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    Muslime protestieren gegen Schalker Vereinshymne - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.08.09 19:05:40 von
    neuester Beitrag 05.08.09 20:25:42 von
    Beiträge: 40
    ID: 1.152.149
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      Avatar
      schrieb am 03.08.09 19:05:40
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://www.n24.de/news/newsitem_5295414.html

      Schalke 04 gerät wegen seines Vereinsliedes "Blau und Weiß wie lieb ich dich" ins Visier empörter Muslime. In den letzten Tagen erhielt der Fußball-Bundesligist vermehrt Protestbriefe und E-Mails, nachdem türkische Medien in dem Text des 1924 entstandenen Liedes eine "Verhöhnung des Propheten Mohammed" ausgemacht hatten.

      In der dritten Strophe der Hymne heißt es: "Mohammed war ein Prophet, der vom Fußballspielen nichts versteht. Doch aus all der schönen Farbenpracht hat er sich das Blau und Weiße ausgedacht." Schalke 04 nimmt die Vorwürfe ernst. "Wir haben einen Islamwissenschaftler beauftragt, die Sache eingehend zu analysieren. Bis dies geschehen ist, wird es von uns keine weiteren Stellungnahmen geben", sagte ein Klubsprecher.


      Oha, brennen bald im Nahen Osten die blau-weißen Fahnen ? :eek:
      Avatar
      schrieb am 03.08.09 19:17:36
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.701.576 von KurtWarner am 03.08.09 19:05:40Diesen Islamisten ist auch kein Anlass gering genug, um sich beleidigt und ausgegrenzt zu gerieren!
      Da die Schalker die zahlenden türkischen Zuschauer nicht vergraulen wollen,
      lassen sie die Mohamed-Strophe in Zukunft einfach weg. - So what?! :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 03.08.09 19:18:12
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.701.576 von KurtWarner am 03.08.09 19:05:40nachdem türkische Medien in dem Text des 1924 entstandenen Liedes eine "Verhöhnung des Propheten Mohammed" ausgemacht hatten.

      Da haben die Mullahs aber mal richtig schnell reagiert, Respekt!!

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.08.09 19:19:22
      Beitrag Nr. 4 ()
      das haben die zecken aus lüdenscheit angezettelt:D
      Avatar
      schrieb am 03.08.09 19:21:25
      Beitrag Nr. 5 ()
      ok ich mag Schalke nicht, aber der Satz stimmt doch.

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      schrieb am 03.08.09 19:51:23
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ich warte minütlich auf ein Statement, in dem Claudia Roth ihre Betroffenheit äußert.
      Avatar
      schrieb am 03.08.09 20:09:51
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.701.973 von KurtWarner am 03.08.09 19:51:23Ursula von der Leyen hat sicherlich entsprechende Pläne ausgearbeitet um Fußball ab sofort zu untersagen. Die Jugend muss ja von solchen bösartigen Gesängen fern gehalten werden:laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.08.09 20:24:41
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.701.973 von KurtWarner am 03.08.09 19:51:23http://www.politplatschquatsch.com/2009/08/kickerei-ist-ketz…
      Avatar
      schrieb am 03.08.09 20:25:26
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.701.702 von stargold123 am 03.08.09 19:21:25Stimme Dir zu Stargold. Die Aussage ist vollkommen richtig.
      Die Muslime mit Ihren Minderwertigkeitskomplexe sind echt
      krank. .... und statt zu einem anständigen Pschologen zu gehen gehn se dann zu Moham MED.:cool:
      Avatar
      schrieb am 03.08.09 20:25:49
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.701.973 von KurtWarner am 03.08.09 19:51:23

      :D
      Avatar
      schrieb am 03.08.09 21:32:47
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.701.576 von KurtWarner am 03.08.09 19:05:40Weiter so "liebe" Muslimen!! Fordern, fordern, fordern!
      Bei dem deutschen Dummgutmenschen ist es wohl ein leichtes Spiel!:laugh:

      Aber bei der heiligen Kuh Fussball macht ihr eine Riesendummheit!

