checkAd

    Zweierlei Maß ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.07.09 21:32:40 von
    neuester Beitrag 22.07.09 07:20:01 von
    Beiträge: 9
    ID: 1.151.891
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 781
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 21.07.09 21:32:40
      Beitrag Nr. 1 ()
      Der nachfolgende Artikel verwundert mich :
      Presse: Porsche-VW-Deal ohne steuerliche Folgen
      Leser des Artikels: 252



      STUTTGART (dpa-AFX) - Bei einer Übernahme von Porsche durch Volkswagen drohen laut einem Zeitungsbericht doch keine milliardenschweren Steuerzahlungen. Eine interne Arbeitsgruppe von Fachleuten der baden-württembergischen Finanzbehörden habe nach intensiven Prüfungen Entwarnung gegeben, berichteten die ´Stuttgarter Nachrichten´ (Mittwoch). ´Der Verkauf wäre kein Problem. Es gibt einen völlig legalen Weg, bei dem keine Steuern anfallen würden´, zitierte das Blatt einen ranghohen Beamten aus dem Umfeld von Ministerpräsident Günther Oettinger (CDU). Zuvor hieß es, das Geschäft könnte scheitern, weil mögliche Steuerzahlungen von bis zu drei Milliarden Euro drohten./tst/DP/dct

      Autor: dpa-AFX







      Da setzt sich eine "interne Arbeitsgruppe der baden-württembergischen Finanzbehörden" hin und findet für Porsche und VW einen völlig legalen Weg heraus, "bei dem keine Steuern anfallen".

      Da reibe ich mir verwundert die Augen.

      Bei unseren zwei letzten Verschmelzungen ( mittelständische Unternehmen ) hat das Finanzamt in der BP monatelang versucht, Steuerfolgen herbeizuführen ( auch an den berühmten Haaren ).

      Es gilt bei uns schon der Grundsatz, dass jede Verschmelzung entweder mit einem Finanzgerichtsprozess oder einem Steuerberaterregress endet.

      Schön zu sehen, dass es eine Etage höher freundlicher zugeht, dass die Finanzbehörden sogar Beratungsmandate annehmen.

      Beim nächsten Mal sprechen wir nicht mehr mit unserem Steuerberater oder Wirtschaftsprüfer, sondern nehmen professionellen Rat von der internen Arbeitsgruppe im Finanzministerium in Anspruch.

      In diesem Sinne einen erholsamen Abend !

      netbil
      Avatar
      schrieb am 21.07.09 21:50:08
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.617.911 von netbil.one am 21.07.09 21:32:40Zuständig ist nicht das BMF sondern die Finanzminister der Länder hecken da was aus.
      Bin mal gespannt, welche rechtliche Begründung herhalten muss.

      Da geht jedem Bürger, aber auch den Leuten im FA sicherlich die Hutschnur hoch. Und das zu recht.
      Avatar
      schrieb am 21.07.09 22:28:05
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.617.911 von netbil.one am 21.07.09 21:32:40Echt interessant, zumal es wohl nicht das erste Mal ist, dass bei VW "andere Regeln gelten"... Man erinnere sich an den denkwürdigen Tag, an dem die Aktie mal eben über 200% zulegte...
      Dass das nicht ganz mit rechten Dingen zuging, dürfte wohl jedem bewusst sein - es hat ja wohl auch die Bafin angeblich damals begonnen zu ermitteln, nur eigentümlicherweise wurde das sehr flott eingestellt...!!

      Das kam in anderen Fällen vor - da wurden mal locker nach einigen Wochen eben die entsprechenden Trades in den Aktien rück-abgewickelt - das war bei VW nicht der Fall!

