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    Super, die Linken wachen endlich auf und wollen oskar entmachten - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.08.09 20:47:14 von
    neuester Beitrag 27.08.09 19:15:54 von
    Beiträge: 65
    ID: 1.152.255
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     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 08.08.09 20:47:14
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://www.bild.de/BILD/politik/2009/08/08/ost-linke-wollen-…



      Ihr Ziel: Verhindern, dass sich Lafontaine nach dem 2010 geplanten Ende der Doppelspitze zum alleinigen Partei-Chef wählen lässt.


      Sie haben lange dafür gebraucht, um zu merken das Oskar nichst gutes im Schilde führt


      hoffentlich wird er nach Elba verbannt;)
      Avatar
      schrieb am 08.08.09 21:35:10
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.738.845 von stargold123 am 08.08.09 20:47:14Von dort ist schon mal einer wiedergekommen.
      Avatar
      schrieb am 08.08.09 21:40:47
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.738.845 von stargold123 am 08.08.09 20:47:14Lafontaine ist das linke Gewisssen Deutschlands.
      Demokratische Linke aller Länder sollten ihn zum Vorbild nehmen.

      druschba
      Avatar
      schrieb am 08.08.09 22:06:39
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.738.845 von stargold123 am 08.08.09 20:47:14Zu spät, der wird den Laden übernehmen und noch weiter nach Links schieben.
      Avatar
      schrieb am 08.08.09 22:12:06
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.738.922 von boygeorge am 08.08.09 21:40:47

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      schrieb am 08.08.09 22:45:28
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.738.913 von Borealis am 08.08.09 21:35:103 mal hat er...wenn er jetzt fällt dann hat er noch einmal:laugh:

      Ich sehs bildlich vor mir Oskar mit der Hand in der Jacke auf der Spree Richtung Berlin

      Napoleon und Oskar hätten Brüder sein können, Naps Zitate passe sehr gut auf Oskar

      Der Feind meines Feindes ist mein Freund.

      Der Zufall ist der einzig legitime Herrscher des Universums.
      Avatar
      schrieb am 08.08.09 22:49:40
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.738.922 von boygeorge am 08.08.09 21:40:47eigentlich müsstetst du doch das Spiel durchschauen. zumindest würde ich dir das zutrauen.

      Der benutzt die Linken nur. Damit hat er Rache an der SPD genommen, wo man ihn entmachtet hat. Das hat der kleine nicht verkraftet.




      den interessiert nicht das Linke Gesülze von alles muss gerechter werden.

      Das einzige Ziel von Oskar ist die Krönung zum Kaiser, ehm Kanzler...dafür würde er auch andere politische Richtungen ausnutzen um seinem Ziel nahe zu kommen.
      Avatar
      schrieb am 08.08.09 22:50:32
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.738.971 von Hundehalter am 08.08.09 22:06:39dann kann man dem Haufen jegliche Kompetenz absprechen
      Avatar
      schrieb am 09.08.09 01:52:40
      Beitrag Nr. 9 ()
      http://www.n-tv.de/politik/2013-ist-es-vielleicht-so-weit-ar…

      dann haben beide zusammen ja die 5% Hürde sicher:laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.08.09 06:31:51
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.738.922 von boygeorge am 08.08.09 21:40:47Lafontaine ist das linke Gewisssen Deutschlands.
      Demokratische Linke aller Länder sollten ihn zum Vorbild nehmen.


      Sollen sie ruhig. Es sind ja nicht viele.:D
      Avatar
      schrieb am 09.08.09 09:19:38
      Beitrag Nr. 11 ()
      "Demokratische Linke" ist ein Oxymoron, Linke streben eine Diktatur an, nämlich die Diktatur der Proleten. Steht so bei Karl Murx in seinen Werken und war danach stets Praxis im real vegetierenden Sozialismus.
      Avatar
      schrieb am 09.08.09 12:24:39
      Beitrag Nr. 12 ()
      9.8. 2009 Quelle: http://www.welt.de/politik/article3297376/Die-Linke-will-je…

      Die Linke will jetzt den Systemwechsel erzwingen

      Überwindung des Systemwechsel bedeutet
      1. Abschaffung der Demokaratie
      2. Abschaffung des bestehenden Grundgesetzes.
      3. Abschaffung der persönlichen Freiheitsrechte.
      4. Beseitigung des Kapitalismus, sprich, Beseitigung der sozialen Marktwirtschaft
      5. Übernahme des Grundsatzprogrammes der einstigen PDS
      6. Nein zu Lissabon, und letztlich nein zu Europa.
      7. Austritt aus den, der Deutschen Sicherheit dienenden Militärblöcken.
      8. Auflösung der internationalen wirtschaftlichen Verflechtungen.
      9. Errichtung des Arbeiter und Bauernstaates.

      Polen wird ein Paradies, zu dem was die Linken in Ihren kranken Köpfen da planen. Noch sind die Grundstückspreise da spottbillig.

      Napoleon und Lafontaine, ja das das hat was.

      Plus
      Avatar
      schrieb am 09.08.09 12:37:09
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.739.717 von Plus am 09.08.09 12:24:39Komisch, Du beziehst Deine Quelle aus der Welt (Springer)
      und stellst gleich Deine Hirn rissigen Behauptungen daneben.
      So habe ich das nicht gelesen.
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.08.09 12:39:04
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.739.717 von Plus am 09.08.09 12:24:39:confused:

      1. Abschaffung der Demokaratie
      2. Abschaffung des bestehenden Grundgesetzes.
      3. Abschaffung der persönlichen Freiheitsrechte.
      4. Beseitigung des Kapitalismus, sprich, Beseitigung der sozialen Marktwirtschaft
      5. Übernahme des Grundsatzprogrammes der einstigen PDS
      6. Nein zu Lissabon, und letztlich nein zu Europa.
      7. Austritt aus den, der Deutschen Sicherheit dienenden Militärblöcken.
      8. Auflösung der internationalen wirtschaftlichen Verflechtungen.
      9. Errichtung des Arbeiter und Bauernstaates.