      Endlich werden dadurch bei vielen bisher unpolitischen Deutschen die Augen aufgemacht!
      Es könnte für euch ein böses Erwachen geben!

      Also "liebe" Muslimen, immer weiter mehr fordern, damit macht ihr euch noch beliebter!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.08.09 22:05:13
      Beitrag Nr. 12 ()
      Jetzt ist das Maß aber bald voll!

      Aber wie konnten sie sich eigentlich beschweren? Sind denen nicht öffentliche Vergnügungsveranstaltungen laut Sharia §4.3 verboten?
      Avatar
      schrieb am 03.08.09 22:15:20
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.701.973 von KurtWarner am 03.08.09 19:51:23Eeecht???

      na dann...damit Du nicht länger Sehnsucht leiden mußt..

      http://www.youtube.com/watch?v=UpAUQY4Wwlo
      Avatar
      schrieb am 03.08.09 22:25:00
      Beitrag Nr. 14 ()
      Das könnt ich mir andauernd reinziehn:

      http://www.youtube.com/watch?v=fd5KY0r6FeU
      Avatar
      schrieb am 03.08.09 22:26:31
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.703.190 von tls72 am 03.08.09 22:15:20Klassiker :D
      Avatar
      schrieb am 03.08.09 22:40:56
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.702.307 von go2hell am 03.08.09 20:25:26die gehn mir so aufn S.. also ich verachte für mich persönlich jede Religion. Die haben doch immer nur von der Vorzeit abgeschrieben, aber wollen sich den Status der Nr.1 zugestehen.

      Aber ich lasse jedem sein Zeug...aber sobald man sich in die Masse einmischt, die wie z.B. beim Fußball nur singen, saufen und feiern will schüttele ich nur verächtlich den Kopf. Schau dir mal die islamischen zeitungen an, was die über unsere Frauen, Lebensweise etc propagieren....die sollen sich nicht so anstellen und mal alle den Tampon aus der Nase nehemen:mad: und das Röckchen ausziehen. Die haben doch alle kein Humor und kein Selbstbewusstsein
      Avatar
      schrieb am 03.08.09 22:42:31
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.703.260 von Fronzl am 03.08.09 22:25:00http://www.youtube.com/watch?v=XBr1bHeevss

      ich auch:laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.08.09 23:17:14
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.703.354 von stargold123 am 03.08.09 22:40:56Tja - im Reiche des Propheten brauch man halt manchmal etwas länger um die Inhalte zu erkennen

      Avatar
      schrieb am 03.08.09 23:24:26
      Beitrag Nr. 19 ()
      Hier streiten ja die Blinden und die Einäugigen.

      Nix gegen Fußball, aber die Hymnen von Schalke klinken genau so bescheuert wie der Ruf des Muezins (Schreibt man das so?) zum Gebet.

      Kleiner Unterschied: friedlicher Fußball ist eigentlich toll, militanter Islam ist einfach nur Scheiße.

      Ich will von beidem aber gar nicht wissen.

      :keks:
      Avatar
      schrieb am 03.08.09 23:26:40
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.703.524 von kloenschnack am 03.08.09 23:17:14Die zweite von oben links ... das könnte auch ein Mann sein. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.08.09 23:33:11
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.703.524 von kloenschnack am 03.08.09 23:17:14das witzige ist, dass der gesamt Gesichtsschleier nicht im Koran steht. Haare verdecken ja, der Rest ist Story und fehlendes Selbstbewusstsein
      Avatar
      schrieb am 03.08.09 23:39:42
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.703.549 von pardon am 03.08.09 23:24:26ES GEHT UM FUSSBALL!!!! Die Leute sollten einfach ihren sch...Relig.. Mi.. aus dem öffentlichen Leben halten.

      Ich stand schon auf der Südtribüne (BVB) und hab mich wie ein Kind über die heulenden Schalker gefreut und habe TOD UND HASS DEM S04 gesungen und ein paar Stunden später stand ich mit nem Schalker Hooligan am Bierstand und hab mir die Hucke voll gesoffen.