      Es ist völlig klar - hier herrscht "die Macht" vor!!
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.07.09 22:32:09
      Beitrag Nr. 4 ()
      Volkswagen-Aktie
      Der Wahnsinn geht weiter

      DruckenVersendenSpeichernVorherige Seite

      Die Volkswagen-Aktie schlägt Kapriolen an der Börse, derweil zwei Arbeiter in aller Ruhe ein VW-Zeichen in ein Kongresszentrum einsetzen
      28. Oktober 2008 Der rasante Kursanstieg der VW-Aktie sorgt sogar unter den großen institutionellen Anlegern für riesigen Ärger. Nun erhebt auch Deutschlands größte Fondsgesellschaft DWS schwere Vorwürfe gegen Volkswagen-Hauptaktionär Porsche und fordert von der Deutschen Börse eine Änderung der Regeln für die Zusammensetzung des Dax.

      „Ich kritisiere heftig, dass ein Unternehmen wie Porsche in unverantwortlicher Art und Weise den VW-Kurs manipuliert“, sagte DWS-Geschäftsführer Klaus Kaldemorgen der „Financial Times Deutschland“ (Dienstagausgabe). „Hier ist für andere Anleger nicht nachvollziehbar, was Porsche macht.“ Die DWS ist die Fondsgesellschaft der Deutschen Bank.

      Die Börse lässt VW im Dax

      Die Deutsche Börse lehnt es bisher jedoch ab, auf die Kritik der großen Investoren zu reagieren und Volkswagen vorzeitig aus dem Dax zu nehmen. „Da muss man den Markt gewähren lassen“, sagte ein Sprecher der Börse am Dienstag. „Wir haben keine Rechtsverstöße beim Handel mit VW-Aktien festgestellt, es läuft alles nach den Regeln ab“, betonte er. Die Börse werde sich an ihr Regelwerk halten, wonach Änderungen im Index außer der Reihe nur bei einem Streubesitz von weniger als fünf Prozent möglich sind. „Sonst wird das genauso unberechenbar.“

      Das Hessische Wirtschaftsministerium als Börsenaufsicht sieht ebenfalls keinen Anlass einzugreifen: „Wir beobachten die Bewegungen, haben im Moment aber keinen Grund, davon auszugehen, dass der Börsenhandel nicht ordnungsgemäß ist“, sagte ein Sprecher.

      BlätternZum Thema

      EU genehmigt deutsches Banken-Rettungspaket
      VW zeigt die Risiken von Leerverkäufern
      Kursanstieg von VW rettet Dax vor Absturz
      Unfassbares Kursplus der VW-Aktie
      Autohersteller in der Krise: Volkswagen und Co. leiden auch
      Zum Börsenkurs

      KursChartWatchlistDafür wird nun die Finanzaufsicht Bafin aktiv und nimmt den außerordentlich hohen Kursanstieg der Volkswagen-Aktie unter die Lupe. „Wir schauen uns den Handel mit VW-Papiere auf mögliche Anhaltspunkte für Insiderhandel oder Marktmanipulationen an“, sagte eine Sprecher der Behörde am Dienstag. Auf Basis dieser Untersuchung entscheide die Behörde, ob sie eine formelle Prüfung einleite. Die Analyse dauere aber noch einige Zeit. „In dieser Woche ist keine Entscheidung zu erwarten“, sagte die Sprecherin.

      Das teuerste Unternehmen der Welt

      Der Kurs der Volkswagen-Aktie war am Montag zeitweilig um mehr als 200 Prozent auf ein Rekordniveau von 635 Euro in die Höhe geschossen, nachdem Porsche am Wochenende weitere Details zur geplanten VW-Mehrheitsübernahme bekanntgegeben hatte. Analysten zufolge zwang die Mitteilung spekulativ orientierte Investoren, sich zu jedem Preis mit VW-Aktien einzudecken (VW zeigt die Risiken von Leerverkäufern). Die Aktie ging am Montag mit einem Kursgewinn von 147 Prozent beim Stand von 520 Euro aus dem Handel.

