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    Die Deutschen können nicht Fahrrad fahren, sondern nur betrügen ! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.07.09 09:28:17 von
    neuester Beitrag 28.03.11 23:50:57 von
    Beiträge: 42
    ID: 1.151.982
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      schrieb am 27.07.09 09:28:17
      Beitrag Nr. 1 ()
      Einer schlimmer als der andere: Jan Ullrich & Co dopen und dopten, was die Blutbahn hält und kriegen nichts auf die Reihe ohne Stoff!Und die scheinheiligen deutschen Kommentatoren bei Eurosport und in den Zeitungen ätzen nur über Armstrong&Co, statt sich mal an die eigene rotzige Nase zu fassen! :mad:
      Der fette Erik Zabel, der dickere Oberschenkel hat als andere Bierbäuche hat jahrelang gedopt wie ein Henker. Aber jetzt hat er einen Job als Kommentator beim Fernsehen, kriegt tüchtich Kohle und darf scheinheilig rumlabern. Der Typ ist so widerlich wie nur was. Am schlimmsten war seine Heulerei bei seinem Doping-Geständnis letztes Jahr.
      Und jetzt ist der einzige Deutsche bei der Tour unter den ersten 10 der Klöden und der ist ein wandelndes Dopinglabor. Einziger Etappensieger war "Heinrich Hausler", der aber eine australische Mutter und einen Vater hat, der vor X Jahren nach Australien ausgewandert ist. Er selber will nächstes Jahr auch nur noch in Australien fahren. Wird aber von der hiesigen Presse als "deutscher Etappensieger" gefeiert. Alles nur Lug und Trug!

      Die Deutschen können nicht Fahrrad fahren, sondern nur betrügen ! :mad:
      Avatar
      schrieb am 27.07.09 09:46:13
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.649.982 von Wayne_Runi am 27.07.09 09:28:17Du hast doch ein Rad ab.

      Dopingsünder sind also deutsch ?

      Schau Dir mal die Historie der Dopingsünder an
      http://www.rp-online.de/public/bildershowinline/aktuelles/sp…

      Wenn bei der Tour 2009 noch keiner wegen Doping aufgefallen ist, liegt das bestimmt an den besseren Methoden.

      Und der diesjährige Sieger ist auf der Liste des Dopingarztes Fuentes gewesen :cool:
      Avatar
      schrieb am 27.07.09 09:59:57
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.650.119 von Loserin am 27.07.09 09:46:13Dieses Jahr wollte man keinen bei der Tour erwischen!!

      Ist halt besser fürs Image des Radsports.;)
      Avatar
      schrieb am 27.07.09 10:02:56
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.649.982 von Wayne_Runi am 27.07.09 09:28:17Was Du alles über die diesjährige Tour alles weisst. Wohl ständig dran gewesen.......... Ich für meinen Teil schaus mir nicht mehr an und gebe so mein Statement ab ;)
      Avatar
      schrieb am 27.07.09 10:05:13
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.650.246 von Datteljongleur am 27.07.09 09:59:57Seh ich auch so ;)

      Damit das aber glaubwürdig rüberkommt werden die schon
      ein Baueropfer finden :cool:

      Eine Tour ohne Doping ist nicht wirklch.
      Die Siegerliste mit einer Liste der Verdächtigen – und mit langen Doping-Schatten, davon stehen 3 auf dem Siegerpodium.

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      Avatar
      schrieb am 27.07.09 13:00:14
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.650.303 von Loserin am 27.07.09 10:05:13[urlWarum Doping kein Thema ist]http://www.zeit.de/online/2009/30/tour-de-france-kein-dopingfall[/url]
      Avatar
      schrieb am 28.07.09 09:53:48
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.649.982 von Wayne_Runi am 27.07.09 09:28:17Hier:
      http://www.spiegel.de/sport/sonst/0,1518,484738,00.html
      Zabel und Aldag - Doping-Beichte unter Tränen
      Erik Zabel und Rolf Aldag haben in ihrer aktiven Zeit gedopt. Das gaben die ehemaligen Team-Telekom-Kollegen heute bekannt. Der T-Mobile-Sportdirektor Aldag soll auch nach seiner Beichte im Amt bleiben. Zabels Zukunft ist offen. Auch der Sportliche Leiter Brian Holm hat sich geoutet

      Erst dopen und dann noch heulen: peinlich, peinlich. Was sind das für Kerle? :(
      Und dann kriegt der fette Zabel auch noch einen Kommentatorjob beim Fernsehen, als wäre nichts gewesen.
      Noch schlimmer!
      Die Deutschen können nicht Fahrrad fahren, sondern nur betrügen ! :mad:
      Avatar
      schrieb am 28.07.09 10:00:34
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.657.735 von Wayne_Runi am 28.07.09 09:53:48Die Deutschen können nicht Fahrrad fahren, sondern nur betrügen !

