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    Solaranlagen / Rückspeisung aus dem Netz - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 01.08.09 19:18:49 von
    neuester Beitrag 01.08.09 22:53:25 von
    Beiträge: 5
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      schrieb am 01.08.09 19:18:49
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo,

      ich hab da mal eine ganz einfache Verständnisfrage.

      Wenn jemand eine Solaranlage hat und Strom ins Netz einspeist, bekommt er ja eine Vergütung die viel höher als die Kosten sind, die er für den Strom aus der eigenen Steckdose bezahlen muss. Wenn jetzt jemand über seine eigene Steckdose ein 12V bis 14V Netzteil betreibt und diesen Strom in seine Solaranlage einspeist hätte er eine Gelddruckmaschine.

      Wie wird das abrechnungstechnisch verhindert? Die ganze Solaranlage kann ja nicht verblombt und gekapselt sein.
      Avatar
      schrieb am 01.08.09 19:39:51
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.693.007 von onlineorakel am 01.08.09 19:18:49na die kapazität der anlage ist wohl bekant, wenn das zuviel ist, stehen garantiert irgendwann einmal zumindest die leute von dem versorger vor der tür
      Avatar
      schrieb am 01.08.09 20:09:12
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.693.007 von onlineorakel am 01.08.09 19:18:49Für private „auf Dach“ Anlagen gibt es wirtschaftliche Gründe, dies nicht zu tun. (Und natürlich rechtliche-, den es ist ja etrug). Da Stromerträge der Anlagen max. +/- 10 auseinander liegen, ist der Spielraum für das Tuning klein. Selbst wenn du eine schlechte Anlage mit z.B. 2500 Euro Jahresertrag auf 3000 tunst, kannst du gerade mal 500 Euro/a ergaunert. Und dafür mußt du die Einrichtungen zum Netzstrom einspeisen bauen und jedes Jahr bevor der Zähler abgelesen wird, deine Spuren beseitigen / umbauen, damit der Ableser nichts sieht. Lohnt sich das ??
      Ich mach es jedenfalls nicht ;)
      Avatar
      schrieb am 01.08.09 20:09:17
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.693.041 von invest2002 am 01.08.09 19:39:51Hallo invest2002,

      so richtig bekannt ist die Kapazität einer Anlage nicht, da man ja jederzeit mit neuen oder besseren Modulen eine Erweiterung vornehmen kann. Natürlich fällt es auf, wenn nachts über eine Solaranlage einige MWh einspeist werden. Aber wenn so ein angenommener, fieser Solar-Bösewicht die Einspeisung so steuert, dass zu dem regulären Solarstrom immer nur ein gewisser Prozentsatz Netzstrom zugemischt wird, dann wird dieser Umstand nicht einfach erkennbar sein.
      Oder sehe ich da was falsch?
      Avatar
      schrieb am 01.08.09 22:53:25
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.693.083 von onlineorakel am 01.08.09 20:09:17Der Netzbetreiber sieht gar nicht, wann Deine Solaranlage eingespeist hat. Der Zähler wird lediglich einmal im Jahr vom Netzbetreiber abgelesen oder der Anlagenbetreiber schickt dem Netzbetreiber den Zählerstand.

      Wenn die Einspeisemenge auf Grund der installierten max. Leistung unplausibel erscheint, wird sich der Netzbetreiber Deine Anlage noch einmal genauer anschauen. Im Zweifel kann es dem Verteilnetzbetreiber aber auch egal sein, weil es nicht sein Geld ist, was Du Dir ergaunerst. ;)


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