checkAd

    DEAG, Zukunft mit neuen Aktien (2:1) ? (Seite 126)

    eröffnet am 07.08.09 19:39:21 von
    neuester Beitrag 02.02.24 09:32:22 von
    Beiträge: 1.394
    ID: 1.152.236
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 161.558
    Aktive User: 0

    ISIN: DE000A3E5DA0 · WKN: A3E5DA
    5,4500
     
    EUR
    -3,54 %
    -0,2000 EUR
    Letzter Kurs 10:04:43 Hamburg

    Werte aus der Branche Unterhaltung

    WertpapierKursPerf. %
    13,270+21,74
    5,6100+15,20
    6,0000+14,94
    10,370+14,27
    6,8300+9,46
    WertpapierKursPerf. %
    1,7350-7,22
    8,3600-7,52
    2,2000-7,56
    2,0000-10,71
    0,8050-15,71

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 126
    • 140

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 18.11.09 22:45:25
      Beitrag Nr. 144 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.414.123 von Scheurecker am 18.11.09 20:19:23Tatsache ist, die Deag hat keine wirkliche Substanz, die die Schulden übersteigt, falls es wirklich noch einmal kracht

      du solltest mal einen Blick in die Bilanz werfen. Stand 30.06. betrug die Nettocashposition rund 16 Mio €.
      Avatar
      schrieb am 18.11.09 20:19:23
      Beitrag Nr. 143 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.410.393 von CdeB68 am 18.11.09 14:21:31Ein kurzer Blick in die Statistik
      Deag hat in den letzten 9 Geschäftsjahren 6 mal Verluste gebaut (davon einer unter 1 Mio, zweimal über 10 Mio!!!) und 3 mal Gewinn (davon einmal knapp über 1 Mio, zweimal knapp über 2 Mio)
      Gesamtverlust der letzten 9 Jahre: über 50 Mio. (doppeltes Grundkapital!!)
      ... bei solcher Statistik bekommt man Zweifel, zumal der höchste jemals erzielte Gewinn nicht einmal 3 Mio war.
      Angenommen man erreicht wieder die 3 Mio ist der momentane Kurs gerechtfertigt, der letzte Stand war aber mit 11,4Mio der 2.höchste Firmenverlust der Geschichte der Deag, beim höchsten war man ja mit der Tochter nahe am Konkurs.
      Fazit: Die Deag steht immer wieder auf, besorgt sich frisches Kapital, splittet und verwässert die Aktien nach Gutsherrenart und schüttet nie Dividende aus und... sie überlebt auf Kosten der Aktionäre. Tafelsilber in höchster Not zu verscherbeln und dies als eine gelungene Kooperation darzustellen, nur um anschließend einen Kapitalschnitt durchzuführen (1:1!!!), wobei sich die Aktie trotzdem mehr als verdoppelt, scheint wie ein Wunder, angesichts der trotzigen Non-Performance der letzten Jahre - oder sollte man von Jahrzehnten sprechen...
      Tatsache ist, die Deag hat keine wirkliche Substanz, die die Schulden übersteigt, falls es wirklich noch einmal kracht. Sony hat hier sicherlich leichtes Spiel bei der Komplettübernahme der Klassiksparte, denn Sony muß nur abwarten bis die nächste Verlustmeldung ansteht und Deag wieder verkaufen MUSS. Was dann noch bleibt sind ein paar Millionen (vielleicht 10-20), denen ein noch höherer Schuldenberg gegenübersteht. Das Geschäftsmodell ist dann wieder das alte -sprich das verlustreichte. Aktionäre müßten dann wieder einen Kapitalschnitt hinnehmen, aber keine Angst, wenn es soweit kommt ist Herr P.S. dann draußen und übergibt das sinkende Schiff dem Konkursrichter. Das Klassikgeschäft der Deag hat Zukunft, gerade mit erfolgreichen Kooperationen, die Frage ist aber:_Wie lange behält die Deag AG noch das Klassik-Geschäft (vielleicht übernimmt es aber auch P.S. persönlich - die Deag Anteile ). Die Deag ist keine aktionärsfreundliche Gesellschaft, sondern ein Versuchsballon, der immer wieder mal fast platzt um dann wieder auf Kosten der Aktionäre aufgepumpt zu werden.
      Der Kurs von 2 Euro ist sicherlich nicht ambitioniert angesichts der Aussichten im Klassik-Geschäft, doch ist dem Herrn P.S. eigentlich nicht recht zu trauen, auch wenn er die Deag immer wieder rettet, verspricht, nicht hält und wieder rettet.
      Langfristkursziel auf 5 Jahre ist sicherlich auf die Performance der letzten 5 Jahre umzurechnen. Außer die Deag behält das Klassik-Geschäft und kann sich gegenüber Sony behaupten. Bevor die Klassik jedoch eine Melkkuh wird wird sie der Sony und/oder Herrn P.s. für einige wenige Mio. verkauft - nur meine Meinung.
      Avatar
      schrieb am 18.11.09 14:21:31
      Beitrag Nr. 142 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.405.142 von CdeB68 am 17.11.09 18:56:12Sehr geehrter Herr

