Wahlen 2009 - GRÜNE setzen auf Randgruppen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.07.09 20:08:46 von
neuester Beitrag 09.08.09 20:21:58 von
neuester Beitrag 09.08.09 20:21:58 von
Beiträge: 31
ID: 1.152.051
ID: 1.152.051
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 1.730
Gesamt: 1.730
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
| Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
|---|---|---|
| vor 33 Minuten | 10090 | |
| vor 20 Minuten | 6703 | |
| vor 1 Stunde | 3414 | |
| vor 15 Minuten | 3339 | |
| vor 47 Minuten | 3254 | |
| vor 1 Stunde | 3051 | |
| vor 38 Minuten | 2504 | |
| vor 1 Stunde | 2462 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
| Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
|---|---|---|---|---|---|---|---|
| 1. | 1. | 17.936,75 | -0,84 | 237 | |||
| 2. | 3. | 165,55 | +2,11 | 87 | |||
| 3. | 4. | 0,1875 | -3,35 | 85 | |||
| 4. | 2. | 9,2750 | -3,84 | 83 | |||
| 5. | 34. | 0,6500 | -53,57 | 62 | |||
| 6. | 6. | 0,0262 | +24,17 | 59 | |||
| 7. | 14. | 6,9520 | +3,18 | 56 | |||
| 8. | 13. | 437,31 | -11,39 | 47 |
Feedback
geh mir ab mit frau speck
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.672.620 von Elektroschock am 29.07.09 20:11:15dass jemand, der soviel mist redet überhaupt gewählt wird, zeigt einiges
Trading Spotlight
Logisch setzen die auf Randgruppen.
Wer soll die sonst auch wählen.
Wer soll die sonst auch wählen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.672.601 von Elektroschock am 29.07.09 20:08:46Man muss ja nicht unbedingt ein Freund der Grünen sein.
Aber dieser Thread zeigt, dass es auch außerhalb der Grünen Leute gibt, die höchstens Niewo, aber kein Niveau haben.
Aber dieser Thread zeigt, dass es auch außerhalb der Grünen Leute gibt, die höchstens Niewo, aber kein Niveau haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.674.575 von 23552 am 30.07.09 07:59:48Kein Niveau und kein Hirn....
Wenn man bei 13% der Stimmen von Randgruppen spricht, dann sind FDP Wähler auch eine Randgruppe!
Wenn man bei 13% der Stimmen von Randgruppen spricht, dann sind FDP Wähler auch eine Randgruppe!
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. !
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beleidigung!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beleidigung
Ps, kennt ihr den:
Claudia Roth macht Urlaub auf dem Bauernhof.
Nach ein paar Tagen kommt ein Reporter vorbei und will Sie interviewen. Er fragt den Bauern: wo finde ich denn Claudia Roth?
Der Bauer antwortet: im Schweinestall. Sie erkennen Sie an der Mütze!
Claudia Roth macht Urlaub auf dem Bauernhof.
Nach ein paar Tagen kommt ein Reporter vorbei und will Sie interviewen. Er fragt den Bauern: wo finde ich denn Claudia Roth?
Der Bauer antwortet: im Schweinestall. Sie erkennen Sie an der Mütze!
In der heutigen Zeit wird kein einziger Homosexueller mehr diskrimiert.
Stattdessen versuchen Fundi-Grüne und Lobbyvertreter des "Lesben und Schwulenverbandes" (LSV) permanent, noch mehr Sonderrechte, Extrawürste usw, usw für ihre Zielgruppe durchzusetzen. Und jeder Mitbürger, der eine sachliche Kritik an dieser Personengruppe wagt, wird sofort als Nazi, Ewiggestriger oder Schlimmeres beschimpft.
Dabei reklamieren Vertreter der Fundi-Grünen bei jeder Gelegenheit Meinungsfreiheit, Verständnis und Toleranz für sich und ihre Klientel. Leider legen diese Herrschaften aber das Recht auf Meinungsfreiheit sehr einseitig aus und bekämpfen oft sehr rabiat Andersdenkende.
