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    EUR/USD - Die Rally hat noch Kraft - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.07.09 16:07:51 von
    neuester Beitrag 07.04.10 13:07:27 von
    Beiträge: 23
    ID: 1.151.847
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      schrieb am 19.07.09 16:07:51
      Beitrag Nr. 1 ()
      Das Währungspaar EUR/USD befindet sich seit nunmehr Anfang Juni in einer Konsolidierungphase, die den starken Anstieg ab 1,25 im März bzw. seit 1,29 im April korrigiert.

      Dieser Anstieg lässt sich als einen 5teiligen Aufwärtsimpuls zählen. Das Juni-Hoch entspricht der Welle 3. Das Hoch Mitte März der 1 und das Tief Mitte April der Welle 2. Das "Seitwärtsgeplänkel" der vergangenen Wochen gehörte zur Korrekturwelle 4.



      Diese wurde jetzt kürzlich mit 1,3830 beendet. Ab diesem Niveau steigt EUR/USD impulsartig an. Es hat sich ein erster kleiner Aufwärtsimpuls - die Welle 1 - samt Korrektur - die Welle 2 - gebildet. Beide Wellen sind Teil der Welle 5.

      Weiter rauf, wenn ...

      Für diese Welle 5 ergibt sich ein Kursziel von 1,4616 bis 1,48. Voraussetzung dafür ist jetzt, dass auf Stundenebene 1,3911 nicht mehr unterschritten werden. Geschieht dies wider Erwarten doch, ist das jedoch nicht das Aus für Welle 5!

      Es besteht dann die Möglichkeit, dass Welle 4 an sich noch nicht gänzlich komplett ist. Die Seitwärtsbewegung könnte sich dann in einem ähnlichen Ausmaß fortsetzen, wie seit Anfang Juni gesehen. Für die genannten Kursziele für Welle 5 (1,4616 bis 1,48) hätte das aber keine Folgen. Sie würden damit lediglich verzögert erreicht werden.

      Erreicht Welle 5 den genannten Zielbereich, komplettiert sie damit dann den seit März laufenden großen Aufwärtsimpuls. Die Welle c. Welle c selbst gehört zu einer Welle B, die wiederum, den Crash beim Euro in Form der Welle A (1,60 bis 1,23) korrigiert. Nach Welle B kommt die C-Welle. Für diese ist dann mit mind. einem Test der A-Welle bei 1,23 zu rechnen.



      Soweit zum Fahrplan. Könnte es hier Abweichungen geben?

      Natürlich! Keine Frage, ein Fahrplan ist gut. Eine Alternative im Hinterkopf zu haben, kann aber nicht schaden. Aufgepasst werden muss dann, wenn EUR/USD VOR Erreichen 1,146 bis 1,48 unter 1,3741 (Das Hoch der Welle 1) fällt. In diesem Fall besteht das Risiko, dass das Währungspaar direkt die 1,25er Marke ansteuert.

      Fazit und Zusammenfassung:
      EUR/USD befindet sich noch im Rallymodus. Die Aufwärtsbewegung ist aber auf 1,4616 bis 1,48 begrenz. Eine wichtige Umkehrmarke stellen die 1,3714 dar! Ab diesem Niveau würde die Rally beendet werden. Der Trend würde sich Zugunsten des US-Dollars schlagartig umkehren.

      Halten 1,3741 und werden 1,4616 bis 1,48 direkt angesteuert, ergibt sich dort eine sehr gute Short-Chance. Dem Euro droht dann gegenüber dem US-Dollar eine Abwertung auf zunächst 1,23.

      Im Chart ist noch von 1,11 zu lesen. Was hat es damit auf sich? Das wäre das ultimative Crash-Szenario für den Euro. Es kommt zum Tragen, sobald sich die Bewegung seit 1,60 als riesige ABC-Korrektur darstellt. Die Chancen dafür stehen bisher nicht schlecht ...

      Bei Fragen und Anregungen stehe ich gerne per Boardmail zur Verfügung.

