Empörend! Skandalös! "Die Linke" wird von den Medien diskriminiert! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.08.09 17:08:50 von
neuester Beitrag 05.08.09 09:58:29 von
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.......Sagt zumindest die Linke.
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ZEIT ONLINE, Tagesspiegel 3.8.2009 - 15:38 Uhr [http://www.zeit.de/online/2009/32/linke-wahlkampf-medien]
Wahlkampf
Linke beklagt diffamierende Berichterstattung
Von Matthias Meisner
Die Linkspartei fühlt sich von den Medien ausgegrenzt. Eine Wählerinitiative mit Peter Sodann soll das ändern. Sogar Mahnwachen vor Redaktionsgebäuden soll es geben.
Meinungsmache, Diffamierung, systematische Ausblendung von Inhalten – mit diesen Vorwürfen greift eine im Dienste der Linkspartei gegründete Wählerinitiative jetzt massiv die Medien in Deutschland an. Die Aktivisten sehen Oskar Lafontaine und seine Partei ausgegrenzt, weil sich die Linke mit ihren Forderungen nach sozialer Sicherheit und gegen den Krieg in Afghanistan "gegen die herrschende Meinung in den Medien und gegen die Interessen der Medieneigentümer" stelle, wie es in dem Aufruf heißt. Als Schirmherren der Initiative treten auf: Peter Sodann, Schauspieler und jüngst Bundespräsidentenkandidat der Linken, der Bildhauer Alfred Hrdlicka, der Musiker Manfred Maurenbrecher sowie der Kabarettist Dietrich Kittner.
Dutzende Mitglieder und Anhänger haben sich inzwischen als Unterstützer der "Bürgerinitiative für eine demokratische Medienberichterstattung" eintragen lassen, prominente Genossen sind bisher nicht darunter. Zum Kreis der Förderer zählt allerdings Thorsten Hild, Lafontaines Büroleiter im Bundestag. Lafontaine steht als ehemaliger Chef der SPD und heutiger Partei- und Fraktionschef der Linken im Zentrum zahlreicher Einträge auf den Internetseiten der Initiative. Eine "Schmierkampagne" werde gegen ihn geführt, heißt es. Als "widerlich" beschreibt ein Historiker aus Thüringen, wie ZDF-Journalist Peter Frey mit ihm im Sommerinterview umgegangen sei. Ein anderer Kritiker fand nicht in Ordnung, dass Lafontaine im "Spiegel" als rotköpfig, dünnhäutig und aggressiv beschrieben wurde. Entweder, so die Schlussfolgerung, werde unsachlich über die Linke berichtet – oder gleich gar nicht. Ulrich Maurer, früher SPD-Chef in Baden-Württemberg und heute Parlamentsgeschäftsführer der Linken, nennt die Initiative "überfällig, drückt sie doch das Bedürfnis nach Protest und Widerstand gegen die zunehmenden Angriffe in den Medien gegen die Linke aus".
Jetzt laufen sich die Initiatoren warm, um bei aus ihrer Sicht unfairer Berichterstattung gegenzuhalten. Presseerklärungen von Funktionären, die keinen Widerhall in den Medien fanden, werden dokumentiert. Bei "herablassender" Berichterstattung über die Linkspartei soll dazu aufgerufen werden, "Mahnwachen vor den so agierenden Redaktionsgebäuden oder Sendezentralen abzuhalten".
Am Sonntagabend war Lafontaine Gesprächspartner der ARD. Für die Sendung hatten Online-Aktivisten der Initiative Vorarbeit geleistet. Der Redaktion wurde per Internet an Lafontaine die Frage vorgeschlagen "Wie kann die Linke effektiv gegen die gezielten Medienkampagnen vorgehen?" Mehr als 2400 Nutzer wollten, dass diese Frage auch gestellt wird – und sie wurde es auch. Und Lafontaine antwortete: "Indem wir sie eben zum Thema machen."
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ZEIT ONLINE, Tagesspiegel 3.8.2009 - 15:38 Uhr [http://www.zeit.de/online/2009/32/linke-wahlkampf-medien]
Wahlkampf
Linke beklagt diffamierende Berichterstattung
Von Matthias Meisner
Die Linkspartei fühlt sich von den Medien ausgegrenzt. Eine Wählerinitiative mit Peter Sodann soll das ändern. Sogar Mahnwachen vor Redaktionsgebäuden soll es geben.
