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    KRASS: Japaner mit US-Staatsanleihen mit einem Wert von 134 Milliarden US-Dollar festgenommen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.06.09 16:44:59 von
    neuester Beitrag 17.06.09 21:09:58 von
    Beiträge: 19
    ID: 1.151.044
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      schrieb am 11.06.09 16:44:59
      Beitrag Nr. 1 ()
      Das ist für mich die Story des Jahres !:eek::eek:

      Japaner mit US-Staatsanleihen mit einem Wert von 134 Milliarden US-Dollar festgenommen

      Ein unglaublicher Fang gelang der italienischen Guardia di Finanza in Chiasso. Die Zöllner nahmen, wie es in einer Mitteilung heißt, am 3. Juni auf dem Bahnhof in Chiasso zwei Japaner fest, die auf dem Weg in die Schweiz waren. Sie trugen in einem Koffer mit doppeltem Boden US-Wertpapiere, vor allem Staatsanleihen der Fed, im Wert von 134,5 Milliarden Dollar mit sich, das sind etwa 95 Milliarden Euro. Die Japaner hatten den Zollbeamten nicht erklärt, dass sie Wertpapiere mit sich führen.

      Die japanische Botschaft in Rom hat die Festnahme bestätigt und erklärt, dass sie die Staatsangehörigkeit der Schmuggler überprüfe. Unklar ist noch, ob die Wertpapiere gefälscht oder echt sind. Wären sie echt, dann würde es sich um den bislang größten aufgedeckten Geldschmuggelversuch handeln. Es besteht aber auch die Sorge, dass in Asien viele gefälschte Wertpapiere zirkulieren könnten. Sollten die jetzt entdeckt tatsächlich gefälscht seien, dann soll es sich um außergewöhnlich gute Fälschungen handeln.

      Nach dem italienischem Geldwäschegesetz dürfen Reisende nur bis zu 10.000 Euro unerklärt ein- oder ausführen. Bei einem Verstoß können bis zu 40 Prozent des Werts vom Staat eingezogen werden, das wären in diesem Fall 38 Milliarden Euro. Damit könnte Berlusconi das wachsende Staatsdefizit abbauen.


      Link: http://www.adnkronos.com/IGN/News/Cronaca/?id=3.0.3396869573
      Avatar
      schrieb am 11.06.09 17:00:46
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.373.499 von DarQuan am 11.06.09 16:44:59ach Quatsch...das ist gewaschenes Geld von der Mafia an den Staatspaten selber. Nun kann er seinen haushalt weiter führen und hat sein Schwarzgeld gewaschen:laugh:.
      Avatar
      schrieb am 11.06.09 17:04:45
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.373.499 von DarQuan am 11.06.09 16:44:59Interessant an der Meldung finde ich nur, dass über 100Mrd US-Dollar in einen Koffer passen sollen. Das ist doch ein Fake.
      Wie soll das BIP eines ganzen Landes in einen Koffer passen!

      Wie kann Papier soviel wert sein?
      Avatar
      schrieb am 11.06.09 17:07:21
      Beitrag Nr. 4 ()


      das teuerste was auf dem bild zu erkennen ist sind die BULLENMÜTZEN :laugh::D:eek:

      dat bissl papier soll den wert haben
      ha ha ha
      sowas nehme ich zum arsch abwischen :laugh::laugh::laugh::laugh:


      druck ick och maln bissl arschpapier :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.06.09 17:19:07
      Beitrag Nr. 5 ()
      Auf dem Bild zu sehen sind:

      249 Bonds der FED a 500 Mio. US$
      10 Kennedy Bonds a 1 Mrd US$

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      schrieb am 11.06.09 17:40:15
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.373.896 von DarQuan am 11.06.09 17:19:07na sag mal
      wie schleppt man denn son zeuch mal ebend so umher ?
      jeder juwelierladen ist bestens geschützt
      hat die olsenbande zugeschlagen? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.06.09 17:42:59
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.373.896 von DarQuan am 11.06.09 17:19:07nochmal zum ersten gedanken, denn ich kenne mich in sone bonddinger nicht so aus

      wie in gottes namen kan 1 papier stück soviel geld wert sein?

      da steht doch keine leistung hinter
      da hat keine sau was für produziert
      kein milch kein brot kein gemüse hegestellt, was de menschheit gut tun wird
      Avatar
      schrieb am 11.06.09 18:01:24
      Beitrag Nr. 8 ()
      ach - das ganze Gelebe hier nimmt langsam schon seltsame Formen an, ob echt oder gefaked.

