Kindergarten um Opel beendet. Vertrag zwischen Magna und GM fertig - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.08.09 13:13:44 von
neuester Beitrag 17.08.09 09:55:19 von
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http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-08/14683011…
Das Theater um den Einstieg bei Opel ist nun beendet. Magna bekommt den Zuschlag. Aber wird Magna damit auch glücklich werden. Die Abwrackprämie verfälscht momentan über all auf der Welt die Autokäufe. kommt das böser Erwachen erst in den nächsten Monaten.
Welche Ziele verfolgt Magna mit dem Einstieg?
Das Theater um den Einstieg bei Opel ist nun beendet. Magna bekommt den Zuschlag. Aber wird Magna damit auch glücklich werden. Die Abwrackprämie verfälscht momentan über all auf der Welt die Autokäufe. kommt das böser Erwachen erst in den nächsten Monaten.
Welche Ziele verfolgt Magna mit dem Einstieg?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.771.952 von SpringAxl am 13.08.09 13:13:44Der Kurs müßte doch jetzt explodieren
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.772.470 von dr-miraculix am 13.08.09 13:59:56warum? Opel ist doch nicht unbedingt kurstreibend. Die bevorstehenden Investitionen werden trotz Staatshilfen noch lange negativ wirken
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.772.470 von dr-miraculix am 13.08.09 13:59:56Der Kurs müßte doch jetzt explodieren
Wäre eher ein Grund dass er abschmiert!
Wäre eher ein Grund dass er abschmiert!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.773.392 von Datteljongleur am 13.08.09 15:13:39Richtig!
Vor der Wahl noch ein paar Stimmen der Opelwerker holen.
Im Winter ist Hütte endgültig pleite weil die Dreckskarren keiner haben will.
Wer zahlt schon 15-20tsd € für eine Karre Mist
Vor der Wahl noch ein paar Stimmen der Opelwerker holen.
Im Winter ist Hütte endgültig pleite weil die Dreckskarren keiner haben will.
Wer zahlt schon 15-20tsd € für eine Karre Mist
magna braucht nur das geld der deutschen steuerzahler um selbst zu überleben !
opel ist denen egal.
das steht aber sicher nicht in der outgesourct geschriebenen entscheidungsgrundlage
opel ist denen egal.
das steht aber sicher nicht in der outgesourct geschriebenen entscheidungsgrundlage
Wetten das Opel in spätestens 3 Jahren pleite ist.
Ich setze 100€, wer geht mit ? (ist wirklich ernst gemeint).
Ich setze 100€, wer geht mit ? (ist wirklich ernst gemeint).
GM dementiert Einigung mit Magna
Große Verwirrung um Opel: Am Nachmittag verkündet der Autozulieferer Magna eine Einigung mit General Motors. Doch heißt das, der Finanzinvestor RHJ kommt definitiv nicht zum Zug? Keineswegs. GM-Verhandlungsführer John Smith stellt die Sache in einer Mail richtig, die SPIEGEL ONLINE vorliegt.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,642346,00.html
Große Verwirrung um Opel: Am Nachmittag verkündet der Autozulieferer Magna eine Einigung mit General Motors. Doch heißt das, der Finanzinvestor RHJ kommt definitiv nicht zum Zug? Keineswegs. GM-Verhandlungsführer John Smith stellt die Sache in einer Mail richtig, die SPIEGEL ONLINE vorliegt.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,642346,00.html
Kann Guttenberg nicht ein Gesetz schreiben lassen, dass Opel nicht pleite gehen kann?
Die benutzen doch eh alle nur mit Opel..erst Haben die Steibrücks und Steinmeiers sich an Opel versucht, dabei auf den Gutenberg geschossen, dann, am Ende sich versucht die Lorbeeren für den großartigen opelsanierplan an die Backe geheftet, jetzt versucht die Merkel in Russland stimmen zu bekommen und vertickt Opel an die Russen, im Paket mit den Wandan Werften..und am Ende wird GM allen in die Suppe spuken und keinem plan zustimmen, Opel in die Insolvenz gehen lassen, sich die besten Stücke dann billig sichern und uns den Schwerbenhaufen überlassen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.775.539 von d.h.53 am 13.08.09 18:07:47Wetten das Opel in spätestens 3 Jahren pleite ist.
Ich setze 100€, wer geht mit ? (ist wirklich ernst gemeint).
spätestens in einem jahr, weil es nach der wahl keine subventionen mehr gibt.
oder frau merkel wird mit ihren russischen freunden einig, die nur an einem technologietransfer interessiert sind.
