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    Keine Steuererhöhungen bei einer FDP -Regierungsbeteiligung - 500 Beiträge pro Seite (Seite 7)

    eröffnet am 27.06.09 22:32:29 von
    neuester Beitrag 18.11.13 10:37:03 von
    Beiträge: 3.497
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      schrieb am 02.04.12 10:55:07
      Beitrag Nr. 3.001 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.978.992 von Rhum56 am 30.03.12 12:43:4070 Mio vom Steuerzahler für eine Pleitefirma Schlecker. Vor einiger Zeit haben
      die Gewerkschaften noch zum Boykott der Schlecker Filialen aufgerufen und damit die Pleite von Schlecker beschleunigt. Endlich ist die FDP in dieser Frage im Gegensatz zu den anderen Parteien konsequent.
      Aber für die Erhöhung der Entfernungspauschale ist für den Finanzminister kein Geld da, obgleich die Umsatzsteuereinahmen um ca 2 Mrd aufgrund der starken Bezinpreiserhöhungen gestiegen sind.

      Die FDP fprdert daher zu Recht eine Erhöhung der Entfernungspauschale,
      schließlich hat das Bundesverfassungsgericht festgestellt, dass die Fahrtkosten zum Arbeitsplatz Werbungskosten sind, die zu berücksichtigen sind.
      Sind die anderen Parteien wieder dabei , einen Verfassunngsbruch zu begehen ???

      http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/fdp-will-erh…

      Die FDP ist daher notwendiger denn je !
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      schrieb am 02.04.12 11:00:58
      Beitrag Nr. 3.002 ()
      Ob die FDP notwendig ist oder nicht entscheidet der Wähler!

      Im Fall Schlecker hat die FDP die richtige Position!

      Die FDP fordert? So so.... Nur durchsetzen tut die FDP nichts. Und genau das ist der Punkt. Ab jetzt wird geliefert hieß es. Bis auf heiße Luft ist nichts geliefert worden!
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      schrieb am 02.04.12 18:44:44
      Beitrag Nr. 3.003 ()
      Gedankensplitter:

      Wenn die Schuldenbremse greift - so wie es uns verkauft wird - und es dürfen somit mehr oder weniger keine Kredite mehr aufgenommen werden - was würdest Du tun, wenn Du entscheiden könntest?

      Dann würdest Du Gebühren und Steuer erhöhen..., oder?
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      schrieb am 02.04.12 19:03:55
      Beitrag Nr. 3.004 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.988.067 von StillhalterTrader am 02.04.12 10:55:07Für mich ist der Schlecker über seine eigenen Füße gestolpert. Gigantomanie nenn ich sowas. In einem halbtoten Markt so unnötig viele Filialen, das kann eh keiner nachvollziehen und dann noch meist Mitobjekte.
      Ergo-->Konzept kaputt
      Und wenn Lindner an Holzmann und Opel erinnert, stößt er doch mindestens nachdenken an. Schmeiß nicht gutes Geld bösem hinterher sagt der Bankster.:D

      Bei Opel war es Brüderle, auch FDP. Und es war auch richtig. Opel hat keinen ausreichenden Kontakt zum Kunden und rationalisiert ganz offensichtlich nicht genug.

      Bei Holzmann hat Soziloge Fürst Gasgerd von Schröder dann erst mal 100Mille verbrandt....:cry:

      Leid tun einem nur die unschuldigen fleißigen Mitarbeiter, wobei da, auch mal genauer hingeschaut, viele verseuchte tote Gewerkschaftsköppe ihr Unwesen treiben und nicht unschuldig sind am miesen Werdegang.

      Da macht Feinkost Aldi(n) eine echt bessere Figur. Neue Filialen in Eigentum, zwecks Abschreibung und dem eigentlichen Raibachziel der Immo-Miete, dann aber gute Löhne für die MA-->respekt!
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      schrieb am 02.04.12 19:07:13
      Beitrag Nr. 3.005 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.991.178 von Knallbuntes am 02.04.12 18:44:44Keine Kredite mehr aufnehmen??? Die heißen doch ab jetzt Staatsanleihen, denn die kauft die EZB.:rolleyes:

      Seit 45 Jahren immer nur mehr Schulden, ausnahmslos. Und jetzt kommt der Weihnachtsmann zur Politik?
      Na das warten wir doch erst mal ab, gelle?

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      schrieb am 03.04.12 12:30:52
      Beitrag Nr. 3.006 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.991.259 von Rhum56 am 02.04.12 19:03:55Da macht Feinkost Aldi(n) eine echt bessere Figur. Neue Filialen in Eigentum, zwecks Abschreibung und dem eigentlichen Raibachziel der Immo-Miete, dann aber gute Löhne für die MA-->respekt!

      Nur leider stark zurückgehende Umsätze....:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.04.12 20:05:38
      Beitrag Nr. 3.007 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.988.116 von Doppelvize am 02.04.12 11:00:58Im Fall Schlecker hat die FDP die richtige Position!

      Klar, wenn man a-sozial ist, muß man das so sagen.
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      schrieb am 06.04.12 12:21:02
      Beitrag Nr. 3.008 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.997.150 von ConnorMcLoud am 03.04.12 20:05:38Welchem "Sozial Buchstaben" unterliegt man denn, wenn man Pleitiers auf Steuerzahlers Kosten in ihre toten Hosen zurück hievt?

      Wenns geht, bitte wieder ein Einzeiler, dem Brauchtum wegen.:D
      Avatar
      schrieb am 06.04.12 12:52:58
      Beitrag Nr. 3.009 ()
      Zitat von Rhum56: Welchem "Sozial Buchstaben" unterliegt man denn, wenn man Pleitiers auf Steuerzahlers Kosten in ihre toten Hosen zurück hievt?

      Wenns geht, bitte wieder ein Einzeiler, dem Brauchtum wegen.:D
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.04.12 21:03:34
      Beitrag Nr. 3.010 ()
      Zitat von ConnorMcLoud: Im Fall Schlecker hat die FDP die richtige Position!

      Klar, wenn man a-sozial ist, muß man das so sagen.


      Das ist doch totaler Unsinn. Wir leisten uns eine teuere Bundesanstalt für Arbeit, deren Aufgabe es ist, die Schlecker Mitarbeiter in neue Beschäftigung zu bringen; bei der guten Konjunktur in Deutschland dürfte das auch kein Problem sein. Wieso sollen Steuerzahler für grosse Pleite Firmen wie Schlecker, Opel, Holzmann usw. Millionen von Steuergelder aufbringen, während dies für kleinere Firmen mit weniger Mitarbeiter nicht gilt. Entweder wir haben Marktwirtschaft oder Sozialismus. Für irgendetwas müssem wir uns ja mal entscheiden. Der Herz Jesu Sozialist Seehofer will die Wahl in Bayern gewinnen; so wie das auch Schröder in Sachen Holzmann im Schilde führen; das ist ja die grosse Sauerei !
      Avatar
      schrieb am 06.04.12 21:06:47
      Beitrag Nr. 3.011 ()
      1,2% Asoziale, wie bei den letzten Landtagswahlen, kann Deutschland verkraften. Die ziehen wir mit durch.
      Avatar
      schrieb am 06.04.12 21:12:26
      Beitrag Nr. 3.012 ()
      Zitat von ConnorMcLoud: 1,2% Asoziale, wie bei den letzten Landtagswahlen, kann Deutschland verkraften. Die ziehen wir mit durch.


      Wenn die FDP weg vom Fenster ist; dann könnnen die Politiker der anderen Parteien ja umso leichter Milliarden von Steuergelder für Bschäftigungsfirmen von Pleitefirmen verschwenden. Na dann Mahlzeit; Deutschland schafft sich ab !
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      Avatar
      schrieb am 09.04.12 17:29:24
      Beitrag Nr. 3.013 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.011.860 von StillhalterTrader am 06.04.12 21:12:26Tot gesagte leben eben länger:
      :eek::eek::eek::eek::eek:

      ...Derzeit kläre Clement die Details einer Zusammenarbeit mit dem Spitzenkandidaten der Liberalen, Christian Lindner, berichtete
      der „Spiegel“ am Freitag vorab unter Berufung auf Angaben aus der FDP. Clement war von 1998 bis 2002 für die SPD Ministerpräsident in Nordrhein-Westfalen. Jetzt unterstützt er seinen ehemaligen Konkurrenten.

      Der ehemalige Sozialdemokrat Clement hatte schon im Bundestagswahlkampf 2009 den damaligen FDP-Chef Guido Westerwelle unterstützt. Er nahm 2010 zudem an einem „Freiheitskongress“ der Liberalen statt, der über die künftige Politik der FDP beriet.

      Clement war 2008 aus der SPD ausgetreten. Er hatte zuvor die energiepolitischen Pläne der SPD-Spitzenkandidatin in Hessen, Andrea Ypsilanti, kritisiert und indirekt von der Wahl der SPD in Hessen abgeraten. Clement sitzt im Aufsichtsrat von RWE Power.

      http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/ex-sozialdem…
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      schrieb am 10.04.12 18:47:26
      Beitrag Nr. 3.014 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.016.078 von Rhum56 am 09.04.12 17:29:24Clement sitzt im Aufsichtsrat von RWE Power.


      Nicht nur das!!!
      Was viel bedenklicher zu werten ist:

      Darüber hinaus sitzt er im Aufsichtsrat (Personalausschuss) des fünftgrößten deutschen Zeitarbeitsunternehmens Deutscher Industrie Service (DIS), nachdem er als Bundesminister noch den gesetzlichen Rahmen für Leiharbeit liberalisiert hatte (Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt). Die DIS wurde mehrheitlich (83 Prozent) vom Schweizer Konkurrenten Adecco erworben, und Clement übernahm den Vorsitz des neuen Adecco Institute[34] zur Erforschung der Arbeit, das vollständig vom Adecco-Konzern finanziert wird und Teil des Unternehmens ist.

      :D
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      Avatar
      schrieb am 10.04.12 19:56:31
      Beitrag Nr. 3.015 ()
      Zitat von Datteljongleur: Clement sitzt im Aufsichtsrat von RWE Power.


      Nicht nur das!!!
      Was viel bedenklicher zu werten ist:

      Darüber hinaus sitzt er im Aufsichtsrat (Personalausschuss) des fünftgrößten deutschen Zeitarbeitsunternehmens Deutscher Industrie Service (DIS), nachdem er als Bundesminister noch den gesetzlichen Rahmen für Leiharbeit liberalisiert hatte (Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt). Die DIS wurde mehrheitlich (83 Prozent) vom Schweizer Konkurrenten Adecco erworben, und Clement übernahm den Vorsitz des neuen Adecco Institute[34] zur Erforschung der Arbeit, das vollständig vom Adecco-Konzern finanziert wird und Teil des Unternehmens ist.

      :D


      Jupp, Adecco versucht auch als Tranfergesellschaft aufzutreten und wirbt mit einer hohen Vermittlungsquote. Logisch, nur wohin wohl:mad:
      Avatar
      schrieb am 10.04.12 22:24:33
      Beitrag Nr. 3.016 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.020.671 von Datteljongleur am 10.04.12 18:47:26Das ist ja nichts Ungewöhnliches und bei SPD Politiker gängige Praxis.

      Ich erinnere da nur mal an Schröder, der die Ostseepipeline von Gazprom als Bundeskanzler unterstützt hat und dann mit einem gutbezahlten Job bei Gazprom belohnt wurde oder an den früheren Wirtschaftsminister Müller der rot/grünen Regierung, der die Übernahme der Ruhrgas durch EON per Ministererlaubnis genehmigt hat und dann mit einem Vorstandsposten in der Energiewirtschaft belohnt wurde.
      Na ja ich habe ja auch noch nie SPD gewählt.
      Avatar
      schrieb am 10.04.12 23:33:51
      Beitrag Nr. 3.017 ()
      So ein Unsinn, was heute die SZ heute wieder mal schreibt, dass eine höhere Pendlerpauschale sozial ungerecht ist. http://www.sueddeutsche.de/politik/berechnungen-zu-den-hilfe…

      Unternehmer können die Aufwendungen für den Firmenwagen voll als Betriebsausgaben absetzen; Arbeitnehmer dürfen die Aufwendungen für die Fahrten zur Arbeitsstelle nach Meinung der SZ dagegen nicht absetzen, weil dies angeblich sozial ungerecht wäre. Die Schreiberlinge von der SZ haben offenbar immer noch nicht kapiert, das bei der Einkommensbesteuerung grundsätzlich die Betriebsausgaben bzw. die Werbungskosten in Abzug zu bringen sind unabhängig davon wie hoch die Einkünfte sind.So hat es das Bundesverfassungsgericht zuletzt festgestellt. Die soziale Komponente erfolgt über unterschiedliche Steuersätze je nach der Höhe der Einkünfte. Die Ermittlung der Bemessungsgrundlage muß dagegen bei allen Einkunftsarten nach den gleichen Grundsätzen erfolgen; alles andere wäre verfassungswidrig.
      Avatar
      schrieb am 11.04.12 00:41:19
      Beitrag Nr. 3.018 ()
      FDP-Chef Rösler verwies auf die zusätzlichen Einnahmen bei der Mehrwertsteuer, die ein höherer Spritpreis mit sich bringe. Das könne die Grundlage für eine Neuberechnung der Pendlerpauschale sein, sagte der Wirtschaftsminister der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. Durch eine Anhebung der Entfernungspauschale um zehn Cent würde der Staat auf Einnahmen in Höhe von 1,5 Milliarden Euro verzichten. Der derzeitige Satz gilt seit 2004. Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) wies Röslers Forderung scharf zurück. "Steuerlich sehe ich keine Möglichkeit, den Spritpreis zu senken", sagte er der Neuen Osnabrücker Zeitung.

      Umweltminister Norbert Röttgen (CDU) dagegen will bei anhaltend hohen Benzinpreisen die Pauschale erhöhen. Sollten die Preise nicht sinken, "muss man darüber diskutieren, die Pendlerpauschale zu erhöhen", sagte der CDU-Spitzenkandidat für die Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen der Welt am Sonntag. SPD-Fraktionschef Steinmeier sagte, die Debatte zeige "das Chaos in der Koalition". Diese streite nur und bewege nichts.:laugh::laugh::laugh:
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      Avatar
      schrieb am 11.04.12 22:34:25
      Beitrag Nr. 3.019 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.022.221 von ConnorMcLoud am 11.04.12 00:41:19SPD-Fraktionschef Steinmeier sagte, die Debatte zeige "das Chaos in der Koalition". Diese streite nur und bewege nichts

      Wer? Hat soviel Gewicht wie eine umfallende Schaufel....:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.04.12 11:08:31
      Beitrag Nr. 3.020 ()
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,827048,00.h…

      Deutsche Arbeitnehmer haben unterm Strich immer weniger Geld: Laut einem Bericht der "Bild"-Zeitung ist die Belastung durch Lohnsteuer und Sozialabgaben im vergangenen Jahr um 553 Euro gestiegen - so stark wie seit 17 Jahren nicht mehr.

      Das ist also die Steuer und Abgabensenkungspolitik von Schwarz-Gelb:mad:
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      Avatar
      schrieb am 12.04.12 20:10:21
      Beitrag Nr. 3.021 ()
      Bei uns in der Gemeinde hat schwarzgelb zum 01.07. erstmal die Gewerbesteuer um 10 Punkte hochgesetzt.:mad:
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      Avatar
      schrieb am 13.04.12 08:20:00
      Beitrag Nr. 3.022 ()
      Zitat von ConnorMcLoud: Bei uns in der Gemeinde hat schwarzgelb zum 01.07. erstmal die Gewerbesteuer um 10 Punkte hochgesetzt.:mad:


      Ach herrje, unser Sozigemeinderat hat die Gewerbesteuer um 40 Punkte:eek: erhöht:mad:
      Avatar
      schrieb am 13.04.12 08:54:56
      Beitrag Nr. 3.023 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.032.258 von ConnorMcLoud am 12.04.12 20:10:21Mußu Gerd anrufen, hää.

      :D
      Avatar
      schrieb am 13.04.12 21:25:24
      Beitrag Nr. 3.024 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.028.764 von Doppelvize am 12.04.12 11:08:31Wenn im Bundesrat die Steuerersenkungen von Schwarz/Gelb blokiert werden, gibt es halt keine Steuerentlastung.

      http://www.abendblatt.de/politik/deutschland/article2184388/…

      Es ist unsozial und verfassungswidrig, wenn Rot/Grün die Erhöhung des Grundfreibetrages für Kleinverdiener blokiert.
      Avatar
      schrieb am 13.04.12 21:28:20
      Beitrag Nr. 3.025 ()
      Zitat von StillhalterTrader: Wenn im Bundesrat die Steuerersenkungen von Schwarz/Gelb blokiert werden, gibt es halt keine Steuerentlastung.

      http://www.abendblatt.de/politik/deutschland/article2184388/…

      Es ist unsozial und verfassungswidrig, wenn Rot/Grün die Erhöhung des Grundfreibetrages für Kleinverdiener blokiert.


      Abgabenlast auf Rekordniveau danke der CDU-FDP:mad:

      Kannst du überall nachlesen! Lügenpartei FDP:mad:
      Avatar
      schrieb am 13.04.12 21:40:57
      Beitrag Nr. 3.026 ()
      Zitat von Doppelvize:
      Zitat von StillhalterTrader: Wenn im Bundesrat die Steuerersenkungen von Schwarz/Gelb blokiert werden, gibt es halt keine Steuerentlastung.

      http://www.abendblatt.de/politik/deutschland/article2184388/…

      Es ist unsozial und verfassungswidrig, wenn Rot/Grün die Erhöhung des Grundfreibetrages für Kleinverdiener blokiert.


      Abgabenlast auf Rekordniveau danke der CDU-FDP:mad:

      Kannst du überall nachlesen! Lügenpartei FDP:mad:


      Klar ; wenn Rot/Grün die geplanten Steuersenkungen weiterhin blokiert,
      wird sich die Abgabenlast weiterhin auf Rekordniveau befinden.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.04.12 14:32:29
      Beitrag Nr. 3.027 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.037.956 von StillhalterTrader am 13.04.12 21:40:57Ob die Schwarzen oder die Roten am Ruder sind, ist nicht nur in Punkto Sozilein egal, sondern auch in Punkto Abgaben. Die sind beide die Übeltäter in dem System, alles andere Quatsch.
      Sie wollen nicht wirtschaften, haben mehr Angst davor Stimmenvieh zu verlieren und so wie es aussieht, wird hier in NRW gerade mal wieder genau das vorexerziert. Die Schuldenkönigin Kraft wird wohl den Auftrag bekommen.:O:O:O:O

      Da muß ich tatsächlich den Hut vor der FDP ziehen, denn immerhin hat die soweit Wort gehalten, dass die Schuldenkönigin wenigstens einmal was aufs Freßbrett bekam.
      Michel Doof wird aber trotzdem die eigenen Schlächter wählen, bis auf die Piratengänger, wobei den Piraten es aber leider noch an Format fehlt.
      Avatar
      schrieb am 14.04.12 14:40:56
      Beitrag Nr. 3.028 ()
      Das Jahr x+1 der größten Wirtschafts- und Finanzregierung aller Zeiten werd ich nicht ertragen können

      Heute schon wieder ein negativer Grundsteuerbescheid im Briefkasten, da Konten wegen Überfüllung geschlossen sind gleich mit Bargeld. Das ist gut gemacht und mit gedacht, spart gleich den Weg zum Geldautomaten.

      Die läuft aber auch, die Westerwelle des Erfolgs. Wo soll ich diese Schönheit und ihre Früchte nur lassen:laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.04.12 16:54:34
      Beitrag Nr. 3.029 ()
      Institut Auftraggeber Befragte Datum CDU SPD GRÜNE FDP LINKE PIRATEN Sonstige
      Institut Auftraggeber Befragte Datum CDU SPD GRÜNE FDP LINKE PIRATEN Sonstige
      INFO GmbH Wirtschafts-
      woche T • ?
      ??.??.–??.??. 14.04.2012 29 % 40 % 10 % 3 % 3 % 11 % 3 %

      Nee, ich würde sagen das ist ein Piratenzunami.:D
      Avatar
      schrieb am 22.04.12 11:11:12
      Beitrag Nr. 3.030 ()
      Zitat von Rhum56: Ob die Schwarzen oder die Roten am Ruder sind, ist nicht nur in Punkto Sozilein egal, sondern auch in Punkto Abgaben. Die sind beide die Übeltäter in dem System, alles andere Quatsch.
      Sie wollen nicht wirtschaften, haben mehr Angst davor Stimmenvieh zu verlieren und so wie es aussieht, wird hier in NRW gerade mal wieder genau das vorexerziert. Die Schuldenkönigin Kraft wird wohl den Auftrag bekommen.:O:O:O:O

      Da muß ich tatsächlich den Hut vor der FDP ziehen, denn immerhin hat die soweit Wort gehalten, dass die Schuldenkönigin wenigstens einmal was aufs Freßbrett bekam.
      Michel Doof wird aber trotzdem die eigenen Schlächter wählen, bis auf die Piratengänger, wobei den Piraten es aber leider noch an Format fehlt.


      Wenn die FDP weg vom Fenster, haben wir in Deutschland nur noch linke bzw. sozialdemokratische Parteien. Auch die Piraten setzen auf Umverteilung (freier öffentlicher Nahverkehr, Grundeinkommen für all und, und...); wie das alles zu finanzieren ist; sagen die Piraten nicht; ansonsten wählt man mit den Piraten eine black Box; auch die Union ist unter Merkel zu einer sozialdemokratischen Partei der Umverteilung mutiert.
      Die Parteien, die Wohltaten versprechen, werden halt vom deutschen Michel
      zur Zeit gewählt. Auf die FDP , die gegen Subventionen für Schlecker ist, wird von allen anderen Parteien eingeschlagen.Leider war die Personalpolitik der FDP an der Spitze in der Vergangenheit miserabel und bringt nicht rüber , was es bedeutet, wenn die linken Ideologen und Umverteiler zukünftig das Land regieren werden; aber noch hat die FDP bis zur Wahl 2013 etwas Zeit.
      Das Wahlvolk wird erst wieder aufwachen, wenn wir wirtschaftlich uns wieder im Keller befinden und wir wie unter der schwarz/roten Regierung mit immer höheren Steuern abgezockt werden, dass es uns schwarz vor den Augen wird.
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      Avatar
      schrieb am 22.04.12 11:22:25
      Beitrag Nr. 3.031 ()
      Zitat von StillhalterTrader:
      Zitat von Doppelvize: ...

      Abgabenlast auf Rekordniveau danke der CDU-FDP:mad:

      Kannst du überall nachlesen! Lügenpartei FDP:mad:


      Klar ; wenn Rot/Grün die geplanten Steuersenkungen weiterhin blokiert,
      wird sich die Abgabenlast weiterhin auf Rekordniveau befinden.


      Steuer und ABGABENLAST!

      Als nächtstes wird erstmal die Benzinpreisregelierungsstell eingeführt. Ausgerechnet die FDP installiert ein bürokratisches Monster. Was haben wir davon?? Vermutlich einen höheren Benzipreis den die Behörde muss ja bezahlt werden!:mad:

      Die FDP Politik ist das schlimmste was man in den letzten 20 Jahren in D erlebt hat! Unfähiger geht es nicht! Nichts, geliefert ausser der Mövenpickgeschichte:mad:
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.04.12 12:35:07
      Beitrag Nr. 3.032 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.071.440 von StillhalterTrader am 22.04.12 11:11:12..Das Wahlvolk wird erst wieder aufwachen, wenn wir wirtschaftlich uns wieder im Keller befinden...

      Netter Spruch, leider ohne realen Inhalt. Das werden wir nun hier in NRW sehen, wo das Wahlvolk trotz der geplanten riesigen Neuverschuldung, diesmal durch RotGrün, wieder diese Typen wählt. Es ist einfach sch....! Und es zeigt, dass es alles so weiter laufen wird, Michel lernt nicht!

      Die FDP ist in meinen Augen durch das Tal der Tränen durch, Rößlerepoche neigt sich dem Ende, die Sympatien zeigen sich Richtung Brüderle und Lindner. Auch die Taten, in den letzten Jahren war es ja überwiegend recht fadenlos, haben zugenommen. So langsam gewinnt die Partei vielleicht doch wieder an Format. Große Fragezeichen bleiben jedoch bestehen, z.B. ob es je reichen wird, diesem Schuldentreiben eine Kehrtwende beizubringen. Da hab ich so meine Zweifel. Es gibt Beispiele dafür, das man es mit wenig Schulden hinkriegen kann, sowohl auf Länderebene, wie auch auf kommunaler Ebene. Überwiegend aber doch sehr verkorxte Argumente, die alles andere ermöglichen, aber keinen Schuldenabbau. (Ist ja auch recht leicht, mit anderer Leutes Geld herum zu werfen, so man an der Quelle sitzt)
      Avatar
      schrieb am 22.04.12 12:56:58
      Beitrag Nr. 3.033 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.071.459 von Doppelvize am 22.04.12 11:22:25Das glaubt eh keiner!

      ..Rösler betonte hingegen am Freitag: „Transparenz und Wettbewerb am Benzinmarkt müssen gestärkt werden.“ Das sei ein entscheidendes Instrument für Preisstabilität. Die geplante Schaffung der beim Bundeskartellamt angedockten Stelle ist eine Ergänzung zur Überwachung von Gas- und Strompreisen durch das Kartellamt.
      ...
      Philipp Rösler: Wirtschaftsminister fordert staatliche Kontrollen für Benzinpreis - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/finanzen/news/philipp-roesler-wirtschaft…

      Rößler demonstriert einmal mehr sein knabenhaftes Verständnis von Marktwirtschaft und Wettbewerb. Er muß halt noch was lernen, auch was man so losbabbelt.
      Na ja, is angezählt.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.04.12 15:08:45
      Beitrag Nr. 3.034 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.071.654 von Rhum56 am 22.04.12 12:56:58Rösler ist halt Arzt und versteht von Wirtschaft nicht soviel; solch ein bürokratischer Vorschlag wäre von Brüderle als Wirtschaftsminister nicht gekommen; aber die Tage von Rösler als Parteivorsitzender sind gezählt; spätestens nach den Landtagswahlen.
      In Österreich hat man etwas ähnliches versucht, aber Preiserhöhungen durch die Mineralölkonzerne verhindert man mit einem solchen bürokratischen Monster nicht. Auf dem Benzinmarkt haben wir ein Oligopol von 5 grossen Mineralölkonzernen und da wird es systembedingt nie echten Wettbewerb geben; wenn ein Konzern den Preis erhöht, dann folgen die anderen ebenfalls mit Preiserhöhungen.
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      Avatar
      schrieb am 22.04.12 16:44:05
      Beitrag Nr. 3.035 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.071.898 von StillhalterTrader am 22.04.12 15:08:45Alles zentralistisch kontrollierte ist doch anzuzweifeln. Es hat im Grunde nie funktioniert. Wettbewerb erhält man so überhaupt nicht, aber genau das gehört zum politischen Geist der FDP. Darum hätte Rösler sowas garnicht erst losplappern dürfen. Es paßt eigentlich überhaupt nicht zur Politikertätigkeit, hier den Konzernen die Schuld in die Schuhe zu schieben, denn die Politik hat die Abgreife mit den Kraftstoffen wesentlich mehr beeinflußt, als es einzelne Ölkonzerne könnten.
      Die umgekehrte wettbewerbfördernde Kartellamtskontrolle ist wichtig und da hätte man längst einhalt gebieten müssen, aber da haben se die Zeit verpennt.
      Avatar
      schrieb am 22.04.12 17:44:11
      Beitrag Nr. 3.036 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.071.898 von StillhalterTrader am 22.04.12 15:08:45Rösler ist halt Arzt und versteht von Wirtschaft nicht soviel;

      Achso, deswegen hat ihn die FDP auch zum Wirtschaftsminister gemacht.
      Avatar
      schrieb am 26.04.12 15:48:23
      Beitrag Nr. 3.037 ()
      Rekordsteuereinnahmen http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/ifo-geschaeftsklimaind…

      Unsere geliebte FDP wird doch bei der nächsten Bundestagswahl nicht die absolute Mehrheit verfehlen:laugh:
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      Avatar
      schrieb am 27.04.12 17:43:52
      Beitrag Nr. 3.038 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.092.105 von Friseuse am 26.04.12 15:48:23Niemals!

      Abba et kütt manchmal anders, hier in NRW::eek:

      Institut Auftraggeber Befragte CDU SPD GRÜNE FDP LINKE PIRATEN
      Institut Auftraggeber Befragte CDU SPD GRÜNE FDP LINKE PIRATEN
      Emnid Focus T • 1.001
      23.04.–24.04. 27.04.2012 32 % 38 % 10 % 5 % 4 % 9 %
      Avatar
      schrieb am 27.04.12 17:58:43
      Beitrag Nr. 3.039 ()
      5,1% wären wirklich glorreich:laugh:

      Und 4% für die Linke würde mich freuen:)
      Avatar
      schrieb am 27.04.12 20:14:09
      Beitrag Nr. 3.040 ()
      Ich hoffe die FDP bekommt soviele Stimmen wie am Wahlabend des 11. Mai 1980.
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      Avatar
      schrieb am 04.05.12 09:03:06
      Beitrag Nr. 3.041 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.098.939 von ConnorMcLoud am 27.04.12 20:14:09Hey Einzeilerkönig, sieht nicht so aus, wie du hoffst. Es bilden sich die "Marktanteile" heraus.:eek:

      Institut Auftraggeber Befragte Datum CDU SPD GRÜNE FDP LINKE PIRATEN Sonstige
      Institut Auftraggeber Befragte Datum CDU SPD GRÜNE FDP LINKE PIRATEN Sonstige
      Forschungs-
      gruppe
      Wahlen ZDF T • ?
      ??.0?.–??.05. 04.05.2012 31 % 38 % 11 % 6 % 3 % 8 % 3 %
      Infratest
      dimap ARD T • 1.003
      01.05.–03.05. 03.05.2012 30 % 38,5 % 11 % 6 % 4 % 7,5 % 3 %
      Avatar
      schrieb am 06.05.12 18:49:58
      Beitrag Nr. 3.042 ()
      Da haben die FDP Gegner das Todenglöcklein für die FDP wieder mal zu früh geläutet. Aber das kennen wir ja, dass die Gegner oft schief liegen.
      Rot/Grün hat keine Mehrheit; dank der Stärke der FDP und der Piraten und das ist sehr gut so.
      Avatar
      schrieb am 06.05.12 22:51:25
      Beitrag Nr. 3.043 ()
      Schwarzgelb schon wieder brutal abgestraft. Ohje, ohje, der arme Herr Rösler.
      Avatar
      schrieb am 06.05.12 23:20:23
      Beitrag Nr. 3.044 ()
      Eine Partei die sich auch in SH. fast halbiert hat, feiert als hätten sie die absolute Mehrheit gewonnen.
      Avatar
      schrieb am 06.05.12 23:47:35
      Beitrag Nr. 3.045 ()
      Zitat von AHEO: Eine Partei die sich auch in SH. fast halbiert hat, feiert als hätten sie die absolute Mehrheit gewonnen.


      Eine Partei, die ständig als mausetod erklärt wurde; wieder mit über 8 % aufersteht , ist natürlich die Überaschung an diesem Wahlabend.
      Die FDP stand noch bei 2 % vor kurzem in NRW und hat trotzdem Neuwahlen in NRW erzwungen, da die FDP die unverantwortliche rot/grüne Schuldenpolitik in NRW nicht mitmachen wollte. Jetzt bin ich mal gespannt, ob die Wähler in NRW dies belohnen werden.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.05.12 00:02:52
      Beitrag Nr. 3.046 ()
      aber nicht in SH bei 2%. Kubicki der sich ja dauernd mit der Parteispitze anlegte, hatte natürlich auch größere Chancen zu Punkten. Glaube mir, in NRW, werden es bei weitem nicht 8%.
      Avatar
      schrieb am 07.05.12 09:08:47
      Beitrag Nr. 3.047 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.128.006 von StillhalterTrader am 06.05.12 23:47:35Darf man gespannt sein, ja. Und dennoch, die Schuldenkönigin Kraft wird den Auftrag kriegen, leider.
      Und sie werden weiter in die Schuldenkiste greifen, die Umverteilungsorgie weiter anheizen.
      Der Michel tut sich eben schwer, auch in NRW.

      Mit 8% in SH hat die FDP eine ganz beachtliche Wende hingelegt. Dennoch ist auch dort lang nicht alles in trockenen Tüchern.
      Avatar
      schrieb am 07.05.12 09:17:12
      Beitrag Nr. 3.048 ()
      Zitat von Rhum56: Darf man gespannt sein, ja. Und dennoch, die Schuldenkönigin Kraft wird den Auftrag kriegen, leider.
      Und sie werden weiter in die Schuldenkiste greifen, die Umverteilungsorgie weiter anheizen.
      Der Michel tut sich eben schwer, auch in NRW.

      Mit 8% in SH hat die FDP eine ganz beachtliche Wende hingelegt. Dennoch ist auch dort lang nicht alles in trockenen Tüchern.


      Eine Partei die 7% verliert hat in der Tat eine beachtliche Wende hingelegt:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.05.12 09:17:59
      Beitrag Nr. 3.049 ()
      Leute versteht es endlich. So lange wir mit anderen Länder teilen müssen, ist es doch egal wie viele Schulden hier in Deutschland gemacht werden. Retten können wir den Euro doch nicht mehr.
      Wir sollen sparen, damit die anderen von uns abschöpfen können.
      Nein so nicht. Sparen erst ab dann, wenn wir mit dem Euro nichts mehr zu tun haben, so wäre es richtig.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.05.12 09:19:55
      Beitrag Nr. 3.050 ()
      Zitat von AHEO: aber nicht in SH bei 2%. Kubicki der sich ja dauernd mit der Parteispitze anlegte, hatte natürlich auch größere Chancen zu Punkten. Glaube mir, in NRW, werden es bei weitem nicht 8%.


      Habe mir den Lindner gestern abend bei Jauch angetan. Arroganter kann man kaum rüberkommen:rolleyes:

      Nun gut, ich schätze sie werden mit 5,5% - 6,5% wieder in den Landtag kommen. Allerdings frage ich mich warum?
      Avatar
      schrieb am 07.05.12 09:32:51
      Beitrag Nr. 3.051 ()
      Der Linder ist doch ein taugenichts. Ich glaube auch, das sie in NRW die 5% schaffen. Trotzdem ist das eine Partei, die von der Bildfläche verschwinden wird. Die die in der FDP wirklich was bewegen könnten, werden unterdrückt.
      Avatar
      schrieb am 07.05.12 10:16:55
      Beitrag Nr. 3.052 ()
      Avatar
      schrieb am 07.05.12 11:40:41
      Beitrag Nr. 3.053 ()
      Zitat von AHEO: Der Linder ist doch ein taugenichts. Ich glaube auch, das sie in NRW die 5% schaffen. Trotzdem ist das eine Partei, die von der Bildfläche verschwinden wird. Die die in der FDP wirklich was bewegen könnten, werden unterdrückt.


      Die FDP wird nur von der Bildfläche verschwinden wenn die Piraten es schaffen sich ein ernsthaftes Programm zu verschaffen. Und bedingungsloses Grundeinkommen ist m.E. weder Ernsthaft, und wenn ernsthaft gmeint nicht bezahlbar....

      Andere Programmatische Grundsätze dagegen kann man teilen.
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      Avatar
      schrieb am 07.05.12 11:49:16
      Beitrag Nr. 3.054 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.128.718 von AHEO am 07.05.12 09:17:59Und schon wieder tanzen die Untergangsdemagogen an der Maulfront.
      :D
      Avatar
      schrieb am 07.05.12 11:51:52
      Beitrag Nr. 3.055 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.129.549 von Doppelvize am 07.05.12 11:40:41Das mit dem Grundeinkommen ist Schwachsinn. Bei einer schrumpfenden Bevölkerung sollten wir den Schwerpunkt auf die Rentner legen (jeder wird mal Renter), das wir die ernähren können.

      Ich halte die Piraten auch nicht ernst, trotzdem brauchen wir so eine Partei, weil alle anderen gleich geschaltet sind.
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.05.12 12:15:42
      Beitrag Nr. 3.056 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.129.599 von AHEO am 07.05.12 11:51:52gleichgeschaltet?

      Von wem? Wer sitzt am Schalter?
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.05.12 19:03:45
      Beitrag Nr. 3.057 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.129.727 von Doppelvize am 07.05.12 12:15:42Der AHEO wird die beiden großen Volksparteien meinen und das seh ich auch so. Die sind im Grunde nicht mehr wählbar, denn sie rammen den Karren immer nur in die gleiche Richtung-->nach unten.

      Das will ich nicht, bin sogar der Auffassung, dass man es sehr wohl wieder hinkriegen kann. Schließlich leben wir in einer Zeit der Industrialisierung und der Überproduktionskapazitäten in allen möglichen Bereichen. Wenn dabei dann eine schleichende Verarmung der breiten Schicht das Ergebnis wird, ist etwas grundlegend falsch konzipiert, meine feste Überzeugung.

      Mit der SPD und der CDU wurden hier in den letzten 45 Jahren ausnahmslos und permanent nur mehr Schulden gemacht, das Fundament für die aktuelle Situation im Land. Nun hat keiner mehr was von Anlagen, somit kaum Möglichkeiten, etwas fürs Alter vorzusorgen.
      http://www.staatsverschuldung.de/index.html

      Wenn also dann was für die Rentner gemacht werden soll, so hätte man vorher daran arbeiten müssen und die Politik derart gestalten müssen, das eine bessere Verzinsung die Regel ist. Zu spät, bleibt nur festzustellen. Jetzt haben Mutti und Konsorten vorläufig kein Spielraum mehr für eine bessere Renten-Rahmen-Gestaltung. Ich glaube, dass wir demnächst mehr Alters-WGs sehen werden, jedenfalls fehlt mir aktuell eine andere Idee zur Verbesserung.

      Es gab mal eine Zeit in der ein 2-stelliger Zins erzielbar war, lang ist es her. Die Bundesbank hatte Aufgaben, die sie politisch unabhängig hielt. Heute sitzen da Typen ala Asmussen (ehemals 08 Verhandler bei HRE Desaster) in der EZB, ein Schelm, wer dabei böses denkt. Die EZB wird steigend politisch missbraucht, die Folgen jetzt schon sichtbar: Inflationäre Tendenzen eine der Folgen mit schleichender Geldwertverringerung in der Folge. Die Finanzbedürfnisse der Staaten daher auch immer höher, weil man einfach den Dreh nicht zur Wirtschaftlichkeit findet. Jetzt bäumen sich Teile in den Bevölkerungen einiger Länder schon gegen deren vorliegenden Sparmaßnahmen und schon drifted das Ganze wieder in das bekannte Spiel--->weiter so.

      Ob eine FDP bei ausreichend starker Marktpositionierung politisch das umsetzen würde, steht dahin. Allerdings waren sie so gerade drauf, in NRW Neuwahlen zu riskieren, auch mit der Möglichkeit des eigenen Rauswurfs aus dem Landtag. Dafür zolle ich denen Respekt, denn auf Bundesebene wurde vormals so mancher Rückzieher gemacht.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.05.12 22:16:10
      Beitrag Nr. 3.058 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.131.919 von Rhum56 am 07.05.12 19:03:45Die FDP wird bei der Wahl 2013 nur dann erfolgreich sein, wenn die FDP und Rösler wie in NRW auch in Berlin zukünftig gegenüber Frau Merkel Kante zeigen wird.
      Die Wahlen in Frankreich, Griechenland haben gezeigt, dass keine Bereitschaft in der EU besteht, eine konsequente Sparpolitik zu betreiben; dass gilt auch in Deutschland, wo die rot/grünen Schuldenmacherparteien die Regierungen auch in SWH und NRW zukünftig bilden werden. Das ist der verhängnisvolle Zeitgeist, der zur Zeit in der EU herrscht.
      Sollte die Wendekanzlerin Merkel auch in dieser Frage wieder wie so oft umfallen, wird es sich zeigen, ob die FDP dies mittragen wird. Notfalls müßte die FDP wie in NRW auch im Bund Neuwahlen herbeiführen, wenn die FDP wieder Glaubwürdigkeit zurück gewinnen will. Dann soll der Wähler entscheiden , ob sie für eine Sparpolitik sind oder nicht.
      Wenn die Linken (Rot/Grün) auch in Deutschland ab 2013 die Regierung bilden werden, wird es in der EU zu einer Transferunion/ Eurobonds usw. kommen. Staatliche Konjunkturprogramme, die von den Linken wieder geplant werden, haben schon immer zu höheren Staatsschulden geführt und sind letztendlich immer verpufft. Griechenland bekommt nicht deswegen eine leistungsfähige Industrie, wenn Milliarden von Steuergeldern an Griechenland fließen, was höchstens ein kleines Strohfeuer auslösen wird.
      Jeder der für das Alter privat vorgesorgt hat, müßte sich bei diesen Wahlergebnissen nun ernsthaft überlegen, ob seine Altersvorsorge bei dieser verantwortungslosen Politik in der EU überhaupt noch sicher ist !
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.05.12 00:20:10
      Beitrag Nr. 3.059 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.129.727 von Doppelvize am 07.05.12 12:15:42Merkel, Springer, Bertelsmann und Burda. Man denke an ihre gemeinsame Übereinkunft aus dem Jahre 2005.;)
      Avatar
      schrieb am 08.05.12 01:04:09
      Beitrag Nr. 3.060 ()
      Zitat von StillhalterTrader:
      Zitat von AHEO: Eine Partei die sich auch in SH. fast halbiert hat, feiert als hätten sie die absolute Mehrheit gewonnen.


      Eine Partei, die ständig als mausetod erklärt wurde; wieder mit über 8 % aufersteht , ist natürlich die Überaschung an diesem Wahlabend.
      Die FDP stand noch bei 2 % vor kurzem in NRW und hat trotzdem Neuwahlen in NRW erzwungen, da die FDP die unverantwortliche rot/grüne Schuldenpolitik in NRW nicht mitmachen wollte. Jetzt bin ich mal gespannt, ob die Wähler in NRW dies belohnen werden.


      Naja.....ob man die Tatsache, dass sich der Stimmenanteil der FDP "nur" fast halbiert hat, schon als "Wiederauferstehung" feiern kann, wird sich erst noch zeigen muessen.

      Moeglicherweise handelt es sich dabei auch um einen Effekt, den man oft an den Finanzmaerkten bei vorher sehr stark eingebrochenen Aktien beobachten kann und der dort als "dead cat bounce" bezeichnet wird.:D
      Avatar
      schrieb am 08.05.12 01:16:33
      Beitrag Nr. 3.061 ()
      Zitat von Doppelvize:
      Zitat von AHEO: Der Linder ist doch ein taugenichts. Ich glaube auch, das sie in NRW die 5% schaffen. Trotzdem ist das eine Partei, die von der Bildfläche verschwinden wird. Die die in der FDP wirklich was bewegen könnten, werden unterdrückt.


      Die FDP wird nur von der Bildfläche verschwinden wenn die Piraten es schaffen sich ein ernsthaftes Programm zu verschaffen. Und bedingungsloses Grundeinkommen ist m.E. weder Ernsthaft, und wenn ernsthaft gmeint nicht bezahlbar....

      Andere Programmatische Grundsätze dagegen kann man teilen.



      Ein bedingungsloses Grundeinkommen waere durchaus bezahlbar, sofern man es konsequent darauf beschraenken wuerde nur das absolute Existenzminimum abzudecken und dadurch den ganzen Rattenschwanz an anderen "existenzsichernden Zuwendungen" mitsamt der mit deren Verteilung beschaeftigten kafkaesken Sozial- und Verteilungsbuerokratie ueberfluessig machen wuerde. Weil, wenn jeder einen Anspruch auf solch eine Grundversorgung hat, dann entfaellt die Notwendigkeit einer aufwendigen "Anspruchspruefung" im Einzelfall. Ich moechte nicht wissen wie hoch die Lohnsumme aller derjenigen zusammengerechnet ist, die genau einer solchen Taetigkeit beruflich nachgehen, die stuende dann ja prinzipiell auch zur Finanzierung des Grundeinkommens zur Verfuegung.

      Urspruenglich stammt die Idee sogar von FDP-Politikern. (Mein Gott waren das Zeiten als es in der FDP noch sowas wie Innovationsfreudigkeit gab!)

      Ich fuerchte jedoch, dass sich gerade bei den Piraten viele Leute Illusionen darueber machen bis zu welcher Hoehe ein solches Grundeinkommen ueberhaupt machbar waere. Die Grundidee jedenfalls ist nicht von vorneherein schlecht und in sich logisch und hat durchaus einen gewissen Charme im Vergleich zum Status Quo.
      Avatar
      schrieb am 08.05.12 06:53:46
      Beitrag Nr. 3.062 ()
      Für ein Grundeinkommen müssten ganz andere Bedingungen (komplett geändertes System) geschaffen werden und im Euroraum würde das schon gar nicht funktionieren.
      Viel mehr sollte die Idee der Zukunft sein, Sklavenarbeit, Mobbing und solch Sachen abzuschaffen. Das geht nur wenn man den Finanzmärkten die Handschellen anlegt.
      Avatar
      schrieb am 08.05.12 11:09:03
      Beitrag Nr. 3.063 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.132.804 von StillhalterTrader am 07.05.12 22:16:10..Die Wahlen in Frankreich, Griechenland haben gezeigt, dass keine Bereitschaft in der EU besteht, eine konsequente Sparpolitik zu betreiben; dass gilt auch in Deutschland, wo die rot/grünen Schuldenmacherparteien die Regierungen auch in SWH und NRW zukünftig bilden werden. Das ist der verhängnisvolle Zeitgeist, der zur Zeit in der EU herrscht.

      Es sieht zumindest auf den ersten Blick so aus. Tatsächlich ist reines sparen auch kein Allheilmittel, es gehört eine Menge wirtschaftliches Geschick und Überzeugungsarbeit ebenso dazu, den Karren wieder flott zu kriegen. Aber es geht, meine feste Überzeugung!
      Ich denke, dass das aktuelle Wahlergebnis auch emotionsgeladen erklärbar ist. Den Ländern werden bald die Reaktionen der Märkte um die Ohren fliegen. Und da steht uns noch gewaltig was bevor, vor allem den Griechen. Man kann es nicht wirklich begreifen, zuviele historische Beispiele gibt es für Staatspleiten und immer wieder mal geht es von vorne los. Mit staatlichen Schuldenprogrammen, das seh ich wie du, kann man nur Strohfeuer machen. Aber warum hat man soviele Probleme mit privaten Investitionen und mit Binnenkonjunktur?

      Es wird sich ein Weg finden, möglicherweise muß es ein harter werden.
      Avatar
      schrieb am 08.05.12 12:16:34
      Beitrag Nr. 3.064 ()
      Nur mit Sparen kriegt man den Laden genausowenig flott wie nur mit Schulden. die Mischung machts...
      Avatar
      schrieb am 20.05.12 17:44:51
      Beitrag Nr. 3.065 ()
      Zitat von beachbernie:
      Zitat von StillhalterTrader: ...

      Eine Partei, die ständig als mausetod erklärt wurde; wieder mit über 8 % aufersteht , ist natürlich die Überaschung an diesem Wahlabend.
      Die FDP stand noch bei 2 % vor kurzem in NRW und hat trotzdem Neuwahlen in NRW erzwungen, da die FDP die unverantwortliche rot/grüne Schuldenpolitik in NRW nicht mitmachen wollte. Jetzt bin ich mal gespannt, ob die Wähler in NRW dies belohnen werden.


      Naja.....ob man die Tatsache, dass sich der Stimmenanteil der FDP "nur" fast halbiert hat, schon als "Wiederauferstehung" feiern kann, wird sich erst noch zeigen muessen.

      Moeglicherweise handelt es sich dabei auch um einen Effekt, den man oft an den Finanzmaerkten bei vorher sehr stark eingebrochenen Aktien beobachten kann und der dort als "dead cat bounce" bezeichnet wird.:D


      Ein "dead cat bounce" ist das bei der FDP sicher nicht; das hätten die FDP Gegner gerne . Eine tode Katze springt bekanntlich nur einmal hoch, aber nicht zweimal. Daher ist die FDP noch lange nicht tod; das hätten die FDP Gegner gerne, die ständig versuchen die FDP mit dem Ziel kaputt zu reden versuchen,um selbst davon profitieren zu können.
      Die FDP profitiert davon, dass die Merkel inzwischen die CDU zu einer linkslastigen sozialdemokratischen Partei umfunktioniert hat (für Mindestlohn, Atomausstieg usw. ) und die CDU erhält nun bei den Wahlen in NRW die Quittung für diese fatale Merkel Politik. Merkel hat Röttgen gefeuert, da sie einen Sündenbock brauchte, um von ihrem eigenen Versagen besser ablenken zu können. Schröder hatte 2005 zumindest den Mumm die Vertrauensfrage zu stellen, nachdem die Wahlen 2005 für die SPD haushoch
      verloren gingen. Für die machtbesessene Merkel ist das natürlich kein Thema.

      Wenn die FDP bei ihren Grundsätzen bleibt und dies auch durch ihre Spitzenpolitiker wie von Lindner, Kubicki glaubwürdig vertritt, wird die FDP auch zukünftig eine starke politische Kraft sein; Pech für die FDP Gegner !
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.05.12 14:41:58
      Beitrag Nr. 3.066 ()
      Ist doch schnuppe was die FDP so treibt. Da ihr einziger möglicher Koalitionspartner < 30% liegt hat sie mit Regierungsbildung nirgendwo mehr was zu tun.
      Avatar
      schrieb am 22.05.12 15:31:25
      Beitrag Nr. 3.067 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.188.886 von StillhalterTrader am 20.05.12 17:44:51Wenn die FDP bei ihren Grundsätzen bleibt und dies auch durch ihre Spitzenpolitiker wie von Lindner, Kubicki glaubwürdig vertritt, wird die FDP auch zukünftig eine starke politische Kraft sein; Pech für die FDP Gegner !


      Es wäre all ihren Wählern lieber gewesen die FDP wäre momentan eine starke politische Kraft! "auch zukünftig" kannst du doch wohl nur ironisch gemeint haben???

      Die FDP ist sicher noch nicht tot, aber die 5-6% 2013 reichen nicht zum Leben und nicht zum Sterben....:rolleyes:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.05.12 19:14:16
      Beitrag Nr. 3.068 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.196.900 von Doppelvize am 22.05.12 15:31:25Ich zähle mich nicht zu den Baschern gegen irgend welche Parteien, so sie denn überhaupt in Frage kommen, ihnen den Auftrag zu geben.
      Fakten sprechen, das die beiden großen Volksparteien die letzten Jahrzehnte außschließlich bei der Regierungsgestaltung dabei waren. Fakten auch, das sie beide im Ergebnis für permanent mehr Schulden stehen. Gegenseitig wird Schuld gesprochen, aber die Fakten sind nun mal da.
      Sowas kann man nicht wählen!
      Linkspartei fehlt auch die Kompetenz, verliert daher gerade zu recht, in NRW schon raus.
      Piraten sind eine Protespartei ohne Konzept.
      Grüne kann man geteilter aber auch positiver Meinung sein.

      Aber, als totgesungene Partei den Mut zu haben, gegen eine so exorbitante Neuverschuldung zu kämpfen, selbst in dem Bewußtsein (aus Überzeugung) dadurch erst recht nicht in die Regierungsverantwortung zu kommen, Fakt, bewerte ich doch als achtenswert. Natürlich kann eine so kleine Partei nicht bewegen, was zwei große Parteien bewegten und noch bewegen werden, sollte klar sein.

      Ist der gezeigte Mut schlechter als Krafts Auftritt? Nein.

      Bundesweit ist das Tal der Tränen auch am Hintereingang angelangt. Schwarz/Gelb hat sogar schon leichten Vorsprung in den meisten Umfragen. Aber die Wahl ist erst nächstes Jahr und mir schwebt da immer mehr die Vorstellung das es nochmal so weiter gehen wird. Mutti hat scharfe Pfeile im Köcher und die FDP neue kämpferische Gesichter. So sollte es sein. Bei Rot/Grün wohnt da aktuell eher keiner, Karft will nicht Berlin, würde auch nicht an Mutti vorbei kommen.

      So betrachte ich einfach und nüchtern die Situation. Ob es wirklich gut wird, k.A., denn Mutti hat in ihrer innerdeutschen Veränderungsvorstellung bisher nur den dunklen Keller gekannt, nichts gescheites bewegt. Sie kann sichtbar nur in Greifen, garnicht in Geben. Wo sie das nur her hat?:D
      Avatar
      schrieb am 27.05.12 08:11:56
      Beitrag Nr. 3.069 ()
      Zitat von Doppelvize: Wenn die FDP bei ihren Grundsätzen bleibt und dies auch durch ihre Spitzenpolitiker wie von Lindner, Kubicki glaubwürdig vertritt, wird die FDP auch zukünftig eine starke politische Kraft sein; Pech für die FDP Gegner !


      Es wäre all ihren Wählern lieber gewesen die FDP wäre momentan eine starke politische Kraft! "auch zukünftig" kannst du doch wohl nur ironisch gemeint haben???

      Die FDP ist sicher noch nicht tot, aber die 5-6% 2013 reichen nicht zum Leben und nicht zum Sterben....:rolleyes:

      Da scheinst Du Dich zu irren. Je mehr sich die anderen Parteien von der Agenda 2010 verabschieden, um so mehr wird sich die Bedeutung der FDP erhöhen.
      Die FDP ist ja noch die einzige Partei , die noch uneingeschränkt zur Agenda 2010 von Schröder und dem damaligen Superminister Clement steht und verteidigt. Der Grundsatz der Agenda 2010,dass "eine schlechtbezahlte
      Arbeit immer noch viel besser ist als überhaupt keine Arbeit" , wird ja nicht deswegen falsch, weil der Zeitgeist in Deutschland und Europa zur Zeit nach links tendiert.
      Das die Arbeitslosigkeit (und insbesondere Jugendarbeitslosigkeit) in den anderen EU Ländern so hoch ist, liegt insbesondere darin begründet, dass in den anderen Ländern keine Agenda 2010 durchgeführt wurde und hohe Mindestlöhne zu hoher Jugendarbeitslosigkeit (wie in Frankreich) führen.
      Wir haben zwar eine einheitliche Währung in der EU, aber völlig unterschiedliche Wirtschafts-, Steuer-, Sozialsysteme in der EU , was letztendlich nie funktionieren und scheitern wird, was wir ja auch zur Zeit erleben; was auch im neuen Buch von dem immer noch SPD Mitglied Sarrazin gut beschrieben wird.
      Teure Konjunkturprogramme, höhere Bildungsausgaben, hohe Mindestlöhne usw.
      lösen überhaupt kein Problem, sondern schaffen durch höhere Schulden noch mehr Probleme, was von den linken Politikern nie begriffen wird.
      Wenn ich die Rezepte der Rot/Grünen und den Linken in der EU so lese, wie sie die Probleme in der EU lösen wollen ; dann läuft es mir nur so kalt den Rücken herunter; da hätte die FDP eine grosse Aufgabe dagegen zu halten.
      Avatar
      schrieb am 27.05.12 10:53:10
      Beitrag Nr. 3.070 ()
      Tja, die konservativ-liberalen Regierungen in Frankreich, Italien und den ganzen Ländern haben ihre Wirtschaft mit den neoliberalen Rezepten an die Wand gefahren. Die Folge sind 25% Arbeitslosigkeit und mehr. Das mag man beklagen; es ist aber nunmal so.
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      schrieb am 27.05.12 10:56:10
      Beitrag Nr. 3.071 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.215.368 von ConnorMcLoud am 27.05.12 10:53:10Also in Frankreich und in Italien sind es rund 10 %

      Du meinst wohl schon eher ein paar andere.
      Avatar
      schrieb am 28.05.12 08:55:04
      Beitrag Nr. 3.072 ()
      Zitat von ConnorMcLoud: Tja, die konservativ-liberalen Regierungen in Frankreich, Italien und den ganzen Ländern haben ihre Wirtschaft mit den neoliberalen Rezepten an die Wand gefahren. Die Folge sind 25% Arbeitslosigkeit und mehr. Das mag man beklagen; es ist aber nunmal so.


