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    SIEMENS & die Weltretter: 400 Mrd. EUR Projekt: DESERTEC am 14.07.2009 gestartet.... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.07.09 13:33:46 von
    neuester Beitrag 28.07.09 13:24:04 von
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      schrieb am 14.07.09 13:33:46
      Beitrag Nr. 1 ()
      13.07.2009, 15:51 Uhr
      Solarprojekt
      Desertec: Zeitplan für Strom aus Afrika steht
      Die „Vision“ Desertec nimmt konkrete Formen an. Heute haben sich in München die Unternehmen getroffen, die das riesige Solar-Projekt in die Tat umsetzen wollen. Spätestens ab November soll es eine Planungsgesellschaft geben. Solarstrom aus der Sahara rückt also in greifbare Nähe, wobei in den kommenden Jahren noch viele Fragen zu klären sind.


      Desertec nimmt Formen an.
      HB MÜNCHEN. Europa soll künftig einen Großteil seines Stroms in den Wüsten Afrikas gewinnen. Dazu soll das sogenannte Projekt Desertec innerhalb von gut drei Jahren Pläne zum Bau von Solarkraftwerken vorlegen, wie ein Konsortium von zwölf Unternehmen aus dem In- und Ausland am Montag in München mitteilte. Ziel der Initiative, deren Investitionsvolumen die Teilnehmer auf 400 Mrd. Euro schätzen, sei eine emissionsfreie und damit klimafreundliche Energieerzeugung auf dem Gebiet zwischen Marokko und Ägypten.

      „Es wird angestrebt, einen Anteil von rund 15 Prozent des Strombedarfs von Europa und einen erheblichen Anteil des Strombedarfs für die Erzeugerländer zu produzieren.“ Unterzeichnet haben die Absichtserklärung die Unternehmen Münchener Rück, Siemens, RWE, Eon, die HSH Nordbank, die Deutsche Bank, die Schweizer ABB sowie die Solarspezialisten und Anlagenbauer MAN Solar Millennium, Abengoa Solar aus Spanien, Schott Solar, Cevital aus Algerien und M+W Zander sowie Vertreter der Politik. Bis Ende Oktober soll nun in Deutschland die Firma Desertec Industrial Initiative (DII) gegründet werden.

      „Im Erfolgsfalle würden wir einen großen Beitrag im Kampf gegen den Klimawandel leisten“, erklärte Münchener-Rück-Vorstand Torsten Jeworrek. Max Schön, Präsident der Deutschen Gesellschaft des Club of Rome, sagte, Desertec sei ein Schritt der Industrie zur nachhaltigen Sicherung der Lebensgrundlagen der Menschheit. Der Aufsichtsratschef der Desertec-Stiftung, Gerhard Knies, erklärte: „Ich möchte der Industrie meinen Glückwunsch aussprechen, dass die Rettung der Welt die größte ethische Aufgabe und zugleich das größte Geschäft der Zukunft sein dürfte.“


      Projekt Desertec: Energie für Europa


      Allerdings sind zentrale Finanzierungsfragen weitgehend ungeklärt. Die Industrie setzt dabei auf die Politik. „Finanzierungshilfen sind nötig, um schnell voranzukommen“, sagte Knies. Die Schaffung der politischen und regulatorischen Rahmenbedingungen sei die größte Hürde, räumte Jeworrek ein. Die Bundesregierung hielt sich allerdings bedeckt. Es stünden entsprechende EU-Mittel für die Mittelmeerunion von einer Milliarde Euro bereit, sagte Günter Gloser, Staatssekretär im Auswärtigen Amt. Industriekreisen zufolge plant die Politik, bis zum Baubeginn weitere vier Mrd. Euro bereitzustellen. Der Vertreter der Deutschen Bank, Caio Koch-Weser, zeigte sich zuversichtlich. „Wir freuen uns darauf, das Projekt so zu gestalten, dass es finanziert werden kann.“