Ich setze 100€, wer geht mit ? (ist wirklich ernst gemeint).
spätestens in einem jahr, weil es nach der wahl keine subventionen mehr gibt.
oder frau merkel wird mit ihren russischen freunden einig, die nur an einem technologietransfer interessiert sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.787.509 von rohrberg am 15.08.09 08:59:53oder frau merkel wird mit ihren russischen freunden einig, die nur an einem technologietransfer interessiert sind.
Na ja nun. Das ist ja auch wohl nachvollziehbar.
Gas-Gerd hat ja schon bewiesen, dass die Russen ein attraktives Alterruhekissen für ausrangierte Bundeskanzler bieten können.
Vielleicht gibt es ja nicht nur bei Gasprom interessante Aufschtsratsposten.
Na ja nun. Das ist ja auch wohl nachvollziehbar.
Gas-Gerd hat ja schon bewiesen, dass die Russen ein attraktives Alterruhekissen für ausrangierte Bundeskanzler bieten können.
Vielleicht gibt es ja nicht nur bei Gasprom interessante Aufschtsratsposten.
General Motors sieht keine Vorentscheidung für Magna
VON MARCO DALAN UND NIKOLAUS DOLL15. August 2009, 04:00 Uhr
US-Autokonzern prüft geänderte Opel-Angebote
http://www.welt.de/die-welt/wirtschaft/article4325466/Genera…
Gm bitte nun Bund und Länder ihre Aussagen über Staatshilfen zu verdeutlichen.4,5 Mdr hatte der Bund "versprochen". Smith, der ANwalt hält beide Angebote für attraktiv.
Aber nun kommt ein weitere Faktor ins Spiel, was die Übernahme für Magna noch unattraktiver machen würde.
VW will unter Umständen seien Aufträge an Magna an andere Zulieferer vergeben, wenn sie sich benachteiligt fühlen.
Die Gefahr den 2. größten Autobauer als Auftraggeber zu verlieren, wäre ein doch sehr großes Risiko, grade wo die letzten Zahlen nicht so erfreulich ausgefallen sind.
Ich hoffe Magna lässt es und die verscheuern Opel irgendwo anders hin.
VON MARCO DALAN UND NIKOLAUS DOLL15. August 2009, 04:00 Uhr
US-Autokonzern prüft geänderte Opel-Angebote
http://www.welt.de/die-welt/wirtschaft/article4325466/Genera…
Gm bitte nun Bund und Länder ihre Aussagen über Staatshilfen zu verdeutlichen.4,5 Mdr hatte der Bund "versprochen". Smith, der ANwalt hält beide Angebote für attraktiv.
Aber nun kommt ein weitere Faktor ins Spiel, was die Übernahme für Magna noch unattraktiver machen würde.
VW will unter Umständen seien Aufträge an Magna an andere Zulieferer vergeben, wenn sie sich benachteiligt fühlen.
Die Gefahr den 2. größten Autobauer als Auftraggeber zu verlieren, wäre ein doch sehr großes Risiko, grade wo die letzten Zahlen nicht so erfreulich ausgefallen sind.
Ich hoffe Magna lässt es und die verscheuern Opel irgendwo anders hin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.787.539 von 23552 am 15.08.09 09:16:00Dann ahben bald die Russen unsere ganze Technik und unsere aus dem Land gejagten Politiker. Wenn dann in ein paar Jahren Deutschland vollkommen zusammenbricht, regieren Schröder und Merkel uns dann wieder
„Nach der Wahl hat Magna keine Chance“
http://www.rp-online.de/public/article/wirtschaft/news/74533…
.... Denn GM wolle nicht, dass Magna bei Opel einsteigt......
Hoffentlich nicht magna
http://www.rp-online.de/public/article/wirtschaft/news/74533…
.... Denn GM wolle nicht, dass Magna bei Opel einsteigt......
Hoffentlich nicht magna
VW-Chef Winterkorn droht Magna
von Annette Berger (Hamburg)
Noch beliefert Magna alle großen Autokonzerne. Doch was passiert, wenn das österreichisch-kanadische Unternehmen Opel übernimmt? Volkswagen hat sich Gedanken gemacht - und spricht eine deutliche Drohung aus.
http://www.ftd.de/unternehmen/autoindustrie/:Kampf-um-Opel-V…
von Annette Berger (Hamburg)
Noch beliefert Magna alle großen Autokonzerne. Doch was passiert, wenn das österreichisch-kanadische Unternehmen Opel übernimmt? Volkswagen hat sich Gedanken gemacht - und spricht eine deutliche Drohung aus.
http://www.ftd.de/unternehmen/autoindustrie/:Kampf-um-Opel-V…
Woche der Entscheidung? Spannung im Kampf um Opel
Berlin (dpa) - Nach einem monatelangen Tauziehen beginnt für den Autobauer Opel möglicherweise die Woche der Entscheidung. In dem Bieterwettstreit werden wichtige Beschlüsse erwartet.