      Vielen Dank für Ihr Interesse und Ihre Aufmerksamkeit.

      Weiterhin viel Erfolg
      wünscht Ihnen

      Ihr Robert Schröder
      Avatar
      schrieb am 19.07.09 21:28:22
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.601.865 von E-Welle am 19.07.09 16:07:51sorry, das ist kein EW, das ist Firlefanz
      Avatar
      schrieb am 19.07.09 22:00:45
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.602.688 von AmigoFibonacci am 19.07.09 21:28:22aus welchem Grund Firlefanz?

      sieht doch gut aus für den Euro,
      hier meine Einschätzung und als Beispiel mal die Ähnlichkeit bei LH

      der Euro steckt m. E. kurz vor dem Ausbruch in der finalen c-Welle des großen B, die den Euro bis Herbst 09 in Richtung 1,55 bringen sollte. Danach Gipfelbildung. Was danach kommt, wird das finale große C sein. Es sieht nicht gut aus für 2010/11. Fundamental bedeutet das wieder Krise. Und zwar des Euro !
      (das Ganze deckt sich auch mit einem Absturz des Goldes in 2010 als finale C-Welle des überschießenden Tests)

      Als Bsp. mal die Chartähnlichkeit bei Lufthansa mit dem Vorrauslauf.





      resci
      Avatar
      schrieb am 19.07.09 22:09:46
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.602.688 von AmigoFibonacci am 19.07.09 21:28:22sorry, das ist kein sinnvolles Posting. das ist firlefanz.
      Avatar
      schrieb am 19.07.09 22:10:15
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.602.791 von resci1 am 19.07.09 22:00:45die charts sind leider nicht verfügbar. es kommt eine fehlermeldung.

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      Avatar
      schrieb am 20.07.09 00:30:33
      Beitrag Nr. 6 ()
      Robert Schröder

      Sie sollten wenigstens den Anstand haben, eine Quellenangabe zu machen. Die hier vorgestellte EW-Zählung ist geklaut von Tietje, GM-Trader.

      LG
      Avatar
      schrieb am 20.07.09 09:12:37
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.602.824 von E-Welle am 19.07.09 22:10:15sorry E-Welle, bei mir gehts, seltsam.

      siehe auch:

      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1131655-3478/elli…

      resci
      Avatar
      schrieb am 20.07.09 10:09:26
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.603.096 von testersteron am 20.07.09 00:30:33ich kenne die analyse von herrn t. zu eur/usd gar nicht.
      Avatar
      schrieb am 20.07.09 12:31:53
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.602.688 von AmigoFibonacci am 19.07.09 21:28:22Si :)

      EW ist immer Firlefanz...!!!

      LG
      Avatar
      schrieb am 20.07.09 12:43:38
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.605.304 von Mainstreem am 20.07.09 12:31:53charts im akkord ohne kommentar posten ist firlefanz.
      Avatar
      schrieb am 20.07.09 13:10:53
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.605.425 von E-Welle am 20.07.09 12:43:38Wer sich diesbezüglich auskennt,der braucht dazu keinen Kommentar...und davon gehe ich aus in einem Forum für Charttechnik!!! :kiss:

      LG :D:lick:
      Avatar
      schrieb am 05.08.09 12:27:54
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.601.865 von E-Welle am 19.07.09 16:07:51EUR/USD - Jetzt geht es nur noch um Details

      EUR/USD hat mittlerweile ein neues Jahreshoch erreicht. Anfang der Woche stieg das Währungspaar zeitweise auf 1,4443. Damit ging die letzte Analyse "EUR/USD - Die Rally hat noch Kraft" vom 18. Juli ganz gut auf. Bitte lesen Sie diese vorab, damit Sie einen Einstieg finden.



      Mit großer Sicherheit kann jetzt gesagt werden, dass mit dem aktuellen Niveau Welle 5 von c von B läuft. An den genannten Kurszielen für diese finale Aufwärtswelle hat sich nichts geändert. Mind. sollten es noch 1,4616 werden. Aber auch 1,48 sind ohne Weiteres möglich. Diese Niveaus entsprechen zum Einen der Mindestausdehunung der Welle 5 gegenüber der Welle 1. Zum Anderen ergeben sie sich aus den eingezeichneten Widerständen.