      komisch, was wollen die linken da noch abschaffen???? soweit ich dies durchgescheckt habe sind die meisten punkte schon eingeführt oder abgehakt;)


      sieht eher aus, als ob sich die linken mit diesem programm lediglich ins bereits gemachte bett legen wollen....
      Avatar
      schrieb am 09.08.09 12:52:32
      Beitrag Nr. 15 ()
      merkel hat die demokratie und freiheitsrechte durch die hintertür abgeschafft.
      und als befürworterin des lissabon-vertrages ist sie auch für kriege und tötungsmassnahmen gegen unbequeme demonstranten, die sich lt.lissabon-vertrag leicht zu terroristen ummodellieren lassen.

      statt der sed regiert nun der bdi, die nato, goldman sachs und die deutsche bank, samt ihren satelitteninstituten.

      ja, dankt ihr für ihre wohltaten. ihr werdet wie schon 1933 - 45 auch erst nach 12 jahren aufwachen, wenns zu spät ist.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.08.09 13:13:58
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.739.757 von d.h.53 am 09.08.09 12:37:09Ja ne, ist klar.
      Würden die Linken so klar das beschreiben, was sie wirklich wollen, wären die Menschen ja aufgeschreckt. Sogar Du würdest Dich dann eventuell fragen, was daran nicht stimmen kann.

      Mal ehrlich!
      Vor dem Hintergrund der Wirtschafts-und Finanzkrise, klingt doch "Überwindung des Systems" viel angenehmer, oder? Und im Sinne des Wählerstimmenfangs ist das doch auch. ;)

      @Nannsen
      Ich kann mir schon denken, was die Beweggründe für Deine Bemerkung zu meiner Aufzählung sind.
      Bei einem Vergleich zum heutigen Ist-Zustand und dem, was die LINKEN da wollen, wirst Du sicherlich die Sache mit dem "gemachten Nest", nochmal überdenken.
      Es sei denn, Du kannst den Begriff Arbeiter - und Bauernstaat nur unzureichend gedanklich verarbeiten.
      Ich kenne jedenfalls die Lebensqualität in beiden System und kann insofern die Unerschiede sehr gut ausmachen.

      Gruß
      Plus
      Avatar
      schrieb am 09.08.09 13:27:17
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.739.806 von derdieschnautzelangsamvollhat am 09.08.09 12:52:32"ihr werdet wie schon 1933 - 45 auch erst nach 12 jahren aufwachen, wenns zu spät ist. "

      Der Spruch ist gut. Vermutlich waren so ewig Unzufriedene wie du die ersten Mitmarschierer 1933.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 09.08.09 14:14:48
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.739.850 von Plus am 09.08.09 13:13:58:confused:

      Ich kenne jedenfalls die Lebensqualität in beiden System und kann insofern die Unerschiede sehr gut ausmachen.

      ich verstehe natürlich was du meinst.

      was mir manchmal etwas die sorgenfalten auf meinen hintern prägt, ist die schlichte, mich etwas ruhelos umhertreibende frage, wer uns nach einem staatsbankrott a la sowjetisch besetzter zone alias ddr ähnlich auffängt, wie es unsere hälfte des vaterlandes noch gerade so verkraften konnte.

      denn die ähnlichkeit in der sozialen-,verschuldungs- und blindwütige rettungsideologie eines nicht mehr langfristig haltenden systems ist für mich offensichtlich.

      damit natürlich auch das m.e. schlimmere ende, weil diesmal - rette sich wer kann -das überlebensprinzip sein wird.
      Avatar
      schrieb am 09.08.09 14:21:28
      Beitrag Nr. 19 ()
      1. Abschaffung der Demokaratie
      2. Abschaffung des bestehenden Grundgesetzes.
      3. Abschaffung der persönlichen Freiheitsrechte.
      4. Beseitigung des Kapitalismus, sprich, Beseitigung der sozialen Marktwirtschaft
      5. Übernahme des Grundsatzprogrammes der einstigen PDS
      6. Nein zu Lissabon, und letztlich nein zu Europa.
      7. Austritt aus den, der Deutschen Sicherheit dienenden Militärblöcken.
      8. Auflösung der internationalen wirtschaftlichen Verflechtungen.
      9. Errichtung des Arbeiter und Bauernstaates.


      1. wir haben keine richtige Demokratie, wir Volks haben kein richtiges Mitspracherecht.
      2. wir haben kein rechtskräftiges Grundgesetz. Mit der Vereinigung ist das Grundgesetz außer Kraft getreten
      3. das streben die Bilderberger seit Jahren an, Modellstaat China;)
      4. Das kann nur funktionieren, wenn es zu einem globalen Krieg kommt und alle Systeme resetet werden
      5. oh Gott, damit sind sie ja schon disqualifiziert. Den damaligen Staat haben sie ja zum erliegen gebracht.
      7. das ist eine gute Idee, aber nur aus Cash Gründen..dazu braucht man nicht Links sein, man muss nur rechnen können. Die Schweiz hat es auch ohne EU, UNO etc geschaft am Leben zu bleiben
      8. siehe Punkt 4
      9. siehe Punkt 5
      Avatar
      schrieb am 09.08.09 21:15:28
      Beitrag Nr. 20 ()
      Leute, der LaFontaine, der ist 65J., der Bisky 67J. und der Gysi, der ist 61 Jahre alt. Spätestens in der übernächsten Legislaturperiode sind diese Politiker(und damit auch ihre Retro-back_to_the_80ziger-Partei) doch Geschichte. Zudem, wer wählt diese Leute denn? Richtig. Eigentlich nur Verlierer und Lebensversager. Eben die Harz4 Sozialstatusverlierer aus'm Westen und die Ex-DDR Sozialstatusverlierer mit einem ehemaligen SED-Parteibuch, die alle so um das fünfte Lebensjahrzehnt herum angesiedelt sind. Um Inhalte gehts den denen doch garnicht. Das Ziel und der Zweck dieser Partei ist es das Selbstmitleid resignierten Wähler zu kanalisieren und zu kultivieren. Sonst nichts. und wenn die Anhänger dieser Linksreaktionären ihr biologisches Ende ansteuern, dann ist auch die Linke reif für die Urnenbestattung. 100%tig.


