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    Originalfilme der Mondlandung: Der größte Sprung des Jahrtausends - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.07.09 21:21:00 von
    neuester Beitrag 03.10.09 09:57:29 von
    Beiträge: 13
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      schrieb am 12.07.09 21:21:00
      Beitrag Nr. 1 ()
      Originalfilme der Mondlandung: Der größte Sprung des Jahrtausends

      40 JAHRE MONDLANDUNG
      Die Party ist vorbei, der Kater geblieben


      Von Holger Dambeck und Christoph Seidler

      Dieser Schritt veränderte die Geschichte: Vor 40 Jahren hüpfte Neil Armstrong als erster Mensch durch den weißen Mondstaub. Was als umjubeltes Mega-Projekt begann, führte die Weltraumbehörde Nasa in eine Krise. Welchen Wert hat die Mondlandung überhaupt für die Menschheit?

      http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-43915.html#bac…
      Avatar
      schrieb am 12.07.09 22:03:38
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.557.597 von GueldnerG45S am 12.07.09 21:21:00...insgesamt hat die Raumfahrt den Menschen die Erkenntnis gebracht, wie klein, schön und gefährdet unser Planet ist.

      mfg, Lemmus
      Avatar
      schrieb am 13.07.09 11:58:59
      Beitrag Nr. 3 ()
      13. Juli 2009

      40 Jahre nach der ersten Mondlandung 1969
      Als der Mond ein Ami wurde
      Der deutsche NASA-Experte Jesco von Puttkamer erzählt die Geschichte der berühmtesten Weltraum-Mission aller Zeiten


      Von Jesco von Puttkamer
      „Ein kleiner Schritt für einen Menschen. Aber ein Riesensprung für die Menschheit.“

      Es war ein Satz, der Weltgeschichte schrieb. Als Neil Armstrong, Chef der Weltraum-Mission Apollo 11, am 21. Juli 1969 um 3.56 Uhr seinen Fuß in den Staub des Meeres der Stille setzte, machte er einen Menschheitstraum perfekt: die erste Mondlandung.

      Ein Deutscher wirkte damals beim berühmtesten Raumflug der Geschichte mit: Jesco von Puttkamer, bis heute Ingenieur bei der NASA. In seinem neuen Buch* beschreibt er das „Abenteuer Apollo 11“. BILD druckt in einer Serie exklusiv Auszüge


      Weltraumflug
      So schrieb „Apollo 11“
      Geschichte

      http://www.bild.de/BILD/news/2009/07/13/mondlandung/so-schri…


      Heute Teil 1: Der Countdown.

      „Alle Motoren laufen!“ „Ignition!“ Der Ruf, ein Aufatmen und Jubel zugleich, der die ins Unerträgliche gestiegene Spannung der letzten Sekunden wie eine Klinge durchschneidet, gellt über das weite Gelände der Tribünenanlagen.

      Millionen von Menschen sehen auf ihren Bildschirmen, hören an ihren Rundfunkempfängern, was sich da vor den aufgerissenen Augen Hunderttausender am Kap abspielt: Eine Qualm- und Dampfwolke quillt unter dem Heck der Mondrakete aus der quadratischen Aussparung der Plattform hervor – weiß, mit einem glühend roten Kern. Einen Moment lang steht die Zeit still, erstarrt der Kosmos. Dann schießen mit jäher, brutaler Plötzlichkeit gleißende Flammenzungen aus den Motoren, brechen aus der riesigen Ablenkgrube unter dem Startturm hervor, stechen schräg in die Lüfte.

      T minus 2 Sekunden: „All engines running!“ Auf Armstrongs Schalttafel erlöschen nacheinander fünf glühende Lämpchen, während die Besatzung bereits die Rakete unter sich rütteln fühlt. Die fünf F-1-Triebwerke haben glatt gezündet.

      Neun Sekunden verstreichen nach dem Zündkommando, während die Riesentriebwerke ihren vollen Schub von 3500 Tonnen entfalten.

      Entlang der gesamten Länge des fast 120 m hohen Startturms klappen die Schwingarme, von ihren Servohydrauliken getrieben, von der Rakete zurück, die letzten Kabelverbindungen zwischen ihr und den Bodenanlagen lösend. Ebenso wie der Fuß des Turms und die wasserüberflutete Startplattform selbst werden auch sie bald in Flammen gebadet, wenn die Weltraumrakete langsam in die Höhe zu steigen beginnt.