Ein typisches Beispiel für das was Fundi-Grüne unter Meinungsfreiheit verstehen:
Von
http://www.medrum.de/?q=node/2448
Christliches Informationsforum,
Initiative „Für Freiheit und Selbstbestimmung“:
"Mehr als 370 Bürger und Persönlichkeiten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz setzen sich mit einer MEDRUM vorliegenden gemeinsamen Erklärung „Für Freiheit und Selbstbestimmung“ für die Freiheit der Rede, der Wissenschaft und der Therapie ein. Sie wenden sich damit insbesondere gegen Bestrebungen, die Redefreiheit und den wissenschaftlichen Diskurs beim „6. Internationalen Kongress für Psychotherapie und Seelsorge" vom 20. bis 24. Mai 2009 in Marburg zu beschneiden.
Der ehemalige Richter des Bundesverfassungsgerichts, Prof. Dr. Ernst-Wolfgang Böckenförde, erklärte zu dieser Initiative:
„Ob die in der Erklärung der Initiative vertretenen Thesen und Behauptungen zutreffen, kann ich selbst nicht beurteilen. Es ist aber in einer freiheitlichen Ordnung, die Meinungs- und Wissenschaftsfreiheit gewährleistet, unerträglich, eine öffentliche Auseinandersetzung darüber zu behindern und einige Personen mit einem Redeverbot belegen zu wollen.“
...
Für Freiheit und Selbstbestimmung -
gegen totalitäre Bestrebungen der Lesben- und Schwulenverbände
Erneut versuchen Vertreter der Lesben- und Schwulenverbände zusammen mit Bündnis 90/ Die Grünen, die Rede-, Wissenschafts- und Therapiefreiheit zu beschränken.
Der Lesben- und Schwulenverband Deutschland (LSVD) attackiert in einem Offenen Brief vom 26. März 2009 an den Oberbürgermeister der Stadt Marburg und die Universitätsleitung den „6. Internationalen Kongress für Psychotherapie und Seelsorge“, der vom 20. bis 24. Mai 2009 in Marburg stattfinden wird. Veranstalter ist die Akademie für Psychotherapie und Seelsorge e. V. (www.akademieps.de). Die Beiträge von Markus Hoffmann, „Wuestenstrom e.V.“, und Dr. Christl Ruth Vonholdt, „Deutsches Institut für Jugend und Gesellschaft (DIJG)“, die dort als Experten über die Identitätsentwicklung von Mann und Frau referieren werden, sollen verhindert werden. Die Landesmitgliederversammlung der Grünen (Hessen) schloss sich am 28. März 2009 diesen Bestrebungen an. Inzwischen wird von vielen Seiten Druck auf die Veranstalter mit dem Ziel ausgeübt, die beiden Redner nicht sprechen zu lassen.
Solche Aktionen stellen einen Angriff auf fundamentale Freiheitsrechte dar, die in der Verfassung garantiert sind. Wieder wird versucht, die Freiheit der Versammlung, der Rede, des wissenschaftlichen Diskurses und der Wahl der Therapie zu beschneiden. Die vorgebrachten Argumente sind unwissenschaftlich und in sich widersprüchlich:
1. Niemand bestreitet die Würde von Menschen mit homosexueller Orientierung und ihre persönliche Freiheit, eine homosexuelle Lebensweise zu praktizieren. Es gibt aber Menschen, die unter ihrer sexuellen Orientierung leiden und therapeutische Hilfe suchen. Wie wissenschaftliche Untersuchungen zeigen1) birgt praktizierte Homosexualität ein erhebliches gesundheitliches und psychisches Risiko. Dazu zählen überdurchschnittliche Anfälligkeit für AIDS, Geschlechtskrankheiten, Depression, Ängste, Substanzenmissbrauch (Alkohol-, Medikamente und Drogen) und Suizidgefährdung. Das müsste Grund genug sein, jenen, die sich kritisch mit Fragen homosexueller Lebensweisen befassen wollen oder therapeutische Hilfe suchen, diese Möglichkeit auch anzubieten.