      Wenn die Idioten sich nun versuchen über so was still und heimlich in die Kultur (was auch immer für eine) einzumischen dann reicht es langsam.


      Die Schalker nennen die Dortumder Hurensöhne, aber es ist Fußball. Der Großteil betrinkt sich nach dem Spiel in der Masse, egal ob gelb oder blau...am Ende stört es keinen was gesagt oder gesungen wurde....die spinnen doch alle. Haben die sonst nix um sich gut zu fühlen...scheiß Religion
      Avatar
      schrieb am 04.08.09 07:23:26
      Beitrag Nr. 23 ()
      Schalker Vereinshymne empört Muslime
      Blau und Weiß
      „Mohammed war ein Prophet / Der die Farben liebt und sie versteht / Und aus all der Farbenpracht / Hat er sich das Blau und Weiße ausgedacht”. So habe ich als Kind die dritte Strophe des Vereinsliedes oft gesungen - der Vater ist am Schalker Markt geboren.

      Seit 1963 wurde in der Neufassung aus Mohammed ein Prophet, „der vom Fußballspielen nichts versteht”.

      Aus heiterem Himmel führt dies nun zum Empörungsaufschrei nicht „der” Muslime, sondern von Muslimen, man muss da sehr differenzieren. Verunglimpfung des Propheten? Verletzung religiöser Gefühle? Gerade den Schalkern, wo Türken als Fans und Spieler so willkommen sind wie zur Knappen-Zeit die Polen, liegt nichts ferner als das. Was Szepan und Kuzorra, die Fußballhelden von einst, zu der ganzen Aufregung sagen würden? Vermutlich: Macht mal halblang, Jungs (Mädels wohl weniger). Und haltet den Ball flach! Das sollte auch die Linie sein, auf beiden Seiten.

      Das Internet ist voll von Gegen-Empörung, selbst Dortmunder werden zu Gesinnungsschalkern. Es macht Hoffnung, dass der Zentralrat der Muslime die Wogen glätten will. Weiteres Aufputschen wäre schlecht für das Zusammenleben, nicht nur im Schmelztiegel Revier. Muslimische Kritiker sollten die Kirche bzw. das Minarett im Dorf lassen: Es kann auch als Loblied auf den Propheten verstanden werden, wenn man ihm die Vereinsfarben zuschreibt. Bei der - unglücklichen - Textneufassung hat jedenfalls keiner an Multikulti-Probleme gedacht. http://www.derwesten.de/nachrichten/wp/meinung/2009/8/3/news…

      Die ungewöhnliche Nennung eines Propheten in der Vereinshymne verpflichtet. Es wäre leichter für die Schalker, auf die Nennung von Mohammed zu verzichten.

      „der vom Fußballspielen nichts versteht” finde ich noch hinreichend unkritisch aber die Zeile trägt nichts zum Ruhm von Schalke bei und sollte daher wieder in "Der die Farben liebt und sie versteht" umgewandelt werden.
      Avatar
      schrieb am 04.08.09 10:53:26
      Beitrag Nr. 24 ()
      #1

      Offenbar ist es so schlimm in D, dass es Moslems einfach nicht zuzumuten ist, in D zu leben. Da muss die Politik natürlich handeln, zb durch:

      Zuwanderungsstop für Moslems

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 04.08.09 11:31:15
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.705.238 von Blue Max am 04.08.09 10:53:26Alle Moslems nach Bayern zum Haxnessen!
      Avatar
      schrieb am 04.08.09 11:44:01
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.703.554 von pardon am 03.08.09 23:26:40das sind alles männer!

      www.ppq.be
      Avatar
      schrieb am 04.08.09 12:39:50
      Beitrag Nr. 27 ()
      Grade kam ein bericht zum Schalke Fall in der ARD, es wurde eine "islamistische" Fußballfangruppe aus Schalke gezeigt, die das Lied überhaupt nicht stört. Auf einigen Internetseiten wird schon mit Anschlägen gedroht.

      Ich bin für die Ausweisung aller Islamisten aus Deutschland. Einreiseverbot und die Kosten dafür soltlen von den Betreffenden übernommen werden.