      ---
      Avatar
      schrieb am 09.08.09 21:29:02
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.740.976 von Harry_Schotter am 09.08.09 21:15:28Das Ziel und der Zweck dieser Partei ist es das Selbstmitleid resignierten :laugh: zustimmung
      Avatar
      schrieb am 09.08.09 21:32:13
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.739.986 von Nannsen am 09.08.09 14:14:48Es ist unangemeldeten, aber durchaus willkommenen Besuch geschuldet, dass ich erst jetzt anworten kann.

      Vorweg!
      Ich lese das politische Forum hier quer und suche gezielt nach den Beiträgen bestimmter User. Darunter befindest Du Dich mit Deinen Beiträgen auch.

      Nochmal vorweg!
      Ja, ich bin völlig überein mit Deiner Meinung bezüglich des Systemes und dessen Untergang irgendwann.

      Allerdings halte ich Dir entgegen, dass es, und dies ist geschichtlich bewiesen, kein einziges System gab, welches die Ewigkeit überdauern konnte.

      Ich weigere mich auch, es jenen gleich zu tun, die nun seit vielen hundert Postings , sich am "Sterbebett eines Systemes" befinden, oder zahllos orakeln, " wann dieses Lügen-Finanz-System zusammenbricht".
      Diese Kerle unterbrechen doch Ihre fleißigen Kopiertätigkeiten nur dann, wenn Sie zwischendurch mal in den Mars-Riegel beissen müssen, oder abgelenkt sind, duch ne spannende Folge bei Big Brother. Möglicherweise gibts auch kurze Unterbrechungen an der Systemkritik, wenn der 3 Wochenurlaub mit Vollverpflegung für unter 300€ herausgesucht werden muss.
      Dies ist für mich nicht weniger schlimm, wie diejenigen, die nun sagenhafte 13500 Postings Ihren Intellekt heraushängen lassen und sich geradezu lächerlich darstellend meinen, Sie könnten gut von böse, oder richtig von falsch unterscheiden.

      Nannsen, sollten wir nicht eher, vor allem auch auf die von Dir häufig postulierte Systemfrage bezogen, nicht eher an das denken und hervorheben, was das System den Menschen gebracht hat?
      Ich muss doch insbesondere Dir nicht mit Vergleichen aus Gegenwart und naher Vergangenheit kommen! Ich muss doch nicht darlegen, dass vor ein paar Jahren unter Androhung von Gefahr für Leib und Leben, ein ganzes Volk ohne mit der Wimper zu zucken, der "bösen" sozialen Markwirtschaft in die Arme lief! Du bist doch auch viel zu gebildet, sodass ich mir Vergleiche mit D und Norkorea oder Cuba ersparen kann! Wir beide wissen auch, dass nichtmal systemisch gleichwertige Länder, wie Italien, Spanien oder Franreich, den Meschen solchen Wohlstand bieten kann, wie Deutschland.

      Möchtest Du Dich wirklich jenen Menschen anschließen, die zu einer Malzeit soviel Kalorien verschlingen wie anderswo ein ganzes Dorf in einer ganzen Woche, und Dieselben noch indem Ihnen das Fett herabläuft, ein systemkritischer Spruch über die Lippen kommt?

      Das hat das bestehende, insbesondere das Deutsche sozialorientierte Wirtschaftssystem nicht verdient.

      Es kann nicht vordergründig sein, wie das System funktioniert. Wichtig ist, dass es funktioniert, wenn auch nicht ewig, aber allemal besser als andere bekannten Systeme.
      Es gibt keine Alternative zu dem, was wir haben, auch wenn es jedem von uns immer gelingt, Schwächen hervorzuheben.

      Lass uns doch über den Untergang des Systemes, meinetwegen auch dessen Selbstvernichtung reden, wenn es soweit ist!
      Mein Wunsch/Hoffnung wäre es, wenn "Game over" angesagt ist, im Untergang des alten Systemes, mit genau dem gleichen System von vorne begonnen wird.
      Lafontainsches Geschwafel, oder linke Phantastereien muss der aufgeklärte Bürger jedenfalls bekämpfen.

      Gruß
      Plus
      Avatar
      schrieb am 09.08.09 22:04:06
      Beitrag Nr. 23 ()
      wilbi,


      nie zufrieden zu sein, gehört zu meinem job.:cool:

      ich bin der meinung, wer zufrieden ist kann sich nicht mehr verbessern oder hat den willen etwas zu verbessern längst verloren, hängt besonders am status quo..

      damit wird ja auch gegen die linke ins feld gezogen.......hiiilfe, wir werden alle enteignet.


      dabei passiert seit kohl, über schröder und merkel nichts anderes als langsame enteignung. über renten, gehaltsdumping, einschränkung der persönlichen freiheit und rechte usw.

      denk mal drüber nach....wenn du dich traust!;)
      Avatar
      schrieb am 09.08.09 22:25:42
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.741.132 von derdieschnautzelangsamvollhat am 09.08.09 22:04:06Wenn solche ewig unzufriedenen Leute wie du und einige andere Dauerörgelanten in Deutschland die Mehrheit wäre, dann hätte ich echt Angst um Deutschland. Solange die Mehrheit anders denkt und nicht die dümmsten Politiker wählt, werde wir in Deutschland weite mit vorweg marschieren. Vielleich solltest du eher mal darüber nachdenken, wie negatives Denken sich auswirkt. Gottseidank haben Politiker mit solcher Denke keine Chance, gewählt zu werden.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 09.08.09 22:45:39
      Beitrag Nr. 25 ()
      wer nur positiv denkt läuft gefahr sich die realität schön zu lügen.

      die mehrheit denkt übrigens NICHT, wenn sie cdu, fdp oder spd wählt. die mehrheit der 60% die überhaupt wählt, lässt sich steuern.

      die restlichen 40% haben begriffen, dass unsere altparteienlandschaft nur noch darauf abzielt, den menschen zu suggerieren sie hätten durch die wahl ein recht auf mitbestimmung erwirkt.
      Avatar
      schrieb am 10.08.09 09:29:02
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.741.029 von Plus am 09.08.09 21:32:13:confused:

      moin plus,


      vielen dank für deinen umfangreichen beitrag, dem ich inhaltlich voll zustimme.
      das optimistische aufzeigen deines positiven blickwinkels ist mir persönlich willkommen,weil dass die letztlich einzige überzeugende überlebensstrategie für uns sein kann.

      daher sollte man mein manchmal zu lustvolles suhlen in untergangsfantasien nicht ganz so ernst nehmen, wie es vielleicht unbeabsichtigt den anschein haben könnte. wenn das lesen meiner beiträge etwas interesse erzeugt und machmal zum nachdenken darüber anregt, ist der sinn meiner beiträge bereits mehr als erfüllt.

      in diesem sinne;)
      Avatar
      schrieb am 10.08.09 09:40:37
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.741.268 von derdieschnautzelangsamvollhat am 09.08.09 22:45:39...die restlichen 40% haben begriffen, dass unsere altparteienlandschaft nur noch darauf abzielt, den menschen zu suggerieren sie hätten durch die wahl ein recht auf mitbestimmung erwirkt.