2. Es ist ein Widerspruch, wenn durch die Gender-Mainstreaming-Bewegung propagiert wird, der Mensch könne und solle sein Geschlecht und seine sexuelle Orientierung (homo-, bi- oder transsexuell) frei wählen, andererseits aber die Möglichkeit zur Veränderung von der Homosexualität zur Heterosexualität geleugnet wird und konkrete therapeutische Angebote für Menschen, die eben dies anstreben, unterdrückt werden.
International ausgewiesene Wissenschaftler und klinische Therapeuten (u. a. Prof. Dr. Robert Spitzer, Columbia Universität, und die in der Organisation NARTH vertretenen Therapeuten) bezeugen mit ihrer Arbeit, dass Veränderung einer homosexuellen Neigung möglich ist. Niemand will einen Menschen zu einem solchen therapeutischen Weg drängen. Dass aber die Lesben- und Schwulenverbände die Möglichkeit eines solchen Therapieangebots, ja sogar die wissenschaftliche Information und Auseinandersetzung unterdrücken wollen, ist eine Missachtung der Wissenschaftsfreiheit, der Meinungsfreiheit, des Leidens der betroffenen Menschen und ihres Rechts auf Selbstbestimmung. Dies darf in einem freiheitlichen Staat nicht hingenommen werden!
3. Wir protestieren dagegen, dass der LSVD mit unbewiesenen Behauptungen und verleumderischen Mitteln gegen „Wuestenstrom e.V.“ und das Deutsche Institut für Jugend und Gesellschaft vorgeht und sie medial diskreditiert. Durch Einschüchterung wird ein Klima der Angst erzeugt, das insbesondere Politiker, Journalisten, Wissenschaftler und Therapeuten zum Schweigen bringt.
4. Die Lesben- und Schwulenverbände setzen ihre partikularen Interessen mit persönlichem und öffentlichem Druck, medialem Mobbing und Verleumdung durch. Mit einem deformierten Begriff der Menschenrechte wird versucht, die kritische Untersuchung der Risiken und Folgen praktizierter Homosexualität für den Einzelnen und die Gesellschaft als „Homophobie“ und „Hassrede“ zu kriminalisieren. Diese Fragestellungen sind aber weder von Intoleranz, noch neurotischer Angst oder gar von Hass geleitet, sondern von Verantwortung für die junge Generation und Sorge um die Zukunft der Gesellschaft.
Wir halten es aus diesen Gründen für dringend notwendig, dass
die Agitation gegen die Veranstalter und Referenten des „6. Internationalen Kongresses für Psychotherapie und Seelsorge“, selbst wenn – wie zu erwarten – repressive Mittel eingesetzt werden, zurückgewiesen wird;
dem Druck der Lesben- und Schwulenverbände und ihrer Verbündeten auf den Oberbürgermeister der Stadt Marburg und den Präsidenten der Marburger Philipps Universität nicht nachgegeben wird;
alle Referenten die geplanten Veranstaltungen durchführen können und den Kongreßteilnehmern ein uneingeschränkter fachlicher Dialog ermöglicht wird.
Wir fordern alle Menschen guten Willens auf, sich dieser Erklärung anzuschließen und sich in ihrem Einflussbereich den totalitären Bestrebungen der Lesben- und Schwulenverbände zu widersetzen.
„Ob die in der Erklärung der Initiative vertretenen Thesen und Behauptungen zutreffen, kann ich selbst nicht beurteilen. Es ist aber in einer freiheitlichen Ordnung, die Meinungs- und Wissenschaftsfreiheit gewährleistet, unerträglich, eine öffentliche Auseinandersetzung darüber zu behindern und einige Personen mit einem Redeverbot belegen zu wollen.“
Prof. Dr. Ernst-Wolfgang Böckenförde,
Richter des Bundesverfassungsgerichtes a.D.
