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    Umfrage: CDU/SPD profitieren von bildungsfernen Schichten - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.06.09 13:04:12 von
    neuester Beitrag 22.06.09 18:33:16 von
    Beiträge: 26
    ID: 1.151.257
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      Avatar
      schrieb am 21.06.09 13:04:12
      Beitrag Nr. 1 ()
      Lt. einer privaten Umfrage profitieren SPD/CDU besonders stark vom Bildungsprekariat.

      Diese Gruppe lässt sich besonders leicht durch Massenmedien, Talkshows, dem äußeren Erscheimnungsbild der taktierenden Personen (Moderatoren, "Experten" und Politiker) beeinflussen. (82%)
      Dazu kommt der Wunsch zu den "Starken" gehören zu wollen, zu den "Siegern"; und so wählt man vor allem diejenigen, bei denen die Wahrscheinlichkeit zu "verlieren" am geringsten ist. Also die prozentual am stärksten vertetenen Parteien im Bundestag, in den Länder- oder Kommunalvertretungen. Ein weiterer Faktor ist der Grad an Medienpräsenz.
      .

      die am wenigsten beeinflußbare Gruppe ist ohne Wenn und Aber jene der Gutgebildeteten, der Frei- und Nachdenker, Generalisten und Anhänger visionärer Gesellschaftskonzepte. (15%)
      Sie wählen entweder gar nicht mehr, und/oder organisieren sich parteiunabhängig, experimentieren als Wahlspringer oder versuchen über "neue" Medien politisch Einfluss zu nehmen.

      Befragt wurden je 200 Personen je Gruppe zwischen 25 und 65 Jahren.
      also nicht repräsentativ, aber mit eindeutigem Trend.
      Avatar
      schrieb am 21.06.09 14:16:14
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.435.235 von derdieschnautzelangsamvollhat am 21.06.09 13:04:12Lt. einer privaten Umfrage profitieren SPD/CDU besonders stark vom Bildungsprekariat.


      dort, wo höhere Bildungseinrichtungen überproportional konzentriert sind (z.B. Universitätsstädte) ist folgerichtig ein sehr hoher Stimmenanteil der Grünen zu erwarten.
      und wo ein Abbau der geistigen Kräfte anzunehmen ist (z.B. altersbedingt), da findet die Union Mehrheiten (siehe Wahlstatistiken Rentner/Pensionäre).

      daraus ist abzuleiten :
      je dümmer, desto Union :p
      je intelligenter, desto GRÜN :cool:
      Avatar
      schrieb am 21.06.09 14:37:06
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.435.513 von Deeskalationsstrateg am 21.06.09 14:16:14daraus ist abzuleiten :
      je dümmer, desto Union
      je intelligenter, desto GRÜN


      ich habe bis heute keine Kausalität von Bildung und Intelligenz finden können :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.06.09 15:06:40
      Beitrag Nr. 4 ()
      zocklaany,

      gut Gebildete sind eher fähig, eine systematische und rational-analytische Kausalattribution von Sterotypen zu unterscheiden.

      Das wird bei den meisten Wählern der SPD und CDU nicht der Fall sein. Dafür sind deren Wähler (mutmasslich) mehrheitlich von kognitiver Dissonanz geplagt.
      Die Auflösung erfolgt dann über : "ich hab halt das kleinere Übel gewählt" oder der Hoffnung auf Einhaltung der üblichen Versprechen.
      Avatar
      schrieb am 21.06.09 15:21:27
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.435.651 von derdieschnautzelangsamvollhat am 21.06.09 15:06:40was ist ein Sterotyp :confused:

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      schrieb am 21.06.09 15:22:50
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.435.651 von derdieschnautzelangsamvollhat am 21.06.09 15:06:40gut Gebildete sind eher fähig, eine systematische und rational-analytische Kausalattribution von Sterotypen zu unterscheiden.

      und warum wählen die dann die Grünen :cry:
      Avatar
      schrieb am 21.06.09 15:43:32
      Beitrag Nr. 7 ()
      gängige Polit-Stereotypen (Vorurteile) sind z.B.:

      die Union hat die größte Finanz- und Wirtschaftskompetenz,
      die SPD ist sozialdemokratisch
      die Grünen nicht korrumpierbar
      die FDP ist eine Partei der Freiheit
      die Linke ist die SED-Nachfolgepartei

      teils (zugeschriebene) Rollen, die den Erwartungen nicht gerecht werden, empirisch nicht bewiesen sind, oder in manipulativer Absicht in die Welt gesetzt werden..
      Avatar
      schrieb am 21.06.09 16:00:26
      Beitrag Nr. 8 ()
      Gute Bildung und Intelligens muß ja nicht zusammen gehören.