      Das redest du dir nur schön. Begriffen haben die schon etwas, aber nicht das, was du dir wünscht!

      Es ist zwar allgemeiner (so wurde es einem schon in der Schule eingebläut) Konsens. niedrige Wahlbeteiligung als „Mangel“ zu beklagen! Aber wenn man genauer hinschaut, sieht man, dass es sich bei diesen Verweigerern, auch statistisch belegt, mehrheitlich um Angehörige der sog. bildungsfernen Schichten handelt. (Ausnahmen und echte Schicksalsschläge bestätigen die Regel und bilden nur eine kleine Minderheit). Bezeichnenderweise weint natürlich die SPD, als deren Klientelpartei und diverse links tendierende Medien am lautesten über diese Abstinenz.

      Und da jedem, der wirklich wollte, seit über 60 Jahren, Bildung wie Sauerbier angeboten und zugänglich gemacht wurde, kann man davon ausgehen dass es sich da, in der Regel, um den trägeren, fauleren und dümmeren Bevölkerungsteil handelt. (Jedenfalls in Westdeutschland! Im Osten haben sich die Intelligenteren, sowieso schon frühzeitig in den Westen absentiert und tun es noch).

      Ergänzt wird diese Gruppe durch die ewigen Querulanten, Unzufriedenen, Nörgler und die von revolutionären Umtrieben träumenden, roten und braunen politischen Rattenfängern, die aus diesem Pool der Dummheit und Unfähigkeit, ihre Machtansprüche fischen wollen.
      Wenn ihnen das jetzt aufgrund des politischen Desinteresses, jener feist in der sozialen Hängematte Liegenden, nicht gelingt, weil diese im Grunde heilfroh darüber sind, dass es diese Vollversorgung in dieser Güte überhaupt gibt und nur von einem System wie diesem (allerdings inzwischen mit größter Mühe) auch finanziert werden kann.
      Dann bin ich, ehrlich gesagt, über das freiwillige Fernbleiben von Wahlberechtigten, dieser Qualität, nicht allzu sehr erschüttert. Wahlkämpfende Parteien und Stimmenfischer, mögen das allerdings anders sehen.
      Es ist, kapierend das nichts Besseres nachkommt, eine sozusagen bauernschlaue Entscheidung, die den Spagat schafft, zwischen "krakeelen nach mehr" und "den eigenen Hintern nicht allzusehr zu gefährden".
      Auch das ist eine demokratische Entscheidung, mit der ich durchaus leben kann.
      Auf "die Revolution" wirst du wohl noch ein bisschen warten müssen!
      Avatar
      schrieb am 10.08.09 10:30:06
      Beitrag Nr. 28 ()
      moin kaperfahrer,

      deine (subjektive) sicht in allen ehren...aber ist die vermutung, bei den nichtwählern handle es sich um bildungsferne schichten nicht auch "eingebleut"?
      wählt die beamtenkaste incl. pensionären fast ausschliesslich cdu und spd, weil ihre vollkaskomentalität dadurch besonders geschützt erscheint?
      das die weitaus meisten menschen die du in der sozialen hängematte liegen siehst, opfer der spd/cdu/fdp-systempolitik sind und nicht die ursache des problems, blendest du gerne, ebenso wie wilbi) locker aus. ist ja auch bequemer, ohne frage.

      ich kenne jede menge menschen, die noch vor ein, zwei, drei jahren so dachten wie du. menschen die zwischen 20 und 30 jahre gearbeitet haben und heute in der oft zitierten hängematte liegen.

      es hat sie niemand gefragt, ob sie das wollten. sie hatten auch keinen einfluss darauf. sie sind nicht unter; sie sind gut und für die ansprüche an 99% der offenen stellen überqualifiziert, und müssen sich heute von vertretern unserer sogenannten demokratischen parteien anhören sie seien leistungsverweigerer, nörgler und querulanten, deren stimme man besser nicht zählen sollte..

      diese menschen sehen in der linke eine alternative, die möglichkeit einer lösung für ihre probleme die sie von der spd, cdu, oder fdp aufgrund der ausrichtung nicht mehr erwarten.
      die entscheidungsvorbereitung der politischen prozesse wurde von der cdu und spd outsourced. die entscheidungsvorbereiter stehen stellvertretend nicht für die bürger, sondern für die partikuarinteressen der wirtschafts- und finanzwelt. ich bin dafür
      das deren interessen berücksichtigung finden, keine frage. ich bin aber auch dafür, das in einer demokratie jeder berücksichtigung hinsichtlich politischer entscheidungen finden soll. für die betroffenen positiv geprägte entscheidungen, und nicht auf deren kosten..

      was hat das mit revolutionär zu tun?
      Avatar
      schrieb am 10.08.09 11:08:50
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.742.640 von derdieschnautzelangsamvollhat am 10.08.09 10:30:06"ich bin aber auch dafür, das in einer demokratie jeder berücksichtigung hinsichtlich politischer entscheidungen finden soll"

      Jeder? Hast du mal ausgerechnet, wie lange die Anhörungen in den Bundestagsausschüssen dauern, wenn jeder nur 10 Minuten bekommt? Dein Vorschlag klingt sehr nach Sabotage, du Schlingel! ;)

      Bist du etwa ein Freimaurer?
      Avatar
      schrieb am 10.08.09 11:46:57
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.741.132 von derdieschnautzelangsamvollhat am 09.08.09 22:04:06"ich bin der meinung, wer zufrieden ist kann sich nicht mehr verbessern oder hat den willen etwas zu verbessern längst verloren, hängt besonders am status quo.."