      Die Euro-Rally hat also noch etwas Luft nach oben. Ein Fahrplan ist gut. Eine Alternative im Hinterkopf zu haben kann aber nicht schaden.

      Aufgepasst werden muss jetzt, sobald EUR/USD vor Erreichen des Mindestkurszieles unter 1,40 fällt! Dieses Verhalten würde eine direkte Abwärtsbewegung Richtung 1,23 zulassen.

      So oder so, stehen die Chancen auf der Short-Seite mittel- und langfristig jetzt besser als für weiter steigende Kurs Jetzt geht es kurzfristig nur noch im Details. In den nächsten Wochen wird es darum gehen die Trendwende zu erkennen. Ich halte Sie auf dem Laufenden.


      Quelle:
      http://www.elliottwaves-online.com/de/content/analysen/EURUS…

      Vielen Dank für Ihr Interesse und Ihre Aufmerksamkeit.
      Bei Fragen und Anregungen stehe ich Ihnen gerne per Boardmail zur Verfügung.

      Weiterhin viel Erfolg
      wünscht Ihnen

      Ihr Robert Schröder
      Avatar
      schrieb am 11.08.09 13:11:42
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.714.563 von E-Welle am 05.08.09 12:27:54Ist die Rally beendet?

      Guten Tag liebe Leser,

      Beginnen möchte ich mit einem Zitat vom 5. August aus der Analyse "EUR/USD - Jetzt geht es nur noch um Details": "So oder so, stehen die Chancen auf der Short-Seite mittel- und langfristig jetzt besser als für weiter steigende Kurse. Jetzt geht es kurzfristig nur noch um Details."

      EUR/USD hat das genannte Mindestkurziel von 1,4616 bisher verfehlt. In der zurückliegenden Woche wurde das Hoch mit 1,4446 gehandelt. Mehr war nicht drin. Das Währungspaar fiel ab diesem Niveau bis gestern auf fast 1,41 zurück. Passt dieser Verlauf noch in das kurzfristige Szenario? Sind 1,4616 noch erreichbar?



      Nein, eher nicht.
      Es muss davon ausgegangen werden, dass das Hoch am 5. August dem Ende der Welle 5 von c von B entspricht. EUR/USD ist dort zum Einen an einer Widerstandslinie nach unten abgeprallt. Zum Anderen hat sich auf Stundenebene eine Abwärtsimpuls gebildet. Dieser war der Startschuss für die große Abwärtswelle C zunächst Richtung 1,23. Die seit Februar laufende Euro-Rally ist also vorbei.



      Was jetzt folgt, habe ich schon in den letzten zwei Analysen aufgezeigt. EUR/USD droht jetzt eine massive Abwärtsbewegung. 1,23 sind im Rahmen der Welle C nur ein erstes Kursziel bzw. die Mindestausdehnung dieser Welle.

      Wahrscheinlicher sind aber vielmehr 1,15. Wenn Welle C typischer Weise genauso lang wird wie Welle A, sind aber sogar 1,07 möglich …

      Egal, ob 1,23, 1,15 oder 1,07. Diese Kursziele sind noch Zukunftsmusik. Es wird etliche Monate dauern, bis wir diese Notierungen sehen.

      Kurzfristig auf Stundenebene ist das Währungspaar nach dem ersten Abwärtsfünfer "reif" für eine Gegenbewegung. Für Welle 2 besteht in den kommenden Tagen Korrekturpotenzial auf ca. 1,4235/75 entsprechend der beiden markanten Fibonacci-Retracements. Ab diesem Fenster ist mit einem zweiten Abwärtsimpuls bis deutlich unter 1,40 zu rechnen. 1,37 könnten noch in diesem August erreicht werden.