      Bildung wird oft mit, auswendig lernen, Prüfung ablegen, und wieder vergessen, verwechselt.

      Auserdem wird Intelligens oft überschätzt,

      ----sonst wären wir ja jetzt nicht in einer Krise

      ----oder haben dies etwa ``bildungsferne Schichten`` verbrochen :laugh:


      Gruß Kramerbau

      Ps: Bei allem was in den letzten Jahren in Deutschland verbockt wurde, hatten immer gebildete Intellegende Menschen ihre Finger im Spiel.

      Ich glaube daher sofort, das sich die Grünen aus dieser Schicht rekrutieren :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.06.09 16:13:30
      Beitrag Nr. 9 ()
      kramerbau,

      nein, nicht bildungsferne Schichten haben uns die Krise eingebrockt.

      Es waren sogenannte Experten, "Weise", Spitzenpolitiker und Lobbyisten, die irrationale Entscheidungen getroffen haben.

      Beim Einen oder Anderen werden sicher Zweifel an den Entscheidungen aufgekommen sein, der interindividuelle Gruppendruck war letztlich aber stärker, um die Homogenität dieser elitären Gruppe nicht zu zerstören.

      wir erleben gerade die Fortsetzung der Blockierung wirklicher Problemlösungsprozesse in Sachen Finanzkrise durch das Gefühl der
      Unverwundbarkeit dieser Gruppe; sprich; wirkliche Konsequenzen hat keiner der Verursacher zu befürchten. Im Gegenteil.
      Die meisten Versager(aus Sicht der negativ Betroffenen)sonnen sich nun als Feuerlöscher.
      Avatar
      schrieb am 21.06.09 17:19:22
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.435.779 von Kramerbau am 21.06.09 16:00:26"Bei allem was in den letzten Jahren in Deutschland verbockt wurde, hatten immer gebildete intelligente Menschen ihre Finger im Spiel."

      Als verbockt würde ich das nicht bezeichnen. Es war genau ihre Aufgabe, den Beschiß ohne Rücksicht auf Verluste auf die Spitze zu treiben. Und die haben sie doch mit Bravour erfüllt. Die Wirtschaft im Gleichgewicht zu halten ist nie ihre Aufgabe gewesen.
      Massiv umverteilen läßt sich am besten in der Krise.
      Avatar
      schrieb am 21.06.09 17:34:54
      Beitrag Nr. 11 ()
      Gute Bildung und Intelligens muß ja nicht zusammen gehören....
      ich habe bis heute keine Kausalität von Bildung und Intelligenz finden können



      hohe Bildung beweist noch nicht viel
      aber was soll denn niedrige Bildung beweisen ? :laugh:

      um hier anderslautenden Gerüchten entgegenzutreten : es gibt sehr wohl einen losen Zusammenhang zwischen Bildung und Intelligenz :cool:

      aber das geistige Wählerprekariat der Union hat auch seine Qualitäten :
      dumm poppt gut :D
      Avatar
      schrieb am 21.06.09 18:31:46
      Beitrag Nr. 12 ()
      Dummheit frisst
      Intelligenz säuft
      So war es immer gewesen.
      Ist doch egal wer was wählt
      Avatar
      schrieb am 21.06.09 20:03:43
      Beitrag Nr. 13 ()
      Heute bei Anne Will:

      Zur Abwechslung mal wieder Dauerwerbesendung für die Versicherungsindustrie und "tötet die Alten, damit die Jungen überleben" !:laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.06.09 20:11:08
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.435.513 von Deeskalationsstrateg am 21.06.09 14:16:14da findet die Union Mehrheiten (siehe Wahlstatistiken Rentner/Pensionäre).

      so etwas kann man auch als Altersweisheit bezeichnen.