      Die statistisch dargestellten Milliarden der Amis von was auch immer sind doch auch alle nur gefaked.

      Lehn Dich einfach entspannt zurueck oder geh zu den Gold-Faengern, die lieben das Thema Papiergeld.

      :D

      Gruss,
      DonauweltMK
      Avatar
      schrieb am 11.06.09 18:06:52
      Beitrag Nr. 9 ()
      alles schön und gut
      kenne mmnews bestens
      ABER
      sone kacke nervt

      n stück papier wegschleppen und kassieren


      wenn sie son dreck handeln wolln, dann aber schön wegschließen

      und nicht für 2 schlitzaugen zugänglich machen

      sowas handel ich nicht !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 11.06.09 18:11:09
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.374.480 von BIOMIRA am 11.06.09 18:06:52warum wollten die in die Schwiez?
      Avatar
      schrieb am 11.06.09 19:50:37
      Beitrag Nr. 11 ()
      144,5 Milliarden
      Reiche Beute in Chiasso
      Mit US-Staatsanleihen im Wert von rund 144,5 Milliarden Franken wollten zwei Japaner in die Schweiz einreisen. Sie hatten die Rechnung aber ohne die italienischen Zöllner gemacht. Noch ist unklar, ob die Wertpapiere echt sind. Sind sie es, ist Italiens Staatshaushalt saniert.
      Der Guardia di Finanza gelang letzte Woche auf dem Bahnhof Chiasso ein grosser Fang: Im doppelten Boden eines Koffers, den zwei japanische Zugspassagiere aus Italien bei sich hatten, fanden die italienischen Zollbeamten 249 US-Staatsobligationen über je 500 Millionen Dollar sowie zehn Kennedy Bonds und weitere von der US-Regierung herausgegebene Wertpapiere im Gesamtwert von 134,5 Milliarden Dollar.

      Mit der Busse den Wiederaufbau in den Abruzzen finanzieren

      Die Japaner mittleren Alters hatten angegeben, sie hätten nichts zu verzollen. Die Ein- oder Ausfuhr von nicht deklarierten Finanzwerten über 10 000 Euro wird in Italien mit einer Busse von bis zu 40 Prozent der beschlagnahmten Mittel geahndet. In diesem Fall käme der italienische Staat unverhofft zu 38 Milliarden Euro oder dem Fünffachen der Kosten des Wiederaufbaus nach dem Erdbeben in den Abruzzen, wie das Online-Portal AsiaNews.it errechnet hat.

      Das gilt allerdings nur, wenn die US-Wertpapiere echt sind. Noch ist dies nicht geklärt. Sicher ist nur, dass den Wertpapieren eine Bankdokumentation beilag und dass die Obligationen echt aussehen. Wären es ausserordentlich geschickte Fälschungen, könnten die zwei Japaner zwar gerichtlich belangt werden - aber davon würde das italienische Budget auch nicht saniert.

      Gegen eine Fälschung spricht, dass Obligationen mit diesen Nennwerten normalerweise höchstens unter Staaten gehandelt werden. Nach dem Fund wurden umgehend der amerikanische Botschafter in Rom und die Geheimdienste der beiden Staaten informiert, schrieb AsiaNews.it.

