Markus Frick wegen Börsenmanipulation angeklagt - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.08.09 18:41:51 von
neuester Beitrag 24.08.09 11:56:18 von
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Markus Frick
Börsenautor wegen Manipulation angeklagt
Wegen Börsenmanipulation hat die Staatsanwaltschaft Anklage gegen den Autor, Fernsehmoderator und Herausgeber verschiedener Börseninformationsdienste Markus Frick erhoben. Frick soll unter anderem wertlose Aktien empfohlen haben, mit denen er selbst gehandelt hat.
Der Autor, Fernsehmoderator und Herausgeber verschiedener Börseninformationsdienste Markus Frick ist wegen Börsenmanipulation angeklagt worden. Er werde der strafbaren Marktmanipulation am Aktienmarkt beschuldigt, wie die Generalstaatsanwaltschaft Berlin am Mittwoch mitteilte. Von Frick war zunächst keine Stellungnahme zu erhalten.
Die Anklagebehörde wirft Frick unter anderem vor, zwischen September 2005 und Juni 2007 Aktien empfohlen zu haben, mit denen er selbst gehandelt hat. Zudem wirft die Staatsanwaltschaft Frick vor, Aktienmäntel außerbörslich gekauft, umbenannt und anschließend in den Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse gebracht zu haben. Zugleich seien „diese wertlosen Aktien (...) durch das durch Streuen guter Nachrichten“ bekanntgemacht und damit ihr Kurs getrieben worden. „Diese Rolle soll in erster Linie der Angeschuldigte übernommen haben“, heißt es weiter.
Viele Kleinanleger hätten einen Totalverlust erlitten. Wie die Staatsanwaltschaft erklärte, konnten allerdings auf Konten und Depots über 80 Millionen Euro sicher gesellt werden. gxk/Reuters
http://www.focus.de/kultur/kultur-news/markus-frick-boersena…
Börsenautor wegen Manipulation angeklagt
Wegen Börsenmanipulation hat die Staatsanwaltschaft Anklage gegen den Autor, Fernsehmoderator und Herausgeber verschiedener Börseninformationsdienste Markus Frick erhoben. Frick soll unter anderem wertlose Aktien empfohlen haben, mit denen er selbst gehandelt hat.
Der Autor, Fernsehmoderator und Herausgeber verschiedener Börseninformationsdienste Markus Frick ist wegen Börsenmanipulation angeklagt worden. Er werde der strafbaren Marktmanipulation am Aktienmarkt beschuldigt, wie die Generalstaatsanwaltschaft Berlin am Mittwoch mitteilte. Von Frick war zunächst keine Stellungnahme zu erhalten.
Die Anklagebehörde wirft Frick unter anderem vor, zwischen September 2005 und Juni 2007 Aktien empfohlen zu haben, mit denen er selbst gehandelt hat. Zudem wirft die Staatsanwaltschaft Frick vor, Aktienmäntel außerbörslich gekauft, umbenannt und anschließend in den Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse gebracht zu haben. Zugleich seien „diese wertlosen Aktien (...) durch das durch Streuen guter Nachrichten“ bekanntgemacht und damit ihr Kurs getrieben worden. „Diese Rolle soll in erster Linie der Angeschuldigte übernommen haben“, heißt es weiter.
Viele Kleinanleger hätten einen Totalverlust erlitten. Wie die Staatsanwaltschaft erklärte, konnten allerdings auf Konten und Depots über 80 Millionen Euro sicher gesellt werden. gxk/Reuters
http://www.focus.de/kultur/kultur-news/markus-frick-boersena…
na schau mer mal, was da dabei rauskommt
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.812.599 von 4now am 19.08.09 18:41:51bringt nix
Da kann Fokus nur hoffen, dass er die Klappe hält.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.812.599 von 4now am 19.08.09 18:41:51Viele Kleinanleger hätten einen Totalverlust erlitten. Wie die Staatsanwaltschaft erklärte, konnten allerdings auf Konten und Depots über 80 Millionen Euro sicher gesellt werden.
ist Markus schon so gross geworden
ist Markus schon so gross geworden
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.812.657 von derbewunderer am 19.08.09 18:51:47Das wird er. Schliesslich hat ihm der Focus mit diesem Artikel schon mal einen Platz in der Rubrik „Kultur“ verpasst.
Als nächstes steht dann der Posten des „Superstars“ bei Bohlen an.
Dafür hält man auch gerne mal die Klappe.
Als nächstes steht dann der Posten des „Superstars“ bei Bohlen an.
Dafür hält man auch gerne mal die Klappe.