Au, 19. April 2009“
Stattdessen versuchen Fundi-Grüne und Lobbyvertreter des "Lesben und Schwulenverbandes" (LSV) permanent, noch mehr Sonderrechte, Extrawürste usw, usw für ihre Zielgruppe durchzusetzen. Und jeder Mitbürger, der eine sachliche Kritik an dieser Personengruppe wagt, wird sofort als Nazi, Ewiggestriger oder Schlimmeres beschimpft.
Dabei reklamieren Vertreter der Fundi-Grünen bei jeder Gelegenheit Meinungsfreiheit, Verständnis und Toleranz für sich und ihre Klientel. Leider legen diese Herrschaften aber das Recht auf Meinungsfreiheit sehr einseitig aus und bekämpfen oft sehr rabiat Andersdenkende.
Ein typisches Beispiel für das was Fundi-Grüne unter Meinungsfreiheit verstehen:
Von
http://www.medrum.de/?q=node/2448
Christliches Informationsforum,
Initiative „Für Freiheit und Selbstbestimmung“:
"Mehr als 370 Bürger und Persönlichkeiten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz setzen sich mit einer MEDRUM vorliegenden gemeinsamen Erklärung „Für Freiheit und Selbstbestimmung“ für die Freiheit der Rede, der Wissenschaft und der Therapie ein. Sie wenden sich damit insbesondere gegen Bestrebungen, die Redefreiheit und den wissenschaftlichen Diskurs beim „6. Internationalen Kongress für Psychotherapie und Seelsorge" vom 20. bis 24. Mai 2009 in Marburg zu beschneiden.
Der ehemalige Richter des Bundesverfassungsgerichts, Prof. Dr. Ernst-Wolfgang Böckenförde, erklärte zu dieser Initiative:
„Ob die in der Erklärung der Initiative vertretenen Thesen und Behauptungen zutreffen, kann ich selbst nicht beurteilen. Es ist aber in einer freiheitlichen Ordnung, die Meinungs- und Wissenschaftsfreiheit gewährleistet, unerträglich, eine öffentliche Auseinandersetzung darüber zu behindern und einige Personen mit einem Redeverbot belegen zu wollen.“
...
Für Freiheit und Selbstbestimmung -
gegen totalitäre Bestrebungen der Lesben- und Schwulenverbände
Erneut versuchen Vertreter der Lesben- und Schwulenverbände zusammen mit Bündnis 90/ Die Grünen, die Rede-, Wissenschafts- und Therapiefreiheit zu beschränken.
Der Lesben- und Schwulenverband Deutschland (LSVD) attackiert in einem Offenen Brief vom 26. März 2009 an den Oberbürgermeister der Stadt Marburg und die Universitätsleitung den „6. Internationalen Kongress für Psychotherapie und Seelsorge“, der vom 20. bis 24. Mai 2009 in Marburg stattfinden wird. Veranstalter ist die Akademie für Psychotherapie und Seelsorge e. V. (www.akademieps.de). Die Beiträge von Markus Hoffmann, „Wuestenstrom e.V.“, und Dr. Christl Ruth Vonholdt, „Deutsches Institut für Jugend und Gesellschaft (DIJG)“, die dort als Experten über die Identitätsentwicklung von Mann und Frau referieren werden, sollen verhindert werden. Die Landesmitgliederversammlung der Grünen (Hessen) schloss sich am 28. März 2009 diesen Bestrebungen an. Inzwischen wird von vielen Seiten Druck auf die Veranstalter mit dem Ziel ausgeübt, die beiden Redner nicht sprechen zu lassen.