      Voraussetzung dafür ist aber selbstverständlich, dass der jüngste Abwärtsimpuls nicht zu 100% korrigiert wird. Über 1,4446 darf es jetzt also in dieser Wellenkonstellation nicht mehr gehen.

      Quelle:
      http://www.elliottwaves-online.com/de/content/analysen/EURUS…

      Vielen Dank für Ihr Interesse und Ihre Aufmerksamkeit.

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      schrieb am 27.10.09 13:54:29
      Beitrag Nr. 14 ()
      Gestern gab es für EUR/USD ab dem Jahreshoch 1,5060 einen kräftigen Dämpfer. 1,7 Cent trennten Tageshoch und Tagestief.



      Auf Stundenebene ist das Währungspaar damit aus einem steigenden Keil herausgerutscht, der als Abschlussmuster interpretiert werden kann. Die kleine Welle 5 kann als komplett angesehen werden. Sie hat regelkonform eine 5teilige Wellenstruktur. In diesem Zeitfenster bahnt sich eine Rückabwicklung der seit Anfang Oktober ab knapp 1,4450 laufenden Aufwärtsbewegung an. Unter der Voraussetzung, dass das genannte Jahreshoch nicht mehr überschritten wird, besteht die Chance, dass EUR/USD bis Anfang/Mitte November auf 1,4450 zurückfällt.

      Wird dieses Niveau erreicht, loht sich dann ein Blick auf den Wochenchart. Erreicht EUR/USD tatsächlich die genanten 1,4450, wird damit die seit Februar gültige Trendlinie deutlich verletzt und nach unten durchbrochen (Dies geschieht ja eigentlich schon ab ca. 1,47).



      Die 3teilige Korrekturwelle B, die seit Oktober 2008 für zwei Euro-Rallies gesorgt hat, wäre dann komplett. Teilwelle c ist intern 5wellig und Welle a und c sind fast gleich lang. Da sind nahezu perfekte Proportionen für eine deutliche Trendumkehr.

      Der Korrekturwelle B ging ein 5teiliger Abwärtsimpuls im Rahmen der Welle A voraus. Mit der drohenden Welle C muss in den kommenden Monaten mit einem ähnlich starken und impulsiven Rücklauf wie damals von Juli bis Oktober 2008 gerechnet werden. Nach den Elliott Wave Regeln geht man davon aus, dass Welle A und C in etwa gleich lang werden. Für die vermutlich gestern gestartete Welle C, ergibt sich damit ein für heute unglaubwürdiges und lächerliches Kursziel von 1,14 bis 1,13 bis zum Sommer 2010. Als Stopp dafür bietet sich momentan natürlich das gestrige Hoch an.

      Quelle:
      http://www.elliottwaves-online.com/de/content/analysen/EURUS…

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      Avatar
      schrieb am 15.02.10 13:45:31
      Beitrag Nr. 15 ()
      Also ich denke mal dass Euro in kürzester Zeit unter 1,30 fallen wird.

      Godmode hat auch die gleiche Meinung wie ich und meint dass Euro sogar bis 1,23 runterfallen wird.(spät.April)

      Die Währung wird durch die Griechenland Politik(Bankrott) und durch die Portugisen leiden,die auch nicht gut dastehen.

      Deshalb sieht es für Euro meiner meinung nach düster aus.
      Avatar
      schrieb am 15.02.10 15:06:44
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.601.865 von E-Welle am 19.07.09 16:07:51Wenn wir heutzutage die Euroraum gut analysieren,so sieht es für die Eurozone nicht sehr gut aus.

      Einige Faktoren,werden den Euroraum beeinflussen.
      Zu diesen Faktoren aufzuzählen ist:

      Erstens ---> Staatsbankrott von Griechenland welches
      ca 300 MRD Schulden hat,und diese nicht finanzieren
      finanzieren kann.

      zweitens ---> auch Portugal steckt Tief in der Kriese..

      also was soll ich noch hier erwähnen.Die Euroraum wird meiner Meinung nach sehr viel an stärke verlieren.D.H. Duch die falschen
      Finanzpolitik der Euroländer wird der Euro vs Dollar stark anwert Verlieren.

      hier ein Auszug damit man weiss wie es um Euro aussieht:

      Zitat..........