      Armstrong meldet: „Liftoff!“ fast gleichzeitig mit der Kontrollzentrale. „LIFTOFF“ und „AUTOMATIC ABORT ENABLED“ leuchtet es auch über den Köpfen von Startleiter Rocco Petrone und dem Startmanagementteam auf.
      Die Entfesselung der mächtig nach oben strebenden Saturn V erfolgt nicht plötzlich, sondern ganz allmählich, kontrolliert.

      Für die Millionen von Zuschauern spielt sich währenddessen ein Schauspiel ab, wie es in der Evolution der Menschheit auf der Erde nur selten eines gegeben hat.

      Der Anblick der startenden Mondrakete, des 36 Stockwerke hohen, schneeweiß gestrichenen Giganten, der sich da mit Urgewalt der Anziehungskraft der Erde zu entringen beginnt, ist nicht zu beschreiben. Er sprengt den Rahmen des Bekannten und Begreifbaren. Ein Turm von zehn Metern Durchmesser, 3000 Tonnen schwer, bewegt von fünf haushohen Triebwerken, die zusammen einen Schub von 3500 Tonnen entfalten, genug für 6000 Boeing-707-Jets. Das ganze Monstrum von der kompliziertesten Schöpfung moderner Regeltechnik in Balance gehalten wie ein Besenstiel auf der Fingerspitze, und darauf sitzen Menschen, die in die Weiten des Universums vorstoßen!

      Die Geräuschentwicklung der Weltraumrakete übersteigt normales Begriffsvermögen.

      Die Stoßwellen, die von den krachenden, prasselnden Flammenbündeln der Rakete ausgehen, sind stärker als alle Geräusche, die Menschen jemals auf Erden verursacht haben, mit Ausnahme der Atombombenexplosionen. Selbst die Natur muss hinter der akustischen Energie der Saturn V zurückstehen. Nur zweimal in der Geschichte der Menschheit hat ein natürlich erzeugtes Geräusch die übermächtige Lautstärke der Saturn V überboten: Der Ausbruch des Vulkans Krakatau in Ostindien im Jahre 1883 und der Einschlag des Großen Sibirischen Meteors im Jahre 1908. Es kracht und knallt, brüllt und braust, und das tiefe Dröhnen und Tosen trommelt gegen den Körper und schnürt Brustbein und Leib ein.

      Die Infraschallwellen verursachen Angstzustände und Beklemmung; vielen Zuschauern stockt buchstäblich der Atem. Das irre Kreischen der Turbopumpen in den Motoren, der stärksten Kreiselpumpen der Welt, und das hochfrequente Schrillen aus den mit Überschallgeschwindigkeit ausströmenden Abgasen schmerzt in den Ohren und macht den Kopf dröhnen. Der Start der Apollo 11 erfolgt plangemäß. 9.32 Uhr. T plus 10 Sekunden: „Tower clear!“

      In den Pressezentralen in Cape Kennedy geschieht etwas, was auch abgebrühte Reporterveteranen selten erlebt haben: Die ewig schnatternden Fernschreiber der Associated Press und United Press International verstummen für einen langen Moment.

      Es ist elf Sekunden nach dem Abheben, als Armstrong mit ruhiger Stimme den Vollzug des Rollprogramms und den Beginn des Kippmanövers zur Flugleitzentrale in Houston meldet.

      LESEN SIE MORGEN

      Teil 2: „Die Fesseln gesprengt“ – schwerelos im All


      http://www.bild.de/BILD/news/2009/07/13/mondlandung/erste-mo…
      Avatar
      schrieb am 15.07.09 12:57:42
      Beitrag Nr. 4 ()
      Um 16.17 Uhr landet der Adler auf dem Mond

      Der deutsche NASA-Experte Jesco von Puttkamer erzählt 40 Jahre nach der 1. Mondlandung die Geschichte der berühmtesten Weltraum-Mission aller Zeiten

      MondlandungDer „Adler“ im Sonnenlicht auf dem Mond: mit dem vierfüßigen Lande-Modul setzten die Apollo-11-Astronauten erfolgreich im „Meer der Stille“ auf


      Drei Männer wagten die Reise zum Mond – und die gesamte Menschheit schaute zu!