      vielen Dank für Ihre Anfrage. Wir hatten am Monatag bereits auf Ihre erste Mail geantwortet, bitte checken Sie hierzu evtl. Ihren Spam-Ordner. Ich hoffe, dass diese Mail Sie erreicht. David Garrett ist selbstverständlich noch bei DEAG music unter Vertrag. Classic Romance ist – wie Sie auch unschwer z.B. bei Amazon erkennen können – bei DEAG music erschienen und die Tournee von David Garrett wird natürlich von der DEAG durchgeführt. Es besteht also kein Grund zur Beunruhigung.

      Mit freundlichen Grüßen
      Avatar
      schrieb am 17.11.09 18:56:12
      Beitrag Nr. 141 ()
      Was ist mit dieser Meldung ??? !!!
      Weiß BetaFaktor davon nichts ???


      David Garrett unterzeichnet Verlagsdeal mit BMG Rights Management
      Das Team von BMG Rights Management und Hartwig Masuch baut seinen Künstlerstamm weiter aus: Nun unterzeichnete der Violinvirtuose David Garrett einen Verlagsvertrag mit dem Unternehmen. Dieser deckt die Rechte der beiden DEAG-Music-Alben "Virtuoso" und "Encore" ab sowie der US-Veröffentlichung "David Garrett "des Musikers. Der Deal soll sich auf weltweiter Basis auch auf kommende Werke erstrecken. BMG übernimmt zudem "die aktive Vermarktung von David Garrett im Synch-Bereich". Im Zusammenhang mit dieser Verinbarung geht das Unternehmen zudem einen Verlagsvertrag mit Garretts Autorenpartner John Haywood ein.

      Rick Blaskey, Manager von David Garrett, freut sich auf die Zusammenarbeit: Das Team von BMG Rights Management sei "hochmotiviert, denkt unternehmerisch und befindet sich in einer äußerst spannenden Entwicklungsphase". Da Garrett derzeit "zu einem Weltstar" avanciert, sei es wichtig, "mit einem Verlag zusammenzuarbeiten, der so sicher im internationalen Entertainmentbusiness verwurzelt ist wie BMG Rights Management". Auch Fred Casimir, Managing Director Germany von BMG Rights Management, lobt Garrett als "ein absolutes Ausnahmetalent", dem es gelinge, "auf einzigartige Weise die Welt der klassischen Musik mit Pop und Rockmusik zu verbinden".

      Derzeit tourt tourt David Garrett durch die USA, im Frühjahr 2010 soll er wiederholt in deutschen Konzerthallen zu sehen sein: Nach einer Crossover-Tour im Januar 2010 geht David Garrett im April und Mai nächsten Jahres unter Regie von DEAG Classics erneut auf Tournee, um bei dieser Recital-Tour ein rein klassisches Programm mit Klavierbegleitung darzubieten.