Die beiden vorliegenden Kaufangebote vom belgischen Finanzinvestor RHJI sowie vom österreichisch-kanadischen Zulieferer Magna werden von der ehemaligen Opel-Mutter General Motors (GM) und von der deutschen Politik abgeglichen. Eine Entscheidung für einen der beiden Bieter scheint dem Vernehmen nach in dieser Woche möglich.
Über das vergangene Wochenende sollten die Konzepte von Magna und RHJI noch einmal bewertet werden. Am heutigen Montag befasst sich dann die von Bund und Ländern eingesetzte Opel-Task-Force mit den Angeboten. An dem Treffen nehmen laut Bundeswirtschaftsministerium keine Vertreter von GM, Magna oder RHJI teil.
Die Bundesregierung hatte wiederholt darauf hingewiesen, dass nach einer Entscheidung noch im Sommer die Unterschriften unter einen Vertrag gesetzt werden und im Herbst dann auch die zahlreichen rechtlichen Fragen endgültig abgeklärt sein könnten. Bundesregierung und die Länder mit Opel-Standorten hatten ihre Präferenz für Magna und dessen russischen Partner betont. GM-Verhandlungsführer John Smith wies Ende vergangener Woche in einem Internet-Blog Darstellungen zurück, GM und Magna hätten sich bereits über Opel geeinigt. Magna hatte sein Angebot zuvor erneut nachgebessert.
Laut Smith forderte GM die Opel-Task-Force auf, die Bedingungen, unter denen die angekündigten Staatshilfen für die neue Opel- Gesellschaft fließen können, darzulegen. Während die Opel-Länder die Staats-Hilfen an Magna gebunden sehen wollen, machte die Bundesregierung deutlich, dass die Unterstützung nicht auf Magna beschränkt sei. In erster Linie sei es Sache von GM als Verkäufer von Opel, die Angebote zu bewerten. Nach einer Empfehlung des GM- Verwaltungsrats fällt die endgültige Entscheidung in der Opel- Treuhand, in der Vertreter von GM, Bund und Ländern sitzen.
© sueddeutsche.de - erschienen am 17.08.2009 um 08:00 Uhr
Berlin (dpa) - Nach einem monatelangen Tauziehen beginnt für den Autobauer Opel möglicherweise die Woche der Entscheidung. In dem Bieterwettstreit werden wichtige Beschlüsse erwartet.
Die beiden vorliegenden Kaufangebote vom belgischen Finanzinvestor RHJI sowie vom österreichisch-kanadischen Zulieferer Magna werden von der ehemaligen Opel-Mutter General Motors (GM) und von der deutschen Politik abgeglichen. Eine Entscheidung für einen der beiden Bieter scheint dem Vernehmen nach in dieser Woche möglich.
Über das vergangene Wochenende sollten die Konzepte von Magna und RHJI noch einmal bewertet werden. Am heutigen Montag befasst sich dann die von Bund und Ländern eingesetzte Opel-Task-Force mit den Angeboten. An dem Treffen nehmen laut Bundeswirtschaftsministerium keine Vertreter von GM, Magna oder RHJI teil.
Die Bundesregierung hatte wiederholt darauf hingewiesen, dass nach einer Entscheidung noch im Sommer die Unterschriften unter einen Vertrag gesetzt werden und im Herbst dann auch die zahlreichen rechtlichen Fragen endgültig abgeklärt sein könnten. Bundesregierung und die Länder mit Opel-Standorten hatten ihre Präferenz für Magna und dessen russischen Partner betont. GM-Verhandlungsführer John Smith wies Ende vergangener Woche in einem Internet-Blog Darstellungen zurück, GM und Magna hätten sich bereits über Opel geeinigt. Magna hatte sein Angebot zuvor erneut nachgebessert.
Laut Smith forderte GM die Opel-Task-Force auf, die Bedingungen, unter denen die angekündigten Staatshilfen für die neue Opel- Gesellschaft fließen können, darzulegen. Während die Opel-Länder die Staats-Hilfen an Magna gebunden sehen wollen, machte die Bundesregierung deutlich, dass die Unterstützung nicht auf Magna beschränkt sei. In erster Linie sei es Sache von GM als Verkäufer von Opel, die Angebote zu bewerten. Nach einer Empfehlung des GM- Verwaltungsrats fällt die endgültige Entscheidung in der Opel- Treuhand, in der Vertreter von GM, Bund und Ländern sitzen.
© sueddeutsche.de - erschienen am 17.08.2009 um 08:00 Uhr
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