Deutsche Journalisten fordern Zensur! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.07.09 15:40:39 von
neuester Beitrag 20.07.09 18:31:06 von
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Ich hatte zuerst an einen Aprilscherz gedacht, als ich die Pressemeldung, aber es ist war.
Mein Zeitungsabo habe ich sofort gekündigt.
Aber lest selbst.
DJV für konzertierte Aktion
16. Jul. 2009 – Der Deutsche Journalisten-Verband hat Verleger und Politik zu einer konzertierten Aktion mit den Urhebern gegenüber dem Monopolisten Google aufgefordert. Vor dem Hintergrund der wachsenden Meinungsmacht von Google seien gesetzliche Regelungen dringend nötig, forderte DJV-Bundesvorsitzender Michael Konken. „Der Gesetzgeber muss einerseits der Gratis-Kultur des Internets zu Gunsten der Urheber einen wirksamen Riegel vorschieben und andererseits die Befugnisse des Bundeskartellamtes so ausweiten, dass die Behörde Meinungsmonopole im Internet verhindern kann.“
Google verharmlose sein wachsendes Monopol in den Medienmärkten, kritisierte Konken. „Die Firma vereinigt in bisher nie gekannter Weise Funktionen als Anbieter von Betriebssystemen für Computer und Handys, Internetsuchdiensten, Inhalten wie komplett digitalisierten Büchern sowie ganz besonders auch die Anzeigenvermittlung. Hier droht ein Monopol mit nie gekannter Meinungsmacht.“ Es sei nicht hinnehmbar, dass die Urheber ohne Zustimmung ihre Werke Google zu dessen kommerziellen Zwecken überließen.
„Ein wirksames Vorgehen gegenüber Google setzt voraus, dass Verleger und Gewerkschaften an einem Strang ziehen“, sagte Konken. Der DJV sei im Interesse der Journalistinnen und Journalisten zu dieser Kooperation bereit. Dabei müsse jedoch klar sein, dass der Schutz der Urheber und ihrer berechtigten Interessen im Mittelpunkt der Aktivitäten stehe.
Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:
Hendrik Zörner
Bei Rückfragen: Tel. 030/72 62 79 20, Fax 030/726 27 92 13
Quelle:
http://www.djv.de/SingleNews.20+M5da369da453.0.html
Mein Zeitungsabo habe ich sofort gekündigt.
Aber lest selbst.
DJV für konzertierte Aktion
16. Jul. 2009 – Der Deutsche Journalisten-Verband hat Verleger und Politik zu einer konzertierten Aktion mit den Urhebern gegenüber dem Monopolisten Google aufgefordert. Vor dem Hintergrund der wachsenden Meinungsmacht von Google seien gesetzliche Regelungen dringend nötig, forderte DJV-Bundesvorsitzender Michael Konken. „Der Gesetzgeber muss einerseits der Gratis-Kultur des Internets zu Gunsten der Urheber einen wirksamen Riegel vorschieben und andererseits die Befugnisse des Bundeskartellamtes so ausweiten, dass die Behörde Meinungsmonopole im Internet verhindern kann.“
Google verharmlose sein wachsendes Monopol in den Medienmärkten, kritisierte Konken. „Die Firma vereinigt in bisher nie gekannter Weise Funktionen als Anbieter von Betriebssystemen für Computer und Handys, Internetsuchdiensten, Inhalten wie komplett digitalisierten Büchern sowie ganz besonders auch die Anzeigenvermittlung. Hier droht ein Monopol mit nie gekannter Meinungsmacht.“ Es sei nicht hinnehmbar, dass die Urheber ohne Zustimmung ihre Werke Google zu dessen kommerziellen Zwecken überließen.
„Ein wirksames Vorgehen gegenüber Google setzt voraus, dass Verleger und Gewerkschaften an einem Strang ziehen“, sagte Konken. Der DJV sei im Interesse der Journalistinnen und Journalisten zu dieser Kooperation bereit. Dabei müsse jedoch klar sein, dass der Schutz der Urheber und ihrer berechtigten Interessen im Mittelpunkt der Aktivitäten stehe.
Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:
Hendrik Zörner
Bei Rückfragen: Tel. 030/72 62 79 20, Fax 030/726 27 92 13
Quelle:
http://www.djv.de/SingleNews.20+M5da369da453.0.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.586.003 von coke am 16.07.09 15:40:39man kann ja am Beispiel Porsche sehen, wie Journalisten ihre freie Meinung schreiben
was hat der urheberrechtsschutz mit zensur zu tun
Schweiz: Online Überwachung total
Donnerstag, 16. Juli 2009
Schweiz will in einer geheimen Kommandosache die vollumfängliche Überwachung des Internetverkehrs von verdächtigen Personen einführen. Echtzeit-Überwachung der kompletten Kommunikation des Breitband-Internetanschlusses geplant.