      (be)

      http://www.20min.ch/news/wirtschaft/story/30036058
      Avatar
      schrieb am 11.06.09 20:05:52
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.375.512 von Titus_Livius am 11.06.09 19:50:37Welche Firmen würden in Italien davon profitieren, abgesehen von Berlusconis Medienkrake?
      Avatar
      schrieb am 11.06.09 20:42:11
      Beitrag Nr. 13 ()
      Wenn die Dinger echt wären, wär's ne geile Story. Bloß:

      http://www.signonsandiego.com/news/metro/20040910-9999-7m10b…

      Ist ne Meldung aus 2004...die Dinger da schauen denen schon recht ähnlich...reine Verarsche...wie im Artikel beschrieben wird.

      Bloß was sie ausgerechnet in der Schweiz damit wollten, ist mir unklar. Vielleicht sind die beiden Japaner gar nicht die Bösen, sondern die die von irgendwem reingelegt wurden, und jetzt glauben, sie hätten Bonds für 134 Mrd, und sie in der Schweiz sicher verwahren wollen. :D
      Avatar
      schrieb am 12.06.09 22:51:48
      Beitrag Nr. 14 ()
      wer kauft denn den mist ab?
      Avatar
      schrieb am 13.06.09 18:41:57
      Beitrag Nr. 15 ()
      Papiere scheinbar nicht gefälscht :eek:

      Italien rätselt über 96-Mrd.-Euro-Schmuggel
      von Katie Kahle (Chiasso)
      Geldsegen oder Fälschungsrekord? Ein vom italienischen Zoll aufgedeckter Schmuggelfall könnte sich als unverhoffter Geldsegen für den italienischen Staat erweisen.

      Denn zumindest ein Teil der geschmuggelten US-Staatsanleihen im Wert von 96 Mrd. Euro, mit denen zwei Männer vor gut einer Woche an der italienischen Grenze zur Schweiz erwischt wurden, könnte echt sein. Das sagte Oberst Rodolfo Mecarelli von der italienischen Finanzpolizei Como am Samstag der Deutschen Presseagentur DPA.

      Bis zu 40 Prozent der Summe - im Höchstfall also etwa 38,5 Mrd. Euro - dürfte der italienische Staat als Strafe für sich einfordern. Zum Vergleich: Der italienische Verteidigungshaushalt 2008 belief sich auf rund 29 Mrd. Euro.

      Entdeckt wurden zehn sogenannte Kennedy-Bonds zu je 1 Mrd. $ (715 Mio. Euro) und 249 US-Staatsanleihen mit einem Nennwert von je 500 Mio. $ (rund 358 Mio. Euro). Die Männer der "Dogana Como-Chiasso" fanden die wertvollen Papiere am 3. Juni im doppelten Boden eines Koffers. Die im Zug Richtung Schweiz reisenden Besitzer - den Angaben nach zwei Japaner über 50 - wurden vorläufig festgenommen. Es ist verboten, Beträge über 10.000 Euro in Nicht-EU-Länder auszuführen, ohne sie beim Zoll anzugeben.

      "Was die Echtheit der Kennedy-Bonds angeht, haben wir noch Zweifel, aber die US-Staatsanleihen im Wert von rund 358 Mio. Euro scheinen glaubwürdig. Sie sind aus Filigranpapier von ausgezeichneter Qualität", so Mecarelli. Außerdem liege den Papieren eine umfangreiche Bankdokumentation im Original bei. Die Echtheitsprüfung gehe aber weiter. Die "Guardia di Finanza" ermittle zusammen mit dem amerikanischen Geheimdienst.


      Erfahrungsgemäß meist Fälschungen

      Der Schmuggelskandal gibt noch viele Rätsel auf. Zwar ertappen die Zöllner an der schweizerischen Grenze öfter Schmuggler mit gewaltigen Geldwerten. Geldkuriere mit versteckten Banknoten und selbst Goldbarren seien häufig, hieß es.

      Bei Wertpapieren in dieser Höhe zeige aber die Erfahrung, dass es sich meistens um Fälschungen handele. Die Gesamtsumme der beschlagnahmten US-Anleihen sei zudem einmalig hoch. Der italienische Zoll stöberte bisher gefälschte Wertpapiere mit maximal bis zu 1 Mrd. $ Wert auf.