      Und all die anderen fahren ungedopt, gell!?
      Nur die bösen bösen Deutschen......

      Avatar
      schrieb am 18.09.09 19:07:02
      Beitrag Nr. 9 ()
      Avatar
      schrieb am 26.10.09 08:53:50
      Beitrag Nr. 10 ()
      Jibbet die Tour de Frongz überhaupt noch?
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 09:05:00
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.250.212 von Postbote_ am 26.10.09 08:53:50Klar!
      Avatar
      schrieb am 04.11.09 11:00:15
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.266.976 von Kubanisch_Rauchen am 28.10.09 09:05:00Man hört nur noch wenig darüber, außer wenn mal wieder eine Razzia ist oder Dopingsünder verhaftet werden.
      Avatar
      schrieb am 05.11.09 08:18:28
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.316.596 von Postbote_ am 04.11.09 11:00:15Och nö, datt stimmt abba so nich.

      Ich finde die sollten das Dopen frei geben und die Sportler lediglich zwingen den entsprechenden Wirkstoff mit dem zugehörigen Pharmakonzern auf dem Trikot abzudrucken, damit man wenigstens sieht was wirkt ...:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.11.09 13:53:15
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.323.686 von Kubanisch_Rauchen am 05.11.09 08:18:28Ganz meine Meinung, so kann außerdem jeder andere sehen, woran man verreckt, wenn man übertreibt.
      Avatar
      schrieb am 10.11.09 09:16:48
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.347.642 von Postbote_ am 09.11.09 13:53:15Eben. das würde das ganze am Ende auch gesünder machen, da die Pharmakonzerne natürlich nicht in schlechtes Licht geraten mächte, vor allem nicht so medienwirksam:laugh::cool:
      Avatar
      schrieb am 23.11.09 15:22:06
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.316.596 von Postbote_ am 04.11.09 11:00:15Da Ros für 20 Jahre gesperrt !!!!

      Das Italienische Olympische Komitee (CONI) hat den Radrennfahrer Gianni Da Ros wegen Dopings für 20 Jahre gesperrt. Es war eine der härtesten Strafen, die das CONI je verhängt hat. Da Ros wurde im März beim Training in Padua festgenommen. Zwei weitere Radrennfahrer, Davide Lucato und Albino Corazzin, wurden für acht beziehungsweise zwei Jahre gesperrt.
      Avatar
      schrieb am 23.11.09 22:10:56
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.438.034 von c.v.th.w. am 23.11.09 15:22:06Der sieht auch gedopet aus:laugh::laugh::laugh:


      Avatar
      schrieb am 25.11.09 17:51:19
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.441.520 von Kubanisch_Rauchen am 23.11.09 22:10:56Betrunken, würde ich sagen.
      Avatar
      schrieb am 02.12.09 13:13:25
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.454.817 von Postbote_ am 25.11.09 17:51:19Betrunken betrügen:eek:

      Wie naiv:cool:


      Nebenbei bemerkt:

      Der Giro d'Italia 2010 beginnt in Amsterdam.

      Et. von nach km Termin/Sieger Rosa Trikot
      1. Amsterdam (NED) Amsterdam (NED) 8* Sa 8. Mai Einzelzeitfahren
      2. Amsterdam (NED) Utrecht (NED) 209 So 9. Mai
      3. Amsterdam (NED) Middelburg (NED) 209 Mo 10. Mai
      Avatar
      schrieb am 05.01.10 15:15:16
      Beitrag Nr. 20 ()
      Deutscher Profi geht in die Wüste

      Eurosport - So 03.Jan. 11:35:00 2010

      Auf ein besonderes sportliches Abenteuer lässt sich Radprofi Tobias Erler aus Tittmoning ein. Der 30-Jährige, der Anfang des vergangenen Jahres zurückgetreten war, hat einen Vertrag beim iranischen Continental-Team Petrochemical Tabriz unterschrieben, berichtete das Internetportal "Radsport News".