      Mit solchen linken Kampfbegriffen wie "neoliberale Rezepte" kann ich schon überhaupt nichts anfangen. Die rot/grüne Regierung unter Schröder war sicher keine koservativ-liberale Regierung und hat die Agenda 2010 trotzdem auf dem Weg gebracht, die von den Linken nun als neoliberal kritisiert wird. Es gibt nur eine schlechte bzw. eine gute Politik; das hat mit Parteipolitik, wie Du sie betreibst, schon überhaupt nichts zu tuen.
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      schrieb am 28.05.12 12:04:16
      Beitrag Nr. 3.073 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.216.653 von StillhalterTrader am 28.05.12 08:55:04Aber hast du denn nicht gemerkt, das unser Ein-Zeiler-König sich jetzt mit einer weiteren Zeile schon fast vollkommen übernommen hat?
      Mehr geht wirklich nich:D
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      schrieb am 28.05.12 18:12:24
      Beitrag Nr. 3.074 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.217.271 von Rhum56 am 28.05.12 12:04:16Er schreibt durchschnittlich 7,3 Beiträge pro Tag; dann sind halt maximal 2 Sätze pro Beitrag das höchste der Gefühle, was möglich ist. In der Regel ist es nur ein Satz pro Beitrag:D
      Avatar
      schrieb am 28.05.12 23:28:52
      Beitrag Nr. 3.075 ()
      In der Regel ist nur ein Satz nötig um Leute wie Dich zu widerlegen. ;)
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      schrieb am 29.05.12 21:26:17
      Beitrag Nr. 3.076 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.219.112 von ConnorMcLoud am 28.05.12 23:28:52Wenn ich wie Du nur die Parteibrille aufhätte;in der Form,dass konservativ-liberale Regierungen grundsätzlich schlecht und linke Regierungen gut sind und wenn diese nichts zuwege bringen, dann ist grundsätzlich die konsevativ liberale Vorgängerregierung schuld (wie z.B. in NRW); dann käme ich auch locker mit einem Satz aus. Darauf brauchst Du Dir wirklich nichts einbilden !
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      schrieb am 29.05.12 23:30:51
      Beitrag Nr. 3.077 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.223.484 von StillhalterTrader am 29.05.12 21:26:17Daß konservativ-liberale Regierungen eher schlecht und linke eher besser, wenigstens aber bemüht sind, besser zu sein, das ist nunmal so. Ich wünschte auch manchmal, es wäre anders. Aber wir müssen die Realitäten akzeptieren wie sie sind.
      Avatar
      schrieb am 31.05.12 15:28:25
      Beitrag Nr. 3.078 ()
      Ob jetzt mehr links oder mehr rechts.Am Ende bleiben doch nur Steuer-und Gebührenerhöhungen.Leidtragende sind wie immer der kleine und mittlere Sparer und der kleine und mittlere Einkommensbezieher.

      Wir haben nun die Wahl:
      -Staatsbasnkrott
      -Inflation
      -Steuerehöhung.

      Wer das Finanzsystem zerstören will und eine tiefe Rezession möchte,wählt den Staatsbankrott,wer die EZB als Institution und
      den gesellschaftlichen Zusammenhalt zwersrtören will,wählt
      Inflation. Es ist halt ein eingeschränkter Handlungsspielraum.
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      Avatar
      schrieb am 31.05.12 21:42:29
      Beitrag Nr. 3.079 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.232.649 von oscarello am 31.05.12 15:28:25Das ist schon richtig, die Verschuldung aller EU Länder ist inzwischen so gigantisch, dass der Handlungsspielraum jeder Regierung egal ob rechts oder links gegen Null tendiert. Da nützen auch keine Steuererhöhungen mehr, da diese das Wirtschaftswachstum abwürgen bzw. zur Steuerflucht führen. Griechenland ist das beste Beispiel, das die Steuereinnahmen trotz Steuererhöhungen zurückgehen.
      Die Lösung wäre eine stärkere Inflation, welche die Staatsschulden entwerten würde und dem Staat über die kalte Steuerprogression höhere Steuereinnamen erbringt; das wäre für Politiker die elegantere Lösung als eine Staatpleite, die zu einem Kapitalschnitt führen würde und nicht populär ist und zu Massenprotesten führt. In jeden Fall werden die Sparer als Gläubiger von Papiergeld die Blöden der Nation sein und was zur Altersarmut führen wird.
      Die Geschichte lehrt uns , dass jede Papierwährung, die nicht durch Gold usw. gedeckt ist, keine lange Lebensdauer hatte. Im letzten Jahrhundert hatten wir 2 Währungsreformen. Die einzige Währung , welche die Menschheitsgeschichte immer überlebt hat, war die Goldwährung.
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      schrieb am 01.06.12 11:32:59
      Beitrag Nr. 3.080 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.234.922 von StillhalterTrader am 31.05.12 21:42:29Also, wenn schon Geschichte, dann auch etwas gründlicher. Papierwährungen hatten den Vorläufer von Münzwährungen und zeitweise vom Tauschhandel auch noch.

      Zur Papierwährung gestaltete sich dann der Bankenhandel (unbar) und alle weiteren Produkte der bizarrsten Kreation.

      Was also hat bestand? Eher nichts, es lebt sich alles ein, manchmal wieder ab.

      Jetzt leben wir in einer Zeit, in der Staaten aus dem internationalen Welthandelssystem ausgetreten sind (z.B. Argentinien) andere teilweise austreten (Venezuela) andere gesunden konnten aus dem Schuldensumpf (Schweden) und wieder andere unmittelbar vor der Pleite stehen (Griechenland)
      Ich glaube, das die Griechen in etwa dem argentienischen Beispiel folgen werden, d.h. die Zahlungen einstellen, um dann auf einem wie auch immer verlaufenden Weg irgendwann einen Boden finden werden, der allerdings für viele Bürger dort mit viel Elend verbunden ist.

      Die Abkehr vom Goldhinterlegten begann in den USA, wenn ichs recht drauf hab, in Nixons Ära. Die Frage, ob da was Sinn macht, ob das für den Fortbestand existenziell von Bedarf ist, kann wohl keiner vollständig beantworten, es wären zuviele Gegenfragen.
      Der weltweite physische Goldbestand ist nur ein Krümel des existenten Papiergeldbestands. Wo also ist der Sinn für das Gold hinterlegen? ....
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      schrieb am 05.07.12 19:54:46
      Beitrag Nr. 3.081 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.236.968 von Rhum56 am 01.06.12 11:32:59Papierwährungen haben bisher langfristig nicht überlebt.
      Bei der heutigen Auktion spanischer Anleihen, konnte Spanien ihre Anleihen
      nur mit einer Verzinsung von 6,5 % am Markt unterbringen. Italien geht es bei der Refinanzierung ihrer gigantischen Staatsschulden auch nicht besser.
      Längerfristig können diese Euro Staaten die gigantischen Finanzierungskosten
      nicht finanzieren. Es gibt daher m.M. nur 2 Lösungen des Schuldenproblems, die beide sich sehr nachteilig auswirken werden. Erstens die europäische Zentralbank läßt die Notenbankpresse laufen und versorgt die Euro Südländer mit billigem Geld, was aber die Geldmenge und damit die Inflation nach oben treiben wird. Die andere Lösung wäre ein Währungsreform (Währungsschnitt) , was aber die Sparer hart treffen würde und politisch unpopulär wäre.
      Andere Lösungsmöglichkeiten sehe ich nicht; Ich gehe davon aus, dass die meisten Menschen in Deutschland sich der Dramatik der Situation überhaupt nicht bewußt ist; sie wird ja auch nicht vom deutschen Verdummungsfernsehen und erst recht nicht von der Politik über den Erst der Lage richtig aufgeklärt. Aber irgendwann wird es ein böses und schlimmes Erwachen geben; davon ist auszugehen.
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      schrieb am 05.07.12 21:44:36
      Beitrag Nr. 3.082 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.357.515 von StillhalterTrader am 05.07.12 19:54:462 Dinge liegste falsch, m.M. Die EZB flutet bereits und das schon des öfteren.
      Der Sparar ist jetzt bereits voll getroffen, aber durch die Hintertür, denn er bekommt jetzt schon keinen Realzins mehr für seine Anlage.

      Viel Geld im Markt sorgt normal für viel Inflation. Geschieht aber gerade nicht so, warum, dass ist die Frage?

      M.M. dazu ist die politische Einflußnahme darin. Konnte man an mehreren Stellen sehen. Der deutsche Posten bei der EZB (im Direktorium) sollte normal von einem hohen Bundesbanker besetzt sein. Der aber wollte nicht, warum wohl?
      Haben se Assmusen dazu gebracht. Wer ist das? Niemand anders als der, der 2008 bei der Rettung der HRE für die Regierung arbeitete.......
      Der ist relativ jung, hat Tonnenweise Beziehungen und ist auch nicht auf den Kopf gefallen.

      In den USA läuft doch der gleichen Film, wenn nicht noch viel härter. Auch da wird manipuliert, was das Zueg hält.

      Wenn man weiter runter bricht, waren die von Waigel frenetisch verlangten 3% Defizitkriterien der klare Hinweis dazu : Wir wollen garnicht tilgen, sondern lassen eine 3%ige Inflation zu, die uns langfristig auch die Schulden erleichtert. Das also war von Anfang an klar.

      damit ist eine Währungsreform absolut noch nicht sichtbar, denn dazu braucht es noch viel schlimmeres und der Euro steht einfach viel zu gut gegenüber den meisten Länderwährungen dar, kanst du prüfen.;)
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      Avatar
      schrieb am 06.07.12 10:22:56
      Beitrag Nr. 3.083 ()
      Hier von der Frontpage die jüngsten Äußerungen von Asmussen zu Situationsgestaltung durch die Medien. (Deutsche Einheitspresse:D)
      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/4957714-mediensche…

      Finde, ist was drann.
      Avatar
      schrieb am 06.07.12 22:22:40
      Beitrag Nr. 3.084 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.357.924 von Rhum56 am 05.07.12 21:44:36Heute gab es bei 3 Sat eine interessante Sendung "Die Welt auf Pump",
      wo auch Prof. Max Otte interviewt wurde, der als einziger die Finanzkrise in 2008 vorausgesagt hat. Nach seiner Meinung wird die Staatsschuldenblase plötzlich platzen wie das auch bei der Finanzkrise 2008 erfolgt ist als die Immobilienblase in den USA geplatzt ist. Zur Zeit leben wir noch in einer heilen Welt (Ruhe vor dem Sturm). Dann wird auch Deutschland, Frankreich und auch die USA , die am höchsten verschuldet ist (16 Billionen Dollar !)vom Kapitalmarkt kein Geld mehr bekommen oder nur noch für sehr hohe Zinsen.
      Dann wird kein Rettungsfonds mehr helfen können. Nach Max Otte läßt sich das Schuldenproblem nicht durch Wachstum, Sparen mehr lösen; Lösungsmöglichkeiten wären ein Schuldenschnitt , was Banken, Versicherungen in höchste Beträngnis bringen wird bzw. eine galoppierende Inflation, was für kleine Sparer unangenehme Folgen haben wird.
      Das der Euro gegenüber den anderen Währungen noch relativ stabil ist, hängt wohl damit zusammen , dass die anderen Länder wie die USA ebenso wie der Euroraum extrem hoch verschuldet sind und der Schweizer Franken zum Euro von der schweizer Notenbank bei 1,20 seit Monaten gestützt wird; das kam heute in den Nachrichten, dass Milliarden von Euros sich in der Schweiz stapeln, die von der Notenbank in der Schweiz seit Monaten aufgekauft werden.
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      Avatar
      schrieb am 07.07.12 12:29:36
      Beitrag Nr. 3.085 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.362.035 von StillhalterTrader am 06.07.12 22:22:40Vor dem Prof Otte habe ich noch Respekt, höre aber deshalb nicht auf, selber nachzudenken und nachzulesen bzw. Schlüsse zu ziehen.

      Geht man in die Geschichte der in etwa sauber aufgezeichneten Finanzhistorie, so kann der Otte mit seinem "fabulierten Knall/Sturm" nicht recht haben, es wäre ein Ereignis, was die Welt noch nie gesehen hat und darüberhinaus Schwachsinn, denn danach würde es auch wieder von vorn losgehen.....

      Es gab ohne Ende viele Krisen und Staatsbankrotte, auch in Deutschland und den USA, aber es ging immer wieder auch danach aufwärts, Fakt.

      Entwertungen über die Jahre/ Jahrzehnte und nochmehr gab es auch. Die letzt zurückliegende Krise war die Asienkrise, markant dafür, das auch sie nur einige Länder traf und andere nebenan unberührt blieben, zumindest für uns so sichtbar, z.B. China. Zeitgleich ging Korea dermaßen in die Knie, dass sie Edelmetall sammelten, um an Devisen zu kommen. Das ist eine Industrienation mit hiesigen Verhältnissen vergleichbar.

      Auch erfuhr der US Dollar einen Kaufkraftverlust über 1 Jahrhundert auf noch 6% und ist trotzdem noch eine Weltleitwährung, wenn auch mit abnehmender Tendenz, er ist es aber noch.
      ---
      Der Schweizer Währungsturm wuchs in den Himmel, deren Export wurde derart beschädigt, dass der Franken, wenn auch krampfig, an den Euro gekoppelt werden sollte, für mich ein historisches Ereignis. Kannst du nun positiv oder umgekehrt auslegen:
      Die Schweiz kauft Euro zur Stützung oder die Schweiz verkauft Franken zur Schwächung, such dir was aus.

      "Nach seiner Meinung wird die Staatsschuldenblase plötzlich platzen wie das auch bei der Finanzkrise 2008 erfolgt ist als die Immobilienblase in den USA geplatzt ist"

      Das ist ein glatter Dummspruch, der seinem Mund eigentlich nicht hätte entfleuchen dürfen! 2008 war die Lehmannpleite und etlich andere Geschehnisse. Aber wenn man von dem Platzen einer Blase sprechen will, sollte man auch darum die Ereignisse mit betrachten!!! 2003 wurde die HRE gegründet, in der deutsche und amerikanische Schrottimmobilien en Maß eingelagert wurden. Da stand schon alles in Flammen, nicht erst 5 Jahre später. Ist alles leicht recherchierbar!
      Bin sogar so frech, behaupte dass es nur eine Krise, rsp. Marktkorrektur war, die mehreren vorangegangenen Übertreibungen folgen mußte, aber keinen Zusammenbruch des Ganzen zur Folge hatte. Dabei hatte das Ganze in den USA schon heftige Ausschläge, von 6 Bankenpleiten die Woche bis Inso von GM und Chrysler und exorbitanten AL-Zahlen. Und auch da sichtbar, das es nicht überall so war, sondern jetzt mal wieder in den USA.

      Was war zeitnah bei uns? HRE-"Rettung", die bis Heute eine große Verarsche geblieben ist.
      Im Schlüsselmarkt Auto wurden mehr SUVs verkauft, wie im Vorjahr, aber die Gurus sprachen durchweg von Krise...bla bla.

      Fazit: Wird alles nicht so heiß gegessen, wie gekocht.:D

      In den USA wird wieder konsumiert, sodaß sie einer der größten Abnehmer unserer Produkte sind und die Tendenz ist leicht steigend.

      Bei den journalistischen Dramaturgien hier ist m.M.n. höchste Vorsicht angesagt, siehe Link von meinem Vorposting. Ein haufen sensationslüsterne Lemminge versuchen da nun ihr Kapital daraus zu schlagen, entlarven sich aber manchmal sehr banal.:D
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      Avatar
      schrieb am 10.07.12 05:42:49
      Beitrag Nr. 3.086 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.362.727 von Rhum56 am 07.07.12 12:29:36Auch erfuhr der US Dollar einen Kaufkraftverlust über 1 Jahrhundert auf noch 6% und ist trotzdem noch eine Weltleitwährung, wenn auch mit abnehmender Tendenz, er ist es aber noch.

      Insoweit liegen wir nicht weit auseinander; Die stark ansteigende Staatsverschuldung und die damit einhergehende Geldflutung durch die Notenbanken werden auf jeden Fall zu entsprechenden Kaufkraftverlusten bei den Währungen führen. Der Dollar ist da ja seit 100 Jahren mit enormen Kaufkraftverlusten ein schönes Beispiel dafür . Es muß ja nicht zu einem plötzlichen Crash mit einer Währungsreform (Währungsschnitt) kommen (das ist ja auch sehr unpopulär) , sondern auch eine fortlaufende Geldentwertung ist möglich, so dass der Euro in 100 Jahren auch nur noch einen Bruchteil der Kaufkraft besitzen wird den er heute besitzt.
      Da Parteien eher gewählt werden, die viel versprechen und Sparmaßnahmen unpopulär sind (siehe Rot/Grün in NRW, Frankreich , Griechenland usw.) wird es wahrscheinlich auch so kommen; der Staat wird die Inflationsgewinne bei Sachwerten besteuern und sich insofern entschulden können. Ich gehe davon aus, dass Inflation von der Politik insofern gewollt ist; es wird aber nicht offen ausgesprochen; schließlich muß das Volk dumm gehalten bleiben.
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      Avatar
      schrieb am 10.07.12 09:35:12
      Beitrag Nr. 3.087 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.368.098 von StillhalterTrader am 10.07.12 05:42:49..Inflation von der Politik insofern gewollt ist; es wird aber nicht offen ausgesprochen; schließlich muß das Volk dumm gehalten bleiben.

      Seh ich auch so. Ausgesprochen wird es mit einer anderen Formulierung: Waigel war da der eiserne Verteidiger der 3% Defizit Grenze. Das ist im Grunde genau die Aussage: Wir werden die Schulden nie zurück zahlen, lassen eine 3%ige Erhöhung jährlich zu, womit die Inflationierung steht.

      Hat nur kaum einer die Aussage so beleuchtet, es ging im Nachrichtendschungel unter.
      Da aber selbst diese Regel auch von Deutschland, und zwar von allen Parteien, ständig gerissen wurde, steht Mutti nun etwas beschmiert dar, denn jedes EU-Land weiss das auch Deutschland die Regeln nicht einhielt und wahrscheinlich weiter nicht einhalten wird.
      Nun ja, aber vielleicht kann man doch noch feststellen, das jedenfalls eine Bremse drin war und etwas half. Aber ne Aussicht auf die Zukunft ist damit auch machbar, warum sollte es sich jetzt bessern? Da fehlt auch bei Mutti (sogar besonders) der Wille. Die kann nur in Raffen, eher nicht in Sparen und Geben.
      :(
      Avatar
      schrieb am 11.07.12 01:47:05
      Beitrag Nr. 3.088 ()
      Bei 3% jährlicher Preissteigerung kann man ja nicht von "Inflation" sprechen.
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      Avatar
      schrieb am 11.07.12 11:15:53
      Beitrag Nr. 3.089 ()
      Zitat von ConnorMcLoud: Bei 3% jährlicher Preissteigerung kann man ja nicht von "Inflation" sprechen.


      Ach ne?? Die werden ja auch locker durch die enormen Zuwächse bei den Löhnen kompensiert:laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.07.12 14:06:16
      Beitrag Nr. 3.090 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.372.204 von ConnorMcLoud am 11.07.12 01:47:05Einzeilerkönig, was sagt denn Dein Wortschatz dazu? Inflönchen? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.07.12 21:43:22
      Beitrag Nr. 3.091 ()
      Zitat von ConnorMcLoud: Bei 3% jährlicher Preissteigerung kann man ja nicht von "Inflation" sprechen.


      3 % jährliche Inflation ist nach deiner Schmalspur Denkweise keine Inflation; nur 3% jährlich erfolgt immer auf eine erhöhte Preisbasis, so dass nach 20 Jahren der Euro real nur noch die Hälfte der heutigen Kaufkraft besitzt. Wer Sozialrentner oder Sozialhilfeempfänger ist , kann nur hoffen, dass er in 20 Jahren die doppelte Rente bzw.die doppelte Stütze erhalten wird, was ich bezweifeln würde.
      Privat vorsorgen bringt auch nichts, da die private Altersvorsorge in 20 Jahren real nur noch 50 % wert sind und auch noch besteuert wird.
      Für Dich kein Problem und bekommst eine Beamtenpension , die automatisch mit der Erhöhung der Beamtengehälter sich erhöht. Wie auch die Pensionen von Politiker, die keine Inflation zu befürchten haben. Das Schlimme an einer Inflation ist die , dass bestimmte Leute keine Nachteile bzw.Vorteile haben und andererseits viele Leute erhebliche Nachteile haben und eine gewaltige Altersarmut droht.
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      Avatar
      schrieb am 13.07.12 09:00:14
      Beitrag Nr. 3.092 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.380.611 von StillhalterTrader am 12.07.12 21:43:22Für den Zusammenhang zu kapieren braucht der Jahre. Wirst Du nie eine Antwort drauf kriegen, denn das müßte er ja wieder in eine Zeile kriegen.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.07.12 09:36:15
      Beitrag Nr. 3.093 ()
      Zitat von Rhum56: Für den Zusammenhang zu kapieren braucht der Jahre. Wirst Du nie eine Antwort drauf kriegen, denn das müßte er ja wieder in eine Zeile kriegen.:rolleyes:


      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.07.12 12:19:07
      Beitrag Nr. 3.094 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.380.611 von StillhalterTrader am 12.07.12 21:43:22Denkbar ist aber auch, das wir mal die griechische oder ähnliche Situation haben. Da wird nun das exorbitant übertriebene Salär der Staatsbediensteten langsam unter großem Tam Tam zusammengekürzt. Weit davon sind wir nicht und das Steuerschräubchen ist eigentlich schon überdreht. Das aber wollen die Leute, denen eine Inflation egal ist, nicht wahr haben, schon garnicht die Zusammenhänge dahinter. Die sind u.a. nämlich, das zur Leistung all der exorbitanten Zahlungen entsprechend kalkuliert werden muß. Und das macht dann alles nur noch teurer. Das ganze mündet dann in einer nicht enden wollenden Spirale. Dann wird wieder für höhere Löhne gekämpft und erneut muß das auch in die Kalkulation fließen u.s.w....es darf in die nächste Progressionsstufe gerutscht werden.

      Früher reichten einmal Aufschläge von 20%, wovon wir Heute nur noch träumen können. Wer nicht mehr mithalten kann, geht pleite u.s.w....

      Dahinter steht einfach und logisch, dass dieses Sozialsystem und Rentensystem so nicht mehr haltbar ist und darum allmählich reduziert wird. Das wird dann auch noch vom demographischen Faktor verschärft.....
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      Avatar
      schrieb am 14.07.12 23:28:32
      Beitrag Nr. 3.095 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.382.508 von Rhum56 am 13.07.12 12:19:07Die Schuldenkrise im Euroraum wird uns zukünftig weiter verfolgen und sich
      noch verschärfen, da eine Lösung nicht erkennbar ist. Deutschland als stärkste Wirtschaftsnation wird Milliardensummen an schwache Länder abführen müssen und wird damit selbst heruntergezogen und größte Probleme selbst bekommen. Frankreich führt unter den Sozialisten die Rente mit 60 ein und will nun die schwächelnde französische Automobilindustrie finanziell unterstützen. Die Politik lernt es niemals und macht die Schuldenpolitik unbeirrt weiter als wären die Staatskassen noch gut gefüllt.
      Da der Kapitalmarkt daher zukünftig immer weniger bereit sein wird , die Staatsanleihen der EU Länder zu kaufen bzw. nur noch zu sehr hohen nicht mehr zu bezahlbaren Zinsen,
      wird immer mehr die Zentralbank die Staatsanleihen aufkaufen und die Notenpresse wird Tag und Nacht neue Euros drucken; es darf ja auch kein Euroland pleite gehen, da sonst die Katastrophe noch größer wäre.
      Die Schuldenkrise wird letztendlich durch die Notenpresse (Inflation) gelöst werden und alle die auf Geldvermögen sitzen, Kapitalebensversicherungen usw. besitzen, werden die grossen Verlierer sein. Bei Immobilien und Mieten in Ballungsräumen wie München haben wir in den letzten 2 Jahren bereits gewaltige Preissteigerungen erlebt. Die höheren Lohnsteigerungen zuletzt werden Preissteigerungen bei Dienstleistungen usw. zur Folge haben.
      Die Beamtenpensionen werden zukünftig gewaltig ansteigen; dafür hat der Staat keine Rücklagen gebildet; ein ungelöstes Problem.
      Das Problem sind die Kaufkraftverluste, die der Euro erleiden wird und es ist nicht das Problem, ob der Euro zum Dollar stabil bleibt oder nicht, was uns die Politiker so im Verdummungsfernsehen ständig vorzugauckeln versuchen. Da die US Verschuldung noch gigantischer ist, wird der Dollar ebenso hohe Kaufkraftverluste erleiden und daher wird der Euro zum Dollar zukünftig kaum an größerem Wert verlieren können.
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      Avatar
      schrieb am 15.07.12 16:38:48
      Beitrag Nr. 3.096 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.387.045 von StillhalterTrader am 14.07.12 23:28:32Ich wünschte Dir alles wiederlegen zu können, aber es steckt zuviel reales drinn.

      Vielleicht aber hat der hier recht. Larry Fink ist eine andere Nummer, als die hier mitunter doch etwas selbstherrlichen Börsengurus. Er trifft die typische vorherrschende deutsche Mentalität ziemlich gut:

      "Es wird zuwenig Investiert".

      http://www.manager-magazin.de/magazin/artikel/0,2828,843309,…

      und dann noch:

      http://www.manager-magazin.de/magazin/artikel/0,2828,843309,…

      Dann sollte man auch nicht übersehen, das es doch immer Möglichkeiten gibt, aus einer Krise wieder heraus zu kommen. Das haben uns die Balten, die Schweden und die Geschichte gezeigt. Mutti gestaltet gerade dazu ein möglichst passendes Korsett für einige Länder. Als Vorsteherin der größten europäischer Wirtschaftsnation hat sie die Pflicht dazu.

      Wenn die Balten die Reduzierung der Einkommen der öffentlichen Hand und der Renten hinkriegen konnten, ist damit gezeigt, das man es machen kann. In dem Fall liegt nun schon das Ergebnis vor, wobei das Kürzen nur ein Mosaikstein dabei war.-->Sie haben die Krise gemeistert!
      Avatar
      schrieb am 15.07.12 17:00:36
      Beitrag Nr. 3.097 ()
      Hatte versehentlich 2 mal den gleichen Link eincopiert, sollte aber der 2. unten hinter dem Artikel sein. dahinter ein 4-seitiges Interview, finde anschaulich gemacht.

      S. 2

      ...mm: George Soros zum Beispiel hält ein Ende der Währungsunion für unausweichlich, falls das deutsche Krisenmanagement bleibt, wie es ist. Sie nicht?

      Fink: George hätte völlig recht, wenn es immer so weiterginge. Aber so sind die Menschen ja nicht. All der Lärm derzeit - die Krisenmeldungen aus Italien oder Spanien - verändert das menschliche Verhalten. Die Regierungen reagieren, ganze Nationen verändern sich. Gäbe es diesen Lärm nicht, dann würde ich mir mehr Sorgen machen. Warum hatten wir eine Kreditkrise? Weil so lange niemand davon sprach, dass sich da ein Problem zusammenbraute. Insofern stimmt mich der jetzige Lärm über die Euro-Krise optimistisch.

      mm: Wo sehen Sie denn Hoffnungsschimmer in der Euro-Zone?

      Fink: Die Regierungen in Spanien oder Italien gehen heute Reformen an und nehmen Sparmaßnahmen vor, die noch vor Kurzem niemand für möglich gehalten hätte. Der Lärm befördert Reformen. Oder nehmen Sie das LTRO-Programm der EZB ...

      Fink: ... womit die Notenbank seit vorigen Dezember rund eine Billion Euro mit einer Laufzeit von drei Jahren in die Kreditinstitute gepumpt hat ...

      Fink: ... was nur ein Anfang sein kann. Glaube ich, dass weitere LTRO-Runden kommen? Ja. Wird die EZB zunehmend wie die amerikanische Fed agieren? Ja. Ich bin überzeugt: Die Notenbank wird das Schlimmste verhindern....

      http://www.manager-magazin.de/finanzen/artikel/0,2828,843349…
      Avatar
      schrieb am 17.07.12 00:51:14
      Beitrag Nr. 3.098 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.380.611 von StillhalterTrader am 12.07.12 21:43:22Nonsens. Die EZB geht sogar davon aus, daß 1 bis 2 Prozent Preissteigerung zur Erreichung eines Wirtschaftswachstums nötig sind.
      Bei 1, 2 oder 3 Prozent von "Inflation" zu sprechen ist lächerlich.
      Avatar
      schrieb am 20.07.12 14:02:10
      Beitrag Nr. 3.099 ()
      Zitat von ConnorMcLoud: Nonsens. Die EZB geht sogar davon aus, daß 1 bis 2 Prozent Preissteigerung zur Erreichung eines Wirtschaftswachstums nötig sind.
      Bei 1, 2 oder 3 Prozent von "Inflation" zu sprechen ist lächerlich.


      Viel Ahnung scheinst du ja nicht in Bezug auf Inflation zu haben:laugh:
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      Avatar
      schrieb am 21.07.12 15:14:30
      Beitrag Nr. 3.100 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.407.424 von Doppelvize am 20.07.12 14:02:10Geh wieder in Deinen Garten Blumen pflanzen.;)
      Avatar
      schrieb am 21.07.12 15:59:35
      Beitrag Nr. 3.101 ()
      Zitat von ConnorMcLoud: Geh wieder in Deinen Garten Blumen pflanzen.;)


      Gute Idee, das ist genauso entspannend wie deine Ergüsse zu lesen:rolleyes:
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      Avatar
      schrieb am 21.07.12 19:21:41
      Beitrag Nr. 3.102 ()
      Zitat von ConnorMcLoud: Nonsens. Die EZB geht sogar davon aus, daß 1 bis 2 Prozent Preissteigerung zur Erreichung eines Wirtschaftswachstums nötig sind.
      Bei 1, 2 oder 3 Prozent von "Inflation" zu sprechen ist lächerlich.


      ich habe das Gefühl, dass Du nicht den Unterschied zwischen nominellem Wachstum und realen Wachstum kennst. Glaubst Du etwa, dass die Konsumenten
      mehr real Güter und Dienstleistungen nachfragen werden, weil die Preise um bis zu 3 %
      ansteigen ?; das Gegenteil wird der Fall sein, da die Konsumenten an anderer Stelle einsparen werden, um die Preiserhöhung aufzufangen. Ein Rentner, der eine Null Rentenerhöhung erhält, wird seinen realen Konsum einschränken, da er für die Rente weniger Güter kaufen kann.
      Avatar
      schrieb am 24.07.12 22:35:35
      Beitrag Nr. 3.103 ()
      Zitat von Rhum56: Ich wünschte Dir alles wiederlegen zu können, aber es steckt zuviel reales drinn.

      Vielleicht aber hat der hier recht. Larry Fink ist eine andere Nummer, als die hier mitunter doch etwas selbstherrlichen Börsengurus. Er trifft die typische vorherrschende deutsche Mentalität ziemlich gut:

      "Es wird zuwenig Investiert".

      http://www.manager-magazin.de/magazin/artikel/0,2828,843309,…

      und dann noch:

      http://www.manager-magazin.de/magazin/artikel/0,2828,843309,…

      Dann sollte man auch nicht übersehen, das es doch immer Möglichkeiten gibt, aus einer Krise wieder heraus zu kommen. Das haben uns die Balten, die Schweden und die Geschichte gezeigt. Mutti gestaltet gerade dazu ein möglichst passendes Korsett für einige Länder. Als Vorsteherin der größten europäischer Wirtschaftsnation hat sie die Pflicht dazu.

      Wenn die Balten die Reduzierung der Einkommen der öffentlichen Hand und der Renten hinkriegen konnten, ist damit gezeigt, das man es machen kann. In dem Fall liegt nun schon das Ergebnis vor, wobei das Kürzen nur ein Mosaikstein dabei war.-->Sie haben die Krise gemeistert!


      Der Blackstock Chef hat sicher recht, dass Kapitalanlagen in Staatsanleihen
      Kapitallebensversicherungen, Geldanlagen zu Minizinsen , die nichtmal die Inflation ausgleichen zukünftig zur
      sicheren Kapitalvernichtung führen werden. Und diese Minizinsen werden auch noch der Abgeltungssteuer unterworfen, die eine rot/grüne Regierung auch noch erhöhen will.
      Dividenden- und substanzstarke Aktien aus dem Energie sowie Versorgerbereich sind m.M. sicher eine Alternative. So beträgt die Dividendenrendite bei EON z.B. bei fast 7 % und somit weit über der Inflationsrate.
      Die Zinsen für 10 jährige deutsche Staatsanleihen betragen heute nur 1,24 %, US Anleihen 1,41 % , dagegen für spanische Anleihen 7,54 %, für italienische Anleihen 6,55 % (siehe www.marketwatch.com); der Spread vergrößert sich ständig; so begann auch die Staatsschuldenkrise vor 2 Jahren, als die Zinsen für griechische Anleihen auf über 6 % gestiegen sind, obwohl die Zentralbank EZB zu Minizinsen (0,75 %)die Banken mit enormer Liquidität versorgt. Nur die Banken kaufen deutsche Staatsanleihen und nicht unsichere spanische, italienische, griechische Staatsanleihen als angeblich sicheren Hafen.
      Der andere Punkt ist, dass die Banken für Staatsanleihen kein Eigenkapital hinterlegen müssen, aber für Aktien schon. Das ist der Grund, dass die Banken eher Staatsanleihen zu Minizinsen kaufen und keine dividenstarken
      Aktien, wo sie viel mehr verdienen könnten.
      Das ist die Folge, wenn der Staat regulierend in den Markt eingreift. Aber alle Politiker schreien ja nach ständig nach neuen Regulierungen für Banken; zuletzt der SPD Vorsitzende Gabriel.
      Eine Pleite Griechenlands und mit eigener Währung ist ja noch
      verkraftbar, nicht aber eine Pleite von Spanien, Italien. Die Rettungsschirme müßten noch enorm erweitert , was aber Deutschland selbst
      in größte Probleme bringen würde. Heute wurde Deutschland von der
      Ratingagentur Moodys bereits herabgestuft; weitere Herabstufungen könnten
      folgen. Ich bin daher nicht so optimistisch , dass die EU Finanzkrise so
      einfach gelöst werden wird. Nur mit einer eigenen Währung haben die hochverschuldeten Mittelmmerländer eine Chance wieder zu gesunden und nach
      einer starken Abwertung ihrer eigenen Währung wettbewerbsfähig zu werden.
      Da aber die Politik nicht den Mut dazu hat, gehe ich davon hat, dass es ein Schrecken ohne Ende geben wird bis die Kapitalmärkte auch das Vertrauen zu Deutschland verloren haben und nur noch zu hohen Zinsen dem deutschen Staat Geld leihen werden. Spätestens dann ist der Euro endgültig am Ende und
      es wird für den deutschen Steuerzahler unendlich teuer werden.
      Eine Lösung wird es immer geben; die Frage ist nur, welche Lösung und wie teuer sie werden wird.
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      Avatar
      schrieb am 25.07.12 10:04:30
      Beitrag Nr. 3.104 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.419.858 von StillhalterTrader am 24.07.12 22:35:35Du gehst jetzt mit der Abwertungstheorie mit der Meinung von kenkennard parallel.
      Ich bin da kein Freund von. Währungsabwertungen sind unterm Strich negativ. Darum war und ist es immer noch erstrebenswerter, stabile Währungsverhältnise zu haben, wobei zu stabil auch Nachteile haben kann, siehe Brasilien. Unter DM Zeiten hatten wir stabile Verhältnisse, die in die Euro-Geschichte übernommen werden sollten. Haben alle Beteiligten gesehen und wollten deshalb mit rein!

      Das wirtschaftlich unterschiedlich gestaltete Länder mit einer Währung gut umgehen können, beweisen die USA. Bei denen aber gibt es Begrenzungen, bei uns noch nicht, zumindest nicht so.

      Das muß dringend erarbeitet werden, denn da liegt die Gefahr, auch für Deutschland. Das klingt zwar komisch, wo doch Deutschland auch immer die 3% Defizit Kriterien gerissen hat und dennoch sind die kleinen Prozentzahlen beherrschbar, was Griechenland da jetzt treibt, jedoch nicht. Das Land hat eher mehr Staatspleiten hinter sich, als Deutschland. Es ist ein notorischer Schuldensünder, leicht zu "erforschen". Wichtig dabei auch zu sehen, das deren Problem nicht mit dem Euro begannen, sondern schon 81 mit dem Eintritt in die EU! Von da an hatten die ganz andere Quellen, konnten sich aber nicht beherrschen. Darum ist es verblendet, deren Problem jetzt auf einen Euro zu schieben.
      Der Euro hingegen hat sich sehr gut ins Welt-Währungsgefüge gestellt, ist tatsächlich in Summe eine stabile Währung geworden. Daher müssen die Schuldensünder ihre Hausaufgaben machen und das Gieskannenprinzip der EZB, den Geberländern ist zu begrenzen!

      Die Ratingargenturen seh ich mittlerweile auch skeptischer. Für unsereins fast nicht durchschaubar, was da wie verwoben ist. Es sind politische Wünsche/Einflüsse, es sind von großen Kapitalmarktplayern gestreute Meldungen etc. Es ist so schlimm, dass der Chinese offen kommuniziert, dass all diese Ratingergebnisse bewußt manipuliert werden und daher schon seine eigene Ratingargentur Dragon dagegen halten läßt. Es spiegelt sich letztlich auch in den Reaktionen dann an den realen Börenkursen, die z.B. Gestern so garnicht zuckten. Paßt ja auch nicht zu gewichtigen Ratingaussagen!

      7%ige Staatsanleihen sind ein Risikobild, 7% Dividenden ein Ergebnisbild. Für mich daher klare Zeichen, was zu tun ist.

      Banken für Staatsanleihen kein Eigenkapital hinterlegen

      Ist schon der Hammer irgendwie, kommt man ans Grübeln.
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      Avatar
      schrieb am 25.07.12 22:34:16
      Beitrag Nr. 3.105 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.420.890 von Rhum56 am 25.07.12 10:04:30Die grossen US Ratingagenturen haben ja auch ein leichtes Spiel, da die Kapitalgeber
      das Vertrauen in die Politik inwischen verloren haben. Wer griechische Staatsanleihen gezeichnet hat, hat inzwischen eine Menge an Geld verloren.
      Vor 2 Jahren war es für Frau Merkel noch alternativlos Griechenland auf jeden Fall zu retten. Inzwischen ist man bereit Griechenland pleite gehen zu lassen, wenn man Herrn Rösler und Politiker von der CSU so hört. Ein weiteres Hilfspaket für Griechenland wird es mit der jetzigen Regierung höchstwahrscheinlich daher nicht geben.
      Was bei Griechenland mit der Pleite letztendlich enden wird, kann auch bei Spanien , Italien usw. passieren und die Kapitalgeber verlangen daher für dieses Risiko hohe Zinsen. Die Kapitalgeber glauben halt eher den Ratingagenturen als den Politikern in Europa, die in den letzten 2 Jahren alles andere als eine glaubwürdige Politik betrieben haben; das ist ja verständlich; schließlich verliert niemand leichtfertig viel Geld.
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.07.12 10:03:33
      Beitrag Nr. 3.106 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.424.300 von StillhalterTrader am 25.07.12 22:34:16Habe die letzte Zeit viel historische Finanzzusammenhänge gelesen. Griechenland, was ja mindestens der Pleitehäufigkeit von Deutschland gleichsteht, oder darüber, macht offensichtlich nicht mit, nicht richtig in erforderlichem Maß jedenfalls. Da kann man nur den Riegel vor die Tür schieben, der Sumpf muß ausgtrocknet werden. Jetzt erst beginnen die mit der Schließung völlig sinnloser Behördenteile, aber bitte unter weiterer Gehaltszahlung.(Nur 1 Problem von vielen) Die Kohle wird einfach verteilt. Das sollen die Politiker der Geberländer ihren Bürgern verkaufen????? Hallo!
      Das das brutal wird für die bisherigen Empfänger des Geldes, vollkommen klar, aber ist es falsch? Nein, Faulheit kann nicht belohnt werden, ist auch nicht mit Not zu vergleichen, Dir und Mir würde auch keiner Geld hinterher werfen.

      Finde, da muß einfach jetzt Aktion her.

      Röslers Grünschnabel mag ja etwas unüberlegt geplappert haben, alleine aber ist er garnicht.

      Spanien sehe ich anders. Die haben noch halbwegs geordnete Staatsstrukturen, mit denen sich ein Misstand bearbeiten läßt. Darum werden die auch wieder aus dem Loch kommen, historisch hatten sie auch solche Erlebnisse. Dann sollte man dabei auch sehen, warum die mit EU MRD subventioniert wurden. Das geschah ja nicht, weil es so toll war, sondern weil man in dem Subventionswahn eine Lösung des damaligen vorliegenden Problems sah.

      Italien würde ich dem Sunpf den Machenschaften eines Berlusconi zum Teil zuschieben wollen, sowie die auch mal wieder an finanziellen Vernunftstrukturen arbeiten müssen, ist aber auch beherrschbar hinzukriegen.
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      Avatar
      schrieb am 26.07.12 20:14:14
      Beitrag Nr. 3.107 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.425.394 von Rhum56 am 26.07.12 10:03:33Nachdem heute der EZB Chef Mario Draghi die Hoffnung genährt hat, spanische und italienische Anleihen zu kaufen , schossen die Aktienkurse und der Euro
      heute wieder in die Höhe. Die EZB hat die Aufgabe den Euro zu retten , sagte
      Draghi; damit nimmt die EZB bewußt in Kauf, dass die Geldwertstabilität darunter leidet; offenbar wird das als kleinere Übel angesehen.
      Griechische Anleihen dagegen werden von der EZB nicht mehr als Sicherheit anerkannt. Auch der bayrische Finanzminister Söder geht heute von einer
      Pleite Griechenlands aus auch als Warnung an andere Euro Länder.
      Es kann ja nicht sein, dass Länder mit soliden Finanzen wie Bayern selbst in Gefahr kommen, weil sie andere Länder, die schludern , Milliarden an Unterstützung zahlen müssen. Auch der Länderfinanzausgleich, gegen den Bayern vor dem Bundesverfassungsgericht klagt , ist ein Unding. Berlin , dass die meisten Zahlungen erhält, leistet sich Ausgaben, die sich Bayern nicht leistet. Wenn Schuldenmachen belohnt wird und sparsames Verhalten betraft wird, braucht man sich nicht zu wundern , dass die Empfänerländer ständig die Hand aufhalten.
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      Avatar
      schrieb am 26.07.12 20:45:46
      Beitrag Nr. 3.108 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.410.357 von Doppelvize am 21.07.12 15:59:35Das ist gut. Denn von Politik hast Du ja doch keine Ahnung.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 27.07.12 13:02:55
      Beitrag Nr. 3.109 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.428.413 von StillhalterTrader am 26.07.12 20:14:14Es gab und wird immer ein Gerangel um die ganz große Kohle geben. Da wird schneel "arm", wo man es nie für möglich gehalten hätte. Ich nehm nur das Beispiel Ford Ende 2008. Sie saßen mit auf der Bettlerbank für MRD USD bei der Regierung. Dann gingen GM und Chrysler in die Inso, aber Ford wurde durch die Tochter in EU mit 1,04 MRD Gewinn und dem Verkauf der Mazda Anteile gerettet....
      Das wäre hier auch gelaufen, hätte Mutti 2010 den Opelanern MRD gegeben. So läuft es auch mit den Ländern. Wenn Bayern jetzt gegen den LFA klagt, so sollten die aber nicht vergessen, dass es mal umgekehrt war!
      Dem umstrittenen FJS haben die zu verdanken, dass es was wurde mit dem Bauernland Bayern...

      Griechenland konnte auch nach den Eintritt in die EU 81 einfacher an Geld kommen, zu Zeiten wo vom Euro noch garkeine Rede war. So asten die immer schön weiter, Ergebnis jetzt da.
      Sie wollen offensichtlich nicht wahr haben, was sie angerichtet haben. Ja was macht man da?
      Denke, es wird brutal und es gibt keine Wahl. Könnte mir aber auch vorstellen, dass es in Stufen brutaler wird. Zu bedenken ist, dass Mutti keine Wahl hat, will sie erneut den Auftrag kriegen. Auch das scheinen die Griechen absolut nicht im Auge zu haben.
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      Avatar
      schrieb am 02.08.12 08:06:20
      Beitrag Nr. 3.110 ()
      Ab 1.8.2012 werden 109 börsennotierte Unternehmen in Frankreich
      einer Finanztransaktionsteuer unterworfen, während Staatsanleihen keiner Finanztransaktionsteuer unterliegen. Für die linken Ideologen gilt halt das Motto: Aktienbesitzer sind die Bösen während Anleihebesitzer die Guten sind, auch wenn sie mit griechischen Schrottanleihen usw. spekulieren.
      Die langfristig orientierten Aktienbesitzer werden den kurzfristig handelnden Spekulanten gleichgesetzt, die abzustrafen sind siehe http://www.gevestor.de/details/frankreich-will-dividenden-za…

      Was uns von einer linken Regierung in Deutschland ab 2013 blühen wird, kann sich jeder ausdenken.
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      Avatar
      schrieb am 02.08.12 08:19:41
      Beitrag Nr. 3.111 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.430.913 von Rhum56 am 27.07.12 13:02:55Ich finde es schon richtig, dass Bayern gegen den geltenden Finanzausgleich in Deutschland klagt und sich massiv dagegen wendet, dass der Euro Raum sich zu einer Schuldenunion entwickelt. Der geltende Finanzausgleich ist leistungsfeindlich und belohnt die Länder , die das Geld mit vollen Händen ausgeben. Berlin leistet sich Dinge, was sich Bayern nicht leistet (keine Studiengebühren, kostenlose Kindergartenplätze ) Für Berlin besteht überhaupt keinen Anreiz, ihre Finanzen in Ordnung zu bringen; das Gleiche wird im Euro Raum erfolgen, wenn wir eine Schuldenunion bekommen und die EZB unbegrenzt Staatsanleihen verschuldeter EU Länder aufkaufen sollte.
      Avatar
      schrieb am 02.08.12 09:09:53
      Beitrag Nr. 3.112 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.447.847 von StillhalterTrader am 02.08.12 08:06:20Du kannst anscheinend nicht anders.:D Eine linke Regierung ist garnicht in Sicht. Dafür müßte Mutti erst noch ein gravierender Handwerksfehler unterlaufen. Und dann braucht es einen Kandidaten, der Vormat hat. Wer sollte das sein? Verbrecher Steinbrück etwa?

      Mutti hat aber aktuell breite Unterstützung für ihre Haltung. Bin auch der Meinung, dass den Weicheiern Grenzen gezeigt werden müssen!
      Ist doch unverantwortlich grenzenloses Schulden machen zu zulassen.
      Avatar
      schrieb am 08.08.12 22:16:23
      Beitrag Nr. 3.113 ()
      Kritk an Fehlen von überzeugendem Politikentwurf
      Ex-Parteichef Gerhardt sieht FDP in desolatem Zustand
      Düsseldorf (AFP) - Der frühere FDP-Vorsitzende Wolfgang Gerhardt sieht seine Partei in einem desolaten Zustand. "Nichts läuft so richtig zusammen", schrieb Gerhardt in einem Beitrag für das Düsseldorfer "Handelsblatt". Er führte dies darauf zurück, dass der FDP "ein überzeugender Politikentwurf fehlt". Gerhardt forderte seine Partei auf, eine "Agenda 2020" zur nachhaltigen Zukunftsbewältigung vorzulegen. Diese solle "auch zukünftigen Generationen die Möglichkeit geben, in Freiheit ihren eigenen Lebensentwurf zu prägen".

      http://www.dtoday.de/startseite/politik_artikel,-Ex-Parteich…
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.08.12 09:21:14
      Beitrag Nr. 3.114 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.472.599 von ConnorMcLoud am 08.08.12 22:16:23Da stehen abba nur 2 Mikrofone.:rolleyes:
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      Avatar
      schrieb am 09.08.12 15:05:49
      Beitrag Nr. 3.115 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.473.477 von Rhum56 am 09.08.12 09:21:14Aus mehr besteht die FDP-Führung ja auch nicht mehr.
      :(:look:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.08.12 17:53:43
      Beitrag Nr. 3.116 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.475.403 von ConnorMcLoud am 09.08.12 15:05:49Für einen Einzeiler, deinem Markenzeichen, ist dir die humoristische Pointe gelungen, geb ich zu.:D

      Bin kein Parteianhänger, entsinne mich aber noch an deine verquasten frenetische Gasgerd-Gebete, die du uns hier über Jahre kredenzt hast. Na ja, jedenfalls läuft der Film doch anders.

      So eine FDP wird eher nicht so schnell untergehen, die Breitseite der letzten Jahre haben taten denen gut.

      Schwesterwelle, in der letzten Zeit recht unsichtbar geworden hat offensichtlich gelernt. Mit Kubicki und Lindner haben die das Tal verlassen können. Politpraktikant Rösler ist angezählt. Warten wir es ab, denke es werden sich noch einige die Äuglein reiben.

      Interessant fand ich den hier:

      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/westerwelle-faehrt…

      Schrill war gestern: Während in Deutschland Politiker aus Union und FDP über Griechenlands Austritt aus dem Euro für Aufregung sorgen, gibt Außenminister Guido Westerwelle den Mahner und Warner - und gleicht in seiner Diktion schon fast seinem Vorbild Genscher.
      ...
      Avatar
      schrieb am 24.08.12 19:48:19
      Beitrag Nr. 3.117 ()
      Zitat von ConnorMcLoud: Aus mehr besteht die FDP-Führung ja auch nicht mehr.
      :(:look:


      Schwarz/Gelb wird nächstes Jahr wieder die Wahl gewinnen, weil die Leute immer
      mehr erkennen, dass die Eurokrise nur mit der jetzigen Regierung unter Frau Merkel bewältigt werden kann und man dieses Feld nicht der rot/grünen Chaostruppe überlassen kann. Das solltest Du mal zur Kenntnis nehmen !
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.08.12 21:59:24
      Beitrag Nr. 3.118 ()
      Ein guter Artikel aus der Zeit, insbesondere zum Thema , wenn rot/grüne Abzocker, Linke etc. in Deutschland über Vermögensabgaben etc. schwadronieren; Insbesondere müssten dann Beamtenpensionen, Politikerpesionen belastet werden, was verschwiegen wird

      Vermögenssteuer Was ist bei Reichen zu holen?

      Vermögende sollen den krisengeschüttelten Staat sanieren. Wer dazu zählt, ist umstritten.

      Deutschland hat jetzt eine Uhr, die Reichtum anzeigt. Man findet sie auf der Internetseite des neu gegründeten Bündnisses »Umfairteilen«. Danach besitzen die Deutschen unvorstellbare 7,5 Billionen Euro, von denen unvorstellbare 63 Prozent dem reichsten Zehntel der Gesellschaft gehören. Dessen Vermögen beträgt exakt 4.735.827.780.210 Euro. Wobei sich die hinteren Ziffern mit atemraubender Geschwindigkeit verändern. Kaum hat man sich umgedreht, liegen schon wieder hunderttausend Euro mehr auf den Konten der oberen zehn Prozent. Die Reichen werden reicher, auch das ist die Botschaft dieser Uhr. Es ist ein Wahnsinn.

      Die Initiatoren von Umfairteilen verlangen, die Wohlhabenden an den Kosten der Krise zu beteiligen und einen »substanziellen Teil« ihres Vermögens abzuschöpfen. Mehr als 80 Organisationen stehen hinter dieser Forderung – Wohlfahrtsverbände, ver.di, Attac, die Linkspartei, die Grünen, die Jusos, Glaubensgruppen wie die Aleviten und der Verband der Naturfreunde. Es soll ein großes gesellschaftliches Bündnis sein, das große gesellschaftliche Ziele verfolgt: Das Geld der Reichen soll helfen, die von der Krise in die Höhe getriebenen Staatsschulden abzutragen und den Sozialstaat zu retten. »Die Finanznot der öffentlichen Haushalte«, mahnte Ulrich Schneider, Chef des Paritätischen Gesamtverbandes, bei der Vorstellung der Initiative, stelle »eine echte Bedrohung des Sozialstaates dar«. Man müsse die Vermögenden und Wohlhabenden besteuern, sonst sei der Sozialstaat in Gefahr, warnte ver.di-Chef Frank Bsirske. »Angesichts der dramatischen Krisensituation«, sekundierte Jutta Sundermann von Attac, brauche es auch »eine einmalige Vermögensabgabe«. Damit schlägt das Bündnis in dieselbe Kerbe wie kürzlich das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW). Danach soll der Staat den Reichen eine Art Notopfer abverlangen, ähnlich wie beim Lastenausgleich nach dem Krieg.
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      Über die Berechtigung solcher Forderungen wird viel gestritten, aber selten wird gefragt, wer die Reichen sind – und was der Staat sich bei ihnen wirklich holen kann. Schaut man genauer hin, stellt man fest: Richtig viel Geld kommt nur zusammen, wenn man zupackt, wo viele es nicht vermuten. Bei der Mittelschicht, die selbst nicht glaubt, reich zu sein.

      Die Schummelei – oder besser: der Selbstbetrug – beginnt mit der Reichtumsuhr. So eindrücklich sie ist, so irreführend ist sie auch. Sie verrät nämlich nicht, wer denn jene reichsten zehn Prozent sind, die fast zwei Drittel aller Vermögen auf sich vereinen. Wie viel muss man wohl besitzen, um zu dieser Oberklasse zu gehören? Fünf Millionen Euro? Eine Million? 500.000? Die Antwort findet sich in einer Studie des DIW, die als Grundlage für die Uhr diente. Die Erhebung bezieht sich auf das Jahr 2007, neuere Zahlen gibt es nicht (die rasenden Ziffern auf der Uhr sind eine Hochrechnung). Erfasst wurden alle Arten von Vermögen: Immobilien, Sparkonten, Firmen, Schmuck, Aktien. Danach gehörte man schon zum oberen Zehntel, wenn man nach Abzug von Schulden über Vermögen im Wert von 222.000 Euro verfügte – fast jeder war also dabei, der nur sein Eigenheim abbezahlt hat. Ganz normale Leute. Diese Vermögensgrenze ist kaum vermittelbar, deshalb wird sie auch nie genannt, obwohl sich praktisch jeder in Politik und Medien auf diese Studie bezieht.

      Selten thematisiert wird auch, wie schwierig es ist, Vermögen richtig zu bewerten. Nach der DIW-Untersuchung sind Unternehmer mit mindestens zehn Angestellten die wohlhabendste Bevölkerungsgruppe (durchschnittliches Vermögen: 1,1 Millionen Euro), gefolgt von Selbstständigen mit ein bis neun Mitarbeitern (346.000 Euro). Aber wie wohlhabend ist der Handwerksmeister, der 300.000 Euro für seine Altersvorsorge zusammengespart hat, wirklich? In einer zweiten Studie addierte das DIW einmal zu den normalen Vermögen den Wert der individuellen Pensions- und Rentenansprüche. Nur so lassen sich Angestellte und Selbstständige fair vergleichen. Ergebnis: Plötzlich landen auf Platz zwei die Pensionäre – mit einem durchschnittlichen Gesamtvermögen von über einer halben Million. Demnach müsste der Staat also vor allem bei seinen Staatsdienern zugreifen. Aber wie besteuert man Pensionsansprüche?

