FHW Neukölln - ein Schätzchen aus Berlin (Seite 20)
eröffnet am 18.06.09 13:27:02 von
neuester Beitrag 11.04.24 16:34:45 von
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# ... Dann brauchst Du den Rest nur noch hochrechnen.
Genau, das ist die spannende Frage. Ich erinnere mich noch an den Redebeitrag eines Aktionärs auf der HV vor einigen Jahren, der eine 'größere' Gruppe von Kleinaktionären vertrat und dem Vorstand entgegen hielt, unsere Aktien bekommt ihr nicht unte 70,- €, sicher alles subjektiv!
Genau, das ist die spannende Frage. Ich erinnere mich noch an den Redebeitrag eines Aktionärs auf der HV vor einigen Jahren, der eine 'größere' Gruppe von Kleinaktionären vertrat und dem Vorstand entgegen hielt, unsere Aktien bekommt ihr nicht unte 70,- €, sicher alles subjektiv!
Wenn Vattenfall sein Netz zum Verkauf stellen will, ist intern schon alles klar. Die haben ja bei den Berliner Kraftwerken alles auf Gas justiert. Das muss alles umgebaut werden. Da hat Vattenfall kein Interesse mehr. Ich denke es geht nur noch um den Preis. Das FHW bleibt dann nicht alleine.
Vermutlich wissen die Beteiligten schon wie man die gut 80% vom FHW kalkuliert. Dann brauchst Du den Rest nur noch hochrechnen.
Vermutlich wissen die Beteiligten schon wie man die gut 80% vom FHW kalkuliert. Dann brauchst Du den Rest nur noch hochrechnen.
Schon komisch. Keine News. Und dann solche Sprünge bei einer normal so langweiligen Aktie.
Zu Käufen von Vattenfall habe ich auch noch nichts gelesen. Oder weiß da jemand mehr? Müssten ja eigentlich bekanntgegeben werden.
Zu Käufen von Vattenfall habe ich auch noch nichts gelesen. Oder weiß da jemand mehr? Müssten ja eigentlich bekanntgegeben werden.
Umsatz in Frankfurt mittlerweile zum Kurs 60 Euro
Würde mich aber festlegen, da weiß jemand was. Ganz geschickt gemacht erst zu warten bis der 51er Block langsam abgeräumt war. Dann Nachfrage gut 9.000 zu 52...jetzt bei 53. Insgesamt nicht mal ein Dividendenabschlag.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.761.745 von Quanteneffekt am 12.06.22 10:19:24Ich habe parallel noch andere HVen verfolgt. Glaube aber nicht.
Gab es bei der HV Aussagen zu möglichen Strukturmaßnahmen oder einem potenziellen Verkauf der Beteiligung durch Vattenfall?
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.713.267 von Muckelius am 03.06.22 17:46:37Wirklich eine vorbildliche HV. Habe bisher sonst keine virtuelle HV mitgemacht bei der Rückfragen erlaubt und offenbar sogar erwünscht waren. Einer hat nachgefragt was das kostet. Die Antwort hat mich überrascht, angeblich nur 2.500 mehr trotz des gesamten Backoffice.
Ansonsten hat Vattenfall jetzt 80,8% der Anteile am FHW.
Die Abberufung und Klage gegen den alten Vorstand hat wohl den Hintergrund, dass der Wärmevertrag mit Vattenfall nicht verlängert wurde. Eine Bewertung des Schadens und damit Regressforderungen gegen den alten Vorstand sind aktuell nicht bezifferbar und hängen von der Preisentwicklung ab. Ein Abschluss wird für das III- Quartal 2022 angestrebt.
Bis 2025 soll der Kohleausstieg vollzogen sein. Man veranschlagt hierfür 75 Mio. EUR.
Man plant (erstaunlich angesichts der hohen Rücklagen) Fremdkapital ab dem IV. Quartal aufzunehmen.
Das Jahresergebnis 2022 (EBIT) wird mit 4 Mio. prognostiziert. 2022 wird der Absatzpreis deutlich steigen. Es handelt sich nach Aussage des Vorstandes um ein zyklisches Geschäft. Man hat aktuuell die Wärmeerzeugung vorfinanziert und die höheren Umsatzerlöse kommen erst später an. Eine "attraktive Dividende" soll beibehalten werden. Keine Aussage dazu, ob diese stabil bleibt. Hörte sich aber so an, als wenn das angestrebt wird.
Der Übergangsvorstand macht einen TOP Eindruck. Schade, dass der nicht bleibt.
Ansonsten hat Vattenfall jetzt 80,8% der Anteile am FHW.
Die Abberufung und Klage gegen den alten Vorstand hat wohl den Hintergrund, dass der Wärmevertrag mit Vattenfall nicht verlängert wurde. Eine Bewertung des Schadens und damit Regressforderungen gegen den alten Vorstand sind aktuell nicht bezifferbar und hängen von der Preisentwicklung ab. Ein Abschluss wird für das III- Quartal 2022 angestrebt.
Bis 2025 soll der Kohleausstieg vollzogen sein. Man veranschlagt hierfür 75 Mio. EUR.
Man plant (erstaunlich angesichts der hohen Rücklagen) Fremdkapital ab dem IV. Quartal aufzunehmen.
Das Jahresergebnis 2022 (EBIT) wird mit 4 Mio. prognostiziert. 2022 wird der Absatzpreis deutlich steigen. Es handelt sich nach Aussage des Vorstandes um ein zyklisches Geschäft. Man hat aktuuell die Wärmeerzeugung vorfinanziert und die höheren Umsatzerlöse kommen erst später an. Eine "attraktive Dividende" soll beibehalten werden. Keine Aussage dazu, ob diese stabil bleibt. Hörte sich aber so an, als wenn das angestrebt wird.
Der Übergangsvorstand macht einen TOP Eindruck. Schade, dass der nicht bleibt.
Pressemitteilung anläßlich der Hauptversammlung
Nachricht vom 03.06.2022 | 12:54
Fernheizwerk Neukölln AG veranstaltet jährliche ordentliche Hauptversammlung
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/fernheizwerk-neukoel…
Nachricht vom 03.06.2022 | 12:54
Fernheizwerk Neukölln AG veranstaltet jährliche ordentliche Hauptversammlung
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/fernheizwerk-neukoel…
Beide Varianten sollten für uns Kleinaktionäre wohl zu einem 'Abfindungskurs' höher als jetzt führen. Ich habe mich jedes Jahr über die steigenden Gewinnrücklagen 'geärgert', anstelle noch etwas an der Dividende zu drehen.
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