      Anfang Februar fliegt der angehende Mathematik- und Sport- Referendar in den Süden des Iran, wo in Asaluhey ein Teamtrainingslager auf dem Programm steht. "Das Land reizt mich, seit ich diese Leute kennengelernt habe. Ich habe keinerlei Angst, in den Iran zu reisen, ich bin vielmehr sehr neugierig, Land und Leute kennenzulernen", sagte Erler.
      dpa / Eurosport


      Avatar
      schrieb am 13.04.10 08:57:13
      Beitrag Nr. 21 ()
      Tom Boonen (BEL/5.): "Ich hätte diesmal nicht gewinnen können, aber ich bin enttäuscht, weil ich meine CHance nicht suchen konnte. Was mich am meisten ärgert, ist die Tatsache, dass keiner in unserer Verfolgergruppe eine Jagd organisiert hat. Es gab sogar Leute wie Flecha, die sich sofort mit Platz zwei abgefunden hatten. Bei der Attacke war ich gerade am Ende der Gruppe und beobachtete die anderen Fahrer, nachdem ich vorher mehrfach angegriffen hatte - und dann trat Cancellara an. Und keiner, keiner hat sich auch nur gerührt. Cancellara ist stark, aber nicht unschlagbar: Schließlich haben sie ihm auch nicht zwei Düsentriebwerke am Arsch installiert", war der dreifache Sieger im Ziel stinksauer.

      :laugh::laugh::laugh:

      http://de.eurosport.yahoo.com/12042010/73/paris-roubaix-trie…
      Avatar
      schrieb am 03.06.10 14:01:37
      Beitrag Nr. 22 ()
      Avatar
      schrieb am 14.06.10 18:43:40
      Beitrag Nr. 23 ()
      Avatar
      schrieb am 01.07.10 08:17:37
      Beitrag Nr. 24 ()
      Kasache zahlt Doping-Geldstrafe nicht
      Winokurow fühlt sich missverstanden

      27.04.2010 - Monte Carlo (dpa) - Alexander Winokurow will einen Schlussstrich. Aber so leicht wie der Kasache zuletzt Lüttich-Bastogne-Lüttich und die Trentino-Rundfahrt gewann und damit ein bemerkenswertes Comeback nach zweijähriger Dopingsperre feierte, wird die Resozialisierung nicht verlaufen.

      Der 36-Jährige mit Wohnsitz Monte Carlo ist "tief traurig" und fühlt sich weiter missverstanden. In einem offenen Brief auf der Webseite seines Astana-Teams beklagte er sich bitterlich: "Ich möchte nicht das einzige Ziel sein für alle Kritik an den Krankheiten des Radsports".

      Der ehemalige T-Mobile-Fahrer hat die Affäre für sich abgehakt: "Ich habe mit zwei Jahren Sperre für die dunklen Jahre meiner Karriere gezahlt. Ich rede nicht mehr darüber."

      Eine Aufklärung seines Dopingfalls von 2007, als er nach Fremdblutdoping aufflog und sein gesamtes Team danach bei der Tour de France die Rote Karte sah, verweigert der ehemalige Teamkollege von Jan Ullrich nach wie vor. Und nach der Tour-Affäre trickste Winokurow weiter mit einem fingierten Rücktritt. Er wollte so seine Sperre mindern, die sein Landesverband schließlich auf lediglich ein Jahr festlegte. Der Weltverband UCI setzte sich zwar mit der Verdoppelung der Sperrzeit bis Juli 2009 vor dem Sportgerichtshof CAS durch, nicht aber mit der Forderung nach einer Geldbuße.

      "Die Geldstrafe - bis zu einem Jahresgehalt - ist bei nachgewiesenem Doping erst seit 2009 obligatorisch und durch unseren Artikel 226 gedeckt. Wie viele andere hat Winokurow aber vor 2009 eine Vereinbarung unterzeichnet, im Dopingfall zu zahlen. Deshalb klagen wir gegen ihn vor dem CAS", sagte UCI-Sprecher Enrico Carpani der Nachrichtenagentur dpa, verwies aber gleichzeitig auf die juristisch wenig belastbare Absichtserklärung des Profis.

      ...
      Avatar
      schrieb am 01.07.10 08:20:18
      Beitrag Nr. 25 ()
      ... Unabhängig davon bereitet sich der Kasache auf den am 8. Mai in Amsterdam beginnenden Giro d`Italia vor. Beim zweitschwersten Rennen der Welt gilt er in seiner augenblicklichen Verfassung als Mitfavorit. Auch seiner Tour-Rückkehr im Juli steht wohl kaum noch etwas im Weg - entsprechend äußerte sich bereits Tour-Direktor Christian Prudhomme, der Astana 2008 wegen der Doping-Vergangenheit des Teams ausgeladen hatte.

      http://www.radsport-news.com/sport/sportnews_62460.htm


      :laugh::laugh::laugh:


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      ...