      Auch Sie können auf dem Mond spazieren gehen – virtuell, mit einem neuen Service der NASA. Bewegen sie sich wie ein Astronaut über den staubigen Boden des Erdtrabanten und gehen sie auf Erkundungstour.

      Als am 20. Juli 1969 die Apollo-11-Mission auf dem Mond landete, war der deutsche Ingenieur Jesco von Puttkamer dabei. BILD druckt exklusiv in einer großen Serie Puttkamers Erinnerungen an das „Abenteuer Apollo 11“.

      Heute Teil 3: Riskanter Endspurt zum Mond




      Am 20. Juli 1969, einem Sonntag, werden die Mondfahrer kurz nach 7 Uhr von Houston per Radio geweckt. Als die genauen Bahndaten der Mondumlaufbahn ermittelt worden sind, ist endlich für Armstrong und Aldrin die Zeit gekommen, von ihrem Bordkameraden Collins Abschied zu nehmen und den endgültigen Sturm auf den Gipfel anzutreten.

      Um 12.54 Uhr, fünf Minuten vor LOS im zwölften Umlauf um den Mond, erteilt Capcom Charly Duke den Mondfahrern das „Go for Undocking“, die Erlaubnis zur Raumschifftrennung. Fast eine Stunde später, um 13.45 Uhr mittags, gibt Mike Collins vom Mutterschiff aus das Signal, das die Trennung der beiden Raumfahrzeuge auslöst. Von Federn getrieben, schwebt die wundersame „Mondspinne“ langsam von der konischen Apollo-Kommandokapsel weg.111 km hoch über der zerklüfteten, zerborstenen, kraterübersäten Rückseite des Mondes, als die Apollo 11 ihren zwölften Umlauf beendet hat.

      Das Abstiegsmanöver aus der Umlaufbahn beginnt um 15.08 Uhr nachmittags am Sonntag, dem 20. Juli. Gesamtflugzeit 101 Stunden und 36 Minuten. Armstrong und Aldrin steuern ihr Raumfahrzeug in die horizontale Lage, sodass es mit dem Triebwerk in Flugrichtung zeigt.

      Zwei Fluglagenkontrolldüsen verleihen dem Treibstoff in den Tanks genügend Andruck, um das Haupttriebwerk starten zu lassen, und etwa sieben Sekunden danach zündet das Dips-Triebwerk unter Computerkontrolle. Es bremst die Geschwindigkeit des Landers.

      Riesige Felsblöcke liegen auf dem Mondboden verstreut, der unter Armstrong und Aldrin dahinzieht und allmählich näher rückt. Manche davon bis zu zwanzig, ja, fünfzig Stockwerke hoch, abgelöst von Mondschluchten und Canyons von über einer Meile Tiefe.

      Der Mondlander kommt langsam um den Ostrand des Erdtrabanten herum in den Sichtbereich der Erde, dabei stetig an Höhe verlierend. 48 km über ihm schwebt wie eine besorgte Glucke das Mutterschiff „Columbia“. Es sind noch elf Minuten bis zum Beginn des Bremsmanövers
      15.58 Uhr. Apollo-Kontrolle Houston: „Adler ist jetzt auf 19,8 km herunter, sieben Minuten und 37 Sekunden vor Zündung.“ Im Norden zieht der Krater Taruntius vorüber. Der Mondlander überfliegt das Meer der Fruchtbarkeit, überquert den 22 km weiten Krater Secchi und tritt in 16 km Höhe ins Mare Tranquillitatis ein. Rauschen aus den Lautsprechern ...

      Mike Collins aus Orbithöhen: „Eagle, hier spricht Columbia. Ihr seid ,Go‘ für Landemanöver!“

      In Houston beginnen die Herzen stärker zu klopfen. Armstrong: „Da ... Lämpchen an ... eins ... zwei ... Zündung ... zehn Prozent.“ Damit setzt das Brems- und Landemanöver ein. Apollo-Kontrolle Houston: „Gute Radarwerte. Höhe jetzt 10 200 m.“ Apollo-Kontrolle Houston: „Wir sind noch immer ,Go‘. Höhe 8230 m.“ Auf den Konsolen der Mondfähre flackern jetzt (Bordzeit 102 Std./38 Min. 22 Sek.) erstmalig gelbe Alarmlämpchen auf, die zwar nicht zu einem normalen Ablauf des Landemanövers gehören, jedoch noch Wochen später von einem Teil der Weltpresse überbewertet werden sollten. (Kritiker glaubten an eine Panne, die fast zum Ausfall des Mondmoduls geführt habe. d. Red).