      Es kann nicht sein, das die ihr verblendetes Weltbild nun auch im Fussbal mit Anschlägen durchsetzen wollen.
      Avatar
      schrieb am 04.08.09 17:13:42
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.706.222 von SpringAxl am 04.08.09 12:39:50Die Moslems schwingen ständig und überall die Islamophobiekeule und stellen eine Forderung nach der anderen. Und unsere doofen Politiker lassen sich immer wieder an der Nase rumführen und geben wie gewohnt nach. Das nennen sie dann *Integrationspolitik*.

      Multikulti hat sich als ein gefährlicher Irrtum erwiesen, der nur zu einer schleichenden oder sogar offenen Islamisierung führt.
      Die bedeutendste Islamorganisation "Moslembruderschaft" verfolgt eben diese Ziele, nämlich die abendländisch-christlich geprägte Kultur zu unterminieren, um sie irgendwann ganz zu beseitigen. Dabei befinden wir uns - ohne es zu wissen - schon in einem fortgeschrittenen Stadium. Das ist daran erkennbar, dass die Forderungen der betont friedlich auftretenden Islamisten immer größer und dreister werden.

      Der nächste Schritt ist die Gründung einer moslemischen Partei, die - zur Tarnung - *ganz demokratisch* daher kommt. Mit Einzelkämpfern wie Cem Özdemir, der es immerhin schon zum Parteichef der Grünen gebracht hat und bislang noch für eine EU-Vollmitgliedschaft der Türkei kämpft, wird man sich auf die Dauer nicht mehr zufrieden geben... :eek:
      Avatar
      schrieb am 04.08.09 17:39:32
      Beitrag Nr. 29 ()
      Avatar
      schrieb am 04.08.09 18:35:54
      Beitrag Nr. 30 ()
      Religion ist nur ein Grund mehr warum Menschen sich
      gegenseitig den Schädel einschlagen. Die Toleranz,
      die wir jetzt gegenüber den Muslimen üben wird uns
      wohl später zum Verhängnis werden. Langsam aber sicher;
      Zug um Zug infiltrieren sie unsere Gesellschaft und
      geben den Ton an, der sicherlich nicht von Toleranz
      gegenüber uns geprägt sein wird. Wie Scholl-Latour
      schon anmerkte steckt in der Demographie eine grosse
      Zeitbombe. Die intoleranten Muslime vermehren sich
      stärker als der grosse Rest der Welt, der toleranter
      ist. Insofern kann es nur einen Sieger geben nämlich
      die Intoleranz! Sie pflanzt sich einfach schneller
      fort. Eine Hoffnung bleibt allerdings. Bis es soweit
      ist könnte man das Zeitige bereits gesegnet haben.:D
      Avatar
      schrieb am 04.08.09 19:10:22
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.709.504 von go2hell am 04.08.09 18:35:54... Diese *Hoffnung* bleibt Dir und mir, aber wir müssen jetzt aktiv werden, damit unsere Kinder und Enkel nicht zu rechtlosen Minderheiten im eigenen Land verkommen!

      Scholl-Latour hat zweifellos recht. Noch dezidierter schreibt Ulfkotte in seinem Buch "SOS Abendland - Die schleichende Islamisierung Europas", in dem alle Quellen mit Internet-Links belegt sind. Interessant auch sein Heyne-Taschenbuch "Heiliger Krieg in Europa - Wie die radikale Muslimbruderschaft unsere Gesellschaft bedroht". - Nach dieser Lektüre fühlt man sich gar nicht mehr wohl, sondern höchst unsicher.