      Und ich dachte ARD und ZDF wollten nie wieder was senden von der Dopingtour als uns Ulle aufflog??? Wahrscheinlich hoffen sie das Lance auffliegt und dadurch Quoten kommen ... solche billigen Schwachmaten:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.07.10 08:21:50
      Beitrag Nr. 26 ()
      Avatar
      schrieb am 01.07.10 13:10:17
      Beitrag Nr. 27 ()
      Tour de France - Die Tour-Aufgebote: Alle 198 Starter

      Eurosport - Di 29.Jun. 23:13:00 2010

      Hier finden Sie, regelmäßig aktualisiert, die Aufgebote der 22 Teams für die Tour 2010 - sobald sie offiziell bestätigt sind:
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      ag2r (FRA): Maxime Bouet (FRA), Dimitri Champion (FRA), Martin Elmiger (SUI), John Gadret (FRA), David Le Lay (FRA), Lloyd Mondory (FRA), Rinaldo Nocentini (ITA), Christophe Riblon (FRA), Nicolas Roche (IRL).

      Astana (KAZ): Alberto Contador (ESP), David de la Fuente (ESP), Andrey Grivko (UKR), Jesus Hernandez (ESP), Maxim Iglinsky (KAZ), Dani Navarro (ESP), Benjamin Noval (ESP), Paolo Tiralongo (ITA), Alexander Vinokourov (KAZ).

      BBox (FRA): Yukiya Arashiro (JPN), Anthony Charteau (FRA), Pierrick Fédrigo (FRA), Cyril Gautier (FRA), Pierre Rolland (FRA), Matthieu Sprick (FRA), Sébastien Turgot (FRA), Thomas Voeckler (FRA), Nicolas Vogondy (FRA).

      BMC (USA): Alessandro Ballan (ITA), Marcus Burghardt (GER), Brent Bookwalter (AUS), Cadel Evans (AUS), Mathias Frank (SUI), George Hincapie (USA), Karsten Kroon (NED), Steve Morabito (SUI), Mauro Santambrogio (ITA).

      Caisse d'Epargne (ESP): Imanol Erviti (ESP), Ivan Gutierrez (ESP), Vasil Kiryienka (BLR), Christophe Moreau (FRA), Mathieu Perget (FRA), Ruben Plaza (ESP), Jose Joaquin Rojas (ESP), Luis Leon Sanchez (ESP), Rui Costa (POR).

      Cervelo (SUI): Xavier Florencio (ESP), Volodimir Gustov (UKR), Jeremy Hunt (GBR), Thor Hushovd (NOR), Andreas Klier (GER), Ignatas Konovalovas (LTU), Brett Lancaster (AUS), Daniel Lloyd (GBR), Carlos Sastre (ESP).

      Cofidis (FRA): Stéphane Augé (FRA), Samuel Dumoulin (FRA), Julien El Fares (FRA), Christophe Kern (FRA), Sébastien Minard (FRA), Amaël Moinard (FRA), Damien Monier (FRA), Rémi Pauriol (FRA), Rein Taaramae (EST).

      Columbia (USA): Mark Cavendish (GBR), Bernhard Eisel (AUT), Bert Grabsch (GER), Adam Hansen (AUS), Tony Martin (GER), Maxime Monfort (BEL), Mark Renshaw (AUS), Michael Rogers (AUS), Kanstantsin Sivtsov (BLR).

      Euskaltel (ESP): Iñaki Isasi (ESP), Egoi Martínez (ESP), Juan Jose Oroz (ESP), Alan Pérez (ESP), Rubén Pérez (ESP), Samuel Sánchez (ESP), Amets Txurruka (ESP), Iván Velasco (ESP), Gorka Verdugo (ESP).

      Française des Jeux (FRA): Sandy Casar (FRA), Rémy di Grégorio (FRA), Anthony Geslin (FRA), Matthieu Ladagnous (FRA), Christophe Le Mével (FRA), Anthony Roux (FRA), Jérémy Roy (FRA), Wesley Sulzberger (AUS), Benoît Vaugrenard (FRA).

      Footon-Servetto (ESP): Alberto Benítez (ESP), Eros Capecchi (ITA), Manuel Cardoso (POR), Giampaolo Cheula (ITA), Arkaitz Durán (ESP), Markus Eibegger (AUT), Fabio Felline (ITA), Iban Mayoz (ESP), Rafael Valls (ESP).

      Garmin (USA): Julian Dean (NZL), Tyler Farrar (USA), Ryder Hesjedal (CAN), Robbie Hunter (RSA), Martijn Maaskant (NED), David Millar (GBR), Johan Van Summeren (BEL), Christian Vande Velde (USA), David Zabriskie (USA).

      Katusha (RUS): Pavel Brutt (RUS), Sergey Ivanov (RUS), Joaquin Rodriguez (ESP), Vladimir Karpets (RUS), Robbie McEwen (AUS), Alexander Kolobnev (RUS), Stijn Vandenbergh (BEL), Eduard Vorganov (RUS), Alexandr Pliuschin (MDA).

      Lampre (ITA): Grega Bole (SLO), Damiano Cunego (ITA), Mauro Da Dalto (ITA), Francesco Gavazzi (ITA), Danilo Hondo (GER), Mirco Lorenzetto (ITA), Adriano Malori (ITA), Alessandro Petacchi (ITA), Simon Spilak (SLO).