      Der radikalste Schritt wäre eine Vermögensabgabe wie nach dem Krieg

      Bei dieser Sichtweise relativiert sich auch die ungleiche Vermögensverteilung. So gerechnet, verfügen die Mitglieder des obersten Zehntels nämlich nicht über 15-mal so viel Geld wie der Durchschnittsbürger, sondern über viermal so viel. »Eine massive Dämpfung der Ungleichheit«, konstatiert das DIW.
      Nun sind höhere Steuern für Pensionäre und Handwerksmeister nicht sehr populär. Wie wäre es, wenn man die »wirklich Reichen« schröpfte? Leute wie die Quandts, Multimillionäre und Milliardäre? »Von denen gibt es zu wenige, und man bekommt sie schwer zu fassen«, sagt Kai Konrad, Direktor am Max-Planck-Institut für Steuerrecht und Öffentliche Finanzen in München. »Die Flicks dieser Welt leben irgendwo zwischen Deutschland, Österreich und London. Die ziehen weg, wenn man die Steuern extrem erhöht.« Entscheidend für die Steuereinnahmen sei die Masse der Besserverdiener.

      Soweit es konkrete Pläne für höhere »Reichensteuern« gibt, laufen sie auf zwei Modelle hinaus. Das eine ist ein Reformbündel: ein höherer Spitzensteuersatz bei der Einkommensteuer, weniger Ausnahmen bei der Erbschaftsteuer, Wiedererweckung der Vermögensteuer und Anhebung der Abgeltungsteuer auf Kapitalerträge. Nach früheren Schätzungen von Stefan Bach, einem Ökonomen am DIW, könnte der Staat so etwa 15 Milliarden Euro im Jahr zusätzlich einnehmen, »ohne größere wirtschaftliche Schäden zu verursachen«. Ähnliche Zusatzerlöse erhofft sich die SPD. Allein die Vermögensteuer soll 11,5 Milliarden bringen. Das ist viel Geld. Genug, um zum Beispiel den Krippenausbau zu finanzieren. Angesichts größerer Ziele – Sanierung des Staatshaushalts, Rettung des Sozialstaats – erscheint die Summe aber mickrig. Die gesamten Staatsschulden umfassen mehr als 2.000 Milliarden Euro. Die öffentliche Hand gibt jedes Jahr fast 1.200 Milliarden Euro aus. Ein zusätzlicher Beitrag der Vermögenden dazu wäre sicher willkommen, aber viel versprechen diese Pläne nicht.

      Radikaler wäre da das zweite Modell. Das DIW schlägt es vor, die Grünen haben es im Programm und auch das Umfairteilen-Bündnis: eine einmalige Vermögensabgabe. Dabei zieht der Staat einen Teil der Besitztümer ein. Nähme man jedem, der über mehr als 250.000 Euro verfügt, zehn Prozent weg, kämen 230 Milliarden Euro zusammen, kalkuliert das DIW. Allerdings hat diese Idee nicht nur einen, sondern gleich zwei Haken: Erstens müsste man den Vermögensentzug zeitlich strecken, weil nicht jeder Hausbesitzer und Firmeninhaber flüssig ist. Der Lastenausgleich nach dem Krieg streckte sich über 30 Jahre, die Grünen sehen zehn Jahre vor. Pro Jahr flössen so doch wieder nur bescheidene Summen.

      Der zweite Haken: Eine Vermögensabgabe wäre ein krasser Eingriff in das durch Artikel 14 Grundgesetz geschützte Eigentum. Sie würde nicht nur einen besitzbürgerlichen Shitstorm auslösen, sie hätte wohl auch in Karlsruhe keinen Bestand. Dasselbe gilt für hohe, über den Ertrag hinausgehende Vermögensteuern. Eine faktische Teilenteignung ist nur in Notfällen denkbar. »Das war nach dem Krieg möglich, und manche Experten haben das nach der Wiedervereinigung erwogen«, sagt Dieter Birk, Direktor des Instituts für Steuerrecht an der Universität Münster. »Aber heute? Die Steuereinnahmen bewegen sich auf historischem Rekordniveau, da kann man keine Vermögensabgabe rechtfertigen, das ist absurd.« Ähnlich sieht es der Ökonom Kai Konrad, allerdings glaubt er: »Womöglich brauchen wir dieses Instrument noch, wenn die Euro-Zone zusammenbricht, das kann niemand ausschließen.«

      Im Extremfall sind also auch extreme Reichensteuern vorstellbar. Aktuell geht es eher darum, ob Entlastungen bei den Topverdienern aus den vergangenen Jahren rückgängig gemacht werden. Dafür gibt es gute Gründe, ebenso wie für eine Stärkung der Erbschaftsteuer, die der Jurist Birk für »dringend erforderlich« hält. Die Staatsschulden wird das alles aber kaum mindern. Sie sind auch nicht erst durch die Krise entstanden, sondern wachsen seit Mitte der siebziger Jahre. Jahrzehntelang passten die Ansprüche, die die Masse der Bürger an den Staat stellte, nicht zu dem, was die Masse der Normal- und Besserverdiener zu zahlen bereit war. Die Hoffnung war immer, andere würden dafür aufkommen – die nächste Generation oder eben »die Reichen«.
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      schrieb am 25.08.12 11:31:38
      Beitrag Nr. 3.119 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.531.956 von StillhalterTrader am 24.08.12 21:59:24Der älteste Traum der Sozileutchen und er wird nie in Erfüllung gehen, bzw. ein ganz anderes Ergebnis hervorbringen, als es angedacht ist.
      Bestes Beispiel dafür ist Cuba....

      Übrigens, auch wenn bei Dir die Gelb/Schwarze Fahne weht, die Abzocker findest Du auch da. Verstehe ehrlich nicht, wie Du das permanent so unterdrückt kriegst. Wie oft hab Ich daran erinnert, dass es Mutti war, die die größte Steuererhöhung in der Geschichte der BRD durchgesetzt hat?
      Mutti ist auch Garant dafür, NICHTS zurück zu geben. Selbst einen Soli verteidigt sie mit eisernen Zähnen. Eine Pendlerpauschale mußte ihr vom Bundesgericht abgerungen werden, obwohl lange vorher der Ausgang erkennbar war, sie ließ sich die Blamage nicht nehmen.

      Gleichwohl denke auch Ich wird sie den Auftrag wieder bekommen. Allerdings gesellen sich noch ein paar andere Vorzeichen dazu. AL-Zahlen und mangelnde Kandidaten bei SPD und Grünen.
      AAn sonsten hätte ich nicht soviel Panik vor denen, denn es wurde hinreichend vorexerziert, das sie alle in gewissen Situationen den entsprechenden Weg gehen können. Das geht bis zum Kriegseinsatz bei den Grünen und der Agenda bei den Roten. Dort herrscht bei Mutti eben ein Hohl, das zweite Manko. Die fehlende innere Politik ist es besonders, die mich nicht an Mutti bindet. Da brauchen wir anderen Wind. Mit dem Euro seh ich vollkommen gelassen, ebenso mit den Griechen. Es zeichnet sich ab, dass die Griechen dabei bleiben, wie auch der Euro bleibt. Investoren strömen besonders nach Deutschland, vornehmlich aus den USA, ein besonderer Hinweis, wie ich finde.
      Wenn man das ganze Geschrei der "Möchtgern-Star-Analysten" und Blättchenverkäufer mal beseite räumt, kommt etwas sehr gutes Zutage, das sich Euro nennt. Allen Niederschmetterern sei die Frage vorgeworfen, wie denn eine Ersatzwährung heißen soll? Aufwachen ist angesagt!
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      schrieb am 25.08.12 13:49:10
      Beitrag Nr. 3.120 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.531.426 von StillhalterTrader am 24.08.12 19:48:19Du glaubst also daß man den Brandstifter bzw. Brandbeschleuniger zum Feuerwehrmann ernennen sollte?
      Das ist ja ein interessante "Logik".
      Avatar
      schrieb am 25.08.12 22:39:17
      Beitrag Nr. 3.121 ()
      Zitat von ConnorMcLoud: Du glaubst also daß man den Brandstifter bzw. Brandbeschleuniger zum Feuerwehrmann ernennen sollte?
      Das ist ja ein interessante "Logik".


      Hallo Du Einzeilenkönig ! Deutschland hat die niedrigste Arbeitsenlosenrate
      und das höchste Wirtschaftswachstum in Europa. Wieso dann die jetzige schwarz/gelbe Regierung als Brandstifter bzw. Brandbeschleuniger bezeichnet wird, kann man nur mit deiner kommunistischen , sozialistischen, irrigen Ideologie erklären. Träume weiterhin , dass die Sozialisten das Gück dieser Erde bringen werden. Die sozialistischen Totalversager der Vergangenheit werden auch zukünftig auf die Schnauze fallen; davo ist auszugehen !
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      Avatar
      schrieb am 25.08.12 22:53:15
      Beitrag Nr. 3.122 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.532.781 von Rhum56 am 25.08.12 11:31:38Ich habe hier immer geschrieben, dass eine Merkel zusammen mit einer SPD in der Regierung uns mit Steuererhöhungen nach Strich und Faden abzocken wird.
      Zusammen mit einer FDP in der Regierung, wird Frau Merkel diese Steuerabzockerei nicht in diesem Umfang durchführen können. Das wollte ich oben nur zum Ausdruck bringen.
      Dein Optimismus zum Verbleib von Griechenland in dem Euroraum ist schon
      etwas blauäugig. Griechenland hat trotz des Schuldenerlass privater Gäubiger noch höhere Schulden als vor dem Schuldenerlass. Das ist wohl ein Fass ohne Boden. Wir werden von den Griechen verarscht, dass nur so die Wände wackeln und das seit 2 Jahren. Ein drittes Rettungspaket wird von Schwarz/Gelb mit Sicherheit nicht verabschiedet. Bei einer rot/grünen Regierung wären wir verraten und verkauft; das wird den Wählern immer mehr bewußter.
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      Avatar
      schrieb am 26.08.12 11:54:14
      Beitrag Nr. 3.123 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.533.915 von StillhalterTrader am 25.08.12 22:53:15Optimismus würde ich das nicht nennen wollen, aber Pragmatismus eher.
      Habe mich in der letzten Zeit viel mit Staatsschulden und Staatspleiten beschäftigt. Dabei kamen doch etliche schon fast vergessene Beispiele hoch. Empfehle daher, das auch zu machen, denn dann wird klar, dass die griechische "Tragödie" nur ein mittelschweres "Gewitter" ist.
      Selbst die einstige Weltmacht England war nach dem 2. Weltkrieg erheblich höher verschuldet und kam wieder raus.
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/was-griechenland-v…

      Auch die Argentinienpleite 2001, sowie die Asienkrise 97/98 waren erheblich heftiger. In Bangkok wurde gleich eine ganze Etage der Zentralbank vom IWF zwangsverwaltet/beschlagnahmt.

      Bin mir auch nicht sicher, ob die Griechen nicht doch noch was Kohle kriegen, sichtbar ist nur, dass sie jetzt mehr Druck kriegen. Das wird so weiter gehen, bis die die bitter notwendigen Strukturanpassungen umsetzen. Substanz ist da auch vorhanden, nur etliche glauben nicht, dass es auch für sie zuträfe (z.B. Reeder) und das ist falsch.
      Auch werden sie lernen müssen, wieder Eigeninitiative an den Tag zu legen, da geht kein Weg drann vorbei. Ähnlich muß der Staat lernen, dass allzu bürokratisch und korrupte Strukturen eben eine Verbesserung verhindern. Und wenn es über Ausnahmeregelungen geschieht, es muß gelingen, ist aber deren eigener Weg. Sie werden lernen müssen, dass Geber auch einzuhaltene Bedingungen stellen, was weltweit so ist!

      Schau Dir die Unterschiede zwischen unseren Ländern an. Hier braucht keiner auch nur noch versuchen, Anlagen am Staat vorbei zu tätigen. Unsere Finanzmaffia ist schon beinahe stasiartig strukturiert, die Softwarehersteller stehen Schlange mit Programmen, mit deren Hilfe alles kontrollierbar ist, jede Bankenbewegung und jede Transferierung, alles.

      Die Griechen dagegen haben nur Kanäle nach draußen, in die Nachbarländer, in ganz Europa und noch weiter.

      Der kleine Grieche ist der Looser, wie es hier der kleine Germane auch ist.
      8 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.08.12 12:52:40
      Beitrag Nr. 3.124 ()
      Merkel und FDP, da geh ich noch ein Stück weit mit, haben tatsächlich mal etwas weniger am Steuerschräubchen gedreht. Aber es war ja auch schon bis zum geht nicht mehr ausgereitzt.

      Warum aber kann man nicht jetzt, wo doch sogar ein Überschuß vorhanden ist, mal ins Auge fassen, dass doch mal die andere Richtung kommt? Da ist nichts, absolut nichts.
      Die Binnenkonjunktur lahmt an einem Stück, seit mehr als einem Jahrzehnt. Sollte der Export einmal wegbrechen, (immerhin besteht die Möglichkeit) kann die Binnenkonjunktur den Karren nicht ziehen. Und das bräuchte in der heutigen Zeit absolut nicht sein. Hochtechnisiert, gebildet und ausgrüstet ist unsere Generation, da wären solche Ergebnisse eine Schmach, eine Blamage der rahmengebenden Politik. Z.Zt. aber sieht es danach aus...unsinnige emotionale Auswüchse, z.B. beim E10 machen die Runde, anstatt nach intelligenten Konzepten zu suchen, die es gäbe. So könnte man stillgelegte Flächen (seinerzeit mit EU Prämien stillgelegt) reaktivieren und einen wirtschaftliche Gestaltung für die Landwirtschaft gleichzeitig dafür sorgen, der der Landwirt sowohl als auch anbaut und dann auch mal wieder was verdient.....Nichts dergleichen in Sicht!
      Avatar
      schrieb am 26.08.12 13:08:35
      Beitrag Nr. 3.125 ()
      Bundesfinanzministerium spielt Steuererhöhungen durch

      Wie sich die Zeiten ändern: Die meisten Parteien fordern statt "Mehr netto vom Brutto" inzwischen Steuererhöhungen. Wie viel Geld sich bei den Bürgern zusätzlich eintreiben lässt, hat das Bundesfinanzministerium berechnet. Als besonders attraktiv für Ressortchef Wolfgang Schäuble (CDU) und seine Kollegen bei Ländern und Kommunen erweist sich eine Erhöhung der Mehrwertsteuer auf 20 Prozent. Der Schritt brächte fast zehn Milliarden Euro mehr in die Kassen. Vergleichsweise mickrig wäre dagegen der Effekt bei der Einkommensteuer. Steigt der Spitzensteuersatz auf 43 Prozent und die Reichensteuer auf 46 Prozent, läge das Plus nur bei 1,3 Milliarden Euro pro Jahr. Die gleiche Summe kommt zusammen, wenn die Energiesteuer auf Benzin und Diesel um knapp zwei Cent pro Liter höher ausfällt.

      http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/bundesfinanzministerium-…

      Keine Steuererhöhungen bei einer Regierungsbeteiligung der FDP?

      Die FDP war der Steigebügelhalter für Merkels Kanzlerschaft, das FDP-Programm war von Anfang an für die Tonne, Steuersenkungen hat man zwar diskutiert um den Wählern zu vermitteln, dass man das Thema nicht vergessen hat. Und was kommt dann dabei heraus? Der Staat kriegt den Rand nicht voll oder aber er hat sich bei den Staaatsschuldenhilfen einiger EU-Länder verhoben, es werden möglicherweise Bürgschaften fällig und jetzt muss Geld beschafft werden, bequemerweise über die Mehrwertsteuer.

      Möglich wäre auch, dass die Regierung vorprescht, um anderen Ländern zu zeigen, wie man seine Bürger abzockt!

      Auch wenn heute oder morgen dementiert werden sollte, Steuererhöhungen sind so sicher wie das Amen in der Kirche - nach der BTW nächstes Jahr.
      Avatar
      schrieb am 26.08.12 23:07:05
      Beitrag Nr. 3.126 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.533.904 von StillhalterTrader am 25.08.12 22:39:17Wiederholungswahl mit klarem Sieger
      SPD triumphiert in Dortmund:rolleyes:
      zuletzt aktualisiert: 26.08.2012 - 21:16

      Die SPD hat die Wiederholungswahl von Dortmund klar für sich entschieden. Sie stellt jetzt die mit Abstand größte Fraktion im Rat. Der erneute Urnengang war wegen der sogenannten Haushaltslüge beschlossen worden.
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      Die Sozialdemokraten kamen am Sonntag auf 43,7 Prozent der Stimmen und erreichten damit 5,9 Prozentpunkte mehr als vor drei Jahren.

      Die CDU verlor bei der Neuauflage 1,5 Prozentpunkt und kommt auf 27,2 Prozent. Dem vorläufigen Endergebnis zufolge verbesserten sich die Grünen um 1,8 Prozentpunkte auf 17,2 Prozent. Die FDP verlor deutlich und landete bei 2,6 Prozent (minus 3,7):laugh:. Die Linken kamen auf 3,5 Prozent (minus 2,0). Die Wahlbeteiligung blieb mit 32,7 Prozent deutlich unter dem Wert von 2009 (46,8 Prozent).

      http://www.rp-online.de/politik/deutschland/spd-triumphiert-…
      Avatar
      schrieb am 26.08.12 23:51:41
      Beitrag Nr. 3.127 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.534.350 von Rhum56 am 26.08.12 11:54:14http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/was-griechenland-v…

      Auch die Argentinienpleite 2001, sowie die Asienkrise 97/98 waren erheblich heftiger. In Bangkok wurde gleich eine ganze Etage der Zentralbank vom IWF zwangsverwaltet/beschlagnahmt." target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">Selbst die einstige Weltmacht England war nach dem 2. Weltkrieg erheblich höher verschuldet und kam wieder raus.
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/was-griechenland-v…

      Auch die Argentinienpleite 2001, sowie die Asienkrise 97/98 waren erheblich heftiger. In Bangkok wurde gleich eine ganze Etage der Zentralbank vom IWF zwangsverwaltet/beschlagnahmt.

      England, Argentinien kamen deshalb aus den Krisen wieder raus, da ihre Währungen dramatisch abgewertet wurden und diese Länder dann nach den Abwertungen wieder
      wettbewerbsfähig wurden. Griechenland hat ein Minuswachstum in diesem Jahr von 7 % , da die griechischen Exportgüter mit dem Euro viel zu teuer sind; der Urlaub in Griechenland weiterhin sehr teuer . Das diese fehlende Abwertungsmöglichkeit einer eigenen Währung durch Strukturreformen wettgemacht werden können, wie Du meinst, ist ja schon sehr optimistisch und blauäugig wie ich meine. Es gibt kein Beispiel in der Wirtschaftsgeschichte, dass ein Währungsraum langfristig funktionieren kann, wenn innerhalb des Währungsraum eine völlig unterschiedliche Wirtschaft-,Steuer- und Sozialpolitik betrieben wird. Das war der Geburtsfehler des Euros; aber Kohl verstand als Historiker nichts von Wirtschaft und Frau Merkel versteht als Physikerin auch nicht viel davon.
      Aber Griechenland ist ja nicht das einzige Problem im Euroraum; auch Italien usw. hat ein Minuswachstum; vor Einführung des Euros hat die Lire
      ständig gegenüber der DM abgewertet und Italien konnte damit die Exportwirtschaftständig ständig fördern; diese Möglichkeit besteht nach Einführung des Euros nicht mehr.
      Mit Sparmaßnahmen, wie Frau Merkel meint, wird man die Probleme nicht lösen können. Die einzige Rettung ist die Gelddruckmaschine der Notenbank, die Tag und Nacht läuft, um die Staatsanleihen der Krisenländer aufzukaufen, da der Kapitalmarkt das Vertrauen in diese Länder verloren hat. Und das wird auch so kommen und hat der Notenbankpräsident Draghi auch schon angekündigt; schließlich ist er Italiener.
      Und massive Steuererhöhungen werden nach der Wahl im nächsten Jahr kommen;
      da diese Milliardenzahlungen Deutschlands für den Euroraum schließlich finanziert werden müssenund das wird eine kräftige Umsatzsteuererhöhung sein, denn die bringt richtig viel Geld ein.
      Nur das wird uns keine Partei vor der Wahl erzählen.
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      Avatar
      schrieb am 27.08.12 10:04:30
      Beitrag Nr. 3.128 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.535.589 von StillhalterTrader am 26.08.12 23:51:41Das stimmt so ohne weiteres nicht! Les doch mal den Artikel hinter dem Link in #3123. Die Engländer haben es anders hingekriegt. Allerdings steht den Griechen dieser Weg nicht offen, denn deren Bürger schaffen alles aus dem Land.

      Argentinien ließ die Dollarbindung adhoc fallen, worauf der Kollaps folgen mußte. Das haben z.B. die Chinesen erheblich besser hingekriegt.

      @Connor Mc One-Line-King

      Die SPD Hochburg Dortmund sollte darüber besser schweigen, ein Possenspiel ohne Gleichen.:D
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      Avatar
      schrieb am 27.08.12 12:49:46
      Beitrag Nr. 3.129 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.536.220 von Rhum56 am 27.08.12 10:04:30Es ging mir nur um das Ergebnis der FDP. Hier ist nirgendwo ein Aufschwung in Sicht.
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      Avatar
      schrieb am 27.08.12 12:54:14
      Beitrag Nr. 3.130 ()
      Zitat von ConnorMcLoud: Es ging mir nur um das Ergebnis der FDP. Hier ist nirgendwo ein Aufschwung in Sicht.


      FDP:confused:
      Avatar
      schrieb am 27.08.12 13:43:49
      Beitrag Nr. 3.131 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.536.997 von ConnorMcLoud am 27.08.12 12:49:46Wenn in der Hochburg einer Partei die Wähler DER einen Persilschein ausstellen, obwohl selbige die Skandalnudeln hat, dann besagt das auch etwas über die Qualität der Wähler und minimiert die mögliche Interpretation auf andere Wahlgebiete.

      Ich hoffe, mich vorsichtig ausgedrückt zu haben.:D
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      Avatar
      schrieb am 27.08.12 14:57:39
      Beitrag Nr. 3.132 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.537.206 von Rhum56 am 27.08.12 13:43:49Was glaubst Du wohl was der einfache Dortmunder Malocher von einem Wechsel zur CDU gehabt hätte? Es wäre ihm in Zukunft genauso schlecht wie jetzt oder noch schlechter gegangen. Ich würde die Leute im Ruhrpott nicht unterschätzen und schon gar nicht pauschal abqualifizieren. Die ganz Dummen haben sich ja im Übrigen schon durch die mickrige Wahlbeteiligung selbst aussortiert. ;)
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      Avatar
      schrieb am 27.08.12 15:13:17
      Beitrag Nr. 3.133 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.537.540 von ConnorMcLoud am 27.08.12 14:57:39Boa, drei Zeilen, wisch....

      Was glaubst Du wohl, weshalb ich keine Partei nannte? :rolleyes: Na, weil eben normal wäre, dass eine Partei in Sippenhaft genommen würde, hätte sie solche Leute, egal welcher Parteinahme drann steht.

      Werde mich hüten pauschal abzuqualifizieren, kann genau so sein, dass die Union tatsächlich nur eine Pfeife am Start hatte und das sich hier auch spiegelt.

      Zu der würde ich allerdiings aktuell auch nicht finden, aber aus anderen Gründen
      Avatar
      schrieb am 27.08.12 16:19:10
      Beitrag Nr. 3.134 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.537.540 von ConnorMcLoud am 27.08.12 14:57:39Die ganz Dummen haben sich ja im Übrigen schon durch die mickrige Wahlbeteiligung selbst aussortiert.

      Verstehe ich das jetzt richtig? Der Nichtwähler an sich ist dumm, oder gilt das nur für Dortmund?

      Was soll er denn tun? Derjenige der den Eindruck (oder die Erfahrung gemacht) hat, das er vom einen wie vom anderen beschissen wird? Ihnen durch Stimmabgabe zum Dank noch 5€ in die Parteikasse spülen?
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      Avatar
      schrieb am 27.08.12 18:43:27
      Beitrag Nr. 3.135 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.537.955 von Doppelvize am 27.08.12 16:19:10Ich kenne da so einige Leute die Landtag nicht von Bundestag unterscheiden können und bekennende Nichtwähler aus politischem Desinteresse bzw. Unwissen bzw. Dummheit sind.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 29.08.12 13:43:51
      Beitrag Nr. 3.136 ()
      @Connor Mc

      hoffentlich hast du dich ausreichend amüsiert, denn die Dortmunder Eintagsfliege hat ausgedient..

      Mittwoch, 29. August 2012
      Neuauflage der Koalition rückt näherSchwarz-Gelb gewinnt
      CDU und CSU können sich über das beste Umfrageergebnis seit der Bundestagswahl freuen. Ungewöhnlich deutlich steigen die Werte für die Unionsparteien. Gemeinsam mit der FDP rücken sie damit wieder in die Nähe einer schwarz-gelben Mehrheit. Die Piratenpartei versackt dagegen in ihrem Umfragetief.

      http://www.n-tv.de/politik/Schwarz-Gelb-gewinnt-article70731…
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      Avatar
      schrieb am 29.08.12 19:31:59
      Beitrag Nr. 3.137 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.546.351 von Rhum56 am 29.08.12 13:43:51FDP also weiterhin in akuter Lebensgefahr.
      Avatar
      schrieb am 29.08.12 20:50:38
      Beitrag Nr. 3.138 ()
      Zitat von ConnorMcLoud: Ich kenne da so einige Leute die Landtag nicht von Bundestag unterscheiden können und bekennende Nichtwähler aus politischem Desinteresse bzw. Unwissen bzw. Dummheit sind.:rolleyes:


      Von Euch Sozis lasse ich mir aber nicht erzählen , we dumm in diesem Lande ist bzw. wer nicht dumm ist. Wer so versagt hat wie die Sozen in NRW haben jede Rechtfertigung verloren solche Sprüche zu klopfen. Die Roten haben in jahrzehnterlangen Regierungszeit NRW von einem starken Industrieland zu einem Empfängerland heruntergewirtschaftet, dass NRW nun Unterstützung aus dem Länderfinanzausgleich erhält. Bayern dagegen hat sich von einem Agrar Flächenland zu einem High Tech Land erster Güte entwickelt.
      Und warum ist das so Du Schlaukopf ???
      Weil die Sozen in NRW jahrzehntelang die alten Industrien wie Steinkohle , Stahl mit Milliarden subventioniert haben und das Geld für Zukunftsindustrien dann gefehlt hat. Die Fakten sprechen eine eindeutige Sprache.
      Daher lasse ich mir von solchen Versager in diesem Lande nicht sagen, wer dumm ist und wer nicht dumm ist !
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      Avatar
      schrieb am 30.08.12 09:51:45
      Beitrag Nr. 3.139 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.548.458 von StillhalterTrader am 29.08.12 20:50:38Aber wo bleibt denn da die Contenance? :rolleyes:

      Tendenziell würde ich ja noch folgen, wären da nicht ein paar saublöde Ergebnisse der Union, bzw. der Grund für den Werdegang Bayerns ausgerechnet einem Politker der Partei, mit einem S für Sozial in der Mitte, zu zurechnen ist.

      NRW hat der SPD ebenfalls einen Persilschein kredenzt, es ist nicht zu fassen, aber wahr. Da will ich aber einen großen Schuldanteile dem Totalversager Rötgen anheften, denn einen plumperen Wahlkampf hatte ich noch nicht gesehen.
      Da hatte Kraft ein leichtes Spiel, wo sie auch rethorisch ein ganz anderes Kaliber ist.
      Bei Betrachtung der Gesäßeigenschaften hingegen könnte man geneigt sein, schon Kanzlerinneneigenschaften zu vermuten, währen da nicht noch andere Voraussetzungen notwendig. :rolleyes:
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.08.12 22:17:48
      Beitrag Nr. 3.140 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.549.961 von Rhum56 am 30.08.12 09:51:45Sicher ist der Erfolg der SPD und der Kraft in NRW im wesentlichen darauf zurückzuführen , dass die CDU mit Rötgen ein jämmerliches Bild im Wahlkampf abgegeben hat. Er wurde selbst von früheren CDU Wählern nicht mehr gewählt.
      Die Merkel hat ihn dann sofort nach der Wahl entlassen, obwohl die Merkel an der Wahlniederlage in NRW selbst eine grosse Mitschuld trägt. Wer sozialdemokratische Politik wie Frau Merkel betreibt, braucht sich nicht zu wundern, dass die Wähler das Original und zwar die SPD wählt.
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      Avatar
      schrieb am 31.08.12 00:02:01
      Beitrag Nr. 3.141 ()
      Der Oppermann hat ja Recht. Merkel mag zwar eine hohe Reputation haben, aber sie leitet die schlechteste Regierung seit Kriegsende.
      Avatar
      schrieb am 31.08.12 00:58:00
      Beitrag Nr. 3.142 ()
      Zitat von ConnorMcLoud: Der Oppermann hat ja Recht. Merkel mag zwar eine hohe Reputation haben, aber sie leitet die schlechteste Regierung seit Kriegsende.


      Falsch. Es ist nur die zweitschlechteste. Die Regierung Kohl war noch schlechter. Aber da war das Merkelchen ja schliesslich auch mit von der Partie.
      Avatar
      schrieb am 31.08.12 01:00:22
      Beitrag Nr. 3.143 ()
      Zitat von StillhalterTrader:
      Zitat von ConnorMcLoud: Ich kenne da so einige Leute die Landtag nicht von Bundestag unterscheiden können und bekennende Nichtwähler aus politischem Desinteresse bzw. Unwissen bzw. Dummheit sind.:rolleyes:


      Von Euch Sozis lasse ich mir aber nicht erzählen , we dumm in diesem Lande ist bzw. wer nicht dumm ist. Wer so versagt hat wie die Sozen in NRW haben jede Rechtfertigung verloren solche Sprüche zu klopfen. Die Roten haben in jahrzehnterlangen Regierungszeit NRW von einem starken Industrieland zu einem Empfängerland heruntergewirtschaftet, dass NRW nun Unterstützung aus dem Länderfinanzausgleich erhält. Bayern dagegen hat sich von einem Agrar Flächenland zu einem High Tech Land erster Güte entwickelt.
      Und warum ist das so Du Schlaukopf ???
      Weil die Sozen in NRW jahrzehntelang die alten Industrien wie Steinkohle , Stahl mit Milliarden subventioniert haben und das Geld für Zukunftsindustrien dann gefehlt hat. Die Fakten sprechen eine eindeutige Sprache.
      Daher lasse ich mir von solchen Versager in diesem Lande nicht sagen, wer dumm ist und wer nicht dumm ist !


      Die Mehrheit der Waehler in NRW sieht das aber offensichtlich ganz anders.:keks:
      Avatar
      schrieb am 31.08.12 01:04:59
      Beitrag Nr. 3.144 ()
      Zitat von Rhum56: @Connor Mc

      hoffentlich hast du dich ausreichend amüsiert, denn die Dortmunder Eintagsfliege hat ausgedient..

      Mittwoch, 29. August 2012
      Neuauflage der Koalition rückt näherSchwarz-Gelb gewinnt
      CDU und CSU können sich über das beste Umfrageergebnis seit der Bundestagswahl freuen. Ungewöhnlich deutlich steigen die Werte für die Unionsparteien. Gemeinsam mit der FDP rücken sie damit wieder in die Nähe einer schwarz-gelben Mehrheit. Die Piratenpartei versackt dagegen in ihrem Umfragetief.

      http://www.n-tv.de/politik/Schwarz-Gelb-gewinnt-article70731…


      44% sind noch lange keine Mehrheit, zumal es zweifelhaft erscheint ob die FDP ueberhaupt die 5% schafft und es sich bei dem Umfrageergebnis nicht auch um einen Ausreisser nach oben handeln koennte.

      Aber ich verstehe das schon.....als Unionsanhaenger muss man sich heutzutage halt an jedem kleinen Strohhalm hochziehen, der letzte echte Wahlerfolg liegt schliesslich schon geraume Zeit zurueck.:D
      Avatar
      schrieb am 31.08.12 01:06:41
      Beitrag Nr. 3.145 ()
      Zitat von Rhum56: Wenn in der Hochburg einer Partei die Wähler DER einen Persilschein ausstellen, obwohl selbige die Skandalnudeln hat, dann besagt das auch etwas über die Qualität der Wähler und minimiert die mögliche Interpretation auf andere Wahlgebiete.

      Ich hoffe, mich vorsichtig ausgedrückt zu haben.:D



      Loest doch einfach das Volk auf und waehlt Euch ein Neues, eines mit qualitativ besseren Waehlern.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.08.12 07:58:33
      Beitrag Nr. 3.146 ()
      Zitat von beachbernie:
      Zitat von ConnorMcLoud: Der Oppermann hat ja Recht. Merkel mag zwar eine hohe Reputation haben, aber sie leitet die schlechteste Regierung seit Kriegsende.


      Falsch. Es ist nur die zweitschlechteste. Die Regierung Kohl war noch schlechter. Aber da war das Merkelchen ja schliesslich auch mit von der Partie.


      Ich würde sagen die sind auf einem Level.... 0 von 100 möglichen Punkten. Oder war Kohl schon im Minusbereich:confused::laugh:

      "Wir haben eine Niederlage errungen" Helmut Kohl
      Avatar
      schrieb am 31.08.12 09:51:49
      Beitrag Nr. 3.147 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.553.703 von StillhalterTrader am 30.08.12 22:17:48Ich geh noch weiter. Mutti betreibt garkeine Innenpolitik, nichtmals eine soziale. Die braucht es auch nicht wirklich, weil die sozialen "Stellschrauben" hier eher überdehnt sind und schon leistungsmindernd wirken, aber noch im erträglichen Bereich sind.
      Hingegen sind leistungsfördernde Regularien unterpräsentiert, das Ergebnis liegt auf dem Tisch--->Binnenkonjunktur lahmt seit etlichen Jahren. Eine verfehlte Subventionspolitik gestaltet dazu dann den Rest des Unsinns. Dazu ist NRW dann ein typisches Beispiel: Ein darbender Ruhrpott ohne Perspektive.
      Und darauf hat auch die SPD/Kraft NULL Antwort, sie wuselt einfach weiter, das wars dann aber auch.
      Weiter Verwaltungsleute anstellen und weiter Schulden machen, deren "hohe Kunst":rolleyes:
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      Avatar
      schrieb am 01.09.12 23:25:54
      Beitrag Nr. 3.148 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.554.736 von Rhum56 am 31.08.12 09:51:49Ich würde sagen, dass die Union und die Merkel sich inzwischen dem miserablen Niveau der SPD angenäherd hat. Früher hatte die CDU noch einen Ludwig Ehrhard, dem Begründer des deutschen Wirtschaftswunders nach dem Krieg oder einen Franz Josef Strauss in Bayern, der Bayern von einem Agrarland zu einem High Tech Land entwickelte. Inzwischen hat sich die Union dem miserablen Niveau der SPD angenähert; Ein Beispiel war der überstürzte Ausstieg aus der Atomenergie einer Frau Merkel vor einem Jahr und dies erfolgte ohne ein Konzept zu haben, wie die Energiewende erfolgreich durchgeführt werden könnte; es fehlen die Stromnetze, flexible moderne Gaskraftwerke und, und und die Strompreise steigen und steigen. Röttgen diente als Bauernopfer und wurde von Merkel gefeuert. Wichtig war für Merkel allein die Wahlen zu gewinnen und ob diese Politik für die deutsche Wirtschaft schädlich ist bzw. für die Stromkunden sehr teuer kommen wird, ist dieser Frau doch letztendlich schnurzegal. Hauptsache die Umfragewerte sind für sie positiv. Sogar SPD Wähler finden inzwischen Merkel gut; was kein Wunder ist, da die CDU unter Frau Merkel immer mehr sozialdemokratische Politik betreibt.
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      Avatar
      schrieb am 02.09.12 18:02:31
      Beitrag Nr. 3.149 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.560.091 von StillhalterTrader am 01.09.12 23:25:54Bin in den meisten Punkten bei dir. Es fehlt an wirtschaftlicher Kompetenz und entsprechend notwendigem Biss. Röttgen hat die Wahl vergeigt (NRW). Plumper ging es nicht mehr. Altmaier war ich erst skeptisch. Aber er ist realistischer. Denke, man kann die Energiewende hinkriegen, aber nicht ganz so hastig. Die Welt wäre neidisch darauf und wir könnten wieder was exportieren, was sogar schon angedacht ist. (China)

      Die Stromnetze ausbauen ist in erster Linie ein Genehmigungsproblem. Geld würden die Versicherer stellen. (MüRü hat gemeldet) Sie haben Verzinsungsprobleme, die manche Produkte unrentabel gemacht haben, z. B. LVs.

      Natürlich fehlen auch Gaskraftwerke, die ganz besonders, denn die können bei schlechter Lieferlage der alternativen Stromerzeugung die Lücke füllen und Gas ist in Unmengen vorhanden.

      Würde man den Ausbau/Umbau wirtschaftlich verträglich gestalten, wäre das der Hit!

      Was Mutti angeht, wird sie wohl das Mandat wieder kriegen. Sie hat ganz leichtes Spiel. Unsere Kritik an ihr wird die Mehrheit nicht kratzen. Da zählt, das die unSPD keinen geeigneten Kandidaten hat. Steinmeier wirds wohl versuchen, hat aber schonmal verloren. So, wie es aussieht, wird sich das große Geschrei um den Euro bis zu ihrer Wahl auch deutlich verringern. Dann hätte sie von der Seite, wie auch von der Gesamtbilanz (vom Export beeinflußt) und der AL-Seite und nicht zuletzt von ihrer eigenen Beliebheitsposition so starke Vorteile, dass ich mir nicht vorstellen kann, wie sie das dann vergeigen könnte. Im Gegenteil, sie wird der FDP eine Gelegenheit zuspielen, damit die sich etwas profilieren kann, so sie denn wieder mit der FDP will!
      Avatar
      schrieb am 02.09.12 18:11:56
      Beitrag Nr. 3.150 ()
      Was Mutti angeht, wird sie wohl das Mandat wieder kriegen. - mag sein, dass sie wieder zur Kanzlerkandidatin gekürt wird, d. h. aber nicht, dass man sie auch wählt.

      Die "Freien Wähler" treten bundesweit an und wenn Regierung und Opposition so weiter machen, schließe ich nicht aus, dass die Freien in den Bundestag einziehen werden. Wenn die Piraten sich wieder fangen, dürften sie auch dabei sein. Wir hätten dann nicht mehr nur 5 Parteien sondern 7 im Bundestag und d. h. weniger Sitze für die großen Parteien. Ich schließe nicht mehr aus, dass wir auf italienische Verhältnisse zusteuern und alle naslang eine neue Regierung werden wählen müssen - und ich wünsche Merkel nichts so sehr wie italienische Verhältnisse im Bundestag :D
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      Avatar
      schrieb am 03.09.12 10:33:33
      Beitrag Nr. 3.151 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.561.010 von StellaLuna am 02.09.12 18:11:56Du weisst sehr wohl um meine Meinung zu Mutti. Ich hab da auch richtig was zu kritisieren. Aus heutiger Sicht muß ich ihrem Vorgänger Gas-Gerd bessere Noten in Punkto Innenpolitik zugestehen.

      Es ändert jedoch nichts daran, das Muttis Popularität fast uneinholbar ist, so man andere mögliche Kandidaten vergleicht. Es ändert auch nichts daran, das fast niemand, auch nicht im Ausland, ihr die größten Fähigkeiten abspricht, dieses "Europroblem" in den Griff zu bekommen.

      Deine "freien Wähler" befinden sich zunächst mehr im Süden der Republik, sind weit weg vom Bundestag, auch wenn sie sich das auf die Fahne pinseln. Und wenn man ehrlich ist, war es in jeder Regierung so, dass sie während ihrer Amtszeit eine geringere Wählergunst hatten, egal welche Partei, was sich i.d.R. zur nächsten Wahl wieder änderte.
      So werden sich dann später wieder viele Wähler fragen: Pest oder Cholera?

      Um die FDP würde ich mir auch weniger Gedanken machen. Haben wir doch in SH und NRW gesehen, wie schnell sich das ändern kann. Hinzu kommt, das die Grünen langsam den Biederman miemen, der alte Biss ist raus und echte "Leithirsche" fehlen auch. Damit wird deren Potenzial auch nicht größer. Bei den Piraten fehlt noch jedes Format. Sie konnten bisher nur als Protestwahlpartei dienen. Damit hol ich aber auch nicht wirklich was hinterm Ofen hervor.
      Politpraktikant Rösler ist angezählt und ich könnte mir vorstellen, dass es noch einen Tausch vor der Wahl gibt.
      Das ist jetzt alles nicht meine Meinung, nur Feststellung.
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      Avatar
      schrieb am 11.09.12 18:10:51
      Beitrag Nr. 3.152 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.562.159 von Rhum56 am 03.09.12 10:33:33Da die Wendekanzlerin Merkel zusammen mit der profilierungsüchtigen Arbeitsministerin sozialdemokratische Politik betreibt, finden daher auch rot/grüne Wähler die Merkel gut; daher die hohen Popularitätswerte für Merkel.
      Deshalb muß ja die Merkel Politik nicht gut sein. Die Energiewendepolitik war der größte Flop der Merkel Regierung und dannach kommt gleich die Eurokrisenpolitik . Morgen entscheidet das Bundesverfassungsgericht über den
      ESM = Europäische Schulden-Maschinerie. Was wollen die armen Richter schon morgen entscheiden ? Wenn sie den ESM für verfassungswidrig erklären, werden morgen die Märkte einbrechen und die Zinsen für spanische und italienische Anleihen werden nach oben rauschen. Wahrscheinlich werden sie wieder ein paar wachsweiche Auflagen machen. Das Griechenland Problem hat die Mutti bis heute nicht gelöst; für sie ist die Rettung Griechenlands wie vor über 2 Jahren weiterhin alternativlos koste was es wolle. Nun die freien Wähler, die gegen den ESM geklagt haben, werden Zulauf bekommen, da ich keineswegs glaube, dass die Merkel die Probleme in den Griff bekommen wird; im Gegenteil, die Probleme werden sich weiter verschärfen. Die CSU ist schon ganz nervös,
      dass die freien Wähler davon profitieren und fordern den Austritt Griechenlands usw. Die meisten Leute sind sich noch gar nicht bewußt, welche Zeitbombe in Folge dieser Politik auf die deutschen Steuerzahler zukünftig zukommen wird
      Avatar
      schrieb am 11.09.12 23:06:57
      Beitrag Nr. 3.153 ()
      Deswegen muß schwarzgelb schleunigst weg.
      18 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.09.12 07:47:42
      Beitrag Nr. 3.154 ()
      Zitat von ConnorMcLoud: Deswegen muß schwarzgelb schleunigst weg.


      Damit Schwarz-Rot uns wieder mal richtig rasieren kann... Ich erinnere mich gut an das letzte Mal:mad:
      Avatar
      schrieb am 12.09.12 09:02:10
      Beitrag Nr. 3.155 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.592.900 von ConnorMcLoud am 11.09.12 23:06:57Hast du denn schon einen Nachfolger für dein Politidol Gasgerd?:rolleyes:
      17 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.09.12 09:45:06
      Beitrag Nr. 3.156 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.593.481 von Rhum56 am 12.09.12 09:02:10Lafontaine und Frau Wagenknecht :laugh:
      13 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.09.12 20:14:20
      Beitrag Nr. 3.157 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.593.481 von Rhum56 am 12.09.12 09:02:10Achso, Du willst uns also sagen daß Dr. A. Merkel alternativlos ist.:eek:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.09.12 20:36:57
      Beitrag Nr. 3.158 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.602.296 von ConnorMcLoud am 13.09.12 20:14:20Mutti hätte jetzt eher von systemrelevant gesprochen.:rolleyes:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.09.12 20:54:45
      Beitrag Nr. 3.159 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.602.454 von Rhum56 am 13.09.12 20:36:57Das wäre ja noch schlimmer.:eek:
      Avatar
      schrieb am 14.09.12 11:27:19
      Beitrag Nr. 3.160 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.593.698 von StillhalterTrader am 12.09.12 09:45:06Also der Einzeilerking hat auch keinen Nachfolger für sein verblaßtes GasGerd-Idol, aber Dein Vorschlag schlägt dem Faß den Boden raus.:D

      Hast Du gesehen, wie der GasGerd dem Politrentner Lafo noch eine Watsche erteilte vor kurzem. Oh da ging abba watt ab für GasGerd----"einige Gefährten gehen auch mal davon"---oder so ähnlich. Lafo, im Raum sitzend, mußte ganz schön pumpen, wobei GasGerd in nichtmals eines Blickes würdigte...aber jeder wußte.

      Nun ja, jetzt ist es raus mit den Steuerplänen der SPD. Wollen wir dann mal hoffen, das das alte Zünglein an der Waage doch nochmal an Bedeutung gewinnt, sonst wird es zappen duster.
      12 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.09.12 23:43:23
      Beitrag Nr. 3.161 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.604.781 von Rhum56 am 14.09.12 11:27:19Die Linken haben noch nie kapiert, dass die Steuereinnahmen nur dann sprudelnd, wenn die Wirtschaft wächst und das erfolgt nur, wenn die Investoren nicht mit Reichensteuern, Vermögensabgaben usw. verschreckt werden.
      Das sieht man ja zur Zeit in Frankreich, wo die Sozialisten die privaten Investoren mit Reichensteuern usw. total verschrecken. In Frankreich geht es ja in Unterschied zu Deutschland mächtig bergab; insbesondere die Verschuldung steigt gigantisch. Und es wird unter der sozialistischen Regierung weiter bergab gehen; dafür kann man Wetten abschließen.
      Das war das Positive der jetzigen schwarz/gelben Regierung, dass sie keine wesentlichen Steuererhöhungen durchgeführt hat. Daher steht ja Deutschland im Verleich zu vielen anderen Euro Länder viel besser dar und die Steuereinnahmen sprudeln wie noch nie.
      Wenn die FDP den unpopulären Rösler als Parteivorsitzenden nicht austauscht, sehe ich kaum eine Hoffnung, dass Schwarz/Gelb wieder eine Mehrheit bekommen wird.
      Dann gibt es eine rot/grüne Regierung bzw. eine grosse Koalition, wenn Rot/Grün keine Mehrheit bekommt. Das hat die Mutti heute auch nicht ausgeschlossen. Dann werden wir nach der Wahl Steuererhöhungen bekommen, wie wir dies noch nie erlebt haben. Insbesondere wird die breite Mittelschicht in Deutschland mit Vermögensabgaben usw. akassiert werden. Das private Vermögen liegt ja nicht bei den wenigen Superreichen in Deutschland sondern bei der breiten Mittelschicht und die muß man abkassiern um die vielen Milliarden einzusammeln zu können , die man für die Rettung maroder Euroländer, Bildung, sozialer Wohltaten usw. braucht. Die Umsatzsteuer kann man aus sozialen Gründen ja auch nicht unbegrenzt erhöhen.
      Ich würde Wetten abschließen, dass dies so kommen wird. ; schließlich ist eine Schuldenbremse im Grundgesetz verankert worden, die eine weitere Neuverschuldung des Staates verbietet. Es wird m.M. also lustig nach der nächsten Bundstagswahl werden.
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      Avatar
      schrieb am 18.09.12 08:39:55
      Beitrag Nr. 3.162 ()
      Eine große Koalition unter einem Bundeskanzler Peer Steinbrück würde ich mit Freuden entgegensehen!
      Die Freude wäre noch größer, wenn die neoliberalen Klabautermänner- und Frauen bei der nächsten BT-Wahl unter 5 % bleiben würden.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.09.12 09:01:44
      Beitrag Nr. 3.163 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.614.769 von StillhalterTrader am 17.09.12 23:43:23Ich würd dir gerne wiedersprechen, kann es aber realistisch betrachtend nicht wirklich.

      Dein Nachposter dickdiver bittet ja schon förmlich darum, den Schuldenkönig der großen Koalition (80 MRD Neuschulden seinerzeit)zum Kanzler zu kreieren, man faßt es nicht!

      Du sagst es sehr richtig, es muß ein Augenmaß bei der Besteuerung bleiben, nicht das Rafftum, wie es gerade der französische Sozi krampfhaft versucht. Darum seilen sich seine Eliten auch schon ab und er wird sich wundern, welche Scherben er dann auflesen kann, oder seinem Nachfolger präsentiert.
      10 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.09.12 09:17:30
      Beitrag Nr. 3.164 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.615.158 von dickdiver am 18.09.12 08:39:55Wüßte doch zu gerne, wie dein angebeteter Prophet bei der Beliebtheit an Mutti vorbei ziehen will, sodaß die ihm den Sessel überläßt?
      http://de.statista.com/statistik/daten/studie/1817/umfrage/n…
      Avatar
      schrieb am 18.09.12 10:23:54
      Beitrag Nr. 3.165 ()
      Macht es doch besser, ihr Sesselpupser! Spielt doch mal mit in der hohen Politik. Sicherlich ist das viel schwieriger, als auf einem Finanzboard eigene "Weisheiten" zu veröffentlichen.
      Avatar
      schrieb am 18.09.12 10:59:36
      Beitrag Nr. 3.166 ()
      Zitat von dickdiver: Eine große Koalition unter einem Bundeskanzler Peer Steinbrück würde ich mit Freuden entgegensehen!
      Die Freude wäre noch größer, wenn die neoliberalen Klabautermänner- und Frauen bei der nächsten BT-Wahl unter 5 % bleiben würden.
      :confused:


      Der Schöder kandidiert doch garnicht!:mad:
      Avatar
      schrieb am 18.09.12 11:01:35
      Beitrag Nr. 3.167 ()
      Zitat von Waldsperling:
      Zitat von dickdiver: Eine große Koalition unter einem Bundeskanzler Peer Steinbrück würde ich mit Freuden entgegensehen!
      Die Freude wäre noch größer, wenn die neoliberalen Klabautermänner- und Frauen bei der nächsten BT-Wahl unter 5 % bleiben würden.
      :confused:


      Der Schöder kandidiert doch garnicht!:mad:


      Meinte natürlich Gerhard Schröder!:mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 18.09.12 12:42:28
      Beitrag Nr. 3.168 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.615.246 von Rhum56 am 18.09.12 09:01:44Mit linken Ideologen ist es unmöglich sachlich zu argumentieren; sie können nicht im geringsten begründen, wieso Reichensteuer (Spitzensteuersätze bis 70 % wie in Frankreich usw.) die Schuldenprobleme im Euroland lösen sollten.
      Ich wäre auch dafür , wenn dies so leicht möglich wäre. Ich gehöre auch nicht zu den Spuperreichen und Grossverdiener. Bayern ist von einem Agrarland zu einem High Tech Land aufgestiegen, weil es nach dem Krieg eine wirtschaftsfreundliche Politik betrieben hat und nicht die Investoren mit Reichensteuern usw. verschreckt hat.
      Und wenn ich hier lese, dass ein Herr Steinbrück der ideale zukünftige Kanzler
      sein sollte, schlägt dies dem Fass den Boden aus. Ein Herr Steinbrück war als Finanzminister dafür verantwortlich, dass die Umsatzsteuer um 3 Prozentpunkte erhöht wurde, obwohl die SPD vor der Wahl eine Umsatzerhöhung ausgeschlossen hat. Solche Politker , die das Volk in der Vergangenheit so unverschämt angelogen und verarscht haben, wollen Bundeskanzler werden ? Das ist ja eine Frechheit und Unverschämheit hoch drei !
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      Avatar
      schrieb am 18.09.12 13:01:08
      Beitrag Nr. 3.169 ()
      Zitat von dickdiver: Macht es doch besser, ihr Sesselpupser! Spielt doch mal mit in der hohen Politik. Sicherlich ist das viel schwieriger, als auf einem Finanzboard eigene "Weisheiten" zu veröffentlichen.


      Bessermachen kann soo schwer nicht sein! Schlechter machen wäre schwierig...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.09.12 16:57:25
      Beitrag Nr. 3.170 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.616.260 von StillhalterTrader am 18.09.12 12:42:28Es kommt ja noch viel dicker! Steinbrück war auch vorher Finanzminister NRW und zeitnah Aufsichtsratsmitglied der mittlerweile abgewickelten West-LB. In die Zeit viel auch die Gründung der Skandalbank HRE, wo der Immo-Schrott von überall (natürlich besonders der HVB) eingelagert wurde.
      Vielleicht wird man da oben ja automatisch schmerzfrei, jedenfalls ist vieles nicht anders zu erklären....

      Da passen natürlich die "Weisheiten aus 3165" besonders trefflich ins Bild. Wahrscheinlich will der gute dickdiver uns auch noch die Diskussion untersagen, oder was soll man aus dem Spruch da ziehen?

      Ich jedenfalls möchte so einen Pfosten wie Steinbrück auf keinen Fall als Kanzler haben, es würde mir schlecht. Abgesehen davon, das er weit abgeschlagen zu Mutti steht, wird es eh Weishaupt Steinmeier wieder versuchen. Beiden fehlt jedoch eine Vision zur Lösung der anstehenden Aufgaben im und ums Land.
      8 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.09.12 23:44:29
      Beitrag Nr. 3.171 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.617.331 von Rhum56 am 18.09.12 16:57:25Leute, die einen Bundeskanzler Peer Steinbrück mit Freuden entgegen sehen, kann man nicht mehr ernst nehmen. Peer Steinbrück hat die Gabe, miserable Politik , die er selbst vermurkst hat, mit markigen Worten noch schön zu reden.
      Ein schönes Beispiel ist fürwahr die Rettung der Pleitebank Hypo Real Estate
      zu Lasten der Steuerzahler; da geht es um gigantische Verluste von mehr als 100 Mrd mit Immobilienfinanzierungen , Spekulationen mit toxischen Papieren, mit Griechenland Anleihen usw. In Wahrheit hat Steinbrück zusammen mit Merkel die Großbanken wie die deutsche Bank zu Lasten der Steuerzahler vor Milliarden von Verlusten bewahrt. Ackermann von der deutschen Bank war ja ständig bei Steinbrück/Merkel , um eine Insolvenz der Hypo Real Estate mit allen Mitteln zu Gunsten der deutschen Bank zu verhindern; anscheinend würde dann das ganze Finanzsystem zusammenbrechen; eine total maßlose Übertreibung. Und das wurde von Steinbrück dann auch noch als gute Politik verkauft; das war für mich eine Frechheit hoch drei !
      7 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.09.12 10:58:51
      Beitrag Nr. 3.172 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.623.761 von StillhalterTrader am 19.09.12 23:44:29Nur will ich bei aller Kritik an Mutti doch noch so fair sein, nicht zu vergessen, dass sie nur noch erfüllen konnte, was vormals von Eichel und Schröder unterschrieben zugesagt wurde.(2003)

      An dem Wochenende nach der Lehmann Pleite, wo die Rettung der HRE umgesetzt wurde, war Asmussen mal wieder der Verhandlungspartener, seinerzeit Vertrauter von Steinbrück und vehementer Verbriefungsverfechter. (Beschönigung von Bankenrisiken)
      Heute macht er im Direktorium der EZB. Ein Schelm, wer dabei böses denkt.:rolleyes:
      ----------
      ...New York, Park Avenue, Juni 2007.

      Die Zentrale der traditionsreichen Investmentbank Bear Stearns meldet, dass drei Hedge-Fonds mit verbrieften US-Hypotheken kollabieren. Die Wall Street ist schockiert. In Düsseldorf melden die deutschen Staatsbanker der Industriebank IKB am 20. Juli "sehr gute" Ergebnisse. Ihr Conduit Rhineland Funding segelt noch immer außerhalb der Bilanz. Die US-Turbulenzen hätten "praktisch keine Auswirkung" auf ihr Geschäft gehabt.
      Düsseldorf, IKB-Zentrale, eine Woche später.