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Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beleidigung
19.08.2009 19:45
Verteidiger von Markus Frick nimmt zu Meldungen über Anklageerhebung Stellung
Berlin (ots) - Als Verteidiger von Herrn Markus Frick teile ich zu Berichten über die Erhebung einer Anklage durch die Staatsanwaltschaft Berlin gegen Herrn Frick folgendes mit:
Die Erhebung der Anklage bestätige ich. Die Anklageschrift ist uns bekannt. Zur Erhebung der Anklage erkläre ich, was folgt:
Die Staatsanwaltschaft erhebt nicht den Vorwurf, Herr Frick habe wissentlich wertlose Aktien empfohlen. Die Vorwürfe, gegen die sich Herr Frick verteidigen wird, betreffen die Empfehlung von Wertpapieren durch Herrn Frick in diversen Fällen ohne Hinweis auf ein von der Staatsanwaltschaft behauptetes eigenes Investment in diese Wertpapiere.
In diesem Zusammenhang ist hervorzuheben, dass die Staatsanwaltschaft auch nicht den Vorwurf erhebt, dass sich Herr Frick bei den drei russischen Unternehmen "Star Energy Corp.", "StarGold Mines Inc." und "Russoil Corp." an "internationalen Börsenmachenschaften" selbst und bewusst beteiligt und hierbei Schädigungen von Anlegern in Kauf genommen habe. Von solchen als "pump and dump" bezeichneten Machenschaften panamesischer Gesellschaften unter Nutzung von Schweizer Banken hatte Herr Frick zu keiner Zeit Kenntnis. Soweit Ermittlungen der Bafin einen Börsenumsatz von 760 Millionen Euro bei den drei genannten Unternehmen ergeben haben, behauptet selbst die Bafin nicht, dass dieser Umsatz auf Empfehlungen von Herrn Frick zurückzuführen ist
Gleichzeitig weise ich im Namen von Herrn Frick darauf hin, dass hier unverändert lediglich eine Verdachtslage besteht und daher die Grundsätze der Verdachtsberichterstattung einzuhalten sind. Dieses ist im Fall einer möglichen Berichterstattung zu berücksichtigen; die Privatsphäre von Herrn Frick ist bei einer möglichen Berichterstattung zu respektieren. Ich bitte um Verständnis dafür, dass im Hinblick auf das schwebende Verfahren bis auf weiteres keine Erklärungen durch Herrn Frick oder mich zu dem Verfahren abgegeben werden.
Originaltext: Anwaltsbüro Höch&Höch Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/74393 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_74393.rss2
Pressekontakt: Rechtsanwalt Dr. Daniel Krause KRAUSE LAMMER WATTENBERG Rechtsanwälte Meinekestraße 13, 10719 Berlin Telefon [030] 887248-0 Telefax [030] 8824734
© 2009 news aktuell
Verteidiger von Markus Frick nimmt zu Meldungen über Anklageerhebung Stellung
Berlin (ots) - Als Verteidiger von Herrn Markus Frick teile ich zu Berichten über die Erhebung einer Anklage durch die Staatsanwaltschaft Berlin gegen Herrn Frick folgendes mit:
Die Erhebung der Anklage bestätige ich. Die Anklageschrift ist uns bekannt. Zur Erhebung der Anklage erkläre ich, was folgt:
Die Staatsanwaltschaft erhebt nicht den Vorwurf, Herr Frick habe wissentlich wertlose Aktien empfohlen. Die Vorwürfe, gegen die sich Herr Frick verteidigen wird, betreffen die Empfehlung von Wertpapieren durch Herrn Frick in diversen Fällen ohne Hinweis auf ein von der Staatsanwaltschaft behauptetes eigenes Investment in diese Wertpapiere.
In diesem Zusammenhang ist hervorzuheben, dass die Staatsanwaltschaft auch nicht den Vorwurf erhebt, dass sich Herr Frick bei den drei russischen Unternehmen "Star Energy Corp.", "StarGold Mines Inc." und "Russoil Corp." an "internationalen Börsenmachenschaften" selbst und bewusst beteiligt und hierbei Schädigungen von Anlegern in Kauf genommen habe. Von solchen als "pump and dump" bezeichneten Machenschaften panamesischer Gesellschaften unter Nutzung von Schweizer Banken hatte Herr Frick zu keiner Zeit Kenntnis. Soweit Ermittlungen der Bafin einen Börsenumsatz von 760 Millionen Euro bei den drei genannten Unternehmen ergeben haben, behauptet selbst die Bafin nicht, dass dieser Umsatz auf Empfehlungen von Herrn Frick zurückzuführen ist
Gleichzeitig weise ich im Namen von Herrn Frick darauf hin, dass hier unverändert lediglich eine Verdachtslage besteht und daher die Grundsätze der Verdachtsberichterstattung einzuhalten sind. Dieses ist im Fall einer möglichen Berichterstattung zu berücksichtigen; die Privatsphäre von Herrn Frick ist bei einer möglichen Berichterstattung zu respektieren. Ich bitte um Verständnis dafür, dass im Hinblick auf das schwebende Verfahren bis auf weiteres keine Erklärungen durch Herrn Frick oder mich zu dem Verfahren abgegeben werden.