      Liquigas (ITA): Francesco Bellotti (ITA), Ivan Basso (ITA), Kristjan Koren (SLO), Roman Kreuziger (CZE), Aliaksandr Kuchynski (BLR), Daniel Oss (ITA), Manuel Quinziato (ITA), Sylvester Szmyd (POL), Brian Bach Vandborg (DEN).

      Milram (GER): Gerald Ciolek (GER), Linus Gerdemann (GER), Niki Terpstra (NED), Thomas Rohregger (AUT), Christian Knees (GER), Johannes Fröhlinger (GER), Roger Kluge (GER), Luke Roberts (AUS), Fabian Wegmann (GER).

      Omega Pharma (BEL): Mario Aerts (BEL), Francis de Greef (BEL), Mickaël Delage (FRA), Sebastian Lang (GER), Matthew Lloyd (AUS), Daniel Moreno (ESP), Jürgen Roelandts (BEL), Jürgen Van den Broeck (BEL), Charles Wegelius (GBR).

      Quick Step (BEL): Carlos Barredo (ESP), Sylvain Chavanel (FRA), Dries Devenyns (BEL), Kevin De Weert (BEL), Jérôme Pineau (FRA), Francesco Reda (ITA), Kevin Seeldrayers (BEL), Jurgen Van de Walle (BEL), Maarten Wynants (BEL).

      Rabobank (NED): Lars Boom (NED), Oscar Freire (ESP), Juan Manuel Garate (ESP), Robert Gesink (NED), Denis Menchov (RUS), Koos Moerenhout (NED), Grischa Niermann (GER), Bram Tankink (NED), Maarten Tjallingii (NED).

      Radioshack (USA): Lance Armstrong (USA), Janez Brajkovic (SLO), Chris Horner (USA), Andreas Klöden (GER), Levi Leipheimer (USA), Dmitry Muravyev (KAZ), Sergio Paulinho (POR), Yaroslav Popovych (UKR), Gregory Rast (SUI).

      Saxo Bank (DEN): Matti Breschel (DEN), Fabian Cancellara (SUI), Jakob Fuglsang (DEN), Stuart O'Grady (AUS), Andy Schleck (LUX), Frank Schleck (LUX), Chris Anker Sörensen (DEN), Nicki Sörensen (DEN), Jens Voigt (GER).

      Sky (GBR): Michael Barry (CAN), Steve Cummings (GBR), Juan Antonio Flecha (ESP), Simon Gerrans (AUS), Edvald Boasson Hagen (NOR), Thomas Löfkvist (SWE), Serge Pauwels (BEL), Geraint Thomas (GBR), Bradley Wiggins (GBR).

      http://de.eurosport.yahoo.com/29062010/73/tour-de-france-tou…
      Avatar
      schrieb am 02.07.10 10:05:38
      Beitrag Nr. 28 ()
      So läuft die Tour 2010

      Do 15.Okt. 22:28

      Das Geheimnis um die Tour-Strecke für 2010 ist gelüftet. Höchste Zeit, die einzelnen Teilstücke mal unter die Lupe zu nehmen - und auch gleich die Etappensieger zu präsentieren:

      Prolog: In Rotterdam kehrt der klassische Prolog zurück: Auf den 8 Kilometern mit langen Geraden und zwei Brücken über die Maas als größte Schwierigkeiten sind keine größeren Abstände zu erwarten. Zur Freude der Fans gibt's einen umjubelten Heimsieg von Kenny van Hummel: Der Sprinter vom einheimischen Skil-Team geht als Erster von der Rampe - und ist als einziger Fahrer vor dem Wolkenbruch im Ziel.

      1. Etappe: Auf den Kilometern am Meer entlang versucht Alberto Contador vergeblich, Lance Armstrong auf der Windkante abzuhängen. Den Sprint in Brüssel gewinnt Tyler Farrar dank seiner Ortskenntnis am Stadion "Roi Baudouin", wo er schon im August 08 bei der Eneco-Tour siegte.

      2. Etappe: Welliges Terrain auf dem Weg nach Spa. Auf den letzen Kilometern warten einige der Anstiege der Ardennen-Klassiker, an denen die Favoriten sich dezent antesten. Auf der Zielgeraden aber überlassen sie den Spezialisten das Feld, Philippe Gilbert gewinnt nach seinen Siegen im Frühjahr erstmals auch bei der Tour.

      3. Etappe: Große Nervosität wegen der 13 Kilometer Kopfsteinpflaster vor der Ankunft am Wald von Arenberg. Das Feld zerreißt in mehrere Gruppen, abgehängt werden u.a. Christophe Moreau und Juan Mauricio Soler. Im Duell um den Tagessieg hat George Hincapie gegen Fabian Cancellara das Rad vorn und rechtfertigt die Wildcard für sein BMC-Team.