      Am Sonntagabend gibt die IKB eine Horrormeldung heraus: Die staatliche KfW muss die IKB mit 8,1 Milliarden Euro stützen – die erste große Staatsrettung im deutschen Banken-Crash. Im IKB-Aufsichtsrat sitzt Jörg Asmussen, Steinbrücks Abteilungsleiter. Als Krisenmanager bestellt der Aufsichtsrat ausgerechnet Reinhard Grzesik, einen ehemaligen Finanzmanager der HRE-Tochter Depfa in Irland. Dort war er nicht in der Lage, den Liquiditätsbedarf sauber zu ermitteln.
      http://www.capital.de/politik/: Dossier--Die-Lehman-Luege/10…

      Sie gaben sich immer schön die Klinke, wie man so sagt. Kann man nur noch sagen: Gut, dass es Dinge gibt im Leben, die von Politikern unabhängig sind. darum wird es auch immer weiter gehen. Es wird aber auch großes Getöse zwischendurch geben, das ist klar.
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      schrieb am 29.09.12 17:48:18
      Beitrag Nr. 3.173 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.624.998 von Rhum56 am 20.09.12 10:58:51Die Finanzkrise, die in 2008 ausbrach, wurde mit Hilfe höherer Staatsschulden
      gelöst, so dass sich die Finanzkrise zu einer Staatsschuldenkrise ausgeweitet
      hat. Wieso Steinbrück als großer Macher gefeiert wird und nun als zukünftiger Bundeskanzler geeignet erscheint , ist ja schon mehr als erstaunlich.
      Aus der Finanzkrise wurde ein noch größeres Problem, wofür letztendlich die Steuerzahler bluten müssen. In Spanien/Griechenland ist das ja zur Zeit besonders sichtbar. Die Grossbanken haben Klumpenrisiken (Immobilienfinanzierungen) in ihren Büchern stehen und wenn die Immobilienblase platzt, wie in Spanien dann bekommen die Grossbanken ein gewaltiges Problem. Die Politik hat dies ja kräftig gefördert; die Einführung des Euros führte zu niedrigen Zinsen usw.; schließlich hatte Spanien infolge der gewaltigen Bautätigkeit gute Wachstumraten in der Vergangenheit.
      Die Probleme werden letztendlichzu Lsten der kleinen Leute gelöst.
      Ich sehe nicht, dass Steinbrück ein Konzept hat , das Grundproblem zu lösen.
      Reichensteuern, Finanztransaktionssteuer lösen überhaupt kein Problem.
      Wenn das Wirtschaftswachstum zurückgeht, dann nützen alle Steuererhöhungen und Einsparungen nichts
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      schrieb am 29.09.12 18:42:52
      Beitrag Nr. 3.174 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.660.947 von StillhalterTrader am 29.09.12 17:48:18Steinbrück darf auf keinen Fall drann kommen! ER hat viel zu tief in den ganzen Finanzskandalen die Finger drin..

      Die Krise brach NICHT 2008 aus. Das war nur das Jahr der Lehmann-Pleite, der dann ein paar Tage später die Rettung der Skandalbank HRE folgte, wo Mutti nur noch einlösen konnte, was 5 Jahre und 1 Tag vorher bei der Gründung der BAD Bank HRE beschlossen wurde. Die wiederum bekam schon damals den ganzen Finanzschrott von hier und auch aus Amerika in den Keller gelegt. Da brannte schon der Finanzmarkt---jetzt vor 9 Jahren!!!

      Der spanische Bau-Boom, auch der irische, sind einer falsch gestalteten EU-Subvention die Folge.

      Resüme daher: Auch da wurde schon sehr viel Geld verplempert. Und wieviel dabei vom Steuerzahler war? :rolleyes:

      Zinsen befinden sich auch schon erheblich länger in einem langfristigen Zinssenkungskanal. Sowas bekommt man als Einzelner nicht so schnell mit, so man nicht davon betroffen ist, wie auch?
      Mein Vater war Fan von Festgeldanlage. Da gab es in D mal 2-stellige Zinsen für---Geschichte.
      Der Zins der Zentralbanken ist schon länger auch ein politisch gestalteter, auch schon vor dem Euro, als es den EWS gab als Vorläufer.
      Das ist im Grunde m.M. nach das Problem der Krisenländer. Sie konnten mit den tiferen Zinsen innerhalb der EU nicht umgehen, verschuldeten sich damit immer höher, was sich jetzt rächt. Wir haben allen Grund uns ruhig und vernünftig zu verhalten, denn unsere Politik war auch dabei mit den gigantischen Schulden.
      Und da schließt sich jetzt der Kreis: Steinbrück hatte die 80 MRD Neuschulden zu seiner Zeit als BMF zu verantworten. Sollen wir so einem Kamikazeflieger auch noch den BK geben?
      Dann wäre der Michel aber mit dem Klammerbeutel gepudert.:D
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      schrieb am 30.09.12 23:30:32
      Beitrag Nr. 3.175 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.661.030 von Rhum56 am 29.09.12 18:42:52Steinbrück hat als Politiker schon immer versagt bzw. ist seinen Pflichten
      nicht nachgekommen. So auch als Aufsichtsrat der WestLB , wo er seiner Kontrollfunktion in keinster Weise nachgekommen ist
      Quelle: http://www.focus.de/politik/deutschland/westlb-affaere-kontr…

      Aufgefallen ist der Bundestagsabgeordnete Steinbrück in den letzten
      Jahren als Vortragsredner , wo er zu fetten Honoraren insbesondere von der Finanzwirtschaft eingeladen wurde ; eine halbe Million soll er dabei verdient haben; schließlich hat er viele Banken (wie z.B. der deutschen Bank) während der Finanzkrise zu Lasten der Steuerzahler vor Milliarden von Verlusten
      bewahrt und da zeigt man sich erkenntlich.
      Quelle: http://www.bild.de/politik/inland/peer-steinbrueck/haelt-fin…

      Im Klopfen grosser Sprüche ist Steinbrück ein Weltmeister; aber immer, wenn er ein politisches Amt bekleidete, hat Steinbrück zu Lasten der Steuerzahler total versagt. Und so ein Versager will Bundeskanzler werden ????
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      schrieb am 01.10.12 16:28:18
      Beitrag Nr. 3.176 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.662.736 von StillhalterTrader am 30.09.12 23:30:32Wenn die Bild ihn schon auf dem Kicker hat, sieht es eher schlecht aus für ihn.

      Honorare nahm Lafontaine auch immer. Wußte man und doch hat es ihm er niemand vorghalten. Sein Leumund wurde dadurch offensichtlich nicht beschädigt.
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      schrieb am 02.10.12 20:32:35
      Beitrag Nr. 3.177 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.665.153 von Rhum56 am 01.10.12 16:28:18Nun wissen wir, dass Steinbrück auf höhere Steuern
      setzt. http://www.spiegel.de/politik/deutschland/steinbrueck-spd-wi…
      Steinbrück hat als Finanzminister die höchste Steuererhöhung aller Zeiten durchgeführt hat und hat die größte Staatsverschuldung aller Zeiten als Finanminister hinterlassen. Steinbrück versucht die Wähler wieder mal nach Strich und Faden zu verarschen. Es ist schon erstaunlich wie unverschämt die Steuerzahler von den linken Politikern vorgeführt werden.
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      schrieb am 03.10.12 22:42:50
      Beitrag Nr. 3.178 ()
      Avatar
      schrieb am 04.10.12 09:55:51
      Beitrag Nr. 3.179 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.671.124 von StillhalterTrader am 02.10.12 20:32:35Der hätte mit Sicherheit keine Skrupel, man schnappt nach Luft.

      Frage mich, was in so einer Hirse vorgeht. Vollkommen schmerzlos, kann man nur sagen. Null sparen, Null wirtschaften, nur ablutschen.

      :cry:
      Avatar
      schrieb am 06.10.12 08:29:33
      Beitrag Nr. 3.180 ()
      Die Fehler in Steinbrücks Banken-Papier

      Der deutsche Kanzler-Kandidat Peer Steinbrück will die Finanzmärkte bändigen – dabei geht er mit Fakten ziemlich salopp um.



      Peer Steinbrück hat ein Papier zur «Bändigung der ­Finanzmärkte» vorgelegt. Mit den Fakten geht er darin ziemlich salopp um: Wäre es eine Seminararbeit im ersten Ökonomiesemester, müsste der Kanzlerkandidat der SPD in die Wiederholungsrunde.

      Beispiele: Die Dividendenausschüttungen der Banken seien seit der Krise kaum ­zurückgegangen, schreibt Steinbrück. Fakt ist: Fast alle deutschen Banken haben ­reduziert. Die Commerzbank setzte ihre Aktionäre auf null.

      Steinbrück zählt zehn Landesbanken. Fakt ist: Es sind nur noch sieben. Er hat wohl verdrängt, dass die unter seiner Mitverantwortung aus dem Ruder gelaufene WestLB nicht mehr existiert und dass deren Risiken in einer Bad Bank mit 180 Milliarden Franken Volumen nun vom Steuerzahler getragen werden.

      Steinbrück versteht unter «Schattenbanken» vor allem Hedge Funds und Private Equity Funds. Er will diese streng regulieren. Fakt ist: ­Regulierer verstehen darunter etwas anderes. Zudem sind Hedge Funds in Deutschland längst streng reguliert, aber es gibt dort praktisch keine.

      Quelle: http://www.bilanz.ch/unternehmen/die-fehler-steinbruecks-ban…
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      schrieb am 06.10.12 08:56:14
      Beitrag Nr. 3.181 ()
      Daß die CDU jetzt schon eine Schmutzkampagne gegen Steinbrück vom Stapel läßt, zeigt wie groß die Angst vor dem Kandidaten ist. Daß sie so groß ist, hätte ich allerdings nicht gedacht.
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      schrieb am 06.10.12 09:17:40
      Beitrag Nr. 3.182 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.685.372 von ConnorMcLoud am 06.10.12 08:56:14Der "Typ" hat in seiner Vergangenheit schon so viel Mist gebaut, da braucht es eigentlich keine Schmutzkampagne...

      Abgesehen davon ist er in der falschen Partei...oder er hat eigenes Geld mit fremdem Geld verwechselt! (I love cash-Spruch, mehr Steuern).
      Avatar
      schrieb am 06.10.12 17:28:06
      Beitrag Nr. 3.183 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.685.346 von tonycro am 06.10.12 08:29:33http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/abwicklungsan…

      Also mit den 180MRD ist so offensichtlich nicht ganz richtig. Aber was richtig ist, ist auch schwer heraus zu kriegen, denn da läuft eine Täuschungswelle nach einer Vertuschungswelle und umgekehrt. Keiner will den schwarzen Peter......

      Aber der "Agenda-Peer" hat noch soviele andere skandalöse Sachen drauf gehabt, das wird nichts mit ihm.
      Auch hat er noch nie eine Wahl gewonnen. In NRW wurde er Clement-Nachfolger, verlor anschließend, bevor es nach Berlin ging.

      Und dann will der auch noch die Steuern erhöhen???:O Ob der Michel so blöd ist?
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      Avatar
      schrieb am 06.10.12 17:51:55
      Beitrag Nr. 3.184 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.686.176 von Rhum56 am 06.10.12 17:28:06Merkel hat auch noch nie eine Wahl gewonnen, sondern die CDU von 38,5% 2002 über 35,1 auf 33,8 abgewirtschaftet.
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      schrieb am 06.10.12 17:59:29
      Beitrag Nr. 3.185 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.686.220 von ConnorMcLoud am 06.10.12 17:51:55Wo bleibt Schröder? Hooch is der Rasen schön grün, wo laufen sie denn? :D
      Avatar
      schrieb am 07.10.12 16:17:08
      Beitrag Nr. 3.186 ()
      Zitat von ConnorMcLoud: Daß die CDU jetzt schon eine Schmutzkampagne gegen Steinbrück vom Stapel läßt, zeigt wie groß die Angst vor dem Kandidaten ist. Daß sie so groß ist, hätte ich allerdings nicht gedacht.


      Wenn euer geliebtet Steinbück kritisiert wird, dann ist das gleich eine CDU Schmutzkampagne.
      Heute schreibt die Zeit, dass Steinbrück neben der guten Bezahlung als Budestagsabgeordneter in 3 Jahren über eine Million alleine aus Vortragstätigkeit verdient hat. Teilweise 20.000 Euro pro Vortrag; insbesondere von der Finanzindustrie, die Steinbrück zuvor zu Lasten der Steuerzahler vor gewaltigen Verlusten bewahrt hat; dass ist ein gewaltiger Stundenlohn; dafür müssen viele ein ganzes Jahr arbeiten

      http://www.zeit.de/politik/deutschland/2012-10/steinbrueck-h…

      Wer sich anmaßt, Bundeskanzler von Deutschland werden zu wollen, muß selbst hohen
      moralischen Ansprüchen genügen. Die Steuerzahler zahlen dem Steinbrück neben seinen Diäten ein Büro mit Mitarbeiter und was macht Steinbrück als Hauptbeschäftigung ? Reden halten. Das Steinbrück sich nicht schämt; das kann sich kein Arbeitnhmer in Deutschland leisten.
      Und dann über die hohen Managergehälter und FDP Politiker als Lobbyisten beschimpfen; das ist ja dann beonders glaubwürdig.
      Die SPD wäre gut beraten , ihren Kanlerkandidaten durch einen neuen Kandidaten zu ersezen; ansonsten gibt es ein SPD Wahlniederlage nächstes Jahr
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      Avatar
      schrieb am 07.10.12 18:09:19
      Beitrag Nr. 3.187 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.687.329 von StillhalterTrader am 07.10.12 16:17:08Da oben sind wohl alle schmerzfrei.

      Bei Steinbrück müßte aber dennoch ein Wunder geschehen, zu weit liegt die SPD zurück. So eine Aufholjagd hat es noch nie in der BRD gegeben.

      Dann kommt noch erschwerend sein Personalproblem dazu.

      Und dann kommen noch seine vielen anderen politischen Entgleisungen dazu.

      BK Steinbrück? Näh dat hat nix.
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      Avatar
      schrieb am 07.10.12 22:16:45
      Beitrag Nr. 3.188 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.687.502 von Rhum56 am 07.10.12 18:09:19Natürlich hat es solche Aufholjagden schon gegeben . Sie sind und waren sogar eher die Regel als eine Ausnahme.
      Ein Jahr vor der Bundestagswahl 1965 z.b. lag die SPD mit 48 zu 42% vor der CDU vorne. Am Ende hatte die CDU 47%, die SPD lag bei 39.
      Im Frühjahr 72 lag die SPD am Boden. Im Juli 72 glaubten 47% der Bundesbürger an einen Wahlsieg der Union (Quelle: Konrad-Adenauer-Stiftung), nur noch 20% an einen Sieg der SPD. Mitte September lag die Union in der Sonntagsfrage bei 51,0%, am Wahltag im November wurde die SPD dann stärkste Partei.
      1975 hatte Kohl einen 10%-Vorsprung vor Schmidt, 1976 gewann Schmidt die Wahl.
      Im September 1989 lag die CDU bei 35%, 1990 holte sie fast 44%.

      Derzeit ist also gar nichts sicher.
      Avatar
      schrieb am 09.10.12 00:41:29
      Beitrag Nr. 3.189 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.687.502 von Rhum56 am 07.10.12 18:09:19Das Schlimme beim Steinbrück ist ja , dass er stets recht arrogant in der Öffentlich auftritt und andererseits immer als Politiker versagt hat.
      Viele halten Steinbrück, die ich kenne für total unsympatisch und das zu Recht.
      Als Aufsichsrat bei der der WestLB war er total blind und hat nichts gesehen; die Grossbanken wurden zu Lasten der Steuerzahler ohne Gegenleistung vor Milliarden Verlusten bewahrt; danach bekam er von denen wieder hochbezahlte Redeaufträge . Ich kann mir nicht vorstellen, dass die SPD mit einem Kanzlerkandidaten Steinbrück glücklich werden wird. Steinbrück
      hat bisher alle Wahlen verloren und sich als Versagertyp erwiesen.
      Steinmeier dagegen ist noch ein Politiker mit Charakter und wäre ein weit besserer Kanzlerkandidat mit viel besseren Wahlchancen. Die Merkel freut sich und reibt sich die Hände.
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      Avatar
      schrieb am 09.10.12 07:53:36
      Beitrag Nr. 3.190 ()
      Zitat von ConnorMcLoud: Merkel hat auch noch nie eine Wahl gewonnen, sondern die CDU von 38,5% 2002 über 35,1 auf 33,8 abgewirtschaftet.


      Und warum ist eine Wahlverliererin dann Bundeskanzlerin:confused:
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      Avatar
      schrieb am 09.10.12 07:56:00
      Beitrag Nr. 3.191 ()
      Zitat von ConnorMcLoud: Merkel hat auch noch nie eine Wahl gewonnen, sondern die CDU von 38,5% 2002 über 35,1 auf 33,8 abgewirtschaftet.
      Avatar
      schrieb am 09.10.12 08:59:39
      Beitrag Nr. 3.192 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.691.849 von Doppelvize am 09.10.12 07:53:36Weil ConnorMC immer noch im Geschichtsbuch wühlt, anstatt nach der Realität zu sehen. Darum kommt er ja auch bewußt nicht mit aktuellen Zahlen herum.

      Er träumt halt immer noch vom GasGerd, aber der hat keinen Bock mehr.:D
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      Avatar
      schrieb am 09.10.12 09:11:26
      Beitrag Nr. 3.193 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.691.707 von StillhalterTrader am 09.10.12 00:41:29Ich würde seinen Auftritt eher als rethorisch gut, aber in der Sache verlogen und verschlagen nennen.

      Steinmeier hattte bereits verloren, ist sich für ein zweites mal zu schade. Kann ich verstehen.

      Die Sozis haben aktuell kein gescheites Personal und keine Themen, mit denen sie gegen Mutti anstinken könnten. Besonders erschwerend dazu noch die Ankündigung von Steuererhöhungen von Steinbrück.

      Es ist einfach zum kotzen, in dem Punkt ist garkeiner in Sichtweite, das Schiff mal wieder in ein anderes Fahrwasser zu bringen, im Gegenteil. In der Geschichte gab es das Erlebnis in England, wie das Land nach dem 2WK den irren Schuldensockel von 260%/BIP über 3 Jahrzehnte wieder reduzierte. Da war das Kapitalausfuhrverbot und eine Verzinsung unterhalb der Inflation maßgeblich dabei. Kapitalausfuhrverbot haben wir aktuell nicht, aber die Verzinsung dahin zu kriegen, sich so mittelfristig der Schulden zu entledigen, das haben se nun eben anders hingekriegt.
      Der Effekt der gleiche: Der kleine Mann wird um sein Erspartes/Vermögen gebracht, Altersarmut läßt schön grüßen.
      Avatar
      schrieb am 09.10.12 23:16:10
      Beitrag Nr. 3.194 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.692.029 von Rhum56 am 09.10.12 08:59:39Du sagtest eine solche Aufholjagd hätte es in der Geschichte der Bundesrepublik noch nicht gegeben.
      Prof. Karl Rudolf Korte dazu eben gerade in der Phoenix-Diskussion: jeweils ein Jahr vor der Bundestagswahl 2002, 2005 und 2009 sagten die Umfragen etwas ganz anderes als jeweils ein Jahr später am Wahltag herauskam.
      Aktuell kann man nur sagen, daß diese Bundesregierung sehr wahrscheinlich keine erneute Mehrheit vom Wähler erhalten wird. Möglicherweise kommt es sogar zu einem Drei-Parteien-Parlament aus CDU, SPD und Grünen.
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      Avatar
      schrieb am 09.10.12 23:29:03
      Beitrag Nr. 3.195 ()
      Es ist noch fast ein ganzes Jahr hin bis zur naechsten Bundestagswahl. Da kann noch ganz schoen viel passieren.

      Ich traue mir zum jetzigen Zeitpunkt keinerlei Prognose zu. Konkrete Aussagen lassen sich lediglich zu einem hypothetischen Wahlausgang machen, wenn in den naechsten Wochen Bundestagswahl waere. Und dabei waere es wohl am unwahrscheinlichsten, dass die derzeitige Regierung wieder eine Mehrheit bekaeme. Auch Rot-gruen haette wohl kaum eine Chance, sodass eine grosse Koalition als weitaus wahrscheinlichste Regierungskoalition anzusehen waere.

      Aber wie gesagt.....1 Jahr ist eine lange Zeit, bis dahin kann sich noch einiges veraendern.
      Avatar
      schrieb am 10.10.12 08:11:16
      Beitrag Nr. 3.196 ()
      Was soll sich schon groß ändern in dem einem Jahr? Es werden weiter Banken gerettet und Mutti verteidigt das als Alternativlos.
      Der Michel schluckts weil er alles schluckt. Die Presse wird Steinbrück Stück für Stück auseinandernehmen und das wars....

      Wetten das?
      Avatar
      schrieb am 10.10.12 20:16:48
      Beitrag Nr. 3.197 ()
      Steinbrück drückt Linke, Piraten, Ex-Liberale und was da sonst noch kreucht und fleucht unter 5% und wird Kanzler.
      Avatar
      schrieb am 11.10.12 07:52:42
      Beitrag Nr. 3.198 ()
      Zitat von ConnorMcLoud: Steinbrück drückt Linke, Piraten, Ex-Liberale und was da sonst noch kreucht und fleucht unter 5% und wird Kanzler.


      :laugh::laugh::laugh:

      Da hast du die Rechnung aber ohne die Medien gemacht. Sie werden was suchen, sie werden was finden und ihn zerlegen. Begonnen haben die schon wenn du die Berichterstattung mal ganau verfolgen würdest.

      Davon abgesehen kriegt er die "kleinen" nicht unter 5%. Es gibt genug die von den etablierten die Schnauze voll haben.
      Avatar
      schrieb am 11.10.12 10:20:32
      Beitrag Nr. 3.199 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.695.858 von ConnorMcLoud am 09.10.12 23:16:10Mag ja sein, das es auch mal starke Veränderungen gab.

      Ich habs auch eher nicht mit Mutti

      Aber sehen wir mal ganz nüchtern:
      Welche Themen kann die Opposition besetzen? Die sind blank und haben keine Führungsleute und keinen Kampfgeist.

      So wie es jetzt aussieht, hat Mutti keine angreifbaren Seiten und zuwenig Fehler gemacht. Sie hat bisher klare bessere Positionen.

      Steinbrück hat dagegen den Kittel am brennen, hing in zuvielen den Bürger belastenden Vorgängen mit drinn und hat dazu noch die Faulheitskarte bei seiner Tätigkeit als AR der West-LB.
      So einer solls machen?

      Boa:laugh:
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      Avatar
      schrieb am 11.10.12 11:16:59
      Beitrag Nr. 3.200 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.701.257 von Rhum56 am 11.10.12 10:20:32So wie es jetzt aussieht, hat Mutti keine angreifbaren Seiten und zuwenig Fehler gemacht. Sie hat bisher klare bessere Positionen.

      Mutti hat keine Fehler gemacht, weil sie nichts gemacht hat. Nicht bei der Rente, nicht bei den Kitas, nicht beim Mindestlohn, nicht bei der Energiewende.

      Und?

      Super Sache.... Der Bürger mag keine Veränderungen.

      Nimmt der Steinbrüch nur einmal das Wort Reform in den Mund ist er am Arsch:eek:

      Das weiß Mutti...;)
      Avatar
      schrieb am 11.10.12 18:54:58
      Beitrag Nr. 3.201 ()
      Unser CDU-Fernsehen wird heute abend die neuesten Zahlen veröffentlichen.
      Für Steinbrück als Kanzler sind 40 Prozent der Bundesbürger, für Merkel 49.
      Da kann von einem Amtsbonus mittlerweile keine Rede mehr sein.
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      Avatar
      schrieb am 13.10.12 14:11:35
      Beitrag Nr. 3.202 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.703.567 von ConnorMcLoud am 11.10.12 18:54:58Rot/Grün hat keine Mehrheit und die Union liegt weit vor der SPD.
      Steinbrück kann daher nur Kanzler werden, wenn es zu einer Ampelregierung mit der FDP kommt. Eine Ampelregierung wäre immer noch die bessere Alternative als Rot/Grün oder Schwarz/Rot; insbesondere könnten dann die Steuerabzokerpläne mit einer FDP in der Regierung nicht umgesetzt werden.
      Um Kanzler von Deutschland zu werden, wäre Steinbrück mit Sicherheit dazu bereit.
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      Avatar
      schrieb am 13.10.12 17:32:50
      Beitrag Nr. 3.203 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.709.355 von StillhalterTrader am 13.10.12 14:11:35Es wird sehr wahrscheinlich ein Drei-Parteien-Parlament geben wie in Rheinland-Pfalz. Dann wird Steinbrück Kanzler. Er hat ja schon angekündigt daß er als erstes die Oberflaschen Rösler und Brüderle aus dem Kabinett rausschmeißen wird.
      Avatar
      schrieb am 13.10.12 18:11:14
      Beitrag Nr. 3.204 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.709.355 von StillhalterTrader am 13.10.12 14:11:35Ob eine FDP in einer Ampel genug Kraft dafür hätte darf aber bezweifelt werden.

      Denke eher, dass bis zum Wahltermin noch deutliche Verschiebungen zugunsten der bestehenden Regierung kommen werden.

      Das Looserprofil des BK Anwärters Steinbrück liest sich ja schon wie: Ich will und kann nicht, alle Wahlen verloren, Lügenbezüglich des Zustands der Banken 2008 bis in den September. Anschließend dem Assmusen die Vollmacht für die staatliche Rettung der HRE geben, die Lüge zur Verbindung mit der Lehmannpleite, das Nichtstun als AR bei der (jetzt abgewickelten) West-LB....
      http://de.wikipedia.org/wiki/Peer_Steinbr%C3%BCck#Politische…
      Unter seiner Mitwirkung wurde dann auch die Abgeltungssteuer beschlossen, die Heute u.a. den Bürgern das sparen zinslich verhagelt. Damit wird den Reichen Steuerlast geschenkt, dem einfachen Bürger dafür umgehängt.
      Eigentlich könnten wir bei dem Looserprofil genüsslich abwarten, bis der Peer das nächste Ding versenkt: Seine Wahl zum BK.
      Aber dann sind ja noch die Politologen ala Connor, die dem Steinbrück über Reinland-Pfals einen politischen Steigbügel antheoretisieren.:laugh:
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      Avatar
      schrieb am 13.10.12 22:28:25
      Beitrag Nr. 3.205 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.709.683 von Rhum56 am 13.10.12 18:11:14Die Abgeltungssteuer will Steinbrück von 25 % auf 32 % weiter noch erhöhen; damit lohnt sich eine private Altersvorsorge überhaupt nicht mehr, wenn Wertsteigerungen infolge Inflation auch noch einer enormen Besteuerung unterliegen.
      Das interessiert einem Steinbrück überhaupt nicht, schließlich wird seine Pension ständig angepaßt.
      Man kann nur hoffen, dass die Wähler bis zur Wahl erkennen, wie sie mit einem Bundeskanzler Steinbrück abgezockt werden.
      Da träumt einer (Connor) von einem drei Parteien Parlamet und die Grünen bestimmen dann , wer zukünftig regieren wird :laugh:. Wahrscheinlicher ist ein 6 Parteien Parlament. Die Linke und die Piraten werden den Rot/Grünen genügend Stimmen wegnehmen, dass es für Rot/Grün mit Sicherheit nicht reichen wird. 2005 wollte Schröder unbedingt
      die FDP ins Boot holen, weil er Bundeskanzler bleiben wollte; es war ein Fehler der FDP nicht darauf einzugehen, da es mit einer FDP in der Regierung nicht diese massiven Steuererhöhungen gegeben hätte. Auch Steinbrück wird sich mit der FDP ins Koalitionsbett legen und der FDP entgegen kommen müssen, wenn er damit Bundeskanzler werden kann.
      Seine grosse Klappe, Rösler , Brüderle aus dem Kabinett zu schmeißen ist schon widerlich; nach der Wahl kommt er dann wieder wie Schröder angekrochen um die FDP ins Boot zu holen.
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      Avatar
      schrieb am 13.10.12 23:09:45
      Beitrag Nr. 3.206 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.710.075 von StillhalterTrader am 13.10.12 22:28:25Sicher ist nur eines: die schwarzgelbe Koalition hat ihr zentrales Wahlversprechen gebrochen und die Steuern nicht gesenkt.
      Die Minister Westerwelle und Rösler werden in einem Jahr nicht mehr im Amt sein.
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      Avatar
      schrieb am 14.10.12 12:31:05
      Beitrag Nr. 3.207 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.710.129 von ConnorMcLoud am 13.10.12 23:09:45Das ist es nicht, denn nur die FDP hat Steuersenkungen im Programm gehabt, Mutti nicht. Die kann eh nicht sparen und hat innenpolitisch lahme Flügel.

      Im direkten Vergleich aber zu dem verlogenen Looser Steinbrück aber schneidet sie doch noch besser ab, obs dir oder mir schmeckt oder nicht.
      Avatar
      schrieb am 14.10.12 13:06:37
      Beitrag Nr. 3.208 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.710.075 von StillhalterTrader am 13.10.12 22:28:25Ist ja noch viel schlimmer:

      ...2007 wurde Steinbrück für die Einführung der lebenslang gültigen Steuer-Identifikationsnummer für alle Einwohner Deutschlands die Negativauszeichnung Big Brother Award verliehen.[18]

      Wirtschaftskrise 2008/2009

      Bis September 2008 vertrat Steinbrück die Ansicht, das deutsche Bankensystem sei stabil und keine Rettung nötig.[19] Ende September 2008 wurde diese Position mit einer in kurzer Zeit ausgehandelten Rettung der Hypo Real Estate (HRE) revidiert. Steinbrück übergab die Verhandlungen zur Bankenrettung dabei insbesondere an seinen Staatssekretär Jörg Asmussen.[20] Die Bank erhielt staatliche Garantiezusagen in dreistelliger Milliardenhöhe und als Ergebnis der Verhandlungen durften private Banken weiterhin einen verzinsten Kredit von 15 Mrd. € an die HRE vergeben, für den nun der Staat haftete.[21] Im später installierten HRE-Untersuchungsausschuss wurde ihm vorgeworfen, dass durch ein früheres Eingreifen bei der unvermeidlichen Pleite der HRE Schäden hätten vermindert werden können (so unterrichtete ihn z. B. BaFin-Präsident Jochen Sanio von der HRE-Krise im Januar 2008).[22] Steinbrück vertrat vor dem HRE-Ausschuss hingegen die Ansicht, die HRE-Krise sei nicht absehbar gewesen und nur durch die Entscheidung der US-Regierung, Lehman Brothers pleitegehen zu lassen, bedingt.......

      Quelle hinter Link in #3204

      Man stelle sich diese Dreistigkeit einmal vor, einfach wild durcheinander was zu behaupten, wo er es deffinitiv besser wußte. Da kann ich auch den Untersuchungsausschuß nur dahin interpretieren, dass bei solchen Show-Veranstaltungen eh am Ende nie was rauskommt, wo nix raus kommen darf.
      Die HRE Story dürfte die größte Schmierengeschichte der BRD sein. Als AR der West-LB ist Steinbrück mit tötlicher Sicherheit voll über Deteils informiert gewesen, als die HRE 2003 als BadBank der HVB geründet wurde.

      ...Die HVB gründet ihre eigene Bad Bank. Sie beginnt, deutsche Schrottimmobilienkredite und US-Hypotheken in einer neuen Einheit zu bündeln. HVB-Manager Georg Funke soll die Sparte an die Börse bringen. Ihr Name: Hypo Real Estate (HRE). Im Börsenprospekt steht: "Seit Ankündigung der Abspaltung von der HVB ist die HRE-Bank bei allen drei Ratingagenturen heruntergestuft worden." Beim Finanzstärke-Rating von Moody’s erhält die neue HRE die Note "D+". Das bedeutet, dass sie bei schwerer Marktlage auf fremde Hilfe angewiesen sein könnte. Der Börsenprospekt wird von den Aufsichtsbehörden abgenickt. Im Aufsichtsrat sitzt auch Hans-Werner Sinn, Chef des Ifo-Instituts, dessen neuer Bestseller den Titel trägt: "Ist Deutschland noch zu retten?" Alle Verantwortlichen schauen zu, wie die Problembanken sich durchschummeln. ...
      http://www.capital.de/politik/100023953.html?p=3

      Und exakt 5 Jahre und 1 Tag später platzt dann die Bombe. Jeder Jurist weiss, was der Zeitraum bedeutet, es lief eine Frist nach 5 Jahren ab. Die Bank konnte nicht gehalten werden, wovon auch, nur Müll drin.

      Asmussen hingegen mußte nun hochgelobt werden und sitzt jetzt im Direktorium der EZB, das Verbindungskettschen zur Regierung, ein Schelm, wer dabei um die Ecke denkt.:laugh:

      zum Schluß noch den hier:

      Zur allgemeinen Abwendung der Wirtschaftskrise wurden auch Konjunkturprogramme aufgelegt, jedoch gegen den Willen Steinbrücks. Die Konjunkturprogramme sollten nach weiterer Ansicht Steinbrücks nur kurz andauern und stattdessen Zinserhöhungen der Zentralbank zur Verhinderung einer Inflation durchgeführt werden.[26] Außerdem sprach er sich für die Errichtung einer vom Staat abgesicherten Bad Bank zur Aufnahme gefährdeter Bankpapiere aus. Über die unter ihm erfolgten Deregulierungen[22] gab er während der Finanzkrise zu bedenken, ob sie richtig gewesen waren, sah allerdings die Partei in der Verantwortung dafür.[27] Allgemeiner versuchte Steinbrück in der Öffentlichkeitsarbeit einerseits die eingeschlagene Finanzmarktpolitik zu rechtfertigen, andererseits „Auswüchse“ des Finanzwesens kritisch zu beurteilen.
      ......

      Da ist die Frage erlaubt: Hat der Einen?:confused:
      Avatar
      schrieb am 14.10.12 19:06:04
      Beitrag Nr. 3.209 ()
      Tja, Steinbrück ist lernfähig und räumt Positionen, die er einmal als falsch erkannt hat.
      Merkel dagegen lässt den Karren weiter bergab fahren, sie versteht nichts von der Materie und sie interessiert sich auch nicht dafür.
      Avatar
      schrieb am 14.10.12 22:05:00
      Beitrag Nr. 3.210 ()
      Alles schön und gut Connor, nur nützt ihm das nichts. Zu groß der Schaden den er als Minister unter Merkel angerichtet hat. Das vergisst der Wähhler nicht.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.10.12 09:27:51
      Beitrag Nr. 3.211 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.711.433 von Doppelvize am 14.10.12 22:05:00Leider ist der Michel doch vergesslich, siehe Connor. Er blendet aus, was so ein Scharlatan Peer vorher angerichtet hat.
      Da ist das Sitzfleisch von Mutti schon schlimmer, klaro.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.10.12 09:42:38
      Beitrag Nr. 3.212 ()
      Zitat von Doppelvize: Alles schön und gut Connor, nur nützt ihm das nichts. Zu groß der Schaden den er als Minister unter Merkel angerichtet hat. Das vergisst der Wähhler nicht.


      SPD

      Steigende Umfragewerte für Steinbrück

      02.10.2012 · Die Entscheidung der SPD für Peer Steinbrück als Kanzlerkandidaten hat der Partei und dem Nominierten in den Umfragewerten geholfen. Der vom Meinungsforschungsinstitut Forsa ermittelte Wert für Steinbrück stieg um fünf Prozentpunkte.

      Nach seiner Nominierung zum Kanzlerkanidaten sind die Umfragewerte für Peer Steinbrück und die SPD deutlich gestiegen. Das ergab eine Umfrage des stern-RTL-Wahltrends. 34 Prozent der Bundesbürger würden sich demnach für Peer Steinbrück als Kanzler entscheiden. Das sind fünf Prozent mehr als vor seiner Nominierung zum Kanzler-Kandiaten.

      Vor allem bei den Anhängern seiner eigenen Partei gelang Steinbrück ein Sprung nach vorn: Trauten ihm vor seiner Berufung nur 61 Prozent der SPD-Wähler das Amt zu, so waren es danach 77 Prozent. Das ist ein Plus von 16 Prozent.

      ...

      http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/spd-steigende-umfr…

      Das sieht gut aus ... the trend is my friend:D
      Avatar
      schrieb am 15.10.12 11:31:30
      Beitrag Nr. 3.213 ()
      Zitat von Rhum56: Leider ist der Michel doch vergesslich, siehe Connor. Er blendet aus, was so ein Scharlatan Peer vorher angerichtet hat.
      Da ist das Sitzfleisch von Mutti schon schlimmer, klaro.:laugh:


      Hmmmmmm..... Du hast wohl Recht. Es soll ja immer noch 4% geben die die FDP wählen wollen:eek:
      Obwohl diese ihre Wähler belogen hat!
      Avatar
      schrieb am 15.10.12 19:08:06
      Beitrag Nr. 3.214 ()
      SPD legt weiter zu

      Umfrage: Rot-Grün legt zu - FDP und Piraten unter 5 Prozent

      SPD und Grüne können in der Wählergunst zulegen, FDP und Piraten verlieren. Das ist das Ergebnis des aktuellen INSA-Meinungstrends im Auftrag der "Bild-Zeitung" (Dienstagausgabe). Wenn am kommenden Sonntag ein neuer Bundestag gewählt würde, käme die SPD demnach auf 31 Prozent, die Grünen auf 12 Prozent der Stimmen.

      Damit verbessern sich beide Parteien im Vergleich zur Vorwoche um je einen Prozentpunkt. Union und Linke liegen unverändert bei 36 Prozent beziehungsweise sieben Prozent. FDP und Piraten würden mit je vier Prozent den Einzug in den Bundestag ebenso verpassen wie die Freien Wähler (zwei Prozent). Für den INSA-Meinungstrend wurden vom 12. bis zum 15. Oktober 2.013 Bürgerinnen und Bürger befragt.
      Avatar
      schrieb am 15.10.12 20:01:17
      Beitrag Nr. 3.215 ()
      Zitat von ConnorMcLoud: SPD legt weiter zu

      Umfrage: Rot-Grün legt zu - FDP und Piraten unter 5 Prozent

      SPD und Grüne können in der Wählergunst zulegen, FDP und Piraten verlieren. Das ist das Ergebnis des aktuellen INSA-Meinungstrends im Auftrag der "Bild-Zeitung" (Dienstagausgabe). Wenn am kommenden Sonntag ein neuer Bundestag gewählt würde, käme die SPD demnach auf 31 Prozent, die Grünen auf 12 Prozent der Stimmen.

      Damit verbessern sich beide Parteien im Vergleich zur Vorwoche um je einen Prozentpunkt. Union und Linke liegen unverändert bei 36 Prozent beziehungsweise sieben Prozent. FDP und Piraten würden mit je vier Prozent den Einzug in den Bundestag ebenso verpassen wie die Freien Wähler (zwei Prozent). Für den INSA-Meinungstrend wurden vom 12. bis zum 15. Oktober 2.013 Bürgerinnen und Bürger befragt.


      Da ist toll für die SPD.... Mal sehen wie es in einem Jahr aussieht....:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.10.12 18:37:33
      Beitrag Nr. 3.216 ()
      Avatar
      schrieb am 20.10.12 20:27:35
      Beitrag Nr. 3.217 ()
      Avatar
      schrieb am 21.10.12 11:46:19
      Beitrag Nr. 3.218 ()
      Zitat von Doppelvize:
      Zitat von Rhum56: Leider ist der Michel doch vergesslich, siehe Connor. Er blendet aus, was so ein Scharlatan Peer vorher angerichtet hat.
      Da ist das Sitzfleisch von Mutti schon schlimmer, klaro.:laugh:


      Hmmmmmm..... Du hast wohl Recht. Es soll ja immer noch 4% geben die die FDP wählen wollen:eek:
      Obwohl diese ihre Wähler belogen hat!


      Nun ja, die Lüge hat aber doch eine Steuererhöhung bisher verhindern können. Ist zwar auch nix zum feiern, aber doch besser, als wäre der Peer wieder auf der Spielwiese und würd die Leute ärgern.
      Avatar
      schrieb am 22.10.12 12:20:56
      Beitrag Nr. 3.219 ()
      Kubiki reicht das Pfötchen und Lindner hebt den Finger.

      ...warf Lindner der SPD vor, sich unter dem Parteivorsitzenden Sigmar Gabriel nach links bewegt zu haben. "Damit fällt die SPD nicht nur als Gesprächspartner für die FDP aus, sondern stellt vielmehr eine Gefahr für Deutschland dar", sagte Lindner.

      Der FDP-Politiker warnte davor, dass "ein Überbietungswettbewerb bei neuen Erwartungen an den Staat und eine bisweilen klassenkämpferische Umverteilungspolitik" die positiven Entwicklungen am Arbeitsmarkt gefährden könnten – und drängte auf "Bescheidenheit beim Staat" und faire Rahmenbedingungen für den Mittelstand.....
      http://www.welt.de/politik/deutschland/article110092164/Die-…

      Von Union und SPD hört man sowas nicht, geschweige denn, das auch nur irgend etwas in der Richtung geschieht.
      Avatar
      schrieb am 22.10.12 12:46:16
      Beitrag Nr. 3.220 ()
      Das ist auch beruhigend daß man solch einen gefährlichen Unsinn von Union und SPD nicht hört.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.11.12 19:57:53
      Beitrag Nr. 3.221 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.737.076 von ConnorMcLoud am 22.10.12 12:46:16Wer keine Ahnung von Wirtschaft hat wie ihr Sozen, sollte einfach nur
      die Klappe halten
      Avatar
      schrieb am 11.11.12 20:05:49
      Beitrag Nr. 3.222 ()
      Zitat von StillhalterTrader: Wer keine Ahnung von Wirtschaft hat wie ihr Sozen, sollte einfach nur
      die Klappe halten


      Das stimmt! Deswegen wird die FDP ja vom Wähler auch überall zum Fresse halten verdammt:p
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.11.12 20:20:05
      Beitrag Nr. 3.223 ()
      Jetzt ist auch noch Kiel für die Schwarzgelben verloren gegangen. Es ist nicht zu fassen.
      Avatar
      schrieb am 12.11.12 08:59:53
      Beitrag Nr. 3.224 ()
      Zitat von ConnorMcLoud: Jetzt ist auch noch Kiel für die Schwarzgelben verloren gegangen. Es ist nicht zu fassen.


      Und im Januar hoffentlich Hannover :D
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.11.12 23:21:35
      Beitrag Nr. 3.225 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.812.635 von Doppelvize am 12.11.12 08:59:53Ich meinte gestern die OB-Wahl.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.11.12 01:53:25
      Beitrag Nr. 3.226 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.811.967 von Doppelvize am 11.11.12 20:05:49Zumindest sind FDP Politiker nicht so grosse Heuchler wie z.B der Grossverdiener Steinbrück, der sich anmaßt , Bundeskanzler der kleinen Leute werden zu wollen.
      Avatar
      schrieb am 13.11.12 03:54:26
      Beitrag Nr. 3.227 ()
      Zitat von ConnorMcLoud: Jetzt ist auch noch Kiel für die Schwarzgelben verloren gegangen. Es ist nicht zu fassen.


      Wer hat denn gewonnen?

      Lass mich raten. Das war bestimmt wieder irgendsoein volksverkaufender bloeder kommunistischer Nazi und die Waehler sind alle doof, weil sie schon wieder nicht so gewählt haben wie unsere selbsternannten Volksversteher hier im Forum beschlossen haben, dass es am Besten fuer sie ist. :laugh:

      Ich glaube wirklich, dass es so langsam Zeit wird, dass sich gewisse Leute dieses doofe Volk nicht laenger antun und ihr Buendel schnüren um sich ein anderes zu suchen, eines das so wählt, dass sie nicht immer so schimpfen und hyperventilieren müssen.:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.11.12 08:33:15
      Beitrag Nr. 3.228 ()
      Zitat von StillhalterTrader: Zumindest sind FDP Politiker nicht so grosse Heuchler wie z.B der Grossverdiener Steinbrück, der sich anmaßt , Bundeskanzler der kleinen Leute werden zu wollen.


      Wie kommst du darauf das Patte-Peer der Kanzler der kleinen Leute werden will:confused:
      Avatar
      schrieb am 13.11.12 08:33:50
      Beitrag Nr. 3.229 ()
      Zitat von ConnorMcLoud: Ich meinte gestern die OB-Wahl.:rolleyes:


      Klar, was sonst:confused: Und ich die Landtagswahl in Niedersachsen...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 30.11.12 23:16:40
      Beitrag Nr. 3.230 ()
      Zitat von Doppelvize:
      Zitat von ConnorMcLoud: Jetzt ist auch noch Kiel für die Schwarzgelben verloren gegangen. Es ist nicht zu fassen.


      Und im Januar hoffentlich Hannover :D


      Ja hoffentlich gewinnen die rot/grünen Schuldenmacher wie in NRW auch noch in Niedersachsen. Am Ende der rot/grünen Regiegierung Ende 2005 hatten wir Rekordarbeitslosigkeit von über 5 Mio mit all den negativen Auswirkungen.
      Das sind ja tolle Aussichtungen bei einer rot/grünen Regierungen mit einem Bundeskanzler Steinbrück , ein Weltmeister in Sachen Maximierung von Nebeneinkünften :laugh:
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.12.12 10:07:32
      Beitrag Nr. 3.231 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.882.014 von StillhalterTrader am 30.11.12 23:16:40Das mit den Nebeneinkünften beim Patte-Peer ist in meinen Augen nichtmals das Problem. Das ist vielmehr, das Patte-Peer kein Thema, keine Vision, keine Veränderung bringen würde und wie man jetzt gerade sieht, in der Außenpolitik (z.B.Griechen) voll auf Muttis Linie fährt. Dazu aber gesellt sich seine eigene Reverenz, die des Schuldenkönigs und des Aussitzers. Kannst du mir mal erzählen, warum man soeinen wählen könnte? Ist das ein Macher?

      Und die Al sanken seit Mitte 05, also schon vor Muttis wirken, kann sie sich nicht auf ihre Fahnenstange malen. Das war klar Gas-Gerds Handschrift, die Folge der Agenda 2010. Das hören natürlich die Sozialromantiker nicht gerne, man empfängt lieber von der Allgemeinheit, anstatt aktiv zu werden. Dabei ist es doch verwunderlich, das selbst in der vielfach ausgerufenen "Krise" von 2008 noch die Al sank, die Frage erlaubt, ob wir garkeine Krise, oder vielmehr nur ein paar böse Geschehnisse hatten? (Lehmann / HRE)

      Heute müssen wir resümieren, das Gas-Gerd doch der aktivere war. Mutti geht in der Außenpolitik den besten unter den schlechten Wegen, innepolitisch ist sie ne Schildkröte, aber sicher noch das kleinere Übel zu Patte-Peer.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.12.12 10:59:08
      Beitrag Nr. 3.232 ()
      Das Resume über Merkel ist fix erstellt: Außenpolitisch weitgehend isoliert, ist sie die meistgehaßte Bundeskanzlerin seit 1945 geworden. Wo sie auch hinreist, machen die Menschen das deutlich.
      Selbst in der Palästina-Frage, in der die UNO-Vollversammlung mit einer eindeutigen Wucht ein Zeichen gesetzt hat, hat Merkel Deutschland ins Abseits gestellt.
      Innenpolitisch ist das Desaster noch größer. Im Sept. 2010 Erklärung, daß die Energiefrage unumkehrbar gelöst sei und die Atomkraftwerke noch mindest. 30 Jahre laufen sollen. 5 Monate später dann Sofortabschaltung der AKW´s. Das ist ja schon Betrug am Stammwähler, dem im Wahlkampf 2009 etwas diametral Anderes versprochen wurde. Dazu das Riesendesaster in der Griechenland-Frage, wo zuerst gar nicht geholfen werden sollte, und sie nun griechische Milliardäre schonen und dafür den deutschen Steuerzahler bluten läßt.

      Da sie um den Untergang ihrer Regierung bei den nächsten Wahlen weiß, versucht sie schwarzgrün als letzten Rettungsanker zu werfen und damit die FDP ganz zu vernichten. Ne, das war nix. Eine schlechtere Bilanz hat noch kein Bundeskanzler gehabt. Jeder andere, auch der, der damals als Finanzminister den Bundeshaushalt ausgeglichen hat, würde es besser machen.
      Avatar
      schrieb am 01.12.12 14:01:55
      Beitrag Nr. 3.233 ()
      Chot o chot, soviele Zeilen hat man ja noch nie gesehen. :D

      Wann hat denn ein Finanzminister den Bundeshaushalt ausgeglichen?

      Der jetzt als BK Bewerber antritt, hat die größte Neuverschuldung PLUS die grüßte Steuererhöhung gemacht und jetzt volle Kanne die gleiche Richtung zu Griechenland eingenommen. Das wäre ja ein toller Tausch, boa!
      Avatar
      schrieb am 01.12.12 14:11:53
      Beitrag Nr. 3.234 ()
      Nur zur Klärung: Das sagt wicki dazu:

      ...Formaler und materieller Haushaltsausgleich

      Ein ausgeglichener Haushalt endet ohne Haushaltssaldo (genauer: der Saldo ist Null). Im formalen Sinne kann kein Haushaltssaldo entstehen, da Haushalte formal immer ausgeglichen sein müssen.[1] Es kommt jedoch darauf an, wie der Ausgleich herbeigeführt worden ist. Ein materieller Haushaltsausgleich liegt vor, wenn die Einnahmen auch Zinsen und planmäßige Tilgung für aufgenommene Kredite decken können.
      ---------------

      Und das gabs seit 45 Jahren nicht mehr!
      Avatar
      schrieb am 02.12.12 22:11:22
      Beitrag Nr. 3.235 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.882.459 von Rhum56 am 01.12.12 10:07:32Eine rot/grüne Regierung unter einem Bundeskanzler Steinbrück wäre wahrlich
      zur jetzigen Regierung keine Alternative. Wir haben leider als Wähler keine
      Alternative, weil die rot/rot/grüne Opposition so ein miserables Bild
      von sich gibt, das sie zur jetzigen schwanz/gelben Regierung trotz all ihren
      Schwächen keine Alternative darstellt.
      Außenpolitisch würde Rot/Grün eine Schuldenunion innerhalb des Euroraumes mit all den negativen Folgen für Deutschland herbeiführen (wie Eurobonds usw.)
      Keine schwachen Euroländer hätten dann mehr Veranlassung zu sparen; das sieht man ja an den Dauer Subventionsempfänger wie Berlin, Bremen, Saarland usw. in Deutschland, die zu Dauer Subventionsempfänger inzwischen mutiert sind
      Und innenpolitisch setzt Rot/Grün auf Umverteilung und Steuererhöhungen; und Stuererhöhungen plus Umverteilung sind in der Vergangenheit immer gescheitert und haben immer zu noch höherer Verschuldung geführt.
      Deutschland steht ja wirtschaftlich innerhalb Europas deshalb so gut dar, da die Reformen der Agenda 2010 Schröders sich positiv inwischen ausgewirkt haben und die schwarz/gelbe Regierung keine negativen Entscheidungen wie Steuererhöhungen und Umverteilung wie von Rot/Grün geplant in den letzten Jahren getroffen hat.
      Wir haben leider keine Alternative eine bessere Regierung als die jetzige zu wählen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.12.12 23:19:42
      Beitrag Nr. 3.236 ()
      Heute abend ist sogar die altehrwürdige Stadt Karlsruhe an die SPD gefallen.
      Schwarzgelb hat dermaßen fertig, das kann man sich gar nicht vorstellen.
      Avatar
      schrieb am 03.12.12 12:56:05
      Beitrag Nr. 3.237 ()
      Zitat von StillhalterTrader: Eine rot/grüne Regierung unter einem Bundeskanzler Steinbrück wäre wahrlich
      zur jetzigen Regierung keine Alternative. Wir haben leider als Wähler keine
      Alternative, weil die rot/rot/grüne Opposition so ein miserables Bild
      von sich gibt, das sie zur jetzigen schwanz/gelben Regierung trotz all ihren
      Schwächen keine Alternative darstellt.
      Außenpolitisch würde Rot/Grün eine Schuldenunion innerhalb des Euroraumes mit all den negativen Folgen für Deutschland herbeiführen (wie Eurobonds usw.)
      Keine schwachen Euroländer hätten dann mehr Veranlassung zu sparen; das sieht man ja an den Dauer Subventionsempfänger wie Berlin, Bremen, Saarland usw. in Deutschland, die zu Dauer Subventionsempfänger inzwischen mutiert sind
      Und innenpolitisch setzt Rot/Grün auf Umverteilung und Steuererhöhungen; und Stuererhöhungen plus Umverteilung sind in der Vergangenheit immer gescheitert und haben immer zu noch höherer Verschuldung geführt.
      Deutschland steht ja wirtschaftlich innerhalb Europas deshalb so gut dar, da die Reformen der Agenda 2010 Schröders sich positiv inwischen ausgewirkt haben und die schwarz/gelbe Regierung keine negativen Entscheidungen wie Steuererhöhungen und Umverteilung wie von Rot/Grün geplant in den letzten Jahren getroffen hat.
      Wir haben leider keine Alternative eine bessere Regierung als die jetzige zu wählen.




      Du lobst den "Totalversager" Schröder? :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.12.12 13:00:39
      Beitrag Nr. 3.238 ()
      Zitat von Waldsperling:
      Zitat von StillhalterTrader: Eine rot/grüne Regierung unter einem Bundeskanzler Steinbrück wäre wahrlich
      zur jetzigen Regierung keine Alternative. Wir haben leider als Wähler keine
      Alternative, weil die rot/rot/grüne Opposition so ein miserables Bild
      von sich gibt, das sie zur jetzigen schwanz/gelben Regierung trotz all ihren
      Schwächen keine Alternative darstellt.
      Außenpolitisch würde Rot/Grün eine Schuldenunion innerhalb des Euroraumes mit all den negativen Folgen für Deutschland herbeiführen (wie Eurobonds usw.)
      Keine schwachen Euroländer hätten dann mehr Veranlassung zu sparen; das sieht man ja an den Dauer Subventionsempfänger wie Berlin, Bremen, Saarland usw. in Deutschland, die zu Dauer Subventionsempfänger inzwischen mutiert sind
      Und innenpolitisch setzt Rot/Grün auf Umverteilung und Steuererhöhungen; und Stuererhöhungen plus Umverteilung sind in der Vergangenheit immer gescheitert und haben immer zu noch höherer Verschuldung geführt.
      Deutschland steht ja wirtschaftlich innerhalb Europas deshalb so gut dar, da die Reformen der Agenda 2010 Schröders sich positiv inwischen ausgewirkt haben und die schwarz/gelbe Regierung keine negativen Entscheidungen wie Steuererhöhungen und Umverteilung wie von Rot/Grün geplant in den letzten Jahren getroffen hat.
      Wir haben leider keine Alternative eine bessere Regierung als die jetzige zu wählen.




      Du lobst den "Totalversager" Schröder? :laugh::laugh::laugh:


      Mit Verlaub @Waldsperling, aber das tut Frau Merkel auch öfter! Explizit die Schröderschen Reformen loben!