Originaltext: Anwaltsbüro Höch&Höch Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/74393 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_74393.rss2
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.813.450 von Haraldo78 am 19.08.09 20:49:1780 Mille sind für ihn zwar auch ne Menge Geld, aber selbst wenn er für 2-3 Jahre in bau muss, kommt er raus und hat immer noch geschätzte 200-300 Millionen aus der Vergangenheit.
der Punkt mit den "wertlosen Gesellschaften" ist schwer nachweisbar. Man müsste Makkus nachweisen, das ER die Gesellschaften gegründet hat, es müssen dann noch Beweise her, dass von vornherein nie der Sinn war ein reales operatives Business aufzubauen.
Dann muss man ihm nachweisen, das er von SEINEN Konten getradet hat. So lange im Geschäft und so schlecht aufgestellt? Ich glaube kaum.
Wenne er alles richtig gemacht hat ( Konten auf andere Namen etc) bekommt der am Ende die Prozesskosten vom Staat noch ersetzt
Da der echte Hintermann, nennen wir ihn mal Igor nicht greifbar für die deutsche Justiz ist, wird das eine ganz große Steuerverschwendung.
Ein Promoter bekommt einen Wert angeboten, und bekommt die gleichen Versprechungen wie die Anleger auch.
Wahrscheinlich hat man ihm eine digge Summe geboten und mehr brauch ein Promoter. Was dahinter war, könnte ich mir gut vorstellen das er es nciht wusste. Wenn er es wusste muss man ihm das erst mal nachweisen. Wenn er beteiligt am Betrug war, wenn es überhaupt einer ist (rechtlich gesehen) dann muss man ihm das erst mal nachweisen.
Hat er Fehler in der Aufstellung gemacht und unnötigerweise die eben angesprochenen Konten auf seinem namen gehabt, oder hat belastende Email nicht gelöscht, dann ist er selber Schuld und bekommt seine 2-3 Jahre.
der Punkt mit den "wertlosen Gesellschaften" ist schwer nachweisbar. Man müsste Makkus nachweisen, das ER die Gesellschaften gegründet hat, es müssen dann noch Beweise her, dass von vornherein nie der Sinn war ein reales operatives Business aufzubauen.
Dann muss man ihm nachweisen, das er von SEINEN Konten getradet hat. So lange im Geschäft und so schlecht aufgestellt? Ich glaube kaum.
Wenne er alles richtig gemacht hat ( Konten auf andere Namen etc) bekommt der am Ende die Prozesskosten vom Staat noch ersetzt
Da der echte Hintermann, nennen wir ihn mal Igor nicht greifbar für die deutsche Justiz ist, wird das eine ganz große Steuerverschwendung.
Ein Promoter bekommt einen Wert angeboten, und bekommt die gleichen Versprechungen wie die Anleger auch.
Wahrscheinlich hat man ihm eine digge Summe geboten und mehr brauch ein Promoter. Was dahinter war, könnte ich mir gut vorstellen das er es nciht wusste. Wenn er es wusste muss man ihm das erst mal nachweisen. Wenn er beteiligt am Betrug war, wenn es überhaupt einer ist (rechtlich gesehen) dann muss man ihm das erst mal nachweisen.
Hat er Fehler in der Aufstellung gemacht und unnötigerweise die eben angesprochenen Konten auf seinem namen gehabt, oder hat belastende Email nicht gelöscht, dann ist er selber Schuld und bekommt seine 2-3 Jahre.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.813.642 von stargold123 am 19.08.09 21:19:30Nur so blöd ist die Staatsanwaltschaft ja nicht
daß sie ein aussichtsloses Verfahren eröffnet.
Darf sie vermutlich auch nicht ohne Belege zu haben
die die Anklageerhebung rechtzufertigen scheinen.
Wenn man weis wieviele andere Fälle nicht angeklagt werden obwohl es scheinbar/offensichtlich erdrückende "Beweise" gibt ist die nun erfolgte Anklageerhebung zumindest interessant.
daß sie ein aussichtsloses Verfahren eröffnet.
Darf sie vermutlich auch nicht ohne Belege zu haben
die die Anklageerhebung rechtzufertigen scheinen.