      An der Grenze zwischen der Schweiz und Italien wurden Schmuggler mit Staatsanleihen erwischtGeheimnisvoll ist auch die Rolle der beiden Asiaten. "Wir haben die beiden Männer verhört. Sie haben ihre Aussagen hinterlegt und sind im Moment wieder auf freiem Fuß", sagte Mecarelli.

      Mehr teilte der Oberst nicht mit - mit Verweis auf die laufenden Ermittlungen. Es ist jedoch nach italienischen Medienberichten eher ungewöhnlich, dass an der italienischen Grenze zur Schweiz japanische Schmuggler festgenommen werden. Wer sind die Männer und wo wollten sie mit den Anleihen hin? Und wem gehören die wertvollen Papiere?

      Quelle FTD.de
      http://www.ftd.de/politik/europa/:Kennedy-Bonds-Italien-r%E4…
      Avatar
      schrieb am 13.06.09 20:32:07
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.387.388 von DarQuan am 13.06.09 18:41:57Dass die "Kennedy-Bonds" sicher falsch sind, beweist ja nun nicht, dass die anderen echt sind. Bonds in so hohen Nominalen wurden offenbar bis in die späten 60er Jahre tatsächlich ausgegeben. Damals war es noch so, dass alles in effektiven Stücken ausgegeben war, und jemand, der 500 Millionen Dollar in solchen Bonds hatte, hätte sehr viele Kupons schnippeln müssen.

      Aber mit Anfang der 70er Jahre wurde das book-entry Verfahren eingeführt. Damit fiel die Notwendigkeit für diese hohen Bonds weg, und es wurden nur mehr solche bis 1 Million Dollar Nennwert effektiv ausgegeben. Die Großgläubiger, die nicht auf effektiver Ausfolgung bestanden, bekamen einfach eine Gutschrift, ohne Kuponeinreichung, wie wir es ja heute alle gewohnt sind.

      Das aber bedeutet, dass alle Bonds, die da gefunden wurden, seit etwa 10 Jahren abgelaufen sein müssten, weil 30 Jahre die größte Laufzeit ist. Deswegen sind sie nicht wertlos (wie irgendwer behauptet hatte), aber niemand läßt 10 Jahre Zinsen auf 134 Milliarden Dollar verfallen. Das wäre vielleicht bei 134 Millionen noch plausibel, wenn die Bonds aus irgendwelchen dunklen Geschäften stammen, aber nicht bei so einer Summe. Es wäre übrigens auch längst bei der U.S. Treasury aufgefallen, wenn Bonds in so einem Wert seit 10 Jahren nicht kassiert worden wären.

      Die Dinger sind also sicher alle falsch. Aber eine witzige Story in jedem Fall. :D
      Avatar
      schrieb am 13.06.09 20:38:19
      Beitrag Nr. 17 ()
      Übrigens. Die gesamte Staatsverschuldung der USA lag in den Sechziger Jahren, der Zeit aus der die gefundenen Bonds stammen müssten, bei etwa 300 Milliarden Dollar. Das würde bedeuten, dass fast die Hälfte der damaligen Staatsverschuldung diese Bonds betreffen würde.

      Zeigt vielleicht, wie absurd das Ganze ist. Ich find's aber süß, wie sich FTD, Bloomberg, Handelsblatt und andere diesem Thema nähern, ohne solche Plausibilitätsrechnungen auch nur in Erwägung zu ziehen. :D
      Avatar
      schrieb am 14.06.09 07:40:19
      Beitrag Nr. 18 ()
      Angeblich waren die Japse auf der Durchreise nach Madrid, wo sie Real den Ronaldo gleich wieder abkaufen wollten. Der sollte zukünftig für Suhi Yokohama spielen. Aber ich halte das für ein Gerücht.
      Avatar
      schrieb am 17.06.09 21:09:58
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.387.388 von DarQuan am 13.06.09 18:41:57Ich denke, da würde sich eher die EU als Italien freuen, weil denen die erhobenen Sanktionen zustehen.


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