checkAd

    Tages-Trading-Chancen am Montag 22.06.2009 - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.06.09 11:17:44 von
    neuester Beitrag 21.06.09 20:04:29 von
    Beiträge: 19
    ID: 1.151.256
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 4.649
    Aktive User: 0

    DAX
    ISIN: DE0008469008 · WKN: 846900
    18.087,50
     
    PKT
    -0,50 %
    -91,50 PKT
    Letzter Kurs 20:43:53 Lang & Schwarz

     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 21.06.09 11:17:44
      Beitrag Nr. 1 ()
      Heute etwas früher als sonst, aber wie immer interessant.

      Die Börsen werden heute entweder steigen, fallen oder nahezu unverändert handeln......Alles weitere klärt dieser Thread

      Glückliches Händle
      Avatar
      schrieb am 21.06.09 11:45:11
      Beitrag Nr. 2 ()
      und bitte nicht streiten, sonst passiert sowas :)

      http://www.youtube.com/watch?v=ALn0GBkM_5c
      Avatar
      schrieb am 21.06.09 11:48:38
      Beitrag Nr. 3 ()
      dax


      fdax
      Avatar
      schrieb am 21.06.09 11:57:09
      Beitrag Nr. 4 ()
      fdax:

      Avatar
      schrieb am 21.06.09 12:03:56
      Beitrag Nr. 5 ()
      fdax


      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1900EUR +2,98 %
      Aktie kollabiert! Hier der potentielle Nutznießer! mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 21.06.09 12:04:45
      Beitrag Nr. 6 ()
      dax


      Avatar
      schrieb am 21.06.09 12:05:14
      Beitrag Nr. 7 ()
      Avatar
      schrieb am 21.06.09 12:05:32
      Beitrag Nr. 8 ()
      Avatar
      schrieb am 21.06.09 12:05:53
      Beitrag Nr. 9 ()
      Avatar
      schrieb am 21.06.09 12:07:51
      Beitrag Nr. 10 ()
      Avatar
      schrieb am 21.06.09 12:15:59
      Beitrag Nr. 11 ()
      Avatar
      schrieb am 21.06.09 12:23:27
      Beitrag Nr. 12 ()
      so, ich werde diese woche mal, wie angekündigt, wo-reduziert traden ... mein konto, meine zeit ;)
      Avatar
      schrieb am 21.06.09 12:44:19
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.435.077 von HansOhlemasse am 21.06.09 12:23:27.....wo-reduziert traden

      mach das hans, wünsche dir dabei viel erfolg:)
      danke für die charts, die ich mir immer wieder gern
      ansehe:)

      viele grüße mcgoofy
      Avatar
      schrieb am 21.06.09 13:03:59
      Beitrag Nr. 14 ()
      charts sind in der Tat super - vielen Dank!
      Avatar
      schrieb am 21.06.09 13:22:15
      Beitrag Nr. 15 ()
      Wollte Berni nicht weiterhin den Thread eröffnen?

      @Hans: Vielen Dank für die guten Charts! Super Arbeit!
      Avatar
      schrieb am 21.06.09 13:38:29
      Beitrag Nr. 16 ()
      News - 21.06.09 10:18

      Dax-Ausblick: Jetzt wird's spannend

      Hat der Dax den Gipfel erreicht? Seit Tagen notiert er unter der einmal erreichten 5 000-Punkte-Marke. Auf dem Niveau könne er noch eine Weile verharren, glauben Optimisten. Doch die Stimmen der Warner werden lauter: Konjunktursorgen kehren verstärkt zurück. Technische Analysten warnen ebenfalls. Die kommende Woche wird spannend.

      HB FRANKFURT. Bislang hat der deutsche Leitindex Unkenrufen getrotzt und ist ungeachtet aller Skepsis weiter gestiegen. Doch in den zurückliegenden Tagen schien dem Dax ein wenig die Luft auszugehen. 5 000 Punkte zeigte die Kurstafel schon seit Tagen nicht mehr an. Warner sehen die Zeit der Korrektur gekommen - oder zumindest bevorstehen. Optimisten sehen noch ein wenig Aufwärtspotenzial.

      "Man bekommt den Eindruck, als setze der von vielen erwartete Realitäts-Check ein", sagt ein Händler. "Die Messlatte ist ja nach der Rally der vergangenen Monate sehr hoch gesetzt." Die Hoffnung auf eine baldige Erholung der Wirtschaft hatte die Kurse seit März um mehr als 35 Prozent in die Höhe getrieben, zu Monatsbeginn erreichte der Dax ein Jahreshoch bei 5 177 Punkten. Doch nun sind sich die Investoren ihrer Hoffnung offenbar nicht mehr so gewiss: Allein in der abgelaufenen Woche büßte der Dax rund vier Prozent gegenüber dem Schlusstand vom vorigen Freitag ein.