Wenn man weis wieviele andere Fälle nicht angeklagt werden obwohl es scheinbar/offensichtlich erdrückende "Beweise" gibt ist die nun erfolgte Anklageerhebung zumindest interessant.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.814.364 von 4now am 19.08.09 23:21:02Nur so blöd ist die Staatsanwaltschaft ja nicht
daß sie ein aussichtsloses Verfahren eröffnet.
ne gute Strategie wäre ein Verfahren anzustreben bzw sich gegen die Aufnahme nicht zu sperren und dann die Gegenbeweise zu bringen. Dann kann man danach sagen " schaut her, ich wurde frei gesprochen"
wie gesagt wenn er so blöd war sich nicht richtig aufzustellen, dann hat er eine Strafe verdient.
daß sie ein aussichtsloses Verfahren eröffnet.
ne gute Strategie wäre ein Verfahren anzustreben bzw sich gegen die Aufnahme nicht zu sperren und dann die Gegenbeweise zu bringen. Dann kann man danach sagen " schaut her, ich wurde frei gesprochen"
wie gesagt wenn er so blöd war sich nicht richtig aufzustellen, dann hat er eine Strafe verdient.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.815.070 von EureFrau am 20.08.09 08:39:45Du siehst ihn also schon im schicken gestreiften Drillanzug hinter Gitter ?
Frick ist so aalglatt der wird sich durch alle Gitterstäbe winden
Nein ich sehe es logisch, ich denke, wenn überhaupt bekommt er 2-3 Jahre.
Da ich durch ihn nie Geld gewonnen oder verloren habe und mich mit dem Thema Consulting und Promotion mal sehr genau auseinander gesetzt habe, betrachte ich das relativ neutral.
Hat er Fehler gemacht, (Konten...etc) dann brauch die Staatsanwaltschaft kein Deal mit ihm. Seine 80 Millionen sind weg. Hat er vielleicht sogar Steuern hinterzogen, wirds böse werden.
Kann man ihm sonst nichts nachweisen und er ist mit den 80 Millionen auch nicht in Verbindung zu bringen, dann kommt er mit Prozesskostenerstattung davon ;-)
In Deutschland heist legal, wenn man sich an den Gesetzen vorbei arbeitet ohne sie zu missachten ;-)
Frick ist so aalglatt der wird sich durch alle Gitterstäbe winden
Nein ich sehe es logisch, ich denke, wenn überhaupt bekommt er 2-3 Jahre.
Da ich durch ihn nie Geld gewonnen oder verloren habe und mich mit dem Thema Consulting und Promotion mal sehr genau auseinander gesetzt habe, betrachte ich das relativ neutral.
Hat er Fehler gemacht, (Konten...etc) dann brauch die Staatsanwaltschaft kein Deal mit ihm. Seine 80 Millionen sind weg. Hat er vielleicht sogar Steuern hinterzogen, wirds böse werden.
Kann man ihm sonst nichts nachweisen und er ist mit den 80 Millionen auch nicht in Verbindung zu bringen, dann kommt er mit Prozesskostenerstattung davon ;-)
In Deutschland heist legal, wenn man sich an den Gesetzen vorbei arbeitet ohne sie zu missachten ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.815.070 von EureFrau am 20.08.09 08:39:45Sehe ich auch so!
Wer glaubt, der Frick kriegt jetzt richtig eine verpasst, glaubt auch noch an den Weihnachtsmann!!!
Ich tippe mal auf ne Bewährungsstrafe in Verbindung mit einer obligatorischen Geldstrafe (Stichwort: Peanuts!).
Wer glaubt, der Frick kriegt jetzt richtig eine verpasst, glaubt auch noch an den Weihnachtsmann!!!
Ich tippe mal auf ne Bewährungsstrafe in Verbindung mit einer obligatorischen Geldstrafe (Stichwort: Peanuts!).
Oha, die WVerantwortlichen sind schon wieder mächtig am Löschknopf tätig!
Naja, es geht ja schließlich um einen ihrer Kunden!
Naja, es geht ja schließlich um einen ihrer Kunden!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.816.046 von Datteljongleur am 20.08.09 10:45:44Frick ist halt systemrelevant
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.816.349 von EureFrau am 20.08.09 11:24:06aber er ist doch gar nicht mehr tätig
Vorsicht Ironie
Vorsicht Ironie
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.816.393 von stargold123 am 20.08.09 11:27:48
Vorsicht Ironie
so klein kann ich nicht lesen, was steht da?
Vorsicht Ironie
so klein kann ich nicht lesen, was steht da?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.816.349 von EureFrau am 20.08.09 11:24:06
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_375096
der erste Teil nur Blabla, der zweite wird konkreter
der erste Teil nur Blabla, der zweite wird konkreter
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