      Das siehst du aber völlig falsch. Ein zufriedener Mensch ist viel kreativer als ein verbohrter, alles auf die Parteien und den Staat schiebeder, Abgesackter.
      Einen mit allem zufriedenen Menschen wird es natürlich nicht geben, es gibt immer was zu verbessern, solange die Welt sich dreht.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 10.08.09 12:27:45
      Beitrag Nr. 31 ()
      wilbi,

      wenn zufriedene menschen kreativer sein sollen, warum produziert die cdu/spd durch ihre politischen entscheidungen haufenweise unzufriedene und abgesackte??(nach deiner sichtweise)

      wenn ich die maslow-pyramide als ansatz nehme, befinden sich an die 40% unserer bürger gerade mal auf der untersten ebene (und zum teil sogar noch darunter.)
      Avatar
      schrieb am 10.08.09 12:58:01
      Beitrag Nr. 32 ()
      das heisst: immer mehr menschen fallen von den oberen stufen der pyramide auf die unterste, wo es um existenzsicherung auf niedrigstem niveau geht (gemessen am landesüblichen standard), und die zufriedenheit zwangsläufig abnimmt.

      kreative prozesse und daraus entstehende wertschöpfung werden durch die cdu/spd politik verhindert, bzw. immer mehr menschen werden davon ausgegrenzt...
      Avatar
      schrieb am 10.08.09 14:51:58
      Beitrag Nr. 33 ()
      Schnautze, du schreibst den ganzen Tag nur Bockmist, ich bekomme jedesmal Augenschmerzen, wenn ich deine pseudowissenschaftlichen Texte lese. Z. B. das hier:

      "wenn ich die maslow-pyramide als ansatz nehme, befinden sich an die 40% unserer bürger gerade mal auf der untersten ebene (und zum teil sogar noch darunter.)"

      :cry:

      DARUNTER kann man nicht sein! Und auf der letzten Stufe sind nur sehr wenige.

      Avatar
      schrieb am 10.08.09 14:55:57
      Beitrag Nr. 34 ()
      Du bist auf der mittelsten Scheibe: "Gruppenzugehörigkeit (WO), Mitglied einer Gemeinschaft (WiPo-Jammerkompanie), Beachtung, egal ob positiv oder negativ (negativ, berüchtigt), Bekanntheit (wie ein bunter Hund)." :D
      Avatar
      schrieb am 10.08.09 15:02:19
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.745.090 von BrianBrain am 10.08.09 14:51:58"DARUNTER kann man nicht sein!"

      Ok, das relativiere ich insoweit, als man bei chronischen Schmerzen auch DARUNTER sein kann. Extrem wenig Fälle!
      Avatar
      schrieb am 10.08.09 15:30:46
      Beitrag Nr. 36 ()
      brian,

      :laugh:

      wo hast du denn DIE version her ??:laugh:

      "schlafplatz " (eigentlich wohnung) gehört jedenfalls auf die unterste ebene:laugh:
      oder zählt das nicht mehr zu den grundbedürfnissen? :confused:

      unbestreitbar ist doch, dass immer mehr menschen nach unten durchgereicht werden .

      die unterste ebene ist, bezogen auf unseren standard, das alg II-niveau. darüber kommt eine immer undurchlässigere lehmschicht, auf die spd, cdu und fdp beton schütten.:D

      gut, cdu, fdp und spd verlassen sich auf weiteres wachstum bei den suppenküchen.
      das ist zusammen mit löhnen unter 9€ für die schöpfung von kreativität via zufriedenheit eine bank in den parteizentralen.
      ;)
      Avatar
      schrieb am 10.08.09 15:50:22
      !
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      schrieb am 10.08.09 16:17:48
      Beitrag Nr. 38 ()
      die sozialen kontake sind nur ein soziales motiv und gehören ebenfalls auf die unterste stufe der mensch ist nunmal ein soziales wesen, selbst menschen die unter der brücke wohnen pflegen kontakte.
      daraus wird niemand ernsthaft ableiten wollen, dass damit die bedürfnisse der beiden unteren stufen mit abgedeckt sind.
      maslows teil stammt von 1954. seitdem hat sich nicht nur die gewichtung der bedürfnisse verändert, es sind auch eine reihe neuer bedürfnisse entstanden.

      auch das zugrunde liegende menschenbild (social, economic, complex, selfactualizing) spielt ein rolle.

      es gibt dazu von mcgregor die "x" und "y theorie".
      bei der cdu, fdp und spd vertrat man zusammen mit den bekannten institutionen in den letzten 10 jahren die ansichten der x-theorie.-
      womit wir wieder bei der gezielten tötung von kreativität durch unzufriedenheit via schaffung von defizit- und de-motivationsfaktoren wären.;)
      Avatar
      schrieb am 10.08.09 16:34:08
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.743.707 von derdieschnautzelangsamvollhat am 10.08.09 12:27:45"wenn ich die maslow-pyramide als ansatz nehme, befinden sich an die 40% unserer bürger gerade mal auf der untersten ebene (und zum teil sogar noch darunter.)"

      Ich halte das für Unsinn, die Zufriedenheit der Menschen davon abhängig zu machen, ob sie arm oder reich sind. Ich kenne wesentlich mehr Reiche die unzufrieden sind, als Arme. Bei den Armen entsteht die Unzufriedenheit eigentlich meistens durch Neidgefühle, und die Reichen sind unzufrieden, weil sie den Hals nicht voll kriegen.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 10.08.09 16:36:17
      !
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      schrieb am 10.08.09 16:57:14
      !
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      schrieb am 10.08.09 17:05:19
      !
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      schrieb am 10.08.09 17:14:28
      !
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      schrieb am 10.08.09 18:11:06
      !
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      schrieb am 10.08.09 20:45:09
      !
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      schrieb am 10.08.09 20:54:59
      !
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      schrieb am 10.08.09 21:17:55
      !
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      schrieb am 10.08.09 22:45:41
      Beitrag Nr. 48 ()
      @Schnautze und d.h.53