      Hinweise zum Autor Dr. Udo Ulfkotte:
      Jahrg. 1960, studierte Rechtswissenschaften, Politik und Islamkunde, arbeitete lange Jahre als Redakteur bei der FAZ. Seit 2000 lehrt er an der Uni Lüneburg Security Management. Er bereiste mehr als 60 vorwiegend nahöstliche und afrikanische Staaten, in denen er auf die Hintermänner der islamischen Terrorgruppen traf. Er hat etwa 10 Bestseller geschrieben.
      Avatar
      schrieb am 04.08.09 21:13:42
      Beitrag Nr. 32 ()
      Die mangelnden Fußballkenntnisse sollte man ihm nicht zum Vorwurf machen. Mangels Bällen mußte man ja damals nach Menschen treten.
      Avatar
      schrieb am 04.08.09 23:22:42
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.705.238 von Blue Max am 04.08.09 10:53:26Oder wir passen uns mal ein bischen den Moslems an.
      Gut, ich kenn Katholiken, die wollen noch nichtmal neben Evangelen wohnen. Aber das ist dann deren Problem.:D
      Avatar
      schrieb am 04.08.09 23:27:27
      Beitrag Nr. 34 ()
      Marieluise von den Grünen sagt dazu

      Es gibt ein Recht auf Differenz, es gibt ein Recht auf Anderssein. Es geht darum, abweichende Lebensweisen – auf der Basis gemeinsamer Grundwerte – anzuerkennen.

      Toleranz heißt deshalb auch: Zumutungen aushalten.

      http://www.gruene-bundestag.de/cms/bundestagsreden/dok/50/50…
      Avatar
      schrieb am 05.08.09 00:02:57
      Beitrag Nr. 35 ()
      . Wie Scholl-Latour
      schon anmerkte steckt in der Demographie eine grosse
      Zeitbombe.

      Die intoleranten Muslime vermehren sich
      stärker als der grosse Rest der Welt, der toleranter
      ist. Insofern kann es nur einen Sieger geben nämlich
      die Intoleranz!


      Naja, das bleibt abzuwarten.
      Auch für Menschen in Demokratien gibt es gewisse Schmerzgrenzen.
      In Holland sind ansonsten völlig friedfertige Menschen, bereits kürzlich ausgerastet und haben die Muselmänner durch die Straßen gejagt.
      Eine Demokratie kann nicht verhindern, dass ihre demokratischen Bürger, ab einem gewissen Punkt völlig undemokratisch mit Äxten und Knüppeln die demokratischen Rechte verteidigen werden.
      Da wage ich mir jetzt mal nicht vorzustellen, was dann ausgerechnet unser Deutsches Volk tut, wenn sich diesbezüglich vielleicht auch noch eine politische Führungsfigur anbietet.

      Jedenfalls werden sich wahre Demokraten niemals der rückständigsten aller Religionen freiwillig anpassen oder gar unterwerfen. Da bin ich mir ganz sicher.

      Plus
      Avatar
      schrieb am 05.08.09 00:17:54
      Beitrag Nr. 36 ()
      Inzest
      Wenn der Cousin mit der Cousine schläft

      (25)
      Von Christoph Wöhrle 25. Februar 2007, 17:59 Uhr

      Immer mehr Kinder im Berliner Stadtteil Neukölln kommen mit angeborenen Behinderungen zur Welt. Als Grund wird Inzest vermutet. Die Ehe zwischen Verwandten unter türkischen und arabischen Migranten ist weit verbreitet und ein Tabuthema.

      Serkan G. war das Glück seiner Eltern. Besonders Vater Ali war stolz auf die Geburt des Jungen. Doch nach fünf Monaten erkrankt das Kind. Serkan trinkt nicht mehr richtig, schreit oft, ist schlapp und fahl. Sein Bauch ist aufgetrieben wie ein Ballon, weil Milz und Leber vergrößert sind. Und das Schlimmste: Serkan wächst nicht mehr. Die G.s suchen einen Arzt auf. Bald steht die Diagnose fest: Serkan hat ß-Thalassämie, eine Erbkrankheit. Der Junge produziert zu wenig rote Blutkörperchen, in denen wiederum zu wenig Hämoglobin zum Sauerstofftransport gebildet wird. Seine Organe drohen schrittweise zu „ersticken“. Der Grund für die Krankheit: Ali G. und seine Frau Emine sind Cousin und Cousine.