      Dem deutschen Aktienmarkt dürfte nun eine weitere wechselhafte Woche bevorstehen. Davon geht Aktienstratege Tobias Basse von der NordLB aus: Die aufkeimenden Zweifel über ein schnelles Anziehen der Weltwirtschaft ließen Investoren vorsichtiger werden. Sie hätten Konjunkturdaten und negative Unternehmensnachrichten unterschiedlich aufgenommen; das habe dem seit Monaten andauernden Aufwärtstrend des Dax einen Dämpfer versetzt.

      Nachhaltig positive Konjunkturimpulse blieben bisher aus, sagt Aktienstratege Steffen Neumann von der LBBW. "Ein Befreiungsschlag von der Konjunkturseite ist nicht eingetreten, und einen solchen erwarten wir auch in den kommenden Monaten nicht." Auch Daniel Schär von der Weberbank bleibt bei einem "verhaltenden Konjunkturausblick": "Die einzige spürbare Aufhellung, die derzeit weltweit zu beobachten ist, ist die der Stimmung bei Verbrauchern und Industrie." Beim Konsum würden sich beide Gruppen aber weiter zurückhalten. "Auch die dritte wichtige Nachfragesäule, der Staatskonsum, kommt mit Rekorddefiziten und sinkenden Steuereinnahmen zunehmend an seine Grenzen."

      Trotz des Rückgangs der Inflation und ungeachtet der Konjunkturprogramme, zum Beispiel der Abwrackprämie, werde die zunehmende Verschlechterung auf dem Arbeitsmarkt den Konsum weiter hemmen, glaubt auch Anton Brender, Chef-Ökonom bei Dexia Asset Management. Der Aufschwung in Europa werde nur schleppend verlaufen und den Ausgleich der öffentlichen Haushalte erschweren. Brender geht davon aus, dass das Bruttoinlandsprodukt in der Euro-Zone in diesem Jahr um rund vier Prozent sinkt und 2010 höchstens um etwas mehr als ein Prozent zulegt.

      Aktien sind nicht mehr günstig

      Die staatlichen Stabilisierungsprogramme zeigen zurzeit zwar eine volkswirtschaftliche Wirkung, sagt Arnim E. Kogge vom Stuttgarter Bankhaus Ellwanger & Geiger, "dies ist aber bereits in den Aktienkursen ausreichend berücksichtigt". Die Kurs-Gewinn-Verhältnisse der Aktien zeigen nach seiner Ansicht zudem, dass die Papiere "keinesfalls mehr günstig sind". Selbst ein weiteres Anziehen der Konjunktur hätten die Aktienmärkte also bereits vorweggenommen. Im besten Fall rechnet Kogge mit einer Seitwärtsbewegung, im negativen Fall eher mit einem Rückgang. "Weitere Kursanstiege sollten also eher für Verkäufe genutzt werden", empfiehlt der Aktienstratege.

      Störfeuer für eine weitere Aufwärtsbewegung an den Aktienmärkten erwartet LBBW-Experte Neumann auch von der Unternehmensseite. Bereits im Wochenverlauf habe die Gewinnwarnung des Salz- und Düngemittelherstellers K+S für Verunsicherung der Anleger gesorgt. "Es ist auch weiterhin mit Ergebnisrevisionen der Unternehmen zu rechnen." In den vergangenen Monaten hätte der Markt bereits hohe Erwartungen eingepreist, die nun enttäuscht werden könnten.

      Charttechniker sehen zunehmende Risiken

      In den zurückliegenden Tagen haben viele Marktteilnehmer das erreichte Niveau für Gewinnmitnahmen genutzt. Durch die dadurch ausgelösten Korrekturbewegung notieren viele Märkte nur noch knapp über der technisch markanten 200 Tage-Linie, bemerkt Weberbank-Experte Schär. Diese Linie gelte es jetzt zu verteidigen. "Die anhaltend hohe Liquidität, die von Seiten institutioneller Anleger für Investitionen bereit steht, könnte vorerst eine stärkere Korrekturbewegung verhindern", hofft Schär. Der Marktbeobachter befürchtet indes: "Wenn im weiteren Jahresverlauf die Anleger vermehrt auch einmal einen Blick auf die Perspektiven für das Jahr 2010 werfen, sollte sich unserer Meinung nach Ernüchterung breit machen."

      Von technischer Seite habe sich das Bild für die Aktienmärkte mittlerweile deutlich eingetrübt, sagt auch Helaba-Marktanalyst Christian Schmidt: "Es ist denkbar, dass das konjunkturelle Tief erreicht ist, aber wir sehen ja, dass das nicht unbedingt den Arbeitsmarkt belebt, und das wiederum heißt, es fehlen die Konsumenten. Die Situation ist und bleibt schwierig."