Solche Aktionen stellen einen Angriff auf fundamentale Freiheitsrechte dar, die in der Verfassung garantiert sind. Wieder wird versucht, die Freiheit der Versammlung, der Rede, des wissenschaftlichen Diskurses und der Wahl der Therapie zu beschneiden. Die vorgebrachten Argumente sind unwissenschaftlich und in sich widersprüchlich:
1. Niemand bestreitet die Würde von Menschen mit homosexueller Orientierung und ihre persönliche Freiheit, eine homosexuelle Lebensweise zu praktizieren. Es gibt aber Menschen, die unter ihrer sexuellen Orientierung leiden und therapeutische Hilfe suchen. Wie wissenschaftliche Untersuchungen zeigen1) birgt praktizierte Homosexualität ein erhebliches gesundheitliches und psychisches Risiko. Dazu zählen überdurchschnittliche Anfälligkeit für AIDS, Geschlechtskrankheiten, Depression, Ängste, Substanzenmissbrauch (Alkohol-, Medikamente und Drogen) und Suizidgefährdung. Das müsste Grund genug sein, jenen, die sich kritisch mit Fragen homosexueller Lebensweisen befassen wollen oder therapeutische Hilfe suchen, diese Möglichkeit auch anzubieten.
2. Es ist ein Widerspruch, wenn durch die Gender-Mainstreaming-Bewegung propagiert wird, der Mensch könne und solle sein Geschlecht und seine sexuelle Orientierung (homo-, bi- oder transsexuell) frei wählen, andererseits aber die Möglichkeit zur Veränderung von der Homosexualität zur Heterosexualität geleugnet wird und konkrete therapeutische Angebote für Menschen, die eben dies anstreben, unterdrückt werden.
International ausgewiesene Wissenschaftler und klinische Therapeuten (u. a. Prof. Dr. Robert Spitzer, Columbia Universität, und die in der Organisation NARTH vertretenen Therapeuten) bezeugen mit ihrer Arbeit, dass Veränderung einer homosexuellen Neigung möglich ist. Niemand will einen Menschen zu einem solchen therapeutischen Weg drängen. Dass aber die Lesben- und Schwulenverbände die Möglichkeit eines solchen Therapieangebots, ja sogar die wissenschaftliche Information und Auseinandersetzung unterdrücken wollen, ist eine Missachtung der Wissenschaftsfreiheit, der Meinungsfreiheit, des Leidens der betroffenen Menschen und ihres Rechts auf Selbstbestimmung. Dies darf in einem freiheitlichen Staat nicht hingenommen werden!
3. Wir protestieren dagegen, dass der LSVD mit unbewiesenen Behauptungen und verleumderischen Mitteln gegen „Wuestenstrom e.V.“ und das Deutsche Institut für Jugend und Gesellschaft vorgeht und sie medial diskreditiert. Durch Einschüchterung wird ein Klima der Angst erzeugt, das insbesondere Politiker, Journalisten, Wissenschaftler und Therapeuten zum Schweigen bringt.
4. Die Lesben- und Schwulenverbände setzen ihre partikularen Interessen mit persönlichem und öffentlichem Druck, medialem Mobbing und Verleumdung durch. Mit einem deformierten Begriff der Menschenrechte wird versucht, die kritische Untersuchung der Risiken und Folgen praktizierter Homosexualität für den Einzelnen und die Gesellschaft als „Homophobie“ und „Hassrede“ zu kriminalisieren. Diese Fragestellungen sind aber weder von Intoleranz, noch neurotischer Angst oder gar von Hass geleitet, sondern von Verantwortung für die junge Generation und Sorge um die Zukunft der Gesellschaft.
Wir halten es aus diesen Gründen für dringend notwendig, dass
die Agitation gegen die Veranstalter und Referenten des „6. Internationalen Kongresses für Psychotherapie und Seelsorge“, selbst wenn – wie zu erwarten – repressive Mittel eingesetzt werden, zurückgewiesen wird;
dem Druck der Lesben- und Schwulenverbände und ihrer Verbündeten auf den Oberbürgermeister der Stadt Marburg und den Präsidenten der Marburger Philipps Universität nicht nachgegeben wird;
alle Referenten die geplanten Veranstaltungen durchführen können und den Kongreßteilnehmern ein uneingeschränkter fachlicher Dialog ermöglicht wird.