Meinungsmache, Diffamierung, systematische Ausblendung von Inhalten – mit diesen Vorwürfen greift eine im Dienste der Linkspartei gegründete Wählerinitiative jetzt massiv die Medien in Deutschland an. Die Aktivisten sehen Oskar Lafontaine und seine Partei ausgegrenzt, weil sich die Linke mit ihren Forderungen nach sozialer Sicherheit und gegen den Krieg in Afghanistan "gegen die herrschende Meinung in den Medien und gegen die Interessen der Medieneigentümer" stelle, wie es in dem Aufruf heißt. Als Schirmherren der Initiative treten auf: Peter Sodann, Schauspieler und jüngst Bundespräsidentenkandidat der Linken, der Bildhauer Alfred Hrdlicka, der Musiker Manfred Maurenbrecher sowie der Kabarettist Dietrich Kittner.
Dutzende Mitglieder und Anhänger haben sich inzwischen als Unterstützer der "Bürgerinitiative für eine demokratische Medienberichterstattung" eintragen lassen, prominente Genossen sind bisher nicht darunter. Zum Kreis der Förderer zählt allerdings Thorsten Hild, Lafontaines Büroleiter im Bundestag. Lafontaine steht als ehemaliger Chef der SPD und heutiger Partei- und Fraktionschef der Linken im Zentrum zahlreicher Einträge auf den Internetseiten der Initiative. Eine "Schmierkampagne" werde gegen ihn geführt, heißt es. Als "widerlich" beschreibt ein Historiker aus Thüringen, wie ZDF-Journalist Peter Frey mit ihm im Sommerinterview umgegangen sei. Ein anderer Kritiker fand nicht in Ordnung, dass Lafontaine im "Spiegel" als rotköpfig, dünnhäutig und aggressiv beschrieben wurde. Entweder, so die Schlussfolgerung, werde unsachlich über die Linke berichtet – oder gleich gar nicht. Ulrich Maurer, früher SPD-Chef in Baden-Württemberg und heute Parlamentsgeschäftsführer der Linken, nennt die Initiative "überfällig, drückt sie doch das Bedürfnis nach Protest und Widerstand gegen die zunehmenden Angriffe in den Medien gegen die Linke aus".
Jetzt laufen sich die Initiatoren warm, um bei aus ihrer Sicht unfairer Berichterstattung gegenzuhalten. Presseerklärungen von Funktionären, die keinen Widerhall in den Medien fanden, werden dokumentiert. Bei "herablassender" Berichterstattung über die Linkspartei soll dazu aufgerufen werden, "Mahnwachen vor den so agierenden Redaktionsgebäuden oder Sendezentralen abzuhalten".
Am Sonntagabend war Lafontaine Gesprächspartner der ARD. Für die Sendung hatten Online-Aktivisten der Initiative Vorarbeit geleistet. Der Redaktion wurde per Internet an Lafontaine die Frage vorgeschlagen "Wie kann die Linke effektiv gegen die gezielten Medienkampagnen vorgehen?" Mehr als 2400 Nutzer wollten, dass diese Frage auch gestellt wird – und sie wurde es auch. Und Lafontaine antwortete: "Indem wir sie eben zum Thema machen."
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wenn die nicht so viele Samsons und Tiffies in der Partei hätten, die sich dementsprechend äußern, würde die Presse auch nett zu den sein.
Sollten die wirklich Sitzblockaden oder so was machen und das kostet dem Staat durch Polizei etc noch Geld, kann man dem der dazu aufgerufen hat, dass Ganze noch in Rechnung stellen.
In D ist halt kein Platz mehr für Radikale, die "normalen" haben ja schon genug ein am Brett.
Sollten die wirklich Sitzblockaden oder so was machen und das kostet dem Staat durch Polizei etc noch Geld, kann man dem der dazu aufgerufen hat, dass Ganze noch in Rechnung stellen.
In D ist halt kein Platz mehr für Radikale, die "normalen" haben ja schon genug ein am Brett.
hab vor kurzem bei einem Gespräch mit einem Linke-Mitglied erfahren, dass in NRW mehrere blätter sich weigern, bezahlte wahlwerbung der Linken zu veröffentlichen, bzw. die aufträge sollen nicht angenommen worden sein...
das system merkel hinterlässt überall die spuren der demokratischen verwüstung....
das system merkel hinterlässt überall die spuren der demokratischen verwüstung....
Oskar wird nervös:
Lafontaine stellt bei Illner die Demokratie infrage
Die Umfragewerte der Linken fallen und fallen. Die Partei setzt nun voll auf Protest und zweifelt sogar an der Demokratie in Deutschland. Bei "Illner intensiv" nutzte Linkspartei-Chef Oskar Lafontaine jede Gelegenheit, seine These an den Zuschauer zu bringen – und ging dabei selbst den eigenen Genossen zu weit.