      Gut, von dem Schlag in die Fresse die der SPD die Wähler hinterher verpasst haben, wird die sich nich wieder erholen. Aber das soll ja die anderen nicht stören;)
      Avatar
      schrieb am 03.12.12 13:48:19
      Beitrag Nr. 3.239 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.884.939 von StillhalterTrader am 02.12.12 22:11:22Der Umbau hat bereits begonnen:rolleyes:

      ...Entwicklungsminister Dirk Niebel hatte mit seinem Vorschlag einer Wahlkampf-Doppelspitze das mühsam gehaltene Schweigegelübde in Sachen Rösler gebrochen. Niebel war erst vor wenigen Wochen zum Spitzenkandidaten der mächtigen Südwest-FDP für die Bundestagswahl gekürt worden. Also schlug sein Misstrauensvotum gegenüber Rösler ein wie eine schwäbische Bombe. Denn in Wahrheit sagte Niebel damit, was alle denken: Rösler ist der falsche Man, um die lebensbedrohliche Bundestagswahl für die FDP noch zu retten.

      Rösler ist es bislang kein bisschen gelungen, seine taumelnde Partei aus dem Umfragetief zu holen. Nach derzeitigem Stimmungsstand droht der FDP der komplette Rauswurf aus dem Bundestag. Rösler gilt als integrer Mann, aber nicht als erfahren, hart und souverän genug, um in einer derartigen Krise das sinkende Schiff noch zu retten. Darin sind sich mittlerweile die meisten Führungskräfte in der FDP einig. ....

      Handelsblatt

      Nun sind wir nicht überascht
      Avatar
      schrieb am 03.12.12 13:51:54
      Beitrag Nr. 3.240 ()
      Zitat von Rhum56: Der Umbau hat bereits begonnen:rolleyes:

      ...Entwicklungsminister Dirk Niebel hatte mit seinem Vorschlag einer Wahlkampf-Doppelspitze das mühsam gehaltene Schweigegelübde in Sachen Rösler gebrochen. Niebel war erst vor wenigen Wochen zum Spitzenkandidaten der mächtigen Südwest-FDP für die Bundestagswahl gekürt worden. Also schlug sein Misstrauensvotum gegenüber Rösler ein wie eine schwäbische Bombe. Denn in Wahrheit sagte Niebel damit, was alle denken: Rösler ist der falsche Man, um die lebensbedrohliche Bundestagswahl für die FDP noch zu retten.

      Rösler ist es bislang kein bisschen gelungen, seine taumelnde Partei aus dem Umfragetief zu holen. Nach derzeitigem Stimmungsstand droht der FDP der komplette Rauswurf aus dem Bundestag. Rösler gilt als integrer Mann, aber nicht als erfahren, hart und souverän genug, um in einer derartigen Krise das sinkende Schiff noch zu retten. Darin sind sich mittlerweile die meisten Führungskräfte in der FDP einig. ....

      Handelsblatt

      Nun sind wir nicht überascht


      Alternative?
      Weinfestbrüderle?:cry:
      Feldmützenniebel?:cry:
      Versager Lindner?:cry:
      Großfresse Kubicki?:cry:

      Keiner da bei der FDP......:laugh:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.12.12 19:24:56
      Beitrag Nr. 3.241 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.886.069 von Doppelvize am 03.12.12 13:51:54Versager Lindner ???:confused: Lindner hat in NRW über 8 % für die FDP gewonnen. Er wird spätestens nach der Niedersachsen Wahl Herrn Rösler ablösen und das ist eine vedammt schlechte Nachricht für die Rot/Grünen.
      Wenn die FDP über 8 % bei der Bundestagswahl ebenso gewinnt, dann kann Schwarz/Gelb
      weitere 4 Jahre regieren.
      Wer so überheblich ist wie die Rot/Grünen wie zur Zeit, wird garantiert die Wahl verlieren. Hochmut kommt immer vor dem Fall !
      Avatar
      schrieb am 03.12.12 19:58:01
      Beitrag Nr. 3.242 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.886.069 von Doppelvize am 03.12.12 13:51:54Man kann an jedem Politiker und jeder Partei etwas aussetzen, ok.
      Aber die FDP kam zuletzt überhaupt nicht mehr aus dem Sumpf. Da war eine Veränderung angesagt, ganz klar.
      Und mal ehrlich, unter den denkbar schlechten Regierungskonstellationen ist die aktuelle das geringere Übel.

      Ich will daher die FDP nicht so in den Boden reden, Westerwelle ist abgeebbt, Rösler angezählt und Brüderle, Lindner, Niebel und Kubicki können wir doch mit leben, so gerade eben...:D
      Avatar
      schrieb am 04.12.12 10:18:48
      Beitrag Nr. 3.243 ()
      Zitat von StillhalterTrader: Versager Lindner ???:confused: Lindner hat in NRW über 8 % für die FDP gewonnen. Er wird spätestens nach der Niedersachsen Wahl Herrn Rösler ablösen und das ist eine vedammt schlechte Nachricht für die Rot/Grünen.
      Wenn die FDP über 8 % bei der Bundestagswahl ebenso gewinnt, dann kann Schwarz/Gelb
      weitere 4 Jahre regieren.
      Wer so überheblich ist wie die Rot/Grünen wie zur Zeit, wird garantiert die Wahl verlieren. Hochmut kommt immer vor dem Fall !


      Lindner hat also gewonnen:confused::laugh: Der Herr Lindner hat es geschafft 1,9% mehr zu holen. Gewonnen? Lindner für Rösler? Glaube ich nicht dran. Erstens kommt der Typ im Gegensatz zu Rösler arrogant rüber, und zweitens hat er die Brocken schon mal hingeworfen.

      Rot/Grün überheblich? Sehe ich nicht so. Die müssen nach Patte-Peers Fehlstart ganz kleine Brötchen backen, und das wissen sie auch.
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      Avatar
      schrieb am 04.12.12 10:53:14
      Beitrag Nr. 3.244 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.888.155 von Doppelvize am 04.12.12 10:18:48..nach Patte-Peers Fehlstart ganz kleine Brötchen backen..

      Wenn das mal reichen würde? Patte-Peers Verhalten paßt nicht in die Sozenseele eines typischen SPDlers. Damit gehts los. Dann liegt die unSPD mal Meilen hinter der Union zurück, eine Situation, die es Patte-Peer schon fast unmöglich macht, den BK zu machen.
      Dazu gestalten sich seine politischen Missetaten, sein "Fleiß als AR" bei der mittlerweile bereits abgewickelten Landesbank West LB noch erschwerend dazu, (obwohl Michels Seele sowas ja auch gerne vergisst) die MRD beim Steuerzahler abgeladen hat.
      Avatar
      schrieb am 04.12.12 12:44:27
      Beitrag Nr. 3.245 ()
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.12.12 12:53:53
      Beitrag Nr. 3.246 ()
      Wie süß...
      Bei BILD.de läuft "CDU.TV" direkt vom Merkel-Tag

      Noch Fragen...;)
      Avatar
      schrieb am 04.12.12 15:42:24
      Beitrag Nr. 3.247 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.888.748 von ConnorMcLoud am 04.12.12 12:44:27#3245

      So so, "Gott hat also die FDP erschaffen", was sagt denn da der Papst dazu ?...

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 04.12.12 16:34:44
      Beitrag Nr. 3.248 ()
      Was soll er schon sagen? Gott hat ja auch die Sozialdemokraten erschaffen und angeblich sogar Franz-Josef Strauss:eek:

      Hm, bei letzterem bin ich mir nicht sicher:confused::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.12.12 16:55:36
      Beitrag Nr. 3.249 ()
      Zitat von Doppelvize: Was soll er schon sagen? Gott hat ja auch die Sozialdemokraten erschaffen und angeblich sogar Franz-Josef Strauss:eek:

      Hm, bei letzterem bin ich mir nicht sicher:confused::laugh:





      Wenn das stimmt, müssten alle anständigen Sozis, die die SPD nicht mehr wählen, aus der Kirche austreten.

      Da gibt es doch im alten Testament die Geschichte vom armen Job und den 7 Plagen.

      Dann würde es ja, allerdings zeitversetzt, 8 Plagen geben.

      Und es würde auch bedeuten, dass Gott den Connor erschaffen hat um andere WO- User zu prüfen.
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      Avatar
      schrieb am 04.12.12 18:00:52
      Beitrag Nr. 3.250 ()
      Zitat von Waldsperling:
      Zitat von Doppelvize: Was soll er schon sagen? Gott hat ja auch die Sozialdemokraten erschaffen und angeblich sogar Franz-Josef Strauss:eek:

      Hm, bei letzterem bin ich mir nicht sicher:confused::laugh:





      Wenn das stimmt, müssten alle anständigen Sozis, die die SPD nicht mehr wählen, aus der Kirche austreten.

      Da gibt es doch im alten Testament die Geschichte vom armen Job und den 7 Plagen.

      Dann würde es ja, allerdings zeitversetzt, 8 Plagen geben.

      Und es würde auch bedeuten, dass Gott den Connor erschaffen hat um andere WO- User zu prüfen.


      Sozis in der Kirche? Halbkommunisten und 68er sind doch nicht in der Kirche...:rolleyes:

      ConnorMcLoud meinst du?

      Der ist doch zur Unterhaltung hier tätig:laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.12.12 19:33:55
      Beitrag Nr. 3.251 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.889.828 von Waldsperling am 04.12.12 16:55:36Und es würde auch bedeuten, dass Gott den Connor erschaffen hat um andere WO- User zu prüfen.

      Ja ja, das ist der mit den Einzeilerrätzeln. Macht er gut.:D
      Avatar
      schrieb am 04.12.12 19:40:05
      Beitrag Nr. 3.252 ()
      Gott wird wohl kaum einen zweiten Gott geschaffen haben.:eek:
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      Avatar
      schrieb am 05.12.12 16:21:40
      Beitrag Nr. 3.253 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.890.605 von ConnorMcLoud am 04.12.12 19:40:05Zumindest Du hast mit Gott schon überhaupt nichts gemein.

      Sozialismus war in der Vergangenheit immer ein Fehlschlag und hat in der Vergangenheit immer viel Not und Elend über die Menschheit gebracht
      und entspricht nicht dem , was die Menschen wollen.
      Das sieht man ja zur Zeit in Frankreich, wo es aufgrund der sozialistischen
      bergab geht. Frankreich wurde wieder abgestuft, kein Wunder bei dieser Politik http://www.pressemitteilungen-online.de/index.php/rating-von…
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      Avatar
      schrieb am 05.12.12 16:28:41
      Beitrag Nr. 3.254 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.893.997 von StillhalterTrader am 05.12.12 16:21:40Nun muss François Hollande nicht nur seine illusorischen Wahlversprechen einsammeln, sondern gänzlich unsozialistische (Spar-)Rezepte anwenden, um die klein gewordene Nation wieder groß zu machen.

      So ist es ; alles heiße Luft, was die Sozialisten so ständig von sich geben.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.12.12 09:56:35
      Beitrag Nr. 3.255 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.894.036 von StillhalterTrader am 05.12.12 16:28:41Hollande ist ein großer Flopp für die Franzosen, aber sie haben es gewollt. Nun müssen se durch und die Katerstimmung muß abebben.
      Mal sehen, was die grande Nation danach macht.
      Avatar
      schrieb am 06.12.12 10:01:21
      Beitrag Nr. 3.256 ()
      Zitat von Rhum56: Hollande ist ein großer Flopp für die Franzosen, aber sie haben es gewollt. Nun müssen se durch und die Katerstimmung muß abebben.
      Mal sehen, was die grande Nation danach macht.


      Faierweise muss man sagen das Sarkozy sich nun auch nicht gerade als übermäßig fähig erwiesen hat....!:rolleyes:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.12.12 11:02:55
      Beitrag Nr. 3.257 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.896.772 von Doppelvize am 06.12.12 10:01:21Das stimmt auch, aber die hängen auch noch mehr in der Kurve, wie wir. Da sind Sozen-Beton-Methoden alles andere als hilfreich. Bei uns hatten das sogar unter Schröder die Sozen ein wenig kappiert. Es läuft nunmal am besten, wenn Anreize da sind und eher nicht, wenn umverteilen angesagt ist.

      Wenn keine Anreize, dann keine neuen Firmen/Arbeitsplätze. Und bei den Engländern kann man gerade sehen, was passiert, wenn man glaubt, durch abgreifen bei den Wohlhabenden könne man was verbessern. Das krasse Gegenteil ist der Fall.

      Leider verkaufen sich Umverteilungsparolen eher besser, zumindest glaubt das die politische Kaste.

      Demokratie braucht halt Zeit, das Fazit.
      Avatar
      schrieb am 06.12.12 11:55:38
      Beitrag Nr. 3.258 ()
      Zitat von Rhum56: Das stimmt auch, aber die hängen auch noch mehr in der Kurve, wie wir. Da sind Sozen-Beton-Methoden alles andere als hilfreich. Bei uns hatten das sogar unter Schröder die Sozen ein wenig kappiert. Es läuft nunmal am besten, wenn Anreize da sind und eher nicht, wenn umverteilen angesagt ist.

      Wenn keine Anreize, dann keine neuen Firmen/Arbeitsplätze. Und bei den Engländern kann man gerade sehen, was passiert, wenn man glaubt, durch abgreifen bei den Wohlhabenden könne man was verbessern. Das krasse Gegenteil ist der Fall.

      Leider verkaufen sich Umverteilungsparolen eher besser, zumindest glaubt das die politische Kaste.

      Demokratie braucht halt Zeit, das Fazit.
      Avatar
      schrieb am 06.12.12 12:16:55
      Beitrag Nr. 3.259 ()
      Wohin das mit den Anreizen führt sieht man sehr gut in den USA. Demokratie braucht halt Zeit. Deswegen müssen die Millionen, die in den Suppenküchen jeden Tag Schlange stehen, auch stundenlang warten damit sie nicht ganz krepieren.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.12.12 12:30:19
      Beitrag Nr. 3.260 ()
      Zitat von ConnorMcLoud: Wohin das mit den Anreizen führt sieht man sehr gut in den USA. Demokratie braucht halt Zeit. Deswegen müssen die Millionen, die in den Suppenküchen jeden Tag Schlange stehen, auch stundenlang warten damit sie nicht ganz krepieren.


      Wer nicht arbeitet soll auch nicht essen!


      Franz Müntefering SPD

      Würde die arbeiten gehen, hätten sie gar keine Zeit vor iregendwelchen Suppenküchen rumzulungern;)
      Avatar
      schrieb am 06.12.12 13:43:29
      Beitrag Nr. 3.261 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.897.501 von ConnorMcLoud am 06.12.12 12:16:55Haste deine Rätzel jetzt auf 1,5 Zeilen vergrößert?:D

      Kriegst du den Bogen zwischen den Amis und uns? Glaube es eher nicht.

      Nun die Amis waren in einer viel größeren Krise im letzten Jahrzehnt. Es war auch schon 2008 so, das man vermuten konnte, das die eher wieder aus dem Loch kommen, wie das alte Europa-->Ergebnis steht. Sie konsumieren schon wieder heftig, weil es bei denen so ist, das derjenige, der arbeitet auch was mit nach Hause nimmt.
      Avatar
      schrieb am 06.12.12 20:38:58
      Beitrag Nr. 3.262 ()
      Zitat von Doppelvize:
      Zitat von Rhum56: Hollande ist ein großer Flopp für die Franzosen, aber sie haben es gewollt. Nun müssen se durch und die Katerstimmung muß abebben.
      Mal sehen, was die grande Nation danach macht.


      Faierweise muss man sagen das Sarkozy sich nun auch nicht gerade als übermäßig fähig erwiesen hat....!:rolleyes:


      Sarkozy wollte das Renteneintrittsalter ( 60 Jahre !) erhöhen und da gab es
      schon Massenproteste in Frankreich. Hollande hat diese Erhöhung nach der Wahl wieder rückgängig gemacht. Mit populistischen Sprüchen gewinnt man in Frankreich Wahlen; obgleich eine Rente mit 60 nicht finanzierbar ist. Und wenn Sarkozy versucht hätte, eine vergleichbare Agenda 2010 einzuführen, dann hätte es in Frankreich eine Revolution gegeben.
      Aber dafür haben wir in Frankreich hohe Mindestlöhne und wundert sich dann , dass dass die Jugendarbeitslosigkeit extrem hoch ist.
      Die Politik in Frankreich erscheint unfähig , die Strukturen zu verändern.
      Steuererhöhungen und Umverteilung bewirken genau das Gegenteil und das erleben wir zur Zeit , wie die Sozialisten unter Hollande das Land gegen die Wand fahren. Schlecht auch für Deutschland, da Deutschland ein marodes Frankreich nicht stützen kann.
      Avatar
      schrieb am 06.12.12 22:45:55
      Beitrag Nr. 3.263 ()
      Sarkozy? Das war doch der, der den Karren mit Vollgas an die Wand gefahren hat und den die Wähler anschließend zum Teufel gejagt haben.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.12.12 22:05:40
      Beitrag Nr. 3.264 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.900.464 von ConnorMcLoud am 06.12.12 22:45:55Wenn das richtig wäre, dass Sarkozy den Karren gegen die Wand gefahren hat,
      dann müßte es ja mit dem Sozialisten Hollande wieder aufwärts gehen.
      Das Gegenteil ist der Fall; steigende Resession und steigende Arbeitslosigkeit ist unter den Sozialisten die Realität und es wird immer schlimmer.
      Avatar
      schrieb am 07.12.12 22:45:58
      Beitrag Nr. 3.265 ()
      Das wird erstmal Monate, wenn nicht Jahre dauern, die Talfahrt in Frankreich zu stoppen. Dazu müssen alle herangezogen werden; vor allem diejenigen mit den breiten Schultern.
      Der Schröder hat ja auch ein paar Jahre gebraucht, um den unter Kohl sinkenden Kahn wieder flott zu kriegen.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.12.12 09:58:10
      Beitrag Nr. 3.266 ()
      So einen Zeitraum zu benennnen ist ja schon totaler Quatsch. Es wird dauern, bis die einen richtigen Macher an der Führung haben, vorher wird das nichts. Und da ist bei denen auch niemand sichtbar, ähnlich, wie bei uns.

      Schröder und Schmidt-Schnauze waren in den Jahren die einzigen SPDler mit politischem Vormat.
      Kohl war innenpolitische eine Graupe, Motto: Unsere Wirtschaft macht das schon.
      Tja Irrglaube, man muß sich schon kümmern, auch als Kanzler. Da es hier wirtschaftlich über die Jahrzehnte nicht zum schlechtesten bestellt war, haben viele Politiker den Staub nicht mehr von der Jacke gekriegt, zumindest innenpolitisch.
      Außenpolitisch mag ich Mutti nicht unbedingt kritisch gegenüber stehen, aber innenpolitisch ist sie ein Abbild Kohls. Da ist einfach nix.
      Avatar
      schrieb am 08.12.12 15:33:08
      Beitrag Nr. 3.267 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.904.987 von ConnorMcLoud am 07.12.12 22:45:58Der Schröder hat ja auch ein paar Jahre gebraucht, um den unter Kohl sinkenden Kahn wieder flott zu kriegen.

      Wieso , das ging doch schnell die Vermögenssteurn zu senken und Leute nach 40 Arbeitsjahren in Hartz IV zu schicken....:mad:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.12.12 17:57:36
      Beitrag Nr. 3.268 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.906.065 von Doppelvize am 08.12.12 15:33:08Du hast die steuerfreien Veräußerungsgewinne für Großkonzerne/Aktionäre und die Abschreibungsmöglichkeiten für Auslandsinvestitionen nebst Verlusten vergessen.

      Das war doch ein Husarenstück von denen.:O
      Avatar
      schrieb am 08.12.12 18:02:52
      Beitrag Nr. 3.269 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.906.065 von Doppelvize am 08.12.12 15:33:08Wurde alles noch vorgestern von Dr. Merkel hoch gelobt.;)
      Avatar
      schrieb am 10.12.12 15:06:03
      Beitrag Nr. 3.270 ()
      Zitat von ConnorMcLoud: Das wird erstmal Monate, wenn nicht Jahre dauern, die Talfahrt in Frankreich zu stoppen. Dazu müssen alle herangezogen werden; vor allem diejenigen mit den breiten Schultern.
      Der Schröder hat ja auch ein paar Jahre gebraucht, um den unter Kohl sinkenden Kahn wieder flott zu kriegen.


      Du bist ja ein lustiger Vogel ! Der Schröder, der Kanzler der Bosse, hat den Karren durch Steuergeschenke für die Wirtschaft wieder flott gemacht; den Spitzensteuersatz , der unter Kohl noch über 50 % lag, hat Schröder auf 42 % gesenkt. Und die Agenda 2010 Schröders war gegenüber der jetzigen Politik der Sozialisten in Frankreich eine turbo neoliberale Politik, nach dem Motto: Jede Arbeit auch eine schlechtbezahlte Arbeit ist besser als keine Arbeit (Ein Euro Jobs, 400 Euro Jobs, Teilzeit, Leiharbeit usw. srechen eine deutliche Sprache)
      Schröder hat doch nicht die breiten Schultern herangezogen. Was erzählst Du denn hier für einen Schwachsinn ???
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.12.12 17:43:15
      Beitrag Nr. 3.271 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.910.421 von StillhalterTrader am 10.12.12 15:06:03Wir kennen doch Connor.

      Aber die Leiharbeitsentwicklung ist eher nicht Schröders Kind. Und da die den Politiker garnicht trifft, ist er auch nicht willens/in der Lage, die Erklärung für die Entwicklung dazu zu benutzen, den Gesetzesrahmen so um zugestalten, dass es wieder mehr normale Arbeitsverhältnisse gibt.

      Die Erklärung ist ganz einfach, die Betriebe stellen nicht gerne unbefristet ein, weil der Kündigungschutz verhindert, dass man sich wieder von den Leuten trennt. Wenn man so will, eine Vorstufen zum Zwang.

      Solange das nicht beseitigt wird, haben wir die krumme Situation, dass es zwischen den Mitarbeitern und den Betrieben noch Schmarozer zum Nachteil der Mitarbeiter gibt.

      Ich verwende bewußt Mitarbeiter (verantwortlich, mitdenkend) nicht Arbeitnehmer (Befehlsempfänger, unverantwortlich) und nicht Arbeitgeber, die es nicht gibt, wer gibt schon Arbeit? Es gibt nur Wirtschaftsbetriebe, die Mitarbeiter brauchen. Aber in diesem versozten Land bürgerten sich mit der Zeit eben gewerkschaftliche Sichtweisen derart ein, das wir nun das Ergebnis sehen-->dumm gelaufen, die Moral entsprechend am Boden. Das war mal anders!

      Bei Connor zwingt sich einem der Gedanke auf, dass er von alle dem nichts weiss, weil er womöglich noch nie gearbeitet hat. Er ist aber auf jeden Fall ein glühender SPDler, wird darum auch Patte-Peer wählen, auch wenn der die Abgeltungssteuer auf 35% anheben will und den Spitzensteuersatz auch erhöhen will. Ich bin umgekehrt der Meinung, dass das Maß echt voll ist. Patte-Peer hat die größte Steuererhöhung erwirkt und Mutti wird tatsächlich etwas gebremst von der Absteigerpartei FDP, denn die kann auch nur in NEHMEN, nicht in GEBEN!
      Avatar
      schrieb am 10.12.12 19:30:26
      Beitrag Nr. 3.272 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.910.421 von StillhalterTrader am 10.12.12 15:06:03Schröder hat doch nicht die breiten Schultern herangezogen

      Das hat ja auch niemand behauptet. Wer lesen kann ist klar im Vorteil.;)
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.12.12 22:36:01
      Beitrag Nr. 3.273 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.911.686 von ConnorMcLoud am 10.12.12 19:30:26Du hast doch oben behauptet, dass man die breiten Schultern belasten muß und damit die wirtschaftliche Talfahrt in Frankreich beendet werden könnte und das dies Zeit braucht und auf Schröder hingewiesen. Deine Argumentation ist sowas von widersprüchlich wie auch die Politik der SPD und von Steinbrück voller Widerssprüche ist.
      Mit sozialistischen Methoden der Umverteilung (70 % Spitzensteuersteuersatz, Vermögensabgaben/Steuern usw. in Frankreich)hat bisher noch keine Regierung die Wirtschaft nach vorne gebracht. Hätte Schröder eine solche Politik gemacht, hätten wir weiterhin über 5 Mio Arbeitslose in Deutschland und wir wären nicht Exportweltmeister usw. Der Beitrag zur Arbeitslosen-,Rentenversicherung kann daher in Deutschland gesenkt werden, wovon alle Arbeitnehmer profitieren; denk mal darüber nach, soweit deine Sozen Denkweise dies überhaupt zuläßt.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.12.12 10:01:05
      Beitrag Nr. 3.274 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.917.477 von StillhalterTrader am 11.12.12 22:36:01So ist es, aber den Sozis geht eben immer einer ab, wenn andere was haben. Da muß doch was gemacht werden.:rolleyes:
      Die kriegen auch i.d.R. nicht den Blick auf negative Vorbilder. Z.B. hat England gerade erst erfahren müssen, was es bedeutet, den wohlhabenden Bürgern ans Eingemachte zu gehen, schlagartig nur noch die Hälfte!. Wo nur die anderen sind?:rolleyes:
      Franzosen werden auch zu Belgiern, Hollande zum Don Quichote.

      Bei Connor hat sich über die Jahre auch nichts bewegt, garnichts. Keine Argumente, einzeilige Rätzel, fertig.--Klassischer Sozi halt.:D
      Avatar
      schrieb am 12.12.12 11:55:41
      Beitrag Nr. 3.275 ()
      Zitat von Rhum56: Du hast die steuerfreien Veräußerungsgewinne für Großkonzerne/Aktionäre und die Abschreibungsmöglichkeiten für Auslandsinvestitionen nebst Verlusten vergessen.

      Das war doch ein Husarenstück von denen.:O


      Stimmt....:mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 13.12.12 10:01:02
      Beitrag Nr. 3.276 ()
      Zitat von Doppelvize:
      Zitat von Rhum56: Du hast die steuerfreien Veräußerungsgewinne für Großkonzerne/Aktionäre und die Abschreibungsmöglichkeiten für Auslandsinvestitionen nebst Verlusten vergessen.

      Das war doch ein Husarenstück von denen.:O


      Stimmt....:mad::mad::mad:


      Mehrheitlich mit den Stimmen der unionsregierten Länder im Bundesrat seinerzeit bechlossen!
      Avatar
      schrieb am 13.12.12 20:35:28
      Beitrag Nr. 3.277 ()
      Im Gegenteil, schwarzgelb wäre doch in allen diesen Punkten gerne noch weiter gegangen.:mad:
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      Avatar
      schrieb am 14.12.12 18:23:24
      Beitrag Nr. 3.278 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.925.815 von ConnorMcLoud am 13.12.12 20:35:28Auf die Frage, wen sie lieber als Regierungschef hätten, nannten 54 Prozent die Kanzlerin und nur 36 Prozent Steinbrück. Gegenüber der Vorwoche gewinnt Merkel zwei Prozentpunkte, Steinbrück verliert ebensoviel. Nicht einmal die SPD-Wähler hat Steinbrück voll hinter sich: Nur 79 Prozent der eigenen Anhänger würden in einer direkten Kanzlerwahl für Steinbrück stimmen. Merkel hätte dagegen 93 Prozent der CDU/CSU-Wähler hinter sich.

      -------------

      So ist es gut, der Steuererhöhungskönig darf nicht drann kommen. Patte-Peer besteht ja nur aus Skandalen. Bei ThyssenKrupp war auch noch im AR. Hat einer mal die MRD gezählt, die Firmen in den Sand gesetzt hatten, mit ihm im AR?

      :O
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      Avatar
      schrieb am 15.12.12 19:38:21
      Beitrag Nr. 3.279 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.929.661 von Rhum56 am 14.12.12 18:23:2454% sind doch nach der totalen Gleichschaltung von Presse, Funk und Fernsehen und der absoluten Kritiklosigkeit der veröffentlichten Meinung Merkel gegenüber ein sehr dürftiges Ergebnis. Bei früheren Gleichschaltungen wurden da wesentlich höhere Werte erzielt.
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      Avatar
      schrieb am 29.12.12 22:14:35
      Beitrag Nr. 3.280 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.931.808 von ConnorMcLoud am 15.12.12 19:38:21Dass dieser Steinbrück nur so wenig Zustimmung bei der Bevölkerung hat, hat nichts mit Gleichschaltung der Medien zu tuen, sondern damit , dass der Grossverdiener Steinbrück den Mund nicht voll genug bekommen kann.
      Noch ist dieser Steinbrück kein Bundeskanzler und schon beklagt sich dieser Millionenverdiener Steinbrück , dass dass Gehalt des Bundeskanzlers zu niedrig ist und fordert schon im Voraus eine Gehaltserhöhung.
      Wenn Steinbrück ein Gehalt von 17.000 Euro pro Monat für einen Bundeskanzler zu niedrig ist, dann kann Steinbrück ja Sparkassendirektor werden, aber als Bundeskanzler ist er nicht geeignet. Die Leute wollen keinen Steinbrück als Bundeskanzler, der zu Lasten der Steuerzahler , den Mund nicht voll genug bekommen kann; für die Merkel ist das Gehalt ja auch nicht zu gering.
      Für Dich als Sozi ist das natürlich alles wieder eine Gleichschaltung der Medien; mich wundert überhaupt nichts mehr.
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      Avatar
      schrieb am 29.12.12 22:40:56
      Beitrag Nr. 3.281 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.968.115 von StillhalterTrader am 29.12.12 22:14:35Alleine für die erste Amtshandlung des Bundeskanzlers Steinbrück, nämlich den Rausschmiß der FDP-Versager Rösler und Niebel, hätte Steinbrück eine Extra-Prämie von 1 Million Euro verdient. So siehts doch aus.
      Avatar
      schrieb am 29.12.12 22:54:35
      Beitrag Nr. 3.282 ()
      Zitat von ConnorMcLoud: Alleine für die erste Amtshandlung des Bundeskanzlers Steinbrück, nämlich den Rausschmiß der FDP-Versager Rösler und Niebel, hätte Steinbrück eine Extra-Prämie von 1 Million Euro verdient. So siehts doch aus.


      Ob es zu einem Rausschmiß von Rösler und Niebel kommt , entscheidet
      immer noch der Wähler und nicht ein Steinbrück. Und wenn Rot/Grün keine Mehrheit bekommt, wird Steinbrück der Erste sein, sich mit Rösler und Niebel ins Koalitionbett zu legen, damit Steinbrück Bundeskanzler werden kann. Aber nicht bevor eine kräftige Erhöhung des Bundeskanzlergehaltes beschlossen wurde; denn das hat für Steinbrück die oberste Priorität.
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      Avatar
      schrieb am 29.12.12 22:56:45
      Beitrag Nr. 3.283 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.968.147 von StillhalterTrader am 29.12.12 22:54:35Um den von Schwarzgelb angerichteten Augias-Stall auszumisten, muß man schon eine gewisse Prämie ausloben. 17.000 im Monat sind da in der Tat ein bischen wenig.:rolleyes:
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      Avatar
      schrieb am 29.12.12 23:13:58
      Beitrag Nr. 3.284 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.968.150 von ConnorMcLoud am 29.12.12 22:56:45Bei einer Ampelregierung mit Frau Roth, Trittin , Niebel , Rösler im Boot
      könnte man ja über eine Erschwerniszulage für den Bundeskanzler Steinbrück reden.
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      Avatar
      schrieb am 30.12.12 00:12:44
      Beitrag Nr. 3.285 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.968.173 von StillhalterTrader am 29.12.12 23:13:58Gute Idee, da könnte man 1.500,- brutto im Monat für ihn drauflegen.
      Avatar
      schrieb am 30.12.12 12:26:39
      Beitrag Nr. 3.286 ()
      Zitat von ConnorMcLoud: Gute Idee, da könnte man 1.500,- brutto im Monat für ihn drauflegen.


      1500€ Schmerzensgeld sind zu wenig!
      Avatar
      schrieb am 30.12.12 12:51:22
      Beitrag Nr. 3.287 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.968.115 von StillhalterTrader am 29.12.12 22:14:35Wenn Steinbrück ein Gehalt von 17.000 Euro pro Monat für einen Bundeskanzler zu niedrig ist, dann kann Steinbrück ja Sparkassendirektor werden, aber als Bundeskanzler ist er nicht geeignet

      Würde der nicht mehr. Als ehemaliger Aufsichtsrat der West-LB ist er dafür überqualifiziert.:laugh:
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      Avatar
      schrieb am 30.12.12 20:38:25
      Beitrag Nr. 3.288 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.968.716 von Rhum56 am 30.12.12 12:51:22Ja ich glaube auch , dass ein Herr Steinbrück , der mit Reden halten Millionen Euros verdient hat, als Sparkassendirektor nicht zufrieden ist.
      Denn als Sparkassendirektor müßte Steinbrück ja etwas arbeiten.
      Herr Steinbrück lebt halt in einer anderen Welt, was wir uns als kleine Erdenbürger nicht vorstellen können.
      Ein Herr Steinbrück bekommt alleine von den Stadtwerken Bochum für eine Rede 25000 Euro( das verdienen viele in einem Jahr nicht !) Und dann beklagen sich sich die Städte , dass sie kein Geld haben ???
      Merken denn nicht die Bürger, dass sie nach Strich und Faden verarscht werden ??
      Avatar
      schrieb am 01.01.13 19:20:59
      Beitrag Nr. 3.289 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.968.716 von Rhum56 am 30.12.12 12:51:22Ich glaube, dass Steinbrück kein grosses Interesse hat Bundeskanzler zu werden, denn dann müßte Steinbrück für lächerliche 200.000 Euro im Jahr ja richtig mal viel in seinem Leben arbeiten. Mit Reden halten und Sprücheklopfen verdient er Millionen ohne viel seine Finger krumm machen zu müssen.
      Steinbrück tut daher alles , nicht Bundeskanzler zu werden;er tritt daher von einem Fettnäpfchen in das andere
      Das wird ja ein langweiliger Wahlkampf bei so einem schwachen Gegner für Frau Merkel.
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      Avatar
      schrieb am 02.01.13 09:38:41
      Beitrag Nr. 3.290 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.972.150 von StillhalterTrader am 01.01.13 19:20:59Erst mal frohes neues Jahr mit Gesundheit, soviel Zeit muß bleiben.:D

      Denke, Steinbrück hatte zunächst tatsächlich vor BK zu werden. Das es ein Rohrkrepierer wurde, war eigentlich schnell klar. Das es nun noch albern wurde, war sicher nicht eingeplant, es ist aber mittlerweile so.
      Seine vermeintliche Aufrichtigkeit zu seinen Redehonoraren paßt nicht in die SPD-Seele, hätte er schon wissen können.
      Dazu gestaltet sich dann sein Karriereverlauf, einfach desaströs. Es gestaltet sich nur die Hinterlassenschaft verbrannter Erde, welch eine Referenz?

      Das er jetzt noch in weitere Fettnäpfchen treten muß, macht das ganze Vorhaben nur noch lächerlich. Was bitte soll dass mit ausgerechnet dem Kanzlerghalt?:laugh:
      Ein Patte-Peer beschwert sich, worüber Mutti zufrieden grinst?:laugh:
      Und ist darüber hinaus noch nichtmals im Amt!:laugh:

      Das war der Indianer-Aufschrei: Ich will doch garnicht! Uff!
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      Avatar
      schrieb am 02.01.13 14:05:53
      Beitrag Nr. 3.291 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.972.824 von Rhum56 am 02.01.13 09:38:41Ebenfalls frohes Fest und Gesundheit im neuen Jahr.
      Die SPD Nahles sagt ganz empört, dass Herr Steinckrück nur die
      Wahrheit gesagt hätte. Als wenn eine Frau Nahles wüßte, wie hoch das
      wahre Gehalte eines Bundeskanzlers sein müßte :laugh:
      Es wird ja ganz vergessen, dass ein Bundeskanler eine hohe Pension
      bis zum Lebensende bekommt; auch wenn er nach 4 Jahren wegen Unfähigkeit
      abgewählt wird oder nach 2 Jahren zurücktritt, weil er Mist gebaut hat
      ; so wie ein Wulff.
      Die meisten Leute müssen privat vorsorgen, obwohl sie viel weniger als
      ein Bundeskanzler verdienen. Und ca 300.000 Euro Gehalt ist doch kein kleines
      Gehalt, das kann die Merkel gar nicht ausgeben auch wenn sie jeden Tag einen neuen Hosenanzug anziehen würde und ein Herr Steinbrück auch nicht, wenn er mal richtig arbeiten müßte. Er kann ja auch nur 2 Schnitzel pro Mahlzeit essen !
      Die eigentliche Frechheit ist aber für mich , dass Steinbrück die private Altervorsorge belasten will, indem die Abgeltungsseuer
      auf über 30 % erhöht werden soll und obendrauf noch eine Vermögensteuer/Vermögensabgabe.
      Das it für mich die eigentliche Unverschämtheit eines Politikers wie Steinbrück, der nicht privat vorsorgen muß, weil er bis zum Lebensende eine
      riesen hohe Pension bekommt.
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      Avatar
      schrieb am 02.01.13 19:52:49
      Beitrag Nr. 3.292 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.973.852 von StillhalterTrader am 02.01.13 14:05:53Sehe das genau so. Überall wird von Altersarmut gesprochen, geschrieben, was auch nachvollziehbar ist und so einer will das noch verschärfen?
      Da schnappt man nach Luft!

      Kannst du dich noch erinnern, wann die Politiker das letzte mal was von sparen im Sinn hatten, geschweige denn es gemacht wurde?

      Das ist schon etliche Jahre her, wurde aber nie umgesetzt.....

      Michel geht schön schlappen und dann wird das schon, die Devise.:O
      Avatar
      schrieb am 10.01.13 16:34:28
      Beitrag Nr. 3.293 ()
      http://www.welt.de/debatte/kommentare/article112668655/Nach-…

      ....Lokalpatriotismus und Steuerpläne der SPD

      Hat Entwicklungshilfeminister Dirk Niebel mit seinen Attacken gegen Rösler eine lokalpatriotische Welle losgetreten? Das wäre nicht verwunderlich. Man lässt sich als Norddeutscher eben nicht den eigenen Spitzenmann von einem Süddeutschen madig machen; die Niedersachsen sind ein stures Völkchen. Wenn Niebels Illoyalität diese Wirkung erzielt haben sollte, können Angela Merkel und Philipp Rösler ihm am 20. Januar dankbar sein.

      Hinzu kommen freilich sozialdemokratische Steuerpläne für die Zeit nach einer gewonnenen Bundestagswahl. Die angekündigte Anhebung der Erbschaftsteuer und die Wiedereinführung der Vermögensteuer versetzen nicht jeden Mittelständler in Begeisterung, um es zurückhaltend zu formulieren.

      --------------------------

      Na dann wollen wir mal hoffen, dass der Thread seinen Namen zurecht trägt!
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      Avatar
      schrieb am 11.01.13 05:44:25
      Beitrag Nr. 3.294 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.006.149 von Rhum56 am 10.01.13 16:34:28Ich bin wieder mal in Thailand und betrachte das politische Geschehen in
      Deutschland aus grösserer räumlicher Distanz.
      Wenn die rot/grünen Politiker über die grosse soziale Schieflage in Deutschland schwafeln,um damit besser eine Umverteilung durch Vermögensteuer/abgabe, höherere Erbschaftsteuern begründen zu können; dann ist das m.M. eine Jammerei auf höchsten Niveau. Diese Politiker sollten mal nach Thailand oder anderes asiatisches Land kommen, dann werden sie sehen, was tatsächliche soziale Schieflage ist. Da gibt es überhaupt keine Unterstützung vom Staat. Jeder Thailänder muß arbeiten und das bei geringster Entlohnung (Durchnittseinkommen umgerechnet 250 Euro im Monat)

      Insofern leben wir in einem sozialen Schlaraffenland.

      Man kann nur hoffen, dass die immer noch sehr breite Mittelschicht in Deutschland nicht die rot/rot/grünen Steuererhöhungsparteien im Wahljahr 2013 wählen werden; ansonsten würde sie ihr blaues Wunder erleben.
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      Avatar
      schrieb am 11.01.13 07:56:04
      Beitrag Nr. 3.295 ()
      Zitat von StillhalterTrader: Ich bin wieder mal in Thailand und betrachte das politische Geschehen in
      Deutschland aus grösserer räumlicher Distanz.
      Wenn die rot/grünen Politiker über die grosse soziale Schieflage in Deutschland schwafeln,um damit besser eine Umverteilung durch Vermögensteuer/abgabe, höherere Erbschaftsteuern begründen zu können; dann ist das m.M. eine Jammerei auf höchsten Niveau. Diese Politiker sollten mal nach Thailand oder anderes asiatisches Land kommen, dann werden sie sehen, was tatsächliche soziale Schieflage ist. Da gibt es überhaupt keine Unterstützung vom Staat. Jeder Thailänder muß arbeiten und das bei geringster Entlohnung (Durchnittseinkommen umgerechnet 250 Euro im Monat)

      Insofern leben wir in einem sozialen Schlaraffenland.

      Man kann nur hoffen, dass die immer noch sehr breite Mittelschicht in Deutschland nicht die rot/rot/grünen Steuererhöhungsparteien im Wahljahr 2013 wählen werden; ansonsten würde sie ihr blaues Wunder erleben.


      Jeder Thailänder muß arbeiten und das bei geringster Entlohnung (Durchnittseinkommen umgerechnet 250 Euro im Monat)

      Wenn ein Thai 250€ pro Monat verdient, dann zählt er schon klar zu den besserverdienenden!

      Deshalb zieht die Industriekaravane ja auch in Richting Kambodscha weiter...;)

      Soziales Schlaraffenland..... Für E-Politiker und Beamte mag das zutreffen. Normale Arbeitnehmer wissen als Rentner nicht woher sie die Miete nehmen sollen...
      12 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.01.13 09:47:38
      Beitrag Nr. 3.296 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.008.522 von StillhalterTrader am 11.01.13 05:44:25Ich kenne das Land auch, hab es auf der anderen Seite auch schätzen gelernt.
      Keine Sozialabsicherung, ja. Die aus dem Hinterland kommen den Leute schicken ihren Hinterbliebenen Geld....
      Die eine Seite
      Auf der anderen Seite sind da aber auch Wirtschaftszweige entstanden, mit denen man an der Börse echt gut verdienen konnte. In Thailand waren meine mit Abstand besten Investitionen (RGR/Mint, Supalai, TCAP...) Die haben einen Tourismus und kommen wirtschaftlich vorwärts.

      Hier ist die Situation eher weniger positiv für Rot/Rot/Grün. Finde sogar, das die Grünen zu Bettvorlegern verkommen sind, es ist eher nicht mehr die alte Partei. Patte-Peer läßt keinen fettnapf aus, um blos nicht an die Regierungsverantwortung zu kommen. Unter den gegebenen Umständen läuft es so noch richtig hier. Probleme werden eher aus Frankreich kommen, da zündet eine riesen Bombe und die ist gewerkschaftlicher und sozialistischer Prägung. Das wird dieses Jahr noch richtig heiß.
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      Avatar
      schrieb am 11.01.13 12:05:04
      Beitrag Nr. 3.297 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.009.012 von Rhum56 am 11.01.13 09:47:38Nur das die Franzosen es sehr gut verstehen ihrer Regierung den Laufpass zu geben...

      Bei uns passiert das nicht, und mit Fettnapf-Patte-Peer sowieso nicht!:rolleyes:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.01.13 12:35:29
      Beitrag Nr. 3.298 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.009.795 von Doppelvize am 11.01.13 12:05:04Die Franzosen können noch soviel Kravall machen, es hilft nicht real, die wirtschaftlichen Verhältnisse wieder ins Lot zu bringen.

      Jeder Kravall ebbt irgendwann ab. Und dann kommt die grausame Wahrheit und kneift ganz fürchterlich.
      Hollande wird dann den Abflug machen, die Menschen aber löffeln die Suppe aus!

      Das wird gruselig, davon bin ich überzeugt. Da sind mir dann unsere verhältnisse doch noch lieber, auch wenn ich da viel auszusetzen habe.

      Unsere Sozileute sind bestens beraten, den Franzosen zu zusehen und dann daraus zu lernen!!!!
      Avatar
      schrieb am 11.01.13 20:07:36
      Beitrag Nr. 3.299 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.008.612 von Doppelvize am 11.01.13 07:56:04Deshalb zieht die Industriekaravane ja auch in Richting Kambodscha weiter...;)

      Soziales Schlaraffenland..... Für E-Politiker und Beamte mag das zutreffen. Normale Arbeitnehmer wissen als Rentner nicht woher sie die Miete nehmen sollen...


      Soziales Schlaraffenland in Deutschland habe ich aus dem Blickwinkel
      enes Thais gemeint; nicht aus dem Blickwinkel eines deutschen Wohlstandsbürgers; das ist ja klar

      Thailand hat kräftiges Wirtschaftswachstum dank des stark anwachsenden Tourismus aus aller Welt (immer mehr Russen laufen einem über dem Weg); in den Touristenorten wird gebaut wie noch nie und immer mehr deutsche Rentner zieht es nach Thailand, da die Rente für ein angenehmes Leben in Deutschland nicht mehr reicht. Zum Überleben reicht die Rente/Hartz 4 in Deutschland allemal
      ; nicht aber für die gehobenen Ansprüche, die wir haben.
      Diesen starken Tourismus bräuchten auch Länder wie Griechenland, Spanien usw.,um wieder auf die Beine zu kommen. Das verhindert aber der Euro, der
      es unmöglich macht, dass diese Länder zu günstigen Urlaubsländer werden könnten, was aber notwendig wäre.
      Für Peer und Rot/Grün sind flächendeckende hohe Mindestlöhne das wichtigste Wahlkampfthema; als wenn damit irgendein Problem gelöst würde; im Gegenteil;
      bestimmte Personengruppen bekommen keinen Job mehr und bekommen Staatsknete;
      ist ja auch egal, wir haben es ja anscheinend noch.

      Insofern sehe ich Europa auf einen absteigenden Ast und Schwellenländer wie aus Asien werden stark aufholen. Irgendwann wird Deutschland seine Rolle als Zahlmeister Europas nicht mehr erfüllen können und dann wird es mit unserem Wohlstand schnell vorbei sein.
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      Avatar
      schrieb am 12.01.13 10:35:52
      Beitrag Nr. 3.300 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.012.486 von StillhalterTrader am 11.01.13 20:07:36Insofern sehe ich Europa auf einen absteigenden Ast und Schwellenländer wie aus Asien werden stark aufholen.

      Kleiner Einspruch Euer Ehren!

      Die Schwellenländer gewinnen stark an wirtschaftlicher Bedeutung, sind aber teilweise bereits in einer Korrekturphase. Dagegen hat die deutsche Exportindustrie vielen gezeigt, wo es lang geht.
      Nimm China oder Japan, da wird es deutlich sichtbar. Z.B. Autoindustrie, Japan baut in D ab, D aber baut in China auf, um nur ein Beispiel zu nennen.

      Ist also eher verhaltene Kritik angesagt.;)
      10 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.01.13 19:20:09
      Beitrag Nr. 3.301 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.013.667 von Rhum56 am 12.01.13 10:35:52Noch hat Deutschland mit 0,7 % Wachstum in 2012 (Vorjahr 3,0 %)
      das Wachstum in Europa halbwegs in 2012 gerettet
      http://www.boerse-go.de/nachricht/Deutschland-BIP-2012,a3004…
      ansonsten hätten wir in Europa in 2012 eine dicke Rezession, wenn Deutschland nicht die Minusraten der anderen Euroländer ausgleichen würde.

      In China usw. werden sich die gewaltigen Wachstumsraten von 10 % und mehr abschwächen, da sich ja die Basis ständig von Jahr zu Jahr erhöht; trotzdem hat Asien immer noch beachtliche Wachstumsraten; ein Glück für die deutsche
      Automobilindustrie, die ständig neue Absatzrekorde nach Asien melden.

      Hoffen wir also, dass zumindest in Deutschland richtig gewählt wird,
      dass zukünftig die Chancen bestehen könnte, dass Deutschland die negative
      Wirtschaftsentwicklung sozialistisch regierter Länder wie Frankreich ausgleichen kann und Europa nicht dem wirtschaftlichen Untergang zusteuert.
      9 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.01.13 09:30:52
      Beitrag Nr. 3.302 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.025.303 von StillhalterTrader am 15.01.13 19:20:09wirtschaftlicher Untergang?

      Das leuchtet mir noch garnicht ein! Wir leben in einem hochentwickelten wirtschaftlichen Umfeld, wie es es noch früher nicht gab. Wo ist da die Logik für einen Untergang?
      Der wäre hausgemacht, denn in allen Branchen ist in den letzten 68 Jahren (nach 2 WK) ein enormer Fortschritt erreicht worden.
      Hingegen wird hier aktuell sehr vieles emotionalisiert dargestellt. Da wird vom vielen Fleischgenuß gelabert, dem eine Urwaldrodung zugrunde gelegt wird, wegen Anbau von Pflanzen bla bla. Vergessen schon, dass es hier Stillegungsprämien für zuviel Ackerfläche gab in den Jahren. Die ganze Umweltsülze, ich kann sie nicht mehr hören. Der Planet hat extrem viel andere Phasen erlebt, dem Naturgewalten zugrunde lagen. Der Mensch kann gerade mal das Wetter ein paar Tage vorher sagen, kommt sich aber vor, als kann er naturelle komplexe Zusammenhänge vorhersagen, ohne z.B. den Wirkungsgrad der Meere auf die Atmosphäre zu kennen....
      Es ist schon recht hart, was da thematisiert wird.

      Was wir hier brauchen, sind Politiker der Ordnung. Damit meine ich Bodenständigkeit. Es muß einen Wandel geben, raus aus der ewigen Schulden-machen-Manie hin zu sachlicher volksdienlicher Politik....Aber da fehlt es überall. Die A-Karte hat z.Zt. die SPD, aber in der Union sowie FDP gibts auch keine Leute, denen man sowas zutrauen würde, wir sehen es ja.

      Die Zusammenhänge mit z.B. China sehe ich doch positiver. Das Land hat immer noch enormen Aufholbedarf. Nimm nur den Unterschied zu den USA in Punkto Volkswirtschaft. Da klafft noch eine riesen Lücke. Denke es wird mindestens noch eine Generation dauern. Und dabei werden die anderen Volkswirtschaften nicht stehen bleiben. Für uns hier in Mitteleuropa läuft es sogar gut. Wir haben einen prächtigen Handel mit China aufbauen können, dessen Abschwächung nicht in Sicht ist. Im Hightechbereich haben die noch ganz schön zu krabbeln. Da konnten wir bisher ganz gut punkten, müssen aber wach bleiben, was ok ist.
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.01.13 09:39:04
      Beitrag Nr. 3.303 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.025.303 von StillhalterTrader am 15.01.13 19:20:09Wirtschaftsentwicklung sozialistisch regierter Länder wie Frankreich ausgleichen kann

      Also erstens wird Hollande schneller abgewählt als ein Baquette essen kann und zweitens hat Sarkozy diese negative Entwicklung zu verantworten!
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      schrieb am 16.01.13 10:44:00
      Beitrag Nr. 3.304 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.027.040 von Doppelvize am 16.01.13 09:39:04Hollande besorgts Frankreich, allerdings von der absolut falschen Seite. Denke auch, das geht nicht lange gut und man kann nur hoffen/beten, dass der Schaden überschaubar bleibt. Die stehen am Abgrund. Die Eliten fliehen aus dem Land und wer soll es dann richten? Gewerkschaften? Sozis?

      Wie man in der heutigen Zeit noch so verbohrt sein kann?

      Aber wir sehen ja auch in Griechenland, was solche Leute anrichten können, immer noch anrichten können.

      Ist schon heftig.
      Avatar
      schrieb am 16.01.13 11:40:16
      Beitrag Nr. 3.305 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.026.999 von Rhum56 am 16.01.13 09:30:52 Wenn die richtige Politik in Europa gemacht würde, hätte Europa eine
      gute Chance gegenüber den Asiaten sicher eine gute Chance. Aber immer noch macht jedes EU Land ihre eigene Wirtschafts/Steuer/Sozialpolitik; da kann
      eine einheitliche Währung einfach nicht funktionieren. Das EU Staatsschuldenpoblem wird damit zum Dauerproblem. Ein Krisengipfel wird dem anderen folgen, ohne eine echte Lösng zu erreichen.

      Deutschland überholt den Exportweltmeister China in 2012 wie der
      Focus berichtete http://www.focus.de/finanzen/news/konjunktur/deutschlands-au…
      Aber Deutschland ist leider kein Maßstab für das übrige Europa

      Nur hat Asien eine sehr junge Bevölkerung, während Europa eine alternde Bevölkerung hat. Wenn in Frankreich wieder die Rente mit 60 eingeführt wird,
      weil die Strasse rebeliert, wird man damit den Wohlstand auf längerer Sicht nicht länger halten können , wenn in 2030 ein Arbeitnehmer einen Ruheständler
      durchfüttern muß. Real sinken ja schon heute die Renten.
      Die deutsche Wirtschaft ist zwar Exportweltmeister aber was nützt und das,
      wenn wir zukünftig infolge der Überalterung der Bevölkerung ständig
      Wohlstandsverluste erleiden werden. Soviel können wir gar exportieren , um dies
      auszugleichen. Eigentlich müßten wir bis 70 arbeiten; ist aber politisch nicht durchzusetzen; insbesondere nicht in Länder Frankreich, Griechenland usw.
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      schrieb am 16.01.13 13:12:31
      Beitrag Nr. 3.306 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.027.646 von StillhalterTrader am 16.01.13 11:40:16Das mit der einheitlichen Währung seh ich ganz anders. Die unrealen und korrupten Verhältnisse bei den Griechen sind nicht einer Währung geschuldet, wären auch bei anderer Währung da.
      Es wird sich renken, für mich so sicher, wie das amen in der Kirche. Niemand kann ständig über seine Verhältnisse leben, auch die Griecehen nicht.

      Es müssen auch nicht alle eine gleiche Exportmaschine entwickeln, wie sie hier ist. Aber jedes Land muß an seinen Strukturen arbeiten und Europa an Regeln, und das die auch eingehalten werden. (in etwa)
      An den Mastrichtkriterien ist sichtbar, dass es keine 100ige Einhaltung geben wird. Man kann aber an einer deutlichen Besserung arbeiten.