Wir fordern alle Menschen guten Willens auf, sich dieser Erklärung anzuschließen und sich in ihrem Einflussbereich den totalitären Bestrebungen der Lesben- und Schwulenverbände zu widersetzen.
„Ob die in der Erklärung der Initiative vertretenen Thesen und Behauptungen zutreffen, kann ich selbst nicht beurteilen. Es ist aber in einer freiheitlichen Ordnung, die Meinungs- und Wissenschaftsfreiheit gewährleistet, unerträglich, eine öffentliche Auseinandersetzung darüber zu behindern und einige Personen mit einem Redeverbot belegen zu wollen.“
Prof. Dr. Ernst-Wolfgang Böckenförde,
Richter des Bundesverfassungsgerichtes a.D.
Au, 19. April 2009“
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.675.711 von Kattschinski-Bruder am 30.07.09 10:28:18In der heutigen Zeit wird kein einziger Homosexueller mehr diskrimiert.
Zwei diskriminierende Beiträge in diesem Thread wurden bereits gelöscht.
Da diese Beiträge aber immerhin erst geschrieben wurden, stimmt deine Aussage nicht.
Zwei diskriminierende Beiträge in diesem Thread wurden bereits gelöscht.
Da diese Beiträge aber immerhin erst geschrieben wurden, stimmt deine Aussage nicht.
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. !
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Provokation
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.683.805 von Kattschinski-Bruder am 31.07.09 08:56:56Du solltest dir darüber klar sein, dass deine Beiträge strafbar sind.
Beleidigungen, Denuzierung, Diskriminierung von Minderheiten, und Leuten zu unterstellen, das sie zu den Minderheiten gehören, nur weil sie, was jeder aufrechte Bürger machen sollte, deren Rechte verteidigt, sind strafbare Handlungen.
Solltest du mehr als nur dumpfes Gegrunze von dir geben können, lese mal das Grundgesetz und BGB durch. Falls du überhaupt verstehst, was dort geschrieben steht.
Das Strafgesetzbuch solltest du dir vielleicht auch gleich mal reinziehen.
Beleidigungen, Denuzierung, Diskriminierung von Minderheiten, und Leuten zu unterstellen, das sie zu den Minderheiten gehören, nur weil sie, was jeder aufrechte Bürger machen sollte, deren Rechte verteidigt, sind strafbare Handlungen.
Solltest du mehr als nur dumpfes Gegrunze von dir geben können, lese mal das Grundgesetz und BGB durch. Falls du überhaupt verstehst, was dort geschrieben steht.
Das Strafgesetzbuch solltest du dir vielleicht auch gleich mal reinziehen.
"Schwuler" kann als anerkanntes und auch von homosexuellen verwendetes Wort für "homosexuell veranlagter Mann" eigentlich nicht als Beleidigung und Denuzierung gelten, jedenfalls schwerlich im strafrechtlich relevanten Sinne.
Kattschinski-Bruder sollte bedenken, dass es gute Schwule gibt, die besser als schlechte Heteros sind.
Kattschinski-Bruder sollte bedenken, dass es gute Schwule gibt, die besser als schlechte Heteros sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.684.075 von HeWhoEnjoysGravity am 31.07.09 09:27:54Es kommt nicht auf den Begriff an, sondern auf den Satz in dem der Begriff steht.
Glaub mir, der von mir genannte Beitrag ist strafrechtlich relevant.
Oder glaub mir nicht, dass ist mir egal. Du bist für mich sowieso nicht der Maßstab für Bürgerrechte.
Glaub mir, der von mir genannte Beitrag ist strafrechtlich relevant.