]http://www.welt.de/fernsehen/article4213979/Lafontaine-stel…
Der Typ hat ja Nerven, jetzt sieht er schon eine Verschwörung, weil die Medien nicht seinen täglichen Bockmist in die Wohnzimmer der Deutschen transportieren wollen. Was will der Kerl eigentlich? Die haben doch mit ND und JW eine eigene Kampfpresse. Warum diese Wurstblätter keiner liest, sollte er sich mal überlegen. Vielleicht, weil nur Scheiße drinsteht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.700.614 von Harry_Schotter am 03.08.09 17:08:50"Als Schirmherren der Initiative treten auf: Peter Sodann, Schauspieler und jüngst Bundespräsidentenkandidat der Linken, der Bildhauer Alfred Hrdlicka, der Musiker Manfred Maurenbrecher sowie der Kabarettist Dietrich Kittner."
Das letzte Aufgebot! Hrdlicka ist über 80, Kittner und Sodann sind Mittsiebziger. Nur der Maurenbrecher ist U60, aber nur noch dieses Jahr. Linkspartei = Rentnerpartei?
Das letzte Aufgebot! Hrdlicka ist über 80, Kittner und Sodann sind Mittsiebziger. Nur der Maurenbrecher ist U60, aber nur noch dieses Jahr. Linkspartei = Rentnerpartei?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.701.935 von derdieschnautzelangsamvollhat am 03.08.09 19:48:30es geht ja darum das die Linke halt keine richtige Partei ist, sondern nur ein Haufen Mist ohne Sinn und Verstand. Oskar benutzt den Haufen um am Staat Rache zu nehmen.
Entsprechend stellte das Illner-Redaktions-Team die Kernforderungen der Linkspartei in Form von Seifenblasen dar: 500 Euro Hartz-IV-Satz, 800 Euro Mindestrente, 100 Milliarden Euro staatliche Investitionen – pro Jahr und ein Einmalpaket für weitere Investitionen von ebenfalls 100 Milliarden Euro. Gegenfinanzieren will die Partei das, indem sie es den „Reichen“ im Land wegnimmt.
Oski, da die Idee schon andere vor dir hatten, werden bald keine reichen mehr in D sein, oder zumindest nicht mehr ihr Geld
ach so
wollt ihr den totalen...
Oski, da die Idee schon andere vor dir hatten, werden bald keine reichen mehr in D sein, oder zumindest nicht mehr ihr Geld
ach so
wollt ihr den totalen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.702.318 von stargold123 am 03.08.09 20:26:50"Oskar benutzt den Haufen um am Staat Rache zu nehmen."
So ist es, der Mann hat den ersten Hau bei dem Attentat auf ihn abbekommen, danach war er nicht mehr so wie vorher. Der verlorene Machtkampf mit Schröder hat ihm dann den Rest gegeben. Dadurch ist er zum Querulanten geworden. Der sollte mal zum Arzt.
So ist es, der Mann hat den ersten Hau bei dem Attentat auf ihn abbekommen, danach war er nicht mehr so wie vorher. Der verlorene Machtkampf mit Schröder hat ihm dann den Rest gegeben. Dadurch ist er zum Querulanten geworden. Der sollte mal zum Arzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.702.053 von BrianBrain am 03.08.09 19:59:41>>>Der Typ hat ja Nerven, jetzt sieht er schon eine Verschwörung, weil die Medien nicht seinen täglichen Bockmist in die Wohnzimmer der Deutschen transportieren wollen. Was will der Kerl eigentlich? Die haben doch mit ND und JW eine eigene Kampfpresse. Warum diese Wurstblätter keiner liest, sollte er sich mal überlegen. Vielleicht, weil nur Scheiße drinsteht?>>>
Dann bekommen wir ja mit deiner "Bande" ein goldenes Zeitalter.
Die werfen alle Zuwanderer raus, die Oskar geholt hat.
Dann bekommen wir ja mit deiner "Bande" ein goldenes Zeitalter.
Die werfen alle Zuwanderer raus, die Oskar geholt hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.702.378 von BrianBrain am 03.08.09 20:33:12genau so. Ich erinnere mich noch an damals. Früher waren es die besten freunde und plötzlich hat es booom gemacht. Oskar hat das nicht verkraftet. Er ist ein Machtmensch und Egomane...das er nun unbedeutend ist, lässt ihn so aufdrehen. Er merkt leider nicht, dass ihn das nur aufhält und das er persönlich und fachlich immer mehr Schaden nimmt.
habe so was vor kurzem auch privat erlebt
habe so was vor kurzem auch privat erlebt
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.700.614 von Harry_Schotter am 03.08.09 17:08:50Es ist halt nicht so einfach gegen unseren rechten Medien-TÜV anzukommen...