      Armstrong: „Drossel runter! Genau zur richtigen Zeit.“ Aldrin: „Besser als im Simulator!“

      Die Mondfähre „Adler“ ist nun auf 1500 Meter herunter und sinkt mit 42 m/Sek. Auf Steuerbord hat sie bereits den Krater Sabine E hinter sich gelassen. 40 Kilometer entfernt ist am Horizont im Süden der emporragende Kraterwall Moltke zu sehen, doch haben die beiden Mondforscher keine Augen für ihre Umgebung.

      Buzz Aldrin: „Alarm! Wir sind Go. Festhalten! Wir sind Go. 600 m ... 600 m ... 47 Grad.“ Armstrong: „Roger.“ Aldrin: „37 Grad.“

      In 150 m Höhe erreicht das einschwebende Landefahrzeug die „Low Gate“-Position, ungefähr 600 m vom Landeplatz entfernt. Die letzte Phase der Landung setzt ein. Die Sinkgeschwindigkeit ist bis auf 30 km/h (8 m/Sek.) abgebremst worden.

      Aldrin: „122 Meter ... Sinkgeschwindigkeit 2,7 m/Sek. ...“ „30 Meter“ „9 Meter ... wirbeln etwas Staub auf ... treiben vorwärts nach rechts ... 0,2 abwärts ... 30 Sekunden ... gut, gut ... Kontaktlicht! ... Okay ... Triebwerk aus ...“

      Armstrongs Herzschlag ist in den letzten Sekunden auf 156 Schläge pro Minute emporgeschnellt.

      In einer Höhe von 1,70 Meter haben die Fühlsonden der Fußteller den Mondboden berührt, und auf den Armaturenbrettern sind zwei blaue Signallämpchen mit der Bezeichnung „LUNAR CONTACT“ Armstrong: „Houston. Hier ist Basis Tranquillitatis. Der Adler ist gelandet.“

      Der Mensch ist auf dem Mond gelandet.

      Es ist 16.17 Uhr und 40 Sekunden ostamerikanischer Zeit, am Sonntag, dem 20. Juli 1969.


      http://www.bild.de/BILD/news/2009/07/15/mondserie/um-16-uhr-…
      Avatar
      schrieb am 15.07.09 23:50:04
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hab gerade gelesen, dass in Michael Jacksons Testament steht, dass er auf dem Mond beerdigt werden will. Sachen gibts... :(

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      Avatar
      schrieb am 16.07.09 12:00:57
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hollywood hat schon immer gutes Kino abgeliefert.

      Für den Start haben sie eine gigantische V2 gebaut, um in die Erdumlaufbahn zu kommen.

      Finde es immer wieder faszinierend die flatternde US-Fahne auf dem atmosphärelosen Mond zu sehen.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.07.09 13:44:01
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.584.192 von Robert_Reichschwein am 16.07.09 12:00:57Erstmals komplett im Internet Die Apollo-11-Mission vom Start bis zur Mondlandung
      Heute jährt sich zum 40. Mal das Jahrhundert-Ereignis, das Millionen am Fernseher live verfolgten. Jetzt können Zuschauer die Apollo-11-Mission zum ersten Mal komplett im Internet miterleben – vom Start bis zur Landung auf dem Erdtrabanten

      Auf http://wechoosethemoon.org

      gibt es die Reise zum Mond als Echtzeit-Erlebnis: Bereits gesendete TV-Bilder, bisher unveröffentlichtes Material und Computer-Animationen wurden dazu zusammengestellt. Vier Tage, vom Countdown für die Saturn-V-Rakete über den Start, den Flug in die Erdumlaufbahn und zum Mond, das Abkoppel-Manöver bis zur Landung auf dem Mond.