      Wer mit 20 nicht Links wählt hat kein Herz,
      wer mit 40 noch Links wählt hat kein Verstand.
      Avatar
      schrieb am 21.06.09 20:40:40
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.435.513 von Deeskalationsstrateg am 21.06.09 14:16:14daraus ist abzuleiten :
      je dümmer, desto Union
      je intelligenter, desto GRÜN


      Es gibt sicher je nach Bevölkerungsschicht unterschiedliches Wahlverhalten.
      Ich finde es allerdings ziemlich arrogant, daraus abzuleiten viele Wähler verstünden die Weisheit des Programmes der Grünen nicht und würden daher die "falsche" Partei wählen.
      Tatsächlich haben die Menschen nicht nur unterschiedliche Ideale, sondern auch unterschiedliche Interessen.
      Wenn z.B. die Grünen höhere Ökosteuern fordern, mag das der Architekturstudent in der Hoffnung auf besser Luft begrüßen.
      Der Arbeiter am Fließband, der befürchten muß durch Verlagerung der Industrieproduktion arbeitslos zu werden wird es dagegen ablehnen.
      Avatar
      schrieb am 21.06.09 22:08:44
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.436.776 von Midas2000 am 21.06.09 20:40:40Es gibt sicher je nach Bevölkerungsschicht unterschiedliches Wahlverhalten.


      selbstverständlich.
      die Union ist die Klientelpartei der Null-Leister, die auf Transferzahlungen des Staates angewiesen sind (Rentner, Pensionäre)
      Originalton Blüm : "die Rente ist sicher"

      siehst du, mein teurer Freund,
      diese Bevölkerungsschicht interessiert nicht irgendeine Wahlprogrammatik, sondern nur der fortlaufende Bimbes :D:p
      Avatar
      schrieb am 21.06.09 22:10:38
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.436.663 von hasenbrot am 21.06.09 20:11:08Altersweisheit

      dieser Ausdruck ist mir nicht geläufig. :eek:
      ich kenne nur den Begriff "Altersstarrsinn" :p
      Avatar
      schrieb am 22.06.09 02:01:16
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.437.099 von Deeskalationsstrateg am 21.06.09 22:08:44die Union ist die Klientelpartei der Null-Leister, die auf Transferzahlungen des Staates angewiesen sind (Rentner, Pensionäre)

      Und was ist mit Hartz IV Empfängern? Sind das "Null-Leister"? Haben sie mehr oder weniger geleistest als der Rentner, der 40 Jahre in die Rentenversicherung einbezahlt hat?
      Sind sie wirklich Klientel der Union, oder die der SPD, die Hartz IV eingeführt hat? Oder die der Linken, die den Satz auf 500 EUR erhöhen will?
      Avatar
      schrieb am 22.06.09 07:47:46
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.436.629 von derdieschnautzelangsamvollhat am 21.06.09 20:03:43Zur Abwechslung mal wieder Dauerwerbesendung für die Versicherungsindustrie und "tötet die Alten, damit die Jungen überleben"