Lafontaine hatte in der Sendung „Illner Intensiv“ im ZDF Zweifel daran angemeldet, ob wir es mit einer richtigen Demokratie zu tun haben, wenn zehn reiche Familien über ihre Medien bestimmen.
Diese Zweifel teile ich auch.
Dass die Springer-Presse darüber erbost ist, wenn man ihre Methoden und ihre Medien-Macht in Frage stellt, ist natürlich typisch.
http://www.nachdenkseiten.de/?p=4101#more-4101.
PS.
Während Ulla Schmidt sich in Alicante ihren Dienstwagen klauen ließ und die Springer-Kampagne auf Hochtouren lief, urlaubte Angela Merkel in den Südtiroler Bergen. Und von dort ließ sie sich zu einem Privattermin mit einem Jet der Flugbereitschaft nach Sylt fliegen, weil sie dort ihr neues Buch vorstellen wollte.
In der Buchhandlung Voss in der Friedrichstraße in Westerland signierte Angela Merkel ganz privat ihr neues Buch. Nur das Sylter Fernsehen berichtete darüber.
Die sogenannten Qualitätsmedien erwähnen diese teure Privatreise bislang mit keinem Wort.
Nach einer Stunde beendete Merkel das Bad in der Menge, um den Abend bei einem privaten Treffen mit ihrem Damenzirkel um die Verlegerin Friede Springer und die Ex-Talkmasterin Sabine Christiansen zu verbringen.
http://www.shz.de/lokales/sylter-rundschau/artikeldetails/ar…
Noch Fragen?
Diese Zweifel teile ich auch.
Dass die Springer-Presse darüber erbost ist, wenn man ihre Methoden und ihre Medien-Macht in Frage stellt, ist natürlich typisch.
http://www.nachdenkseiten.de/?p=4101#more-4101.
PS.
Während Ulla Schmidt sich in Alicante ihren Dienstwagen klauen ließ und die Springer-Kampagne auf Hochtouren lief, urlaubte Angela Merkel in den Südtiroler Bergen. Und von dort ließ sie sich zu einem Privattermin mit einem Jet der Flugbereitschaft nach Sylt fliegen, weil sie dort ihr neues Buch vorstellen wollte.
In der Buchhandlung Voss in der Friedrichstraße in Westerland signierte Angela Merkel ganz privat ihr neues Buch. Nur das Sylter Fernsehen berichtete darüber.
Die sogenannten Qualitätsmedien erwähnen diese teure Privatreise bislang mit keinem Wort.
Nach einer Stunde beendete Merkel das Bad in der Menge, um den Abend bei einem privaten Treffen mit ihrem Damenzirkel um die Verlegerin Friede Springer und die Ex-Talkmasterin Sabine Christiansen zu verbringen.
http://www.shz.de/lokales/sylter-rundschau/artikeldetails/ar…
Noch Fragen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.702.908 von ConnorMcLoud am 03.08.09 21:41:12wenn das linke Gedankengut umsetzbar wäre, dann würde es auch nicht so schwierig sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.702.923 von bares@nobles am 03.08.09 21:42:55Lafontaine hatte in der Sendung „Illner Intensiv“ im ZDF Zweifel daran angemeldet, ob wir es mit einer richtigen Demokratie zu tun haben, wenn zehn reiche Familien über ihre Medien bestimmen.
hehe, da hat er ja wirklich ne Neuerung zur Diskussion gebracht. Es gibt nicht EINE Demokratie auf der Welt. Hat es auch noch nie gegeben. Selbst Sparta und Athen wurde von mächtigen Kreisen regiert.
Die Macht und das Geld sind und waren schon immer der wichtigste Punkt um zu "überleben"
schau dir die Springer-Aktivitäten zur 69. Zeit an
hehe, da hat er ja wirklich ne Neuerung zur Diskussion gebracht. Es gibt nicht EINE Demokratie auf der Welt. Hat es auch noch nie gegeben. Selbst Sparta und Athen wurde von mächtigen Kreisen regiert.
Die Macht und das Geld sind und waren schon immer der wichtigste Punkt um zu "überleben"
schau dir die Springer-Aktivitäten zur 69. Zeit an
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.702.908 von ConnorMcLoud am 03.08.09 21:41:12"Es ist halt nicht so einfach gegen unseren rechten Medien-TÜV anzukommen..."