      Siemens sprach von einem enormen Potenzial, sollten die solarthermischen Kraftwerke in der Sahara gebaut werden. „Die Wüstenregionen der Erde empfangen in sechs Stunden mehr Energie als die Menschheit in einem Jahr verbraucht.“ In der Sahara stehe die Sonne über 4800 Stunden im Jahr zur Stromerzeugung zur Verfügung - drei Mal länger als in Deutschland. Greenpeace begrüßte das Projekt und forderte die Bundesregierung auf, sichere politische Rahmenbedingungen für die Investitionen zu schaffen. Dafür sollten Forschungs- und Fördergelder umgeleitet werden - von Atom- und Kohlekraftwerken zum Ausbau erneuerbarer Energien.

      Kritiker des Projekts hatten zuletzt darauf verwiesen, dass die politische Lage in den Erzeugerstaaten in Nordafrika instabil sei. Die Europäische Vereinigung für erneuerbare Energien (Eurosolar) hält das Desertec für komplett unrealistisch: „'Saharastrom für Nordeuropa' ist eine Fata Morgana. Die Initiatoren selbst wissen: Daraus wird nie und nimmer etwas“, erklärte Eurosolar-Chef Hermann Scheer. Die Kosten seien künstlich heruntergerechnet und die technischen Möglichkeiten überschätzt, kritisierte er.

      Greenpeace begrüßte das Projekt und forderte die Bundesregierung auf, sichere politische Rahmenbedingungen für die Investitionen zu schaffen. Dafür sollten Forschungs- und Fördergelder umgeleitet werden - von Atom- und Kohlekraftwerken zum Ausbau erneuerbarer Energien. Kritiker des Projekts hatten zuletzt darauf verwiesen, dass die Erzeugerstaaten in Nordafrika politisch instabil seien.

      Der Bundestagsabgeordnete und Solarexperte Hermann Scheer (SPD) bezeichnet die Wüstenstrom-Pläne deutscher Unternehmen dagegen als Fata Morgana. Die erwarteten Kosten des Projekts Desertec würden künstlich heruntergerechnet, sagte Scheer laut einer Mitteilung am Montag in Bonn. Zudem sei die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien innerhalb der Europäischen Union nicht teurer und in absehbarer Zeit zu bewerkstelligen. Den Sahara-Staaten werde mit dem Solarstrom-Projekt nicht geholfen, die eigene Energieproduktion umzustellen.

      Scheer ist Präsident von Eurosolar und Vorsitzender des Weltrats für Erneuerbare Energien. Im Jahr 1999 erhielt Scheer den Alternativen Nobelpreis für sein Engagement zur weltweiten Förderung der Sonnenenergie.

      Der Aufsichtsratsvorsitzende der Desertec-Stiftung, Gerhard Knies, hat die Einwände gegen das Wüstenstrom-Projekt zurückgewiesen. Knies sagte dem Radiosender „MDR INFO“ am Montag, die Investitionen von 400 Mrd. Euro bezögen sich auf einen Zeitraum von 40 Jahren. Pro Jahr gehe es also um zehn Mrd. Euro. Im Vergleich zu dem, was im Energiebereich sonst investiert werde, sei das eine „kleine Summe“. Wörtlich sagte der Desertec-Mitinitiator: „Im Kraftwerkssektor sind das Peanuts.“

      Knies wies in dem Interview außerdem das Argument zurück, Europa würde sich mit dem Projekt von problematischen Staaten abhängig machen. „Bei der Öl- und Gasversorgung sind wir schon jetzt sowohl von Libyen und Algerien sehr abhängig - und das klappt hervorragend.“ Mit Jordanien, Ägypten, Tunesien oder Marokko stünden weitere „recht stabile und zuverlässige“ Länder als mögliche Partner bereit. Zudem würden diese Staaten zusätzlich stabilisiert, wenn sie eine Industrie zum Bau der Kollektoren entwickelten und dann den Stromverkauf als Einnahmequelle hätten.