      Maulhelden wie Tsipras oder Berlusconi werden ihr Eigentor sehen, die Realität sich durchdrücken.
      Als die Griechen letztes Jahr wählten, setzte sich eine Euro-Befürworter-Mehrheit durch, auch in Holland. Man sieht das viele Schreihälse eher ihren Nutzen aus der Situation ziehen wollen und da ist es nicht einfach, zu unterscheiden, wer hat Recht und wer will nur publizieren, damit sein neues Buch gut läuft. (Sinn, Sarrazin)

      Das mit dem Bevölkerungsalter stimmt in etwa. Bedenken aber will ich doch, das wir immer älter werden (gesund dabei) und daher auch länger arbeiten können sollten oder dürfen.
      Das Bildungs- und Erziehungsproblem hier seh ich als viel verkommener an und daraus ein neues Problem wachsen.
      -----------
      EU
      Denke das Mutti unter den denkbaren Wegen in der jetzigen Situation schon einen passablen Job macht. Denke auch, dass der Druck auf die Südeuropäer so ansteigen wird, dass eine Wende kommt. Dann ist aber hier noch nichts gelöst, denn in der Steuer- und Abgabenpolitik brauchen wir eine echte Wende, keine gelaberte. Aktuell tut sich aber nichts in der Richtung.
      Avatar
      schrieb am 16.01.13 13:19:35
      Beitrag Nr. 3.307 ()
      Wann kommt eigentlich das tolle Steuersystem ohne das die FDP keinen Koalitionsvertrag unterschreiben wollte??:confused:

      Wann wird endlich geliefert??:confused:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.01.13 13:29:13
      Beitrag Nr. 3.308 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.027.646 von StillhalterTrader am 16.01.13 11:40:16Der Link ist nicht vollständig. Hab aber trotzdem den Artikel gefunden. Darin ein weiterer Link zu dem Bofingen, der mit teilweise hier von der "Seele" spricht:
      http://www.focus.de/finanzen/news/staatsverschuldung/top-oek…

      Ein AN muß einen Rentner durchfüttern? Wo wäre das Problem? Wir hatten in den letzten Jahrzehnten eine permanente Effizienssteigerung, in deren weiterer Folge das sehr wohl ginge.
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      Avatar
      schrieb am 16.01.13 17:17:27
      Beitrag Nr. 3.309 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.028.136 von Rhum56 am 16.01.13 13:29:13Von Eurobonds, für die alle Euro Länder haften , halte ich überhaupt nichts.
      Wenn Griechenland jederzeits billiges Geld über Eurobonds bekonnen würde, entfällt jeder Sparzwang. Und das Brüssel dies wirksam kontrollieren könnte , wie Bofinger meint, ist ja wohl ein Wunschtraum. Bisher hat das EU Controlling zumindest total versagt.
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      schrieb am 16.01.13 17:36:31
      Beitrag Nr. 3.310 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.028.098 von Doppelvize am 16.01.13 13:19:35Die Umsetzung eines einfachen Steuersystems (FDP 3 Stufenmodell),
      führt zunächst zu hohen Steuerausfällen; dafür war zu Beginn der schwarz/gelben Regierung offenbar kein Geld dar.
      Da hat die FDP vor der Wahl den Mund zu voll genommen.
      Nun kann Schwarz/Gelb dies nicht mehr umsetzen, da Schwarz/Gelb keine Mehrheit im Bundesrat hat.
      Die FDP wurde dafür genug abgestraft wie ich meine.
      Da bei einer EU Staatsschuldenkrise Steuersenkungen nun nicht mehr ins politische Klima passen, ist es ja bei der FDP auch kein Thema mehr.
      Die FDP hat durchgesetzt, dass die Praxisgebühr wegfällt, wofür man der FDP
      danken sollte. In Niedersachsen hat sich die FDP inzwischen auf 5 % lt Umfrage hochgearbeitet (Sie kommt von 3 %)
      Also bitte nicht zu früh das Todesglöcklein für die FDP läuten; die Entäuschung wäre zu bitter.
      Avatar
      schrieb am 16.01.13 18:04:19
      Beitrag Nr. 3.311 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.029.410 von StillhalterTrader am 16.01.13 17:17:27Die Konstruktion mit den Eurobonds ist ja noch in voller Diskussion. Da ist noch viel denkbar.

      Wenn wir jetzt davon sprechen, das alle haften müßten, dann sei die Frage erlaubt, was wir denn gerade machen?

      Da sind doch Konstruktionen erwünscht, wo das eben abgeschafft oder abgefedert ist.

      So wie Deutschland daran bastelt, inflationsgeschütze Bonds auszulegen, um sie den Anlegern schmackhaft zu machen, z.B. ...
      Avatar
      schrieb am 16.01.13 20:06:06
      Beitrag Nr. 3.312 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.028.136 von Rhum56 am 16.01.13 13:29:13Ein AN muß einen Rentner durchfüttern? Wo wäre das Problem?

      Von 2.500 brutto einem Rentner 1.200 oder 1.500 abzugeben wäre schon nicht unproblematisch.
      Avatar
      schrieb am 16.01.13 21:33:39
      Beitrag Nr. 3.313 ()
      Zitat von ConnorMcLoud: Ein AN muß einen Rentner durchfüttern? Wo wäre das Problem?

      Von 2.500 brutto einem Rentner 1.200 oder 1.500 abzugeben wäre schon nicht unproblematisch.


      Bei 1300 brutto eines handwerkers wird es nocj enger!
      Avatar
      schrieb am 17.01.13 00:16:44
      Beitrag Nr. 3.314 ()
      Zitat von ConnorMcLoud: Ein AN muß einen Rentner durchfüttern? Wo wäre das Problem?

      Von 2.500 brutto einem Rentner 1.200 oder 1.500 abzugeben wäre schon nicht unproblematisch.


      Nicht unproblmatisch; das kann eigentlich nur ein Sozi sagen.
      Dann würde im Jahre2030 der Beitragssatz bei der Rentenversicherung bei 50 % liegen; dazu kämen noch Steuern, KV, AV etc. Bei einem Gehalt von 2500 hätten wir dann 80 % Lohnnebenkosten . Das Nettogehalt wäre dann für den AN 500 Euro.
      Wer bei diesen Abzügen noch arbeiten möchte,wäre dann die spannende Frage
      Avatar
      schrieb am 17.01.13 00:43:21
      Beitrag Nr. 3.315 ()
      Zitat von Rhum56: Die Konstruktion mit den Eurobonds ist ja noch in voller Diskussion. Da ist noch viel denkbar.

      Wenn wir jetzt davon sprechen, das alle haften müßten, dann sei die Frage erlaubt, was wir denn gerade machen?

      Da sind doch Konstruktionen erwünscht, wo das eben abgeschafft oder abgefedert ist.

      So wie Deutschland daran bastelt, inflationsgeschütze Bonds auszulegen, um sie den Anlegern schmackhaft zu machen, z.B. ...


      Nur so wie sich dies ein Bofinger bei den Eurobonds vorstellt wird es nicht laufen können. Der Bofinger wurde mit Hilfe der Gewerschaften als Wirtschatsweiser eingesetzt;Bofinger vertritt oft Minderheitenmeinungen im Sinne der Gewerkschaften und man kann ihn daher nicht sehr ernst nehmen.

      Der beste Kontrolleur für die verantwortungslosen Schuldnerländer Italien, Griechenland usw. ist und bleibt der Kapitalmarkt; Italien/Sanie etc. müssen zur Zeit fast 6 % Zinsen zahlen, wenn sie neue Schulden über dem Kapitalmarkt machen müssen. Es besteht
      daher für diese Länder ein grosser Druck ihre Haushalte wieder in Ordnung zu bringen.
      Würde es Eurobonds geben, könnten sich diese Länder weiterhin dank niedriger Zinsen ungebremst verschulden. Die Kontrolle durch die EU hat bisher
      immer vesagt;war bisher ein wirkungsloser Papiertiger
      Die Haftung Deutschlands würde grenzenlos werden; beim ESM muß der Bundestag bei jeder Erhöhung der Haftung für Deutschland immer noch abstimmen.
      Schäuble, Merkel haben sicher recht , wenn sie sagen, dass wer haftet auch über die Haushaltspolitik dieser Länder mitbestimmen muß.
      Solange dies nicht gegeben ist, kann und darf es auch keine Eurobonds geben
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      Avatar
      schrieb am 17.01.13 09:32:47
      Beitrag Nr. 3.316 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.030.994 von StillhalterTrader am 17.01.13 00:43:21Bin da im Grunde voll bei dir. Wer haftet, muß auch Einfluß haben können.

      Das aber ist das Kernproblem der EU und zwar nicht seit dem Euro, sondern schon 3 Jahrzehnte mindestens!
      Es ist die Erklärung für z.B. Griechenllands Problem. Und du hast vollkommen recht, der Kapitalmarkt sollte es regeln, wie er es vorher auch machte.

      Eine wie auch immer gestaltete Bondskonstruktion muß daran angelehnt sein!

      Beim ESM haben wir eine Notbremse. Das ist im Grunde das äußerste, was man zulassen kann.

      So prallen hier nun Linke Hartliner auf reale Zustände, die sie wegwünscheln wollen--->geht nicht, müssen sie daher schmerzhaft lernen.

      Dann gibts da noch ein "Glaubwürdigkeitsproblem" für die Geberländer--->Sie überschritten selber permanent die Defizitkriterien. Da hat man ein starkes Argument verloren. Und man beeinflußt politisch nach wie vor die zentrale Zinsgestaltung. Damit wird am eigentlichen Problem eher nicht gearbeitet.
      Avatar
      schrieb am 17.01.13 10:05:05
      Beitrag Nr. 3.317 ()
      Zitat von StillhalterTrader:
      Zitat von ConnorMcLoud: Ein AN muß einen Rentner durchfüttern? Wo wäre das Problem?

      Von 2.500 brutto einem Rentner 1.200 oder 1.500 abzugeben wäre schon nicht unproblematisch.


      Nicht unproblmatisch; das kann eigentlich nur ein Sozi sagen.
      Dann würde im Jahre2030 der Beitragssatz bei der Rentenversicherung bei 50 % liegen; dazu kämen noch Steuern, KV, AV etc. Bei einem Gehalt von 2500 hätten wir dann 80 % Lohnnebenkosten . Das Nettogehalt wäre dann für den AN 500 Euro.
      Wer bei diesen Abzügen noch arbeiten möchte,wäre dann die spannende Frage


      Es gibt genug die für 40h mit unter 1000€ abgespeist werden! So weit weg sind wir von 500€ netto nun wirklich nicht....

      Es sind nicht alle AN bei einem großen Industrieunternehmen...;)
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      Avatar
      schrieb am 18.01.13 13:23:33
      Beitrag Nr. 3.318 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.031.614 von Doppelvize am 17.01.13 10:05:05Jetzt gehts los::eek:


      FDP Brüderle für vorgezogene Wahl der Parteiführung

      18.01.2013 · Unabhängig vom Wahlausgang in Niedersachsen rechnet FDP-Fraktionschef Brüderle mit einem vorgezogenen Bundesparteitag, um eine neue Führung der Liberalen zu wählen. Womöglich wird er dann selbst Rösler als Parteivorsitzenden ablösen.

      http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/fdp-bruederle-fuer…

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 18.01.13 15:50:39
      Beitrag Nr. 3.319 ()
      Zitat von Rhum56: Jetzt gehts los::eek:


      FDP Brüderle für vorgezogene Wahl der Parteiführung

      18.01.2013 · Unabhängig vom Wahlausgang in Niedersachsen rechnet FDP-Fraktionschef Brüderle mit einem vorgezogenen Bundesparteitag, um eine neue Führung der Liberalen zu wählen. Womöglich wird er dann selbst Rösler als Parteivorsitzenden ablösen.

      http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/fdp-bruederle-fuer…

      :cool:


      Mal im Ernst...Brüderle soll der geignete Vorsitzende sein?? Das ist doch ein Witz oder?
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      Avatar
      schrieb am 18.01.13 17:05:08
      Beitrag Nr. 3.320 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.037.947 von Doppelvize am 18.01.13 15:50:39Mir wäre Lindner aus NRW lieber; immerhin hat Lindner über 8 % in NRW für die FDP geholt; er ist ein guter Wahlkämpfer ; aber Brüderle wird als FDP Vorsitzender besser beim Wähler ankommen als ein Rösler, der aufgrund seiner Jugendlichkeit als Prakikant von Frau Merkel beim Wähler angesehen und nicht für voll genommen wird. Dafür kann Rösler im Grunde nichts; aber entscheidend ist alleine der Wahlerfolg.
      Da die Union zur Zeit auf sagenhafte 42 % bei Wählerumfragen kommt; könnte
      Schwarz/Gelb weiterregieren , wenn die FDP lediglich auf 6 % kommt.
      Es ist eine so wichtige Richtungswahlentscheidung im Herbst 2013, dass daher die FDP alles versuchen muß, den schwarz/gelben Wahlsieg nicht zu gefä#hrden.
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      Avatar
      schrieb am 18.01.13 19:19:27
      Beitrag Nr. 3.321 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.038.393 von StillhalterTrader am 18.01.13 17:05:08So ist es eben.

      Brüderle und andere haben erkannt, dass Rösler den Laden eher nicht aus dem Loch holt. Da das ganze brennt, wollen die scgnell jetzt eine Lösung....

      @Doppelvize

      Nö, das ist einfach eine logische Konsequenz und im Grunde der letzte Versuch, um das Ruder wieder herum zu werfen.

      So ein wenig Respekt hab ich auch vor dem, denn er hat Merkel daran gehindert, z.B. die Wohltätige bei Opel zu machen, wo doch zeitnah der Mutterkonzern schon wieder MRD machte, es nur noch verschwieg....
      Und jüngst zeigte sich der Brüderle auch kämpferisch, was auch sein muß. Rösler wirkt eher noch jugendlich tapsig.
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      Avatar
      schrieb am 11.02.13 17:35:06
      Beitrag Nr. 3.322 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.039.043 von Rhum56 am 18.01.13 19:19:27Man darf natürlich nicht verkennen, dass die Medienlandschaft (vierte Gewalt in Deutschland) total links positioniert und die Bevölkerung entsprechend ständig indoktriniert wird
      Hierzu ein interessanter Artikel
      http://www.focus.de/finanzen/news/tid-29319/political-correc…

      "Rund 35 Prozent der Medienmacher sympatisieren mit den Grünen, 25 % favorisieren die SPD, der Union fühlen sich gerade mal 7,6 % verbunden"

      Das sagt alles zu unserer sauberen Gesellschaft in Deutschland aus.
      Ich schätze, dass die Verbundenheit der Medienmacher für die FDP sich den 0 % nähert.
      Da wundert man sich nicht mehr , dass eine private Begegnung von Herrn Brüderle mit einer Stern Reporterin an einer Hotelbar vor einem Jahr plötzlich als sexistischer Vorfall hochgespielt und in allen Medien bis zum Erbrechen durchdiskutiert wird.

      Das hat m.M. wenig mit Demokratie zu tuen
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      Avatar
      schrieb am 11.02.13 18:03:18
      Beitrag Nr. 3.323 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.127.573 von StillhalterTrader am 11.02.13 17:35:06Ja, dafür hatte aber der Karneval schnell was parat, hier in Düsseldorf:



      einfach joot.:laugh:
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      Avatar
      schrieb am 11.02.13 18:29:59
      Beitrag Nr. 3.324 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.127.708 von Rhum56 am 11.02.13 18:03:18Etwas schnüffeln ist ja schließlich in Deutschland nicht verboten :laugh:
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      Avatar
      schrieb am 12.02.13 00:05:32
      Beitrag Nr. 3.325 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.127.573 von StillhalterTrader am 11.02.13 17:35:06Da sieht man mal wieder wie wenig Einfluß die Medien haben wenn die Union trotzdem auf 35 und die FDP auf 9% kommt.
      Avatar
      schrieb am 12.02.13 10:14:45
      Beitrag Nr. 3.326 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.127.834 von StillhalterTrader am 11.02.13 18:29:59Also ich find den Kommentar von Connor einfach doof.:confused:
      Avatar
      schrieb am 10.03.13 10:18:47
      Beitrag Nr. 3.327 ()
      Wieder wird von den grünen Ideologen eine neue Steuer geplant.
      Nun soll es eine Strafsteuer für Plastiktüten sein.
      http://www.welt.de/politik/deutschland/article114285234/Grue…

      Es stellt sich die Frage , welche Steuern den grünen Ideologen noch einfallen,
      um die Menschen zu grünen Gutmenschen zu erziehen.

      Es ist schon erschreckend, was sich in Deutschland abspielt.
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      Avatar
      schrieb am 10.03.13 10:56:33
      Beitrag Nr. 3.328 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.234.443 von StillhalterTrader am 10.03.13 10:18:47Der frühere Kommunist Trittin will Finanzminister einer rot/grünen Regierung werden
      und will eine rückwirkende Besteuerung durchführen, was natürlich grundgesetzwidrig ist Quelle http://www.welt.de/print/die_welt/politik/article109832765/T…

      Trittin will sich als Finanzfachmann profilieren :laugh:
      Eine Horrorvorstellung, was uns bei einer rot/grünen Regierung zukommen wird.
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      Avatar
      schrieb am 10.03.13 11:27:32
      Beitrag Nr. 3.329 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.234.495 von StillhalterTrader am 10.03.13 10:56:33Wieso "frühere Kommunist Trittin"? Einer mit solchem Gedankengut ist immer noch ein Kommunist.

      Aber im Moment mach ich mir doch verhältnismäßig wenig Sorgen, das die Gurkentruppe mit den Roten Socken ans Ruder kommen.

      Und wenn, dann kann man am Beispiel Frankreich ablesen, wohin das führt. Wohlhabende sind es nicht, weil sie zu dumm sind, sondern umgekehrt.
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      Avatar
      schrieb am 10.03.13 18:27:45
      Beitrag Nr. 3.330 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.234.552 von Rhum56 am 10.03.13 11:27:32Da muß ich Dir völlig recht geben. Vom Gedankengut ist Trittin immer noch 100 % Kommunist;er hat sich nur grün lackiert , um wählbar zu werden.
      Sein Traumziel scheint Finanzminister zu sein, um als Umverteiler in die
      Geschichte Deutschlands einzugehen ; er scheint ja selbst nicht mal von einer grundgesetzwidrigen, rückwirkenden Besteuerung zurückzuschrecken.
      Aber ich kann mir auch nicht vorstellen, dass die Wähler französische Verhältnisse in Deutschland haben wollen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.03.13 18:46:08
      Beitrag Nr. 3.331 ()
      BRÜDERLE und RÖSLER - ich sage IGITT und IGATT - da muss aber medienarbeit ins land gehen, um deren image ins rosarote licht zu stellen
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.03.13 21:49:20
      Beitrag Nr. 3.332 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.235.353 von Kurumba am 10.03.13 18:46:08Die Bundestagswahl wird eine Richtungswahl werden, wo es um die Frage gehen wird , ob die Leute mehr Umverteilung über höhere Steuern wollen oder nicht, immer mehr staatliche Bevormundung durch grüne Ideologen usw.
      und weniger darum, ob bestimmte Politiker medienmäßig besser oder schlechter rüberkommen
      Avatar
      schrieb am 11.03.13 09:40:00
      Beitrag Nr. 3.333 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.235.313 von StillhalterTrader am 10.03.13 18:27:45Ich glaube fest daran, dass wir noch dieses Jahr sehr heftige Nachrichten aus Frankreich bekommen werden. Da braut sich richtig was zusammen! Hollande ist Gift für die Franzosen, weil komplett unfähig und richtungslos. Die französische Grundhaltung zur sozialen Gestaltung des Landes ist überzogen, ja noch wesentlich überzogener als unsere. Das rächt sich, denn es mündet in immer höherer Staatsverschuldung. Dem sind aber Grenzen gesetzt und da stehen wir vor!
      Bei uns zeichnet sich eine Zunahme der Einsicht über die Richtigkeit der Agenda 2010 ab, woran man ableitet, das wir wirtschaftlich etwas besser davon kommen, wie die Franzosen. Einige bei denen haben es längst registriert, weshalb der Umkehrschuß dahin bereits existiert: "Sollen die Deutschen doch erst mal ein Sozialsystem aufbauen"...Ja das haben wir bereits, aber auch eine Balance dazu, dass es marktwirtschaftlich verträglich sein muß!!
      Ein Trittin hingegen verkörpert das politisch emotionale Wesen, unfähig eine reale Richtung zu verfolgen. Er verkörpert das Unwissen zum Finanzministerium so gut wie eine Kuh zum dachdecken.
      Er muß erst mal in die Regierung kommen, dann erst mal das Ministerium inne haben und dann durch die Instanzen. In der Zeit bauen die Reichen woanders ganze Städte auf.:D
      Leere Konten lassen sich bekanntlich nicht plündern.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.03.13 13:03:15
      Beitrag Nr. 3.334 ()
      Da muß ich Dir völlig recht geben. Vom Gedankengut ist Trittin immer noch 100 % Kommunist;er hat sich nur grün lackiert , um wählbar zu werden.



      was ist ein Grüner ? :confused:
      nun, die Meinung einiger WiPolitaner (homo debilis wipolitanensis :D) amüsiert mich :
      ----kommunistische Vita
      ----Latzhosenträger
      ----Müsli-Fresser
      ----Faible für selbstgestrickte Wollpullover
      ----Lichterkette im Wohnzimmerfenster

      ja, der reinste Schenkelklopfer :laugh::laugh::laugh:


      liebe Leutz,
      Fakt hingegen ist :
      der typische Grüne ist Angehöriger des wertekonservativen Bildungsbürgertums


      und wer dem wertekonservativen Bildungsbürgertum eine ausgeprägte Affintät zum Kommunismus unterstellt....
      ....der hat - mit Verlaub - nicht mehr alle Nadeln an der Tanne :cool:
      Avatar
      schrieb am 12.03.13 13:46:58
      Beitrag Nr. 3.335 ()
      in BaWü gibts einen grünen Ministerpräsidenten. er gilt als liberal-konservativer Vordenker seiner Partei
      ja, er engagierte sich während seines Studiums von 1973 bis 1975 in der Hochschulgruppe des Kommunistischen Bundes Westdeutschland
      http://de.wikipedia.org/wiki/Winfried_Kretschmann


      wie jeder weiss, gabs in BaWü die Quasi-Verstaatlichung der EnBW. sie geschah, wie gerichtlich festgestellt wurde, unter Verfassungsbruch

      dabei wurden Milliarden versenkt. die FDP hat diesem finanziell unsinnigen Projekt, diesem Verfassungsbruch zugestimmt !!
      der angebliche "Kommunist" Kretschmann hat dieses Projekt, diesen Verfassungsbruch bekämpft und versucht jetzt, rückabzuwickeln, wenn möglich


      der geneigte Leser des schräds möge sich vorstellen....
      ....wenn Kretschmann dieses Projekt, diesen Verfassungsbruch durchgezogen hätte :eek::laugh:
      @StillhalterTrader und @Rhum56 wären 24 Stunden am Tag damit beschäftigt, zu jammern, zu schimpfen und die "kommunistischen Umtriebe" anzuprangern :D


      ja, mich interessieren Fakten....
      ....und nicht das inhaltsleere Gelaber um Ideologien :cool:
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      schrieb am 12.03.13 21:58:15
      Beitrag Nr. 3.336 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.241.618 von Deeskalationsstrateg am 12.03.13 13:46:58Das der Verkauf der EnBW Anteile von EdF an BW vefassungswidrig sein
      soll , ist ja wohl völliger Unsinn. Wer hat denn Dir das erzählt ?
      Welche Rolle Mappus beim Kauf der Anteile gespielt hat, steht natürlich auf einem anderen Blatt.Aber das werden die Gerichte entscheiden.

      Viele frühere grüne Politiker waren Kommunisten , Linksradikale wie Joschka Fischer usw. Sie haben sich grün lackiert, um wählbar zu werden;
      ihre sozialistische Gesinnung haben sie aber nicht abgelegt,
      das zeigen die radikalen Steuerpläne (rückwirkende Besteuerung usw.) des Möchte Gern Finanzministers Trittin.
      Über 5 Mio Arbeislose waren die Ergebnisse von 7 Jahren rot/grüner Regierungszeit; das sind die Fakten und wir wollen keine französische Vrhältnisse, wo die Sozialisten dabei sind, das Land gegen die Wand fahren.
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      schrieb am 12.03.13 23:57:33
      Beitrag Nr. 3.337 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.244.000 von StillhalterTrader am 12.03.13 21:58:15ich schrieb, dass die Quasi-Verstaatlichung der EnBW unter Verfassungsbruch geschehen ist
      du unterstellst mir "völligen Unsinn"

      nimm bitte zur Kenntnis :
      Die Richter bescheinigten Willi Stächele (CDU): Als Finanzminister hatte er Ende 2010 beim Rückkauf der EnBW-Anteile durch das Land die Mitwirkungsrechte des Landtags umgangen
      Baden-Württembergs Landtagspräsident Willi Stächele (CDU) ist zurückgetreten. "Ich gebe mein Amt zurück", sagte Stächele in Stuttgart. Damit zog er die Konsequenz aus einem Urteil des Staatsgerichtshofs vom vergangenen Donnerstag.
      Die Richter hatten ihm einen Verfassungsbruch bescheinigt, weil er als Finanzminister Ende 2010 beim Rückkauf der EnBW-Anteile durch das Land die Mitwirkungsrechte des Landtags umgangen hatte

      http://www.welt.de/politik/deutschland/article13654291/Verfa…

      ja, wer lesen kann, ist klar im Vorteil
      und die FDP-Landtagsfraktion hat dieser unsinnigen Quasi-Verstaatlichung zugestimmt. willst du das bestreiten ??





      Viele frühere grüne Politiker waren Kommunisten , Linksradikale wie Joschka Fischer usw. Sie haben sich grün lackiert, um wählbar zu werden;
      ihre sozialistische Gesinnung haben sie aber nicht abgelegt


      die Liste der Personen, die später hohe Positionen bei den Grünen erreichten und die damals in den 70ern in
      sektiererischen kommunistischen Gruppierungen wie
      Kommunistischer Bund Westdeutschland (KBW)
      http://de.wikipedia.org/wiki/Kommunistischer_Bund_Westdeutsc…Kommunistischer Bund (KB), Komitees für Demokratie und Sozialismus (KDS), Bund westdeutscher Kommunisten (BWK) und anderen kommunistischen Splittergruppen, sowie
      anarchosyndikalistischen Gruppierungen (sog. Spontis) tätig waren,
      http://de.wikipedia.org/wiki/Sponti
      ist sehr lang - keine Frage.

      unter den Links findet man namentlich prominente Vertreter

      ja, mein teurer Freund,
      das ist alles unbestritten :cool:


      lässt sich daraus ableiten, dass die Grünen eine kommunistisch-anarchosyndikalistische Partei sind ?
      darf man zumindest vermuten, dass anarchistische und kommunistische Positionen prägend für die politische Programmatik der Grünen sind ? :D


      ach, weisst du - vergiss es einfach :cool:
      wir hatten einen Bundespräsidenten (das höchste Amt in unserem Staat) namens Karl Carstens. NSDAP-Mitglied und SA-Mann.
      es wäre nicht nur böswillig, sondern auch hirnrissig zu behaupten,
      dass NS- und SA-Positionen prägend für die Parteiprogrammatik der Union seien

      im übrigen :
      der wertekonservative Grüne unterstellt Trittin keine kommunistische Gesinnung, sondern schätzt sein Eintreten für grüne Essentials und wählt ihn deshalb
      Avatar
      schrieb am 13.03.13 19:01:37
      Beitrag Nr. 3.338 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.241.618 von Deeskalationsstrateg am 12.03.13 13:46:58Nun es hat wahrlich etwas analytische Ussancen, mitunter auch fabulierenden Beigeschmack, anderen usern die zu erwartenden Tätigkeit vorab wahrsagen zu können.
      Also das kann wirklich nicht jeder.

      Und dann auch noch eine gewünschte Faktenserie dahinter zu klecksen, wo doch die vorangegangene Darstellung eher der Fantasiebrutstelle entstammte, tss. Dann mach mal Fakten.

      Für mich ist das in BW geschehene mit EnBW schlimm. Es hatte ein Nachspiel fertig. Das gelte bei allen Parteien. Und bei jeder gab es Skandale. Böse Zungen behaupten, das es in Nachbarländern auch so sei.:rolleyes: Chot oh chot.

      Daran nun parteiliche Richtungsspekulationen zu heften, entspringt dann sicher nicht dem geneigten Schrädleser, aber jeder wie er hat wie er will, dir auch.:keks:
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.03.13 16:02:35
      Beitrag Nr. 3.339 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.248.248 von Rhum56 am 13.03.13 19:01:37du hast wie üblich nix kapiert

      worum geht es ?
      um eure diffamierende Etikettierung Trittins als ewigem Kommunisten


      ich darf auf den schräd "Kommt bei Merkel jetzt die Kommunistin durch?" aufmerksam machen und auf 2 gute Beiträge von CDU-nahestehenden Usern verweisen
      @for4zim schrieb :
      "Man ist nicht Kommunist, nur weil man Gehaltsbegrenzungen (nach oben oder nach unten) vertritt. Diese Zuschreibungen, man sei Kommunist wegen dem oder jenem ist nicht weniger absurd wie der inflationäre Vorwurf, jemand sei ein Faschist. Im Zusammenhang mit der Kanzlerin sind diese Hinweise auf ihre Ostvergangenheit auch nur lächerlich, da sie seit nunmehr 24 Jahren konsistent deutlich gemacht hat, wo sie politisch steht und wo nicht. Solche unsinnigen und überzogenen Vorwürfe und Vergleiche verhindern auch, zum eigentlichen Thema zu diskutieren....."
      @joshua65 schrieb darauf :
      "Danke für Deinen guten Beitrag, für die klare, gut nachvollziehbare Argumentation, und auch dafür, dass Du Polemik brandmarkst.
      Natürlich ist Frau Dr. Merkel in der BRD angekommen, lange schon. Natürlich sind diese allfälligen k.o.-Argumente, jmd. in die Ecke links- oder rechtsaußen zu stellen, oft ziemlich sachfremd.....
      "


      ich habe in diesem Zusammenhang EnBW erwähnt
      seriöse Diskutanten bezeichnen die story (Quasi-Verstaatlichung) als schweren Fehler unter skandalösen Umständen (kam unter Verfassungsbruch zustande)
      mehr nicht
      niemand käme aber auf die Idee, Mappus und der FDP- Landtagsfraktion "kommunistisches Gedankengut" (Verstaatlichungstendenzen) zu unterstellen
      ich bin mir aber sicher, dass , wenn Kretschmann die Quasi-Verstaatlichung der EnBW durchgezogen hätte, dies von euch Etikettierern und Diffamierern als "kommunistisches Gedankengut" angeprangert worden wäre !!

      einen Trittin, der als Jungspund vor 40 Jahren in einer linken Gruppierung war, bezeichnest du als ewigen Kommunisten
      altgediente Blockflöten, die nach der Wende in die FDP strömten, sind hingegen nach deinem Verständnis sicher lupenreine Demokraten :laugh:
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      Avatar
      schrieb am 14.03.13 16:58:59
      Beitrag Nr. 3.340 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.252.684 von Deeskalationsstrateg am 14.03.13 16:02:35Dafür druckste gestern Steinbrück(SPD) bei Anne Will bei der Frage herum, wieviel höhere Einkommenssteuern denn Facharbeiter mit einem Jahreinkommen ab 64.000 Euro durch die geplanten SPD-Steuererhöhungen zu zahlen hätten...

      :eek:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.03.13 17:14:29
      Beitrag Nr. 3.341 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.253.048 von Blue Max am 14.03.13 16:58:59 wieviel höhere Einkommenssteuern denn Facharbeiter mit einem Jahreinkommen ab 64.000 Euro

      oh, ich dachte bisher, das Jahreseinkommen eines Facharbeiters beginnt erst mit 100.000 € :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.03.13 19:34:50
      Beitrag Nr. 3.342 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.252.684 von Deeskalationsstrateg am 14.03.13 16:02:35wie üblich nix kapiert...

      Geb ich ungebraucht zurück. Du wirst erst noch kapieren müssen, das man bei der Einordnung der userkollegen mitunter ganz schön auf der Leitung stehen kann.
      Ich bin erstens parteilos, habe zweitens vor dem Kretschmann Respekt, sowie ich auch zu Trittin bereits lange eine klare Einstellung habe.

      Ich lese auch nicht alle Threads, kann mich daher auf deine Ausführung zu for4zim etc nicht erklären, auch nicht zu den da behandelten Themen bez. Merkel.

      Deine hellseherischen mir unterstellten Reaktionen sind einfach abwegig.
      Avatar
      schrieb am 15.03.13 14:17:04
      Beitrag Nr. 3.343 ()
      Zitat von Rhum56: Wieso "frühere Kommunist Trittin"? Einer mit solchem Gedankengut ist immer noch ein Kommunist.


      nun, das "solche Gedankengut" bezieht sich auf die geplante Wiedererhebung der Vermögensteuer
      http://www.welt.de/print/die_welt/politik/article109832765/T…

      es gibt gute Sachargumente sowohl für Pro wie auch für Contra
      jeder Standpunkt ist sowohl legitim wie auch respektabel

      wer aber den politischen Meinungsgegner, der für die Vermögenssteuer ist, diffamiert, indem er ihm kommunistisches Gedankengut attestiert....
      ....der ist ein Totschlags-Rhetoriker. der ist kein seriöser Diskutant



      im übrigen :
      Vermögenssteuer wird in vielen Ländern erhoben
      Anteil am gesamten Steueraufkommen bezogen auf das Vermögen natürlicher Personen z.B. :
      in der Schweiz : 2,7 %
      in Luxemburg : 1,8 %

      ob die Schweizer oder Luxemburger Steuergesetzgebung von kommunistischem Gedankengut infiziert ist ? :eek::rolleyes:
      Quatsch hoch 5 !!


      allgemein zur Diskussionskultur :
      BK Kiesinger (NSDAP-Mitglied seit 1933) gehörte dem rechten CDU-Flügel an
      ja, man durfte ihm rechtes Gedankengut unterstellen,
      aber :
      kein seriöser politischer Gegner hat ihn als ewigen Nationalsozialisten diffamiert !!
      eine Sache politischen Anstandes !
      eure Blockflöten hat niemand als ewige Kommunisten diffamiert
      eure damaligen Mitglieder, die früher in NS-Organisationen waren, har niemand als ewige Nationalsozialisten diskreditiert

      von sachlicher Auseinandersetzung sieht man bei dir wenig...
      ....um so vertrauter ist dir der Umgang mit dem Schmutzkübel :rolleyes:
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.03.13 18:31:54
      Beitrag Nr. 3.344 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.257.455 von Deeskalationsstrateg am 15.03.13 14:17:04Du hast es schwer, ich seh schon. Also ich nehme mir heraus, in einem Diskussionsboard MEINE Meinung zu vertreten.
      Da hab ich nichts von Luxenburg etc gesagt, sondern nur über Trittin, wie ich ihn sehe.
      Der hat ein Problem mit vielen realwirtschaftlichen und auch finanzwirtschaftlichen Zusammenhängen, ganz im Gegensatz zu seinem Parteikollegen Kretschmann.

      Nun haben wir die Situation einer großen Steuerungerechtigkeit, ja sogar zugunsten der Großeinkommen, erzeugt durch die Abgeltungssteuer.

      Auf der anderen Seite haben wir gesamtheitlich ein Steuer- und Abgabenaufkommen von über 55%. Jeder der die Grundrechenarten kennt, weiss das so der Schuß nur nach hinten losgehen kann, mehr Steuerlast im Schnitt nicht zumutbar! Mehr Abgaben, als Einkommen bedeutet am Ende immer weniger!
      Auch ist hinreichend bekannt, das eine Vermögenssteuer unser deutsches Steuerproblem nichtmal ansatzweise löst, also nur ein populistisches Ding ist.
      Dann nach aber immer wieder trotzdem nach diesem Ding zu rufen und auch noch rückwirkend, zeigt die finanzpolitische Unfähigkeit des Rufers komplett, hier trittin.

      Wenn er gesagt hätte, die Wohlhabenden werden mir zu wenig besteuert, ich bin für eine andere Steuerprogession unter Abschaffung der Abgeltungssteuer, wäre ich vielleicht sogar sein Wähler. Leider gehört er einfach nur den Leuten an, die von Steuererhöhung labern.....

      Bleibt meine Einstellung zu ihm.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.03.13 21:36:13
      Beitrag Nr. 3.345 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.258.929 von Rhum56 am 15.03.13 18:31:54ich halte es nicht mal für nötig, mir zur Wiedereinführung der Vermögenssteuer eine Meinung zu bilden :
      es wird definitiv kein Rot-Grün geben (und damit auch keine Vermögenssteuer). Steinbrück hat als MP die NRW-SPD gegen die Wand gefahren wie auch zusammen mit Steinmeier die Bundes-SPD. die Entwicklung in den Meinungsumfragen bestätigt, was jeder bei der Kandidatennominierung wissen musste.
      ein klassischer Wähler-Antimagnet
      wir Grünen begrüssen diese Entwicklung, denn :
      über den Koalitionsführer Steinbrück existieren bei den NRW-Grünen hinter vorgehaltener Hand die reinsten Horror-stories
      lieber koalieren wir mit Al-Qaida als mit einer Steinbrück-geführten SPD :D
      das heisst :
      ein Wahlsieg wäre für die Grünen der reinste Pyrrhus-Sieg


      noch abschliessend ein Wort zur kommunistischen "Vergangenheit" Trittins :
      ich zitiere gerne J.W.v.Goethe :
      Die vom Irrtum in die Wahrheit reisen , das sind die Weisen.
      Die im Irrtum verharren, das sind die Narren!



      leider kann ich in diesem schräd zu den Blau-Gelben nix beitragen. das kann ein professioneller Trauerredner oder Nachlass-Schreiber sicher besser
      der komatöse Patient ist klinisch tot, vorerst am Leben gehalten nur noch von der Leihstimmen-Maschine der Unions-Wähler :rolleyes:

      wer im Sterben liegt, über den sollte man nichts Böses schreiben


      dsR, bekannt für pietätvolles Auftreten :cool::D
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      Avatar
      schrieb am 16.03.13 00:02:17
      !
      Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: Provokation
      Avatar
      schrieb am 16.03.13 10:19:12
      Beitrag Nr. 3.347 ()
      nun, provozierendes Auftreten ist mir, wie allseits bekannt;), wesensfremd :cool:

      nein, ich schreibe nix Böses über die FDP - ich wahre die Pietät :)

      ja, die FDP ist quasi ein Parteienmantel :D
      ein Wahl-Subpennystock, der ab und an vom Leihstimmen-Unionswähler spekulativ hochgezockt wird ;)

      also im Grunde im (Parteien)Freiverkehr gelistet wie die Partei bibeltreuer Christen, die ÖDP und andere Pommes Buden
      insofern ist sie eine Orga, die bloss Huckepack genommen wird
      nun, wenn die Mutti ehrlich wäre, würde sie ein Übernahme-Angebot unterbreiten :laugh:
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      Avatar
      schrieb am 16.03.13 10:38:45
      Beitrag Nr. 3.348 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.260.513 von Deeskalationsstrateg am 16.03.13 10:19:12, die FDP ist quasi ein Parteienmantel
      ein Wahl-Subpennystock, der ab und an vom Leihstimmen-Unionswähler spekulativ hochgezockt wird



      ja, insofern kann man das FDP-Wahlergebnis in Niedersachsen als dead cat´s bounce verbuchen :D
      Avatar
      schrieb am 16.03.13 14:26:23
      Beitrag Nr. 3.349 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.259.625 von Deeskalationsstrateg am 15.03.13 21:36:13Den wahrscheinlich eintretenden Wahlergebnissen sehe ich ähnlich. Die Karten würden aber neu gemischt, wenn die freien Wähler einziehen könnten. Das ist m.E nicht ganz von der Hand zu weisen.

      Die Totenglöckchen für die Gelben würde ich so noch nicht leuten, abwohl es zeitweise doch schlecht stand für die Truppe.
      Denen fehlt ein Genschman.
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      Avatar
      schrieb am 17.03.13 18:24:43
      Beitrag Nr. 3.350 ()
      Zitat von Rhum56: Du hast es schwer, ich seh schon. Also ich nehme mir heraus, in einem Diskussionsboard MEINE Meinung zu vertreten.
      Da hab ich nichts von Luxenburg etc gesagt, sondern nur über Trittin, wie ich ihn sehe.
      Der hat ein Problem mit vielen realwirtschaftlichen und auch finanzwirtschaftlichen Zusammenhängen, ganz im Gegensatz zu seinem Parteikollegen Kretschmann.

      Nun haben wir die Situation einer großen Steuerungerechtigkeit, ja sogar zugunsten der Großeinkommen, erzeugt durch die Abgeltungssteuer.

      Auf der anderen Seite haben wir gesamtheitlich ein Steuer- und Abgabenaufkommen von über 55%. Jeder der die Grundrechenarten kennt, weiss das so der Schuß nur nach hinten losgehen kann, mehr Steuerlast im Schnitt nicht zumutbar! Mehr Abgaben, als Einkommen bedeutet am Ende immer weniger!
      Auch ist hinreichend bekannt, das eine Vermögenssteuer unser deutsches Steuerproblem nichtmal ansatzweise löst, also nur ein populistisches Ding ist.
      Dann nach aber immer wieder trotzdem nach diesem Ding zu rufen und auch noch rückwirkend, zeigt die finanzpolitische Unfähigkeit des Rufers komplett, hier trittin.

      Wenn er gesagt hätte, die Wohlhabenden werden mir zu wenig besteuert, ich bin für eine andere Steuerprogession unter Abschaffung der Abgeltungssteuer, wäre ich vielleicht sogar sein Wähler. Leider gehört er einfach nur den Leuten an, die von Steuererhöhung labern.....

      Bleibt meine Einstellung zu ihm.


      Die Vermögensteuer wurde unter der Kohl Regierung inbesondere deshalb abgeschafft, da der Verwaltungsaufwand gemessen am Steueraufkommen gewaltig
      hoch war. Eine Wiedereinführung wäre ein gewaltiges Beschäftigungsprogramm für Steuerberater, tausende Steuerbeamte müßten neu eingestellt werden usw.
      Neben der Einkommensteuererklärung müßte zusätzlich eine Vermögensteuererklärung abgegeben werden;Wenn die Vermögensteuer nur 2 % des gesamten Steueraufkommens in anderen Ländern ausmacht wie Deskalationsstratege schreibt, frägt man sich natürlich wieso dieser gewaltige Verwaltungsaufwand nun wieder in Deutschland eingeführt werden muß; wahrscheinlich um die Neidgefühle der Linken zu besänftigen (sogenannte Symbolpolitik). Vermögensteuer muß auch bezahlt werden wenn Betriebe keine Gewinne machen bzw. Privatpersonen, die kein ausreichendes Einkommen erzielen. In diesen Fällen muß Substanz verkauft werden , um die Vermögensteuer überhaupt bezahlen zu können, viele Betriebe können nicht mehr überleben;die Arbeitslosigkeit wird steigen
      Hohe Vermögensteuern+ Erbschaftsteuern ind bei Sozialisten/Kommunisten besonders deshalb beliebt, da der Staat hiermit
      eine massive Umverteilung des Privatvermögens in staatliche Hände vornehmen kann. Jedes Jahr 1 % Vermögensteuer sind in 30 Jahren 30 % des Vermögens plus einer hohen Erbschaftsteuer von 50 % macht zusammen 80 % des Privatvermögens, die in relativ kurzer Zeit in Staatshand überführt werden könnten.
      Daher kann man mit guten Gewissen dieses Vorhaben als Sozialismus bezeichnen, die hier vom Möchte Gern Finanzminister Trittin geplant werden.Das hat mit unserem Grundgesetz, das ausdrücklich den Schutz des Eigentums vorsieht ,überhaupt nichts zu tuen und wird zu vielen Verfassungsklagen führen. Wieso Deskalationsstratege sich über Diffamierungen gegenüber Trittin aufregt, wenn Fakten genannt werden, ist für mich unerklärlich.
      20 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.03.13 18:40:01
      Beitrag Nr. 3.351 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.263.702 von StillhalterTrader am 17.03.13 18:24:43Seh ich etwas anders. Eine neue Vermögenssteuer muß nicht gleich der alten sein. Außerdem haben sich die Zeiten geändert. Schon jetzt wird die Abgeltungssteuer direkt über die Bankensoftware abgezogen. Daran könnte man das ganze gestalten, quasi ohne Personalaufwand.

      Deeskalationsstrateg hat aber wahrscheinlich recht damit, dass die Grünen nicht mit der SPD drann kommen und sich deshalb eh nix ändern wird. Aber meine Einstellung zu Trittin wird dadurch nicht tangiert, die hab ich schon lange.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.03.13 19:06:00
      Beitrag Nr. 3.352 ()
      Zitat von Rhum56: Seh ich etwas anders. Eine neue Vermögenssteuer muß nicht gleich der alten sein. Außerdem haben sich die Zeiten geändert. Schon jetzt wird die Abgeltungssteuer direkt über die Bankensoftware abgezogen. Daran könnte man das ganze gestalten, quasi ohne Personalaufwand.

      Deeskalationsstrateg hat aber wahrscheinlich recht damit, dass die Grünen nicht mit der SPD drann kommen und sich deshalb eh nix ändern wird. Aber meine Einstellung zu Trittin wird dadurch nicht tangiert, die hab ich schon lange.


      Das wird schwierig werden, da nach den rot/grünen Plänen nur grosse Vermögen
      (ab 1 Mio ) der Vermögensteuer unterliegen sollen . Der Aufwand besteht
      im Ermittlungs- und insbesondere im Bewertungsaufwand und ohne Vermögensteuererklärung wird es kaum möglich sein. Ansonsten würde nur Immobilien , Bankguthaben, Depots der Vermögensteuer unterliegen, weil diese Vermögen der Staat leicht abgreifen kann. Das andere Vermögen, das nicht leicht ermittelbar ist, wäre von der Steuer befreit; eine Fülle von Steuerschlupflöcher, die sich da auftuen würden.
      Avatar
      schrieb am 17.03.13 19:12:12
      Beitrag Nr. 3.353 ()
      Komisch nur daß die Vermögensteuer in USA funktioniert.;)
      Avatar
      schrieb am 18.03.13 08:33:44
      Beitrag Nr. 3.354 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.263.760 von Rhum56 am 17.03.13 18:40:01Nun haben die EU Finanzminister am WE beschlossen, dass die Bankguthaben in Zypern mit einer Sonderabgabe von 6,75 % für Guthaben unter 100.000 Euro
      und 9,9 % für Guthaben über 100.000 Euro belastet werden.
      Das zeigt wieder mal , dass die Sparer letztendlich die Deppen der Nation
      sind , die abkassiert und dafür betraft werden, was die Banken/Politik uns eingebrockt haben. Bei uns in Deutschland planen die Rot/Grünen mit Hilfe von Finanztransaktionsteuer, Erhöhung der Abgeltungssteuer, Vermögensabgabe, Vermögensteuer die Sparguthaben, Wertpapiere etc weiterhin massiv zu belasten. Ebenso Immobilien kann man leicht abkassieren.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.03.13 11:12:42
      Beitrag Nr. 3.355 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.264.901 von StillhalterTrader am 18.03.13 08:33:44Das zeigt nur eine Überumplungsvariante, denn andere Länder erheben regelmäßig Steuern, meist sogar mehr!
      Unterm Strich haben sich die Länder immer das Geld vom Bürger geholt, mal so und mal so, auch mit Gewalt.
      Der Aufschrei jetzt ist zwar legitim, bringt aber nichts.
      Was ist denn anders daran, wenn unsere Regierung von unserem Geld dort hinschickt?
      Nichts!
      Avatar
      schrieb am 18.03.13 21:03:06
      Beitrag Nr. 3.356 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.263.702 von StillhalterTrader am 17.03.13 18:24:43Die Vermögensteuer wurde unter der Kohl Regierung inbesondere deshalb abgeschafft, da der Verwaltungsaufwand gemessen am Steueraufkommen gewaltig
      hoch war..........
      Wenn die Vermögensteuer nur 2 % des gesamten Steueraufkommens in anderen Ländern ausmacht wie Deskalationsstratege schreibt, frägt man sich natürlich wieso dieser gewaltige Verwaltungsaufwand nun wieder in Deutschland eingeführt werden muß; wahrscheinlich um die Neidgefühle der Linken zu besänftigen (sogenannte Symbolpolitik)......
      .



      immer wieder ein Stück Realsatire, diese Märchenstunden von @StillhalterTrader :laugh:

      zunächst :
      die Vermögensteuer ist nicht abgeschafft, sondern nur ausgesetzt. die entsprechenden Gesetze sind nach wie vor in Kraft
      dass der Verwaltungsaufwand unverhältnismässig hoch sei, ist ein unzutreffender Vorwand
      zur gefl. Kenntnisnahme :
      Im Jahr 1996, dem letzten Jahr ihrer Erhebung, nahmen die Bundesländer durch die Vermögensteuer gut 9 Milliarden DM ein. Nach einer Schätzung des Bundesfinanzministeriums standen Finanzverwaltungskosten von etwa 300 Millionen DM (also etwa 3,3 % der Einnahmen) für die Erhebung der Vermögensteuer gegenüber.....
      Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung kam hingegen 2012 in einer von den Bundesländern Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg, Hamburg und Nordrhein-Westfalen in Auftrag gegebenen Studie bei einem Szenario, bei dem nur größere Vermögen ab 2 Millionen Euro pro Person besteuert würden und daher nur 307.000 natürliche und juristische Personen betroffen wären, zu geschätzten Kosten von etwa 2 Prozent des Steueraufkommens. In diesen 2 Prozent enthalten sind sowohl Erhebungs- und Verwaltungskosten als auch anderweitige staatliche Mindereinnahmen durch im Zuge der Vermögensbewertung nach unten korrigierte Immobilienwerte.

      http://de.wikipedia.org/wiki/Verm%C3%B6gensteuer_(Deutschlan…
      die Lobbyisten der besonders Vermögenden, die Pfleger der politischen Landschaft :laugh:, haben mit Gefälligkeitsgutachten (Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung 1984, Institut der deutschen Wirtschaft 2011) über einen angeblich hohen Verwaltungsaufwand (ein Drittel der Steuereinnahmen) die Union und die FDP "überzeugt", die Vermögensteuer auszusetzen




      Hohe Vermögensteuern+ Erbschaftsteuern ind bei Sozialisten/Kommunisten besonders deshalb beliebt, da der Staat hiermit eine massive Umverteilung des Privatvermögens in staatliche Hände vornehmen kann......
      Daher kann man mit guten Gewissen dieses Vorhaben als Sozialismus bezeichnen, die hier vom Möchte Gern Finanzminister Trittin geplant werden.Das hat mit unserem Grundgesetz, das ausdrücklich den Schutz des Eigentums vorsieht ,überhaupt nichts zu tuen und wird zu vielen Verfassungsklagen führen


      :laugh::laugh::laugh:
      die Vermögensteuer wurde im Nachkriegsdeutschland von der Union und der FDP eingeführt und ausgestaltet, nicht von den Roten oder Grünen
      dass diese Einführung blanker Sozialismus und entgegen dem Grundgesetz gewesen sei....
      ....ja, das ist @StillhalterTrader pur
      so sind sie halt, unsere Blaugelben :D:p
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      Avatar
      schrieb am 18.03.13 22:45:54
      Beitrag Nr. 3.357 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.268.613 von Deeskalationsstrateg am 18.03.13 21:03:06Die Vermögensteuer wird nicht mehr erhoben, da dass Bundesverfassungsgericht
      im Jahre 1995 die Vermögensteuer für verfassungswidrig erklärt hat, da die
      Vermögen damals ungleich besteuert wurden (Immobilien wurden z.B. viel zu niedrig bewertet) Da eine gleichmäßige , grundgesetzmäßige Erfassung und Bewertung von Vermögen und das jedes Jahr einen so gewaltigen Verwaltungsaufwand
      bedeuten würde, wurde die Vermögensteuer seitdem nicht mehr erhoben. Außerdem sprechen betriebswirtschaftliche Gründe dagegen
      Quelle :
      http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/pro-und-cont…

      Auch ein Herr Steinbrück war deshalb bisher auch immer gegen die Wiedererhebung der Vermögenssteuer; er mußte sich aber nun als Kanzlerkandidat
      dem Druck der Linken in der SPD beugen.

      Viel sinnvoller wäre es die Steuersätze für hohe Einkommen zu erhöhen.
      Die großen Vermögen stecken in Deutschland vielfach in Betriebsvermögen; eine Vermögensbesteuerung ist eine Substanzbesteuerung der Betriebe, die auch bei schlechter Etragslage gezahlt werden muß; vernichtet Arbeitsplätze und ist aus betriebswirtschaftlicher Sicht daher abzulehnen.
      Es gibt daher viele Gründe und nicht nur den hohen Verwaltungsaufwand, die
      gegen die Wiedererhöhung der Vermögensteuer sprechen.
      Nur Leute, die für eine Umverteilung von Privatvermögen
      in Staatshand plädieren, sprechen sich für eine massive Vermögensbesteuerung
      aus und das werde ich auch weiterhin als sozialistisch benennen.
      15 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.03.13 23:54:56
      Beitrag Nr. 3.358 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.268.980 von StillhalterTrader am 18.03.13 22:45:54Nur Leute, die für eine Umverteilung von Privatvermögen
      in Staatshand plädieren, sprechen sich für eine massive Vermögensbesteuerung
      aus und das werde ich auch weiterhin als sozialistisch benennen.



      es ist selbstverständlich dein gutes Recht, die Union und die FDP des Nachkriegsdeutschland als Sozialisten anzuprangern..... :eek:
      .....und desgleichen den Steuergesetzgeber in der Schweiz, in Luxemburg und vielen anderen Ländern :eek:
      du hast diese Meinung allerdings exklusiv dür dich :D

      im übrigen :
      nicht die Vermögensteuer ist verfassungswidrig, sondern nur die Ausgestaltung einiger damaligen Faktoren im Vermögensteuergesetz

      es langweilt immer wieder, wenn du mit pauschalen Totschlagsargumenten wie Kapitalflucht und Arbeitsplatzabbau daherkommst
      Luxemburg und die Schweiz z.B. können damit anscheinend leben
      14 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.03.13 14:14:12
      Beitrag Nr. 3.359 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.269.140 von Deeskalationsstrateg am 18.03.13 23:54:56Der Hinweis auf andere Länder ist unzulässig, da die Steuersysteme in den anderen Länder sich total von Deutschland unterscheiden.
      So ist die Vermögensteuer z.B. in der Schweiz, die nur von den Kantonen
      erhoben mit 0,2 bis 0,3 Promille verschwindend gering .
      Der Steuersatz beträgt insgesamt (Einkommen + Vermögen)
      zwischen 15 % und 22 %
      Quelle http://www.lcg-swiss-consult.ch/Einkommenssteuer.612.0.html

      Ein Traum Paradies für Vermögende und Grossverdiener ; in der Schweiz sitzen ja deshalb schon sehr viele deutsche Millionäre und es werden noch mehr werden, wenn die rot/grünen Steuerpläne realisiert würden.
      Die Wahrscheinlichkeit, dass wir eine rot/grüne Regierung mit einem Finanzminister Trittin bekommen , tendiert gegen 0 :laugh:
      Sehr ärgerlich für die rot/grünen Anhänger, dass die FDP wieder über 5 %
      ( auch aufgrund von Zweitstimmen) kommt und bei 5 Parteien im Bundestag ist es für Rot/Grün unmöglich, stärker als Schwarz/Gelb plus der Linken zu werden :)
      13 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.03.13 15:21:39
      Beitrag Nr. 3.360 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.271.306 von StillhalterTrader am 19.03.13 14:14:12soso, Vermögensabgaben sind also für dich Instrumente aus der sozialistischen Folterkammer :D:eek:
      gut, kommen wir zum Lastenausgleichsgesetz :
      "Abgaben für den Lastenausgleich
      Diese Umverteilung erfolgte dadurch, dass diejenigen, denen erhebliches Vermögen verblieben war (insbesondere betraf das Immobilien), eine Lastenausgleichsabgabe zahlten. Die Höhe dieser Abgabe wurde nach der Höhe des Vermögens mit Stand vom 21. Juni 1948 berechnet. Die Abgabe belief sich auf 50 % des berechneten Vermögenswertes und konnte in bis zu 120 vierteljährlichen Raten, also verteilt auf 30 Jahre, in den Ausgleichsfonds eingezahlt werden. Zu diesem Zweck wurden eine Vermögensabgabe, eine Hypothekengewinnabgabe und eine Kreditgewinnabgabe eingeführt, die an die Finanzämter zu zahlen waren. Durch die Verteilung auf viele Jahre betrug die Belastung nur 1,67 % pro Jahr, sodass sie aus dem Ertragswert des betroffenen Vermögens geleistet werden konnte, ohne die Vermögenssubstanz angreifen zu müssen"

      http://de.wikipedia.org/wiki/Lastenausgleichsgesetz
      beschlossen von SchwarzGelb :laugh::laugh::laugh::eek:, in Kraft getreten am 01.09.1952
      nun, da frage ich dich, mein teurer Freund und geschätzter politischer Gegner :
      waren die SchwarzGelben der 50er Sozialisten ? :D



      Sehr ärgerlich für die rot/grünen Anhänger, dass die FDP wieder über 5 %
      ( auch aufgrund von Zweitstimmen) kommt und bei 5 Parteien im Bundestag ist es für Rot/Grün unmöglich, stärker als Schwarz/Gelb plus der Linken zu werden


      nun, selbst bei Einzug von 4 Parteien (Schwarz, Rot, Grün, Dunkelrot) wirds kein RotGrün werden
      und das ist gut so, denn eine Steinbrück-geführte SPD ist für die Grünen als Koalitionspartner nicht wünschenswert
      und ob die Huckepack-Partei diesmal noch reinkommt, ist.....
      .....erstens völlig unklar,
      .....zweitens den Grünen völlig gleichgültig : die FDP ist eine Partei ähnlich der Partei bibeltreuer Christen oder der ÖDP, die nur per Huckepack eine Chance haben, ins Parlament zu kommen
      ihr seid nicht unsere Liga :cool:

      wer dies anzweifelt, möge bitte die nächste Landtagswahl in Bayern beobachten :
      dort wird es keine Unions-Leihstimmen geben, da die CSU die absolute Mehrheit anstrebt -> parlamentarisches Aus für die FDP
      12 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.03.13 15:55:49
      Beitrag Nr. 3.361 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.261.007 von Rhum56 am 16.03.13 14:26:23Die Karten würden aber neu gemischt, wenn die freien Wähler einziehen könnten. Das ist m.E nicht ganz von der Hand zu weisen.

      nun, die freien Wähler arbeiten sach- und themenbezogen
      es stört sie das Hinterzimmergemauschel und die Pöstchenschieberei der etablierten Parteien
      bleiben deshalb unter sich, lassen sich von niemandem vereinnahmen



      Die Totenglöckchen für die Gelben würde ich so noch nicht leuten, abwohl es zeitweise doch schlecht stand für die Truppe.
      Denen fehlt ein Genschman.


      richtig, Totenglöckchen ist nicht angesagt, denn für Huckepack á la Niedersachsen reichts immer
      ein Genschman lässt sich aber nicht schnitzen, ebensowenig wie ein Willy Brandt oder ein Konrad Adenauer
      Avatar
      schrieb am 19.03.13 17:16:55
      Beitrag Nr. 3.362 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.271.648 von Deeskalationsstrateg am 19.03.13 15:21:39Das Lastenausgleichsgesetz nach dem Kriege hat mit Sozialismus überhaupt nichts zu tuen und war ein kleiner Versuch, all die Deutschen aus deutschen Ostgebieten, die aufgrund der Vertreibung alles verloren haben etwas zu entschädigen. Die Leute , die im Westen beheimatet waren und das Glück hatten ,ihre Häuser und Ländereien behalten zu können mußten einen kleinen Ausgleich an diejenigen zahlen, die im Osten alles verloren haben.
      Den Lastenausgleich kann man mit der geplanten Vermögensteuer überhaupt nicht vergleichen.



      wer dies anzweifelt, möge bitte die nächste Landtagswahl in Bayern beobachten :
      dort wird es keine Unions-Leihstimmen geben, da die CSU die absolute Mehrheit anstrebt -> parlamentarisches Aus für die FDP" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">.....zweitens den Grünen völlig gleichgültig : die FDP ist eine Partei ähnlich der Partei bibeltreuer Christen oder der ÖDP, die nur per Huckepack eine Chance haben, ins Parlament zu kommen
      ihr seid nicht unsere Liga :cool:

      wer dies anzweifelt, möge bitte die nächste Landtagswahl in Bayern beobachten :
      dort wird es keine Unions-Leihstimmen geben, da die CSU die absolute Mehrheit anstrebt -> parlamentarisches Aus für die FDP


      Ihr Grünen seid ja ganz schön überheblich. Es ist mir schon klar,
      dass sich grüne "Gutmenschen" in einer anderen Liga glauben sich zu befinden. Die Grünen haben ja auch in 7 Jahren rot/grüner Regierung
      angeblich eine super Arbeit geleistet. Ich denke da an die Einführung des Dosenpfandes :laugh: Die Hartz Gesetze haben die Grünen auch durchgehen lassen.