      Der Fall von Familie G. steht stellvertretend für viele zugewanderte Eltern. Da gerade in der Türkei und arabischen Ländern Ehen zwischen Blutsverwandten verbreitet sind, gibt es unter ihnen auffällig oft geistige Behinderungen und Stoffwechselkrankheiten sowie Erkrankungen des zentralen Nervensystems durch Störung einzelner Gene. Nicht dazu gehört dagegen, wie oft angenommen, das Down-Syndrom.

      Bei einer Ehe zwischen Cousin und Cousine wie im Falle der G.s liegt das Risiko für vererbte Erkrankungen fast doppelt so hoch wie bei Nichtverwandten. Statt bei rund vier, liegt es zwischen sechs und sieben Prozent. „Das ist immer noch nicht besonders hoch. Das Risiko steigt aber deutlich, wenn bereits Erbkrankheiten in der Familie liegen. Leider wissen Betroffene oft nur wenig über diese wichtigen Fakten“, sagt der Humangenetiker Professor Claus R. Bartram von der Universität Heidelberg. Auch weil das Thema in Deutschland immer noch ein Tabu ist.
      Themen

      * Inzest
      * Behinderugen
      * Neukölln
      * Türkei
      * Cousine

      Hochzeitsballon
      „Wir Wissenschaftler wollen eine bessere Information. Das Problem ist lange bekannt. Und es hat nichts mit Rassismus zu tun, offen darüber zu sprechen“, sagt etwa Jürgen Kunze, emeritierter Professor von der Charité. Die türkische Psychiaterin Inci Sen sieht das Problem in der Deutschen Diaspora sogar noch verstärkt: „Wo weniger Auswahl besteht, kommen öfter Verwandte zusammen.“ Manche Wissenschaftler sprechen gar hinter vorgehaltener Hand vom „Türkenghetto“ Berlin, wo sich das Phänomen dadurch verstärke, dass Migranten oft nah bei einander wohnten.

      „So eine Formulierung ist natürlich diskriminierend“, sagt Gaby Straßburger, Professorin für Soziale Arbeit an der Katholischen Hochschule für Sozialwesen Berlin (KHSB). Sie hat über das Heiratsverhalten und die Partnerwahl von türkischen Migranten promoviert. „Genau wie bei Deutschen findet man seinen Partner eben im persönlichen Netzwerk und bei Türken gehört die Verwandtschaft dazu“, sagt Straßburger. Oft werden diese Verbindungen von der Familie arrangiert – laut einer Befragung des Essener Zentrums für Türkeistudien (ZfT) machen sie ein Viertel der Heiraten von Türkischstämmigen in Deutschland aus.´

      Bei solchen Entscheidungen der Familie spricht die Berliner Senatsabgeordnete Canan Bayrem (SPD) von „moderner Sklaverei“. Bayrem, Wahlkreis Friedrichshain-Kreuzberg, hatte auf Grund ihrer türkischen Abstammung und ihrer Tätigkeit als Anwältin früher öfter mit der Problematik zu tun. Jeder fünfte Befragte gab laut ZfT-Studie zudem an, tatsächlich mit seinem Partner verwandt zu sein. Für Gaby Straßburger ergibt das Sinn: „Die Migration verstärkt das Phänomen in der Anfangszeit eher noch.“ So reduzieren sich die Heimatkontakte nach der Auswanderung oft vor allem auf die Verwandtschaft, wodurch sich der Aspiranten-Kreis potenzieller Ehepartner verkleinert. Ferner ist auch auffällig, dass sich Migranten stärker auf Traditionen und Werte ihres Heimatlandes rückbesinnen, wenn sie es verlassen haben und in einem fremden Land leben.

      Hochzeitsfeier in der Türkei
      Traditionell ist die Ehe zwischen Blutsverwandten im vorderen wie hinteren Asien stark verbreitet. In Indien etwa, erzählt der Humangenetiker Kunze, heirate ein Onkel oft seine Nichte, in der Türkei, Persien und den arabischen Staaten ist dagegen die Konstellation Cousin und Cousine häufiger. Dies lässt sich auch religiös begründen. So sind Ehen zwischen Verwandten im Koran oft beschrieben und prägen die zeitgenössischen Darstellungen Mohammeds. Die Bibel hingegen geißelt derlei Verbindungen schon im 3. Buch Mose, Kapitel 18. „Niemand von euch darf sich einer Blutsverwandten nähern, um ihre Scham zu entblößen“, steht dort in Vers 6 – was europäische Hochadelige jahrhundertelang nicht davon abhalten konnte, ihre Vettern oder Cousinen zu heiraten.