      Die deutsche Elektroindustrie sieht in der Wüstenstrom-Initiative eine „faszinierende Vision“. Auch wenn der Weg bis zur Umsetzung noch weit sei, könne das Projekt Deutschland und Europa beim Klimaschutz und in der technologischen Marktführerschaft bei Solarenergie voranbringen, teilte der Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI) am Montag in Frankfurt mit. Die Erzeugerländer sollten am Ertrag des Projekts aber beteiligt werden, forderte der Branchenverband.


      Link zum Artikel: http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/desertec-z…




      http://www.sueddeutsche.de/U5L38B/2966101/Weltretter-in-Muen…

      14.07.2009


      Weltretter in München
      Beim Startschuss für das Milliardenprojekt Desertec geht es den Konzernen vor allem um eines: sich zeitig in Position zu bringen


      Von Thomas Fromm



      München - Für einen ist die Sache bereits ein Erfolg, egal wie sie am Ende ausgeht. Münchener-Rück-Chef Nikolaus von Bomhard gibt hier den Hausherrn, und er lässt keinen Zweifel daran, dass er diesen Part gerne übernimmt. "Ich begrüße Sie zur Gründung der Desertec-Initiative bei der Münchener Rück", sagt Bomhard. Und es ist nicht das letzte Mal, dass an diesem Tag der Name des weltweit größten Rückversicherers fällt. "Wir als Münchener Rück waren die Ersten, die in den siebziger Jahren auf die Risiken des Klimawandels aufmerksam gemacht haben", sagt Konzernvorstand Torsten Jeworrek. Schade nur, dass es in all den Jahren nicht jeder gemerkt hat. Umso schneller geht es jetzt. Gestern noch langweiliger Rückversicherer mit dem Ruf einer akademisch-verstiegenen Behörde. Nun Umweltaktivist, Denkfabrik, Weltverbesserer.

      Nach seiner Einführungsrede im großen Konferenzsaal der Münchener Rück setzt sich Nikolaus von Bomhard in die erste Reihe und hört zu. Mehr muss er nun nicht mehr machen. Er hat zur Gründung der Solarstrom-Initiative geladen, und die Weltretter sind gekommen: Manager, Politiker, Vertreter aus der arabischen Welt.

      Interessant ist an diesem Tag, wer im Grunde genommen NICHT da ist. Der Technologiekonzern Siemens, die Versorger RWE und Eon, selbst die HSH Nordbank - sie alle haben lediglich Manager aus der zweiten Reihe geschickt. Einen Siemens-Chef Peter Löscher sucht man hier vergebens. "Das ist die Fachebene", heißt es dazu bei der Münchener Rück. Natürlich. Aber an einem Tag wie diesem geht es ja nicht um Fachgespräche, sondern um die große Geste. Eigentlich Chefsache. Die Gästeliste zeigt zwar, dass man vertreten sein will. Sie zeigt aber auch, dass man das Thema noch nicht bis ganz nach oben spielen möchte. Weil die nächsten drei Jahre, in denen nun über Technologien, Geld und politische Realitäten in Afrika diskutiert wird, eine lange Zeit sind. Drei Jahre, in denen viel passieren kann. 400 Milliarden Euro sollen investiert werden. Das ist viel Geld, und noch weiß keiner so genau, wo es herkommt. Genauso unklar ist, ob und wie jene Länder mit einbezogen werden, ohne deren Sonnenstrahlen das europäisch-afrikanische Projekt nicht stattfinden könnte.