      Ich bin wahrlich kein Freund von Anne Will, aber was ich da gesehen habe, hatte nichts mit Versicherungswirtschaft zu tun.
      Da saßen auf der einen Seite zwei dümmliche Tanten (Engelen-Keifer, Ex-Gewerkschaftsvorsitzende und eine komfortabel abgesicherte Rentnerin und Kulturtusse mit Eigenrente plus Witwenrente plus Wohneigentum) die weiter nur:“Haben, haben, haben und mehr, mehr, mehr“ krakeelten und ein SPD-Knilch der schamlos Wahlwerbung betrieb indem er ihnen Freibier für alle und das Blaue vom Himmel herunter versprach und auf Plattitüden auswich wenn man ihn auf die Finanzierbarkeit ansprach.
      Auf der anderen Seite saß ein junger Unionspolitiker und ein Finanzwissenschaftler die ohne jegliche Parteienpolemik mit beleg- und nachprüfbaren Zahlen, sich ernsthaft Sorgen um die zukünftige Finanzierbarkeit und den Bestand unserer Sozialsysteme machten. Ebenso ein dreißigjähriger resignierter Punk der schon jegliche Hoffnung aufgegeben hatte, jemals an diesem Sozialwesen fair zu partizipieren und wohl meinte, dass ihm diese Einbahnstraßensolidarität, in der die Gegenwart nur noch auf Pump und Kosten der Zukunft lebt, am Hintern vorbei gehen kann.
      Wenn die erste Gruppe und der Resignierte aufgrund ihrer steigenden Zahl und man muss schon sagen habgieriger kleinkarierter Verantwortungslosigkeit auch noch die wirtschaftliche Zukunft bestimmen sollte, dann kann einem wirklich Angst und Bange werden, um den Bestand eines sozialen Staates, wie er im Grundgesetz festgelegt ist.
      Zweidrittel des Bundeshaushaltes (80 Milliarden allein für Renten) fließen jetzt schon in die Sozialsysteme und zwar zusätzlich zu allen Sozialabgaben, Rentenbeiträgen, Krankenkassenbeiträgen usw. Wenn in wenigen Jahren ab ca 2012 die geburtenstarken Jahrgänge ihren ausgeuferten Beamtenkropf in Pension schickt, kommt ein jährlicher Bedarf von 100 Milliarden Euro an Pensionslasten auf uns zu. Gleichzeitig betreibt die Politik weiter ein System der Ausplünderung der Aktivposten (Werktätige und Beitragszahler, aber auch der mittelständischen und kleinen Unternehmen) und zusätzlich eine Deindustrialisierung des Landes (u.a. mit der aktuellen Energiepolitik). Mit einem „Rasieren der Reichen“ wie es linken Gedankengut wohl vorschwebt, ist dieser Aderlass nicht einmal ansatzweise auszugleichen. Da wird es noch ein bitteres Erwachen geben.
      Geld und Gewinne (und nur die garantieren Steuereinnahmen und Beitragszahlungen) lassen sich weder beschließen noch durch Neidkampagnen gegen Erfolgreichere oder vom Glück bevorzugte herbeiphantasieren, die müssen erst einmal mit harter Arbeit und gesundem Pragmatismus erwirtschaftet werden.
      Sozialismus verspricht noch goldene Wasserhähne für alle, während das Fundament des gemeinsamen Hauses erodiert und der Dachstuhl schon brennt.
      Avatar
      schrieb am 22.06.09 07:51:01
      Beitrag Nr. 20 ()
      Ich hab gehört, die dicksten Kartoffeln sollen aus Bayern kommen.
      Avatar
      schrieb am 22.06.09 12:08:45
      Beitrag Nr. 21 ()
      Kaperfahrer,

      der Spahn soll mal wirklich arbeiten gehen und Rentenbeiträge selbst bezahlen, anstatt als CDU-Luftblasenautomazt Edel-Hartz IV abzugreifen.

      für mich sind Riester, Rürup, Miegel, und Raffleshüschen nichts weiter als Schwindler(mit dem Ausdruck halte ich mich bereits sehr zurück)

      Mich interressiert, wieviel an staatlichen Zuschüssen an die privaten Versicherer geflossen sind, und die Rechnung , wie MIT diesem umverteilten Geld die gesetzliche RV dastehen würde.
      Und. wieviel an kickbacks flossen insgesamt in den letzten 10 Jahren von den Privatversicherungen zurück in die Parteikassen?:eek:


      die Demographiekarte ist was für die CDU-FDP Klientel. Wer Zu faul zum Nachdenken ist,oder fette PENSIONEN bezieht (über deren Finanzierung schweigt man sich seit Jahrzehnten aus), soll Spahn und Raffelshüschen ruhig zujubeln... Die Klientel ist ja auch nicht betroffen.

      mfg
      Avatar
      schrieb am 22.06.09 13:26:28
      !
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      Avatar
      schrieb am 22.06.09 13:50:08
      Beitrag Nr. 23 ()
      Und noch eine grünInnen Intelligenz

      Ströbele spricht von "Stück aus dem Tollhaus"

      Ströbele bezeichnete die massive Polizeipräsenz als "Stück aus dem Tollhaus". Der Grünen-Politiker und Direktkandidat für den Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg unterstützte die Aktion, weil seiner Ansicht nach "das Gelände für alle Bürger geöffnet werden müsste". An den friedlichen Protesten wollten sich auch die Linken, die Jungsozialisten und die Grüne Jugend beteiligen.