Quatsch, wie u. a. die Sendung bei Illner zeigt, darf sich Laffi im TV regelmäßig zum Affen machen. Gysi und er lungern doch regelmäßig in Talkshows herum, um ihre Hetzparolen unters Volk zu bringen. Und daß interessierte Menschen lieber die Süddeutsche oder die Frankfurter Rundschau als das Neue Deutschland lesen, liegt sicher nicht an den bösen Reichen in Deutschland.
Quatsch, wie u. a. die Sendung bei Illner zeigt, darf sich Laffi im TV regelmäßig zum Affen machen. Gysi und er lungern doch regelmäßig in Talkshows herum, um ihre Hetzparolen unters Volk zu bringen. Und daß interessierte Menschen lieber die Süddeutsche oder die Frankfurter Rundschau als das Neue Deutschland lesen, liegt sicher nicht an den bösen Reichen in Deutschland.
stargold,
bei der cdu und spd hab ich auch den eindruck, dass sie sich den staat untern nagel gerissen haben und die bürger als ihr eigentum ansehen, die sie nach belieben an die wirtschaft verschachern können .
bei der cdu und spd hab ich auch den eindruck, dass sie sich den staat untern nagel gerissen haben und die bürger als ihr eigentum ansehen, die sie nach belieben an die wirtschaft verschachern können .
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.703.120 von derdieschnautzelangsamvollhat am 03.08.09 22:05:04richtig.. es liegt ja nicht an der Partei.... die machen alle nur ihr Ding... aber die Gefahr nicht zu wählen würde die Spastis bei den Rechten und Linken nur gefährlich verstärken.
meine letzte Wahl in D land wird die CDU sein.. nicht wegen unserer hässlichen Kanzlerin, nicht wegen ihrer politischen Vergangenheit..sondern weil ich den Gutenberg als einzigen fähigen Politiker respektiere.....
die letzte Stimme für D land wird im herbst sein, dann ist es mir egal, dann bin nich eh beim Käse und bei der Schokie..
meine letzte Wahl in D land wird die CDU sein.. nicht wegen unserer hässlichen Kanzlerin, nicht wegen ihrer politischen Vergangenheit..sondern weil ich den Gutenberg als einzigen fähigen Politiker respektiere.....
die letzte Stimme für D land wird im herbst sein, dann ist es mir egal, dann bin nich eh beim Käse und bei der Schokie..
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.700.614 von Harry_Schotter am 03.08.09 17:08:50#1
Wie oft dürfen Vertreter der linksradikalen LINKE im TV auftreten, und oft im Vergleich dazu Vertreter von rechtsradikalen Parteien ?
Wie oft dürfen Vertreter der linksradikalen LINKE im TV auftreten, und oft im Vergleich dazu Vertreter von rechtsradikalen Parteien ?
Die LINKR wird genauso in den Medien behandelt wie die FDP'ler: Nur am Rande!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.705.617 von dickdiver am 04.08.09 11:34:11Über die Linke gibts eine ganze Menge in den Madien, nur ist das leider meist der Mist, den Laffi absondert, und sowas interessiert die meisten Leute nicht mehr, die haben den kleinen Gernegroß längst durchschaut.
ja, der deutsche michel hat das gegacker unserer starmoderatorinnen noch immer nicht durchschaut. weil es doch immer so herzzerreissende storys in der yellow press über unsere wirklichen sympathie- leistungsträger gibt.
unsere freie unabhängige und unvoreingenommene presse und ebensolche tv-programme scheinen sich selbst einen preis für das extremste linken-bashing ausgelobt zu haben.
die illner, die samt ihrem t-com star vor allem von deutschen steuergeldern (als hauptaktionär der t-com)und tv-beitragszahlungen leben, sind wohl die höchstdotierten hartz iv-empfänger deutschlands. gemessen an der produktivität.
unsere freie unabhängige und unvoreingenommene presse und ebensolche tv-programme scheinen sich selbst einen preis für das extremste linken-bashing ausgelobt zu haben.
die illner, die samt ihrem t-com star vor allem von deutschen steuergeldern (als hauptaktionär der t-com)und tv-beitragszahlungen leben, sind wohl die höchstdotierten hartz iv-empfänger deutschlands. gemessen an der produktivität.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.710.053 von BrianBrain am 04.08.09 19:50:03Über die Linke gibts eine ganze Menge in den Madien
Natürlich in den Madien, denn dort sollen sie ja madig gemacht werden.
Natürlich in den Madien, denn dort sollen sie ja madig gemacht werden.
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