      Verfolgen Sie den spannenden Countdown bis zum Start, den Flug und schließlich die Landung der Apollo-11-Mission auf dem Mond im Internet mit. In insgesamt neun Stationen kann das spektakuläre Ereignis live miterlebt werden, als läge es nicht schon 40 Jahre zurück, sondern geschehe gerade heute. Alle Stationen der Mission werden in Echtzeit präsentiert.

      Die exakte Startzeit der Mission: 15.32 Uhr (MESZ). Die Saturn-Rakete hebt von der Startrampe in Cape Canvaeral (Florida) ab und begibt sich in die Erdumlaufbahn.

      Nach anderthalb Erdumdrehungen nimmt die Rakete Kurs auf den Mond. Nach drei Tagen erreicht sie die Mondumlaufbahn. Später steigen Aldrin und Armstrong in die Mondlandefähre um.



      Am 20. Juli um 22:17:58 Uhr landet die Fähre auf dem Mond. Am 21. Juli um 04:56:20 betritt Neil Armstrong als erster Mensch den Mond.

      Die Landefähre startet wieder vom Mond und koppelt an der Kommandokapsel an. Am 24. Juli um 18:50 Uhr wassert die Kapsel im Pazifik und wird vom Bergungsschiff USS Hornet an Bord genommen.



      http://www.bild.de/BILD/news/2009/07/16/mondlandung-apollo-1…
      Avatar
      schrieb am 17.07.09 16:02:08
      Beitrag Nr. 8 ()
      Der arme Mike Collins! Da wird man einmal einmal im Leben auf den Mond geschossen und dann darf man ihn noch nicht mal betreten.

      Irgendwie der Erdal-Frosch der Geschichte! :(
      Avatar
      schrieb am 20.07.09 14:09:09
      Beitrag Nr. 9 ()
      40 Jahre Mondlandung: Der Mond als Müllhalde



      Es stammt noch aus den besseren Tagen von General Motors: Das Lunar Roving Vehicle, kurz LRV, das erstmals bei der Apollo-15-Mission zum Einsatz kam, um die Beweglichkeit der Astronauten auf dem Mond zu erhöhen. Das rund 200 Kilogramm schwere Gefährt besteht hauptsächlich aus Aluminium und schafft, von einem Elektromotor angetrieben, eine Höchstgeschwindigkeit von 13 km/h

      http://www.stern.de/wissenschaft/kosmos/:40-Jahre-Mondlandun…
      Avatar
      schrieb am 03.09.09 13:55:32
      !
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      Avatar
      schrieb am 24.09.09 15:47:40
      Beitrag Nr. 11 ()
      Es gibt Wasser auf dem Mond - und das nicht nur an einzelnen Stellen, sondern überall. Es ist in Spuren unsichtbar direkt an der Oberfläche. Das haben gleich drei Sonden auf einmal herausgefunden, zur großen Überraschung der Wissenschaftler, die nach Medienberichten die unerwartete Entdeckung zunächst anzweifelten und erst akzeptierten, als sie unabhängig und wiederholt bestätigt wurden.




      und das nicht nur an einzelnen Stellen, sondern überall

      Wow, lange haben wir gebraucht es herauszufinden und das direkt neben uns in absehbarer Reichweite.
      Avatar
      schrieb am 03.10.09 08:32:56
      Beitrag Nr. 12 ()
      Blue Moon
      Zwei neue Blu-ray-Discs über die Mondlandungen seit 1969
      http://www.heise.de/tp/blogs/6/146212

      Ich habe eben

      Im Schatten des Mondes
      http://www.imschattendesmondes.de/

      bestellt ... solange meine Kreditkarte noch funktioniert (läuft diesen Monat ab), denn die Bank hat noch keine neue geschickt und sich bei zwei Anrufen meinerseits am Telefon unglaubwürdig verhalten ... na ja, mal gucken, ich soll noch mal 2 Wochen warten (schätze, ich muss dann noch mal anrufen - freue mich schon).
      Avatar
      schrieb am 03.10.09 09:57:29
      Beitrag Nr. 13 ()
      #12 > ... sich bei zwei Anrufen meinerseits am Telefon unglaubwürdig verhalten ...

      Sorry, alles in Ordnung (habe gerade die neue Karte im Briefkasten gefunden).


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