      Verboten ist die Ehe zwischen Blutsverwandten anders als in den meisten US-Bundesstaaten in Deutschland und dem restlichen Europa heute auch nicht – wohl aber geächtet. Neben Tradition und Religion sind es die praktischen Lebensverhältnisse, die Ehen zwischen Verwandten fördern. „Wenn die Menschen in vielen kleinen Oasen leben, die weit voneinander entfernt sind, dann heiratet man eben auch innerhalb dieses Mikrokosmos“, so Professor Jürgen Kunze.

      Bei Ali und Emine G. war das ganz ähnlich. Zwar entstammen die beiden keinem Wüstenvolk, doch die Gesellschaft in ihrem anatolischen Heimatdorf funktionierte wie eine geschlossene. „Bei uns ist doch sowieso jeder mit jedem verwandt“, sagt Ali G.. Für ihn sei die Frau ausgesucht worden, gesprochen habe er mit Emine zum ersten Mal am Tage der Hochzeit. Mit westlichen Vorstellungen von Romantik und Verlieben hat das wenig zu tun. „Aber so sind alle versorgt. Für mich war es ganz natürlich, meinen Cousin zu heiraten“, sagt Emine G.

      Dass ihr Sohn allerdings deswegen krank zur Welt kam, ist für das Ehepaar G. im Nachhinein ein Schock. Niemand habe sie über das Risiko informiert, und überhaupt sei die medizinische Versorgung nach der Geburt in der Türkei sehr schlecht gewesen. In Deutschland kamen dann andere Probleme hinzu: Das Ehepaar G. war zunächst illegal im Land und außerdem der Sprache nicht mächtig. So bekam der kleine Serkan erst sehr spät die richtige Behandlung.

      Heute sitzt er geduldig im Kinderzimmer einer Berliner Klinik, bekommt wie alle drei Wochen eine Bluttransfusion. „Au. Tut sehr weh“, sagt er und schaut sehr tapfer, als er gepiekt wird. Sein Körper braucht das fremde Blut, um genügend Sauerstoff transportieren zu können. Außerdem wird mittels Medikamenten versucht, die Unmengen Eisen aus seinem Körper zu entfernen, die zurückbleiben. Ohne Behandlung hätte Serkan nur eine Lebenserwartung von wenigen Jahren. Er ist blass, klein und dünn für einen Fünfjährigen. Sein Skelett ist durch die erlittenen Anämien verbogen. Mit dem Sprechen tut er sich auch schwer. Die Eltern denken jetzt über eine Knochenmarktransplantation nach. Die wäre zwar eine große Tortur für ihren Sohn, könnte ihn aber vielleicht heilen – wenn er sie überlebt. Noch zögert Vater Ali: „So richtig vertraue ich euren Ärzten nicht“, sagt er, „woher sollen sie denn auch wissen, was gut ist für mein Kind“.


      Hochzeitsringe können auch Zwang bedeuten
      Gerade aufgrund schlechter Sprachkenntnisse und fehlender Integration bekommen behinderte Kinder aus Migrantenfamilien häufig nicht gleich Hilfe. „Oft wird mit der Frühförderung und Betreuungsangeboten viel zu spät begonnen“, sagt Gaby Straßburger. Die leeren Gesundheitskassen und die ausgereizten Ärztebudgets, insbesondere in sozialen Brennpunkten wie Neukölln, machen die Lage nicht besser. „Migranten sind da immer mit die ersten, die unter den Tisch fallen.“