      Habe vor 2 Wochen eine Mail an DEAG geschrieben und wollte mich erkundigen warum die Aktionäre nicht darüber Informiert werden. Aber es kommt keine Antwort.

      Weiß vielleicht einer mehr ???
      Avatar
      schrieb am 16.11.09 19:18:03
      Beitrag Nr. 140 ()
      bullish bearish bullish bearish.....die chartsignale wechseln im Moment fast täglich......
      es dauert nicht mehr lange, dann entscheidet es sich.....

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,4260EUR -0,93 %
      InnoCan startet in eine neue Ära – FDA Zulassung!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 17:22:21
      Beitrag Nr. 139 ()
      BetaFaktor - DEAG Kursziel 3 Euro

      10:05 13.11.09

      München (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "BetaFaktor" halten die DEAG-Aktie (Profil) für günstig bewertet.

      Das Unternehmen habe vor wenigen Jahren David Garrett bis 2013 an das Unternehmen gebunden. Damals sei der heutige Star-Violinist noch weitgehend unbekannt gewesen, doch inzwischen sei er für Verkaufsrekorde gut.

      Das besondere am Klassikgeschäft im Vergleich zu Pop/Rock sei die exzellente Planbarkeit. So bekämen die Künstler Festgagen. Vor diesem Hintergrund würden die Experten die Verschiebung hin zum Klassikgeschäft für richtig halten. Diesbezüglich bestehe auch eine Allianz mit dem Radiosender Klassik Radio AG. Die Unternehmensführung wolle in diesem Jahr den Anteil des Klassikgeschäfts am Umsatz von 18% in 2008 auf 25% ausweiten.

      In der ersten Jahreshälfte 2009 habe DEAG einen Umsatz von 57 Mio. Euro, ein EBITDA von 3,1 Mio. Euro sowie einen Nettogewinn von 0,7 Mio. Euro erwirtschaftet. Für H2'2009 würden die Experten exzellente Zahlen erwarten. Mittelfristig würden sie einen Umsatz von 130 Mio. Euro und einen Nachsteuergewinn von 3 bis 4 Mio. Euro für möglich halten. Dann läge das KGV zwischen 6 und 8.

      Ihre eher kritische Meinung zu DEAG geben die Experten von "BetaFaktor" damit zumindest teilweise auf und setzen ein Kursziel 3 Euro. (Ausgabe 46/09b vom 12.11.2009) (13.11.2009/ac/a/nw)
      Avatar
      schrieb am 10.11.09 22:29:06
      Beitrag Nr. 138 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.360.268 von derfinne am 10.11.09 20:32:57Oh wurde schon gepostet. So ist das wenn man nur den letzten Beitrag liest. Es passiert eben zur Zeit nicht viel bei der Deag.
      Avatar
      schrieb am 10.11.09 20:32:57
      Beitrag Nr. 137 ()
      Dass große Events weiterhin laufen und sich die Mehrheit der Bevölkerung nicht ins Schlafzimmer einigelt, zeigt der Ticketverkauf bei David Garrett. Nach dem Auftritt des Stargeigers bei „Wetten, dass ...?“ am Samstag abend, klingelte die Kasse bei dessen Vermarkter Deag Entertainment. 40.000 CDs und 10.000 Tickets für die bevorstehende Tournee wurden übers Wochenende abgesetzt, worüber sich die Aktionäre von Deag Entertainment eigentlich hätten freuen sollen. Doch die Aktie kam nicht vom Fleck, obwohl Vorstandschef Peter Schwenkow auf dem Eigenkapitalforum weitere Details über den kürzlich vermeldeten Deal mit Klassik Radio bekanntgab. 10,5 Millionen erhält Deag ab 2010 über drei Jahre verteilt an Werbekostenzuschüssen, um die Hallen bei Veranstaltungen wie „Die besten Klassik-Hits“ oder „Die große Welt der Filmmusik“ voll zu bekommen. Klassik Radio erhält im Gegenzug zehn Euro für jedes verkaufte Ticket. Bisher musste Klassik Radio für Werbung etwa 40 Prozent der späteren Einnahmen ausgeben, durch die Partnerschaft soll die Quote auf 20 Prozent gedrückt werden – eine Win-Win-Situation für beide Gesellschaften. Raus aus den roten Zahlen will Schwenkow bereits in diesem Jahr kommen. Nachdem im vergangenen Jahr – wenn auch vornehmlich durch Sondereffekte – ein grausiger Verlust von 11,1 Millionen Euro angefallen war, soll 2009 zumindest das Ergebnis von 2007 (1,1 Millionen Euro Gewinn) wieder erreicht werden.http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Eigenkapitalforum-l…
      Avatar
      schrieb am 10.11.09 12:13:25
      Beitrag Nr. 136 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.295.293 von chara4u am 31.10.09 12:51:12Ja vielen Dank für das Lob, da befinden wir uns ja in ähnlicher Lage bezüglich Vergangenheitsbewältigung mit DEAG und PS.