      Horrende Schulden
      Euroland Portugal rast Richtung Abgrund
      (248)
      Von Frank Stocker 5. Februar 2010, 17:30 Uhr

      Griechenland scheint nur der Anfang zu sein. Die Indizien mehren sich, dass auch Portugal in den Abwärtstrudel aus hoher Staatsverschuldung und steigenden Zinsen gerät. Experten erwarten den Höhepunkt der Krise erst im April und Mai – erst dann wird es wohl Klarheit geben, ob sich die Staaten retten können....


      Wenn griechenland und die Portugal bis April nicht gerettet werden,so sieht es für den EURO SEHR DÜSTER aus,denn

      dann könnte die 2te WELTWIRTSCHAFTSKRIESE kommen und die Aktien der Euroraum so wie letztes Jahr geschehen Tiefrot in den keller landen und auch die Euro würde dann unter dem 1Euro/Dollar parite fallen.

      Fazit: Ich persönlich rate den Anlegern einfach Finger weg von Euro.Diejenigen die stabil auf der sichersten siete sein wollen,die sollten meiner meinung nach Dollar kaufen ,denn Euro wird an wert verlieren.

      Die Kriese 2009 wiessen viele von euch,welches durch den Bankrott von Lehman Brothers mit 100Mrd Schulden hervorgerufen wurde.

      Was würde denn passieren wenn mindestesn das 3 Fache hohe Schuldenberg wie Griechenland auf Euro lastet,d.h. es ist nicht nur EINE BANK sondern mehrere Banken,die dann Pleite gehen würden und so die 2te WELTWIRTSCHAFTSKRIESE hervorrufen kann.

      Deshalb sehe ich zur zeit für Euro keine Zukunft.Euro wird in kürze unter 1,30Euro runterfallen und dann weiter steil bergab unter 1,25 landen.Wenn es zu einer Grossen Kriese kommt dann auch unter 1 fallen.

      Also deshalb Finger weg von Euro.

      *** keine Kauf bzw. Verkaufsempfehlung, bildet eure eigene Meinung****

      Quelle für : Horrende Schulden
      Euroland Portugal rast Richtung Abgrund
      (248)
      Von Frank Stocker 5. Februar 2010, 17:30 Uhr unter

      http://www.welt.de/finanzen/article6270987/Euroland-Portugal…
      Avatar
      schrieb am 15.02.10 19:48:08
      Beitrag Nr. 17 ()
      Wie erwartet geht es heute weiter abwärts

      Kursziel demnächst 1,23
      Avatar
      schrieb am 16.02.10 14:29:02
      Beitrag Nr. 18 ()
      US Dollar Index - Er macht sich auf den Weg

      Quelle: http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/289567…



      Fragen dazu bitte per BM.

      Viele Grüße
      Robert Schröder
      www.elliott-waves.com
      Avatar
      schrieb am 18.02.10 23:20:07
      Beitrag Nr. 19 ()
      Eilmeldung: Fed erhöht Diskontrate
      Kategorie: Eilmeldungen USA | Uhrzeit: 22:34

      Die US-Notenbank hat die Diskontrate von 0.5% auf 0.75% erhöht. Fed-Chef Ben Bernanke hatte diesen Schritt schon vor einer Woche angedeutet. Der Markt hatte den Schritt erst im März erwartet. Hinweis: Die Dikontrate ist nicht der Leitzins, also nicht die Fed Funds Rate. Sie bleibt weiter zwischen 0-0.25%.
      Avatar
      schrieb am 18.02.10 23:24:57
      Beitrag Nr. 20 ()
      MARKET PULSE Feb. 18, 2010, 5:05 p.m.
      Dollar jumps after Fed hikes discount rate


      By Nick Godt

      NEW YORK (MarketWatch) -- The dollar jumped against major counterparts on Thursday, after the Federal Reserve delivered a surprise hike in its discount rate after the close of U.S. markets. The dollar index (DXY 80.80, +0.42, +0.53%) , which measures the U.S. unit against a basket of six major currencies, stood at 80.90 in recent action, compared with 80.38 ahead of the Fed move. The dollar jumped to 91.65 yen, while the euro slumped to $1.3527. The Fed said its 25-basis-point hike of the discount rate to 0.75% was to encourage banks to borrow more from the private market, and cautioned this was not a tightening of its monetary policy.