      Am Dienstag setzte sich das Kursfeuerwerk in der Volkswagen-Aktie fort. In der Spitze stieg der Kurs um 93 Prozent auf 1005,01 Euro und war damit zeitweise das teuerste Unternehmen der Welt. Die Aktie lag im weiteren Verlauf 80 Prozent im Plus bei 852 Euro. Die Kursexplosion gibt dem Wolfsburger Autobauer einen Marktwert von rund 260 Milliarden Euro - mehr als alle anderen europäischen und amerikanischen Autohersteller zusammen.

      Klarer Fall von Panikkäufen?


      Auf Porsche ist er zurzeit nicht gut zu sprechen: DWS-Chef Klaus Kaldemorgen, hier im Foyer der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung"
      „Das sind jetzt Panikkäufe als Folge unserer Mitteilung, klar“, sagte ein Porsche-Sprecher. „Wir gehen aber davon aus, dass sich der Markt beruhigt.“ Die Panik beruht darauf, dass die Porsche Automobil Holding SE am Sonntag in einer Mitteilung verdeutlicht hatte, dass sie selbst schon über 42,6 Prozent der Aktien verfügt und sich zudem 31,5 Prozent Optionen gesichert hat, insgesamt also mittelbaren Zugriff auf 74,1 Prozent der Aktien hat. Da das Land Niedersachsen auch 20,2 Prozent der VW-Stammaktien besitzt, bleiben nur 5,7 Prozent echter Streubesitz.

      Die Anleger hatten sich zuvor VW-Aktien geliehen und verkauft (Leerverkauf) in der Erwartung, dass der Kurs sinkt und sie die Papiere zu einem niedrigeren Preis kaufen und zurückgeben und damit einen Gewinn einstreichen können. Da die Porsche-Mitteilung den Kurs jedoch nach oben trieb, mussten sie unbedingt VW-Aktien kaufen, um den Verlust aus dieser Wette zu begrenzen. Damit kam eine Kettenreaktion in Gang, die den Kurs immer weiter in ungeahnte Höhen trieb. Der Kursanstieg fiel auch deswegen so stark aus, weil nur noch wenige VW-Aktien frei gehandelt können.

      „Viele wollen durch eine ganz schmale Tür“

      Nach Annahmen von Beobachtern sind rund 35 bis 40 Millionen Aktien, also rund 15 Prozent der VW-Stammaktien, für Leerverkäufe verliehen. „Da wollen ganz viele durch eine ganz schmale Tür“, charakterisiert der Porsche-Sprecher die Situation. Eine Beruhigung erwarte man bei dem Stuttgarter Sportwagenhersteller aber dadurch, dass einige Spekulanten nun darauf verzichten könnten, die Aktien wirklich zu kaufen, sondern stattdessen die Optionen auflösten und die so entstehenden Verluste realisierten.

      Eine solche Marktberuhigung erhofft sich Porsche aus durchaus eigennützigen Motiven. Zwar müssen die Stuttgarter, da sie Optionen zur Kurssicherung halten, nur einen sehr viel niedrigeren Preis für ihre VW-Aktien bezahlen. In der Porsche-Bilanz müssen die Aktien allerdings zum Börsenpreis verbucht werden. Das führt dazu, dass in der Porsche-Bilanz das VW-Paket deutlich höher bewertet wird, als es dem fundamentalen Wert entspricht. Später, wenn sich der Marktpreis tatsächlich wieder verringert hat, würde Porsche dann aber gezwungen sein, Abschreibungen auf das Paket vorzunehmen, die durchaus in Milliarden zu messen sein dürften - obwohl sich weder am eigenen Aufwand für den Aktienkauf noch am fundamentalen Wert des Aktienpakets etwas verändert hat.

      „Es kann auch nicht sein, dass ein Wert in einem angesehenen Index wie dem Dax aufgrund des geringen Streubesitzes an einem Tag um mehr als 100 Prozent steigt“, bemängelte Kaldemorgen. „Die Börse muss bei so einer außerordentlichen Gegebenheit agieren. Es ist höchste Zeit, dass sie ihre Indexregeln ändert“, forderte er. Kaldemorgen zufolge hinken am Dax orientierte Fonds der Entwicklung des Leitindex notwendig hinterher, weil sie einen Kauf von VW-Aktien zum aktuellen Kurs nicht verantworten können.