      Den Migranten wird ihrerseits vorgeworfen, sich aufgrund von Sprachbarrieren und Abschottung nicht genug um das Wohl ihrer Kinder zu kümmern. Beratungsstellen und Betreuungsangebote bekennen einmütig, dass muslimische Migranten bei ihnen unterrepräsentiert sind. „Im betreuten Wohnen etwa werden sie kaum einen finden. Die werden alle in der Familie gepflegt, eben weil diese in ihrer Kultur einen ganz anderen Wert hat“, sagt etwa Günter Jahn, Pressesprecher von der Lebenshilfe Berlin. „Sie müssten die Leute wirklich an den Haaren herziehen, damit sie sich unser Angebot wenigstens einmal ansehen“, klagt Evemaria Grobleben aus dem Vorstand der Elterninitiative für behinderte Kinder Neukölln in der Donaustraße. Die Einrichtung bietet Förderung durch Freizeitprogramme an. Doch obwohl der Bezirk mit den höchsten Migrantenanteil Berlins hat, nehmen nur deutsche Kinder am Familien-Basteln teil. Auch die G.s, die nur zwei Straßen weiter wohnen, wiegeln ab: „So was ist nichts für uns. Unser Sohn bastelt nicht.“

      Dass behinderte Menschen, gleich welches Handicap sie auch haben mögen, in türkisch- und arabisch-stämmigen Familien in höchstem Maße akzeptiert werden, ist unbestritten. „Es ist rührend, wie liebevoll etwa im Oman oder in Jordanien mit ihnen umgegangen wird“, so Professor Jürgen Kunze, der etliche arabische Länder bereits zu Forschungszwecken bereist hat. Für den Wissenschaftler hat die Eingebundenheit in die Familie folglich eine gute und eine schlechte Seite. „Es wird sogar versucht, auch für behinderte Menschen einen Ehepartner zu finden“, fügt Gaby Straßburger hinzu. Auch in der Türkei gibt es allerdings heute Kampagnen, die gegen die Verwandtschaftsehe mobil machen. Aufgeklärte türkische Verbände hierzulande bemühten sich ebenso darum, so die SPD-Abgeordnete Canan Bayrem. „Aber es ist schwer das zu überwinden. Schließlich werden viele Ehen zu Verwandten ja geschlossen, um sie nachziehen und am westlichen Wohlstand teilhaben zu lassen.“

      Von Aufklärungskampagnen hat Mutter Emine G. noch nichts gehört. Sie streicht ihrem Sohn Serkan am Abend eine Strähne aus dem Gesicht. Ihr Ältester - neben ihm hat sie auch zwei gesunde Kinder - hat wieder einmal Gelbsucht. Sie wiegt den kleinen Körper vorsichtig auf ihren Armen und redet leise auf ihn ein. Sie würde ihrem Sohn gerne Knochenmark spenden, sagt sie. „Wir lieben unser Kind doch, auch wenn es krank ist.“ Vater Ali nickt zustimmend. „Und ich würde auch jederzeit wieder meine Cousine heiraten.“


      http://www.welt.de/vermischtes/article732888/Wenn_der_Cousin…
      Avatar
      schrieb am 05.08.09 12:02:10
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.711.806 von Plus am 05.08.09 00:02:57#35: schön auf den Punktgebracht :D

      Kann mir mal jemand sagen warum wir neben dem Zentralrat der Juden,
      mit dem wir ja schon genug gestraft sind, auch noch den
      Zentralrat der Muslime haben ? Wer hat die zugelassen ?
      Was suchen die hier ? Wo ist der Zentralrat der Christen ?

      Glückauf
      S.
      Avatar
      schrieb am 05.08.09 15:21:54
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.714.324 von Sauren am 05.08.09 12:02:10die claudia roth wars:laugh::laugh:


      da sie so sehr mit der türkei verbunden ist sollte die gute für unsere urlauber in der türkei mehr rechte und verstätnis durch zusetzten mit einem Zentralrat der deutschen in der türkei:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.08.09 15:23:36
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.716.071 von Peederwoogn2 am 05.08.09 15:21:54#38

      "Zentralrat der Deutschen in der Türkei"....

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.08.09 20:25:42
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.711.846 von aekschonaer am 05.08.09 00:17:54Uiih, ist ja fast so schlimm wie bei den Bayern.:laugh:


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