      "Gravierende technische Schwächen" sieht auch Ellwanger & Geiger-Experte Kogge in den Indizes; sie gäben "durchaus Anlass zur Sorge". Nachdem der Dax daran scheiterte, die 5 150-Punkte- Marke zu überschreiten, bestehe nun durchaus Rückschlagsgefahr bis zur Unterstützungslinie von 4 750 Punkten, sagt Kogge. "Sollte diese nicht halten, sind 4 500 Punkte die nächste markante Linie."

      Ansgar Krekeler, Aktienhändler bei der WGZ Bank, macht für weitere Kursanstiege "kurzfristig nur noch verhältnismäßig wenig Restpotenzial" aus: "Es fehlt lediglich noch eine letzte Welle, dann ist die Rally komplett." Das maximale Kursziel liegt - so Krekeler - bei rund 5 320 Punkten. "Dass der Dax es tatsächlich bis zu dieser Marke schafft, ist nicht zwingend, da bereits zuvor bei rund 5 200 Punkten ein Widerstand besteht."

      Spätestens Anfang Juli sollte der Dax seinen höchsten Punkt erreicht haben, glaubt der Händler, "anschließend dürfte es zur fälligen Korrektur kommen". Darauf deute die nachlassende Aufwärtsdynamik in den vergangenen Wochen hin. "Marktteilnehmer sind also gut beraten, sich auf eine Verschnaufpause einzustellen", sagt Krekeler. Solange die Marken von 4 650 und 4 450 Zählern nicht unterschritten werden, sei das übergeordnete mittelfristige Bild des Dax jedoch weiterhin positiv zu werten.

      Ölpreis belastet die Erholung

      Der Börse droht noch von ganz anderer Seite Gefahr: Ein Ölpreisschock könnte den zaghaften Aufschwung schnell wieder ausbremsen. Dass der Rohstoff wie auch die Aktien so schnell und im Gleichschritt geklettert sind, ist ein seltenes Phänomen. Es zeigt, in welchem Ausnahmezustand sich die Märkte immer noch befinden. Doch bald könnte es zurück auf den Boden der Tatsachen gehen. "Wir bemerken schon jetzt einen negativen Einfluss des Ölpreises", sagt Norbert Braems, Chefvolkswirt bei Sal. Oppenheim. Allerdings ist er der Meinung, dass sich die Rohstoffpreise auf dem jetzigen Niveau stabilisieren werden.

      Die entscheidende Marke, ab der es kritisch wird, sehen führende Ökonomen bei 100 Dollar je Barrel. Dies könne inmitten der derzeitigen Wirtschaftslage "einen Schock" auslösen, sagt etwa der Wirtschaftswissenschaftler Nouriel Roubini. Er erinnert daran, dass es nicht nur Subprime-Kredite, Hauspreise und die Pleite von Lehman Brothers waren, die die weltweite Krise ausgelöst haben. Eine Ursache sei auch der Ölpreis, der im Sommer 2008 bei 145 Dollar pro Barrel lag.

      Die mittelfristigen Perspektiven

      Einige Marktbeobachter wagen einen Ausblick über die kurzfristige Sicht hinaus. Hier sehen die Aktienstrategen der Fondsgesellschaft Fortis Investments für den deutschen Aktienmarkt noch etwas Luft nach oben. "Wir sind vorsichtig positiv gestimmt und sehen den Dax zum Jahresende bei 5 500 Punkten", sagt Fondsmanager Christian Schick. Für 2010 rechne er mit "einem flachen positiven Wachstum" an der Börse.

      Bei der Konjunktur sieht Fortis Investments, eine Tochter der BNP Paribas, aufgrund der expansiven Geld- und Fiskalpolitik eine Zwischenerholung im zweiten Halbjahr. "2010 könnten aber einige Enttäuschungen kommen", sagt Fortis-Volkswirt Reinhold Knaus mit Blick auf den Arbeitsmarkt und die Staatshaushalte.

      Haben die Experten von Sal. Oppenheim Recht, dürfte in den kommenden Monaten hingegen nicht viel für Anleger zu holen sein - im Gegenteil. "Wir glauben, dass sich der Dax zum Jahresende zwischen 4 500 und 4 800 Punkten einpendeln wird", sagt Matthias Jörss, Chefaktienstratege bei der Privatbank. Zwar könne die jetzige Rally den Leitindex in den kommenden Wochen noch bis auf 5 500 Punkten tragen, danach aber sei die Luft spätestens raus.

      Auch beim Vermögensverwalter Pictet bleibt man vorsichtig. Immerhin beurteilen die Schweizer die Lage nicht mehr ganz so pessimistisch wie noch vor einem halben Jahr. Die großen Barbestände hat Pictet inzwischen aufgelöst und in Aktien und Unternehmensanleihen investiert. "Im März haben wir die Tiefstände an den Börsen gesehen", sagt Chefstratege Alfred Roelli. Die Schwierigkeiten lägen allerdings noch nicht hinter uns, warnt er aber gleichzeitig.