      4. Etappe: Kurz und meist flach - in Reims kommt es wie erwartet zum Massensprint. Topfavorit Mark Cavendish muss sich aber hauchdünn Alessandro Petacchi geschlagen geben, der sieben Jahre nach seinem Viererpack wieder bei der Tour jubelt.

      5. Etappe: Neuer Tag für die Sprinter, die sich die wenigen Chancen in diesem Jahr nicht entgehen lassen wollen. Das Zusammenspiel zwischen Cavendish und André Greipel bei Columbia ist aber noch nicht absolut perfekt: Profiteur ist Routinier Jan Kirsipuu, der sein Tour-Comeback für ag2r nach fünf Jahren Abwesenheit krönt und mit 41 Jahren fast zum ältesten Etappensieger aller Zeiten wird.

      6. Etappe: Mit 225 Kilometern der längste Abschnitt, doch trotz aller Ausreißversuche bringen die Sprinterteams das Feld geschlossen auf die Zielgerade. Endlich scheint alles nach Plan zu laufen für Cavendish, doch dann überlegt er einen Sekundenbruchteil zu lang, welche Jubelpose er einnehmen soll. Humorlos schiebt Jimmy Casper sein Vorderrad noch vorbei.

      7. Etappe: Nach einer Woche wird es ernst für die Anwärter aufs Podium. Die 161 Kilometer in den Jura führen über fünf Berge an den 13,5 Kilometer langen Schlussanstieg zur "Station des Rousses". Leider belauern sich die Asse am Tag vor den Alpen und kommen zeitgleich ins Ziel. Nutznießer sind sieben Ausreißer, die über eine Viertelstunde Vorsprung herausfahren. Während Jussi Veikkanen für den ersten finnischen Etappensieg bei der Tour sorgt, übernimmt Johannes Fröhlinger das Gelbe Trikot.

      8. Etappe: Auftakt zu drei Alpen-Abschnitten, über den Col de la Ramaz geht's zur Bergankunft in Morzine-Avoriaz. Schwer, aber nicht vorentscheidend. Außer für Cadel Evans: Er büßt alle Chancen ein, als er nach Reifenschaden kurz vor dem ersten Gipfel zwei Minuten auf ein neues Laufrad warten muss. Fluch des Weltmeister-Trikots? Buhrufe im Ziel für den Tagessieger, Armstrong-Helfer Floyd Landis.

      9. Etappe: Nach dem ersten Ruhetag ein harter Brocken, über 200 Kilometer mit vier schweren Pässen: Colombière, Aravis, Saisies und 30 Kilometer vor dem Ziel der Col de la Madeleine. Vom Start weg attackiert Thor Hushovd, um unterwegs Punkte für das Grüne Trikot zu sammeln. Am letzten Gipfel wird er gestellt, aus der Gruppe um die Favoriten löst sich in der Abfahrt Youri Trofimov und siegt als Solist.

      10. Etappe: Tour-Halbzeit und erster Unmut wird laut: Noch immer liegen die Stars allesamt innerhalb von 90 Sekunden. Am Nationalfeiertag wird sich das nicht ändern, denn die 179km sind hart, aber nicht schwer genug. Alexander Winokurow versucht, sich wie 2003 auf der Route nach Gap abzusetzen, denn es sei auch "Tag der kasachischen Blutspender". Das Feld riecht den Braten und bleibt dran. Ovationen sichert sich Dimitri Champion, der den prestigeträchtigen Sieg für Frankreich holt.

      11. Etappe: Raus aus den Alpen und rein ins Vergnügen für die Ausreißer. Nach dem Ausstieg von Petacchi, Casper und Kirsipuu haben zu wenig Teams Interesse daran, die Fluchtgruppen zu jagen. Aus einer großen Gruppe heraus sprinten die Weißrussen Hutarovich, Kuschynski und Sivtsov zu einem Dreifachsieg für ihr Land in Bourg-lès-Valence.

      12. Etappe: Ankunft am Aerodrom von Mende, wo einst Laurent Jalabert die Franzosen verzückte und Miguel Indurain kurz ins Wanken brachte. Doch 2010 belauern sich die Favoriten weiter, sie sind komplett auf die schwere Schlusswoche fixiert. Allein Evans geht zum Angriff über und kann als Tagessieger einen Teil seines Rückstandes aufholen. Fröhlinger verteidigt weiter tapfer sein "maillot jaune".