      Ein Polizeisprecher betonte hingegen: "Der Zaun steht dort nicht zum Selbstzweck. Auf dem Gelände befinden sich immer noch Einrichtungen zur Flugsicherheit, die für den Flugverkehr in Richtung Osteuropa genutzt werden." Zudem müsse der stillgelegte Flughafen als Notlandeplatz bereitgehalten werden.

      Gegen Mittag kam es an mehreren Stellen entlang des Zauns zu Festnahmen. Rund zwei Dutzend als Clowns verkleidete Personen wurden von der Polizei festgesetzt, als sie an der Absperrung rüttelten. "Der zivile Ungehorsam, der von den Veranstaltern propagiert wurde, hat nicht lange gehalten. Wir hatten schon ziemlich früh Flaschen- und Steinwürfe", sagte ein Polizeisprecher.
      Avatar
      schrieb am 22.06.09 14:31:08
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.437.584 von Kaperfahrer am 22.06.09 07:47:46Auf der anderen Seite saß ein junger Unionspolitiker und ein Finanzwissenschaftler die ohne jegliche Parteienpolemik mit beleg- und nachprüfbaren Zahlen, sich ernsthaft Sorgen um die zukünftige Finanzierbarkeit und den Bestand unserer Sozialsysteme machten.

      Schmonzes.
      die Klientel der Union (Rentner, Pensionäre) ist an keiner grundlegenden Reform des betrügerischen Kettenbriefs interessiert - nimm dies zur Kenntnis !
      insofern sind notwendige strukturelle Änderungen politisch nicht durchsetzbar. jetzt nicht und in Zukunft nicht
      die immer grösser werdenden Löcher werden solange mit immer weiter wachsenden Steuergeldern gestopft, bis das System kollabiert. punkt.

      nein, gegen den Willen der Null-Leister (Rentner, Pensionäre) läuft politisch nichts....
      Avatar
      schrieb am 22.06.09 14:35:18
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.440.236 von aekschonaer am 22.06.09 13:50:08"Rund zwei Dutzend als Clowns verkleidete Personen wurden von der Polizei festgesetzt, als sie an der Absperrung rüttelten."

      Seit wann ist es verboten, an einem Gitter zu rütteln und zu rufen: "Ich will da rein"?
      Die eifern doch bloß ihrem Vorbild nach und üben für "Ich kann Kanzler".
      Avatar
      schrieb am 22.06.09 18:33:16
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.440.630 von Deeskalationsstrateg am 22.06.09 14:31:08die immer grösser werdenden Löcher werden solange mit immer weiter wachsenden Steuergeldern gestopft, bis das System kollabiert. punkt.

      Wenn ich mit Dir hierin auch weitestgehend übereinstimme.
      Aber Schmonzes ist dass du die Union als Rentner und Beamtenpartei bezeichnest ist Unfug.

      die Klientel der Union (Rentner, Pensionäre) ist an keiner grundlegenden Reform des betrügerischen Kettenbriefs interessiert - nimm dies zur Kenntnis !

      DAS ist schon die SPD und zwar seit den Siebzigern als sie sich diese Klientel mit enormen Rentensteigerungen, Beamtenvergütungen und aberwitzigen Pensionen gekauft hat.

      Zurzeit (Stand: 31. März 2009[1]) hat die SPD rund 516.000 Mitglieder. Das Mindestalter von 14 Jahren und die Bekennung zu den Zielen der Partei sind Mitgliedschaftsvoraussetzungen. Mitglied werden können ausdrücklich auch Deutsche, die dauerhaft im Ausland leben und Ausländer, die in Deutschland leben.

      44 Prozent der SPD-Mitglieder sind älter als 60 Jahre, 6 Prozent sind jünger als 29 Jahre. 69 Prozent der Mitglieder sind männlich. 34 Prozent Rentner, 23 Prozent Beamte, 15 Prozent Angestellte, nur 8 Prozent Arbeiter, 5 Prozent Arbeitslose, 5 Prozent Hausfrauen, 4 Prozent Selbstständige, 2 Prozent Freiberufler, 2 Prozent Schüler und 2 Prozent ohne Angaben.


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