      Es geht also erst einmal darum zu klären, was überhaupt geht. Und so erzählen die Manager der zwölf beteiligten Unternehmen, warum sie das Projekt gut finden. So entstehen in München kleine Bewerbungspräsentationen. Drei Sätze und drei Gründe, warum man eigentlich genau der Richtige ist, mitzumachen. "ABB hat die Hochspannungs-Gleichstromübertragung entwickelt, um Stromnetze zu verbinden", sagt ABB-Vorstand Joachim Schneider. Um zu zeigen, was er meint, hält er kleine Kabel in die Luft. "Als international führender Anlagenbauer im Bereich Photovoltaik und Solartechnik unterstützen wir nachhaltig diese strategische Initiative der Wirtschaft", sagt Jürgen Wild von M+W Zander. "Mit seinem breiten Umweltportfolio ist Siemens der richtige Technologiepartner für dieses visionäre Projekt", sagt der Siemens-Manager René Umlauft. "Wir wären nicht Siemens, wenn wir uns nicht solchen Herausforderungen stellen würden."

      Caio Koch-Weser, früher Staatssekretär und mittlerweile bei der Deutschen Bank, spricht zum Start von einem "bahnbrechenden Projekt". Und dass sich die Deutsche Bank " in gesellschaftlicher Verantwortung" sehe. Jamila Mata von der Liga der arabischen Staaten bringt ein Grußwort aus Nordafrika mit, und Prinz Hassan bin Talal von Jordanien hat eine Videobotschaft nach München geschickt.

      Es gibt Situationen an diesem Montag, die sind vielleicht symptomatisch. Zum Beispiel, als die Teilnehmer der Konferenz zum Gruppenbild für die Fotographen zusammenkommen sollen. Geplant ist, die Vertreter der zwölf Desertec-Unternehmen abzulichten. Am Ende wird es auf der Bühne immer voller. Und enger. "Die Politiker haben sich alle mit aufs Bild gedrängelt", sagt ein Fotograf. So ist das bei diesen Veranstaltungen: Wer auf keinem Bild erscheint, war auch nicht dabei. Und dabei gewesen zu sein, ist wichtig. Es könnte ja sein, dass die Pläne am Ende wirklich umgesetzt werden. In drei, 15 oder 50 Jahren. Und dass Kritiker wie der SPD-Bundestagsabgeordnete und Solarexperte Hermann Scheer, der die Wüstenstrom-Pläne als Fata Morgana bezeichnet, dann widerlegt sind. Dann ist es gut, zeitig dabei gewesen zu sein beim großen PR-Schaulauf. Die Männer und Frauen, die hier am Montag sitzen, wissen das. Sie sind nicht die typischen Umweltschützer. Keine strickenden Ökos, die sich zur Anti-Atom-Demo verabreden. Stattdessen dunkelblaue Anzüge, gediegene Krawatten, ernste Managermienen. Für viele von ihnen ist es vielleicht eine neue Rolle, die sie erst lernen müssen.

      Einer, der sie überzeugend beherrscht, ist Torsten Jeworrek. Der Münchener-Rück-Vorstand jongliert mit Zahlen und Visionen, rechnet aus, dass der Finanzbedarf zunächst nur bei 1000 Euro pro EU-Bürger läge. 1000 Euro für eine bessere Welt. Das klingt besser als die 400 Milliarden Euro, die für das Projekt insgesamt veranschlagt werden. Und außerdem, so Jeworrek: Ohne Desertec wären die Kosten höher. Die Gäste klatschen.
      Avatar
      schrieb am 14.07.09 14:03:49
      Beitrag Nr. 2 ()
      So begann es auch vor 40 Jahren mit der Einführung von Atomstrom.

      Ein Riesen-Trara, danach Superkosten für die staatliche Förderung und heute will keiner mehr davon was wissen.

      Für mich ist das ein reines Absahn-Projekt von Fördermittel der grössten Konzerne.
      Avatar
      schrieb am 14.07.09 14:40:06
      Beitrag Nr. 3 ()
      .... verstehe nicht warum die Menschheit im 21. Jahrhundert denn mit den Mitteln der Steinzeitmenschen (Brennstoff => Feuer) ihren Strom herstellen soll... Ich persönlich sehe in diesem Projekt bei der Energieerzeugung endlich auch im 21. Jahrhundert anzukommen ... und die im Preis kontinuierlich steigenden und langsam ausgehenden "alten" Ressourcen wirken zukünftig als Katalysatoren dieses Projekts....