      Was ich gepostet habe, ist ein gängiges Exemplar der Maslov-Pyramide. Im Netz kann man viel darüber finden. Wenn ihr beiden Schlaumeier was anderes über die Maslov-Pyramide habt, dann postet es doch! Könnt ihr aber nicht! :p

      Interessanterweise handelt es sich bei euch beiden um die notorische nALG-II-Aktivisten des Forums, die keine Gelegenheit auslassen, mehr Knete für den Sozialstaat zu forden. Natürlich denkt ihr beide dabei nicht an euch selbst, ihr wollt sicher nur die Welt retten. :laugh:

      Arbeiten! So kommt man zu was, durchs Dauerposten bei WO sicher nicht.
      Avatar
      schrieb am 10.08.09 22:56:25
      !
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      schrieb am 10.08.09 23:03:01
      !
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      schrieb am 10.08.09 23:55:24
      Beitrag Nr. 51 ()
      brian,

      die antwort auf dein letztes posting hab ich dir schon vorher mit #38 und #36 gegeben. lies doch mal und mach dich umsonst schlau :D

      die maslow-pyramide in der ursprünglichen form von 1954 ist nicht und war nicht für die ewigkeit gedacht.
      die grundbedürfnisse von heute sind nicht dieselben wie die der nachkriegsjahre. sie muss also immer wieder an den jeweiligen standard angepasst werden....(auch wenn du`s bei google nicht gefunden hast):laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.08.09 14:39:39
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.750.255 von derdieschnautzelangsamvollhat am 10.08.09 23:55:24Schnautze,

      irren ist menschlich, und es erfordert schon eine gewisse Größe, einen Irrtum einzugestehen. Du drückst dich darum und tust so, als ob die Maslov-Pyramide, die ich dort oben reinverlinkt habe, falsch ist. Obwohl du weißt, daß ich Recht habe. Das gibt einen weiteren Minuspunkt.
      Avatar
      schrieb am 11.08.09 15:23:16
      Beitrag Nr. 53 ()
      brian,

      deine starre sicht und bockigkeit bringt dir auch ein minus ein!!!:D:D

      worin soll den nun mein irrtum bestehen? in meiner interpretationskompetenz?

      dein theoretisches google-wissen über die maslow-p. bringt dir nichts, wenn du weder den tranfer in die gegenwart schaffst, noch die unterschiedlichen menschenbilder mit einbeziehst..;)

      hast du wenigstens die x und y-theorie gelesen und den tranfer in die politische ausrichtung und gesetzgebung der letzten jahre nachvollzogen?


      mfg
      Avatar
      schrieb am 11.08.09 15:35:38
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.754.578 von derdieschnautzelangsamvollhat am 11.08.09 15:23:16Schnautze, ich hab ne Weile Sozialpsychologie gehabt, ich kenn mich da schon aus. Und angefangen hast DU mit der Maslov-Pyramide. Für Maslov war das ein universelles Konzept. Was du versucht hast, ist die Definition neuer Standards, die aber nur in einer entwickelten Gesellschaft gelten könnten. Übrigens gibt es auch bei uns in Dt. Menschen, die keinen festen Schlafplatz haben. Ich mein jetzt die Obdachlosen, nicht die Schürzenjäger.
      Avatar
      schrieb am 11.08.09 17:00:50
      Beitrag Nr. 55 ()
      brian,

      wir leben doch in einer entwickelten gesellschaft.

      maslow selbst hat die ursprünglichen faktoren der einzelnen stufen einige jahre später modifiziert. seitdem sind weitere 40 jahre vergangen.

      mir ging es darum an einem einfachen modell zu verdeutlichen, dass es bei uns leider immer mehr menschen gibt, die ohne eigene schuld auf die unterste stufe durchgereicht werden.

      - die letzten beiden regierungen aufgrund ihrer verhaftung zur x-theorie diese menschen mit repressalien und de facto teilentmündigung überzieht, und gleichzeitig vorgibt, diese menschen darüber motivieren zu wollen und in arbeit zu bringen!!:laugh:

      - und es ging mir darum aufzuzeigen, dass unter der annahme
      zufriedenheit führe zu kreativität und innovation (über motivation durch erfüllung der stufen bis 4), unsere letzten beiden regierungen dahingehend mehr als kontraproduktiv gearbeitet haben.

      das durchreichen auf die untersten zwei stufen wird anhalten.
      wir schaffen es nicht, in dem masse ersatzarbeitsplätze zu kreieren, als alte und gutbezahlte weiter wegbrechen werden.

      wir können einen job in zwei oder drei jobs teilen, arbeitszeiten ohne lohnausgleich verringern, 1€-jobs ausbauen oder über subventionen arbeitsplätze kaufen (wie bereits usus) usw.
      das schafft arbeitsplätze oder erhält welche auf zeit, zwingt aber gleichzeitig immer mehr auf die unterste stufe.wo sie dann dafür bestraft werden !!:laugh:

      das ist einfach KRANK !!


      unsere drei sesselkleber-parteien sind zu feige, unseren bürgern reinen wein einzuschenken, oder sind der meinung, die wahrheit über das thema wäre dem volk nicht zumutbar. damit könnten sie sogar recht haben.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.08.09 17:37:42
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.755.725 von derdieschnautzelangsamvollhat am 11.08.09 17:00:50Auf die unterste Stufe? Das wäre die Erfüllung der physiologsichen Grundbedürfnisse, also exklusive Sicherheit, was die nächste Stufe ist. Das stimmt einfach nicht.

      Sei doch mal objektiv und schau dir die Lage eines Leistungsempfängers an. Der lebt zwar nicht gut, aber er hat alles, was er braucht, inklusive Krankenversicherung. Leistungsempfänger ist der materiell niedrigste Level, tiefer geht es (theoretisch) nicht. Als Leistungsempfänger kannst du im Prinzip sogar bis zur obersten Stufe aufsteigen, bis zur dritten kommst du allemal, und du bist relativ unabhängig.

      Das schlimmste für einen Leistungsempfänger wäre der Systemcrash, weil dann seine Stütze nicht mehr finanzierbar wär. Insoweit hat er, wenn er realistisch ist, die selben Ängste wie z. B. der erzreaktionäre, stinkreiche Fabrikant. Wer sich als Leistungsempfänger einen Systemcrash wünscht, verhält sich also irrational, vermutlich aus psychologischen Gründen. Hier im Forum hat jemand das mal recht deutlich gesagt, nämlich daß man sich abgeschoben fühlt.