      Die Hartz Gesetze führten dazu , dass bisher gutsituierte Leute durch
      unverschuldete Arbeitslosigkeit zum Sozialfall wurden, da das gesamte private private Vermögen erst aufgebraucht werden muß, bevor man vom Staat eine müden Euro als Unterstützung bekommt. Diesen sozialen Kahlschlag haben die Grünen mit zu verantworten. Und jetzt lamentieren die Grünen, dass die Vermögen so ungleich in Deutschland verteilt sind und haben die Ursachen selbst hierfür zu verantworten (Senkung des Spitzensteuersatz von über 50 % bei Kohl auf 42 % !!!)
      Also etwas bescheidener und demütiger auftreten; das würde euch Grünen besser zu Gesicht stehen.
      10 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.03.13 18:30:11
      Beitrag Nr. 3.363 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.272.330 von StillhalterTrader am 19.03.13 17:16:55Das Lastenausgleichsgesetz nach dem Kriege hat mit Sozialismus überhaupt nichts zu tuen und war ein kleiner Versuch, all die Deutschen aus deutschen Ostgebieten, die aufgrund der Vertreibung alles verloren haben etwas zu entschädigen. Die Leute , die im Westen beheimatet waren und das Glück hatten ,ihre Häuser und Ländereien behalten zu können mußten einen kleinen Ausgleich an diejenigen zahlen, die im Osten alles verloren haben.
      Den Lastenausgleich kann man mit der geplanten Vermögensteuer überhaupt nicht vergleichen.


      der Lastenausgleich ist definitiv eine Vermögensabgabe !!
      die Vermögenden wurden einseitig herangezogen, um die Vertriebenen zu entschädigen (nicht etwa die Einkommen- oder Lohnsteuerzahlenden)
      bloss nicht rumeiern, lieber politischer Gegner :D



      Ihr Grünen seid ja ganz schön überheblich. Es ist mir schon klar, dass sich grüne "Gutmenschen" in einer anderen Liga glauben sich zu befinden

      oh nein, Euer Ehren !
      wir spielen nach wie vor in der zweiten parlamentarischen Liga
      in der ersten Liga spielen die big boys, die auf Bundes- und Länderebene regelmässig den Koalitionsführer stellen
      in der zweiten Liga spielen die sonstigen regelmässig in den Parlamenten vertretenen Parteien
      wer aber in den Parlamenten oft nicht vertreten ist bzw. bloss wegen des Huckepackverfahrens anwesend ist, der spielt nicht in der zweiten Liga

      Überheblichkeit ?
      das ist eine Spezialität der BlauGelben
      wir erinnern uns alle noch genau :
      es gibt bei BTW das Streitgespräch Kanzler vs. Herausforderer, CDU-Spitzenmann vs. SPD-Spitzenmann
      als zu Guido´s Zeiten die FDP paar gute Umfrage-Werte vorweisen konnte, forderte er doch glatt, an dieser Runde als FDP-Spitzenmann beteiligt zu werden :laugh:
      was heisst das ?
      die FDP fühlte sich den big boys zugehörig
      sie beanspruchte, in der ersten Liga zu spielen
      das sind die Fakten !
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      Avatar
      schrieb am 19.03.13 18:45:19
      Beitrag Nr. 3.364 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.272.764 von Deeskalationsstrateg am 19.03.13 18:30:11oh, da reiche ich gerne nach :
      Westerwelle will sich in das Kanzlerduell einklagen
      FDP reicht Klage vor Verwaltungsgericht ein
      Guido Westerwelle (FDP) will bei dem geplanten Kanzlerduell vor Fernsehkameras mitmischen. Bei dem zwischen Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) und Ministerpräsident Edmund Stoiber (CSU) angesetzten Rededuell möchte der Kanzlerkandidat der FDP gerne ein Wörtchen mitreden. Die FDP will den Fernsehsender ZDF daher verpflichten, ihren Kanzlerkandidaten an dem vom ZDF und der ARD geplanten Duell am 08. September 2002 teilnehmen zu lassen. Ein entsprechender Antrag auf einstweilige Anordnung von der Partei wurde Mitte dieser Woche beim Verwaltungsgericht Mainz eingereicht. ( Az 4 K 787/02.MZ)
      Das Gericht hat den Sender ZDF nach eigenen Angaben gebeten, innerhalb einer Woche zu dem Antrag der FDP Stellung zu nehmen. Seit Mitte Mai 2002 gibt es mit Westerwelle einen dritten Kandidaten für die Bundeskanzlerwahl. Darüber hinaus hat die FDP angekündigt, bei der Bundestagswahl 18 Prozent der Stimmen zu erreichen

      http://www.123recht.net/Westerwelle-will-sich-in-das-Kanzler…
      8 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.03.13 19:02:39
      Beitrag Nr. 3.365 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.272.844 von Deeskalationsstrateg am 19.03.13 18:45:19ein BlauGelber wagt es, den Grünen Überheblichkeit vorzuwerfen :eek::eek::eek:
      der Kasus macht mich lachen
      Überheblichkeit hat einen Namen : Westerwelle (FDP)

      zum Kanzlerkandidaten Westerwelle zitiere ich gerne W. Busch :
      wenn einer, der mit Mühe kaum
      geklettert ist auf einen Baum,
      schon meint, dass er ein Vogel wär,
      dann irrt sich der :D
      7 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.03.13 19:17:00
      Beitrag Nr. 3.366 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.271.648 von Deeskalationsstrateg am 19.03.13 15:21:39Der Lastenausgleich war genau das Gegenteil von Sozialismus. Der kleine Arbeiter im Ruhrgebiet mußte den früheren Baron mit seinem Gut im braunen Ostpreußen "entschädigen".
      Avatar
      schrieb am 19.03.13 21:04:01
      Beitrag Nr. 3.367 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.272.929 von Deeskalationsstrateg am 19.03.13 19:02:39Der Westerwelle spielt bei der FDP keine Rolle mehr; Die 2 Führungsleute bei
      der FDP sind Brüderle und Rösler; überheblich kann man den beiden nicht vorwerfen.
      Wenn die Claudia Roth meint, dass man über die FDP nicht mehr reden braucht, da die FDP praktisch nicht mehr besteht bzw. nicht mehr braucht, ist dies nicht nur überheblich. sondern total weltfremd.
      2005 wollten die SPD und die Grünen mit der FDP/Westerwelle eine Ampelregierung bilden; wenn es um die Macht geht, fallen bei den Grünen alle Hemmungen :laugh:
      Wenn im Herbst die Grünen nur mit Hilfe der FDP wieder in die Regierung kommen können, werden sie es machen; da würde ich Wetten abschließen.
      Die FDP ist diesmal offen für eine Ampelregierung; in einer Ampelregierung könnte die FDP das Schlimmste verhindern; es gilt in jedem Fall eine grosse Koalition
      zu verhindern und der Peer ist ganz geil auf den Kanzlerposten, so dass Peer auf die FDP zugehen wird um zusammen mit der FDP und den Grünen eine
      Regierung zu bilden und die Merkel würde dann im Regen stehen.
      Ich gehe fest davon aus, dass die FDP wieder in der nächsten Regierung vertreten sein wird; entweder in einer schwarz/gelben Regierung oder in einer Ampelregierung, falls Schwarz/Gelb keine Mehrheit bekommt.
      Daher solltet Ihr Grünen euch mit eueren FDP Anfeindungen etwas zurückhalten,
      denn ihr könnt die FDP noch gut gebrauchen um schöne Regierungsposten zu bekommen :) Das wäre mein guter Rat.
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.03.13 21:57:56
      Beitrag Nr. 3.368 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.273.619 von StillhalterTrader am 19.03.13 21:04:01Wenn im Herbst die Grünen nur mit Hilfe der FDP wieder in die Regierung kommen können, werden sie es machen; da würde ich Wetten abschließen.

      oh, @StillhalterTrader belieben zu scherzen :D
      Claudia Roth im Interview: Grünen-Chefin schließt Ampel kategorisch aus
      Grünen-Chefin Claudia Roth hat eine Ampel-Koalition nach der Bundestagswahl 2013 kategorisch ausgeschlossen. "Eine Ampel-Koalition schließe ich aus", sagte Roth SPIEGEL ONLINE. "Wie sollen wir denn ernsthaft mit einer FDP, die uns in maßgeblichen Politikbereichen so diametral entgegensteht, zusammenarbeiten? Eine glaubwürdige Politik können wir mit der FDP nicht machen. Wir sind nicht die Reha-Station für die siechenden Liberalen."

      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/gruenen-chefin-sch…
      SchwarzGrün wäre ja noch theoretisch möglich, wenn sich die Union in der Atomfrage bewegt, aber eine Ampel ist für uns ein NoGo




      Ich gehe fest davon aus, dass die FDP wieder in der nächsten Regierung vertreten sein wird; entweder in einer schwarz/gelben Regierung oder in einer Ampelregierung, falls Schwarz/Gelb keine Mehrheit bekommt.

      sorry, aber du bist wirklich ein Scherzkeks :rolleyes:
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      Avatar
      schrieb am 29.03.13 19:13:07
      Beitrag Nr. 3.369 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.273.831 von Deeskalationsstrateg am 19.03.13 21:57:56SchwarzGrün wäre ja noch theoretisch möglich, wenn sich die Union in der Atomfrage bewegt, aber eine Ampel ist für uns ein NoGo


      So ein Unsinn, die Merkel CDU hat sich in der Atomfrage mehr bewegt als die Grünen unter Schröder.
      Und in der Atomfrage besteht zwischen der Union und der SPD schon
      überhaupt kein Unterschied mehr, aber mit der SPD gehen die Grünen gerne zusammen.
      Kein Wunder , dass die Claudia von den eigenen Mitglieder nicht zur Spitzenkandidatin der Grünen gewählt wurde. Wer ständig so ein sinnloses Bla Bla wie die Claudia von sich gibt, braucht sich nicht zu wundern, dass man abgewählt wird.
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      Avatar
      schrieb am 29.03.13 20:48:33
      Beitrag Nr. 3.370 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.331.533 von StillhalterTrader am 29.03.13 19:13:07nimm einfach zur Kenntnis :
      die aktuellen Energiekonzepte von SchwarzGelb und den Grünen sind völlig inkompatibel
      siehe Verlängerungsgesetz über Laufzeit
      die Rücknahme nach Fukushima ist nur ein taktisches Manöver, das wissen wir dank Brüderle

      und noch eins :
      eher schicken die Grünen einen Selbstmordattentäter zur FDP-Zentrale als eine Koalitionsverhandlungs-Delegation :cool:
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      Avatar
      schrieb am 30.03.13 14:40:00
      Beitrag Nr. 3.371 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.331.905 von Deeskalationsstrateg am 29.03.13 20:48:33Das Energiekonzept der Grünen wird die Strompreise und Mieten weiter massiv
      nach oben treiben; das erleben die Stromkunden infolge der Energiewende schon heute.
      Die Eckpunkte grüner Energiepolitik sind:
      -vollständiger Atomausstieg bis 2017
      -Umstellung auf 100 % erneuerbare Energien bis 2030
      -Wärmeschutz Sanierung aller Gebäude

      Das ist natürlich nicht zum Nulltarif zu haben und wird insbesondere Mieter
      und Stromkunden treffen, die sich kein eigenes Haus leisten können.
      Schon heute steigt die Ökoumlage, Netzumlagen usw. , die auf den Strompreis
      umgelegt werden Jahr für Jahr massiv an, so dass wir schon heute die höchsten Strompreise in der Welt haben und diese werden massiv weiter ansteigen, sollten die grünen Energiepläne Realität werden.
      Die alten Kohlekraftwerke (CO2 Dreckschleuder) werden verstärkt in Betrieb gesetzt wie zur Zeit , um
      die Stromlücke aufgrund des Abschaltens der Atommeiler auszugleichen. Moderne neue abgasarme Gaskraftwerke werden nicht gebaut bzw. werden abgeschaltet, da der Betrieb sich nicht mehr lohnt.
      Das Speicherproblem großer Solar-Windstrommengen ist bis heute nicht gelöst bzw.
      kostet Milliarden von zusätzlichen Investitionen.
      Für die gut betuchten grünen Wähler, oft Hausbesitzer ist das alles kein
      Problem, was uns der grüne Spaß alles kosten wird; das ist mir schon klar
      Mir ist auf alle Fälle lieber, wenn die Atommeiler noch ein paar Jahre länger laufen, als das die Kohlekraftwerke die Luft mit CO2 verpesten.
      Für die grünen Ideologen ist das natürlich alles kein Problem.

      2005 haben sich die grünen Spitzenpolitker nach der Wahl noch massiv über die Westerwelle FDP beschwert, dass die FDP keine Ampelregierung eingehen wollte. Wenn es um die politischen Fleischtöpfe geht, legen sich die grünen Politiker auch mit FDP Politiker ins Koalitionsbett; das haben sie in der Vergangenheit immer bewiesen.
      Vor der Wahl ist vor der Wahl und nach der Wahl ist nach der Wahl.
      Nach der Wahl haben die Poliker schon immer anders gehandelt, als
      was vor der Wahl gesagt wurde. Das trifft insbesondere auf die Quasseltante Claudia zu.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.04.13 14:22:37
      Beitrag Nr. 3.372 ()
      Die FDP liegt wieder bei 6 %.
      http://www.focus.de/politik/deutschland/parteien-forsa-sieht…

      Ein erschreckendes Ergebnis für die Rot/Grünen, die die FDP schon für tod
      erklärt haben.
      Nun ja Machtarroganz kam schon immer zu Fall .
      Avatar
      schrieb am 04.04.13 14:57:12
      Beitrag Nr. 3.373 ()
      Zitat von StillhalterTrader: Die FDP liegt wieder bei 6 %.
      http://www.focus.de/politik/deutschland/parteien-forsa-sieht…

      Ein erschreckendes Ergebnis für die Rot/Grünen, die die FDP schon für tod
      erklärt haben.
      Nun ja Machtarroganz kam schon immer zu Fall .


      Good news, dann kriegen wir bestimmt endlich ein einfacheres und gerechteres Steuersystem und der Soli wird abgeschafft!

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.04.13 15:24:30
      Beitrag Nr. 3.374 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.363.139 von Doppelvize am 04.04.13 14:57:12dann kriegen wir bestimmt endlich ein einfacheres und gerechteres Steuersystem und der Soli wird abgeschafft

      klar, aber erst kommt der Weihnachtsmann.
      :D
      Avatar
      schrieb am 04.04.13 16:39:29
      Beitrag Nr. 3.375 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.333.979 von StillhalterTrader am 30.03.13 14:40:00die FDP wird von der Atomlobby gesponsort und fungiert als ihr Sprachrohr

      der mündige Wahlbürger informiert sich über Fukushima.....
      http://de.wikipedia.org/wiki/Nuklearkatastrophe_von_Fukushim…
      ......und Tschernobyl
      http://de.wikipedia.org/wiki/Katastrophe_von_Tschernobyl
      und andere Vorfälle
      http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Nuklearunfall

      Nach einer Umfrage von Gallup International am 29. März 2011 ging der Anteil der Kernkraftbefürworter in Deutschland von 34 auf 26 Prozent zurück, während der Anteil der Kernkraftgegner von 64 auf 72 Prozent anstieg.
      Am 30. Juni 2011 beschlossen Bundestag und Bundesrat mit deutlicher Mehrheit, dass die sieben ältesten deutschen Kernkraftwerke und das Kernkraftwerk Krümmel sofort stillzulegen sind, und dass alle übrigen deutschen Kernkraftwerke bis 2022 stillgelegt werden

      http://de.wikipedia.org/wiki/Nuklearkatastrophe_von_Fukushim…

      ja, liebe Leutz,
      die von der Nuklear-Industrie bezahlten Atom-Jubelperser haben zu Recht einen schweren Stand :D
      und die Grünen können nicht mit solchen gekauften Jubelpersern koalieren :cool:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.04.13 16:46:17
      Beitrag Nr. 3.376 ()
      Zitat von StillhalterTrader: Die FDP liegt wieder bei 6 %.
      http://www.focus.de/politik/deutschland/parteien-forsa-sieht…

      Ein erschreckendes Ergebnis für die Rot/Grünen, die die FDP schon für tod
      erklärt haben.
      Nun ja Machtarroganz kam schon immer zu Fall .




      dead cat bounce :laugh:
      die Huckepack-Beatmungsmaschine, die die klinisch tote FDP vorerst noch zucken lässt, interessiert uns Grüne nicht :
      ob CDU-Wähler dies mit der Partei bibeltreuer Christen machen oder mit der FDP.....
      ....bleibt bloss ein vorübergehendes Phänomen :p
      Avatar
      schrieb am 04.04.13 21:31:22
      Beitrag Nr. 3.377 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.363.139 von Doppelvize am 04.04.13 14:57:12dann kriegen wir bestimmt endlich ein einfacheres und gerechteres Steuersystem und der Soli wird abgeschafft!

      Nur werden sich die Wähler sagen, dass bei einer rot/grünen Regierung der Soli mit Sicherheit auf ewig erhoben wird , die Steuern erheblich erhöht werden
      und das Steuersystem durch neue Steuern (Vermögensteuer, Vermögengsabgabe) zusätzlich verkompliziert wird.
      Dann wird Schwarz/Gelb trotz allen Mängeln immer noch die bessere Alternative darstellen. Die Chancen einer rot/grünen Regierung tendieren
      daher gegen Null.

      Die SPD verhaart immer noch bei 24 % :laugh::laugh:
      Wo bleibt denn der erwartete Steinbrück Schub ??? Was will Steinbrück
      außer Steuererhöungen anders als die Merkel Regierung machen ?
      Da kommt überhaupt nichts. Es scheint so, dass Steinbrück bereits
      resigniert hat. Eine rot/grüne Minderheitenregierung unter Duldung
      der Linken schließt Steinbrück auch aus.
      Wie will da die 20 % Partei SPD den Bundeskanzler stellen wollen/können ??? Das ist doch Anmaßung und Selbstüberschätzung hoch drei; das erinnert mich an Westerwelle, der sich auch mal als Kanzlerkandidat ernannte :laugh:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.04.13 21:39:35
      Beitrag Nr. 3.378 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.364.025 von Deeskalationsstrateg am 04.04.13 16:39:29ja, liebe Leutz,
      die von der Nuklear-Industrie bezahlten Atom-Jubelperser haben zu Recht einen schweren Stand :D
      und die Grünen können nicht mit solchen gekauften Jubelpersern koalieren :cool:


      Nur die Fakten seit der Atomkatastrophe in Japan sind genau das Gegenteil.
      Die schwarz/gelbe Regierung hat mit einem Schlag 8 Atommeiler stillgelegt und bis 2022 sind alle Atommeiler in Deutschland abgeschaltet. Das hat selbst
      die rot/grüne Regierung unter Schröder nicht geschafft.
      Avatar
      schrieb am 04.04.13 23:10:36
      Beitrag Nr. 3.379 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.366.539 von StillhalterTrader am 04.04.13 21:31:22Das ist doch Anmaßung und Selbstüberschätzung hoch drei; das erinnert mich an Westerwelle, der sich auch mal als Kanzlerkandidat ernannte :laugh:


      nun, dein Gedächtnis lässt dich wieder einmal :laugh::laugh::laugh: im Stich :
      Westerwelle hat sich nicht selbst ernannt, sondern :
      Westerwelle erster Kanzlerkandidat der FDP
      12.05.2002 · 660 Delegierte sprachen sich am Sonntag auf dem FDP-Parteitag fast einstimmig für eine Kanzlerkandidatur Westerwelles aus.
      Die FDP hat ihren Vorsitzenden Guido Westerwelle zum Kanzlerkandidaten benannt. Auf dem Parteitag in Mannheim stimmten die Delegierten am Sonntag nahezu einstimmig dem entsprechenden Vorschlag des FDP-Ehrenvorsitzenden Hans-Dietrich Genscher zu. Außerdem verabschiedeten die Delegierten ein Programm zur Bundestagswahl am 22. September.
      In offener Abstimmung stimmten nur zwei der über 600 Delegierten gegen die Aufstellung eines eigenen Kanzlerkandidaten, zudem gab es einige wenige Enthaltungen. Es war das erste Mal in der Geschichte der Freien Demokratischen Partei, dass sie einen eigenen Bewerber für das Amt des Bundeskanzlers benannt hat.

      http://www.faz.net/aktuell/politik/wahlkampf-westerwelle-ers…

      Anmassung und Selbstüberschätzung - ja, so war sie immer, die FDP :D
      Avatar
      schrieb am 04.04.13 23:50:48
      Beitrag Nr. 3.380 ()





      Grössenwahn und Realitätsverlust haben schon immer die FDP geprägt
      aber nun ist Schicht im Schacht :D
      Avatar
      schrieb am 05.04.13 00:27:00
      Beitrag Nr. 3.381 ()
      SPD-Kandidat immer unbeliebter
      Steinbrück hinter Westerwelle :eek::eek::eek:
      Schlusslicht in der Beliebtheit ist weiter FDP-Chef Philipp Rösler :laugh::laugh::laugh:

      http://www.n-tv.de/politik/Steinbrueck-hinter-Westerwelle-ar…

      nun, wer noch hinter Westerwelle rangiert,....
      .....der hat hat nicht nur etwas falsch gemacht,.....
      .....sondern der hat alles falsch gemacht
      der sollte alle politischen Ambitionen begraben :rolleyes:

      da ist es es nur ein billiger Trost, dass er noch vorm Fidschi liegt :D
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      Avatar
      schrieb am 05.04.13 07:57:37
      Beitrag Nr. 3.382 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.366.539 von StillhalterTrader am 04.04.13 21:31:22Die Chancen einer rot/grünen Regierung tendieren
      daher gegen Null.


      Das ist in der Tat so! Allerdings hat das nichts mit der tollen CDU/FDP Regierung zu tun, sondern weil die Sozen den denkbar schlechtesten Kandidaten ins Rennen geschickt haben! Das war nicht mal ein Versehen, sondern Kalkül;)
      Avatar
      schrieb am 05.04.13 21:28:46
      Beitrag Nr. 3.383 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.367.519 von Deeskalationsstrateg am 05.04.13 00:27:00Brüderle liegt vor Steinbrück und das ist entscheidend.
      Brüderle ist der FDP Spitzenmann bei der Bundestagswahl.
      Wenn sogar der FDP Spitzenmann vor dem SPD Spitzenmann liegt , müßte das eigentlich die totale Panik bei der SPD auslösen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.05.13 20:35:51
      Beitrag Nr. 3.384 ()
      Bei Rot/Grün sind alle die mehr als eine Million Euro besitzen als reich einzustufen und
      sollen mit einer Vermögensabgabe/Vermögesteuer abkassiert werden.
      Die größte Sauerei dabei ist, dass Pensionsansprüche nicht darunter fallen sollen und dabei stellen hohe Pensionsansprüche aber Millionen Vermögenswerte dar und das pro Politiker

      Dazu ein sehr guter Beitrag:


      Der Kapitalwert von Pensionszusagen – Warum alle Politiker “REICH” sind !

      by Hari on 29. April 2013


      Ich hoffe Sie verzeihen mir einen kurzen Ausflug ins Politische. Normalerweise nehme ich davon ja hier Abstand. Aber wenn ich sehe, was die Grünen – angeführt vom Möchtegern-Finanzminister Trittin – da als „Steuerkonzept“, genauer gesagt Steuererhöhungsorgie, beschlossen haben, kommt mir die Galle hoch. Das muss ich mir einfach in Form eines bitterbösen Kommentars von der Seele schreiben. Und der Zusammenhang zu Finanzen und Geldanlage ist ja eindeutig da.

      Ignorieren wir mal, dass dieser Staat derzeit die höchsten Steuereinnahmen seiner Geschichte verzeichnet und im wahrsten Sinne des Wortes im Geld schwimmt. Vergessen wir, welche gigantischen Verschwendungen und Fehlallokationen von Kapital mit diesem Steuergeld angestellt werden und wie hoch die Staatsquote mittlerweile wieder liegt. Ignorieren wir auch, dass ein Staat und seine Repräsentanten seinen Bürgern zu dienen hat und nicht diese auszuquetschen.

      Ignorieren wir weiterhin, das schon heute nur 10% der Bevölkerung 52% des Einkommensteuer-Aufkommens herbei schaffen und grosse Teile der Bevölkerung gar keine Steuer mehr zahlen. Vergessen wir, dass die von der Politik hoffierten internationalen Grosskonzerne, wie gerade auch Banken, kaum Steuern in Deutschland zahlen und sich trickreich mit Auslandsgesellschaften entziehen können. Nein, vergessen wir das alles und betrachten nur einmal, was die Grünen da zur Vermögensabgabe aufgeschrieben haben.

      Hört sich ja für den Normalbürger auf den ersten Blick auch unkritisch an. 1 Million € Vermögen pro Person, wer hat das schon ? Diesen „Geldsäcken“ kann man ja getrost in die fetten Taschen greifen ! Und solange es einen selber nicht betrifft, sollen die anderen doch bluten. Denn „reich“, das sind ja immer die anderen.

      Vergessen wir auch, dass im Betrieb gebundenes Vermögen ebenso wenig liquide ist wie eine Immobilie. Vergessen wir die Unmöglichkeit einen Betriebswert von aussen zu ermitteln, selbst die Schwarmintelligenz der Börse tut sich damit ja bekannter Massen schwer. Aber was die Börse nicht kann, das schafft ein braver deutscher Finanzbeamter natürlich mit links ! Und wie schnell sich alleine eine Immobilie im Süden der Million € nähert, vergessen wir auch.

      Nein, sind wir mal nett zum „tollen“ Konzept der Grünen und betrachten mal nur das sonstige private Vermögen der Bürger, die sich nicht wie die wirklich Reichen schnell ins Ausland absetzen können. Denn wer privat 1 Million € besitzt, der ist doch wohl unverschämt reich. Oder ? Oder ?

      Eben nicht. Denn nicht jeder bezieht zur Alterssicherung wie Trittin & Co. eine staatlich garantierte Pension enormer Höhe. Normale Arbeitnehmer haben Ansprüche gegen die gesetzliche Rentenversicherung und Selbstständige müssen komplett selbst vorsorgen.

      Damit eine Vermögensabgabe verfassungskonform ist, darf sie daher auch keine Form der Vermögensbildung diskriminieren. Das hat das Verfassungsgericht ja mehr als deutlich gemacht. Ob der Bürger sein Kapital zur Alterssicherung in eine Rentenpolice steckt, dafür eine Immobilie kauft, eine Pensionszusage besitzt, Aktien kauft oder das Geld liquide auf Tagesgeldkonten hält, ist die freie Entscheidung des Bürgers. Und jede dieser Formen stellt Vermögen dar. Und ist laut Verfassung gleich zu behandeln. Die Verfassung verbietet keine Vermögenssteuer – nein. Sie verbietet aber die steuerliche Diskriminierung der einen Art der Vermögensbildung, zugunsten einer anderen.

      Und gerade auch die Pensionszusagen des Staates sind Vermögen ! Hier genau liegt für mich auch Lüge oder Dummheit des Konzeptes der Grünen, je nach persönlichem Blickwinkel.

      Dankenswerterweise hat ja unser Finanzminister Schäuble erst vor kurzem im Zuge der Diskussion um die laut EZB im Vergleich geringen Vermögen der Deutschen darauf abgehoben, dass die Renten und Pensionsansprüche der Bürger ja auch „Vermögen“ seien und deshalb die Deutschen gar nicht so arm im Vergleich zu Italienern und Griechen wären. Nun gut, folgen wir unserem Finanzminister. Pensions- und Rentenansprüche sind Vermögen. Und zwar in Form des Kapitalwertes, der sich durch Abzinsung ergibt. Das ist der Wert, den man kurz vor der Rente in eine Sofort-Rentenversicherung einzahlen müsste, um einen lebenslangen Anspruch in Höhe der Pension/Rente zu erlangen. Natürlich ist das Vermögen, was denn sonst ?

      Also machen wir uns mal an die genau 5 Minuten dauernde Arbeit, die für die Delegierten des Grünen-Parteitages scheinbar zu anspruchsvoll war. Rufen wir mal die Berechnung eines bekannten Direktversicherers auf und ermitteln, wie viel wir als Rentenzusage bekommen, wenn wir:
      - Im Alter von 60 Jahre eine Million € in eine Sofortrente einzahlen.
      - Daraus ab 65 Jahren eine lebenslange Rente beziehen.
      - Da wir Familie haben eine 20-jährigen Rentengarantiezeit und eine Hinterbliebenenrente von 60% vereinbaren.

      Der Betrag lautet für 100.000€ = 302€ garantierte Rente. Bei 1 Million also nur 3.020€ garantierte Rente ! Das ist der wahre Wert einer Million: 3.020€ monatliche Rente bis zum Lebensende !

      Sie sind schockiert ? Dann rechnen Sie mal selber nach. Das bedeutet, jeder Pensionär des öffentlichen Dienstes, der in der Nähe seines Renten/Pensionsbeginns eine Pensionszusage oberhalb 3.000€ pro Monat besitzt, besitzt damit einen Vermögenswert von ca. 1 Million€ und mehr. Aber auch die eher spärlichen Renten der gesetzlichen Rentenversicherung, haben durch die Bank hohe 6-stellige Kapitalwerte.

      Und ich wiederhole noch einmal: ein Selbstständiger, der für seinen Lebensabend selber vorsorgen muss, hat dieses Geld eben in anderen Anlageformen. Aber ist ein Rentner/Pensionär mit 3.000€ pro Monat reich ? Noch dazu, wenn man berücksichtigt, dass das ja nur der Kapitalwert ist. Die meisten werden daneben auch sonstiges Vermögen in Form von Sparbüchern, Immobilien, Autos, Gold etc besitzen und auch schon mit 2.000€ Pensionsanspruch schnell die 1 Million € Vermögenswert erreichen.

      Und deshalb sind nach der Logik der Grünen Sie reich ! Ja, genau Sie, mit dem durchschnittlichen Einkommen und den Pensionsansprüchen ! Sie sind der „Geldsack“, der hier gemolken wird. Die wirklich Reichen sind doch schnell im Ausland. Und für alle Parlamentarier gilt nach der Logik der Grünen: Alle Politiker sind reich !

      Ist Trittin jetzt also so doof, nicht zu erkennen, dass er gerade seine eigene Pension durch die Vermögensabgabe um 15% kürzt ? Ehrlich, für dumm halte ich ihn nicht.

      Will Trittin also all seinen Kollegen in Bundes- und Landes-Parlamenten erklären, dass sie auf ihre Pensionszusagen seine 15%ige Vermögensabgabe zu zahlen haben, weil sie zusammen mit sonstigem Vermögen garantiert darüber liegen ? Von der Ministerialbürokratie ganz zu schweigen, die aufgrund ihrer Pensionszusagen auch ausnahmslos alle unter diese Grenze fallen ! Auch das kann ich mir nicht vorstellen. Wenn das den Parlamentariern klar würde, ist die Vermögensabgabe der Grünen sofort tot. Denn jeder der zwei Legislaturperioden in einem Parlament gesessen hat, dürfte zusammen mit sonstigem Vermögen genügend Kapitalwert bei seinen Pensionsansprüchen haben, um die Million € zu reissen. Und reich sind ja immer nur die anderen !

      Bliebe also nur eine Möglichkeit. Und die halte ich persönlich für die Wahrscheinlichste. Man wird versuchen, diese Pensionszusagen heraus zu rechnen und nicht als „Vermögen“ zu deklarieren. Und damit andere Formen der Vermögensbildung diskriminieren. Und damit gerade die Selbstständigen und Unternehmen schädigen, die keinen Zugang zu Staatsversprechen haben. Was aber ein klarer Verfassungsverstoss wäre, klarer geht es kaum. Nur vergehen zwischen Gesetz und Urteil ja Jahre und bis dahin kann man schön abkassieren.

      Ob die Grünen nun zu dumm sind, diese Problematik zu durchdringen, oder ob sie nur die Wähler mit billigem Neid-Populismus für dumm verkaufen wollen, überlasse ich Ihnen.

      Logik hat dieses Konzept auf jeden Fall vorne und hinten nicht. Und „reich“ sind nach der Definition der Grünen …. SIE ! … ja genau SIE !

      Wer braucht denn auch schon 3.000€ monatlich im Alter. Unerhört ! Unsozial ! Ungerecht ! Solche Geldsäcke müssen zum Wohle der Gerechtigkeit unbedingt gemolken werden. Also seien Sie still und seien Sie Herrn Trittin dankbar, was er alles Gutes mit Ihren Ersparnissen machen wird. Haben Sie einfach Vertrauen !

      Amen

      PS: Ich hoffe Sie verzeihen mir diese politische Wutrede. Aber das musste mal sein und mir geht es danach etwas besser.

      Quelle
      http://www.mr-market.de/der-kapitalwert-von-pensio
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      Avatar
      schrieb am 03.05.13 10:48:04
      Beitrag Nr. 3.385 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.556.815 von StillhalterTrader am 02.05.13 20:35:51Der Beitrag gefällt mir auch!

      Aber, sowenig Trittin in der Regierung, sowenig ist er Finanzminister und selbst dann hat er das noch lange nicht 1:1 umgesetzt.
      Dazu gestaltet sich seine starre Haltung gegen eine wie auch immer gelagerte Coopperation mit der Union eher als bremsend.
      Um also Mutti aus dem Amt zu fegen müßte sich RotRotGrün bilden und das wäre dann der Hammer, aber zur Zeit nur ein Horrorscenarium.

      Aber sie haben gleich noch dazu setzen lassen, das eine angebliche Mehrheit hier für Steuererhöhungen sei, das ist dann schon dreißt populistische Propaganda.
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      Avatar
      schrieb am 03.05.13 21:19:01
      Beitrag Nr. 3.386 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.559.703 von Rhum56 am 03.05.13 10:48:04Da die Grünen sich total an die SPD gekettet haben und Koalitionen mit Union/FDP ausgeschlossen haben und Rot/Grün Null Chancen hat , die Mehrheit
      im Bundestag zu bekommen, werden die grünen Steuerpläne für immer in der Schublade landen. In der Opposition können sie nichts Schlimmes anrichten.
      Das ist auch gut so, denn diese grünen, linken Ideologen wären imstande den Wirtschaftsstandort Deutschland gegen die Wand zu fahren. Vernünftige Grüne wie Kreschmann, Scheel usw. können sich nicht durchsetzen , was der grüne Parteitag wieder mal deutlich gezeigt hat.
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      Avatar
      schrieb am 04.05.13 12:53:03
      Beitrag Nr. 3.387 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.565.511 von StillhalterTrader am 03.05.13 21:19:01Die Grünen haben einen langen Werdegang mittlerweile. Mit dem Eintritt Kretschmanns als MP bekam ich erstmals Gedanken, ob die wählbar sind?
      Jetzt nicht mehr. Was Trittin da von sich gibt, zeigt politische Unreife, wirtschaftlichen Unverstand, bringt weiteren Wohlstandsverlußt für einen Großteil der Bürger.
      Sowas geht garnicht!
      Es ist jetzt höchste Zeit, das Wirtschaftslevel dazu zu nutzen, den Bürger zu entlasten, den Wohlstand wieder auf gesundes Niveau zu heben. Dazu werden Politiker gewählt und nicht dazu, sich wegen Entgleisung einzelner Parteimitglieder einer anderen Partei sich der komplett zu verschließen. Das ist spätpubertäres Verhalten.
      So ein Betonkopf kann politisch im Grunde nichts erreichen.
      Avatar
      schrieb am 15.06.13 20:55:12
      Beitrag Nr. 3.388 ()
      SPD fordert Steuererhöhungen wegen der Flut und das obwohl die Steeuereinnahmen sprudeln wie noch nie. Was geht eigentlich in den Köpfen der
      roten Politiker. Haben die die Roten nichts anderes im Kopf die Bürger
      weiter abzuzocken ???
      http://www.focus.de/finanzen/steuern/thewes/extraabgaben-weg…
      Avatar
      schrieb am 15.06.13 22:24:23
      Beitrag Nr. 3.389 ()
      Das Geld reicht halt hinten und vorne nicht. Trotz Super-Boom hat Schwarzgelb Schulden gemacht bis an die Dachkante.
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      Avatar
      schrieb am 26.06.13 13:24:49
      Beitrag Nr. 3.390 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.856.761 von ConnorMcLoud am 15.06.13 22:24:23Unter dem Finanzminister Steinbrück hatten wir eine Rekord Neuverschuldung von 80 Mrd Euro und das in einem Jahr. Schwarz/Gelb hat erreicht , dass wir im kommenden Jahr einen
      ausgeglichenen Haushalt bekommen und das ohne Steuererhöhungen.
      Der Schuldenkönig Steinbrück will Bundeskanzler werden; du glaubst doch nicht, dass so ein Versager wie Steinbrück jemals Bundeskanzler wird.
      Man kann ja träumen :laugh:
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      Avatar
      schrieb am 26.06.13 13:43:59
      Beitrag Nr. 3.391 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.925.241 von StillhalterTrader am 26.06.13 13:24:49Unter dem Finanzminister Steinbrück hatten wir eine Rekord Neuverschuldung von 80 Mrd Euro und das in einem Jahr. Schwarz/Gelb hat erreicht , dass wir im kommenden Jahr einen
      ausgeglichenen Haushalt bekommen und das ohne Steuererhöhungen.


      :laugh::laugh::laugh:

      Der Schuldenkönig Steinbrück will Bundeskanzler werden; du glaubst doch nicht, dass so ein Versager wie Steinbrück jemals Bundeskanzler wird.

      Das glaubt nicht mal die SPD:laugh::laugh::laugh:
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      Avatar
      schrieb am 26.06.13 15:59:05
      Beitrag Nr. 3.392 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.925.449 von Doppelvize am 26.06.13 13:43:59Wart mal ab, der Peer drückt Hoteliers und Linke unter 5% und schon isses so weit.;)
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      Avatar
      schrieb am 26.06.13 16:07:10
      Beitrag Nr. 3.393 ()
      Zitat von ConnorMcLoud: Wart mal ab, der Peer drückt Hoteliers und Linke unter 5% und schon isses so weit.;)


      :laugh::laugh::laugh: Dein Witz hat was!
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      Avatar
      schrieb am 26.06.13 21:49:02
      Beitrag Nr. 3.394 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.926.735 von ConnorMcLoud am 26.06.13 15:59:05Ja,Ja der Peer mit seinem Star Kompetenzteam ganz vorne mit
      Wiesenhügel drückt alle weg :laugh: Der Wiesenhügel, der größte Kritiker
      der Hartz 4 Gesetze soll Arbeitsminister werden ; damit will man
      die Linke wegdrücken; ihr Sozis seid ja schon eine tolle Truppe.

      Die Wahlen gewinnt man nicht mit den Stimmen der Hartz 4 Empfänger sondern
      mit den Stimmen der breiten Mittelschicht; Der Sozi , der dies verstanden hat,
      war Schröder; aber der politische Leichtmatrose Steinbrück wird das mit seinen Steuererhöhungsplänen nie kapieren.
      Avatar
      schrieb am 27.06.13 00:39:30
      Beitrag Nr. 3.395 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.926.807 von Doppelvize am 26.06.13 16:07:10Das ist gar nicht so unwahrscheinlich. 2% Minus bei der Union und 2 plus bei den anderen und schon ists so weit.;)
      Avatar
      schrieb am 27.06.13 07:50:33
      Beitrag Nr. 3.396 ()
      Zitat von ConnorMcLoud: Das ist gar nicht so unwahrscheinlich. 2% Minus bei der Union und 2 plus bei den anderen und schon ists so weit.;)


      Jeden Tag zeigt sich die Unfähigkeit der Regierung, und doch steht sie in den Umfragen gut da! Ne Connor, das wird nichts. Der Michel will weiterhin beschissen werden! Da weiß er was er hat;)
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      Avatar
      schrieb am 27.06.13 13:39:50
      Beitrag Nr. 3.397 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.931.797 von Doppelvize am 27.06.13 07:50:33Die Umfragen für die Regierung und für Merkel sind deshalb so
      gut, da die SPD mit ihrem Kanzlerkandidaten Steinbrück so eine
      jämmerliche Figur abgibt. Die Merkel regiert ruhig weiter, als gäbe es keinen Wahlkampf. Für die Merkel ist der Steinbrück einfach nur Luft; Sie war halt auch die Chefin von Steinbrück; und der traut sich halt nicht, seine frühere Chefin Merkel anzugreifen; so wird das nichts Leute mit Rot/Grün
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      Avatar
      schrieb am 27.06.13 14:12:57
      Beitrag Nr. 3.398 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.935.153 von StillhalterTrader am 27.06.13 13:39:50Wie schon erwähnt macht es für 80% +/- 5% keinen Unterschied wer regiert. Und die 20% denen es nicht egal ist, stecken halt die entsprechenden Gelder in die Taschen der Politik. So ist es, so war es, so bleibt es. Egal welche Farben dort das Sagen haben...
      Avatar
      schrieb am 27.06.13 14:20:06
      Beitrag Nr. 3.399 ()
      Zitat von StillhalterTrader: Die Umfragen für die Regierung und für Merkel sind deshalb so
      gut, da die SPD mit ihrem Kanzlerkandidaten Steinbrück so eine
      jämmerliche Figur abgibt. Die Merkel regiert ruhig weiter, als gäbe es keinen Wahlkampf. Für die Merkel ist der Steinbrück einfach nur Luft; Sie war halt auch die Chefin von Steinbrück; und der traut sich halt nicht, seine frühere Chefin Merkel anzugreifen; so wird das nichts Leute mit Rot/Grün


      Im übrigen ist deine These falsch!

      http://www.sueddeutsche.de/politik/steinbrueck-gegen-merkel-…

      Peer Steinbrück nutzt eine Regierungserklärung der Kanzlerin zum EU-Gipfel für einen Frontalangriff auf Angela Merkel

      Steinbrück nimmt Merkel auseinander
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      Avatar
      schrieb am 27.06.13 15:16:44
      Beitrag Nr. 3.400 ()
      Zitat von Doppelvize:
      Zitat von StillhalterTrader: Die Umfragen für die Regierung und für Merkel sind deshalb so
      gut, da die SPD mit ihrem Kanzlerkandidaten Steinbrück so eine
      jämmerliche Figur abgibt. Die Merkel regiert ruhig weiter, als gäbe es keinen Wahlkampf. Für die Merkel ist der Steinbrück einfach nur Luft; Sie war halt auch die Chefin von Steinbrück; und der traut sich halt nicht, seine frühere Chefin Merkel anzugreifen; so wird das nichts Leute mit Rot/Grün


      Im übrigen ist deine These falsch!

      http://www.sueddeutsche.de/politik/steinbrueck-gegen-merkel-…

      Peer Steinbrück nutzt eine Regierungserklärung der Kanzlerin zum EU-Gipfel für einen Frontalangriff auf Angela Merkel

      Steinbrück nimmt Merkel auseinander




      :laugh::laugh::laugh:

      Kann sein das Frau Dr. Merkel vor Lachen platzt!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.06.13 15:34:00
      Beitrag Nr. 3.401 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.936.043 von Waldsperling am 27.06.13 15:16:44Kann sein das Frau Dr. Merkel vor Lachen platzt!

      Obwohl ihre Regierungsbilanz zum heulen ist:confused:
      Avatar
      schrieb am 27.06.13 16:23:56
      Beitrag Nr. 3.402 ()
      Zitat von Doppelvize: Kann sein das Frau Dr. Merkel vor Lachen platzt!

      Obwohl ihre Regierungsbilanz zum heulen ist:confused:


      Solange Deutschland im Vergleich zu anderen Euro Länder wirtschaftlich erheblich besser darsteht, werden viele Wähler nicht der Auffassung sein, dass die Regierungsbilanz zum Heulen ist;
      Das eine rot/grüne Regierung mit einem Finanzminister Trittin und einem Arbeitsminister Wiesenhügel eine bessere Bilanz ausweisen würde, glauben die wenigsten. Und das ist das Entscheidende, dass ein Steinbrück erst mal die Wähler überzeugen muß , dass man mit Steuerabzockerei und noch mehr deutsches Geld für andere marode Euro Länder eine bessere Politik machen kann.
      Und das entscheidet letztendlich die Wahl. Bisher konnte Seinbrück die Wähler noch nicht überzeugen
      Avatar
      schrieb am 27.06.13 17:32:00
      Beitrag Nr. 3.403 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.935.481 von Doppelvize am 27.06.13 14:20:06Das war schon beeindruckend wie der beste Finanzminister seit 1945 heute die Merkel an die Wand gespielt hat.
      Avatar
      schrieb am 27.06.13 20:25:50
      Beitrag Nr. 3.404 ()
      Zitat von ConnorMcLoud: Das war schon beeindruckend wie der beste Finanzminister seit 1945 heute die Merkel an die Wand gespielt hat.


      Der größte Schuldenmacher aller Zeiten hat einen Namen und der heißt Steinbrück. 80 Milliarden neue Schulden in einem Jahr unter dem Finanzminster
      Steinbrück; das is Nachkriegsrekord
      Laut Steinbrück ist Merkel an der hohen Jugenarbeitslosigkeit in Griechenland, Spanien , Frankreich usw. verantwortlich. Was für ein Witzbold
      ist dieser Steinbrück :laugh: Die Jugendarbeitlosigkeit in Frankreich usw. ist so hoch, weil hohe Mindestlöhne bestehen, was die Sozis auch noch in Deutschland einführen wollen. Du glaubst doch nicht , dass die Wähler auf diesen Steinbrück Schwachsinn reinfallen werden.
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      Avatar
      schrieb am 28.06.13 08:10:00
      Beitrag Nr. 3.405 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.939.361 von StillhalterTrader am 27.06.13 20:25:50Du glaubst doch nicht , dass die Wähler auf diesen Steinbrück Schwachsinn reinfallen werden.


      Auf Merkel und die FDP sind sie ja auch hereingefallen:eek:.

      Seit langem hat keiner so dreist gelogen!

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      Avatar
      schrieb am 30.06.13 22:56:18
      Beitrag Nr. 3.406 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.941.375 von Doppelvize am 28.06.13 08:10:00Auf die SPD sind die Wähler auch schon öfters reingefallen, als die
      SPD vor der Wahl im Jahre 2005 eine Umsatzsteuererhöhung ausgeschlossen hat;
      nach der Wahl gab es dann eine Umsatzsteuerehöhung von 3 %.
      Das vor der Wahl gelogen wird, ist ja bekannt . Nach den Wahlen erfahren wir
      erst die Wahrheit. Da unterscheidet sich Rot/Grün nicht im geringsten.
      Avatar
      schrieb am 01.07.13 09:13:39
      Beitrag Nr. 3.407 ()
      Zitat von StillhalterTrader: Auf die SPD sind die Wähler auch schon öfters reingefallen, als die
      SPD vor der Wahl im Jahre 2005 eine Umsatzsteuererhöhung ausgeschlossen hat;
      nach der Wahl gab es dann eine Umsatzsteuerehöhung von 3 %.
      Das vor der Wahl gelogen wird, ist ja bekannt . Nach den Wahlen erfahren wir
      erst die Wahrheit. Da unterscheidet sich Rot/Grün nicht im geringsten.


      Das ist so wohl so. Und weil das so ist, wähle ich diese Lügner nicht! Sonst würde ich das ja legitimieren, was ich nicht will!
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      Avatar
      schrieb am 01.07.13 10:44:06
      Beitrag Nr. 3.408 ()
      Avatar
      schrieb am 01.07.13 13:57:03
      Beitrag Nr. 3.409 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.957.501 von Doppelvize am 01.07.13 09:13:39Dann muß man halt eine andere Partei, die nicht so verlogen ist.
      Wie z.B. die Afd, die spricht in Sachen Eurokrise Klartext.
      Die etablierten Parteien beschönigen ja vor der Wahl das wahre Ausmaß der Eurokrise. Die Belastungen, die auf Deutschland zurollen werden, werden gigantisch sein; die Wahrheit werden wir erst nach der Wahl erfahren.
      Avatar
      schrieb am 01.07.13 18:51:32
      Beitrag Nr. 3.410 ()
      Zum Glück sagt die SPD den Wählern vor den Wahlen die Wahrheit, nämlich daß Riesenbelastungen auf Deutschland zurollen und deswegen Steuer-erhöhungen unumgänglich sein werden.
      Avatar
      schrieb am 01.07.13 19:18:24
      Beitrag Nr. 3.411 ()
      Das sagt die unSPD nicht zum Glück, sondern weil sie auf keinen Fall an die Regierungsverantwortung kommen will, um den Karren aus dem Dreck zu ziehen.
      Avatar
      schrieb am 04.07.13 21:08:19
      Beitrag Nr. 3.412 ()
      Zitat von ConnorMcLoud: Zum Glück sagt die SPD den Wählern vor den Wahlen die Wahrheit, nämlich daß Riesenbelastungen auf Deutschland zurollen und deswegen Steuer-erhöhungen unumgänglich sein werden.


      Riesenbelastungen auf Deutschland zukommen :keks:
      Und dann ist laut Steinbrück Geld dar für ein Investitionsprogramm von 80
      Mrd http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/wah…
      Ihr verarscht wieder die Wähler , ihr Sozis, dass nur so die Wände wackeln.
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      Avatar
      schrieb am 04.07.13 22:45:05
      Beitrag Nr. 3.413 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.985.803 von StillhalterTrader am 04.07.13 21:08:19Schwarzgelb hat die gesamte Infrastruktur in Deutschland dermaßen verkommen lassen, daß man heutzutage keine 100 Meter mehr fahren kann, ohne durch fünf Schlaglöcher gebollert zu sein. Schwarzgelb hat auf Verschleiß gearbeitet, Motto: mach mir die Sintflut.
      Dieser ganze aufgestaute Nachholbedarf muß jetzt erstmal abgearbeitet werden.
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      Avatar
      schrieb am 05.07.13 08:34:50
      Beitrag Nr. 3.414 ()
      Zitat von ConnorMcLoud: Schwarzgelb hat die gesamte Infrastruktur in Deutschland dermaßen verkommen lassen, daß man heutzutage keine 100 Meter mehr fahren kann, ohne durch fünf Schlaglöcher gebollert zu sein. Schwarzgelb hat auf Verschleiß gearbeitet, Motto: mach mir die Sintflut.
      Dieser ganze aufgestaute Nachholbedarf muß jetzt erstmal abgearbeitet werden.


      Du fährst doch eh nur U-Bahn!:eek:

      Wer etwas auf sich hält, hat einen SUV und es ist egal wie die Straßen sind...
      Avatar
      schrieb am 05.07.13 16:06:09
      Beitrag Nr. 3.415 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.986.383 von ConnorMcLoud am 04.07.13 22:45:05Deshalb hat der Michel ja dann 98 einen Versuch mit RotGrün gestartet, der dann aber 2005 einsichtig wieder geändert wurde......

      Aber nach deinem langen Posting, immerhin schon 3 Zeilen, konntest du bestimmt gut schlafen, stimmts?:D
      Avatar
      schrieb am 08.07.13 21:56:17
      Beitrag Nr. 3.416 ()
      Zitat von ConnorMcLoud: Schwarzgelb hat die gesamte Infrastruktur in Deutschland dermaßen verkommen lassen, daß man heutzutage keine 100 Meter mehr fahren kann, ohne durch fünf Schlaglöcher gebollert zu sein. Schwarzgelb hat auf Verschleiß gearbeitet, Motto: mach mir die Sintflut.
      Dieser ganze aufgestaute Nachholbedarf muß jetzt erstmal abgearbeitet werden.