      Text: hlr. mit Reuters und F.A.Z.

      http://www.faz.net/s/RubF3F7C1F630AE4F8D8326AC2A80BDBBDE/Doc…
      Avatar
      schrieb am 21.07.09 22:34:15
      Beitrag Nr. 5 ()
      VW-Aktie

      BaFin startet Untersuchung wegen Manipulation

      (7) 29. Oktober 2008, 12:55 Uhr
      Die oberste Finanzaufsicht BaFin hat eine formelle Untersuchung der jüngsten Kursturbulenzen der VW-Aktie eingeleitet. "Wir prüfen verstärkt auf Anhaltspunkte für Marktmanipulation in der VW-Aktie", sagte eine BaFin-Sprecherin WELT ONLINE.

      http://www.welt.de/finanzen/article2644403/BaFin-startet-Unt…

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,4500EUR +9,76 %
      Die bessere Technologie im Pennystock-Kleid?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 21.07.09 22:37:15
      Beitrag Nr. 6 ()
      BaFin spricht Porsche von Marktmanipulation mit VW-Aktien frei

      Dienstag, 31. März 2009, 09:42 Uhr

      (Reuters) - Die Finanzaufsicht BaFin hat Porsche vom Vorwurf der Marktmanipulation mit VW-Aktien entlastet.

      Eine Sprecherin der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) sagte am Dienstag, die Untersuchungen hätten keine Anhaltspunkte dafür ergeben.

      Porsche hatte Ende Oktober 2008 massive Kurskapriolen der Volkswagen-Aktie ausgelöst, als der Sportwagenbauer überraschend mitteilte, dass er sich schon 74 Prozent an Volkswagen über Aktien und Optionen gesichert habe. Porsche wollte damit eigentlich eine Spekulationsblase platzen lassen, die sich um die VW-Aktie gebildet hatte, löste stattdessen aber Panik unter Investoren wie Hedge-Fonds aus, die mit Leerverkäufen auf fallende Kurse gesetzt hatten. Sie mussten sich bei einem massiv verknappten Angebot um jeden Preis eindecken, was den Kurs der VW-Aktie zeitweise auf mehr als 1000 Euro trieb.

      (Reporter: Alexander Hübner, redigiert von Georg Merziger)

      http://de.reuters.com/article/deEuroRpt/idDELV23235720090331

      Ich musste immer mal wieder an diesen Fall denken - deshalb fiel mir dieser neue thread eben gleich ins Auge!
      Tja.... so isses halt!

      :(
      Avatar
      schrieb am 21.07.09 22:39:18
      Beitrag Nr. 7 ()
      Mittlerweile schreiben in diesem Land Lobbyisten die für ihre Branche passenden Gesetze.

      Warum sollten nicht auch umgekehrt Finanzbeamte den Unternehmen bei der Steuervermeidung unter die Arme greifen.

      Weiter so Frau Merkel!
      Avatar
      schrieb am 22.07.09 01:40:01
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.618.591 von bares@nobles am 21.07.09 22:39:18MIR STINKT HIER VOR ALLEM EINES:

      Dass diese Würstchen, die sich bei HREUNDCo. "Bankmanager" haben schimpfen lassen,
      gemäß dem Motto "Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich völlig ungeniert"
      auch noch mit ihren Gehalts-/Pensionsforderungen anscheinend problemlos durchkommen.

      Als ein Laie in juristischen Dingen könnte ich mir vorstellen, hier könnte man u. a.
      die GROBE SITTENWIDRIGKEIT und damit NICHTIGKEIT derartiger "Arbeitsverträge"
      gerichtlich feststellen lassen mit entsprechenden Konsequenzen für die Betroffenen:

      Daraus folgend nachträgliche Vergütung gemäß erbrachter Leistung -
      von Schadenersatzforderungen gar nicht zu reden!