      "Ziel der Initiatoren ist es, in der Wüste Strom zu marktfähigen Preisen herzustellen. Derzeit koste die Kilowattstunde Solarstrom rund 18 bis 19 Cent, sagte Frank-Detlef Drake von RWE. ´Es besteht die Chance, auf weniger als 10 Cent zu kommen.´ Damit läge der Wüstenstrom im Rahmen der derzeitigen Großhandelspreise. Die Umweltschutzorganisation Greenpeace lobte am Montag die Signalwirkung des Projekts. ´Die Energiekonzerne, Finanzinstitute und Anlagenbauer können die Nutzung von Wüstenstrom zu einem weltweiten Vorbild machen´, sagte ein Greenpeace-Sprecher."
      Avatar
      schrieb am 14.07.09 15:18:10
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich glaube das das nicht die Zukunft ist.

      1928 gab es ähnliche Bestrebungen für Europa den Energiehunger zu stillen und gleichzeitig die Völker Europas zur Zusammenarbeit zu bewegen, was nach den Erfahrungen des 1.WK auch positiv zu werten ist.Das Zauberwort hieß damals "Atlantropia".

      Würde man nur einen Teil des Geldes, welches für den Neubau von "Desertec" benötigt wird, in Forschung und Entwicklung stecken, könnte man sicher den Strom auch in Europa durch effektivere Solar- und Windanlagen produzieren und wäre nicht wieder abhängig von politischen Veränderungen oder Gelüsten der produzierenden und durchleitenden Länder.

      Auf Russland wurde vor kurzem noch wegen der Gaslieferungen geschimpft, obwohl die Ukraine sicher nicht so unschuldig war, wie uns unsere Politiker und die Presse weiss machen wollten!Und es sollte nach Auswegen gesucht werden, welche uns nich mehr so abhängig von den "Geberländern" nenn ich Sie einmal, machen sollte. Hier haben wir doch das gleiche in Blau. (Sorry. Eine andere klassische Farbe gibt es kaum, um eine Gesinnung nicht zu beleidigen oder falsch zu bezichtigen);)

      Desertec scheint dazu aber auch nicht die richtige Antwort zu sein.
      Avatar
      schrieb am 14.07.09 20:34:11
      Beitrag Nr. 5 ()
      "Desertec" - der größte Schwachsinn aller Zeiten hat einen Namen ... :p

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      Avatar
      schrieb am 14.07.09 22:41:25
      Beitrag Nr. 6 ()
      ja, mist
      Avatar
      schrieb am 15.07.09 14:49:05
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.569.342 von ducatiman am 14.07.09 15:18:10...stimme dir voll und ganz zu...die Frage ist nur, was geht schneller....allein aus Risikogesichtspunkten (politische Unruhen, Bestechung, Abhängigkeiten, Vandalismus, Diebstahl...) ist dieses Projekt nicht voll und ganz empfehlenswert :kiss:
      Avatar
      schrieb am 23.07.09 12:23:26
      Beitrag Nr. 8 ()
      Sagt mal kommt denn Siemens nicht mehr über die E 55,00 ??

      Oder warum dreht das Ding schon wieder ab ?

      haggi :cool:
      Avatar
      schrieb am 23.07.09 21:17:25
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.630.449 von haggibaer am 23.07.09 12:23:26Siemens ist über die 55€ :laugh:

      Das Problem wird sein den Widerstand bei 56€ zu knacken,ist der geknackt und wird nachhaltig gehalten ist der Weg frei bis zum Widerstand bei 62,50€ ;)

      Sollte der Dax morgen wieder nach vorne maschieren denke ich wird Siemens die 56 knacken

      Lg moni
      Avatar
      schrieb am 28.07.09 13:24:04
      Beitrag Nr. 10 ()
      und nu simmer drüber....

      auf zu neuen Höhen :cool:


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