      In München hat die rot/grüne Stadtregierung mit viel Steuergeld die Strassen
      mit Boller versehen, um den Strassenverkehr zu verlangsamen.Damit wird man in den Städten als Autofahrer richtig durchgebollert und nicht von Schlaglöcher; Mensch erzähl doch hier keine Märchen. Du glaubst doch
      nicht, dass die Grünen irgendein Interesse habe, ordnungsmäßige Strassen bereitzustellen.
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      Avatar
      schrieb am 08.07.13 23:35:42
      Beitrag Nr. 3.417 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.005.627 von StillhalterTrader am 08.07.13 21:56:17Rotgrün hat ja bekanntlich immer schon viel in die Infrastruktur ( ÖPNV, Bahn, Radwege, Straßen ) investiert.
      Schwarzgelb dagegen ist Jahrelang auf Verschleiß gefahren.
      Deshalb sehen viele unserer Straßen nun aus wie früher in der DDR.
      Avatar
      schrieb am 09.07.13 07:50:04
      Beitrag Nr. 3.418 ()
      Zitat von ConnorMcLoud: Rotgrün hat ja bekanntlich immer schon viel in die Infrastruktur ( ÖPNV, Bahn, Radwege, Straßen ) investiert.
      Schwarzgelb dagegen ist Jahrelang auf Verschleiß gefahren.
      Deshalb sehen viele unserer Straßen nun aus wie früher in der DDR.


      Es ist schon traurig zuzusehen wie Schwarz-Gelb das Land gegen die Wand fährt.:eek:
      Avatar
      schrieb am 09.07.13 22:29:26
      Beitrag Nr. 3.419 ()
      Zitat von ConnorMcLoud: Rotgrün hat ja bekanntlich immer schon viel in die Infrastruktur ( ÖPNV, Bahn, Radwege, Straßen ) investiert.
      Schwarzgelb dagegen ist Jahrelang auf Verschleiß gefahren.
      Deshalb sehen viele unserer Straßen nun aus wie früher
      in der DDR.


      Dummes Geschwätz.Du warst offenbar nicht wie ich nach der Wende in den neuen Bundesländer und kenne den Strassenzustand voller Schlaglöcher der DDR, wo seit dem Weltkrieg schon überhaupt nichts in de Strasse investiert wurde.
      In welchem Kaff in Deutschland wohnst Du überhaupt, wo die Strassen wie in der früheren DDR noch aussehen ?????
      Avatar
      schrieb am 09.07.13 23:16:32
      Beitrag Nr. 3.420 ()
      Zitat von Doppelvize:
      Zitat von ConnorMcLoud: Rotgrün hat ja bekanntlich immer schon viel in die Infrastruktur ( ÖPNV, Bahn, Radwege, Straßen ) investiert.
      Schwarzgelb dagegen ist Jahrelang auf Verschleiß gefahren.
      Deshalb sehen viele unserer Straßen nun aus wie früher in der DDR.


      Es ist schon traurig zuzusehen wie Schwarz-Gelb das Land gegen die Wand fährt.:eek:
      [/quote

      Genau; Schwarz-Gelb hat Deutschland total an die Wand
      gefahren. Die Wirtschaft liegt am Boden; Massenarbeitslosigkeit herrscht
      in Deutschland; die Bevölkerung hungert; nur noch eine rot/grüne Regierung
      kann uns vor dem Untergang retten
      Ich frage mich nur, in welchem Land lebst Du eigentlich ????
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      Avatar
      schrieb am 10.07.13 00:28:19
      Beitrag Nr. 3.421 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.012.983 von StillhalterTrader am 09.07.13 23:16:323,2 Millionen Arbeitslose.
      3 Millionen Leute in angeblichen Umschulungs smaßnahmen.
      Arbeitslose über 59 werden nicht mehr mitgezählt.
      780.000 Aufstocker ( alleine schon das Wort gab es früher gar nicht )
      7,8 Millionen Hartz-IV-Empfänger.
      Millionen "Mini-Jobber" und prekär Beschäftige.

      Das ist die Bilanz von schwarzgelb.
      Avatar
      schrieb am 10.07.13 07:05:56
      Beitrag Nr. 3.422 ()
      Zitat von ConnorMcLoud: 3,2 Millionen Arbeitslose.
      3 Millionen Leute in angeblichen Umschulungs smaßnahmen.
      Arbeitslose über 59 werden nicht mehr mitgezählt.
      780.000 Aufstocker ( alleine schon das Wort gab es früher gar nicht )
      7,8 Millionen Hartz-IV-Empfänger.
      Millionen "Mini-Jobber" undw prekär Beschäftige.

      Das ist die Bilanz von schwarzgelb.


      Richtig so; Millionen von Hausfrauen, Rentner wollen sich über einen
      Minijob etwas hinzuverdienen, um die Haushaltskasse aufzubessern.
      Rot/Grün will die Minijobs abschaffen, damit es den Leuten
      dann angeblich besser gehen soll.Wie das geht wissen die Götter. In Frankreich haben das die Leute auch geglaubt.
      Jetzt im sozialistischen Frankreich stehen sie vor einem Scherbenhaufen
      Avatar
      schrieb am 10.07.13 07:41:52
      Beitrag Nr. 3.423 ()
      Zitat von ConnorMcLoud: 3,2 Millionen Arbeitslose.
      3 Millionen Leute in angeblichen Umschulungs smaßnahmen.
      Arbeitslose über 59 werden nicht mehr mitgezählt.
      780.000 Aufstocker ( alleine schon das Wort gab es früher gar nicht )
      7,8 Millionen Hartz-IV-Empfänger.
      Millionen "Mini-Jobber" und prekär Beschäftige.

      Das ist die Bilanz von schwarzgelb.


      Hartz IV abschaffen und schon fallen 7,8 Millionen Staatskneteempfänger weg:eek:

      "Wer nicht arbeitet soll auch nicht essen!" Franz Müntefering SPD:eek:
      Avatar
      schrieb am 10.07.13 09:30:22
      Beitrag Nr. 3.424 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.012.983 von StillhalterTrader am 09.07.13 23:16:32Satire pur? :D

      Die Unterschiede zwischen RotGrün und SchwarzGelb muß man manchmal suchen und das ist nicht leicht.

      Im Krakelen aber geb ich RotGrün Pluspunkte, in der Praxis sieht es anders aus. Da wird sogar ein Kriegseinsatz von den Grünen mitbestimmt. Auch die Prostitution wurde legalisiert, wodurch der Polizei die Möglichkeit der Razzia erschwert wurde. Ebenso die Zuwanderung. Das waren schon "tolle" Errungenschaften, gelle.

      Und bei der Straßenbaugestaltung sollten die besser auch das Maul halten. Behinderungspoller anstatt Verkehrsfluß fördernde Maßnahmen, nah besser geht es ja bei einem klammen Haushalt nicht mehr.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.07.13 00:27:10
      Beitrag Nr. 3.425 ()
      Schwarzgelb gibt bei der Fahrt vor die Wand nochmal Vollgas:

      Avatar
      schrieb am 11.07.13 22:34:18
      Beitrag Nr. 3.426 ()
      Zitat von Rhum56: Satire pur? :D

      Die Unterschiede zwischen RotGrün und SchwarzGelb muß man manchmal suchen und das ist nicht leicht.

      Im Krakelen aber geb ich RotGrün Pluspunkte, in der Praxis sieht es anders aus. Da wird sogar ein Kriegseinsatz von den Grünen mitbestimmt. Auch die Prostitution wurde legalisiert, wodurch der Polizei die Möglichkeit der Razzia erschwert wurde. Ebenso die Zuwanderung. Das waren schon "tolle" Errungenschaften, gelle.

      Und bei der Straßenbaugestaltung sollten die besser auch das Maul halten. Behinderungspoller anstatt Verkehrsfluß fördernde Maßnahmen, nah besser geht es ja bei einem klammen Haushalt nicht mehr.:rolleyes:


      Nicht nur im Krakelen sondern auch bei den Versprechungen von Wahlgeschenken
      zwecks Wählerkauf stehen die Rot/Grünen ganz vorne
      So hat das Institut der Wirtschaft festgestellt, dass die Versprechungen der
      SPD 59,1 Mrd und die der Grünen 59,7 Mrd kosten ; bei der Union sind es 11,8 Mrd . Alleine die FDP macht keine Versprechungen und verhält sich insofern vorbildlich
      Quelle:
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      Avatar
      schrieb am 11.07.13 22:38:02
      Beitrag Nr. 3.427 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.029.917 von StillhalterTrader am 11.07.13 22:34:18Quelle
      Avatar
      schrieb am 11.07.13 22:38:57
      Beitrag Nr. 3.428 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.029.917 von StillhalterTrader am 11.07.13 22:34:18http://web.de/magazine/bundestagswahl/aktuell/17614352-wirts…
      Avatar
      schrieb am 12.07.13 10:09:34
      Beitrag Nr. 3.429 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.029.917 von StillhalterTrader am 11.07.13 22:34:18Ausgehend von den doch etwas plumpen Versprechen würde ich mich dem Institut der Deutschen Wirtschaft (IW) anschließen wollen.

      Dann aber setze ich da noch drauf, dass aber mal keiner da was von sparen/entlasten spricht, es ist einfach nur noch beschämend. Die sind alle so abgehoben und schnallen überhaupt nicht mehr, was sie den Bürgern in Deutschland schon alles zumuten!
      Der Raubzug ist weltweit in einer Spitzenposition. Man spricht nichtmals davon, die Auslandssubventionierung zu beenden, beenden zu wollen!
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      Avatar
      schrieb am 12.07.13 23:29:28
      Beitrag Nr. 3.430 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.031.963 von Rhum56 am 12.07.13 10:09:34Wir erleben ja zur Zeit die Folgen dieser unseriösen Ausgabenpolitik in NRW.
      Jetzt merkt die rot/grüne Regierung, dass die Schulden ins Unermeßliche steigen; dann gibt es halt locker Nullrunden für die Beamten; bei Rentnern gab es ja schon öfters Nullrunden; bzw. eine dreiprozentige Umsatzsteuererhöhung mit Unterstützung der SPD in der Regierung usw. Schließlich müssen diese Wahlgeschenke finanziert und die Leute dann abkassiert werden. Vor der Wahl klären uns die Parteien aber nicht über die Folgen dieser unseriösen Ausgabenpolitik auf.

      Das müssen die Wähler wissen, ob sie diese Schuldenmacherparteien überhaupt wählen sollen
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      Avatar
      schrieb am 13.07.13 14:04:58
      Beitrag Nr. 3.431 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.037.717 von StillhalterTrader am 12.07.13 23:29:283% Mwst. hat Mutti mitgewirkt, war also ein Ding der beiden großen Volksparteien, die sich eh kaum unterscheiden, so eine langjährige Bilanz.

      Man kann sie normal daher nicht mehr wählen, aber leider hat man kaum eine Wahl. Wenn ich jetzt die Steuerpläne von RotGrün lese, gehen die überhaupt nicht mehr, auch wenn ich Merkel keinen Sparwillen zubuchen kann. Ist eine ganz bescheidene Situation.....
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      Avatar
      schrieb am 15.07.13 20:28:49
      Beitrag Nr. 3.432 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.039.193 von Rhum56 am 13.07.13 14:04:58Bei einer grossen Koalition haben wir mit den größten Steuererhöhungen zu rechnen; da hat die Union keine Hemmungen; obwohl die Union Steuererhöhungen vor der Wahl ausschließt.
      Avatar
      schrieb am 15.07.13 23:52:41
      Beitrag Nr. 3.433 ()
      Jetzt muß erstmal geklärt werden, warum schwarzgelb deutsche Interessen verraten hat.
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      Avatar
      schrieb am 17.07.13 00:41:26
      Beitrag Nr. 3.434 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.050.469 von ConnorMcLoud am 15.07.13 23:52:41In welcher verzweifelten Lage müßt ihr Sozen eigentlich sein, dass
      ihr zu solchen billigen Argumenten greift.
      Ihr müßt so langsam zur Kenntnis nehmen, dass die Wahl für Rot/Grün und Steinbrück verloren ist, da helfen auch nicht mehr solche primitiven Anschuldigungen.
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      Avatar
      schrieb am 17.07.13 00:55:21
      Beitrag Nr. 3.435 ()
      Nach der neuesten Wahlumfrage kommt die FDP auf 6,5 % und schwarz/gelb
      hat eine Mehrheit
      Quelle:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.07.13 00:56:50
      Beitrag Nr. 3.436 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.059.127 von StillhalterTrader am 17.07.13 00:55:21
      Avatar
      schrieb am 17.07.13 00:57:26
      Beitrag Nr. 3.437 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.059.127 von StillhalterTrader am 17.07.13 00:55:21http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/allensbach-umfrage…
      Avatar
      schrieb am 17.07.13 10:46:24
      Beitrag Nr. 3.438 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.059.097 von StillhalterTrader am 17.07.13 00:41:26Der "Ein-Zeiler-König" war immer schon son bischen hinten rum.:D

      Der postet nun schon so lange hier, dass man doch meinen könnte, er sei nun endlich durch die Pubertät. Aber ich glaub dat jibt nix.:D

      Wie lange der den Schröder damals hofierte, menschenskind war dat ne Leier.:D
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      Avatar
      schrieb am 19.07.13 22:19:30
      Beitrag Nr. 3.439 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.061.019 von Rhum56 am 17.07.13 10:46:24Letztendlich entscheiden die Wahl die Kernthemen wie Eurokrise, Wirtschaft usw. und da haben die Rot/Grünen nichts zu bieten und da wird halt der Merkel
      mehr Kompetenz von der Mehrheit der Wähler eingeräumt.
      Solche Randthemen, wie Erfassung und Speicherung von persönlichen Daten durch den US Geheimdienst werden nicht die Wahl entscheiden
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      Avatar
      schrieb am 20.07.13 17:40:00
      Beitrag Nr. 3.440 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.082.063 von StillhalterTrader am 19.07.13 22:19:30Aber natürlich it das nur ein verzweifeltes Ablenkungsmanöver von der RaotGrünen Abteilung, weil die ganzen Themen von der SchwarzGelb Abteilung besetzt sind, und man sich mit lauter Fettnäpchen mittlerweile so blamiert hat, das eine Ablenkung eben gut tut, wie eine Dusche.:laugh:

      Merkel macht auf unwissend, was gelogen ist. Die RotGrün Truppe meint jetzt ein Haar in der Suppe gefunden zu haben. Hoffentlich haben die sich warm angezogen, wenn nämlich der Bumerang zurück kommt und die Frage, wie es denn unter RotGrün mit genau dem gleichen Thema war. Dann wirds noch enger, bzw. der nächste Fettnapf grüßt.

      Die wollen garnicht an die Regierungsmacht, das sieht man doch, es sei denn, man ist der BoardClouwn.:laugh:
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.07.13 23:05:44
      Beitrag Nr. 3.441 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.084.475 von Rhum56 am 20.07.13 17:40:00Das kam ja heute in den Nachrichten (ZDF) , dass die westlichen Geheimdienste
      nach dem Terroranschlag in New York 2001 den Datenaustausch und die Ausspähung des Internets bereits beschlossen haben und da hat Rot/Grün regiert. Damals war ja die rot/grüne Regierung zum Zwecke der Terrorbekämpfung
      zu allem bereit , mit den USA alle erforderlichen Maßnahmen hierfür zu ergreifen; und selbst mit den USA in Afghanistan in den Krieg zu ziehen.
      Die Rot/Grünen müssen ja in einer verzweifelten Lage sein und suchen verbissen
      vor der Wahl nach Gründen wie sie Merkel und Schwarz/Gelb an den Pranger stellen können. Nur diese Geschichte ist rot/grüne Heuchelei hoch drei
      und wird als Bumerang auf die Rot/Grünen letztendlich zurückfallen.
      Merkel gibt sich als unwissend gemäß dem Motto , ja nichts falsches zu sagen, was ihr vor der Wahl schaden könnte; bisher ist die Merkel mit dieser Tour ja ganz gut durchgekommen, es allen recht zu machen und niemand vor den Kopf zu stossen.
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.07.13 13:30:01
      Beitrag Nr. 3.442 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.085.125 von StillhalterTrader am 20.07.13 23:05:44:laugh:
      Ich habs gesehen. Interview mit dem exChef der NSA in Aspen.:laugh:
      Zu gerne hätte ich Gabriels Gesicht dazu gesehen und das von Patte-Peer.
      Aber wahrscheinlich haben die verzweifelt nen Schnaps genommen.:D
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      Avatar
      schrieb am 07.08.13 13:45:07
      Beitrag Nr. 3.443 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.086.145 von Rhum56 am 21.07.13 13:30:01Wenn die Sozis die Umfrageergebnisse lesen, bricht ja bei den
      Sozis so langsam die Panik aus. Inzwischen haben auch die Sozis
      kapiert , dass man mit so einem politischen Versager wie einem
      Steinbrück keine Wahl gewinnen kann.
      Die einzige offene Frage bei der Wahl ist, ob wir zukünftig
      eine schwarz/gelbe Regierung oder eine schwarz/rote Regierung
      bekommen werden. Das die Merkel auch zukünftig Bundeskanzlerin sein wird,
      daran gibt es keinen Zweifel. Nur mit schwarz/rot wird es massive
      Steuererhöhungen geben . Wollt Ihr das wirklich ? Ich will das nicht.
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      schrieb am 07.08.13 15:15:36
      Beitrag Nr. 3.444 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.198.403 von StillhalterTrader am 07.08.13 13:45:07Ich will das auch nicht! Aber in einem Nachbarthread vertritt user Kenkennard vehement die Möglichkeit zu RotRotGrün. Und da gibts tatsächlich bei den Themen zwischen der SPD und den Linken "Verwandschaft". Allerdings wäre das auch Hochverrat an sowohl den SPD- wie auch den Grünenwählern, bleibt aber denkbar.

      Dann kann man nur noch beten.
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      schrieb am 17.08.13 16:23:57
      Beitrag Nr. 3.445 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.199.297 von Rhum56 am 07.08.13 15:15:36Rot/Rot/Grün würde ich nicht ausschließen. Gysi wirbt ja mit allen Mittel
      für so ein Bündnis und will den Rot/Grünen entsprechend entgegen kommen.
      Da kann man nur hoffen, dass Schwarz/Gelb wieder die Mehrheit erreicht .
      Rot/Rot/Grün wäre die Katastrophe für Deutschland.
      Rot/Grün haben sich schon oft in den Ländern mit der Linken verbündet,
      wenn es darum ging die Macht zu erlangen.
      Die Wähler müssen sich klar sein, dass nur die Stimme für Schwarz/Gelb
      eine sozialistische Regierung in Deutschland verhindern kann.
      Die schlimmen Folgen einer sozialistischen Regierung erleben wir ja zur
      Zeit in Frankreich.
      Avatar
      schrieb am 20.08.13 05:57:50
      Beitrag Nr. 3.446 ()
      Wenn Schwarz/Gelb keine Mehrheit bekommt, werden wir eine sozialistische
      rot/rot/grüne Regierung in Deutschland bekommen; davon ist auszugehen
      Das man den Sozis kein Wort vor der Wahl glauben kann, wissen wir aufgrund bitterer Erfahrungen aus der Vergangenheit. Umsatzsteuerlüge 2005, Bündnis in Hessen, NRW usw. mit den Kommunisten, obwohl vor der Wahl das Gegenteil gesagt wurde.
      Leute wacht auf und tuen wir alles um eine sozialistische Regierung in
      Deutschland zu verhindern
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      Avatar
      schrieb am 28.09.13 10:20:51
      Beitrag Nr. 3.447 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.281.901 von StillhalterTrader am 20.08.13 05:57:50Nun ist die Wahl schon ein paar Tage vorbei und uns wird mal wieder vorgeführt, wie die Lügen verteilt waren. Zu nennen wäre nun Schäuble, der mit Steuererhöhungen die roten Socken locken will, ihm doch das Geleit zu machen. Das Tollhaus muß ja besetzt werden, jetzt erst recht, wo doch die Steuer-Erhöhungs-Verhinderer wech sind.
      Wo das jetzt hinläuft?:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.09.13 23:28:26
      Beitrag Nr. 3.448 ()
      FDP. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.09.13 23:58:37
      Beitrag Nr. 3.449 ()
      Zitat von StillhalterTrader: Wenn Schwarz/Gelb keine Mehrheit bekommt, werden wir eine sozialistische
      rot/rot/grüne Regierung in Deutschland bekommen; davon ist auszugehen


      nun, mein teurer, leider :laugh: verblichener politischer Gegner,
      dass du an schwerster Form von politischem Alzheimer leidest, weiss hier jeder
      zur freundlichen Kenntnisnahme :
      wir hatten bereits bei der BTW 2005 eine rechnerische r-r-g Mehrheit
      damals wie heute haben die Sozen und die Grünen vor der Wahl und nach der Wahl r-r-g ausgeschlossen
      damals wie heute ist r-r-g keine politische Option

      dsR, bekannt für seinen sensiblen Stil :D;), entbietet pietätsvoll in angemessener Fotm einen letzten Gruss :
      it´s all over now, baby blue :D
      möge die FDP ewig in Frieden ruhen ! :kiss:

      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.09.13 23:18:04
      Beitrag Nr. 3.450 ()
      Ich glaube nicht an RRG zum jetzigen Zeitpunkt. Für die SPD wäre das Projekt 18, die Grünen würden schlimmstenfalls den Weg der FDP gehen. Sowas muß sorgfältig vorbereitet werden. Das kommt vielleicht 2017, oder wenn man es bei der SPD eilig hat, in der Mitte der lfd. Legislaturperiode aus einer GroKoa heraus über Art. 67 GG.
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      Avatar
      schrieb am 30.09.13 13:09:59
      Beitrag Nr. 3.451 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.537.021 von Nachtalb am 29.09.13 23:18:04Da könntest du recht haben, auch wenn es bisher noch keinerlei "Ruderbewegungen" von der SPD, wie auch den Grünen gibt. Bei der nächsten Wahl jedoch, wird genug geschnuppert worden sein.
      Dann aber kann genausogut die FDP mit denen wieder oben sein...
      Avatar
      schrieb am 14.10.13 19:44:26
      Beitrag Nr. 3.452 ()
      Zitat von Rhum56: Nun ist die Wahl schon ein paar Tage vorbei und uns wird mal wieder vorgeführt, wie die Lügen verteilt waren. Zu nennen wäre nun Schäuble, der mit Steuererhöhungen die roten Socken locken will, ihm doch das Geleit zu machen. Das Tollhaus muß ja besetzt werden, jetzt erst recht, wo doch die Steuer-Erhöhungs-Verhinderer wech sind.
      Wo das jetzt hinläuft?:rolleyes:


      Nun ja , 16 % der Wähler sind nicht durch Parteien im Bundestag vertreten ;
      so auch ich und man kann den Komödienstadel der im Bundestag vertretenen
      Blockparteien nur noch von der Außenlinie beobachten.
      Dieses Koalitionsgeschacher, dass wir in den nächsten Wochen erleben müssen,
      ist kaum noch zu ertragen. Diesen Blockparteien geht es ja in Wahrheit nicht
      um das Wohl in Deutschland, sondern alleine darum, wie sie sich im Rahmen der Regierungsbildung am besten verkaufen können um zukünftig ihre Macht zu erhalten.
      Auf jeden Fall wird es für die Steuerzahler verdammt teuer werden, insbesondere wenn wir wieder eine grosse Koalition bekommen werden.
      Die SPD und die Union werden ihre teueren Wahlversprechen realisieren wollen,
      und massive Steuererhöhungen werden die Folge sein; nicht ab 2014, weil die Union nicht als Wahllügner darzustehen will, aber spätestens ab 2015.
      Wir werden halt zukünftig von Staatsparteien regiert, die nur im Kopf haben , wie man das Geld der Steuerzahler am besten umverteilen kann;jetzt hat man ja leichtes Spiel, da die FDP Steuerverhinderer weg vom Fenster sind und die größte Oppositionspartei höchstwahrscheinlich die Kommumnisten und zwar die Linke sein wird, für die die Steuern nicht genug erhöht werden können.
      Da kann einem nur das grosse Grausen kommen.
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      Avatar
      schrieb am 14.10.13 20:14:40
      Beitrag Nr. 3.453 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.534.527 von Deeskalationsstrateg am 28.09.13 23:58:37Eine sozialistische rot/rot/grüne Regierung ist nur noch eine Frage der Zeit.
      Rot/Rot/Grün haben eine Mehrheit und die SPD kann dann den Bundeskanzler stellen;
      das ist für die SPD zu verlockend. Nicht gleich nach der Wahl, weil die SPD nicht als Wahllügner darstehen will, aber nach 2 Jahren halte ich dies für gut möglich,
      wenn die schwarz/rote Regierung zerbrechen sollte; spätestens bei der nächsten Bundestagswahl wird die SPD ein rot/rot/grüne Regierung anstreben.
      Der Störenfried FDP ist ja jetzt weg vom Fenster ; jetzt sind die Schleusen für eine linke , sozialistische Regierung offen.
      Deutschland schafft sich ab.
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      Avatar
      schrieb am 14.10.13 22:22:17
      Beitrag Nr. 3.454 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.625.451 von StillhalterTrader am 14.10.13 19:44:26Dieses Koalitionsgeschacher, dass wir in den nächsten Wochen erleben müssen, ist kaum noch zu ertragen. Diesen Blockparteien geht es ja in Wahrheit nicht um das Wohl in Deutschland, sondern alleine darum, wie sie sich im Rahmen der Regierungsbildung am besten verkaufen können um zukünftig ihre Macht zu erhalten.


      oh, oh, mein teurer Freund, das ist ja Satire pur :laugh::laugh::laugh:
      gabs kein Koalitionsgeschacher, als die FDP noch an der Regierungsbildung beteiligt war ? :eek:
      gings dabei der FDP ausschliesslich um das Wohl in Deutschland ? :eek:

      man hat den blaugelben Blinddarm amputiert - und das ist gut so !! :cool::D
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.10.13 22:29:12
      Beitrag Nr. 3.455 ()
      Zitat von StillhalterTrader: Eine sozialistische rot/rot/grüne Regierung ist nur noch eine Frage der Zeit.
      Rot/Rot/Grün haben eine Mehrheit und die SPD kann dann den Bundeskanzler stellen;
      das ist für die SPD zu verlockend. Nicht gleich nach der Wahl, weil die SPD nicht als Wahllügner darstehen will, aber nach 2 Jahren halte ich dies für gut möglich,
      wenn die schwarz/rote Regierung zerbrechen sollte; spätestens bei der nächsten Bundestagswahl wird die SPD ein rot/rot/grüne Regierung anstreben.


      nun, die gleiche Konstellation (Mehrheit r-r-g) hatten wir bereits in 2005
      auch damals gabs "Propheten", die r-r-g "vorausgesagt" haben
      du bist also nicht der Erste, der solchen Schwachfug labert :D
      und du wirst auch nicht der Letzte sein....:D
      Avatar
      schrieb am 14.10.13 22:53:43
      Beitrag Nr. 3.456 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.625.677 von StillhalterTrader am 14.10.13 20:14:40Rot-rot-grün hat also die Mehrheit? Wie as bloß kommt..?
      Avatar
      schrieb am 15.10.13 07:58:07
      Beitrag Nr. 3.457 ()
      Zitat von ConnorMcLoud: Rot-rot-grün hat also die Mehrheit? Wie as bloß kommt..?


      Rot-Rot-Grün wird von der Mehrheit der Bevölkerung klar abgelehnt, wusstest du das nicht?

      Man will keine Befürworter von Stasi und Mauermördern in unserer Regierung.
      Avatar
      schrieb am 15.10.13 09:28:10
      Beitrag Nr. 3.458 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.626.655 von Deeskalationsstrateg am 14.10.13 22:22:17Nur wird es nun erheblich länger im Vergleich einer schwarz/gelben Regierungsbildung dauern.
      Nun gibt es erstmals wochenlange Sondierungsgespräche, ob man mit der Union
      überhaupt Koalitionsverhandlungen führen will. Und wenn man sich dazu entschlossen hat werden weitere wochenlange Koalitionsverhandlungen geführt und danach stimmen auch noch die Parteimitglieder ab, ob sie mit dem Ergebnis überhaupt einverstanden sind. Dieses Parteiengeschacher zur Zeit ist schon einmalig in Deutschland; die Wähler können nur mit Entsetzen beobachten, was nach der Wahl stattfindet. Frau Nahles von der SPD kündigt schon mal an, dass es bis Januar 2014 dauern könnte, bis eine Regierung stehen wird. Das Positive ist dabei, dass ab 2014 keine Steuererhöhungen dann beschlossen werden können.
      Ich kann ja diesen politischen Komödienstadel von der Seitenlinie nur beobachten;
      schließlich habe ich die im Bundestag vertretenen Blockparteien nicht gewählt.
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      Avatar
      schrieb am 15.10.13 10:05:48
      Beitrag Nr. 3.459 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.627.893 von StillhalterTrader am 15.10.13 09:28:10Besser lange sondieren und verhandeln als einen Vertrag unterschreiben der das Papier nicht wert ist! So wie der letzte Koalitionsvertrag!

      P.S. Ich habe auch keine der beteiligten Parteien gewählt;)
      Avatar
      schrieb am 15.10.13 10:07:39
      Beitrag Nr. 3.460 ()
      Zitat von ConnorMcLoud: Rot-rot-grün hat also die Mehrheit? Wie as bloß kommt..?


      Das erstaunt mich nicht, dass Du als SPD Mitglied glücklich darüber bist,
      dass wir eine rot/rot/grüne Mehrheit im Bundestag haben (nicht aber nach
      Wählerstimmen, da ca 16 % der Wählerstimmen unter dem Tisch gefallen sind)
      Ich weiß , dass die SPD Parteibasis eine rot/rot/grüne Regierung mit einem SPD Bundeskanzler will und keine Bundeskanzlerin Merkel , wo die SPD wiederum
      untergehen wird. Daher stellt die SPD extrem hohe Forderungen für eine Koalition mit der Union in der Hoffnung, dass die Koalition nicht lange hält
      und man dann im Laufe der nächsten 4 die Jahre eine rot/rot/grüne Regerung mit einem SPD Bundeskanzler stellen kann .
      Die Wähler sind ja im Grunde nur Stimmvieh, die alle 4 Jahre mal wählen dürfen; die Macht hat in Wahrheit die Partei und deren Parteimitglieder, die bestimmen werden, wer uns die nächsten Jahren regieren wird.
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.10.13 10:10:52
      Beitrag Nr. 3.461 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.628.219 von StillhalterTrader am 15.10.13 10:07:39Ich weiß , dass die SPD Parteibasis eine rot/rot/grüne Regierung mit einem SPD Bundeskanzler will

      Wow, ich glaube da weißt du mehr als die angesprochene Parteibasis!

      Woher? Insider?:eek:
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      Avatar
      schrieb am 16.10.13 10:43:12
      Beitrag Nr. 3.462 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.628.239 von Doppelvize am 15.10.13 10:10:52Die Grünen wollen nicht wie bereits die SPD und die FDP in einer Merkel Regierung untergehen; das kann man ja verstehen. Und will die SPD ein weiteres Mal unter Frau Merkel
      in die völlige Bedeutungslosigket abrutschen ?
      Da habe ich meine grosse Zweifel, ob das die Parteibasis akzeptiert.
      Schließlich sollen ja die SPD Parteimitglieder darüber abstimmen.
      Wenn man keine Neuwahlen will, bleibt damit nur noch eine rot/rot/grüne
      Regierung als Alternative übrig.
      Nun wir werden sehen.
      Avatar
      schrieb am 16.10.13 12:38:52
      Beitrag Nr. 3.463 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.628.219 von StillhalterTrader am 15.10.13 10:07:39Eine Rolle rückwärts trau ich der SPD jetzt zu. Da müßten aber die Grünen auch eine machen, was ich denen aktuell nicht zutraue. Sie haben sich in ihrem Terain konservativ aufgestellt. Die alten Parteibonzen müssen erst weg. Das wird bald der Fall sein, Öz und das Sonnenblumenjesesch werden gehen. Dann wird eine RotRotGrün Vorbereitung wohl einsetzen.
      Aber was wollen die großartig ändern? RotGrün stand in der letzten Zeit in line zu den Blockparteien, werden es dann auch weiter so machen.
      Es wird sich nichts ändern, so seh ich das mittlerweile.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.10.13 12:40:24
      Beitrag Nr. 3.464 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.637.015 von Rhum56 am 16.10.13 12:38:52Es wird sich nichts ändern, so seh ich das mittlerweile.

      Natürlich nicht!

      Die Reichen werden weiterhin reicher

      Die Armen bleiben Arm

      Die Mitte bezahlt!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.10.13 18:15:37
      Beitrag Nr. 3.465 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.637.023 von Doppelvize am 16.10.13 12:40:24Klar ist und bleibt das so. Die Reichen sind es aus 2 möglichen Gründen: 1. sie sind kleverer, oder 2. sie haben geerbt. Die zweitere Sorte schmeißt auch mal die Kohle raus. Wie es so schön heißt: Die Einen bauen es auf, die Nachfolger bauen es ab, manchmal auch die 2. Nachfolger.

      Die Politik hingegen wird nicht wirklich was dagegen unternehmen, denn es gilt auch unternehmerische Anreize weiter zu gestalten. Aber schon da wohnt hier auch schon lange keiner mehr.

      Schon die "Birne" exerzierte das Aussitzen genüßlich durch, Motto: Das macht die Wirtschaft schon. Politisches Ziehtöchterchen machte es in stren gläubiger Überzeugung weiter, nichts wird sich ändern.

      Und sollte es mal RotRotGrün geben, werden wir bei den Grünen andere Köpfe sehen und auch andere Einstellungen. Aber trotzdem sind die Grünen konservativ geworden und daher wird die linke Fraktion nur begrenzten Einfluß haben, bzw laufen gehen, wenn es an die Verantwortung geht....
      Avatar
      schrieb am 17.10.13 12:52:20
      Beitrag Nr. 3.466 ()
      Vorbild Pakistan!?

      Das ist es doch was von der FDP immer gewollt wurde...

      http://www.spiegel.de/panorama/hasnain-kazim-ueber-das-steue…
      Avatar
      schrieb am 17.10.13 14:22:54
      Beitrag Nr. 3.467 ()
      Zitat von Doppelvize: Es wird sich nichts ändern, so seh ich das mittlerweile.

      Natürlich nicht!

      Die Reichen werden weiterhin reicher

      Die Armen bleiben Arm

      Die Mitte bezahlt!


      Natürlich werden die Reichen auch zukünftig immer reicher unabhängig
      davon welche Hampels der Blockparteien uns regieren werden.

      Solange sich das große Betriebsvermögen in den Händen weniger Reiche
      befindet, werden die Reichen immer reicher. Wir wollen ja auch, dass die Wirtschaft in Deutschland weiterhin kräftig wächst und die deutschen Unternehmen gute Geschäfte machen und Arbeitsplätze schaffen.
      Durch das Grundgesetz ist das Eigentum in Deutschland geschützt,
      daher kann man den Reichen ihre Unternemen nach dem Muster der DDR
      nicht so einfach wegnehmen

      Eine stärkere Beteiligung der Arbeitnehmer an den Unternehmen wurde immer diskutiert , davon wurde aber nie etwas umgesetzt. Da haben die etablierten Parteien bisher total versagt.
      Mit einer unternehmensfeindlichen Substanzbesteuerung (Vermögensteuer, -abgabe)läßt sich Problem auch nicht lösen; aber was anderes kann man den
      im Bundestag vertretenen Parteien auch nicht erwarten.
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.10.13 15:29:42
      Beitrag Nr. 3.468 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.645.219 von StillhalterTrader am 17.10.13 14:22:54Stärkere Beteiligung der MA am Unternehmen gibts. Daraus resultierende Erfolge sind stark unterschiedlich bis sogar negativ.
      Um einen Betrieb flott zu halten bedarf es sehr häufig schneller unternehmerischer Entscheidungen. Wie heißt das alte deutsche Sprichwort? "Viele Köche verderben den Brei."
      Problematisch wirkt häufig die unterschiedliche Risko- und Einsatzbereitschaft.
      Die jetzige arbeitsfähige Generation ist da ganz anders geprägt, als die Nachkriegsgeneration, die des Aufbaus, des Wirtschaftswunders.
      Man hat ein stark schonendes soziales Umfeld, was den Einsatz bzw die Bereitschaft dazu deutlich begrenzt. Wertebewußtsein und der Respekt vor dem Eigentum des anderen tun noch ihres dazu, reißen die Bereitschaft runter.
      Unterm Strich also sieht es mit einer Beteiligung eher mau aus.

      Passive Beteiligung in Form on Aktionären wiederum ist weiter verbreitet und dennoch in Deutschland auch eher unterentwickelt. Das aber auch, weil mehr risikoscheue unterwegs sind, wie risikobereite.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.10.13 15:52:42
      Beitrag Nr. 3.469 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.645.747 von Rhum56 am 17.10.13 15:29:42Auf freiwilliger Basis gibt es schon Mitarbeiterbeteiligungen in Form von Belegschaftsaktien usw. Die Union wollte mal erreichen, dass Mitarbeiter einen Teil ihres unversteuerden Arbeitslohnes in eine Mitarbeiterbeteiligung investieren können, was steuerlich für die MA vorteilhaft wäre.
      Daraus ist nichts geworden, da Gewerkschaften, linke Parteien usw. gegen Mitarbeiterbeteiligungen waren. Nun beklagt man sich lauthals, dass die Reichen dank ihres Betriebsvermögens immer reicher werden .
      Da sich zukünftig nichts daran ändern wird, werden wir die Klagelieder auch noch in den nächsten 50 Jahren hören.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.10.13 16:12:07
      Beitrag Nr. 3.470 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.645.947 von StillhalterTrader am 17.10.13 15:52:42Die Union wollte mal erreichen, dass Mitarbeiter einen Teil ihres unversteuerden Arbeitslohnes in eine Mitarbeiterbeteiligung investieren können, was steuerlich für die MA vorteilhaft wäre.

      Wer hat sie daran gehindert das während ihrer Regierungszeit einzuführen?

      Niemand!

      Verlogenes Geschwafel, weiter nichts....
      Avatar
      schrieb am 17.10.13 16:13:50
      Beitrag Nr. 3.471 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.645.947 von StillhalterTrader am 17.10.13 15:52:42Hatte das in deinem Posting etwas anders verstanden. Nun ja, Gewerkschaften und Linke haben ein gestörtes Verhältnis zu Unternehmensbesitzverhältnis.

      Bei mir in der Nähe gibts den Bayerkonzern. Da gab es Gratis- bzw. beschäftigungszeitlich abhängige- bzw Preisvorteilaktien, was auch rege angenommen wurde. Am Unternehmenswerdegang hat das aber eher nix positives gebracht.

      Man kann ja auch erfolgsorientierte Prämien ausloben. Funktioniert aber auch nur begrenzt. (meine Erfahrung)

      Motivation ist ein phsychisch schwieriges Unterfangen, denn jeder reagiert anders auf eine Regelung. Es ist eine Lebensaufgabe, da einen guten Unternehmensboden hinzukriegen. Will heißen: Hast du eine Truppe, die zusammen hält, bravo. Kommt ein neuer rein, muß der sich anpassen.
      Hast du umgekehrt einige Sauböcke unter deinen Leuten, pflanzt sich das auf neue weiter, ein Teufslskreis.
      Da kannst du dir einfallen lassen, was du willst, es ist so.
      Da helfen auch keine Prämien und Beteiligungen.
      Avatar
      schrieb am 17.10.13 16:36:13
      Beitrag Nr. 3.472 ()
      Hast du umgekehrt einige Sauböcke unter deinen Leuten, pflanzt sich das auf neue weiter, ein Teufslskreis.
      Da kannst du dir einfallen lassen, was du willst, es ist so.


      Alles Richtig!

      Diese "Sauböcke" muss man früh genug erkennen und entfernen!
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.10.13 16:39:07
      Beitrag Nr. 3.473 ()
      Zitat von Doppelvize: Die Union wollte mal erreichen, dass Mitarbeiter einen Teil ihres unversteuerden Arbeitslohnes in eine Mitarbeiterbeteiligung investieren können, was steuerlich für die MA vorteilhaft wäre.

      Wer hat sie daran gehindert das während ihrer Regierungszeit einzuführen?

      Niemand!

      Verlogenes Geschwafel, weiter nichts....


      Das sagt ich doch ständig, dass außer Geschwafel und Jammerei über die ungleiche Vermögensverteilung auch in den nächsten 50 Jahren sich nichts ändern wird; bei einer kommenden schwarz/roten Regierung geht das schon überhaupt nicht. Da einigt man sich wieder mal auf den kleinsten gemeinsamen Nenner ; auch Schnittmengen genannt.
      Avatar
      schrieb am 18.10.13 16:06:07
      Beitrag Nr. 3.474 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.646.339 von Doppelvize am 17.10.13 16:36:13Spricht sich leicht, ist aber sehr unterschiedlich in der Praxis. Unser Kündigungsschutz macht da mitunter ein teures Erlebnis draus. Nur wenn man unter 10 MA hat, nicht der Kündigungsschutz wirkt, ist es einfacher machbar.

      Ich kenne etliche Beispiele, die eine Insolvenz vorschalteten, um den Kosten aus dem Weg zu gehen. Manche sind getrixt, andere für immer tot dabei.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.10.13 16:10:09
      Beitrag Nr. 3.475 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.654.083 von Rhum56 am 18.10.13 16:06:07Spricht sich leicht, ist aber sehr unterschiedlich in der Praxis. Unser Kündigungsschutz macht da mitunter ein teures Erlebnis draus.

      Wenn man die Sache falsch anfängt ist das natürlich der Fall! Und 90% der Fälle werden falsch angefangen....;)
      Avatar
      schrieb am 20.10.13 09:52:35
      Beitrag Nr. 3.476 ()
      Nun bekommen wir eine linke schwarz/rote Regierung und noch eine linkere Opposition. Na dann Mahlzeit.
      In dieser Regierung sitzen linke SPD Politiker, die im Bundestag offen für Zwangshypotheken für die Ablösung der staatlichen Altschulden
      eintreten siehe:
      http://www.youtube.com/watch?v=RulB7BQSBUY

      Eines sollte klar sein, dass diese unverantwortliche staatliche Schuldenpolitik irgendwann jemand bezahlen muß und das werden die kleinen Leute sein. Die Eintragung von Zwangshypotheken auf den Immobilienbesitz
      kann schnell durchgeführt werden.
      Bei dieser Politik der kommenden Regierung, die weitere grosse Ausgabenprogramme plant, ist das nur noch eine Frage der Zeit, wann dies erfolgen wird.
      In der deutschen Geschichte gibt es ja zahlreiche Beispiele dafür.
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      Avatar
      schrieb am 20.10.13 13:17:41
      Beitrag Nr. 3.477 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.659.261 von StillhalterTrader am 20.10.13 09:52:35Tosender Beifall hört sich anders an.
      Locker bleiben ist angesagt.
      Als Schröder das Zepter in die Hand nahm, haben wir auch alle geschimpft.
      Heute müssen wir eingestehen, das sein Wirken mit mehr Taten besser war, als Muttis aussitzen.
      Linke Dorfprediger haben sich noch lange nicht durchgesetzt. Und alle kochen se mit Wasser:D
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      Avatar
      schrieb am 20.10.13 19:21:42
      Beitrag Nr. 3.478 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.659.867 von Rhum56 am 20.10.13 13:17:41Zwangshypotheken usw. sind dann eine Option, wenn der Staat bankrott ist;
      das gab es ja auch bei uns nach dem zweiten Weltkrieg mit dem Lastenausgleichsgesetz
      Wenn die Staatsschulden so hoch sind, dass der Staat nicht mehr in der Lage
      ist , den Schuldendienst (Zinsen, Rückzahlung ) zu leisten und kein Geld mehr vom Kapitalmarkt bekommt; dann ist der Staat bankrott; bei Griechenland ist das heute schon der Fall
      Immobilien sind daher nicht die sichere Anlage für die Krise, wie manche meinen.
      Hier ein Video zur Frage der Zwangshypothek
      http://www.youtube.com/watch?v=JK3m9PRlF78
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      schrieb am 23.10.13 12:04:12
      Beitrag Nr. 3.479 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.660.967 von StillhalterTrader am 20.10.13 19:21:42Oder wenn der Staat mal wieder beschließt, die Schulden immer noch nicht zurück zu zahlen.


      Finanzpolitik Die große Koalition des Geldausgebens


      23.10.2013 · An diesem Mittwoch beginnen offiziell die Koalitionsverhandlungen. Die Union rückt von ihrem Ziel ab, die Schulden zu tilgen. Die vielen Wahlversprechen wollen schließlich finanziert werden. Opposition und Wissenschaft sparen nicht mit Kritik.

      ...

      Die FDP, die dem neuen Bundestag nicht mehr angehört, zeigte sich empört. „Nachdem man erst den Versuch mit Steuererhöhungen gemacht hat, versucht man es nun durch die Aufgabe einer berechenbaren und stabilen Haushaltspolitik“, sagte der Liquidator ihrer Fraktion, Otto Fricke. „Man mag der FDP ja vorwerfen, dass sie manches nicht erreicht hat, aber man sieht doch spätestens jetzt, wie viel Schlimmes sie verhindert hat.“

      ....

      http://www.faz.net/aktuell/finanzpolitik-die-grosse-koalitio…

      Und es geht weiter im Tollhaus Deutschland.
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      Avatar
      schrieb am 04.11.13 17:07:50
      Beitrag Nr. 3.480 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.678.667 von Rhum56 am 23.10.13 12:04:12Mit dem Ausscheiden der FDP sitzen halt nur noch Staatsparteien (Blockparteien)im Bundestag
      , deren Ziel es ist, den Bürgern Vorschriften zu machen (Mietpreisbremse, Mindestlohn usw.) und für das angebliche Wohl ihrer Wählerlientel zusätzliches Geld auszugeben (Mütterrente, Mindestrenten, zusätzliches Geld für Bildung, Gemeinden, Investitionen usw.)
      Die Steuern werden zunächst nicht erhöht, weil die Union nicht als Wahllügnerin darzustehen; aber spätestens in 2 Jahren kommen massive Steuererhöhungen, da sichtbar wird, dass die Neuverschuldung ab 2014 nicht auf Null gedrückt werden kann.
      Ich habe nie an die Sprüche geglaubt, dass aufgrund dieser Ausgabenprogramme die Schulden zurückgezahlt werden können; diese Versagerpolitiker schaffen es ja mal nicht , die Neuverschuldung auf Null zu drücken; die Folge werden massive Steuererhöhungen sein.
      Beobachten wir den politischen Kommödienstadel in Berlin weiter.
      Avatar
      schrieb am 09.11.13 23:01:54
      Beitrag Nr. 3.481 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.659.261 von StillhalterTrader am 20.10.13 09:52:35In der deutschen Geschichte gibt es "zahlreiche Beispiele" für "Zwangshypotheken"?.
      Interessant, erzähl doch mal.
      Avatar
      schrieb am 11.11.13 14:20:39
      Beitrag Nr. 3.482 ()
      Es ist traurig, dass man ahnungslosen Sozis noch Geschichtsunterricht
      erteilen muß; siehe Quellen zu Zwangshypotheken:

      http://www.finanzberatung-rehberger.de/news/Zwangshypothek_f…
      Avatar
      schrieb am 12.11.13 14:11:34
      Beitrag Nr. 3.483 ()
      Zukünftig will die SPD auch mit den Kommunisten koalieren.
      Eine ganze schlimme Entwicklung

      http://www.zeit.de/politik/deutschland/2013-11/spd-linke-koa…
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      Avatar
      schrieb am 12.11.13 20:51:56
      Beitrag Nr. 3.484 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.814.918 von StillhalterTrader am 12.11.13 14:11:34geht ja nicht anders :
      die
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      Avatar
      schrieb am 12.11.13 20:52:58
      Beitrag Nr. 3.485 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.818.918 von Deeskalationsstrateg am 12.11.13 20:51:56wundervolle FDP fällt ja als Koalitionspartner aus :laugh::laugh::laugh:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.11.13 23:50:58
      Beitrag Nr. 3.486 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.818.924 von Deeskalationsstrateg am 12.11.13 20:52:58Mangels Masse Total-Konkurs.:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.11.13 07:46:07
      Beitrag Nr. 3.487 ()
      Zitat von StillhalterTrader: Es ist traurig, dass man ahnungslosen Sozis noch Geschichtsunterricht
      erteilen muß; siehe Quellen zu Zwangshypotheken:

      http://www.finanzberatung-rehberger.de/news/Zwangshypothek_f…


      Don't feed the Troll
      Avatar
      schrieb am 13.11.13 09:32:41
      Beitrag Nr. 3.488 ()
      Zitat von Deeskalationsstrateg: geht ja nicht anders :
      die


      Ja das geht ja auch nicht anders, um die Bevölkerung trotz Rekordsteuereinahmen mit immer höhereren Steuern abzuzocken.
      In diesem Punkt besteht ja zwischen Rot/Rot/Grün größte
      Einigung.
      Die erste Maßnahme der Blockparteien im Bundestag war es,
      die Anzahl der Stellvertreter des Bundestagspräsidenten von
      5 auf 6 zu erhöhen. So etwas nennt man "Selbstbedienungsladen"
      http://www.cellesche-zeitung.de/S2585712/Streit-ueber-Zahl-d…

      Das zeigt ja die wahre Mentalität der Blockparteien im Bundestag,das Geld der Steuerzahler in vollen Zügen zu verprassen; im Geldausgeben will die
      SPD ja in Augenhöhe mit der Union das Geld der Leute ausgeben. Das nennt
      man dann Politik in Augenhöhe.
      Beobachten wir den Kommödienstadel in Berlin weiter.
      Avatar
      schrieb am 13.11.13 15:04:03
      Beitrag Nr. 3.489 ()
      Hauptsache solche hochgradig unfähigen Leute wie Solms, Niebel, Rösler und Westerwelle sitzen nicht mehr im Bundestag. Das dient ja auch der politischen Hygiene.
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.11.13 15:13:02
      Beitrag Nr. 3.490 ()
      Zitat von ConnorMcLoud: Hauptsache solche hochgradig unfähigen Leute wie Solms, Niebel, Rösler und Westerwelle sitzen nicht mehr im Bundestag. Das dient ja auch der politischen Hygiene.


      Stimmt, die Nichtskönner haben eindeutig zu lange abgesahnt!

      Wenn man jetzt noch die Flachpfeiffen der CSU und Leute wie Gabriel und Nahles aus dem Bundestag bekäme...

      Aber man kann nicht alles haben...;)
      Avatar
      schrieb am 13.11.13 19:56:04
      Beitrag Nr. 3.491 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.824.416 von ConnorMcLoud am 13.11.13 15:04:03Jetzt ist ja die politische Hygiene mit den 2 Witzfiguren Dobrindt und Nahles
      sichergestellt, wenn sie wieder mal die tollen Ergebnisse der Koalitionsverhandlungen vor der Kamera verkünden.
      Dobrindt, genannt der "Grätscher" bzw. "verbalradikaler Quartalsirrer"


      zusammen mit der linken Nahles, Das ist jedesmal eine Lachnummer.
      Nahles und Dobrindt beim Italiener und Rotwein :laugh:
      http://www.bild.de/politik/kolumnen/koalitionsumbildung/rend…

      Beide wollen Minister werden. Eine tolle Alternative zu den FDP Minister :laugh:
      Schließlich ist die eigene Karriere am wichtigsten.
      Avatar
      schrieb am 13.11.13 23:52:30
      Beitrag Nr. 3.492 ()
      liebe Leutz,

      vor vier Jahren war die Welt für die FDP noch in Ordnung. ja sie erreichte sogar iht historisch bestes Ergebnis bei einer BTW :eek:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.11.13 00:08:18
      Beitrag Nr. 3.493 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.829.024 von Deeskalationsstrateg am 13.11.13 23:52:30aber dann kam @StillhalterTrader :D
      jeder weiss es :
      der Kerl hat die Seuche an den Pfoten :laugh:

      der Gang der Ereignisse war nun zwangsläufig, ja geradezu schicksalhaft : :D;)
      die FDP auf dem Weg in das ausserparlamentarische Abseits :p

      wir schräd-Leser erinnern uns alle an die Lobeshymnen von @SHT über Westerwelle
      nun, Westerwelle musste anschliessend gehen :D
      wir schräd-Leser erinnern uns alle an die Lobeshymnen von @SHT über den Fidschi
      nun, auch der Fidschi ist schon Geschichte :D;)

      jetzt ist es soweit :
      @StillhalterTrader verlässt das sinkende Schiff :laugh:

      @SHT hat nun bei den Naiven für Deutschland angeheuert :eek:
      der geneigte schräd-Leser weiss instinktiv :
      die AfD ist auf dem Weg in die Bedeutungslosigkeit :cool:;)
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      Avatar
      schrieb am 16.11.13 00:12:24
      Beitrag Nr. 3.494 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.824.416 von ConnorMcLoud am 13.11.13 15:04:03Vielen Dank für deine Beiträge in meinem Thread zur Polizeigewalt.

      Im Sommer 2010 hatte ich Westerwelle zwei Fragen gestellt.

      Die Antwort auf die erste Frage war völlig idiotisch.
      Daher rief ich in seinem Büro am im sprach mit seinem
      Büroleiter, der auch für diese komische Antwort verantwortlich
      schien.

      In diesem Gespräch zeigte sich dieser lehrnfähig und versprach,
      sich die Grundlagen nochmal näher anzusehen.

      Hatte er aber wohl nicht, die zweite Antwort war auch Jenseits von
      Recht und Gesetz.
      Da auch mein Anruf nichts brachte, schrieb ich ihm,
      also dem Büroleiter von Westerweller, der ja einiges zu verantworten hatte,
      daß ich ihm viel Erfolg bei seiner Mission 10% Minus X wünsche.

      Ich denke, er war recht erfolgreich.
      Isi
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      Avatar
      schrieb am 17.11.13 20:35:55
      Beitrag Nr. 3.495 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.829.086 von Deeskalationsstrateg am 14.11.13 00:08:18die AfD ist auf dem Weg in die Bedeutungslosigkeit

      Da hätte ich meine große Zweifel, dass die kommende schwarz/rote Regierung
      ein Konzept hat, die Euro Krise zu bewältigen. Das sehe ich überhaupt nicht.
      Die Euro Krise wird uns wieder einholen; das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
      In Frankreich geht es rasant bergab. Wo Linke und Sozialisten regieren
      geht es rasant bergab, Das kennen wir ja , dass die linken Sozialisten
      es nicht kännen; diese Versager !
      Im nächsten Jahr sind Europa Wahlen; dann werden wir sehen, ob die die Afd
      in die Bedeututungslosigkeit versinken
      Die größten politischen Versager in Deutschland sind die Grünen und die SPD;
      das sind doch die letzten politischen Versager, die in Deutschland herumlauflaufen
      Avatar
      schrieb am 17.11.13 21:06:55
      Beitrag Nr. 3.496 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.847.272 von Isengrad am 16.11.13 00:12:24Westerwelle (" Ihr kauft MIR den Schneid nicht ab") hat die einst so stolze Freie Demokratische Partei zertrümmert.
      Weißt Du wer die FDP in Berlin gestern vermißt hat?







      Kein Mensch.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.11.13 10:37:03
      Beitrag Nr. 3.497 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.854.722 von ConnorMcLoud am 17.11.13 21:06:55Die SPD soll doch nicht so ein grosses Theater machen.
      Die Parteien im deutschen Bundestag, sind doch heilfroh, dass die FDP
      und die Afd knapp an der 5 % Grenze gescheitert ist.
      Gerade die SPD hat überhaupt kein Interesse daran, dass es zu Neuwahlen
      kommt; dann bekäme ja die FDP und die Afd eine zweite Chance.
      Wenn die Merkel CDU sich von der SPD erpressen läßt , dann wird die Union bei den nächsten Wahlen abgestraft und dann haben FDP und Afd eine gute Chance
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