      Das hat aber nix mit materiellen Dingen zu tun. Denk mal an einen Ministerialdirigenten, der nach einem Regierungswechsel in den einstweiligen Ruhestand versetzt wird (75% des letzten gehalts als Pension). Der fühlt sich auch abgeschoben, obwohl der nun wirklich keine Not leidet.

      Deshalb ist das aus meiner Sicht eine Scheindebatte, die du da ständig mit viel Polemik und meist mit verzerrten Fakten anstößt. Klar erodiert die alte Arbeitsgesellschaft, aber nicht, weil sich die Regierung gegen das Volk verschworen hat, sondern weil die Zeit eben nicht stillsteht und die politischen Veränderungen (Ende des kalten Krieges, Fall der Mauer, Öffnung des chinesischen Marktes, Aufstieg der Schwellenländer) einen immensen Anpassungsdruck auf die heimische Wirtschaft ausüben. Und die Wirtschaft gibt den Druck an ihre Belegschaften weiter, u. a. durch veränderte Arbeitsbeziehungen.

      Das ist es, was den meisten Menschen, vor allem den Älteren, zu schaffen macht. Die notwendige Anpassung an die veränderten Bedingungen löst Ängste aus, die wiederum zu Haß und Aggression führen. Statt materieller Hilfe brauchen die Leute daher eher psychologische Betreuung.
      Avatar
      schrieb am 11.08.09 18:29:46
      Beitrag Nr. 57 ()
      Für die LINKE will dieser Arxxx in den Bundestag:



      auf dem Poster steht:

      Mit Arsch in der Hose in den Bundestag.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 11.08.09 19:43:11
      Beitrag Nr. 58 ()
      brian,

      ich hab nicht behauptet, dass ein empfänger mit der stütze nicht überleben kann. das entwürdigende ist m.e. die teilentmündigung und die breite palette repressiver massnahmen, die in großem ausmass gegen geltende gesetze verstösst. siehe zahl der berechtigten klagen.
      und es klagen bestimmt nicht mal die hälfte derer, die falsche bescheide erhalten.

      mit dem aufsteigen wirds noch schwieriger, weil die durchlässigkeit nach oben durch zwangsmassnahmen wie 1€-jobs oder subventionierte vermittlung in zeitarbeit zu dumpinglöhnen verhindert wird. und durch einfach nicht vorhandenes angebot an arbeitsplätzen!!

      Dazu kommt die über jahre von politik und medien forcierte diskriminierung und das schüren von vorurteilen, indem man ausschliesslich negative beispiele breit getreten hat. damit wurde der öffentlichkeit ein bild vermittelt, das so nicht existiert.
      was wäre passiert, hätte man nur positive beispiele in die medien gebracht? ganz einfach; die sündenbockrolle wäre an andere zu vergeben gewesen.

      was du den älteren an ängsten und flexibilisierungsunwillen zuschreibst ist mir zu pauschal. die ängste sind unter den jüngeren genauso zu spüren und führt auch dort zu keiner freisetzung von positiver energie, sondern zum gegenteil durch allgegenwärtige verunsicherung auf verschiedenen ebenen... das gefühl, dass sich sowohl politik als auch arbeitgeberverbände aus der verantwortung stehlen ist schon in den schulen weit verbreitet.

      wie willst du junge menschen motivieren, wenn als ergebnis ihrer bemühungen und jahrelangen lernens von politik, wirtschaftsverbänden und institutionen die grundsicherung angeboten wird?:laugh: die beispiele sehen die jungen alltäglich in ihrem umfeld, sofern es sich um keine elitekinder handelt.

      die therapie die du vorschlägst sollte in den parteizentralen beginnen.
      Avatar
      schrieb am 11.08.09 22:13:57
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.757.229 von derdieschnautzelangsamvollhat am 11.08.09 19:43:11Ich weiß, wie das bei Leistungsempfängern ist, ich kenne einige. Manchmal schreib ich die Briefe für die, weil sie für sowas zu unbeholfen sind. Natürlich schießen die Behörden öfter übers Ziel hinaus, und manche Sachbearbeiter schikanieren die Leistungsempfänger bewußt und vermutlich mit großem Vergnügen. Auf der anderen Seite mogeln die Leistungsempfänger, wo es nur geht, das muß man auch sehen. Am meisten wird bei den Bedarfsgemeinschaften beschissen, dicht gefolgt von gebunkerter Kohle, die nicht mehr Schonvermögen ist oder anderen Assets. Das ist wie ein Kampf, bei dem die Leistungsempfänger im Vorteil sind, weil die behördlichen Möglichkeiten beschränkt sind.

      Was das Medienbild angeht, stimme ich dir sogar zu. Die Kampagne wg. Florida-Rolf war ein glatte Sauerei. Da wurde der Eindruck erweckt, er würde am Strand unter Palmen in einer Luxusvilla auf Kosten des Steuerzahlers leben, was ja gar nicht zutraf. Der Typ war zwar auch so einer, der sich durchschlängelt und dabei nicht ehrlich bleibt, aber von mir aus hätte er drüben bleiben können, das waren doch peanuts, was das gekostet hat.

      Man braucht halt ein dickes Fell, wenn man von ALG-II leben will. An den Berliner Hauptschulen ist "Hartz-IV" der am häufigsten geäußerte "Berufswunsch". Das ist für diese jungen Leute so eine Art Grundsicherung, nebenbei wird dann noch schwarz gejobbt. So kommt man auch über die Runden.

      Was du hier als allgemeines Problem beschreibst, ist aus meiner Sicht im wesentlichen ein Bildungsproblem, denn als Hauptschüler oder ganz ohne Schulabschluß hast du kaum Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Umgekehrt ist die Arbeitslosigkeit unter den Uni-Absolventen sehr gering, wenns nicht gerade Kunstgeschichtler oder sowas exotisches sind. Die eine große Gruppe unter den Leistungsempfängern sind deshalb die Migrationshintergrundler. Die andere große Gruppe sind die Alleinerziehenden, weil es sich für die nicht lohnt, halbtags zu arbeiten. Und weil sie Vollzeit nicht wollen, bleiben sie ganz zu Hause. Viele von denen leben in eheähnlichen Verhältnissen, mogeln sich aber bei der ARGE durch. Wenn man ein dickes Fell hat, läuft es mit ALG-II recht gut, es sei denn, man kommt von oben, das sind aber die wenigsten.