      Bei DEAG weiß man nie was passieren wird, natürlich war meine Äusserung mit dem Rolls unsachlich (obwohl bei PS alles möglich ist).

      Man spürt förmlich wie die Spannung steigt.....ob man bis Q3 warten soll ist fraglich...ich glaube an einen Anstieg von 20% noch im November....wenn PS seinen neuen Rolls nicht bar bezahlt hat. So etwas least man doch.:D
      Avatar
      schrieb am 10.11.09 10:14:53
      Beitrag Nr. 135 ()
      Dass große Events weiterhin laufen und sich die Mehrheit der Bevölkerung nicht ins Schlafzimmer einigelt, zeigt der Ticketverkauf bei David Garrett. Nach dem Auftritt des Stargeigers bei „Wetten, dass ...?“ am Samstag abend, klingelte die Kasse bei dessen Vermarkter Deag Entertainment. 40.000 CDs und 10.000 Tickets für die bevorstehende Tournee wurden übers Wochenende abgesetzt, worüber sich die Aktionäre von Deag Entertainment eigentlich hätten freuen sollen. Doch die Aktie kam nicht vom Fleck, obwohl Vorstandschef Peter Schwenkow auf dem Eigenkapitalforum weitere Details über den kürzlich vermeldeten Deal mit Klassik Radio bekanntgab. 10,5 Millionen erhält Deag ab 2010 über drei Jahre verteilt an Werbekostenzuschüssen, um die Hallen bei Veranstaltungen wie „Die besten Klassik-Hits“ oder „Die große Welt der Filmmusik“ voll zu bekommen. Klassik Radio erhält im Gegenzug zehn Euro für jedes verkaufte Ticket. Bisher musste Klassik Radio für Werbung etwa 40 Prozent der späteren Einnahmen ausgeben, durch die Partnerschaft soll die Quote auf 20 Prozent gedrückt werden – eine Win-Win-Situation für beide Gesellschaften. Raus aus den roten Zahlen will Schwenkow bereits in diesem Jahr kommen. Nachdem im vergangenen Jahr – wenn auch vornehmlich durch Sondereffekte – ein grausiger Verlust von 11,1 Millionen Euro angefallen war, soll 2009 zumindest das Ergebnis von 2007 (1,1 Millionen Euro Gewinn) wieder erreicht werden.
      • 1
      • 126
      • 140
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      +0,57
      +1,01
      +0,42
      +0,47
      -1,07
      -0,13
      +100,00
      +1,48
      -0,28
      +1,62
      DEAG, Zukunft mit neuen Aktien (2:1) ?