      13. Etappe: Knapp 200 Kilometer flaches Terrain nach Revel, das aber im Finale noch einige Schwierigkeiten bereit hält. Die Ausreißer halten das Feld erfolgreich auf Distanz, am letzten Anstieg fünf Kilometer vor dem Ziel löst sich dann ein Solist erfolgreich: U23-Weltmeister Romain Sicard zeigt seine Klasse und ist das neue, saubere Gesicht von Euskaltel.

      14. Etappe: Endlich wird es ernst: Die vier Pyrenäen-Tage beginnen mit einer Bergankunft - und zumindest die eher als Außenseiter gehandelten Kletterspezialisten werfen den Fehdehandschuh. Am Port de Pailhères setzt sich Robert Gesink ab und fährt zwei Minuten Vorsprung auf die Gegner heraus, wo keiner die Verfolgungsarbeit machen will. Der Niederländer übernimmt Gelb, als Etappensieger rettet sich aber wie 2005 ein Österreicher ins Ziel nach 184km in Ax-3 Domaines: Thomas Rohregger macht eine Traum-Tour für Milram perfekt.

      15. Etappe: Das "leichteste" dieser Teilstücke, nur der Porte d'Aspet, Ares und Port de Balès stehen auf dem Menü. Vor der Königsetappe sind die Favoriten wachsam, eine Gruppe von fast 50 Fahrern bleibt bis zum letzen Gipfel, 21km vor dem Ziel im Tal, zusammen. Auf der Abfahrt aber löst sich Fabian Cancellara und feiert den Coup mit einem "burnout" hinter der Ziellinie.

      16. Etappe: Die "Mutter aller Etappen" zum Jubiläum der ersten Pyrenäen-Querung vor 100 Jahren. Fast 200km über Peyresourde, Aspin, Tourmalet und Aubisque. Allerdings sind es vom letzen Gipfel noch fast 60km ins Ziel. Saxo Bank wagt einen taktischen Coup und schmuggelt drei Fahrer in eine erste große Ausreißergruppe um Thor Hushovd. Zu spät merken die Konkurrenten, dass einer davon Andy Schleck ist. Sie haben ihn mit seinem Bruder Frank verwechselt, da in diesem Jahr keiner der beiden das Trikot des luxemburgischen Meisters trägt. Astana und RadioShack weigern sich, Tempoarbeit zu machen, Armstrong und Contador wollen einander keinesfalls irgendwie unterstützen. Erst ein Mannschaftszeitfahren von Garmin schließt die Lücke bis auf eine Minute. Aus der Spitzengruppe holt Thomas Lövkvist den ersten Tour-Erfolg für Team Sky.

      17. Etappe: Nach einem Ruhetag voller geheimer Strategietreffen bei den Topteams kommt es zum Showdown bei der letzten Bergankunft am Tourmalet nach 174km. An den beiden Bergen zuvor sorgt Astana für ein irrwitziges Tempo, doch alle abgehängten Topfahrer kommen in den langen Flachstücken wieder heran. Eine kurze Atempause nutzt eine kleine Gruppe zur Attacke, mit dabei auch Tony Martin. Er holt den Sieg mit einem cleveren Sprint im Duell mit Juan Manuel Garate. Dahinter tobt der Kampf der Giganten: Am Fuß des Tourmalet fasst Contador dann Armstrong von hinten über den Rücken und tippt ihm auf die linke Schulter. Gleichzeitig tritt er an und zieht rechts am Texaner vorbei. Fast drei Minuten holt der Titelverteidiger bis zum Gipfel auf alle Gegner heraus. Er löst Gesink in Gelb ab.

      http://de.eurosport.yahoo.com/radsport/blog/article/1098/
      Avatar
      schrieb am 02.07.10 10:06:12
      Beitrag Nr. 29 ()
      ...

      18. Etappe: Die Tour ist entschieden, doch das lange Zeitfahren steht noch aus. Zuvor will Columbia endlich Cavendish oben auf das Podium bringen. Die Ankunft im Sprinter-Mekka Bordeaux kommt wie gerufen, aber beim Briten ist der Wurm drin. Zu viel Kraft hat er in den Bergen gelassen, der Slowene Borut Bozic zieht noch an ihm vorbei.

      19. Etappe: Stunde der Wahrheit im Kampf gegen die Uhr. Von Bordeaux nach Pauillac sind 51 Kilometer auf welligem Terrain vorbei an den edlen Reben zu absolvieren. Contador will die Tour nicht ohne Tagessieg gewinnen, liegt aber im Ziel nur drei Sekunden vor Cancellara. Trotz des Coups ärgert sich der Spanier noch lange über seine drei Reifenschäden auf den letzten Kilometern. Die ereilten ihn just in dem Teil der Strecke, wo er den vor ihm gestarteten Armstrong einzuholen drohte. Maliziös lächelnd spricht jener danach von "Erfahrung" und spielt gedankenverloren mit einem Reißnagel.