Weiterlesen:
http://www.mmnews.de/index.php/200907163322/MM-News/Schweiz-…
Donnerstag, 16. Juli 2009
Schweiz will in einer geheimen Kommandosache die vollumfängliche Überwachung des Internetverkehrs von verdächtigen Personen einführen. Echtzeit-Überwachung der kompletten Kommunikation des Breitband-Internetanschlusses geplant.
Weiterlesen:
http://www.mmnews.de/index.php/200907163322/MM-News/Schweiz-…
Die Berichterstattung über IM Erika ist auch zensiert. Das gibt es also schon länger.
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" Deutsche Journalisten fordern Zensur!"
Haben wir etwa keine, wenn es um unsere Bereicherer geht?
" Deutsche Journalisten fordern Zensur!"
Haben wir etwa keine, wenn es um unsere Bereicherer geht?
Geheime Überprüfung: Staat spionierte in 57000 Bankkonten
Freitag, 17. Juli 2009
Behörden spähten 57.000 private Bankkonten aus. Anlass: Vermögensüberprüfungen bei Hartz-IV- und Bafög-Empfängern sowie Kontoabfragen bei Verdächtigen zur Abwehr von Straftaten.
Finanzämter, Staatsanwaltschaft und Polizeibehörden haben zwischen Januar und Juni dieses Jahres 56.975 private Bankkonten ausgespäht.
weiterlesen...
http://www.mmnews.de/index.php/200907173325/MM-News/Geheime-…
SCHÖNE NEUE WELT!
Der absoluten Kontrolle dürfte bald schon die Käfighaltung folgen.
Freitag, 17. Juli 2009
Behörden spähten 57.000 private Bankkonten aus. Anlass: Vermögensüberprüfungen bei Hartz-IV- und Bafög-Empfängern sowie Kontoabfragen bei Verdächtigen zur Abwehr von Straftaten.
Finanzämter, Staatsanwaltschaft und Polizeibehörden haben zwischen Januar und Juni dieses Jahres 56.975 private Bankkonten ausgespäht.
weiterlesen...
http://www.mmnews.de/index.php/200907173325/MM-News/Geheime-…
SCHÖNE NEUE WELT!
Der absoluten Kontrolle dürfte bald schon die Käfighaltung folgen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.590.236 von suuperbua am 17.07.09 08:23:37Quatsch, ich komm doch nicht aus dem Osten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.586.898 von Dorfrichter am 16.07.09 17:16:51Damit hätten sie endlich die Gelegenheit, ihren eigenen Sumpf trockenzulegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.591.193 von corbie am 17.07.09 10:28:13
Stimmt es eigentlich, daß in Deutschland kein Printmedium darüber berichten darf, ob Bundeslandwirtschaftsministerin Aigner lesbisch ist?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.600.528 von ConnorMcLoud am 19.07.09 01:56:01Das interessiert wohl kaum Jemanden und gehort schon deshalb eher in einschlägige Regenbogenblättchen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.586.003 von coke am 16.07.09 15:40:39Der DJV hat Recht!
Google hebelt das Urheberrecht aus, mit Zensur hat das aber überhaupt nichts zu tun!
Google hebelt das Urheberrecht aus, mit Zensur hat das aber überhaupt nichts zu tun!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.586.003 von coke am 16.07.09 15:40:39Was hat denn das mit Zensur zu tun?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.600.850 von StellaLuna am 19.07.09 11:07:39Sach ich doch
Stella!
Dem DJV geht es nicht um die Urheberrechte. Denn sonst würde er gegen die Verleger vorgehen, die die Urheber zwingen die Rechte an sie abzutreten.
Es geht darum, dass die Verleger den DJV dazu verwenden um bei Google abzuschöpfen. Wer will sich schon eine Rendite von 35 v. Hundert versauen lassen. Das ist zur Zeit der Gewinn, den Burda, Springer und Co. erhalten.
coke
Dem DJV geht es nicht um die Urheberrechte. Denn sonst würde er gegen die Verleger vorgehen, die die Urheber zwingen die Rechte an sie abzutreten.
Es geht darum, dass die Verleger den DJV dazu verwenden um bei Google abzuschöpfen. Wer will sich schon eine Rendite von 35 v. Hundert versauen lassen. Das ist zur Zeit der Gewinn, den Burda, Springer und Co. erhalten.
coke
Selbst Journalisten sind gegen diese Initiative
Siehe Link:
http://carta.info/11986/offener-brief-an-djv-chef-michael-konken-2/
coke
Siehe Link:
http://carta.info/11986/offener-brief-an-djv-chef-michael-konken-2/
coke
12,
und wenn schon. dann wechselt sie eben in die fdp, spd oder zu den grünen. dort ist das in und wird als normal bejubelt.
und wenn schon. dann wechselt sie eben in die fdp, spd oder zu den grünen. dort ist das in und wird als normal bejubelt.
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