      Was mich eher irritiert, ist die Zunahme der Arbeitsverhältnisse, die man früher als Scheinselbstständigkeit bezeichnet hat. Auch Leiharbeit hat zugenommen. Mit beiden Instrumenten wird der Kündigungsschutz umgangen. Das sind alles Folgen des überregulierten Arbeitsmarktes in Deutschland, der im übrigen auch die Chancen der qualifizierten Arbeitslosen, einen neuen Job zu bekommen, drastisch senkt. Da sollte man mal ansetzen, was aber nicht passieren wird. Auch in den nächsten Legislaturperioden wird es nur Mini-Reformen geben.
      Avatar
      schrieb am 12.08.09 13:24:01
      Beitrag Nr. 60 ()
      brian,

      stichwort regulierter arbeitsmarkt; sieh dir mal die situation in england oder den usa an. die tatsächliche quote an arbeitslosen liegt wie bei uns um die 15% bei noch extremerer staatsverschuldung und noch schlimmerer strukturprobleme..

      wir haben durch das arbeitsmarktflexibilisierungsgesetz :laugh:in weiten teilen eine deregulierung des arbeitsmarktes.
      wenn die stellen nicht da sind, nützt das auch nix. stellen entstehen nicht durch deregulierung sondern durch bedarf.

      die wirtschaftsverbände und institue jammern übrigens schon seit über 20 jahren mit denselben argumenten.
      löhne zu hoch, nebenkosten zu hoch, keine geeigneten bewerber und entlassungen zu teuer.

      das dilemma heute imho hat andere ursachen.

      eine stärkung der wirtschaftlichen dynamik von unten (wirkliche förderung von wirklicher selbsständigkeit und eine fokussierung der förderung auf die kmu (anstatt auf die riesenkonzerne) wurde vernachlässigt und durch basel weiter gebremst;

      die einkommen sind weit hinter den produktivitätssteigerungsraten geblieben, folge weniger nachfrage der privathaushalte

      zuviele subventionen in nicht mehr wirtschaftliche industriezweige (z.b. kohle) die den strukturwandel behindert haben, folge geld für neue strukturen fehlt

      die gezielte förderung oligarchischer strukturen wie im energiesektor, die fokussierung auf die marktstärksten und einflussreichsten und damit verbundenen folgen von wettbewerbsverhinderung und verzerrung,

      und letztendlich der trend zur reinen geldvermehrung über spekulation anstelle von investitionen..

      die kumulation all dieser u.weiterer faktoren hat uns auf den heutigen stand dgebracht.

      klar ist der markt für uni-absolventen nicht ganz so schlecht, aber auch zum glücksspiel geworden. wer soll heute noch abschätzen was in fünf jahren chancenreich ist? ohne die abschaffung des föderalismus und fokussierung auf klasse statt massenangeboten an studienfächern werden wir jahrzehnte umsonst im kreis diskutieren.
      und. ohne eine zweite oder dritte schiene werden die heute geborenen ohnehin nicht durchs leben kommen.
      .

      die zunahme der scheinselbständigkeiten als gefühlte selbständigkeit ist einerseits eine notlösung aus oder zur vermeidung von arbeitslosigkeit, andererseits (von unternehmerseite) ein outsourcing von risiko und kosten..(z.b. bei den franchise-modellen)
      unterm strich bleibt ein abhängigkeitsverhältnis mit hohen finanziellen risiken für den scheinselbständigen. für den der risiken einschätzen, die mittel aufbringen kann und einen finanziellen vorteil sieht, besser als arbeitslos.


      .
      Avatar
      schrieb am 24.08.09 17:49:15
      Beitrag Nr. 61 ()
      Wurde ja auch langsam Zeit:




      Wie der "Reichtum für alle" in dem Heimatland der des Wohlstandes und des Überflusses, der "DDR", aussah, dass müsste der Ghysi allerdings aber auch wissen. Mmmmhhhh....
      Avatar
      schrieb am 25.08.09 09:55:53
      Beitrag Nr. 62 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.839.923 von Harry_Schotter am 24.08.09 17:49:15Wieso?

      Geld sollten die in der DDR doch genug gehabt haben.
      Avatar
      schrieb am 25.08.09 14:50:22
      Beitrag Nr. 63 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.843.457 von 23552 am 25.08.09 09:55:53Der STaat hatte zum Ende hin fast keine Mittel mehr um das Wenige, was da lief am Laufen zu halten. Honni hatte kurz vor der Wende noch einen Kredit in Höhe von 700 Millionen bei der BRD aufgenommen.

      Das die Führungsriege versorgt war, versteht sich von alleine.
      Avatar
      schrieb am 25.08.09 16:24:19
      Beitrag Nr. 64 ()
      UNTER DEN LINDEN SPEZIAL mit Oskar Lafontaine / PHOENIX-Programmhinweis für Mittwoch, 26. August, 22.15 Uhr

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-08/14776625…
      Avatar
      schrieb am 27.08.09 19:15:54
      Beitrag Nr. 65 ()
      http://www.bild.de/BILD/politik/2009/08/27/studio-friedman-a…

      Reichtum für alle: „Wir haben unglaublichen Reichtum in unserem Land – der muss verteilt werden“, eröffnete Wagenknecht die Diskussion. Doch wie passt dieser Slogan beispielsweise mit dem Lebensstil ihres Partei-Vorsitzenden Oskar Lafontaine zusammen?
      Im Prinzip gar nicht. Ein riesiges Anwesen, Reichtum, Ländereien. „Würde die Linke in der Regierung die Reichensteuer durchsetzen, würde selbstverständlich unser Parteichef ohne Murren Reichensteuer zahlen“, so Wagenknecht.


      so wie ich den Friedman kenne, schlachtet der die Lady heute ABend in seiner Show:laugh:


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