      But the dollar's reaction showed the market had another interpretation, according to Kathy Lien, director of currency research at GFT Forex. "Although the Fed went out of their way to say that this does not equate to a change in their monetary policy outlook, action speaks louder than words," she wrote in a note. "The most important takeaway is that the Fed is beginning to implement an exit strategy which is more than what many of the other central banks are doing and therefore this action will be extremely positive for the dollar."


      Trotz aller Bemühungen die Märkte nicht zu beunruhigen, wird es die nächsten Tage sehr spannend werden an der Börse.

      Viele Grüße,
      MTB64
      Avatar
      schrieb am 19.02.10 00:03:17
      Beitrag Nr. 21 ()
      Bill Cross: Die Diskonterhöhung ist mehr eine Normalisierung als der Beginn von Zinserhöhungsschritten
      Donnerstag 18.02.2010, 23:02 Uhr


      von Gerhard Maier

      Washington (BoerseGo.de) - Die Fed platzte soeben und nachbörslich mit einer Anhebung ihres Diskontsatzes heraus. Der Schritt war nicht völlig überraschend, da Fed-Chef Ben Bernankes vor einigen Tagen diese Maßnahme angedeutet hatte.

      Der eigentliche Zins der Fed, der Geldmarktsatz, bleibt unverändert, also bei nahe Null. Der Diskontkredit dient lediglich als Nothilfe für Banken, die in Liquiditätsschwierigkeiten geraten sind. Die Fed begründete die Anhebung daher auch als Reaktion auf die verbesserte Situation an den Finanzmärkten.

      Bill Cross, der Chef von Pimco, dem weltweit größten Anleihen-Fonds, erklärte dazu auf dem TV-Kanal CNBC: Die Diskonterhöhung ist mehr eine Normalisierung als der Beginn von Zinserhöhungsschritten.
      Avatar
      schrieb am 24.02.10 08:55:01
      Beitrag Nr. 22 ()
      und das wird den Euro runterdrücken.
      Auch um Deutschland sieht es nicht gut aus.

      Staatliche Defizitquote steigt auf 3,3%

      24.02.2010 | 08:31 Uhr | Wiesbaden (BoerseGo.de)

      Der deutsche Staatshaushalt hat das Krisenjahr 2009 mit einem noch größeren Minus abgeschlossen als erwartet. Wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch mitteilte, betrug das Finanzierungsdefizit 79,3 Milliarden Euro. Bezogen auf das Bruttoinlandsprodukt in jeweiligen Preisen (2,407 Billionen Euro) errechnet sich daraus eine Defizitquote von minus 3,3 Prozent. Damit hat Deutschland erstmals seit 2005 wieder die Maastricht-Grenze überschritten. Im Jahr 2008 hatte sie bei 0,0 Prozent gelegen.

      Das Finanzierungsdefizit errechnet sich als Differenz der Einnahmen (1,066 Billionen Euro) und der Ausgaben (1,145 Billionen Euro) des Staates. Aufgeteilt auf die staatlichen Ebenen betrug das Defizit des Bundes 39,6 Milliarden Euro, das der Länder 20,2 Milliarden Euro, das der Gemeinden 7,5 Milliarden Euro und das der Sozialversicherung 12,1 Milliarden Euro.

      Euroländer in der Kriese...

      Euro wird in kürze unter 1,30Euro erwartet.(nach meine Analyse)
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 13:07:27
      Beitrag Nr. 23 ()
      EUR/USD - Da kommt noch 'was runter

      http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/292371…



      Fragen dazu bitte per BM.

      Robert Schröder


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