Oder glaub mir nicht, dass ist mir egal. Du bist für mich sowieso nicht der Maßstab für Bürgerrechte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.683.993 von 23552 am 31.07.09 09:19:32Bitte sachlich bleiben! In diesem Thread soll die Randgruppenfixierung der Grünen diskutiert werden. Für deine Beleidigungen und Unterstellungen ist hier kein Platz. Ebensowenig für etwaige schwulenpolitischen Aktivitäten, dafür kannst du einen Extra-Thread aufmachen. Wenn du weiterhin unwahre Behauptungen aufstellst oder kritische und heterosexuelle User beschimpfst, werde ich mich an die Moderatoren wenden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.684.075 von HeWhoEnjoysGravity am 31.07.09 09:27:54"Schwuler" kann als anerkanntes und auch von homosexuellen verwendetes Wort für "homosexuell veranlagter Mann" eigentlich nicht als Beleidigung und Denuzierung gelten, jedenfalls schwerlich im strafrechtlich relevanten Sinne.
Richtig!
Richtig!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.675.375 von Wayne_Runi am 30.07.09 09:48:13 Köstlich!
Köstlich!
Passend zum Thema ein Zitat aus der TAZ (für alle Ungebildeten: das ist die Zeitung aus Berlin, deren Redakteure Chaoten sympathisch finden, während Sie die CDU hassen und alles was mit Recht und Ordnung zu tun hat, ihnen zuwider ist)
Zitat aus
http://blogs.taz.de/wortistik/2006/12/01/randidentitaet/
"......... dass die Kernidentität als Umweltpartei bleibt”, schreibt Bernd Oswald über die Grünen nach einem Jahr in der Opposition.
Und wenn es tatsächlich eine Kernidentität geben sollte, also jene ganz besondere Identität, die im Kern der Identität sich befindet, dann ist der Nicht-Kern der Identität - ja, was? Wenn es eine Kernidentität gibt, müsste es auch eine Randidentität geben, oder gleich mehrere davon. Randidentitäten der Grünen (die ja als Kernidentität Umweltpartei sind, wie Bernd Oswald weiß) wären dann beispielsweise die Schwulenpartei, die Joschka-Fischer-Partei, die 68er-Partei
....... "
Aha!
Selbst in der TAZ schreibt ein also ein Sympathisant der Grünen daß diese eine Schwulenpartei sind!
Und wenn selbst so einer so etwas schreibt, dann ist klar: objektiv gesehen sind die Grünen nicht mehr nur in einer Randidentität sondern in Ihrer Hauptidentität nur noch ein Schwulenpartei!
Und jeder der erwägen sollte diese Schwulenpartei zu wählen, muß sich darüber im klaren sein was dies für Konsequenzen haben wird.
Klipp und klar: die Grünen setzen in erster Linie für Interessen von Homosexuellen ein (vergleich Parteiprogramm mit dem, was der sogenannte "Lesben und Schwulenpartei" verlangt). Dann kommt lange nichts und dann erst der Rest der Bevölkerung!
Zitat aus
http://blogs.taz.de/wortistik/2006/12/01/randidentitaet/
"......... dass die Kernidentität als Umweltpartei bleibt”, schreibt Bernd Oswald über die Grünen nach einem Jahr in der Opposition.
Und wenn es tatsächlich eine Kernidentität geben sollte, also jene ganz besondere Identität, die im Kern der Identität sich befindet, dann ist der Nicht-Kern der Identität - ja, was? Wenn es eine Kernidentität gibt, müsste es auch eine Randidentität geben, oder gleich mehrere davon. Randidentitäten der Grünen (die ja als Kernidentität Umweltpartei sind, wie Bernd Oswald weiß) wären dann beispielsweise die Schwulenpartei, die Joschka-Fischer-Partei, die 68er-Partei
....... "
Aha!
Selbst in der TAZ schreibt ein also ein Sympathisant der Grünen daß diese eine Schwulenpartei sind!
Und wenn selbst so einer so etwas schreibt, dann ist klar: objektiv gesehen sind die Grünen nicht mehr nur in einer Randidentität sondern in Ihrer Hauptidentität nur noch ein Schwulenpartei!