      Im langfristigen historischen Trend wird der europäische Aktienmarkt laut den Experten der Deutschen Bank weiter fallen. Der Tiefststand im Bärenmarkt sei auf lange Sicht noch nicht erreicht, schreibt Analyst Jim Reid in einer Studie. Die Experten glauben, dass eine Korrektur der Märkte bis zu zwei Jahrzehnte dauern könne.

      Die durch milliardenschwere Hilfspakete entstandene Schuldenlast der Staaten könnte zwar mittelfristig durch Inflation abgeschwächt werden. Das bleibe allerdings nicht ohne Folgen für den Aktienmarkt, denn auch dort würden durch Inflation die Bewertungen sinken. Selbst wenn es bis Jahresende und 2010 zu einer Rally käme, würde das am langfristigen Trend nach unten nichts ändern, meint Jim Reid.

      Termine und Themen der kommenden Woche

      Mit großem Interesse blicken Börsianer auf die Veröffentlichung der Quartalszahlen des weltgrößten Sportartikel-Herstellers Nike aus den USA am Mittwoch. Die Zahlen dürften Hinweise über das Marktumfeld von Adidas geben. Das Unternehmen hatte zuletzt angekündigt, der Umbau der krisengeplagten US-Tochter Reebok werde noch vier bis fünf Jahre in Anspruch nehmen und damit länger als erwartet.

      Thema am Markt dürfte erneut das Schicksal des hoch verschuldeten Sportwagenbauer Porsche bleiben. Börsianer erwarten im Verlauf der Woche eine Entscheidung über Staatshilfe. Porsche hatte sich bei der Übernahme von Volkswagen verhoben und einen Kredit von 1,75 Milliarden Euro bei der staatlichen Bank KfW beantragt.

      Mit Spannung wird das Treffen der US-Notenbanker in Washington am Dienstag und Mittwoch erwartet. Unsicherheit herrscht unter den Experten, ob die Fed ihr wegen der schwersten Rezession seit Jahrzehnten beschlossenes Ankaufprogramm für Staatsanleihen und andere Wertpapiere weiter aufstocken wird. Mit einer Zinswende rechnen Analysten nicht. "Für die Fed ist 'Kurs halten' angesagt. Die realwirtschaftliche Lage verträgt noch keine Zinsanhebung, die Aussichten für die Inflation erfordern keine", fasst Bernd Weidensteiner von der Commerzbank zusammen.

      Demnach wird die US-Zentralbank Fed den Leitzins bei annähernd null Prozent belassen und die Erwartung wiederholen, dass der Schlüsselzins noch eine längere Zeit auf diesem rekordniedrigen Niveau bleiben wird. Zudem stehen in den USA Daten zu den Auftragseingängen langlebiger Güter für Mai auf der Agenda.

      Auf der Konjunkturseite steht hierzulande der Ifo-Geschäftsklimaindex für Juni am Montag im Fokus. Analysten sagten in einer Befragung der Agentur Reuters, sie rechneten mit einer Verbesserung auf 85 von 84,2 Punkten. "Ein unerwartet positiv ausgefallener ZEW-Konjunkturindex lässt auf eine positive Überraschung hoffen", sagt Aktienstratege Tobias Basse von der NordLB.

      Quelle: HANDELSBLATT
      Avatar
      schrieb am 21.06.09 18:05:53
      Beitrag Nr. 17 ()
      Hallo allerseits,

      na dann schau mer mal, was die Woche so bringt :rolleyes:

      Ich denke ja auch an eine kleine Zwischenerholung bis vielleicht 4950 um dann weiter runter zu gehen.
      Nur meine nichtssagendde Meinung :keks:
      Avatar
      schrieb am 21.06.09 19:54:28
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.435.308 von Exo am 21.06.09 13:22:15Wollte Berni nicht weiterhin den Thread eröffnen?

      Habe ich auch...weiss auch nicht warum sich andere darum reissen heute
      Avatar
      schrieb am 21.06.09 20:04:29
      Beitrag Nr. 19 ()
      Guten Abend, hallo Trader,

      dieser Thread wird hiermit geschlossen.

      Bitte weiter posten in

      Thread: Tages-Trading-Chancen am Montag 22.06.2009

      Der Tages-Thread wird freundlicherweise auch im Urlaub von Bernecker1977 weitergeführt! :)


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.

      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      -1,48
      +1,13
      -0,12
      -0,05
      +0,06
      +0,34
      +1,59
      -0,17
      -0,09
      -0,55

      Meistdiskutiert

      WertpapierBeiträge
      213
      196
      195
      71
      33
      32
      28
      26
      25
      24
      Tages-Trading-Chancen am Montag 22.06.2009