nicht das erreicht, was man erwartet habe. Deshalb sollten die vorläufigen Jahresergebnisse 2010/11 erst dann präsentiert werden, wenn man Rücklagen vorlegen könne. 'Wir sind zuversichtlich, dass wir von unseren Kreditgebern Unterstützung bekommen.' Grund für die schlechten Geschäfte sei vor allem die Eurokrise und das derzeitige Klima in Europa. 'Das regt nicht gerade die Nachfrage nach Urlaub an', erklärte Weihagen. Zudem mache die Lage in Nordafrika dem Tourismus weiter zu schaffen. Vor allem in Frankreich sei der Markt eingebrochen. Probleme habe man außerdem in Russland. Wegen der Überschwemmungen in Thailand ging die Nachfrage für Reisen nach Bangkok zurück. MEDIEN: 200 REISEBÜROS SOLLEN GESCHLOSSEN WERDEN Thomas Cook hatte bereits die Dividende streichen und mit seinen Banken Kreditkonditionen neu verhandeln müssen. Zudem gewährten die Geldgeber einen zusätzlichen kurzfristigen Kredit von 100 Millionen Pfund (116 Mio Euro). Wegen der Krise musste im August Vorstandschef Manny Fontenla-Novoa seinen Hut nehmen. Man sei auf der Suche nach einem Vorstand, so lange werde er aber weiter übergangsweise die Geschäfte führen, sagte Weihagen. Medienberichte, denen zufolge Thomas Cook in Großbritannien rund 200 Reisebüros schließen und sechs Flugzeuge stilllegen will, wollte Weihagen nicht kommentieren. Um eine mögliche feindliche Übernahme mache man sich derzeit keine Gedanken. 'Aber wir sind eine Aktiengesellschaft. Alles ist möglich.'/gür/DP/wiz

      Quelle: dpa-AFX


      Die Erweiterung der Kreditlinie ist nach diesem Bericht nur eine Vorsorgemaßnahme! Unter diesem Aspekt sind -70 % völlig übertrieben!
      Das haben die meisten wohl in den falschen Hals bekommen. Na ja, die Nerven liegen halt blank bei den Angelsachen.:rolleyes:
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      schrieb am 22.11.11 15:23:51
      Beitrag Nr. 264 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.383.885 von HaraldSM am 22.11.11 15:09:06Ist halt immer eine Frage des Risikos welches man bereit ist einzugehen.
      Die Gefahr einer kurzfristigen Insolvenz sehe ich bei der gegenwärtigen
      Nachrichtenlage nicht. Sollten die Banken jedoch bereit sein TC weiter zu
      unterstützen kommt es sicherlich zu einer schnellen 30-40%igen Gegenbewegung. Man darf auch nicht vergessen, dass die Banken bereits kräfig "investiert" sind und dieses Kapital wollen sie sicherlich auch nicht so einfach liegen lassen.
      Gr. Penny
      Avatar
      schrieb am 22.11.11 15:21:41
      Beitrag Nr. 263 ()
      Soweit ich Einblick habe, kommt keine Insolvenz.
      Die Expedienten bedienen noch TC-Produkte. In der Meldung heisst es ja, man verhandle mit den Kreditgebern zur Sicherheit, falls ein weiteres Quartal schwach wird. Ich nehme diese Aussage natürlich ernst, heute sehen wir eine extreme Übertreibung, typisch Börse im schwachen Umfeld.


      DJ UPDATE2: Thomas Cook schockt Anleger mit neuem Gang zu Kreditgebern


      --Reisekonzern beunruhigt über aktuelle Buchungslage

      --Oktober-Zahlen wesentlich schlechter als erwartet

      --Weiterer Kredit über 100 Mio GBP beantragt


      (NEU: Vorstand, Marktreaktion, Hintergrund)

      Von Kirsten Bienk
      DOW JONES NEWSWIRES


      HAMBURG (Dow Jones)--Der Reisekonzern Thomas Cook hat große finanzielle Probleme. Da die Reisebuchungen im Oktober wesentlich unter den Erwartungen blieben und die einnahmenschwache Wintersaison gerade erst begonnen hat, verhandelt der Vorstand nun mit den Banken über einen weiteren Kredit von ungefähr 100 Mio GBP. Den gleichen Betrag hatte sich der Konzern aber erst vor einem Monat von seinen Kreditgebern zusätzlich zur Verfügung stellen lassen. Der Markt reagierte geschockt auf das erneute Ansinnen des Konzerns, der Kurs der Aktie brach um knapp 70% ein.