Und jeder der erwägen sollte diese Schwulenpartei zu wählen, muß sich darüber im klaren sein was dies für Konsequenzen haben wird.
Klipp und klar: die Grünen setzen in erster Linie für Interessen von Homosexuellen ein (vergleich Parteiprogramm mit dem, was der sogenannte "Lesben und Schwulenpartei" verlangt). Dann kommt lange nichts und dann erst der Rest der Bevölkerung!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.686.418 von Kattschinski-Bruder am 31.07.09 13:37:38Ursprünglich war die FDP die Partei, in der sich die Schwulen politisch betätigt haben. Westerwelle ist daher kein Zufall. Nur hat die FDP wegen ihrer teilweise sehr konservativen Klientel das nie an die große Glocke hängen wollen. Danach haben die Grünen das Thema besetzt, um die Wählerstimmen der Schwulen und Lesben einzusammeln. Langfristig wird sich das aber alles verwischen, denn auch in Union und SPD gibts inzwischen eine Menge Schwule/Lesben in hohen Positionen. Für historisch Interessierte: Rechtsradikal hatte immer einen schwulen Touch, von Röhm bis Kühnen. Nur die Kommunisten sind etwas aus der Art geschlagen. 
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.687.790 von Elektroschock am 31.07.09 15:56:24Nur die Kommunisten sind etwas aus der Art geschlagen
Wie, es gibt keine schwulen Kommunisten
Nicht das jetzt alle erzkonservativen Die LINKE wählen weil ihnen Ole und Konsorten zuwieder sind...
Wie, es gibt keine schwulen Kommunisten
Nicht das jetzt alle erzkonservativen Die LINKE wählen weil ihnen Ole und Konsorten zuwieder sind...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.688.670 von HeWhoEnjoysGravity am 31.07.09 17:27:25Bist du das mit deinem Liebhaber? 
#22 (37.690.489) Nein, blöde Frage. Ich bin nicht schwul und küsse/umarme auch keine Männer zur Begrüßung (für weitere Diskussionen siehe Thread: Eine Frau finden für HeWhoEnjoysGravity...w:o User helfen).
PS: http://www.stern.de/lifestyle/liebesleben/509416.html
PS: http://www.stern.de/lifestyle/liebesleben/509416.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.691.573 von HeWhoEnjoysGravity am 01.08.09 06:20:30Ich hab in dem Thread nachgesehen, da stehen noch ganz andere Sachen drin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.688.670 von HeWhoEnjoysGravity am 31.07.09 17:27:25Bitte keine erotischen Bilder in meinem Thread!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.688.504 von Doppelvize am 31.07.09 17:07:07"Wie, es gibt keine schwulen Kommunisten"
Natürlich gibts schwule Kommunisten, sogar wahnsinnig viele, Doppelvoze! Nur keinen in den Top-Positionen. War Breshnew etwa schwul oder ist Gysi schwul? Oder Lavonträne? Die sind alle eher Schürzenjäger, Latin Lover, echte Aufreißer! Denk an Che Guevara, Castro oder Honecker!
Natürlich gibts schwule Kommunisten, sogar wahnsinnig viele, Doppelvoze! Nur keinen in den Top-Positionen. War Breshnew etwa schwul oder ist Gysi schwul? Oder Lavonträne? Die sind alle eher Schürzenjäger, Latin Lover, echte Aufreißer! Denk an Che Guevara, Castro oder Honecker!
DurchsuchenBeitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
| Wertpapier | Beiträge | |
|---|---|---|
| 237 | ||
| 87 | ||
| 85 | ||
| 83 | ||
| 62 | ||
| 59 | ||
| 56 | ||
| 47 | ||
| 34 | ||
| 34 |
| Wertpapier | Beiträge | |
|---|---|---|
| 33 | ||
| 29 | ||
| 28 | ||
| 27 | ||
| 25 | ||
| 24 | ||
| 23 | ||
| 23 | ||
| 22 | ||
| 20 |