      Aber in dieser Hinsicht ist von "den Politikern" wohl nichts zu erwarten -
      der Ausdruck "unsere Politiker" verbietet sich wohl von selbst:

      - weil diese teils selbst in den Aufsichtsräten sitzen und diese "Arbeitsverträge" mit genehmigt haben.

      - die Politiker von einer "externe" Berater-/Behörden"mitarbeiter"matrix umgeben sind,
      wo es geradezu zum Himmel stinkt nach Schmierseife, und diese Matrix deshalb
      die Politiker immer in dem Glauben wiegen wird, da könne man leider nichts machen.

      - selbst von den Hochschulen keine neutrale bzw. "pro-Staat" Beratung der Politiker mehr
      erwartet werden kann, da die Hochschulen wegen immer mehr Einfluss gewinnender
      Drittmittelforschung ebenfalls nicht mehr unabhängig sind bzw. die Hochschulen
      inzwischen gar denselben Lobbygruppen wie die Politiker verpflichtet sind.


      Es ist doch in Deutschland unzweifelhaft verboten, Arbeitsverträge abzuschliessen
      mit einem sittenwidrig niedrigen Gehalt, wie kann es dann sein,
      dass dieses Würstchen erst einen Schaden von hunderten Milliarden verursacht,
      und dann mit einem ausgezahlten Gehalt/Vermögen von x Millionen,
      Millionen-Nachforderungen und einer gigantischen Pension nach Hause geht,
      so, als ob nichts geschehen wäre.

      Wo ist da in diesem Land der unabhängige juristische Sachverstand,
      der hier Nägel mit Köpfen macht und dem einen Riegel vorschiebt?!?!
      :mad:



      [Es folgt ein häßlich-überspitzter SATIRISCHER Abschnitt,
      der die Gefühle Minderjähriger bzw. von Personen, die diese
      Zeit nicht erlebt haben, verletzen könnte]

      Müssen sich erst die Geheimdienste dieses Problems annehmen,
      war es das, was Bernie Ecclestone meinte, als er sich "pro-Adolf" äußerte:
      "Autounfall" mit Tod durch Verbrennung bei lebendigem Leib -
      die Formel 1 läßt grüßen,
      Selbstmord durch Erhängen an einem lauschigen Plätzchen im Wald?!?!

      Wie war es im kalten Krieg, haben da tatsächlich befreundete Geheimdienste
      demokratischer Staaten einander gegenseitig aushelfend Liquidierungen/Mordaufträge
      ausgeführt - und damit unabhängig von jeglicher politischer Kontrolle,
      bzw. die Politiker in den Demokratien konnten dann immer behaupten,
      "wir wissen von nichts", wie die berühmten Affen:
      nichts sehen, nichts hören, nicht sprechen?!?!

      Ich könnte jetzt mit einer satirischen Anmerkung über die RAF
      (nicht die Royal Air Force) und die zum damaligen Zeitpunkt
      noch herrschende "Ethik" im Wirtschaftsleben enden,
      aber das überlasse ich dann doch lieber dem
      lieben Harald Schmidt von der ARD.
      :laugh:

      [ENDE SATIRE]
      Avatar
      schrieb am 22.07.09 07:20:01
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.619.259 von infilTRADER am 22.07.09 01:40:01MIR STINKT HIER VOR ALLEM EINES:


      aufgrund der puff-schlagzeilen damals hat jeder gemerkt, dass VW von:
      lauter fuzzies verwaltet wird, gewerkschaftler, beamte, politiker, usw.

      zum teil sehen sie die firma als selbstbedienungsladen an.
      wenn das produkt und der ruf nicht so gut wären, wären die schon lange pleite.


      is doch klar, dass die nicht einen spitzenmanager wie wiedekind vor der nase haben wollen, und arbeiten mit allen tricks und seilschaften um das zu verhindern.


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Zweierlei Maß ?