      "Was der Markt im Moment überhaupt nicht abkann, ist die Angst vor Liquiditätsproblemen", begründete ein Händler die Kursverluste. Analysten reagierten prompt und empfahlen den Verkauf der Aktie. Es stelle sich die Frage, ob das Unternehmen langfristig überleben könne und welchen Wert das Aktienkapital noch habe, hieß es beispielsweise bei Evolution Securities.

      Thomas-Cook-CEO Sam Weihagen versuchte es mit Beschwichtigungen. Die Verhandlungen mit den Banken sind dem Manager zufolge eine reine Vorsichtsmaßnahme. Der Konzern wolle sich nur zusätzlich Luft verschaffen, falls sich die Buchungslage auch in den kommenden Monaten schlechter entwickele als geplant. Alles in allem stehe der Konzern auf robusten Beinen, und kein Urlauber müsse Angst haben, dass eine gebuchte Reise nicht durchgeführt werde.

      Thomas Cook verhandelt mit den Banken aber nicht nur über einen weiteren Kredit, sondern auch über die Auflagen für bestehende Kredite. Gegenwärtig würden diese Bedingungen noch erfüllt, sagte Weihagen. Das Unternehmen will aber verhindern, dass bei einer anhaltend flauen Reisenachfrage dieser Status gefährdet wird.

      Der Reisekonzern leidet eigenen Angaben zufolge gegenwärtig vor allem unter der Schuldenkrise in der Eurozone. Die Situation in den verschiedenen Ländern animiere die Menschen nicht gerade dazu, jetzt in den Urlaub zu fahren. Extreme Einbrüche verzeichnete der Reiseanbieter in Frankreich und Belgien, wo die Buchungen 20% unter dem Vorjahr lagen. Hier wirken sich zusätzlich die anhaltenden Unruhen in Nordafrika aus, traditionell eine sehr beliebte Reiseregion für diese beiden Länder.

      Außerdem restrukturiert der Konzern bereits seit Monaten sein Geschäft in Großbritannien. Dort sorgen das schwierige wirtschaftliche Umfeld, Einschnitte bei der öffentlichen Hand, Steuererhöhungen und eine steigende Inflation dafür, dass Bürger sich bei Reisen zurückhalten. Um die Verluste zu begrenzen, verkauft Thomas Cook Flugzeuge und schließt Verkaufsniederlassungen. Der Markt rechnet mit hohen Einmalaufwendungen.

      Beobachter bezeichnen die schlechte Verfassung des Konzerns in Großbritannien vor allem als "hausgemacht". Das Unternehmen habe es versäumt, sich in diesem sehr preisgetriebenen Geschäft als Qualitätsanbieter abzuheben und könne so nicht ausreichend hochmargige Angebote vermarkten.

      Thomas Cook kündigte außerdem an, dass die für Donnerstag geplante Vorlage der Geschäftszahlen für 2010/11 (30. September) verschoben wird. Das Unternehmen will sich erst äußern, wenn die Kreditgespräche abgeschlossen sind. Thomas Cook bekräftigte aber noch einmal die Aussage, das sich das Unternehmen operativ so entwickelt hat wie angekündigt. Der Vorstand hatte einen bereinigten operativen Gewinn von 320 Mio GBP in Aussicht gestellt.

      Thomas Cook hat seine Investoren im laufenden Jahr bereits mit drei Gewinnwarnungen geschockt. Außerdem verließ CEO Manny Fontenla-Novoa im August den Reisekonzern. Die Anleger werden auf eine harte Bewährungsprobe gestellt. Bevor die Bilanz nieder wieder gestärkt ist, müssen sie auf Dividendenzahlungen verzichten. Zum Endes des Geschäftsjahres 2010/11 beliefen sich die Nettoschulden auf 900 Mio EUR.

      -Von Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires;
      +49 (0) 40 3574 3116, kirsten.bienk@dowjones.com,
      DJG/kib/sha


      (END) Dow Jones Newswires
      November 22, 2011 08:08 ET (13:08 GMT)
      Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inc.
      Quelle:Dow Jones 22.11.2011 14:08
      Avatar
      schrieb am 22.11.11 15:21:00
      Beitrag Nr. 262 ()
      ich habe eben mal welche gekauft zu 0,13x

      Der Abschlag hier ist abartig, die Firma ist doch nicht Bankrott!!
      Avatar
      schrieb am 22.11.11 15:09:06
      Beitrag Nr. 261 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.383.845 von delion33 am 22.11.11 15:02:43.....hm, Dein Optimismus in Ehren, aber dazu fehlt mir z. Zt. der Glauben.....die Kursentwicklung sieht eher nach kurzfristiger Insomeldung aus (was ich mir nicht wünsche).....hoffen wir, daß es anders kommt.....
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.11.11 15:07:13
      Beitrag Nr. 260 ()
      warte auch noch ab.....gibts evtl. unter 10 cent die tage....viel glück
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