      20. Etappe: Triumphfahrt nach Paris. Contador posiert, eingerahmt von Evans und Andy Schleck, für die Fotografen. Armstrong erklärt, sein vierter Platz sei eine gute Vorbereitung für den Ironman auf Hawaii gewesen, das sei echter Sport und nicht so eine "Nichtschwimmer-Veranstaltung" wie die Tour. Wortlos reist Cavendish aus Paris ab, auch sein Grünes Trikot kann ihn nicht trösten: So engagiert hatte ihm Greipel den Sprint auf den Champs Elysées angezogen, dass er am Deutschen gar nicht mehr vorbeikam. Hushovd nimmt seinen dritten Platz gelassen und freut sich über sein Bergtrikot.


      :laugh::laugh::laugh:

      gleiche uRL
      Avatar
      schrieb am 05.07.10 09:05:01
      Beitrag Nr. 30 ()
      Avatar
      schrieb am 13.10.10 11:29:59
      Beitrag Nr. 31 ()
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 29.10.10 10:32:12
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.311.424 von Kubanisch_Rauchen am 13.10.10 11:29:59http://de.eurosport.yahoo.com/video/27102010/73/radfahren-gr…


      :laugh::laugh::laugh::laugh:

      Die Russen, wie geil, die haben echt Spaß:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 08.11.10 10:31:26
      Beitrag Nr. 33 ()
      Avatar
      schrieb am 21.12.10 08:18:52
      Beitrag Nr. 34 ()
      http://de.eurosport.yahoo.com/20122010/73/tour-sieger-debuet…


      Sein Trainer Jesús Camino meinte nach Pereiros Debüt in der B-Elf: "Er reißt als Fußballer keine Bäume aus, aber er leistet einen positiven Beitrag zum Spiel der Mannschaft.":laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.12.10 08:40:38
      Beitrag Nr. 35 ()
      "Nachdem ich angehalten hatte, sprang er wie eine Furie aus dem Auto und drohte mir Schläge an und sobald ich weiterfahren würde, würde er mich umfahren!"
      (Paul Martens über eine unerfreuliche Begegnung mit einem Autofahrer, der sich durch den Rabobank-Profi aufgehalten fühlte) :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.12.10 08:42:42
      Beitrag Nr. 36 ()
      "Nein, die habe ich nicht. Ich habe lediglich einen Deal mit meiner Frau, dass ich mit ihr in den Urlaub fahre, wenn wir nicht zur Tour dürfen. Aus der Nummer komme ich unmöglich raus."
      (Cadel Evans auf die Frage, ob er eine Ausstiegsklausel in seinem Vertrag gebe, wonach er BMC verlassen dürfe, falls das Team nicht zur Tour eingeladen würde) :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.12.10 08:43:33
      Beitrag Nr. 37 ()
      "Die hiesige Bevölkerung kann den Start der Tour of Oman anscheinend kaum erwarten. In einem Fischerdorf hat uns eine Gruppe von kleinen Kindern aus lauter Entzückung mit nicht zu kleinen Steinen beworfen."
      (Martin Kohler über eine Trainingsausfahrt kurz vor der Oman Rundfahrt) :eek::cool:
      Avatar
      schrieb am 31.12.10 16:03:31
      Beitrag Nr. 38 ()
      „Ich habe mit meinem besten Freund gewettet, ob ich in Roubaix ankomme. Falls nicht, hätte ich in Anzug und Lackschuhen und mit Fliege auf eine Jura-Party (das studiert er) gemusst. Das ist nun gar nicht mein Fall. Sollte ich durchkommen, müsste er auf dieselbe Party in Muskelshirt und Sonnenbrille. Das allein war schon Motivation genug, um anzukommen.“
      (Dominic Klemme über sein Paris-Roubaix-Debüt, das er als bester Deutscher auf Rang 14 abschloss)
      Avatar
      schrieb am 14.01.11 22:55:50
      Beitrag Nr. 39 ()
      Alter, is das bescheuert, ich könnt mich kringeln*lol*

      http://de.eurosport.yahoo.com/video/14012011/73/kollektiver-…
      Avatar
      schrieb am 02.03.11 13:17:26
      Beitrag Nr. 40 ()
      Avatar
      schrieb am 17.03.11 07:47:49
      Beitrag Nr. 41 ()
      ... vom Team THC ...


      die Briten können nur Dopen!!


      Genau hinhören. Eine Freudsche Fehlleistiung. Die Sprecherin war wohl drauf:laugh:
      http://de.eurosport.yahoo.com/video/16032011/73/cavendish-si…
      Avatar
      schrieb am 28.03.11 23:50:57
      Beitrag Nr. 42 ()


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